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Selenskyj und seine Verbündete fordern eine Waffenruhe ab Montag // Nach mehreren Behördenkontrollen wegen Hinweisen von Greenpeace ortet der Deponiebetreiber Zöchling eine Hetzjagd
Was ist dran am Skandal um Patricia Schlesinger? Die Ex-Intendantin des Senders RBB ist inzwischen das Symbol für einen selbstherrlichen öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit Privilegien und abgehobenen Pensionen. Die in allen Medien diskutierten Vorwürfe: Untreue, Vorteilsnahme und luxuriöse Amtsführung…wir erinnern uns an den Massagesessel im Büro. „Alle Vorwürfe sind vom Tisch, nichts ist wahr“, sagt Schlesingers Medienanwalt Dr. Ralf Höcker und verweist auf den laufenden Gerichtsprozess in Berlin. Er sieht eine mediale Hetzjagd und ist sicher: Frau Schlesinger wurde zum Sündenbock für ein ganzes System gemacht. Ein Gespräch auch über Interessengruppen wie den WDR, denen Schlesingers Arbeit ein Dorn im Auge gewesen sei, monatliche Ruhegelder nahe den 20 000 Euro und die Frage: Ist der ÖRR reformierbar? Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Website von Ralf Höcker: https://www.hoecker.eu/ --------------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #patriciaschlesinger #örr #öffentlichrechtlicherrundfunk #rbb #wdr #korruption #medien #örrpensionen #berlin
Aufzeichnung vom 22.03.2025 in Köln Im Jahr 2023 kam es in Budapest im Rahmen des „Tag der Ehre“ zu Auseinandersetzungen zwischen Antifaschist:innen und Neonazis. Darauf folgte eine europaweite Hetzjagd gegen linke Aktivistinnen. Angesichts der Verhaftungen in Ungarn, Italien und Deutschland sahen sich Einige gezwungen, unterzutauchen, um dem Horror, der ihnen im Falle einer Auslieferung nach […]
Biotechnologe Simon Goddek (x.com/goddeketal) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über den Millionenpreis für Flinten-Uschi, das Gaza-Geiselabkommen, den möglichen "Friedens-Ausbruch" in der Ukraine, Donald Trumps Amtseinführung, die Eskalation der EU gegen X, den Staatsterror auf dem AfD-Parteitag in Riesa, den grün-schwarzen Griff nach deutschen Sparguthaben, Habecks Atomkraft-Betrug, 600 Steuermillionen für Bill Gates, den Schulbankrott, die Hetzjagd gegen Ausländer durch Ausländer, Remigration als offizielle AfD-Forderung und die Woke-Pädophil-Mafia (Erstveröffentlichung: 18.01.2025).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
DER KAMPF GEGEN DAS VERSAGERTUMWeihnachten steht vor der Tür - und der schwer beschäftigte Howard Langston (ARNOLD SCHWARZENEGGER) hat mal wieder kein Geschenk für seinen Sohn Jamie (JAKE LLOYD). Als er auch noch wegen furchtbar dringender Geschäfte den Karatewettkampf seines Sprößlings verpaßt, ist der Ofen endgültig aus: Jamie ist ernsthaft sauer. Um den Familienfrieden wiederherzustellen - schließlich ist seine Gattin Liz (RITA WILSON) auch nicht gerade erfreut darüber, daß Howard so selten zuhause ist - verspricht der gestreßte Businessmann seinem Sohn, ihm das begehrteste Spielzeug der Saison zu kaufen: den "Turbo-Man"! Doch am nächsten Tag - es ist der 24. Dezember - muß Howard entsetzt feststellen, daß die Heldenpuppe restlos ausverkauft ist. In der Hoffnung, irgendwo in der Stadt doch noch ein Exemplar auftreiben zu können, startet der treusorgende Vater eine rücksichtslose Hetzjagd. Allerdings ist er nicht der einzige Suchende in dieser Stadt... (20th Century Fox)Na, schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen? Wenn nicht: Macht nix, mit Express-Versand kann selbst der letzte Dummdödel heute noch seine Ehre unter dem Weihnachtsbaum retten... Arnie hatte da 1996 nicht so viel Glück.Als Matratzenmogul und Rabenvater des Jahrhunderts hetzt Arnold Schwarzenegger ausnahmsweise mal nicht durch den Dschungel oder sadistische Spieleshows, sondern spielt einen "ganz normalen Typen", der seinen Sohn am Weihnachstags noch von seinen Vaterqualitäten überzeugen will. Dabei gibt sich VERSPROCHEN IST VERSPROCHEN derart viel Mühe, jede Nebenfigur so cartoony wie möglich eskalieren zu lassen, damit die Kleinen vor dem Fernseher sich vor Lachen die Bäuche halten... doch einige Momente lassen die erwachsenen Mitschauer sich kurz vor Schreck am dritten Eierpunsch verschlucken.Aber ist Arnies Weihnachtsfamilienkomödie ein Alltime-Classic? Und wem würde Anne (@Kammerflimmern-Podcast) nur zu gerne mit voller Wucht in die Eier treten? In Episode 161 erfahrt ihr es!Zu Annes Podcast „Kammerflimmern“: https://open.spotify.com/show/7xZScQ1BvSeumB9g5fUCgM?si=dBYfTW-MQM6fSqTNwurF2g- - -Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook Intro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
„Klagt nicht, kämpft!“ Wann immer ein Soldat oder Polizist diesen Spruch öffentlich äußerst, ist ihm eine politische und mediale Hetzjagd sicher. Das betrifft nicht nur Polizisten am Berliner Hauptbahnhof und Soldaten in Bundeswehr-Zeitungen, sondern auch prominente Politiker wie den ehemaligen Entwicklungsminister Dirk Niebel. Die „Nazi-Keule“ wird dann geschwungen, das Karriere-Aus droht. Und doch: Zahllose Soldaten und Einsatzkräfte tragen diesen Spruch unbeeindruckt am Schlüsselbund oder im Herzen. Ich auch. Seit über zwanzig Jahren. Sind wir alle Nazis? Was steckt dahinter? Helm ab – Der Veteranencast und die Frage: Warum entzündet sich der Streit um „Klagt nicht, kämpft!“ immer wieder neu? Und hat der Bundeskanzler Olaf Scholz die alte Diskussion endlich beendet? Indem er selbst Briefe mit dem Nazi-Spruch verschickt? Willst du jetzt mit mir in Kontakt treten, erreichst du mich über meine Homepage: www.wolf-gregis.de Zum fünfzehnjährigen Gedenken des Karfreitagsgefecht erscheint im Februar 2025 unsere Aufarbeitung „Das Karfreitagsgefecht. Deutsche Soldaten im Feuer der Taliban“. Bestelle das Buch jetzt vor, unterstütze unsere Arbeit und sei einer der ersten, der er es lesen kann: Link zu Amazon: amzn.eu/d/d6Gc1zI Ansonsten erreichst du mich auch in den sozialen Medien: Instagram: www.instagram.com/wolf_gregis Facebook: www.facebook.com/Autor.Wolf.Gregis LinkedIn: www.linkedin.com/in/wolf-gregis TikTok: www.tiktok.com/@wolf_gregis YouTube: www.youtube.com/@wolf_gregis Abonniere, teile, kommentiere und bewerte diesen Podcast gern, wenn du ihn für relevant oder interessant hältst. Lass auch gern ein Abo da, dann sehen und hören wir uns nächste Woche wieder. Es liegt an dir. Helm ab – Der Veteranencast.
(00:55) Er schreibt viel und spricht gerne übers Schreiben: der Berner Autor Ivo Knill. In seinem aktuellen Erzählband «Der Himmel meines Bruders» setzt er sich mit Suizid auseinander. Er war heute unser Gast im Studio. Weitere Themen: (11:33) Abrechnung mit den Schweizer Medien: Jolanda Spiess-Hegglin erzählt in ihrem Buch «Meistgeklickt» ihre Perspektive auf die Zuger Landammannfeier 2014 und die darauffolgende mediale Hetzjagd. (16:07) Schweizer Kulturjournalismus unter Druck: Wie sieht die Zukunft aus? (20:47) An den Filmfestspielen in Cannes bejubelt und ausgezeichnet: Krimi-Rock-Oper «Emilia Pérez» von Jacques Audiard startet in der Deutschschweiz. (24:55) Ein Meister der autobiographischen Graphic Novel: Craig Thompson meldet sich mit 450 Seiten starkem Werk «Ginsengwurzeln» zurück.
Die Szenen rund um das Fussballspiel vor einer Woche in Amsterdam gingen um die Welt. Amateurvideos zeigten, dass die Situation vor Ort komplex gewesen sei, sagt der Benelux-Korrespondent Antonio Fumagalli im Podcast. Host: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/ajax-vs-maccabi-in-amsterdam-rekonstruktion-von-antisemitismus-mit-videos-ld.1856922 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Jetzt zittern die Corona-Täter - Weshalb Kennedys Ernennung zum Gesundheitsminister auch ein Aufbruch für Europa ist + Staatsanwalt gegen Kickl - Beginnt jetzt die Hetzjagd der Justiz auf den Wahlsieger? + Und: Millionen für Amadeu-Antonio-Stiftung - Bei AUF1 erfahren Sie, wer sie Zensuragenda gegen die Meinungsfreiheit bezahlt
Ein antisemitischer Mob jagte israelische Fußballfans in Amsterdam. Die Männer brüllten auf Arabisch, kontrollierten Ausweise von Passanten auf der Suche nach Juden.
Der nächste staatliche Schlag gegen die Meinungsfreiheit: die Trusted Flagger. Spitzel, die im Netz nach Desinformationen und Hetze suchen und löschen lassen. Die ehemalige Journalistin der Deutschen Welle, Danhong Zhang hat schon 2008 in Deutschland erlebt, wie eine „falsche“ Meinung, ja selbst Fakten zu einer medialen und politischen Hetzjagd und Degradierung im Öffentlich Rechtlichen Sender führen. Ein Gespräch über die ähnliche Arbeitsweise deutscher und chinesischer Medien, den „Mythos“ vom chinesischen Social Credit System, das Menschen nach Verhalten sanktioniere und über die Maßnahmen in der Coronazeit, die laut der Autorin von „Nur die richtige Meinung ist frei“ in China wesentlich lockerer waren als in Deutschland. „In China gab es keinen Impfdruck und auch keine Ausgrenzung Ungeimpfter.“ Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buchbestellung „Nur die richtige Meinung ist frei“: https://www.amazon.de/Nur-richtige-Meinung-frei-Erfahrungsbericht/dp/3946778496 ----------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #deutschewelle #meinungsfreiheit #örr #meinungsfreiheit #artikelfünf #grundgesetz #zensur #trustedflagger #politik #regierung #wokeness #cancelculture #china #deutschland #corona #demokratie #medien #journalismus #socialcreditsystem
Mikael glaubt an Lisbeths Unschuld und nimmt Kontakt zu ihr auf. Sie weist ihn auf Zala hin, den Drahtzieher der Zwangsprostitution. Dies bringt Mikael auf die Spur des ehemaligen Abteilungsleiters der Sicherheitspolizei, ein Kunde Zalas. Von Stieg Larsson Mit Ulrich Matthes, Sylvester Groth, Anna Thalbach, Vadim Glowna u.a. Komposition: Pierre Oser Bearbeitung und Regie: Walter Adler WDR 2010 Podcast-Tipp: Schlechte Gesellschaft - Die ARD Polit- und Psychokrimis https://1.ard.de/schlechtegesellschaft Von Stieg Larsson.
Geächtet, verteufelt, gejagt. Das ist das Schicksal des Räuberhauptmanns Hannikel und seiner Bande. Lukas Hartmann, der am 29. August 80 Jahre alt wird, berichtet in seinem historischen Roman von einer blutigen Hetzjagd auf eine Sinti-Familie – einer Hetzjagd, die vom Schwäbischen bis in den Kanton Graubünden führt. Unter den Räubern, die Ende des 18. Jahrhunderts Angst und Schrecken verbreiten, ist Hannikel einer der gefürchtetsten. Vor seinem Namen zittert auf der Alp, im Schwarzwald und bis ins Elsass jedes Kind. Nun ist Hannikel auf der Flucht. Mit dabei sind seine loyalsten Männer samt Frauen und Kindern. Jacob Schäffer, der Oberamtmann von Sulz am Neckar, einer der ersten modernen Strafverfolger, ermittelt über sämtliche Grenzen hinweg und ist von einem Gedanken besessen: Räubern und Gaunern das Handwerk zu legen. Nach einem Ehrenmord nimmt Schäffer Hannikels Spur auf, die ihn nach Chur führt. Mit dabei ist sein Schreiber Wilhelm Grau. Ihm fällt es zunehmend schwer, nur die Verbrechen zu sehen und nicht die Menschen dahinter. Besonders Dieterle, Hannikels elfjähriger Sohn, hat es ihm angetan. Wilhelm Grau ringt mit sich und der unumstösslichen Realität und protokolliert aus seiner inneren Zerrissenheit heraus das Geschehene. Mit: Hansrudolf Twerenbold (Erzähler), Bernd Tauber (Schreiber Grau), Christian Koerner (Oberamtmann Schäffer), Stephan Schad (Hannikel), Raphael Steinwandel (Dieterle), Jörg Adae (Herzog Karl Eugen), Marietta Meguid (Käther), Frank Stöckle (Nottele/Wächter), Willy Schneck (Wenzel), Frederik Bott (Bastardi/Kammerdiener), Sebastian Röhrle (Wärter), Eva Michel (Geissin), Andrea Hörnke-Triess (Franziska von Hohenheim), Bernd Gnann (Freiherr von Kniestedt/Soldat/Toni), Monika Hirschle (Witwe Schlosser), Gian Rupf (Senn), Peter Jecklin (Graf Salis), Kurt Grünenfelder (Jäger), Boris Burgstaller (Lehrer Hartmann/Stadtschreiber), Udo Rau (Stockmeister) sowie unter Mitwirkung der Bündner Vereine beider Basel und der Narrenzunft Sulz am Neckar Dramaturgie: Uta-Maria Heim und Reto Ott - Musik: Christian Wallner - Tontechnik: Tom Willen, Burkhard Pitzer-Landeck und Renate Tiffert - Hörspielbearbeitung und Regie: Nicole Paulsen - Produktion: SWR/SRF 2013 - Dauer: 50'
Alle Folgen von "Anwälte der Toten" hört ihr jetzt schon auf RTL+.Eine hochschwangere Frau will mit ihrem dreijährigen Sohn und dessen Großvater gemeinsam frühstücken. Doch der 81-Jährige öffnet nicht. Als eine Nachbarin die Wohnungstür aufschließt läuft der kleine Junge voller Vorfreude ins Wohnzimmer seines Ur-Großvaters. Ihm bietet sich ein grausames Bild. Sein Ur-Opa wurde mit einer Axt erschlagen. Der Mordfall ist mysteriös. Die Kripo sucht mit einem Phantombild nach einem auffallend dicken Mann. In Krefeld und Umgebung beginnt unter der Bevölkerung eine Hetzjagd auf Dicke. Doch dies ist eine falsche Fährte. +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Der mit Zwangsbeiträgen ohne Mitbestimmung der Beitragszahler finanzierte Deutschlandfunk verteidigt die von Jens Spahn und vielen weiteren politisch Verantwortlichen verbreitete Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ mit der im Herbst 2021 eine beispiellose staatlich befeuerte Verunglimpfung, Diskriminierung und Ausgrenzung großer Bevölkerungsteile gerechtfertigt wurde.Protokolle des RKI-Krisenstabs ohne Schwärzungen, die von einem Hinweisgeber und einer unabhängigen Journalistin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass RKI und mindestens Teile der Regierung(en) wussten, dass die Pandemie der Ungeimpften ein falscher Begriff war. Mit diesem vielfach von maßgeblichen Politikern wiederholten Begriff wurde eine publizistische Hetzjagd auf Ungeimpfte eingeläutet. In den RKI-Protokollen hieß es dazu unter anderem:„In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei.“In staatstragender Manier schreibt der Deutschlandfunk dazu: „Hat Spahn gelogen? Fakt ist: Im Herbst 2021 steckten sich auch Geimpfte immer noch an und verbreiteten das Virus auch weiter. Doch nach einer Modellrechnung der Humboldt-Universität gingen zu dieser Zeit drei Viertel der Infektionen von den Ungeimpften aus. Das DIVI-Intensivregister meldete kurze Zeit später, dass Ungeimpfte die Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen ausmachten, deutlich mehr als der Anteil an der Bevölkerung. Es stimmt also, dass es zu dieser Zeit nicht nur eine Pandemie der Ungeimpften war. Doch Ungeimpfte verbreiteten deutlich mehr Infektionen und hatten schwerere Verläufe. Spahn wollte die Menschen zur Impfung motivieren. Dafür stellte er die Daten zwar verkürzt dar, lag aber in der Tendenz richtig.“Das ist mehr als schönfärberisch. Fakt ist nämlich vielmehr, dass bis Dezember 2021 der Impfstatus der Intensivpatienten bewusst nicht einmal erhoben wurde. Das RKI und Regierungschefs wie Markus Söder oder Peter Tschentscher belogen die Bevölkerung mit Statistiken, bei denen Menschen mit unbekanntem Impfstatus fälschlich als Ungeimpfte ausgegeben wurden...... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlandfunk-luegt-sich-spahns-pandemie-der-ungeimpften-zurecht-von-norbert-haering+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge geht es um die Jagd nach einem Hacker und die spektakuläre Operation Endgame. Außerdem wird über die Hetzjagd nach einem Sylt-Video und eine beeindruckende Geolokalisierungsanalyse von Benjamin Strick berichtet. Samuel und Matthias beleuchten wichtige ethische und rechtliche Aspekte von OSINT und deren Einfluss auf Ermittlungen. Weitere spannende Themen dieser Folge sind das Management digitaler Präsenzen, die Analyse von Satellitenbildern und der Umgang mit Desinformation. Wie immer wird betont, wie wichtig kritisches Denken und die Überprüfung von Informationen sind, um Fehl- und Desinformation wirksam zu begegnen. Links: https://www.linkedin.com/pulse/gebt-mir-die-namen-meiner-feinde-lockbitsupp-martin-haunschmid-s6orf/ https://www.troyhunt.com/operation-endgame/ https://github.com/SofianeHamlaoui/Conti-Clear/blob/main/TrickBot.csv https://www.bka.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Fahndungsliste_Personenfahndung_Formular.html?nn=26874 https://www1.wdr.de/nachrichten/rassismus-sylt-konsequenzen-medienrecht-100.html https://medium.com/@bendobrown/geolocating-a-gang-lord-wanted-by-the-fbi-an-osint-explainer-68f9b2f020be https://netzpolitik.org/2024/neue-tracking-firma-utiq-wie-telekom-o2-und-vodafone-im-datengeschaeft-mitmischen/ https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/nachrichtendienstliche-datenkaeufe https://support.microsoft.com/en-us/windows/retrace-your-steps-with-recall-aa03f8a0-a78b-4b3e-b0a1-2eb8ac48701c https://restoreprivacy.com/protonmail-discloses-user-data-leading-to-arrest-in-spain/ https://inti.io/p/when-privacy-expires-how-i-got-access https://www.nytimes.com/2024/05/10/world/europe/russia-nuclear-weapons-belarus.html https://www.linkedin.com/pulse/hubschrauberabsturz-von-irans-raisi-wird-zum-regierung-ben-heubl-l8u0f/ https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-duesseldorf-urteil-spionage-russland-bundeswehr-soldat-agententaetigkeit/ https://akademie.dw.com/en/managing-your-mental-health-when-dealing-with-disinformation/av-68467162 https://www.youtube.com/playlist?list=PLWRGkKg3JC1hErlGmjfhrTZ3XpS37WrRj Feedback & Anregungen an feedback@osint.studio © 2024 Samuel Lolagar & Matthias Wilson
Hey Leute was geht wer hat Bock auf ne Hetzjagd ok los geht's es gibt 2 Stunden lang ins Gesicht aber auf entspannt. Justus war in der Luserkiffstadt Amsterdam bei einem Echsenmenschenkonzert Izzy the Lizzy wizzy oder sowas. Nico interessiert sich für vertikale Produkte und möchte ilkan längere Beine schminken. ilkan hat ein neues Tattoo dass gegen seine einzige Tattooregel verstößt und jetzt wird es dann wirklich random das kann ich euch bei Allah schwören.
In diesen Tagen vor Pfingsten beten manche Leute die Novene, die neuntägige Andacht um das Kommen und Wirken des Heiligen Geistes. Ich bete in den Tagen sehr gern die Pfingstsequenz aus dem Gotteslob. Die Version, die im vorigen Gotteslob war, ist im Rhythmus aller Gregorianischen Gesänge in einer fließenden Taktung – ernst und getragen. Als wir es jetzt mit dem Konvent singen wollten, fiel mir erst auf, dass die Sequenz jetzt im Dreivierteltakt angegeben ist. Ich habe schallend gelacht bei der Vorstellung, die ernsthafte Bitte um Gottes Geist im Walzertakt zu singen. Aber dann: wieso eigentlich nicht? Wenn ich so unseren gesellschaftlichen und kirchlichen Diskurs im Moment anschaue, ist alles irgendwie schwer und mühsam: unzählige Sitzungen und Arbeitsgruppen, jahrelang wird an Positionspapieren und Aktionsplänen gearbeitet, die am Ende kaum jemand liest und noch weniger beachtet, weil sie längst überholt und am jetzigen Thema vorbei sind.Da hilft doch so ein fröhlich gesungener und noch viel besser, getanzter Hymnus mal echt weiter. Vielleicht ist die Bitte um die Gaben des Geistes immer so zaghaft, weil wir ein bisschen ahnen, dass da zusammen mit Gottes Geist etwas gehen könnte. Früher habe ich immer gelacht, wenn ich das Wort "Luftkurort" als Beinamen für eine Stadt gelesene haben. Aber Kur, curare heißt: sorge tragen für…, also kuriert werden können. Und ein Luftkurort ist dann der Ort, der saubere Luft hat, der den Atem beruhigt. So könnte also Pfingsten der Luftkurort für die Kirche sein: der für die Kirche Sorge trägt, der für frische, gesunde Luft sorgt, der den inneren Atem der Seele vertieft und die Hetzjagd nach neuen Ideen und Programmen ein bisschen beruhigt und ein getanzter Pfingsthymnus für die Heiterkeit des Herzens sorgt.
Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.Allgemein bekannt ist, dass in der Vergangenheit Kritiker der Obrigkeit und auch Menschen, die andere als die gängigen oder verordneten Vorstellungen von gesellschaftlichem Leben hatten, verfolgt wurden. In Rom wurden Christen verbrannt, im europäischen Mittelalter Hexen, bis vor kurzen gab es in manchen Landesteilen Deutschlands noch Aufregung, wenn eine Katholikin einen Protestanten heiratete. Auch die Verfolgungen in der Nazi-Diktatur bleiben unvergessen.Weniger bekannt ist mittlerweile, dass nach 1945 eine regelrechte Kommunistenjagd stattfand. 1951 hatte die Bundesregierung einen Antrag auf Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gestellt, dem das Bundesverfassungsgericht am 17. August 1956 durch ein Urteil stattgab. Die Folgen des Verbots für die linke Bewegung in der sich neu formierenden Gesellschaft der BRD waren gravierend. Die Partei wurde aufgelöst, das Parteivermögen eingezogen, Büros wurden geschlossen, Zeitungen verboten, Druckereien, Buchhandlungen und Wohnungen durchsucht, viele Funktionäre verhaftet. Der Pateivorsitzende Max Reimann und mehrere Spitzenfunktionäre flüchteten in die DDR, um einer Verhaftung zu entgehen.Die Repressionen und tausende von Urteilen gegen Kommunisten hatten schon vor dem KPD-Verbot zu einem dramatischen Mitgliederschwund geführt, wodurch die kommunistische Bewegung in der bundesdeutschen Politik bedeutungslos wurde. Es wurden sogar Linke wegen „verfassungsfeindlichen Beziehungen“, also wegen einer „Kontaktschuld“ zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie an Veranstaltungen in der DDR teilgenommen hatten. Es kam vor, dass sie vor denselben Richtern standen, die sie während des Nationalsozialismus ins Konzentrationslager geschickt hatten.1968 gründete sich als kommunistische Nachfolgeorganisation, die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), die aus politischen Erwägungen geduldet wurde. Aber die Mitglieder standen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, und schon drei Jahre später gab es den sogenannten Extremisten-Erlass, auch Radikalen-Erlass genannt, dem viele Andersdenkende, überwiegend Kommunisten, anheimfielen. Diese Opfer, von denen manche während des Nationalsozialismus in Konzentrationslagern überlebt hatten, wurden nicht selten von Beamten, Staatsanwälten und Richtern verhört und drangsaliert, die schon vor 1945 Jagd auf sie gemacht hatten.Gemeinsam mit Bundeskanzler Willy Brandt hatte sich am 28. Januar 1972 die Ministerpräsidentenkonferenz darauf geeinigt, dass Bewerber und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst künftig auf ihre Verfassungstreue hin überprüft werden sollten. Der unter dem Titel "Grundsätze über die Mitgliedschaft von Beamten in extremistischen Organisationen" ergangene Beschluss führte zu einer erneuten Hetzjagd wieder auf Sozialisten und Kommunisten. Hunderttausende von Bewerbern für den öffentlichen Dienst wurden auf ihre politische „Zuverlässigkeit“ überprüft.[1]Zahlreiche Behördenbedienstete und tausende von Verfassungsschutzbeamten hatten alle Hände voll zu tun. Betroffen von der Überprüfungspraxis waren nicht nur Personen, die sich für bedeutende öffentliche Ämter, für Hochschullehrerstellen oder Tätigkeiten im sicherheitsempfindlichen Bereich bewarben, sondern ebenso Lehrer, Juristen, Mediziner, Volkswirte, Landvermesser und so weiter. Sogar Lokomotivführer, Briefzusteller und Friedhofsgärtner fielen dem Radikalenerlass zum Opfer...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kontinuierliche-verfolgung-andersdenkender-von-wolfgang-bittner+++Vorabdruck aus einem im September im Verlag zeitgeist erscheinenden Buch von Wolfgang Bittner mit dem Titel: „Niemand soll hungern, ohne zu frieren“ Untertitel: „So wie es ist, kann und wird es nicht bleiben.“ Erstveröffentlichung: www.nachdenkseiten.de/?p=114932 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kottoor, Naveena www.deutschlandfunk.de, @mediasres
August Michel wurde am 20. März 1820 als siebtes Kind des Arztes Ernst Martin Michel und dessen Frau Anna Christine in Siegen geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule erlernte er das Lithographenhandwerk, bei dem er aus Schieferplatten Druckvorlagen herstellte. Er war sehr begabt in seinem Fachgebiet und hätte sich durch ehrliche Arbeit ein schönes Leben machen können. Doch August Michel stand der Sinn nach anderen Zielen. Und so missbrauchte er sein Fachwissen als Druckvorlagenhersteller und wurde Geldfälscher und Falschmünzer. Da er keine Schlägerei noch Mutprobe ausließ, war er bald überall im Siegerland nur noch als »der wilde Michel« bekannt. Schon die Nachricht, er sei mit seinen Jungs im Anmarsch, verbreitete an manchen Orten Angst und Schrecken. Jeder fürchtete ihn und ging ihm tunlichst aus dem Weg.Die Polizei suchte eifrig nach dem Fälscher, und natürlich führte die Spur irgendwann zu Michel – denn so viele Lithographen gab es zur damaligen Zeit noch nicht. Er wurde festgenommen und landete in Untersuchungshaft. Aber durch eine kleine Eisenfeile, die er in seinem üppigen Haarschopf in die Gefängniszelle geschmuggelt hatte, gelang ihm nach nur wenigen Tagen die Flucht in die Freiheit.Doch war er nun wirklich frei? Wie ein wildes, aufgescheuchtes Reh musste er sich im Wald verstecken. Er musste einen weiten Bogen um andere Menschen machen, denn überall wurde nach ihm gesucht! Obwohl er nicht mehr hinter Gittern war, musste Michel schmerzlich feststellen: Er würde nie mehr die Freiheit genießen können, die er einmal gekannt hatte. Nur wenn er seine Schuld vor Gott und Menschen bereuen, sich der Polizei stellen und seine Strafe verbüßen würde, würde diese Hetzjagd ein Ende nehmen.Tony KellerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ungefähr jedes vierte deutsche Wort ist irgendwann aus einer fremden Sprache entlehnt worden. Heutige Fremdwörter stammen zu 80% aus dem Englischen. Wir passen sie allerdings schnell an unser System an und sprechen zum Beispiel vom «crazygschte Bröntsch ever». Das ist Englisch in deutschem Gewand! Nicht alle Kulturen und Länder sind gleich offen für Fremdwörter. In Deutschland gab es vom 18. Jahrhundert an bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine regelrechte Hetzjagd vor allem auf Romanismen. Frankreich und Island wiederum sind zwei Länder, in denen auch heute Anglizismen aktiv bekämpft werden. In Island etwa kreiert eine Sprachkommission auch für technische Neuerungen isländische Entsprechungen. Der Computer heisst dort «tölva», wörtlich «die Zahlenseherin». Sprachpflege kann poetisch sein! Vom Übernamen zum Familiennamen: Wyrsch Der Familienname Wyrsch oder Würsch geht von einem Übernamen aus, der zum Adjektiv wirrisch, wirrsch mit der Bedeutung 'zornig, rappelköpfig, verschroben, verwirrt' gebildet ist. Der Familienname ist in Nidwalden seit dem frühen 14. Jahrhundert bezeugt; von dort aus hat er sich nach Uri und später in den Aargau ausgebreitet. Heute heissen in der Schweiz etwa zweieinhalbtausend Personen Wyrsch oder Würsch, ziemlich genau die eine Hälfte davon schreibt sich mit -y-, mit -ü- die andere.
Die aktuellen Nachrichten im Überblick! Die Themen: Einleitung 00:00 13 Rente in der Schweiz 2:41 Schweden tritt der Nato bei 09:30 Chaos auf Haiti 23:55 Tesla in Grünheide 36:45 Hetzjagd auf RAF Rentner 58:00 Über den Anzeigenhauptmeister 1:14:00 Neues und Erfolgreiches aus der anarchistischen Bewegung 1:23:05 Unterstützt Übertage!
Vom Umgang mit Fremdwörtern. Ungefähr jedes vierte deutsche Wort ist irgendwann aus einer fremden Sprache entlehnt worden. Heutige Fremdwörter stammen zu 80% aus dem Englischen. Wir passen sie allerdings schnell an unser System an und sprechen zum Beispiel vom «crazygschte Bröntsch ever». Nicht alle Kulturen und Länder sind gleich offen für Fremdwörter. In Deutschland gab es vom 18. Jahrhundert an bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine regelrechte Hetzjagd vor allem auf Romanismen. Frankreich und Island wiederum sind zwei Länder, in denen auch heute Anglizismen aktiv bekämpft werden. In Island etwa kreiert eine Sprachkommission auch für technische Neuerungen isländische Entsprechungen. Der Computer heisst dort «tölva», wörtlich «die Zahlenseherin». Sprachpflege kann poetisch sein!
Von Michael Nikbakhsh. Jetzt ist es also passiert. Ein Satiriker wird wegen übler Nachrede strafrechtlich verurteilt. Nicht rechtskräftig zwar, aber doch. So geschehen bei Florian Scheuba. Er hatte 2021 eine satirische Kolumne im "STANDARD" veröffentlicht, in welcher der Chef des Bundeskriminalamts Andreas Holzer nicht gut wegkam. Holzer zog daraufhin vor das Wiener Straflandesgericht. Das erste Verfahren endete 2022 mit einem Freispruch für Florian Scheuba, den das Oberlandesgericht Wien wieder kippte. Der Fall ging zurück an die erste Instanz, wo Scheuba nun zu 7000 Euro Geldstrafe verurteilt wurde, die Hälfte bedingt – der "STANDARD" bekam 3000 Euro Entschädigung auferlegt. Wie gesagt, nicht rechtskräftig. Aber was bedeutet das jetzt für die Satire? Überhaupt die freie Meinungsäußerung? Ein Gespräch. ///// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus mit einer Spende oder einem Steady-Abo unterstützen? Mehr dazu auf diedunkelkammer.at
Die österreichische Journalistin Alexandra Föderl-Schmid, ehemalige Chefredakteurin des STANDARD und nunmehr Vizechefredakteurin der Süddeutschen Zeitung, wurde nach Plagiatsvorwürfen Ziel einer rechten Hetzkampagne. Angeheizt wurde das Ganze von einem eher kleinen rechtspopulistischen Portal. Denn solche Medienportale treiben ihre Agenda inzwischen oft nicht mehr nur mit Aufregerthemen und Meinungstexten voran. Sie greifen zunehmend sogenannte Mainstreammedien und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Im Zusammenspiel mit sozialen Medien löst eine derartige Berichterstattung immer wieder Wellen von Hass und Hetze aus. Und die treffen nicht nur Medienhäuser, sondern es wird persönlich und geht gegen einzelne Autorinnen und Autoren. In dieser Folge von "Inside Austria" rekonstruieren wir, wie aus Plagiatsvorwürfen eines kleinen Mediendiensts eine Hetzkampagne gegen kritischen Qualitätsjournalismus werden konnte und wie eine einzelne Journalistin ins Kreuzfeuer geriet. Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard).
Wir zählen die Tage bis Weihnachten, und die To-Do-Listen scheinen endlos zu sein. Es gibt so viel vorzubereiten, so viele Pläne zu machen, dass die besinnliche Zeit des Advents zu einer stressigen Hetzjagd wird. Inmitten all dieser Hektik spricht eine leise Stimme zu mir aus dem 1. Thessalonicher, 5. Vers 18 - "Seid dankbar, was auch immer geschieht". Dabei stellt sich die Frage: Wie können wir Dankbarkeit in all dem Chaos finden?Lasst uns gemeinsam einen Weg finden, wie Dankbarkeit uns helfen kann, aus dem negativen Gedankenkreislauf auszubrechen. Anstatt uns auf die Dinge zu konzentrieren, die wir noch nicht haben, sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir haben. Nächstes Mal, wenn wir uns darüber ärgern, dass es an der anderen Schlange im Supermarkt wieder schneller geht, sollten wir diese Zeit nutzen, um dankbar zu sein. Lasst uns gemeinsam den wahren Geist der Weihnachtszeit entdecken. 1. Thessalonicher 5, 18: "Was immer auch geschieht, seid dankbar, denn das ist Gottes Wille für euch, die ihr Christus Jesus gehört."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 HolzgerlingenBild: iStock/NelosaAlle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Einladung zum Kaffee)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Dieser Podcast wird ausschließlich mit regionalem Ökostrom produziert. Support the show
In seinem neuen Buch „Wie ich meine Uni verlor“ erzählt Michael Meyen, wie der akademische Nachwuchs in Deutschland ausgesiebt und auf die Regierungslinie eingeschworen wird.Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.Warum sollten wir uns mit den Universitäten beschäftigen? Im Vergleich zu den Parlamenten, den Krankenhäusern, den Schulen, ja selbst den Supermärkten und Bäckereien haben die akademischen Weihestätten in den aktuellen Krisen nur wenig Beachtung gefunden. Das war ein Fehler. Denn nicht jeder ist ein Student, aber fast jeder, der heute im öffentlichen Leben eine Rolle spielt, war mal einer. Das gilt für Politiker, für Experten und Wissenschaftler aller Art, für Wirtschaftslenker, Lehrer, Ärzte sowie nicht zuletzt auch für Medienschaffende. Die Universität ist das Nadelöhr, durch das sie alle hindurch müssen. Und dort wird kräftig ausgesiebt und herumgeknetet — sowohl was die politische Linientreue betrifft als auch in Bezug auf Sekundäruntugenden wie Arbeitseifer, Anpassungsfähigkeit und den Verzicht auf eigenständiges Denken. Studenten werden durch die Universitätsstrukturen im Grunde daran gehindert, erwachsen zu werden; so „geschult“, erlangen viele dieser unreifen Persönlichkeiten dann die Macht, uns Vorschriften zu machen. Professor Dr. Michael Meyen ist ein Dozent, der durch leidvolle Lebenserfahrung lernen musste, welchen Preis es hat, innerhalb einer solchen „Leeranstalt“ auszuscheren, deren geheimes Ziel in systematischer Horizontverengung liegt. Unlängst wurde ihm aufgrund von Kontaktschuldvorwürfen ein Disziplinarverfahren angehängt. Sein Buch erzählt seine berufliche Biografie und beleuchtet darüber hinaus viele der Gründe für die schockierende intellektuelle Dürftigkeit, die während der Corona- und Ukrainekrieg-Ära zu beobachten war.„Das ist ja ein Dauerzustand geworden“, schrieb der Journalist Birk Meinhard, „einer Haltung Ausdruck zu verleihen und nicht mehr der Wirklichkeit. Die Wirklichkeit um die Teile zu reduzieren, die nicht zur Haltung passen, und dafür die Teile überzubetonen, die sich mit der Haltung decken.“Meinhardt bezog sich damit auf die Süddeutsche Zeitung. Die mit dem Slogan „Seien Sie anspruchsvoll“.Für Michael Meyen hat sich Meinhards Satz bewahrheitet. Er erklärt einen wichtigen Teil seiner Lebensgeschichte. Der Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München — gern auch nach ihren berühmtesten Studenten als „Geschwister-Scholl-Universität“ bezeichnet — passte irgendwann nicht mehr zu der derzeit erforderlichen „Haltung“. „Wie ich meine Zeitung verlor“ hieß ein Buch Birk Meinhards, dessen Titel Meyen für seine jüngste Veröffentlichung variiert hat.Wer ist Michael Meyen? Folgt man dem, was im Mainstream über ihn geschrieben wird, ist er wohl ein „gefallener Engel aus der Hölle“, wie es unser Respektkanzler ausdrücken würde. Ihn umweht der Schwefelgeruch der Umstrittenheit. Anständige Menschen müssen heute völlig unumstritten sein, nirgendwo auffallen, nirgendwo anecken, nichts riskieren, mit dem Strom schwimmen.Begegnet man Professor Meyen persönlich, wirkt er stets bescheiden, freundlich und kompetent. Die Vielzahl seiner Aktivitäten in den Bereichen Lehre, Journalismus und Journalismus-Ausbildung legt den Gedanken nahe, dass er wohl doppelt so lange oder doppelt so schnell arbeiten muss wie „normale“ Arbeitnehmer. Selbst der medialen Hetzjagd gegen ihn begegnet er stets gefasst, höflich und unverdrossen. Allenfalls kann man in manchen Momenten ahnen, wie sehr ihn das Unrecht mitnimmt, das er erleiden musste...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unterwerfung-der-universitaeten-von-roland-rottenfusser+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. September 2023 bei manova.news Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Noch nie hat ein sportlicher Erfolg ein Land in eine so tiefe Krise gestürzt: Zwei Wochen nach der Fußball-WM der Frauen kennt Spanien nur ein Thema – die Kuss-Affäre um den Präsidenten des Fußballverbandes, Luis Rubiales. Auf den Straßen demonstrieren Frauen gegen toxische Männlichkeit, in der Verbandszentrale treffen stündlich neue Rücktrittsforderungen ein – und in einer Kirche in der spanischen Provinz tritt die Mutter des Küssers in einen Hungerstreik, um "die unmenschliche und blutige Hetzjagd" gegen ihren Sohn zu beenden. Mit seiner Anklage, der "falsche Feminismus" sei "das größte Übel des Landes" hat Rubiales die Debatte über den Machismo im Fußball ins Politische gewendet – und den Blick auf ein zutiefst gespaltenes Land freigelegt. In der neuen Folge von "Das Politikteil" diskutieren Ileana Grabitz und Peter Dausend mit zwei Gästen über einen Kuss wider Willen, den Widerstreit zwischen Feminismus und Machismo, moderne Frauenpolitik und aus der Zeit gefallenes Machtgebaren – und darüber, was Spanien sonst noch auseinandertreibt. Die ZEIT-Journalistin Cathrin Gilbert blickt hinter die Kulissen der Kuss-Affäre, berichtet von ihrem Interview mit Maria Teixidor, der möglichen Nachfolgerin von Rubiales an der Spitze des spanischen Fußballverbandes – und erzählt, was sie als Fußballreporterin in einer Männerdomäne erlebt hat. Der Hauptgast, der Politikwissenschaftler Günther Maihold, analysiert, wie sehr die progressive Frauenpolitik der Regierung des Sozialdemokraten Pedro Sánchez die Gesellschaft verändert hat – und wie heftig sich das rechte Lager dagegen wehrt. Der Spanien- und Lateinamerika-Experte sieht in der Macht der Regionalparteien, dem Streit über eine kritische Auseinandersetzung mit der Franco-Diktatur sowie im Streben einzelner Regionen nach mehr Autonomie oder gar nach Unabhängigkeit weiter Treibkräfte einer zunehmenden Spaltung. "Spanien hat kein politisches Zentrum mehr", stellt er fest. Cathrin Gilbert verantwortet die Interview-Seite der ZEIT. Zuletzt hat sie unter anderem Wolodymyr Selenskyj, Olena Selenska und Peter Sloterdijk interviewt. Ihre journalistische Karriere begann sie als Fußballreporterin beim Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Auch für DIE ZEIT hat sie zahlreiche Artikel über Fußball geschrieben. Günther Maihold ist seit 2006 Honorarprofessor an der Freien Universität (FU) in Berlin. Davor war er Lehrbeauftragter am Lateinamerika-Institut der FU sowie an der Universität/GH Duisburg. 1999 wurde er zum Direktor des Ibero-Amerikanischen Instituts Preußischer Kulturbesitz berufen, 2004 gab er den Posten ab. Bis Juni 2023 war er 19 Jahre lang stellvertretender Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören.
Nachdem die Spanierinnen Fussball-Weltmeisterinnen wurden, küsste Spaniens Verbandspräsident Luis Rubiales die Spielerin Jennifer Hermoso ungefragt auf den Mund. Nun lehnt Rubiales einen Rücktritt ab und spricht von einer Hetzjagd gegen ihn. Seine Worte sorgen für scharfe Kritik. Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs? Meldet euch via Mail: newsplus@srf.ch oder per Handy: 076 320 10 37
Der Mythos Haberfeldtreiben lebt heute noch in Miesbach und in der Wasserburger Gegend fort. Ursprünglich war es recht harmlos, wurde dann zu einer Hetzjagd und schließlich verboten. Der Jurist Elmar Schieder befasst sich seit 40 Jahren mit dem Brauch und stellt sein neues Buch bei Hermine Kaiser vor.
Triggerwarnung: in unserem zweiten Fall geht es heute um Depressionen und Suizidgedanken. Fall 1: Als der Bankleiter Dan Short verschwindet und die Bankfiliale überfallen wird, stellt sich schnell die Frage: Hat Short etwas damit zu tun oder ist er Opfer von Verbrechern geworden? Die Klärung des Falles sollte sich als absolutes Glück und forensisches Wunder herausstellen. Fall 2: Arno Funke ist verschuldet und schwerst depressiv. Da er keinen Lebenssinn mehr sieht, nimmt er sich einen Bombenanschlag auf das Kaufhaus KaDeWe vor und erbeutet, für ihn überraschend, eine Summe in Höhe von 500.000 D-Mark. Als das Geld aufgebraucht ist, will er ein weiteres Kaufhaus erpressen. Es beginnt die größte Hetzjagd der deutschen Kriminalgeschichte.
Ned Beauman: Der Gemeine Lumpfisch - Sci-Fi-Satire um miese Deals und tote Tiere
Ein Dschungel in Cornwall: Wo ist der Fisch? Was ist mit der Rache? Was ist mit Karin und Mark? Über Leben und Tod entscheidet eine Hetzjagd - aber auch eine Künstliche Intelligenz. Zum Schluss gibt's gutes Essen und Bauchgefühle. Eine Sci-Fi-Satire von Ned Beauman // Gelesen von Stefan Kaminski// Regie: Kirsten Böttcher// Technik: Pascal Thinius und Eric Michels// Mitarbeit: Kathrin Reikowski// Redaktion: Kirsten Böttcher und Judith Heitkamp// Ned Beaumans Roman "Der Gemeine Lumpfisch" ist in der Übersetzung von Marion Hertle im Liebeskind Ver-lag erschienen
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread Podcast über Band Nr. 68 der Heftromanserie. Mit „Hetzjagd durch die Dimensionen“ legt Kurt Mahr den Auftakt zu seinem Doppelband vor. Unsere Terraner sind auf der Suche nach der Kunstwelt Wanderer, denn dort müssen Perry und Bully ihre zweite Zelldusche erhalten um dem qualvollen Tod durch Zellverfall zu entgehen. Doch ihre Suche führt sie in neue Rätsel auf der einsamen Welt Solitude, auf der sie auf die Sklaven der Druuf stoßen. Da Perry sowas nicht akzeptieren kann, mischt er sich zu allem Überfluss auch in diesen Konflikt ein. Wie der Roman bei mir abschneidet, hört ihr in dieser Folge des Podcast.
Eine der weniger bekannten Schlachten der Weltgeschichte. Die Schlacht am Silarus. Als Spartacus ausbrach, begann die römische Republik eine Hetzjagd auf ihn und seiner Anhänger. Im Süden Italiens an einem Fluss namens Silarus sollte sein Schicksal besiegelt werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Story: FBI-Agent LaCrosse ist unnachgiebig und zu allem entschlossen. Ohne Rückendeckung durch seine Behörde versucht er den namenlosen Serienkiller aufzuspüren, der seinen Sohn gekidnappt hat. Seit über einem Jahr hat er den Mörder quer durch das ganze Land gejagt. Als auch der mysteriöse Ex-Doktor Lane Dixon und der sympathische Bob Goodall in den Sog der Hetzjagd geraten, wird ein abgebrühter Südstaaten-Sheriff zum entscheidenden Faktor…
Story: FBI-Agent LaCrosse ist unnachgiebig und zu allem entschlossen. Ohne Rückendeckung durch seine Behörde versucht er den namenlosen Serienkiller aufzuspüren, der seinen Sohn gekidnappt hat. Seit über einem Jahr hat er den Mörder quer durch das ganze Land gejagt. Als auch der mysteriöse Ex-Doktor Lane Dixon und der sympathische Bob Goodall in den Sog der Hetzjagd geraten, wird ein abgebrühter Südstaaten-Sheriff zum entscheidenden Faktor…
In dieser Folge beleuchten wir eine Legende, die sich seit den 90er-Jahren im HipHop erzählt wird: Unter den erfolgreichsten Rappern gäbe es einen schwulen, nicht-geouteten Rapper - und den gilt es zu finden und in der Öffentlichkeit unfreiwillig zu outen. Zusammen Ebow, Lia Sahin, Sir Mantis, Sookee und Kay Shanghai analysieren wir, wie bei dieser Hetzjagd nach "The Gay Rapper" nicht nur Homophobie, sondern auch toxische Männlichkeitsbilder eine Rolle spielen und warum solche Männlichkeitsbilder im Rap besonders ausgeprägt sind. Außerdem sprechen wir darüber, warum schwuler Sex in der Musik immer noch ein Tabu ist, wie Zwangsoutings bis heute als Waffe eingesetzt werden und wer aus der Suche nach "The Gay Rapper" Profit schlägt. Und wir beschäftigen uns mit dem freiwilligen Outing von Lil Nas X kurz nach dem Release von "Old Town Road" und seiner extrem erfolgreichen Karriere. Außerdem diskutieren wir, wie und ob der Erfolg von Lil Nas X Türen für andere queere Artists öffnet.
Gäste: Gerald Asamoah, Armin Veh, Marcel Schwamborn, Michael Makus, Stefan Effenberg, Frank Willenborg Für alle, die den SPORT1-Doppelpass verpasst haben: Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Folge zum Nachhören als Podcast. Gerald Asamoah (Teammanager der Lizenzspielermannschaft FC Schalke 04) über das Spiel gegen Gladbach: Einen Punkt zu holen, war sehr schön. Aber wir haben es in erster Linie genossen, wieder in der 1. Liga zu sein. Ohne die Fans hätten wir vielleicht kein 2:2 mehr geholt. ... über Schalkes Aussichten in der 1. Liga: Uns war klar, dass wir in der 1. Liga nicht vorne mitspielen. Wir wussten, wir werden vom ersten Tag an im Abstiegskampf sein. Da Punkt gestern war sehr wichtig. ... über die damalige Hetzjagd nach dem Bundesliga-Abstieg: Ich bin ein Typ, der nach vorne schaut. Klar war die Situation damals gegen Bielefeld sehr extrem für uns, aber wir haben es mit dem Aufstieg gemeistert und uns mit den Fans vereint. Wenn man gestern sieht, was im Stadion los war. Wir haben zusammen den Kampf angenommen gegen Gladbach. Die Fans, die das damals getan haben, sind keine Schalke Fans. Das sind Idioten. Am Ende sind wir nach dieser Aktion noch enger zusammengerückt. ... über S04-Transferpläne: Wir müssen auf der Abgabenseite noch was machen. Zum Beispiel mit Amine Harit. Amine weiß das, wir wissen das. Der Markt ist schwierig, wir hätten gehofft, dass schon was passiert ist. ... über S04-Transferstrategie: In den letzten Jahren hatten wir ein Budget über 80 Millionen Euro. Jetzt sind wir bei 35 Millionen. Wir versuchen, das beste daraus zu machen. Wir holen viele ablösefreie Spieler, wo wir einfach merken, die passen zu uns. Da macht Rouven Schröder einfach einen super Job. ... über Terodde und den Angriff: Wir haben es mit Spielern (Terodde und Polter) in der Vorbereitung versucht. Die Art wie wir spielen ist, dass ein Spieler genügt. Simon ist nicht mehr der Jüngste, da können wir ein bisschen rotieren. Armin Veh (Ex-Bundesliga-Trainer) ... über Schalke-Transferfenster: Es ist relativ schwierig. Zumal einige Spieler auf der Gehaltsliste stehen, die in einer anderen Sphäre stehen. Du weißt, du musst die noch verkaufen und die anderen Vereine wissen es auch - das ist schwierig und keine einfache Situation. Der direkte Wiederaufstieg war unglaublich wichtig für Schalke. Es gibt einige Vereine, die sind in der 2. Liga hängenbleiben. ... über Simon Terodde: Ich traue Simon Terodde immer zehn Tore in der 1. Liga zu. Er hat in den meisten Vereinen in der Bundesliga keine Chance als Stammspieler bekommen. Ich traue ihm es zu, allerdings nicht mit zwei Spitzen zusammen, so wie gestern mit Sebastian Polter. Stefan Effenberg (SPORT1 Experte) ... über Schalkes Rückkehr in die 1. Liga: Ich bin froh, dass Schalke wieder da ist. Das tut der Liga gut. Das Spiel gestern war ganz wichtig für die Moral, den Elfer reinzumachen, noch den Punkt zu holen. Das kann ein Effekt sein, der sie die nächsten Spiele trägt. Ich sehe Schalke aber schon klar im Abstiegskampf. Das wird verdammt schwer. ... über der Elfmeterpfiff auf Schalke: Das war ein klares Handspiel, deshalb die richtige Entscheidung auf Elfmeter zu entscheiden. Der Spieler will mit dem Kopf hin und merkt, er kommt nicht hin und nimmt den Arm. Das ist dumm vom Spieler. ... über die Fans auf Schalke: Die Schalke-Fans sind schon ein Pfund. Ich hoffe, dass es in einer schwierigen Phase nicht wieder zu Problemen mit den Fans kommt. Dann kann das für Schalke in der 1. Liga funktionieren und klappen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Gäste: Gerald Asamoah, Armin Veh, Marcel Schwamborn, Michael Makus, Stefan Effenberg, Frank Willenborg Für alle, die den SPORT1-Doppelpass verpasst haben: Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Folge zum Nachhören als Podcast. Gerald Asamoah (Teammanager der Lizenzspielermannschaft FC Schalke 04) über das Spiel gegen Gladbach: Einen Punkt zu holen, war sehr schön. Aber wir haben es in erster Linie genossen, wieder in der 1. Liga zu sein. Ohne die Fans hätten wir vielleicht kein 2:2 mehr geholt. ... über Schalkes Aussichten in der 1. Liga: Uns war klar, dass wir in der 1. Liga nicht vorne mitspielen. Wir wussten, wir werden vom ersten Tag an im Abstiegskampf sein. Da Punkt gestern war sehr wichtig. ... über die damalige Hetzjagd nach dem Bundesliga-Abstieg: Ich bin ein Typ, der nach vorne schaut. Klar war die Situation damals gegen Bielefeld sehr extrem für uns, aber wir haben es mit dem Aufstieg gemeistert und uns mit den Fans vereint. Wenn man gestern sieht, was im Stadion los war. Wir haben zusammen den Kampf angenommen gegen Gladbach. Die Fans, die das damals getan haben, sind keine Schalke Fans. Das sind Idioten. Am Ende sind wir nach dieser Aktion noch enger zusammengerückt. ... über S04-Transferpläne: Wir müssen auf der Abgabenseite noch was machen. Zum Beispiel mit Amine Harit. Amine weiß das, wir wissen das. Der Markt ist schwierig, wir hätten gehofft, dass schon was passiert ist. ... über S04-Transferstrategie: In den letzten Jahren hatten wir ein Budget über 80 Millionen Euro. Jetzt sind wir bei 35 Millionen. Wir versuchen, das beste daraus zu machen. Wir holen viele ablösefreie Spieler, wo wir einfach merken, die passen zu uns. Da macht Rouven Schröder einfach einen super Job. ... über Terodde und den Angriff: Wir haben es mit Spielern (Terodde und Polter) in der Vorbereitung versucht. Die Art wie wir spielen ist, dass ein Spieler genügt. Simon ist nicht mehr der Jüngste, da können wir ein bisschen rotieren. Armin Veh (Ex-Bundesliga-Trainer) ... über Schalke-Transferfenster: Es ist relativ schwierig. Zumal einige Spieler auf der Gehaltsliste stehen, die in einer anderen Sphäre stehen. Du weißt, du musst die noch verkaufen und die anderen Vereine wissen es auch - das ist schwierig und keine einfache Situation. Der direkte Wiederaufstieg war unglaublich wichtig für Schalke. Es gibt einige Vereine, die sind in der 2. Liga hängenbleiben. ... über Simon Terodde: Ich traue Simon Terodde immer zehn Tore in der 1. Liga zu. Er hat in den meisten Vereinen in der Bundesliga keine Chance als Stammspieler bekommen. Ich traue ihm es zu, allerdings nicht mit zwei Spitzen zusammen, so wie gestern mit Sebastian Polter. Stefan Effenberg (SPORT1 Experte) ... über Schalkes Rückkehr in die 1. Liga: Ich bin froh, dass Schalke wieder da ist. Das tut der Liga gut. Das Spiel gestern war ganz wichtig für die Moral, den Elfer reinzumachen, noch den Punkt zu holen. Das kann ein Effekt sein, der sie die nächsten Spiele trägt. Ich sehe Schalke aber schon klar im Abstiegskampf. Das wird verdammt schwer. ... über der Elfmeterpfiff auf Schalke: Das war ein klares Handspiel, deshalb die richtige Entscheidung auf Elfmeter zu entscheiden. Der Spieler will mit dem Kopf hin und merkt, er kommt nicht hin und nimmt den Arm. Das ist dumm vom Spieler. ... über die Fans auf Schalke: Die Schalke-Fans sind schon ein Pfund. Ich hoffe, dass es in einer schwierigen Phase nicht wieder zu Problemen mit den Fans kommt. Dann kann das für Schalke in der 1. Liga funktionieren und klappen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Gäste: Gerald Asamoah, Armin Veh, Marcel Schwamborn, Michael Makus, Stefan Effenberg, Frank Willenborg Für alle, die den SPORT1-Doppelpass verpasst haben: Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Folge zum Nachhören als Podcast. Gerald Asamoah (Teammanager der Lizenzspielermannschaft FC Schalke 04) über das Spiel gegen Gladbach: Einen Punkt zu holen, war sehr schön. Aber wir haben es in erster Linie genossen, wieder in der 1. Liga zu sein. Ohne die Fans hätten wir vielleicht kein 2:2 mehr geholt. ... über Schalkes Aussichten in der 1. Liga: Uns war klar, dass wir in der 1. Liga nicht vorne mitspielen. Wir wussten, wir werden vom ersten Tag an im Abstiegskampf sein. Da Punkt gestern war sehr wichtig. ... über die damalige Hetzjagd nach dem Bundesliga-Abstieg: Ich bin ein Typ, der nach vorne schaut. Klar war die Situation damals gegen Bielefeld sehr extrem für uns, aber wir haben es mit dem Aufstieg gemeistert und uns mit den Fans vereint. Wenn man gestern sieht, was im Stadion los war. Wir haben zusammen den Kampf angenommen gegen Gladbach. Die Fans, die das damals getan haben, sind keine Schalke Fans. Das sind Idioten. Am Ende sind wir nach dieser Aktion noch enger zusammengerückt. ... über S04-Transferpläne: Wir müssen auf der Abgabenseite noch was machen. Zum Beispiel mit Amine Harit. Amine weiß das, wir wissen das. Der Markt ist schwierig, wir hätten gehofft, dass schon was passiert ist. ... über S04-Transferstrategie: In den letzten Jahren hatten wir ein Budget über 80 Millionen Euro. Jetzt sind wir bei 35 Millionen. Wir versuchen, das beste daraus zu machen. Wir holen viele ablösefreie Spieler, wo wir einfach merken, die passen zu uns. Da macht Rouven Schröder einfach einen super Job. ... über Terodde und den Angriff: Wir haben es mit Spielern (Terodde und Polter) in der Vorbereitung versucht. Die Art wie wir spielen ist, dass ein Spieler genügt. Simon ist nicht mehr der Jüngste, da können wir ein bisschen rotieren. Armin Veh (Ex-Bundesliga-Trainer) ... über Schalke-Transferfenster: Es ist relativ schwierig. Zumal einige Spieler auf der Gehaltsliste stehen, die in einer anderen Sphäre stehen. Du weißt, du musst die noch verkaufen und die anderen Vereine wissen es auch - das ist schwierig und keine einfache Situation. Der direkte Wiederaufstieg war unglaublich wichtig für Schalke. Es gibt einige Vereine, die sind in der 2. Liga hängenbleiben. ... über Simon Terodde: Ich traue Simon Terodde immer zehn Tore in der 1. Liga zu. Er hat in den meisten Vereinen in der Bundesliga keine Chance als Stammspieler bekommen. Ich traue ihm es zu, allerdings nicht mit zwei Spitzen zusammen, so wie gestern mit Sebastian Polter. Stefan Effenberg (SPORT1 Experte) ... über Schalkes Rückkehr in die 1. Liga: Ich bin froh, dass Schalke wieder da ist. Das tut der Liga gut. Das Spiel gestern war ganz wichtig für die Moral, den Elfer reinzumachen, noch den Punkt zu holen. Das kann ein Effekt sein, der sie die nächsten Spiele trägt. Ich sehe Schalke aber schon klar im Abstiegskampf. Das wird verdammt schwer. ... über der Elfmeterpfiff auf Schalke: Das war ein klares Handspiel, deshalb die richtige Entscheidung auf Elfmeter zu entscheiden. Der Spieler will mit dem Kopf hin und merkt, er kommt nicht hin und nimmt den Arm. Das ist dumm vom Spieler. ... über die Fans auf Schalke: Die Schalke-Fans sind schon ein Pfund. Ich hoffe, dass es in einer schwierigen Phase nicht wieder zu Problemen mit den Fans kommt. Dann kann das für Schalke in der 1. Liga funktionieren und klappen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Gäste: Gerald Asamoah, Armin Veh, Marcel Schwamborn, Michael Makus, Stefan Effenberg, Frank Willenborg Für alle, die den SPORT1-Doppelpass verpasst haben: Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Folge zum Nachhören als Podcast. Gerald Asamoah (Teammanager der Lizenzspielermannschaft FC Schalke 04) über das Spiel gegen Gladbach: Einen Punkt zu holen, war sehr schön. Aber wir haben es in erster Linie genossen, wieder in der 1. Liga zu sein. Ohne die Fans hätten wir vielleicht kein 2:2 mehr geholt. ... über Schalkes Aussichten in der 1. Liga: Uns war klar, dass wir in der 1. Liga nicht vorne mitspielen. Wir wussten, wir werden vom ersten Tag an im Abstiegskampf sein. Da Punkt gestern war sehr wichtig. ... über die damalige Hetzjagd nach dem Bundesliga-Abstieg: Ich bin ein Typ, der nach vorne schaut. Klar war die Situation damals gegen Bielefeld sehr extrem für uns, aber wir haben es mit dem Aufstieg gemeistert und uns mit den Fans vereint. Wenn man gestern sieht, was im Stadion los war. Wir haben zusammen den Kampf angenommen gegen Gladbach. Die Fans, die das damals getan haben, sind keine Schalke Fans. Das sind Idioten. Am Ende sind wir nach dieser Aktion noch enger zusammengerückt. ... über S04-Transferpläne: Wir müssen auf der Abgabenseite noch was machen. Zum Beispiel mit Amine Harit. Amine weiß das, wir wissen das. Der Markt ist schwierig, wir hätten gehofft, dass schon was passiert ist. ... über S04-Transferstrategie: In den letzten Jahren hatten wir ein Budget über 80 Millionen Euro. Jetzt sind wir bei 35 Millionen. Wir versuchen, das beste daraus zu machen. Wir holen viele ablösefreie Spieler, wo wir einfach merken, die passen zu uns. Da macht Rouven Schröder einfach einen super Job. ... über Terodde und den Angriff: Wir haben es mit Spielern (Terodde und Polter) in der Vorbereitung versucht. Die Art wie wir spielen ist, dass ein Spieler genügt. Simon ist nicht mehr der Jüngste, da können wir ein bisschen rotieren. Armin Veh (Ex-Bundesliga-Trainer) ... über Schalke-Transferfenster: Es ist relativ schwierig. Zumal einige Spieler auf der Gehaltsliste stehen, die in einer anderen Sphäre stehen. Du weißt, du musst die noch verkaufen und die anderen Vereine wissen es auch - das ist schwierig und keine einfache Situation. Der direkte Wiederaufstieg war unglaublich wichtig für Schalke. Es gibt einige Vereine, die sind in der 2. Liga hängenbleiben. ... über Simon Terodde: Ich traue Simon Terodde immer zehn Tore in der 1. Liga zu. Er hat in den meisten Vereinen in der Bundesliga keine Chance als Stammspieler bekommen. Ich traue ihm es zu, allerdings nicht mit zwei Spitzen zusammen, so wie gestern mit Sebastian Polter. Stefan Effenberg (SPORT1 Experte) ... über Schalkes Rückkehr in die 1. Liga: Ich bin froh, dass Schalke wieder da ist. Das tut der Liga gut. Das Spiel gestern war ganz wichtig für die Moral, den Elfer reinzumachen, noch den Punkt zu holen. Das kann ein Effekt sein, der sie die nächsten Spiele trägt. Ich sehe Schalke aber schon klar im Abstiegskampf. Das wird verdammt schwer. ... über der Elfmeterpfiff auf Schalke: Das war ein klares Handspiel, deshalb die richtige Entscheidung auf Elfmeter zu entscheiden. Der Spieler will mit dem Kopf hin und merkt, er kommt nicht hin und nimmt den Arm. Das ist dumm vom Spieler. ... über die Fans auf Schalke: Die Schalke-Fans sind schon ein Pfund. Ich hoffe, dass es in einer schwierigen Phase nicht wieder zu Problemen mit den Fans kommt. Dann kann das für Schalke in der 1. Liga funktionieren und klappen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Heute bin ich mit Vollkornjesus beim Sexisten Stammtisch im Keller des ewigen Hasses. Dabei geht es um die ausschweifende Woke Hetzjagd gegen ihn. Sehr interessant ist hierbei die fanatische Vorgehensweise der Regenbogenjünger, die starke Ähnlichkeiten zur Bunten Garde aufweist.
Der Große Preis von Kanada lebte nach zweijähriger Zwangspause nicht nur von seiner elektrisierenden Atmosphäre – sondern auch von einem beinharten Duell um den Sieg zwischen Max Verstappen und Carlos Sainz. PITWALK-Formel 1-Reporterin Inga Stracke und -Chefredakteur Norbert Ockenga analysieren in diesem PITCAST – also dem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK – alle Details zur Hetzjagd und den zwei Handlungssträngen mit den verschiedenen Strategien an der Spitze. Auch die Frage, ob Mick Schumacher trotz Ausfalls endlich der Befreiungsschlag gelungen ist, wird von Stracke und Ockenga erörtert – genau wie die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Regelnovelle gegen das Pulsieren und Aufschaukeln der Autos. Mehr zur neuen Ausgabe von PITWALK mit der Riesengeschichte über Sebastian Vettel steht hier: https://www.pitwalk.de/pitblog/start-frei. Und hier: https://www.pitwalk.de/pitblog/alles-uber-porsches-le-mans-comeback
NFC Top 23 So, Freunde der gehobenen Roster-Zusammenstellung: nachdem vergangene Woche die AFC dran war, ist diese Woche die NFC an der Reihe
NFC Top 23 So, Freunde der gehobenen Roster-Zusammenstellung: nachdem vergangene Woche die AFC dran war, ist diese Woche die NFC an der Reihe Wir küren unser Top 23 der NFC, und haben natürlich, wie immer, auch die ein oder andere Überraschung dabei Schmeißt das alles zusammen mit einer wilden Hetzjagd durch Berlin und ihr bekommt über zwei Stunden wunderbare Unterhaltung serviert Wir wünschen, wie immer, viel Spaß beim Reinhören. Und wenn ihr denkt, dass ihr ein besseres Team zusammenstellen würdet, dann lasst es uns gerne wissen. Am beste über unsere Social Meida Kanäle. Social Media Für tägliche Updates zu der NFL, folge Redzone - Der Football Podcast auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/redzone.live/ oder auf Twitter unter https://twitter.com/redzone_live Kapitel (00:00) - Intro (13:30) - News (31:10) - NFC Offense Top Team (1:24:00) - NFC Defense Top Team
NFC Top 23 So, Freunde der gehobenen Roster-Zusammenstellung: nachdem vergangene Woche die AFC dran war, ist diese Woche die NFC an der Reihe Wir küren unser Top 23 der NFC, und haben natürlich, wie immer, auch die ein oder andere Überraschung dabei Schmeißt das alles zusammen mit einer wilden Hetzjagd durch Berlin und ihr bekommt über zwei Stunden wunderbare Unterhaltung serviert Wir wünschen, wie immer, viel Spaß beim Reinhören. Und wenn ihr denkt, dass ihr ein besseres Team zusammenstellen würdet, dann lasst es uns gerne wissen. Am beste über unsere Social Meida Kanäle. Social Media Für tägliche Updates zu der NFL, folge Redzone - Der Football Podcast auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/redzone.live/ oder auf Twitter unter https://twitter.com/redzone_live Kapitel (00:00) - Intro (13:30) - News (31:10) - NFC Offense Top Team (1:24:00) - NFC Defense Top Team
NFC Top 23 So, Freunde der gehobenen Roster-Zusammenstellung: nachdem vergangene Woche die AFC dran war, ist diese Woche die NFC an der Reihe Wir küren unser Top 23 der NFC, und haben natürlich, wie immer, auch die ein oder andere Überraschung dabei Schmeißt das alles zusammen mit einer wilden Hetzjagd durch Berlin und ihr bekommt über zwei Stunden wunderbare Unterhaltung serviert Wir wünschen, wie immer, viel Spaß beim Reinhören. Und wenn ihr denkt, dass ihr ein besseres Team zusammenstellen würdet, dann lasst es uns gerne wissen. Am beste über unsere Social Meida Kanäle. Social Media Für tägliche Updates zu der NFL, folge Redzone - Der Football Podcast auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/redzone.live/ oder auf Twitter unter https://twitter.com/redzone_live Kapitel (00:00) - Intro (13:30) - News (31:10) - NFC Offense Top Team (1:24:00) - NFC Defense Top Team
Im Angesicht des sicheren Todes lockt eine Gruppe von Häftlingen im Vernichtungslager Sobibor mehrere SS-Offiziere in die Falle. Damit beginnt ein Aufstand, der mit brutaler Vergeltung und einer gnadenlosen Hetzjagd beantwortet wird. Ein wichtiges Kapitel des noch immer weitestgehend unbekannten jüdischen Widerstands gegen das NS-Regime. (Archiv-Folge)