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Jetzt geht´s los – die richtige Brokerwahl !Ich denke nach 19 Podcastfolgen Börsenminute in denen es darum ging, wei das das Startinvestment ausschauen könnte, geht´s endlich los und zwar mit der Wahl des passenden Brokers. Hierzu zehn wichtige Tipps: 1. Es muss nicht die Hausbank sein2. Er sollte steuereinfach sein 3. Die Wahl hängt von Deinem Investmentstil ab: magst Du traden oder „nur" einen Sparplan anlegen und vielleicht Dein Cash auf dem Verrechnungskonto gut verzinst haben.4. Service, Stabilität und Erreichbarkeit5. Order- , Depotführungs-, Sparplanspesen6. Auswahl an besparbaren Sparpllänen - gibt es nur ETF- oder auch Fondssparen mit gemanagten Fonds? 8. Anleihen - und Kryptoangebot9. Funktioniert der Depotübertrag, was kostet er?10. Bedienungsfreundlichkeit der Trading-App bzw, Weboberfläche. .Keine Panik, die Depoteröffnung ist leichter und unkomplizierter als gedacht, die Legitimierung und allesandere schnell und problemlos online gemacht. Es gibt nichts gutes, außer man tut es: Ein Depoteröffnen. Heute, nicht übermorgen! Happy Investing wünscht Julia KistnerIhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#Wertpapiere #Investments #Depot #Portfolio #veranlagen #Podcast
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Wir sprechen über die größten Herausforderungen in der Unternehmensführung bei uns im Handwerk. In dieser Folge geht es um Informationsflut und über "eine digitale Projektakte" - MemoMeister. Gründer Achim Maisenbacher erzählt ein wenig über die letzten 5 Jahre. Warum die Anwendung Schluss macht mit Fotochaos und Zettelwirtschaft und warum es wichtig ist, wichtiges immer griffbereit zu haben. Hört rein und erfahrt mehr über die neue Version der Weboberfläche und was uns in Zukunft erwarten wird.
Hier gehts zum Artikel: https://bit.ly/p2p-kredite-48-21 Willkommen zu den P2P Kredite News aus der KW 48 2021 mit den neuesten Nachrichten aus der Welt der P2P Plattformen. Heute sprechen wir über einen EstateGuru Bonus zu Weihnachten, die Weboberfläche von Landex, den Auto Invest von LendSecured, über neue Rekordergebnisse von Robocash und über den Geschäftsbericht von Creditstar. 5 P2P News in extremer Kürze auf YouTube, dem Podcast & hier, damit ihr auf dem aktuellsten Stand seid. Ganz schnell & ganz kurz unter dem Motto, 5 News in 5 Minuten. Viel Spaß mit den News der letzten Woche.
Viele Wege führen zum eigenen Server: Mit Containern und VMs, vom Raspi bis hin zum Root-Server. Über die Vor- und Nachteile sprechen wir in c't uplink. "Es gibt gar keine Cloud, sondern nur Computer anderer Leute". Der Spruch zeigt ein Problem auf: Wem vertraue ich meine Daten an. Naheliegend ist es, einen eigenen Server aufzusetzen, denn wem vertraut man mehr, als einem selbst? Und das war auch noch nie so einfach wie heute. Es gibt eine Vielzahl von Hardware, auf der man eigene Server-Dienste laufen lassen kann. Angefangen vom Kleinstcomputer Raspberry Pi über NAS-Geräte bis hin zu Mini-PCs als Server für Zuhause oder das Büro. Und auch gemietete Root-Server im Rechenzentrum bieten mehr Autonomie, obwohl sie streng genommen auch Computer anderer Leute sind. Ganz gleich für welche Hardware man sich entscheidet, den Betrieb vereinfachen moderne Technologien. Spezielle Betriebssysteme bieten komfortable Weboberflächen und mit Docker installiert man Dienste wie Nextcloud oder Webserver einfach als Container. Dank Virtualisierung trennt man verschiedene Systeme voneinander, ohne dass man einen ganzen Serverpark benötigt. Es gibt aber auch Nachteile: Mit den Freiheiten kommt die Verantwortung. Für Updates und das Stopfen von Sicherheitslücken ist man selbst verantwortlich. Bei der Konfiguration muss man aufpassen, dass man nicht ungewollt einen Dienst oder gar sensible Daten der Internet-Öffentlichkeit preisgibt. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen erläutern die c't-Experten Niklas Dierking, Peter Siering und Christof Windeck diese Woche in c't uplink. Über ihre eigenen Erfahrungen spricht mit ihnen Moderator Keywan Tonekaboni, der gerade selbst einen kleinen Home-Server aufbauen will. Die c't 19/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wege zum eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Sparsame Hardware für den eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Dienste aus dem eigenen Netz ins Internet bringen (c't 19/2020, S. 62) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge fasst Jan-Keno Janssen die Neuland-Interviews von heise online und c't mit Digital-Politiker:innen der Parteien zusammen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Airbus CyberSecurity ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Airbus und ein europäischer Experte für Cyber-Sicherheit. Infos unter https://airbus-cyber-security.com/jobs/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Viele Wege führen zum eigenen Server: Mit Containern und VMs, vom Raspi bis hin zum Root-Server. Über die Vor- und Nachteile sprechen wir in c't uplink. "Es gibt gar keine Cloud, sondern nur Computer anderer Leute". Der Spruch zeigt ein Problem auf: Wem vertraue ich meine Daten an. Naheliegend ist es, einen eigenen Server aufzusetzen, denn wem vertraut man mehr, als einem selbst? Und das war auch noch nie so einfach wie heute. Es gibt eine Vielzahl von Hardware, auf der man eigene Server-Dienste laufen lassen kann. Angefangen vom Kleinstcomputer Raspberry Pi über NAS-Geräte bis hin zu Mini-PCs als Server für Zuhause oder das Büro. Und auch gemietete Root-Server im Rechenzentrum bieten mehr Autonomie, obwohl sie streng genommen auch Computer anderer Leute sind. Ganz gleich für welche Hardware man sich entscheidet, den Betrieb vereinfachen moderne Technologien. Spezielle Betriebssysteme bieten komfortable Weboberflächen und mit Docker installiert man Dienste wie Nextcloud oder Webserver einfach als Container. Dank Virtualisierung trennt man verschiedene Systeme voneinander, ohne dass man einen ganzen Serverpark benötigt. Es gibt aber auch Nachteile: Mit den Freiheiten kommt die Verantwortung. Für Updates und das Stopfen von Sicherheitslücken ist man selbst verantwortlich. Bei der Konfiguration muss man aufpassen, dass man nicht ungewollt einen Dienst oder gar sensible Daten der Internet-Öffentlichkeit preisgibt. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen erläutern die c't-Experten Niklas Dierking, Peter Siering und Christof Windeck diese Woche in c't uplink. Über ihre eigenen Erfahrungen spricht mit ihnen Moderator Keywan Tonekaboni, der gerade selbst einen kleinen Home-Server aufbauen will. Die c't 19/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wege zum eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Sparsame Hardware für den eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Dienste aus dem eigenen Netz ins Internet bringen (c't 19/2020, S. 62) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge fasst Jan-Keno Janssen die Neuland-Interviews von heise online und c't mit Digital-Politiker:innen der Parteien zusammen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Airbus CyberSecurity ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Airbus und ein europäischer Experte für Cyber-Sicherheit. Infos unter https://airbus-cyber-security.com/jobs/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Thema heute: Wi-Fi 5 Access Point im Rauchmelder-Design Mit dem LW-500 hat der deutsche Netzwerkinfrastrukturausstatter LANCOM Systems sein Hardware-Portfolio um einen leistungsstarken Wi-Fi 5 Access Point im Rauchmelder-Design erweitert. Die Kombination aus dezenter Optik, hohem Datendurchsatz und günstigem Preis macht diesen WLAN Access Point zur idealen Lösung für Umgebungen, in denen eine hohe Access Point-Dichte nötig ist, wie beispielsweise in der Hotellerie. Der LW-500 ist über den LANCOM Fachhandel erhältlich. WLAN hat sich von der technologischen Innovation zur Kernanforderung bei der Ausstattung von Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen entwickelt. Auch für kleine und mittlere Nutzungsumgebungen ist eine stabile WLAN-Ausleuchtung heute ein erfolgskritischer Faktor mit Blick auf Produktivität und Kundenzufriedenheit. Das weiße, runde Gehäuse des LW-500 im Rauchmelder-Design fügt sich nahtlos in jede Umgebung ein. Durch seine dezente Optik mit innenliegenden Antennen eignet sich der Wi-Fi 5 Access Point besonders für die Deckenmontage in Hotelzimmern und Besprechungsräumen. Zwei integrierte Funkmodule versorgen sowohl 11n-Clients im 2,4 GHz-Frequenzband als auch die wachsende Zahl 11ac-fähiger Endgeräte im 5 GHz-Band mit schnellem WLAN. Die Stromversorgung erfolgt via Power over Ethernet. Alternativ kann der LANCOM LW-500 über das mitgelieferte Netzteil und den jeweiligen Länderadapter mit Strom versorgt werden. Der LW-500 kann autark betrieben oder aus der Cloud gemanagt werden. Beim Stand-alone-Betrieb sorgt eine neuentwickelte und intuitive Weboberfläche (WEBconfig) für optimale Übersicht: Moderne Dashboards zeigen den aktuellen WLAN-Status an und erleichtern die Einrichtung einzelner Netzwerke (SSIDs) und Netzwerkschlüssel. Im Zusammenspiel mit der LANCOM Management Cloud lässt sich der LW-500 alternativ über die Cloud verwalten. Mittels Software-defined Networking erfolgt die Konfiguration nach der Netzwerkauthentifizierung vollautomatisch und ohne manuelles Eingreifen (Zero-Touch-Deployment). Umfassenden Schutz bietet der LW-500 durch eine Reihe integrierter Sicherheitsfunktionen sowie die einfache, benutzerfreundliche Anbindung neuer Clients per QR-Code. Er ist ab sofort zum Preis von 399 Euro zzgl. MwSt. erhältlich. Der Nettopreis für die 10er-Bulk-Einheit beträgt 3.849 Euro. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich eine API?” Der Begriff API stammt aus dem Englischen und ist die Kurzform von „Application-Programming-Interface". Frei ins Deutsche übersetzt bedeutet das, so viel wie „Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung“. Allerdings wird die API umgangssprachlich meistens als Programmierschnittstelle bezeichnet und ist für das moderne Programmieren unerlässlich. Generell dienen Programmierschnittstellen zur Kommunikation, zum Austausch sowie zur Weiterverarbeitung von Daten und Inhalten zwischen verschiedenen Geräten, Programmen, Websites oder Anbietern. So ermöglichen APIs zum Beispiel die Fernsteuerung der heimischen Heizung, indem sie die Temperaturwerte, die von einem Thermostat gemessenen wurden, über eine Cloud zum Smartphone des Endverbrauchers übermitteln. Im Gegensatz zu einer Benutzerschnittstelle kommunizieren die Anwendungen direkt miteinander und nicht der Menschen mit einem System. Mal angenommen ein Internetnutzer bestellt einen Fernseher im Webshop. Dann kommuniziert er nur über die Weboberfläche des Onlineshops. Das Shopsystem selbst kann über die Programmierschnittstelle die Kundenbonität erfragen, die Zahlung per Kreditkarte oder Paypal veranlassen, bei einer Versicherung eine Garantieverlängerung abschließen und einen Spediteur beauftragen. In anderen Unternehmensprozessen gewährleisten Programmierschnittstellen beispielsweise den Austausch sowie die Weiterverarbeitung von Daten und Inhalten zwischen Customer Relationship Management (CRM), Dokumentenmanagementsystem (DMS) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) über die Cloud. Aber wie funktioniert die API nun genau? Die Programmierschnittstelle dient wie bereits erwähnt dazu, Soft- und Hardwarekomponenten wie Anwendungen, Festplatten oder Benutzeroberflächen zu verbinden, sprich mit einer API können zwei Anwendungen, die voneinander unabhängig sind, problemlos interagieren und Inhalte, Ressourcen und Daten austauschen. Die Übergabe von Daten und Befehlen erfolgt dabei strukturiert nach einer zuvor definierten Syntax*. Hierzu werden einzelne Programmteile, die spezifische Funktionen erfüllen, vom Rest des Programmes abgekapselt. Die Module kommunizieren untereinander lediglich über die festgelegte API. Dort werden ausschließlich die Daten übergeben, die für den weiteren Programmablauf benötigt werden. Die API definiert dabei, in welcher Form Daten vom Anwendungsmodul entgegengenommen und wieder zurückgegeben werden. Der eigentliche Programmablauf innerhalb des Moduls ist für die API unwichtig. Im Gegensatz zu einer Binärschnittstelle, kurz ABI, findet in der API die Programmanbindung rein auf der Quelltext-Ebene statt. Zur Bereitstellung einer API gehört meist eine ausführliche elektronische oder aber eine papiergebundene Dokumentation, in der die einzelnen Schnittstellenfunktionen, der genauen Syntax und die möglichen Parameter aufgeführt sind. Grundsätzlich können Programmierschnittstellen in verschiedene Typen unterteilt werden: funktionsorientierte APIs, dateiorientierte APIs, objektorientierte APIs, protokollorientierte APIs und die RESTful-API-Schnittstelle. Funktionsorientierte APIs: Die funktionsorientierten Programmierschnittstellen reagieren nur auf Funktionen, wahlweise mit oder ohne Rückgabewert. Auf den Aufruf einer Funktion folgt die Ausgabe eines Referenzwertes (Handle). Dieser Wert dient zum Aufruf weiterer Funktionen, sind alle Funktionen verfügbar, wird das Handle geschlossen. Dateiorientierte APIs: Die dateiorientierten Programmierschnittstellen werden über die Befehle open, read, write und close angesprochen. Gesendete Daten werden mit write geschrieben, sollen Daten empfangen werden, sind diese mit dem read-Kommando einzulesen. Objektorientierte APIs: Die objektorientierten Programmierschnittstelle adressieren definierte Schnittstellen-Pointer, was diesem Schnittstellentyp gegenüber funktionsorientierten Schnittstellen eine erhöhte Flexibilität verleiht. Oft wird mit den Daten auch eine Typ- oder Klassen-Bibliothek übergeben. Protokollorientierte APIs: Die protokollorientierten Programmierschnittstellen befinden sich in keinerlei Abhängigkeit von Betriebssystem oder Hardware, allerdings ist das Übergabeprotokoll stets neu zu implementieren. Um diesen Vorgang zu erleichtern, werden protokollorientierte Schnittstellen im Regelfall von interface- oder funktionsorientierten Schnittstellen gekapselt. RESTful-API-Schnittstelle: Die RESTful-API-Schnittstelle stellt einen Sonderfall dar. Hierbei handelt es sich um eine Schnittstelle für Anfragen im HTTP-Format, der Datenzugriff erfolgt über GET-, PUT-, POST- und DELETE-Befehle. Programmierschnittstellen sind mittlerweile in vielen Bereichen unterschiedlichster Softwareanwendungen vorzufinden. Im Web-Umfeld kommen APIs häufig bei Online-Shops und Content-Management-Systemen zum Einsatz. Es können dadurch unterschiedliche Bezahldienstleister, Online-Marktplätze, Shop-Bewertungssysteme oder Versanddienstleister und weitere Services mit wenig Aufwand standardisiert an die verschiedenen Systeme angebunden werden. Beispielsweise existieren APIs zu Services wie: Wikipedia, Google Maps, Facebook, Twitter, PayPal, DHL etc. Bevor wir nun zum Ende unseres heutigen Podcasts kommen, möchte ich auf die Frage eingehen: Welche Vorteile ergeben sich nun durch die Verwendung von Programmierschnittstellen? Einer der vielen Vorteile ist es, die Entwicklung von Software zu vereinfachen, indem komplizierte und zeitaufwendige Aufgaben automatisiert werden. Das bedeutet, dass bestimmte Aufgaben, die mehrere Stunden in Anspruch nehmen, nun in wenigen Sekunden durchgeführt werden können. Zudem sind die angebundenen Programme weniger fehleranfällig und leichter wartbar, da modulare Programmcodes verwendet werden. Arbeiten einzelne Funktionen fehlerhaft, müssen lediglich die betroffenen Module und die an der API übergebenen Daten genauer geprüft werden. Ein weiterer Vorteil, dass sich aus einer sauber dokumentierten Programmierschnittstelle ergibt, ist die Möglichkeit der Auslagerung von Programmierarbeiten. Die Entwicklung einzelner Teilbereiche einer Software kann dank der Programmierschnittstelle mit geringem Aufwand an eine externe Softwareunternehmen oder freie Entwickler übertragen werden. Zudem können Drittanbieter selbst Funktionen für das System entwickeln. Dadurch steigert sich die Attraktivität und Flexibilität des Gesamtprodukts und es ergeben sich klare Wettbewerbsvorteile. Allerdings gibt es neben den genannten Vorteilen auch Nachteile: Um andere Anwendungen, Festplatten oder Benutzeroberflächen individuell anbinden zu können, braucht man Programmierkenntnisse. Hat man also keinen Entwickler im Unternehmen, muss man jemanden extern beauftragen. Außerdem benötigt das Entwickeln einer Anbindung Zeit. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Thema heute: Wi-Fi 5 Access Point im Rauchmelder-Design Mit dem LW-500 hat der deutsche Netzwerkinfrastrukturausstatter LANCOM Systems sein Hardware-Portfolio um einen leistungsstarken Wi-Fi 5 Access Point im Rauchmelder-Design erweitert. Die Kombination aus dezenter Optik, hohem Datendurchsatz und günstigem Preis macht diesen WLAN Access Point zur idealen Lösung für Umgebungen, in denen eine hohe Access Point-Dichte nötig ist, wie beispielsweise in der Hotellerie. Der LW-500 ist über den LANCOM Fachhandel erhältlich. WLAN hat sich von der technologischen Innovation zur Kernanforderung bei der Ausstattung von Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen entwickelt. Auch für kleine und mittlere Nutzungsumgebungen ist eine stabile WLAN-Ausleuchtung heute ein erfolgskritischer Faktor mit Blick auf Produktivität und Kundenzufriedenheit. Das weiße, runde Gehäuse des LW-500 im Rauchmelder-Design fügt sich nahtlos in jede Umgebung ein. Durch seine dezente Optik mit innenliegenden Antennen eignet sich der Wi-Fi 5 Access Point besonders für die Deckenmontage in Hotelzimmern und Besprechungsräumen. Zwei integrierte Funkmodule versorgen sowohl 11n-Clients im 2,4 GHz-Frequenzband als auch die wachsende Zahl 11ac-fähiger Endgeräte im 5 GHz-Band mit schnellem WLAN. Die Stromversorgung erfolgt via Power over Ethernet. Alternativ kann der LANCOM LW-500 über das mitgelieferte Netzteil und den jeweiligen Länderadapter mit Strom versorgt werden. Der LW-500 kann autark betrieben oder aus der Cloud gemanagt werden. Beim Stand-alone-Betrieb sorgt eine neuentwickelte und intuitive Weboberfläche (WEBconfig) für optimale Übersicht: Moderne Dashboards zeigen den aktuellen WLAN-Status an und erleichtern die Einrichtung einzelner Netzwerke (SSIDs) und Netzwerkschlüssel. Im Zusammenspiel mit der LANCOM Management Cloud lässt sich der LW-500 alternativ über die Cloud verwalten. Mittels Software-defined Networking erfolgt die Konfiguration nach der Netzwerkauthentifizierung vollautomatisch und ohne manuelles Eingreifen (Zero-Touch-Deployment). Umfassenden Schutz bietet der LW-500 durch eine Reihe integrierter Sicherheitsfunktionen sowie die einfache, benutzerfreundliche Anbindung neuer Clients per QR-Code. Er ist ab sofort zum Preis von 399 Euro zzgl. MwSt. erhältlich. Der Nettopreis für die 10er-Bulk-Einheit beträgt 3.849 Euro. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
* Fahrradio kommentieren unter podcast@fahrrad.io * Fahrradio anrufen unter +49 221 66941806 Hans spricht mit Tobias Hallermann von komoot Die Navigationsapp ist nicht dazu da, den schnellsten Weg von A nach B zu finden, sondern den schönsten. Mit dieser App hat Hans im Sommer seine E-Bike-Tour zum Bodensee geplant und sich per Sprache und Karte führen lassen. Vom Amateur-Wanderer bis zum Pro-Mountainbiker können Nutzer individuelle Touren per Smartphone oder Smartwatch planen und aufzeichnen. Tobias erzählt davon, wie man mit der Outdoor-App schöne Orte und Strecken finden kann. Zu Fuß oder mit dem Rad. Dem Vorwurf, durch GPS-Systeme verlernten Menschen die Orientierung in der Umwelt hält er entgegen, dass Menschen durch komoot interessante Strecken in ihrer Umwelt überhaupt erst entdecken. Auch Tourismusregionen haben die App entdeckt. Sie stellen ausgewählte Touren über die App bereit, zusammen mit einem Gutschein zum kostenlosen Download der Karte. Das Gespräch fand am 21.11.2014 statt. Links und Anmerkungen zum Interview * Für Wanderer, Fahrradfahrer, Mountainbiker * Wenn es darum geht, nicht schnell von A nach A sondern auf einer schönen Strecke * Gründer kommen aus dem Allgäu, Kleinwalsertal * 5-Sterne-Bewertungen – auch in der eigenen Region entdeckt man noch was neues * Meine Erfahrung * Wo kommen die Wege her? Open Streetmap, Höhendaten von der Nasa, Wissen der User, die schöne Straßen markieren * Fahrradwegdaten aus der Openstreetmap, neu seit Herbst, Nutzer können Wege markieren * Unterschiedliche Informationen: z. B. Bilder aus der Wikipedia. * Radfernwege. Sind die auch drin? In der Weboberfläche lässt sich die OpenCycleMap anzeigen. * Was kann ich mit der Tour machen, wenn ich sie gefahren habe? * Schöne Stellen lassen sich markieren. Highlights. Auch Hoteliers und Gaststätten legen Wegpunkte an. * Andere Apps, z. B. Strava setzen auf Wettbewerb. * E-Bike Integration und mit Android-Smartwatch und für die Apple-Uhr – Im- und Export von GPS-Geräten möglich * Planung – Web und App. * Zusammenarbeit mit Touristikunternehmen? Beispiel Tourismusregion Gastein mit eigenen Touren. Interessant, weil sie keine eigene App entwickeln müssen, sondern sich einfach auf das „führende“ System draufsetzen. * Kooperation mit dem Tagesspiegel in Berlin. Touren als Heft und digital. * Highlights mit interessanten Zielen und den Benutzern, der diese erstellt hat. * Geographieschwäche durch Navigationssysteme vs Entdecken der Umgebung. Musik Bespoken von Johnny Random Sponsor Fahrradio wird unterstützt von SRAM.
Die Navigationsapp Skobbler: Der Skobbler ist eine Navi-App für iOS (iPhone) und für Android. Im vergleich zu den ''teuren'' Navi-Apps, wie z.B. Navigon oder TomTom, ist der Skobbler eine gute Alternative, erstens wegen des Preises und zweitens wegen des Funktionsumfang, der nur wenige Funktionen weniger besitzt als z.B. Navigon. Sobald der Benutzer die App startet, wird er mit einem Formular zur Eingabe des Zieles (Zieladresse, Zielland, Zielhausnummer) begrüßt. Es gibt außerdem auch einen „Nach Hause“ Knopf. Wenn man diesen betätigt wird man sofort zu einer zuvor festgelegten Heimadresse geführt. Der Skobbler besitzt außerdem eine Umkreissuche. Man muss nur eingeben, was man sucht, wo man es sucht und in welchem Umkreis (vorgeschlagen sind für Fußgänger 1km, für Radfahrer 2,5km und für Autofahrer 10km) man es sucht. Unter der Rubrik „Meine Ziele“ kann man seine Letzten Ziele einsehen und Favoriten hinzufügen und einsehen. Man kann auch seine Kontakte importieren und sich direkt zur Adresse navigieren lassen. Über den Menüpunkt Meine Ziele, kann man sich über eine Weboberfläche seine Ziele konfigurrieren und auf das Gerät Synkronisieren. Der Skobbler kostet unter Android nichts und auf iOS 1,59€". Die Blitzerwarnerapp POI Warner: Die App ist zum warnen vor Blitzgeräten in der Umgebung. Sobald die App geöffnet wird, sieht man ganz unten einen Kompass, der anzeigt, in welche Richtung man fährt. Ganz oben wird angezeigt, wie schnell man im Moment fährt. Wenn die Anzeige grün ist, bedeutet dass das man nicht zu schnell fährt und dass kein Blitzer in der nähe ist. Wir die Anzeige rot nährt man sich einem Blitzer. Auf der rechten Anzeige wird genannt, wie schnell man fahren darf. Links ist eine Straße abgebildet. Fährt man auf ein Blitzgerät zu, erscheint eine Kamera. In der Pro Version ist auch ein Warnton verfügbar, der anschlägt wenn ein Blitzer verfügbar ist. Der POI Warner ist in der Lite Version kostenlos und in der Pro Version für 4,99€ verfügbar. Leider gibt es die App nur unter iOS. Desweiteren gibt es in der Pro-Version noch eine Karte mit der Umgebung und Blitzgeräten. RadAlert für Android: Im Grunde ist RadAlert der POI-Warner Pro für Android. Er hat eine übersichtliche Tabelle mit den Blitzgeräten in der Umgebung, eine Karte, Warnton und vieles mehr... Wichtiger Hinweis: Gemäß der StVO ist es in Deutschland verboten Radarwarngeräte einzusetzen. Daher übernehmen wir KEINE Haftung für die Verwendung einer solchen App.