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Vielleicht fragst Du Dich: „Schon wieder das Thema ToDo-Liste, Lars?“ Ja, schon wieder. Warum? Weil es ein echter Stressfaktor ist – und viele von Euch das mittlerweile auch merken. Nach der letzten Frag Lars - Folge, in der es darum ging, den Sprung weg von ToDo-Liste oder Taskmanager-App zu schaffen, haben mich weitere Fragen dazu erreicht. Kein Wunder, denn die klassische Aufgabenliste ist in vielen Fällen weniger ein Helfer als ein mentaler Ballast. Doch bevor wir einsteigen: Nein, ich behaupte nicht, dass mein Weg der einzig richtige ist. Jedes Leben ist individuell. Aber ich teile hier, was für mich und viele meiner Coachees funktioniert. Wenn Du also merkst, dass Dich Deine Listen eher ausbremsen als unterstützen – hör Dir diese Podcastfolge an. LINKS Die Fokus-Tage
Input geben - Networking starten!Künstliche Intelligenz revolutioniert nicht nur wie wir arbeiten, sondern auch wie wir Produkte entwickeln. In dieser faszinierenden Folge tauchen wir ein in die Geschichte einer bemerkenswerten App, die ein alltägliches Problem elegant löst.Bedo, Senior Produkt Innovation Manager bei Viseca und Founder bei der HMZ craftsmanship GmbH, stellt seine App"DinBrudi" vor, welche er in seiner Freizeit entwickelt hat. Diese innovative Anwendung läuft während Gesprächen mit und erstellt automatisch To-Do-Listen aller besprochenen Aufgaben - und das Besondere: Sie versteht Schweizerdeutsch! Die bewusst einfach gehaltene App fokussiert sich darauf, eine Sache perfekt zu machen, statt viele Funktionen mittelmäßig anzubieten. Neben der Schweizer Version gibt es mittlerweile auch„Bru - your todo“, eine internationale Variante, die verschiedene Sprachen erkennt.Besonders beeindruckend ist der Entwicklungsprozess: Obwohl Bedo selbst kein Programmierer ist, konnte er die App in nur 14 Tagen entwickeln - mit Hilfe von KI-Tools wie claude.ai, Gemini und ChatGPT, die etwa 90% des Codes generierten. Diese demokratisierende Wirkung von KI-Werkzeugen eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Nicht-Programmierer, ihre Ideen umzusetzen.Wir diskutieren auch wichtige Aspekte wie Datenschutz und die Grenzen solcher Anwendungen in sensiblen Bereichen. Zudem gibt Bedo Einblicke in seine zukünftigen Pläne, darunter eine Teams-Version mit Sprecheridentifikation.Probiert die App aus und entdeckt, wie KI-Tools die Barrieren für App-Entwicklung dramatisch senken können! Habt ihr eigene App-Ideen? Mit den heutigen KI-Werkzeugen könntet auch ihr sie umsetzen - ganz ohne Programmierkenntnisse. https://www.hmz-innovation.com/dinbrudi Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner CreaLog Software-Entwicklung und Beratung GmbH und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
ToDo-Listen – für viele von uns gehören sie zum Alltag, wie der morgendliche Kaffee. Sie geben uns das Gefühl von Organisation und Kontrolle. Doch was, wenn genau diese Listen der Grund für unsere ständige Überforderung sind? Wenn sie uns nicht etwa helfen, sondern uns vielmehr in einen Teufelskreis aus Stress, Druck und ständigem Hinterherlaufen ziehen? Genau darum geht es heute: Wie Du Dich von der ToDo-Liste befreist und mehr Leichtigkeit in Dein Leben bringst! LINK Voller Fokus - Weg mit der Aufgabenliste
Geldgeschichte(n): Die Geschichte der Aktiengesellschaft Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der 19. Ausgabe der Geldgeschichten freuen wir uns endlich wieder eine Gastfolge vorstellen zu dürfen. Das bedeutet, dass wir erneut einen ausgewiesenen Kenner der Materie eingeladen haben, eine Geldgeschichte vorzutragen. Diesmal zur Geschichte und Bedeutung der Aktiengesellschaft. Die Geschichte von unternehmerischen Gesellschaften, an denen sich die Menschen in unterschiedlicher Art und Weise beteiligen können, reicht weit in die prähistorischen Hirtenkulturen zurück. Neben der geeigneten Rechtsform für den Unternehmenszweck steht auch die Beurkundung dieser Formalitäten auf der Aufgabenliste sowohl eifriger als auch sorgfältiger Gründer. An dieser Stelle kommen die historischen Wertpapiere ins Spiel, die abseits ihrer juristisch-bedingten Dokumentationsfunktion auch als stilvolle Werbemittel von verheißungsvollen Projekten eine kommerzielle Aufgabe erfüllten. Der selbsternannte Anleger aus Leidenschaft Matthias Schmitt steht uns ein profunder Kompetenzträger in knapp 70 Minuten Rede und Antwort. Während seines BWL-Studiums gründete er 1997 den Online-Infodienst US-Aktien News und arbeitete jahrzehntelang als Finanzjournalist. In dieser Zeit erlebte der in der Nähe von München wohnende Familienvater den Asiencrash, die Russlandkrise, die New-Economy-Blase und die große Finanzkrise mit dem Kollaps von Lehman-Brothers mit. Bereits 1999 hatte Matthias zudem mit vier Freunden eine eigene Aktiengesellschaft gegründet: Ein Auktionshaus für historische Wertpapiere und dieses zum weltweit führenden Auktionshaus in dieser Nische entwickelt. Ausgehend vom österreichischen Aktiengesetz, das die Rechte und Pflichten der auf Aktien basierenden Kapitalgesellschaften regelt, unterhalten wir uns über den eigentlichen Ursprung von Kapitalgesellschaften. Dabei widmen wir uns eher prominenteren Beispielen wie der genuesischen St. Georgsbank und der niederländischen Vereinigten Ostindische Kompanie (VOC) als auch den weniger bekannten Ursprüngen, wie beispielsweise einer Bergwerkunternehmung in Schweden. Zudem erläutern wir die Rolle historischer Wertpapiere im Kontext der Industrialisierung im neuzeitlichen England. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit lehrreichen Geldgeschichten erscheint ab sofort an jedem ersten Montag im Monat! Medienempfehlungen: ► Hendrik Bessembinder: Which U.S. Stocks generated the highest long-term returns? ► Bernhard Laum: Viehgeld und Viehkapital in den asiatisch-afrikanischen Hirtenkulturen ► Johannes Reich-Rohrwig: Die Struktur der Aktiengesellschaften in Österreich
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
In der neunten Staffel des Multipreneur Podcasts werfen wir gemeinsam einen Blick in meinen Werkzeugkasten, den ich im Business täglich nutze, um meine 1.000 Ideen und Projekte fokussiert anzugehen und meine Ziele zu erreichen. Heute erfährst du, warum du ständig beschäftigt bist, ohne wirklich voranzukommen. Es könnte daran liegen, dass du nur eine ToDo-Liste hast - auch wenn sie drei Meter lang ist. Warum du als Multipreneur:in unbedingt zwei ToDo-Listen führen solltest, darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge. Du willst tiefer in das Thema Multipreneur Business einsteigen? Dann melde dich kostenfrei zu meinem nächsten Live Webinar am 25.04.2024 an. In der Multipreneur Masterclass lernst du, auf welchen drei Säulen dein Multipreneur Business stabil steht. Zur Anmeldung kommst du über folgenden Link: https://juliamack.de/mpm-live/ Ach, und bevor ich's vergesse: natüüüüüürlich freue ich mich wie verrückt über eine 5-Sterne-Bewertung, wenn dir der Podcast gefällt. Du willst mehr über meine Coaching- und Beratungsangebote für selbständige Multitalente wissen? Alle Infos zum MULTIPRENEUR Business Coaching erhältst du regelmäßig in meinem Newsletter: https://juliamack.de/newsletter/
Willkommen zur heutigen spannenden Episode von Nerdbusiness! Wir tauchen ein in die Welt der To-Do-Matrix. Ich öffne meine persönliche Aufgabenliste und zeige euch, wie ich sie strukturiere. Besonders wenn man viele Aufgaben in verschiedenen Bereichen jongliert, ist effektives Management entscheidend. Wir sprechen auch darüber, wie Motivation eine Rolle spielt. Schließlich kann man nicht jeden Tag dasselbe tun. Erfahrt, wie ich meine Aufgaben nach Räumlichkeiten und passenden Zeiten organisiere, um das Beste aus meiner Produktivität herauszuholen. Lasst uns gemeinsam in die Welt des effizienten Arbeitens eintauchen! #ToDoMatrix #Produktivität #Arbeitsmanagement NerdBusiness bei iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/nerdbusiness/id1079443349?mt=2 NerdBusiness bei Spotify: https://open.spotify.com/show/2udMYzGUa6ouywA46wQ5Fa?si=Zo0IlkvaTFil4zgKkTfqCA Webseite: www.nerdbusiness.de Werde ein NerdBusiness Patreon und unterstütz uns: https://www.patreon.com/NerdBusiness https://www.buymeacoffee.com/nerdbusiness Der Monkey Planer für deinen Erfolg: https://goo.gl/QQ8sKq Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/196269560860551/ Der Heldenweg Workshop: https://goo.gl/YphSFt
In der heutigen Lektion gibt mir Jesus eine sehr praktische Aufgabe, die ich ganz oben auf meine Aufgabenliste für den Tag setzen kann. Er fordert mich auf, heute den Heiligen Freund zu betrachten und seine Herrlichkeit zu bezeugen. Was für eine Freude, dass dies heute ganz oben auf meiner To-do-Liste steht – sich an die Wahrheit in Dir zu erinnern und Deine Herrlichkeit zu sehen. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
In der heutigen Lektion gibt mir Jesus eine sehr praktische Aufgabe, die ich ganz oben auf meine Aufgabenliste für den Tag setzen kann. Er fordert mich auf, heute den Heiligen Freund zu betrachten und seine Herrlichkeit zu bezeugen. Was für eine Freude, dass dies heute ganz oben auf meiner To-do-Liste steht – sich an die Wahrheit in Dir zu erinnern und Deine Herrlichkeit zu sehen. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Mein nächster Job - Impulse für erfüllte und zukunftsfähige Karrieren
Vor einigen Wochen bin ich zum zweiten Mal Mutter geworden. Damit einher gingen auch viele neue Aufgaben, die es in unserer Familie zu verteilen galt. Denn: Mein Mann und ich teilen uns die Verantwortlichkeiten in unserer Familie. Normalerweise liegt die Verantwortung für die Organisation des Familienlebens bei der Frau. Sie muss Arzttermine vereinbaren, an Geschenke denken und den Einkauf planen - all das bindet Kapazitäten, die an anderer Stelle fehlen. Diese Verantwortung wird als "Mental Load" bezeichnet und sollte eigentlich innerhalb der Familie oder der Partnerschaft fair verteilt sein. Doch die Realität sieht anders aus. Eine große mentale Belastung kann zu Überlastung, Gender Care Gap und psychischen Problemen führen. Um die Last aufzuteilen, sollten alle Familienmitglieder Zuständigkeiten übernehmen. Veränderung braucht Zeit und Arbeit, es lohnt sich aber für ein erfülltes Leben aller. In dieser Podcast-Folge erfährst du
Der heutige Beitrag widmet sich der Kalenderplanung. Dabei gehe ich auf die Fragen von Sebastian ein. Sebastian möchte wissen, wie es gelingt vom Taskmanager, also einer Aufgabenliste, wegzukommen und das alles in der Kalenderplanung umzusetzen. +++ Links +++ Mein Buch "7 Geheimnisse erfolgreicher Unternehmer"
Und Schwupps, schon ist der Tag wieder vorbei, und die Aufgabenliste ist eher länger als kürzer geworden. In dieser Folge spreche ich über die 5 größten Zeitkiller in Unternehmen, wo sie herkommen und was man dagegen tun kann.
Der Kopf ist voll, der Kalender quillt über, die Aufgabenliste ist lang, viel zu lang. Alles unter einen Hut zu bringen scheint unmöglich. Die Lösung: Selbstmanagement, denn gutes Selbstmanagement kann Dir im Alltag enorm helfen. Aber eigentlich hast Du dafür keine Zeit. Keine Zeit, Dich auch noch mit Selbstmanagement zu beschäftigen. Wie soll Dir das den Alltag erleichtern? Bevor wir zu den Tools kommen, die Dir das Selbstmanagement im Alltag erleichtern, noch eine grundsätzliche Sache: “Keine Zeit” ist keine Tatsache. “Keine Zeit” ist eine Entscheidung und zwar einzig und alleine Deine Entscheidung! Für die Dinge, die Dir persönlich wichtig sind, hast Du immer Zeit. Und genau darum geht es im Selbstmanagement: Den Fokus auf die wichtigen Dinge setzen. Selbstmanagement kann Dir im Alltag helfen, entspannter zu sein, fokussierter die anstehenden Aufgaben anzugehen und die richtigen Prioritäten zu setzen. Das hört sich zu schön an, um wahr zu sein? Vielleicht, aber ich bin mir 100%ig sicher: „Selbstmanagement ist der Schlüssel zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben.“ Daher ist Selbstmanagement oder Selbstführung, wie ich es auch gerne nenne, im Alltag enorm wichtig. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn Du diesen Podcast abonnierst. :-) Hilf mir den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Wie? Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Herzlichen Dank für Deine Mühe!
Oft werde ich gefragt, welche Kompetenzen für ein gutes Selbstmanagement notwendig sind, was ein gutes Selbstmanagement auszeichnet. Denn irgendwie möchte sich jeder gut selbst managen, möchte sich jeder selbst gut führen. Doch die wenigsten wissen, welche Kompetenzen für effektives Selbstmanagement notwendig sind. Die meisten denken beim Selbstmanagement nämlich nur an den organisatorischen Teil. Die gut sortierte Aufgabenliste, den strukturierten Kalender, die Einhaltung von Deadlines oder den aufgeräumten Arbeitsplatz. Oder sogar noch viel einfacher: Die Erledigung von Aufgaben. Doch diese organisatorische Kompetenz ist nur ein Teil vom Selbstmanagement. Es gibt aus meiner Sicht noch zwei weitere und deutlich wichtigere Kompetenzen, die für ein gutes Selbstmanagement notwendig sind: Zielsetzung und Motivation. Ohne diese beiden Kompetenzen, hilft mir auch keine gute Organisation zur Selbstführung. Ohne Zielsetzung kann ich noch so viele Aufgaben erledigen, ich trete nur auf der Stelle. Und ohne Motivation, intrinsische Motivation, ist alles ein Kampf. Nichts geht leicht von der Hand. So, jetzt aber genug der Vorrede. Hier meine drei wichtigsten Kompetenzen für ein gutes Selbstmanagement und effektive Selbstführung. +++ LINKS +++ Selbstmanagement
Olaf Scholz hat eine erhebliche Aufgabenliste. Chinas Führung hat ein Ziel, aber keinen Plan. Und das 49-Euro-Ticket hat einen Preis, aber keinen Starttermin. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Steigende Preise und Wirtschaftssorgen: Die Generation Mitte geht verunsichert in den Krisenwinter – und ruft nach dem Staat Coronaproteste in China: »Das ist eine Abstimmung mit den Füßen« Zu viele offene Fragen: Bahngewerkschaft stellt raschen Start des 49-Euro-Tickets infrage Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Mir ist Momentan alles einfach zu viel geworden. Es sind so viele verschiedene Projekte. Wie du sicher weißt, arbeite ich in meinem Hauptjob als katholischer Seelsorger - da sind neue Aufgaben dazugekommen. Ich musste ein laufendes Projekt übernehmen und bin wieder in die Notfallseelsorge eingestiegen. Dann ist da natürlich noch der Podcast, der Blog und auch der Newsletter. Du siehst also, meine Aufgabenliste wird immer länger und ich hab irgendwann den Überblick verloren. Gar nicht mal so sehr, weil die To Do's mehr werden, sondern weil mein Kopf immer hin- und hergesprungen ist. Ich brauchte also eine neue Lösung, um meine Tasks zu schaffen.
In dieser Episode beantworte ich folgende Fragen aus meiner Community: Welche Fragen kann ich für Planung oder Reflexion nutzen? Ich nehme mir immer zu viel vor. Was kann ich tun? Wie erstelle ich eine gesamte Aufgabenliste im Notizbuch so, dass ich später alles wiederfinde? Wie fange ich an zu planen bzw. verschaffe mir einen Überblick? Ich muss Aufgaben im Blick haben, die nicht meine sind. Wie mache ich das? Du willst auch eine Frage loswerden? Dann schreib mir eine Mail an info@zeitplanerin.de oder schick mir eine Nachricht auf Instagram.
Das wichtigste Werkzeug im Selbstmanagement ist kein Taskmanager, keine digitale Aufgabenliste, keine ToDo-App und auch kein Produktivitätstool. Nein, das wichtigste Tool im Selbstmanagement ist und bleibt der Kalender. Warum? Ganz einfach: Im Kalender verwalten wir unsere wichtigste Ressource, unsere Zeit. Und Zeit ist deshalb so wichtig, weil wir sie nicht aufsparen können, wir können sie nicht wiedergewinnen. Ist die Zeit einmal vergangen, so kommt sie nie wieder. Daher müssen wir sehr achtsam mit unserer Zeit umgehen und entsprechend sollten wir unserem Kalender viel Aufmerksamkeit widmen. ++ LINKS ++ Selbstmanagement101: Die FOKUS-Zeit https://larsbobach.de/selbstmanagement-101-die-fokus-zeit/ Vordruck zum Download https://larsbobach.de/downloads/ Dein Bestes Jahr https://larsbobach.de/dbj/ Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn Du diesen Podcast abonnierst.
Heute nun die dritte und damit letzte Folge unserer kleinen Miniserie - ready, aim, fire - oder besser: RUNDFLUG - ANVISIEREN - SCHIESSENWir haben bereits ein Rundflug über dein Kalender und deine Aufgabenliste gemacht. Du hast in den letzten beiden Wochen deine Grundwerte und Ziele ermittelt und jetzt geht es ans schießen. Jetzt wird es konkret.Denn jetzt hast du Zeit. Du hast Platz geschaffen für die Dinge, die dir wirklich wichtig sind im Leben und das gehen wir heute an.Shownoteshttp://benjaminfloer.com/http://benjaminfloer.com/gruppeAnrufbeantworter: 021968872025 Weiterlesen
Ja, ich bin immer noch begeistert von dieser Art der Tagesplanung. Gerade letzthin, als ich dachte, ich hätte viel zu viele Aufgaben für die Woche, hat mir Time Blocking wieder mal seine Vorzüge bewiesen. Time Blocking macht Freiräume sichtbar und sorgt dafür, dass du die Zeit im Griff und Fäden in der Hand hast. Gerade in vollbepackten Wochen ist das genial. In dieser Folge erfährst du: wie ich Time Blocking heute anwende, mein Zwei-Stufen-Vorgehen, warum ich Time Blocking trotzdem nicht jedem meiner Kunden empfehle, was der Vorteil davon ist, wenn du am Abend planst, warum Lücken tückisch sein können, was du tun kannst, wenn Time Blocking bei dir trotzdem den Druck erhöht, was passiert, wenn du dich nicht an den Plan hältst, was du mit Kleinkram machst. Links: Mein aktueller Artikel: Funktioniert ein klassisches Zeitmanagement-Seminar heute überhaupt noch? Am Dienstag, den 12. April 2022 von 10:00-11:00 Uhr findet mein kostenloses Webinar „Haben wir überhaupt Spielraum für Zeitmanagement?“ statt. Melde dich hier an. Diverse Podcast-Folgen über Time Blocking: Folge 207: Freiheit oder Frust - diese Methode hat's in sich Folge 256: Eine Schritt für Schritt-Anleitung, um deine Zeit zurückzuerobern Folge 296: Aufgabenliste trotz Time Blocking? Folge 303: Keine To-do-Liste mehr - ein Experiment Wenn du dich hier in meinen Newsletter einträgst, bekommst du als Dankeschön mein Gratis E-Book "Time Blocking - Eine Schritt für Schritt-Anleitung, um deine Zeit zurückzuerobern"
Ein typisches Problem in der Zeitarbeit: Du hast eine lange Aufgabenliste für den Tag erstellt und am Ende des Tages nur einen Bruchteil geschafft, weil die Zeit gefehlt hat! Immer wieder kam etwas dazwischen oder Du hast Dich vielleicht sogar von etwas Unwichtigem ablenken lassen. Um Dich auf das Wesentliche zu fokussieren, ist das richtige Zeitmanagement von großer Bedeutung. Deswegen gebe ich Dir heute Zeitmanagement-Methoden & Tipps mit auf den Weg, mit denen Du in Zukunft produktiver wirst. So bleibt garantiert nichts Wichtiges mehr liegen und Du hast mehr Zeit, die schönen Dinge des Lebens zu genießen! #liebezeitarbeit #zeitmanagement #produktivität
Wie lange könnt ihr euch konzentrieren? Merkt ihr bei der Arbeit, wie eure Gedanken springen wie Bergziegen und eure Augen von einem offenen Tab zum nächsten hüpfen, aber es sich immer anstrengender anfühlt, eure Aufgabenliste mit den selben Anforderungen jeden Tag wieder den Berg hochzurollen? Die Pandemie hat bei fast allen Menschen Einfluss auf ihre psychische Gesundheit, Konzentrationsschwächen sind eine der häufigsten Auswirkungen. Der Bestseller-Autor Volker Kitz sagt: Wir befanden uns schon vor der Pandemie in einer Aufmerksamkeitskrise, es war selten so schlecht um unsere Konzentrationsfähigkeit bestellt wie heute. Er hat sich in seinem Buch „Konzentration. Warum sie so wertvoll ist und wie wir sie bewahren“ (Kiepenheuer & Witsch, 20 €) ausführlich mit dieser Krise und neuen und bewährten Gegenstrategien beschäftigt. In dieser Folge sprechen wir über: Warum die Unkonzentrierten seiner Einschätzung nach den größten Schaden auf der Welt anrichten. Dass es mit „Human Interruption Management“ inzwischen eine eigene Forschungsrichtung zur Ablenkung gibt. Warum das „Bitte nicht stören“-Schild super wirksam ist. Dass wir für Routine-Arbeiten am besten unter Kolleg:innen gehen sollten, komplexe Aufgaben aber lieber allein erledigen. Ablenkung wichtig und notwendig ist, wenn wir Neues schaffen wollen. Dass Konzentration kein Zustand der Entspannung ist, in dem der Kopf leer ist. Wie er selbst mit Mental Load umgeht.
Warum fühlen wir uns verpflichtet, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun? Warum fühlen wir uns verpflichtet, keine Zeit nur mit einer Sache zu verschwenden? Es erweckt den Eindruck, als wenn wir unser Selbstwertgefühl davon abhängig machen, wie viele Dinge wir an einem Tag produzieren und wie viele Dinge wir von unserer Aufgabenliste erledigen. Es gibt viele Dinge, mit denen wir weder Geld noch Beachtung erhalten. Und vielleicht glauben wir deshalb, dass diese Dinge keinen Wert haben. Es gibt viele Dinge, die wir während der Arbeit nebenbei erledigen. Essen und Trinken zum Beispiel. Was wäre, wenn die wichtigste Arbeit an jedem Tag die wäre, für 30 Minuten inne zu halten und wirklich präsent zu sein. Kann es sein, dass das wichtigste Geschenk, was wir uns selbst machen können, sich nicht in Geld oder in einem Produkt ausdrücken lässt, sondern einfach aus unserer Gegenwart besteht. Wir sind hier und können mit allen Sinnen erleben. Beim Thema Essen und Trinken wird das ganz besonders deutlich. Bewusst essen bedeutet riechen, schmecken, fühlen. Beim Beobachten von anderen Menschen kann man mitunter sehen, wie sie sich unterhalten und dabei auf einen Bildschirm schauen. Sie verpassen Gestik und Mimik und damit oftmals einen wichtigen Teil der Botschaft ihres Gegenübers. Daher frage ich heute: Ist Aufmerksamkeit zu einer neuen Währung geworden? Einer Währung der Wertschätzung, für Essen und Trinken, für Mitmenschen, für unser Erleben von Leben und Gesellschaft? Wann hast du dich das letzte Mal über Essen wirklich gefreut. Ich meine, es ist ein Privileg, genug zu essen zu haben. Damit du eine Scheibe Brot essen kannst, wurde etwas angepflanzt, ist gewachsen und gereift, wurde geerntet und anschließend transportiert, dann verkauft und mit anderen Zutaten zu einem Brot gebacken. Wann hast du dich das letzte Mal über eine Begegnung oder ein Gespräch wirklich gefreut? Ich meine, es ist ein Privileg, sich mit Menschen austauschen zu können, Beachtung zu empfinden, zuzuhören und gehört zu werden, neues daraus zu lernen, von dem Gelernten zu profitieren. Freue dich an jedem Tag, an jedem Bissen, an jedem Augenblick. Dein ganzes Leben. Dein unbezahlbares Leben. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Hochphase des Mental Loads - besonders bei Müttern. Und sie ist eine Chance zu üben, wie eine faire Verteilung aller Aufgaben aussehen könnte. In dieser Folge gebe ich Tipps und Anregungen, wie ihr alle Aufgaben und den Mental Load der Advents- und Weihnachtszeit gerecht verteilen könnt, damit ihr euch entlastet und mit Freude gemeinsam diese Zeit genießen könnt. Eine vorbereitete Aufgabenliste findet ihr bei den Initiatoren des Equal Care Day: https://equalcareday.de/mentalload-weihnachten/ Ich wünsche dir Inspiration und Gedankenanstöße beim Hören und freue mich auf dein Feedback und wenn du die Folge mit anderen Eltern teilst und/oder sie bei iTunes bewertest: https://podcasts.apple.com/de/podcast/mama-in-balance-zwischen-selbstaufgabe-und-selbstf%C3%BCrsorge/id1486425551 Podcastfolgen, die dich interessieren könnten: #33 Aufruf zum Care-Streik: Gestalte die Weihnachtszeit nach deinen Regeln! https://podcasts.apple.com/us/podcast/33-aufruf-zum-care-streik-gestalte-die-weihnachtszeit/id1486425551?i=1000502424192 #4 Mental Load - Wie du deine Mentale Last reduzierst https://podcasts.apple.com/us/podcast/4-mental-load-wie-du-deine-mentale-last-reduzierst/id1486425551?i=1000459160569 Wenn du meinen monatlichen Newsletter erhalten möchtest, trag dich hier für den Verteiler ein: http://eepurl.com/djAfzP Mehr zu meinen Angeboten: Online-Kurs für Eltern zu fairer Arbeitsteilung: https://www.hannadrechsler.de/online-angebote/eltern-als-team/ Mama in Balance Selbstfürsorge Journal: https://www.hannadrechsler.de/journal/ Einzelcoachings: https://www.hannadrechsler.de/beratung-coaching/ Coachings für Paare zum Thema Vereinbarkeit: https://www.hannadrechsler.de/beratung-coaching/vereinbarkeitscoaching/ Meine Angebote für Unternehmen: https://www.hannadrechsler.de/unternehmen-teams/ Themenwünsche oder Fragen gerne an hallo@hannadrechsler.de oder melde dich bei Instagram unter @hanna.drechsler.coaching Über den Podcast: "Mama in Balance - zwischen Selbstaufgabe und Selbstfürsorge" - der Podcast für alle Mütter, die Inspiration suchen und sich Gutes tun wollen. Um den Anforderungen des Mamaalltags gerecht zu werden, ist es wichtig, dass wir uns vor allem um uns und unsere Bedürfnisse kümmern. Nur wenn es uns als Müttern gut geht, können wir uns das Leben erschaffen, das wir uns für uns und unsere Familien wünschen. Über mich: Ich bin Hanna Drechsler, systemische Beraterin und Coach und spezialisiert auf die Anliegen von Frauen und Müttern. Ich gebe Einzel- und Paarcoachings zum Thema Vereinbarkeit von Familie, Beruf und den ganz individuellen Bedürfnissen als Eltern und berate Unternehmen zum Thema Vereinbarkeit im Kontext von New Work oder Employer Branding. Ich selbst bin Zweifach-Mama aus Hamburg. Zusammen mit meinem Mann teile mir Erwerbs-, Haus- und Carearbeit, von Beginn unserer Elternschaft an, „Fifty-fifty“ auf. Mein Wunsch ist es, dich mit diesem Podcast zu inspirieren, Gedanken anzustoßen und dich in deiner Selbstwirksamkeit zu unterstützen. Ich möchte dich stärken deinen eigenen, authentischen Weg, jenseits von Rollenklischees zu gehen.
To-do-Listen lösen bei vielen Menschen großes Unbehagen aus, weil sie sehen, was sie alles zu tun haben. Gleichzeitig wissen sie, dass sie vermutlich nicht alles schaffen werden. Und als wäre das noch nicht genug, haben diese Listen auch die Unart, regelmäßig länger zu werden und kaum je kürzer - eigentlich eine Frechheit. Recherchiert man im Internet, findet man sehr viele Artikel, in denen über all die Nachteile und negativen Erfahrungen im Zusammenhang mit To-do-Listen berichtet wird. Kaum jemand singt ein Liebeslied auf Aufgabenlisten. Das will ich jetzt ändern. Was hier folgt ist eine Werbesendung für To-do-Listen. Wer weiß, vielleicht vermag sie dich sogar mit deiner Aufgabenliste zu versöhnen? In dieser Folge erfährst du: die zehn Gründe, warum To-do-Listen so toll sind, worauf es ankommt, wenn du mehrere Aufgabenlisten hast, einen Trick zum Schluss, der echt einen Unterschied macht - für mich und für dich vielleicht auch. Diese Folge kannst du auch unter https://ivanblatter.com/316 nachlesen.
Ich hasse Aufgabenlisten. Warum? Ganz einfach: Aufgabenlisten werden von Natur aus immer länger und sie erinnern uns ständig daran, was alles noch zu tun ist. Damit sorgen sie für ein permanent schlechtes Gewissen und der Spaß an der Arbeit geht komplett verloren. Daher sind Aufgabenlisten aus meiner Sicht ein Hauptgrund, warum 67% der arbeitenden Bevölkerung häufig oder permanent Burn-Out Gefühle haben. Mehr dazu, warum ich der Meinung bin, dass keine UnternehmerIn eine Aufgabenliste führen sollte, findet Ihr in meinem Buch 7 Geheimnisse erfolgreicher Unternehmer. Um sich einmal zu veranschaulichen, wie weit uns Aufgabenlisten von unseren Zielen, Träumen und wichtigen Projekten abbringen, ist die Methode des Mental Inventory, der mentalen Inventur, hervorragend geeignet. LINKS Die Bullet-Journal Methode von Ryder Carroll https://amzn.to/3EI2Sds (*) 7 Geheimnisse erfolgreicher Unternehmer https://larsbobach.de/geheimnisse/ Vorlagen zum Selbstmanagement https://larsbobach.de/downloads Der perfekte Kalender https://larsbobach.de/akademie/der-perfekte-kalender/ Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn Du diesen Podcast abonnierst. :-) Hilf mir den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Wie? Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Herzlichen Dank für Deine Mühe! (*) Affiliate-Link Wenn Du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von Deinem Einkauf eine Provision. Für Dich verändert sich der Preis nicht
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In dieser Folge will ich dir erläutern, ob man überhaupt noch eine To-do-Liste führen muss, wenn man sich mit Time Blocking organisiert. Diese Frage ist im Rahmen meiner Team Productivity Platform aufgetaucht. Ein Mitglied hatte mir diese Frage gestellt und ich fand das Thema so interessant und wichtig, dass ich dieser Frage in einem Webinar für alle Mitglieder der Platform nachgegangen bin. Hier teile ich nun den Inhalt dieses Webinars mit dir - aufbereitet als Audiospur, etwas gekürzt und so gestaltet, dass es für Hörer funktioniert. Möchtest du selbst bei solchen Webinaren mit dabei sein? Dann schau dir meine Team Productivity Platform an. Die Team Productivity Platform führt dich und dein Team Schritt für Schritt zur funktionierenden, produktiven Teamarbeit – ohne Ausbeutung und noch mehr Druck, dafür mit Zufriedenheit und Motivation für alle. Wenn du also merkst, dass bei der Zusammenarbeit im Team noch mehr möglich wäre und vieles besser und einfacher gehen könnte, dann bist du hier absolut richtig. In der Team Productivity Platform zeige ich dir, wie du… die Prozesse in der Teamarbeit so gestalten kannst, dass keine Reibungsverluste entstehen, die Zusammenarbeit im Team funktioniert, deine Mitarbeiter motivierter, zufriedener und engagierter werden. Links: Wie funktioniert Time Blocking? Ich habe ein E-Book geschrieben, das du als kleines Dankeschön bekommst, wenn du dich in meinen Newsletter einträgst. Hier bekommst du es.
Heute befassen wir uns mal mit einem sehr angefragten Thema: der Überforderung. Viele kennen es wahrscheinlich: > das Gefühl, man platzt gleich vor Anspannung > das Gefühl, man kann wirklich nicht jetzt noch eine Sache aufnehmen in seine Aufgabenliste> das Gefühl, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll> das Gefühl, niemals fertig zu werden Wir geben dir eine einfache Strategie, wie du genau DAMIT umgehen kannst. Unterstütze unseren Podcast gern mit einer Verlinkung!Hier findest du uns noch:Instagram Aliana: alianasophieInstagram Agatha: agatha_bieschkeYouTube: Miss Aliana
Wer im Trading erfolgreich sein möchte muss sich vorher mit wesentlichen Punkten vertraut machen. Wer unvorbereitet Trades öffnet trifft falsche Entscheidungen. Wo liegen deine Ziele? Und wie kann man diese erreichen? Es ist wichtig für sich selbst einen Trading Plan zu erstellen und diesen anschließend zu befolgen. Egal ob Anfänger oder fortgeschrittener Trader. Der Trading Plan hilft dir die richtigen Entscheidungen zu treffen und das passende Trading Setup zu finden. Um dauerhaft profitabel und erfolgreich im Forex Markt agieren zu können. Was ist eigentlich ein Trading Plan? Eigentlich ist es genau das wonach es sich anhört. Eine Auflistung darüber wie man am Forex Markt handelt. Quasi eine Aufgabenliste für dein Trading. Die Grundidee dahinter ist es sich ein Regelwerk zu schaffen. Hier werden Ziele verfasst und einzelne Schritte festgehalten. Dies kann man sich immer wieder zur Rate ziehen, wenn man gerade nicht weiter weiß. Sobald man sich feste Regeln und Ziele festgehalten hat fällt es einem leichter sich daran zu halten. Es hilft dir den Forex Markt besser zu verstehen. Und so auch besser analysieren und die passende Trading Strategie finden zu können. Der Trading Plan ist eine Hilfe um zu reflektieren und zu analysieren. Insbesondere wenn man Verlust Trades hat. Es zeigt einem die Fehlerquellen auf die man in Zukunft verbessern sollte. Mit dem Ziel das passende Trading Setup zu haben. Denn ein passendes Trading Setup bewahrt einen davor überhastete und falsche Entscheidungen zu treffen. Es hilft dabei keine emotionale Entscheidungen zu treffen. Sondern eine objektive Betrachtung auf den Markt und die eigenen Trades zu haben. Warum sollte man einen Trading Plan erstellen? Um ein gewinnbringendes und dauerhaft funktionierendes Trading Setup zu erstellen. Um einen vor Augen zu führen wie man passende Trading Gelegenheiten findet. Dadurch wird man weniger Trades eingehen als ohne Plan. Da man besser auswerten und analysieren kann. So läuft man nicht jedem x-beliebigen Chart hinterher. Sondern kann sich mehr Zeit für eine passende Analyse lassen. Man minimiert dadurch sein Risiko und trifft bessere Entscheidungen. Emotionen vermeiden durch passendes Trading Setup! Es ist wichtig nicht zu viele Trades zu machen. Und sich so auch weniger von seinen Emotionen leiten zu lassen. Insbesondere bei Verlust Trades ist es wichtig erst einmal Abstand zu wahren. Und zu reflektieren und analysieren wo die Fehler dafür lagen. Um nicht Folge Fehler durch Emotionen (Gier, Angst) zu haben. Niemals darf das Risk Management dadurch beeinflusst werden. Was beinhaltet der Trading Plan? - Trading Kurs & Trading Ausbildung mit Tom Volz: https://www.tom-volz.de - Traden lernen mit 4REX Impulse: https://4rex-impulse.com Dein Tom Volz - Trading Podcast
Sagt dir das Eisenhower-Prinzip noch etwas oder gar überhaupt etwas? In dieser Folge erläutere ich dir, welchen klaren Nutzen dieses Prinzip mit sich bringt und wie du es genau anwenden kannst. Nach dieser Folge wirst du garantiert sofort deine Prioritätenliste oder deine Aufgabenliste in die Hand nehmen und dieses Prinzip anwenden wollen. Sei gespannt und höre am besten gleich rein. Übrigens! Vergiss mein Gewinnspiel nicht und sichere dir einen von drei Gewinnen! Viel Glück. Während der Podcast Launchwoche vom 4. bis 11. Januar 2021 kannst du folgende Preise gewinnen. 1. Preis: Ein Gehmentoring (gemeinsamer Spaziergang in der Natur) von 2 Stunden 2. Preis: Ein Online Mentoring von 1 Stunde 3. Preis: Ein Online Mentoring von 1 Stunde Wie kannst du am Gewinnspiel teilnehme: Bewerte auf Apple Podcast bis spätestens zum Montag, den 11. Januar 2021, um Mitternacht (00:00 Uhr) meinen Podcast intuitiv Führen. Jede Bewertung zu meinem Podcast auf Apple Podcast nimmt automatisch an der Verlosung teil. Die Verlosung wird ausgelost und die Gewinner werden im Podcast von Donnerstag den 14. Januar 2021 um 19.00 Uhr bekannt gegeben – und nur dort. Als Gewinner oder Gewinnerin meldest du dich innerhalb von 14 Tagen an mail@crelution.ch. Gerne nehme ich anschliessend mit dir Kontakt auf, damit wir einen Termin und Thema im Bereich Führung vereinbaren können. Herzlichst, deine Sonja
Die Grünen haben im Wahlkampf um das Oberbürgermeister-Amt in Stuttgart viele Fehler begangen. Der Politologe Ulrich Eith von der Uni Freiburg meint im Gespräch mit SWR2: „In der öffentlichen Kommunikation ist nicht ausreichend deutlich geworden, wo Fritz Kuhn Stuttgart voran bringen wollte“. Der Grünen-Politiker Kuhn hatte nach acht Jahren im Amt auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Veronika Kienzle, die die Grünen als Nachfolgerin ausgewählt hatten, war im zweiten Wahlgang am Sonntag nicht mehr angetreten. Die niedrige Wahlbeteiligung sei auffällig, meint Eith. Ebenso, dass der parteilose Kandidat Marian Schreier in den Innenstadtbezirken Stuttgarts, die als Grünen-Hochburgen gelten, viele Stimmen geholt habe. Teilweise könne man das Debakel in der Landeshauptstadt auch auf die Landespolitik zurückführen: „Eine grün geführte Landesregierung muss Kompromisse machen, die nicht allen im grünen Milieu gefallen“. Der gewählte OB Frank Nopper (CDU) gelte jedoch als Politiker, der mit anderen Mehrheiten (im Stuttgarter Gemeinderat sind die Grünen die stärkste Fraktion) umgehen könne: „Er soll einer sein, der Brücken bauen kann“, gibt Eith zu bedenken. Auf jeden Fall habe der neu gewählte Oberbürgermeister eine lange Aufgabenliste. Professor Ulrich Eith lehrt an der Universität Freiburg und ist Leiter des Studienhauses Wiesneck.
Buch des Monats: Do less von Kate Northrup Einfach mal weniger machen - klingt verlockend, oder? In dem Buch "Do less" schreibt Kate Northrup sehr viel aus der eigenen Erfahrung nach der Geburt ihrer ersten Tochter. Sie berichtet sehr eindringlich was alles schief gelaufen ist, und wie sehr sie sich selbst Steine in den Weg gelegt hat. Jedes Kapitel ist mit einer persönlichen Geschichte untermalt. Dieser Ansatz gefällt mir grundsätzlich gut, ich hätte aber gern auch mal ein Beispiel von jemand anderem gehabt. [2:01] Der 28 Tage-Zyklus in 4 Phasen Basis des Buches ist die Theorie von Kate, dass Frauen in einem 28 Tage Zyklus, der an den Menstruationszyklus angelehnt ist, vier Phasen durchlaufen, während Männer einen 24 Stunden Rhythmus haben. Die 28 Tage sind auch mit den Mondphasen vergleichbar. [7:06] Praktische Tipps Dann hat Kate noch einige praktische Tipps zusätzlich dabei. Diese sind unter anderem: Höre auf deinen Körper Konzentriere dich auf die wichtigsten Aufgaben, die nur du erledigen kannst Bitte um Hilfe Simplify your Life und raus mit allem was du nicht brauchst. Wenn dich das Thema interessiert höre mal rein in Folge 4 des Now Mom Podcast: www.verenaschool.de/4. Energie statt Zeit managen Mehr Schlaf - oder Meditation mit Yoga Nidra. Mehr zum Thema Schlaf gibt es auch im Podcast der vergangenen Woche: www.verenaschool.de/10 Smartphones nicht ständig automatisch nutzen, sondern bewusst einsetzen Wöchentliche Aufgaben liste erstellen, anstatt eine tägliche to-do-liste zu machen Mehr zur Aufgabenliste gibt es im Podcast rund um die NOW MOM Hacks: www.verenaschool.de/1 Gute Kommunikation mit dem Partner um sich gegenseitig zu unterstützen. [14:10] Zusammenfassung Dieses Buch ist vor allem dann etwas für dich, wenn du das Gefühl hast, dass dein Energielevel stark von den Mondphasen oder deinem Zyklus abhängig ist. Ich fand es spannend mehr darüber zu lesen, konnte aber bisher keine praktische Anwendung dafür finden. Die Tipps zum Zeit- und Energie-Management sind aus meiner Sicht fundiert und lassen sich in vielen Fällen auch gut umsetzen. Mir hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen, weil geteiltes Leid eben auch halbes Leid ist und es guttut zu lesen, dass andere Working Moms auch nicht immer 100%ig alles im Griff haben. Den Aufruf einfach mal weniger zu machen, auch zu hören und umzusetzen, war schon ein Gewinn. Das ist in jedem Fall auch Empowerment für Working Moms :-). Wenn du das Buch kennst, oder einige der Prinzipien schon mal ausprobiert hast, dann berichte darüber doch gern in den Kommentaren. Das Buch "Do less" gibt es aktuell nicht auf deutsch, aber auch die englische Version ist gut verständlich geschrieben. Das hier ist unbeauftragte und unbezahlte Werbung. Wenn dir die Folge gefallen hat freue ich mich, wenn du den Podcast abonnierst und ein paar Sterne für mich bei Apple Podcasts verteilst. Schreib mir gern und berichte über deine Erfahrungen an verena@verenaschool.de . Auf Instagram findest du mich unter nowmom_school Be Happy, be now - sei eine NOW MOM NOW MOM - Empowerment für Working Moms
Stresst Dich Deine ToDo-Liste? Dann schreib auf jeden Fall "Thea's Podcast hören" ganz oben drauf! Denn ich erzähle Dir heute, wie eine gute Aufgabenliste so gestaltet ist, dass sie Dich nicht stresst sondern unterstützt und gut durch den Tag bringt. Stressismus ist ein Programm über ganzheitliches Stressmanagement für erfolgreiche Frauen: Power und Achtsamkeit für mehr Leidenschaft und Leichtigkeit in Deinem Leben! Männer sind jederzeit willkommen. Hier kannst Du Dir meine Vorlage für eine ToDo-Liste ansehen: https://www.stressismus.de/file-share Und hier findest Du mich und kannst Kontakt aufnehmen: Website: www.stressismus.de Website 2: www.TheaWulff.com Facebook: https://www.facebook.com/stressismus/ Instagram: https://www.instagram.com/stressismus/ Und vergiss nicht: Stress ist keine Naturgewalt! Infos zum ALI (Atmen, Lächeln, Innehalten)gibt es hier: https://achtsame-wirtschaft.de/a-l-i-achtsamkeitsglocken.html
In Episode 5 gibt es als Übersicht einen kleinen Rückblick auf die bisherigen Geschehnisse in diesem Podcast.Ich habe wichtige Tips zur Reisevorbereitung für euch vorbereitet und erkläre euch wie ich meine Aufgabenliste sinnvoll abgearbeitet habe.Visa? Versicherungen? Motivation? Gepäck?...Alles kein Problem!Bei: Ein Ticket zur MilchstrasseWenn euch der Podcast gefällt und ihr mich nicht nur hören, sondern auch sehen wollt, besucht mich doch mal im Internet. Ihr könnt mir jederzeit schreiben und mich auf diverse Arten unterstützen wenn ihr das möchtet.Besucht mich doch mal: https://linktr.ee/Ein_Ticket_Zur_MilchstrasseMusik: https://www.purple-planet.comAnd by: Koichi KawaguchiEin guter Freund von mir, der eine menge Energie und Liebe in seine Musik steckt.Wenn ihr die Zeit habt, besucht ihn doch mal.https://linktr.ee/nerddelicstudioworks
In der Episode #05 diskutieren wir unter anderem den Unterschied zwischen OKRs und KPIs und wie man von klassisch zahlengetriebener Steuerung zu einem inhaltlichen Management kommt. Darüber hinaus diskutieren wir die Formulierung von Objectives als abgeschlossenen Zustand in der Zukunft und die Vermeidung von Key Results als reine Aufgabenliste. Weiterhin beleuchten wir erste sinnvolle Schritte in Richtung einer OKR Einführung als Pilotprojekt.
Minimalismus ist viel mehr als die Reduktion von Dingen.Viel wichtiger ist der Minimalismus in deinem Alltag. In dieser Folge lernst du ...... wie du entscheidest, was wichtig für dich ist... welche Termine du absagen darfst... wie du deine Aufgabenliste schnell entschlacken kannst Weiterlesen
In dieser Folge geht es um eine Bankrott-Erklärung. Ausserdem bekommst du die offizielle Erlaubnis, ein neues Tool für deine To-do-Liste auszuprobieren. :-) Zu vage? Dann hör in die Folge rein – es geht um zwei spannende Zahlen und verschiedene Wege, mit einer überbordenden Aufgabenliste klar zu kommen (Hinweis: Du wirst erfahren, wie du sie loswirst). LINKS: In diesem E-Book habe ich die beiden Zahlen gefunden. In diesem Interview erklärt Thomas Frank seine Methode. Zweifel bei der Umsetzung dieser etwas radikalen Lösungsvorschläge? Ich kann dir genau zeigen, wie's geht. Diese Folge wird dir präsentiert von der Zeit-Lupe. Alle Infos unter produktiver.ch/zeitlupe.
Die Aufgabenliste ist und bleibt das Zentrum einer guten Arbeitsorganisation. Sie sorgt dafür, dass ich die Übersicht behalte. In dieser Folge stelle ich dir meine fünf Regeln für meine Aufgabenliste vor: Keine Aufgabe muss länger als 3 Tage in der Inbox darben. Keine Aufgabe darf überfällig sein. Zwei Aufgaben dürfen nicht auf den selben Tag geplant werden, wenn sie voneinander abhängig sind. Aufgaben werden im Kalender geplant. Die Tagesplanung ist kein bindender Vertrag, sondern eine Entscheidung, was mir heute wichtig ist. Diese Entscheidung kann sich im Laufe des Tage verändern. Ja, machmal stresst und nervt mich meine Aufgabenliste. Doch unter dem Strich erlaubt sie mir, die Fäden in die Hand zu nehmen und in der Hand zu behalten. LINKS: Thema Time Blocking (Planen im Kalender): #256 – Eine Schritt für Schritt-Anleitung, um deine Zeit zurückzuerobern Diese Folge wird dir präsentiert von der Zeit-Lupe. Alle Infos unter produktiver.ch/zeitlupe.
Als in den 90er Jahren die E-Mails aufkamen, waren wir alle begeistert. so modern, so schnell. Mittlerweile ist die Stimmung bei vielen von uns umgeschlagen, weil wir von E-Mails überrollt werden. E-Mails fungieren meist als eine erweiterte Aufgabenliste. E-Mails können wir nicht planen. Es sind Aufgaben, die andere für uns haben. Wir empfinden zwar eine gewisse Befriedigung, wenn wir sie bearbeiten, aber es tut uns nicht gut. Wir gelangen durch sie in den Reaktionsmodus und arbeiten nicht an unseren eigentlichen Aufgaben und Zielen. Eine Möglichkeit, um zum Beispiel E-Mails innerhalb von Unternehmen zu vermeiden, ist die Nutzung alternativer Systeme. In meinem Firmen wird dazu das Programm MeisterTask genutzt. LINKS MeisterTaskhttps://www.meistertask.com/deFreedomhttps://freedom.to Wenn Ihr Fragen zum Thema "Fokussiertes Arbeiten als Unternehmer und Selbständiger" habt, schickt sie wie bisher an fraglars@larsbobach.de. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich, wenn Du diesen Podcast abonnierst. Hilf mir den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Wie? Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension! Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Herzlichen Dank für Deine Mühe!
Im Idealfall nutzen wir eine einzige Aufgabenliste sozusagen als “Single Source of Truth”. Leider leben wir aber nicht in einer idealen Welt, so dass wir halt häufig mit mehreren Aufgabenlisten umgehen müssen. Wie du das erfolgreich machen kannst, erfährst du hier. Die Folge ist die Tonspur eines Videos, das ich auf LinkedIn und Facebook veröffentlicht habe. Magst du Videos? Dann schick mir eine Vernetzungsanfrage auf LinkedIn bzw. like meine Facebook-Seite und verpasse keines meiner Videos. Diese Folge wird dir präsentiert von Ivans Buch „Arbeite klüger – nicht härter“. Hol dir das Hörbuch unter ivanblatter.com/klug.
Strategie #2: Eine neue Sichtweise hebt deinen Energielevel. Finde heraus, wie du deinen vollen Terminkalender positiv sehen kannst, anstatt schon gestresst zu sein, wenn du nur an deine Aufgabenliste denkst. Schätze realistischer ein, was du an einem Tag schaffen kannst und lass dir ein bisschen Spielraum. Mit dieser Folge bekommst du eine neue Sichtweise auf deine To-Do-Liste. Beginne, dich über deinen vollen Terminkalender zu freuen, denn er sagt dir: Du hast ein einmaliges Leben, das voller spannender Aufgaben, Projekte, Menschen, Erlebnisse und Möglichkeiten zu Wachsen und zu Lernen ist. Liebe deine To-Do-Liste. Liebe dein Leben. Ich wünsche dir viel Freude und schick dir mein größtes Lächeln, deine Suzanne. Lass mich wissen wie dir mein Podcast gefällt, was du davon mitnimmst und welche Themen du dir in Zukunft von mir wünscht. Schreib mir in den Kommentaren auf meinem Blog (yuna.com/de/blog) oder @suzannefreiherz auf Instagram, Facebook, Twitter und Youtube. Und finde heraus was ich sonst noch so mache, wenn ich nicht gerade mit dir spreche: YUNA® (yuna.com) und @yunakeepflowing auf Instagram und Facebook. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wenn man an Zeitmanagement denkt oder mit Leuten über Zeitmanagement spricht, dann ist das Erste, woran alle denken, die Aufgabenliste. Das liegt daran, dass eine gute Aufgabenliste natürlich auch die Schaltzentrale eines guten Zeitmanagements ist. Trotzdem hassen so unglaublich viele Leute ihre To-do- oder Aufgabenliste. Ich möchte in der heutigen Folge darauf eingehen, woran das liegt, also welche Probleme es mit Aufgabenlisten gibt, welche Fehler Menschen mit ihren Aufgabenlisten machen und sie deswegen nicht so effektiv nutzen, wie es möglich wäre, und wie es wirklich ein gutes Hilfsmittel im Arbeitsalltag ist. Dann werde ich natürlich ein paar Lösungen für diese Probleme immer direkt auch vorschlagen und dir im Anschluss erzählen, wie ich ganz persönlich mit meiner Aufgabenliste umgehe. Das sind die 3 Schritte, die wir heute vor uns haben. ZU VIEL Viele haben nicht eine Aufgabenliste haben, sondern ganz, ganz viele. Sie haben ein bisschen was stehen im iPhone in der Erinnerungs-App. Dann haben sie was in einem Aufgabentool stehen wie Todoist, dann was in Meistertask*. Dann gibt’s am Computerbildschirm noch ein paar Post-its, die da rumhängen. Dann liegt neben dem Telefon im Büro noch immer so ein kleiner Telefonblock, wo Sachen aufgeschrieben werden. Im Kalender werden Sachen an den Rand geschmiert, die einem gerade unterwegs einfallen. Und es gibt auch noch den klassischen Einkaufszettel. Um nur mal ein paar zu nennen. Wahrscheinlich gibt es noch viel, viel mehr Orte, wo Menschen sich Aufgabenlisten erstellen. Diese Aufgabenlisten lassen einen natürlich vollkommen den Überblick verlieren. Was ist als nächstes zu tun? Was hat die höchste Priorität? Was ist schon erledigt, was noch nicht? Und so weiter. Das heißt, der 1. wichtige Tipp ist: Du brauchst nur einen Ort, an dem du alles aufschreibst. Dabei ist es mir vollkommen wurscht, ob das Meistertask ist, ob das Todoist ist, ob das Outlook ist, ob das ein klassisches Papiernotizbuch ist. Das einzige, wo ich dir jetzt schon von abraten würde, schreibe es nicht in den Kalender. Trenne Aufgaben und To-Do-Liste ganz klar bis zu einer Wochenplanung, wo dann beides zusammenläuft. Aber erstmal ist das egal, wo du deine Aufgaben notierst, solange du sie an einem festen Ort aufschreibst. Weiterlesen
In diesem neuen Format des Hallo Fokus! Podcasts wollen Lars und Wolfgang in regelmäßigen Abständen auf die Basics des Selbstmanagements eingehen, während in den Folgen mit Barbara mehr die Mindset-Themen behandelt werden. Für die erste Folge gibt es direkt ein schönes Thema, nämlich wie Du Deine Aufgabenliste um mindestens 50 Prozent reduzierst. Links:Das Ohne-Taskmanager-Experiment https://larsbobach.de/?s=Ohne-Taskmanager Der Fokus Planer https://fokusplaner.de/
In dieser Episode zeige ich dir eine einfache Methode, mit der du sofort Klarheit in deine große TODO-Liste bekommst. Sie hilft dir beim Aussortieren und Priorisieren deiner Aufgabenliste, damit du genau weißt, was du jetzt und als nächstes tun solltest. Und was du nicht mehr tun solltest. Diese Methode hat mir gerade selbst sehr geholfen. Ich wurde wieder an diese Methode erinnert, weil Dagmar in der Vertrauensmarketing-MasterMind in ihrem Hotseat beiläufig darüber sprach und mich somit wieder an dieses geniale "Instrument" erinnerte. Vielen Dank, Dagmar :-) Alle Infos zum Podcast auf https://kevinfiedler.de/podcast
Kevin Fiedler Show - Ehrliches & authentisches Online-Business
In dieser Episode zeige ich dir eine einfache Methode, mit der du sofort Klarheit in deine große TODO-Liste bekommst. Sie hilft dir beim Aussortieren und Priorisieren deiner Aufgabenliste, damit du genau weißt, was du jetzt und als nächstes tun solltest. Und was du nicht mehr tun solltest. Diese Methode hat mir gerade selbst sehr geholfen. Ich wurde wieder an diese Methode erinnert, weil Dagmar in der Vertrauensmarketing-MasterMind in ihrem Hotseat beiläufig darüber sprach und mich somit wieder an dieses geniale "Instrument" erinnerte. Vielen Dank, Dagmar :-) Alle Infos zum Podcast auf https://kevinfiedler.de/podcast
Häufig sind in Unternehmen die Tools vorgegeben. Das macht ja grundsätzlich auch Sinn, doch wenn es um die Aufgabenverwaltung geht, hat man manchmal ein Tool zu nutzen, das – sagen wir mal – nicht zum Liebling avanciert. Wie du mit dieser Situation umgehen kannst, was eine gute Aufgabenliste überhaupt liefern muss und was meine Gedanken zu dem ganzen Thema sind, erfährst du hier. LINKS: Die Zeit-Lupe: Das Strategiegespräch für alle, die mehr erreichen wollen Die Team Productivity Platform Einführung in Getting Things Done (GTD) Die dunkle Seite des Zeitmanagements
Wie angekündigt sind wir wieder bei YouTube, die Zeit des reinen Podcasts der "Frag Lars" - Folgen ist zu Ende. So kann dann auch etwas zu einer Frage gezeigt werden, wenn es hilfreich zur Beantwortung ist. Diesmal haben wir wieder Fragen aus verschiedenen Themen, wie zum iPad, zum Apple Pencil und zu den von Lars verwendeten Apps. 1. Feedback und AnregungDas heutige Feedback kommt von Tom: Sehr gute Inhalte und Tipps, sowohl für Tools als auch anregende Gedanken und Ideen zu Methodiken oder Herangehensweisen. Mit Fokus auf Tools (iPad, Apps etc.), fände ich eine Folge interessant, wie man "persönliches" Selbstmanagement. Digital. mit der IT-/Tool-Umgebung verknüpfen kann, wenn man nicht selbstständig ist, sondern das Umfeld durch die Firma (v.a. Microsoft + Office 365) vorgegeben ist. 2. Double Tap in GoodNotes Brigitte hat das Video von Lars zur Gestensteuerung in GoodNotes gesehen und stellte beim Ausprobieren fest, dass es bei ihr nicht funktioniert. Sie verwendet die Version 5.0.32 und im AppStore wird auch kein neues Update angezeigt. 3. Ablage in Evernote Ireen ist dabei ihre Dokumente einzuscannen und zu digitalisieren. Dabei legt sie alles in einen Ordner und vergibt dann Schlagwörter. Das ist natürlich im Gegensatz zur Ordnerstruktur unter Windows etwas ungewohnt und sie bittet da nochmal um einen Tipp. Auch bedauert sie es, dass sie beim letzten Mal die Möglichkeit verpasst hat, um der Akademie beizutreten, wo es ja einen ausführlichen Evernote-Kurs gibt. 4. MeisterTask Axel benutzt MeisterTask im Team mit etwa 80 Mitarbeitern und möchte nun auch nur mit dem iPad arbeiten. Leider gibt es in der MeisterTask-App auf dem iPad nicht alle Funktionen wie in der Browser-App. So vermisst er zum Beispiel den @-Filter. Er möchte wissen, wie Lars den Überblick bekommt, wenn er über die @-Funktion erwähnt wurde. 5. Aufgabenliste anderer User in MeisterTask Christophs Frage geht genau in die andere Richtung. Er fragt, ob es möglich ist, nicht nur seine Aufgaben im Dashboard, sondern auch die anderer User zu sehen. 6. Welche Programme nutzt Lars aktuell? Marc möchte wissen, welche Programme Lars gerade wirklich nutzt. Also welches Taskmanager-Programm, MeisterTask oder Todoist und ob Lars GoodNotes oder Evernote verwendet. 7. iPad Pro und Apple Pencil Reiner fragt, ob man für das iPad Pro 2018 auch den Apple Pencil der zweiten Generation benötigt. Wir freuen uns auf weitere Fragen von Euch. Schickt diese bitte an mailto:fraglars@larsbobach.de oder hinterlasst einen Kommentar mit dem Hashtag #fraglars.
Wir alle kennen es: Wir haben eine wohltuende Routine entwickelt und plötzlich fühlt es sich wie ein Muss, ein weiteres To Do auf unserer ohnehin schon überfüllten Aufgabenliste an. Damit du an dieser Stelle nicht aufgibst, habe ich dir 7 Tipps zusammengestellt, die du gegen dieses Gefühl der Überforderung anwenden kannst.
Ist deine Aufgabenliste zu lang? Was steht denn alles auf deiner Liste? Müssen wirklich alle Dinge darauf? In dieser Episode möchte ich dir erzählen warum du nicht alles auf die Liste setzen solltest. Viel Spaß beim anhören. Alles Liebe deine Sanny
Tausche Deine To-Do-Liste gegen eine Pausenliste, um mehr zu erledigen. „Setze Schokolade essen auf Deine Aufgabenliste und Du wirst schnelle Erfolge mit Deiner Liste haben.“ Aufgabenlisten sind gut um Alles was zu tun ist im Blick zu behalten. Doch leider motivieren sie uns nicht sehr. Doch mit einem einfachen Trick lässt sich das ändern.Was ist eine Pausenliste?Aufgabenlisten haben einen großen Haken. Sie haben kein Ende. Denn es gibt ja immer was zu tun. Das kann sehr frustrierend sein. Sie wirken wie ein unüberwindbarer Berg. Unsere To-Do-Listen kümmern sich um das, was zu tun ist, wie es dir damit geht ist ihr egal. Sie kümmert sich um die Arbeit und nicht um deine Pausen. Doch was passiert ,wenn man die Pausen mit auf die Liste setzt? Pausen sind wichtig für uns. Sie erhalten unsere Motivation, Kreativität und letztendlich auch unsere Gesundheit. Und Pausen sorgen dafür, dass wir insgesamt schneller arbeiten. Doch man kann auch zu viel oder zu lange Pausen machen. Schuld daran bist nicht du, sondern dein innerer Schweinehund. Er hält dich auf dem Sofa fest und zwingt dich Netflix zu gucken. Pausen müssen also geplant werden, damit ihr Verhältnis zur Arbeit stimmt. Kurz: Wer eine Aufgabenliste führt, braucht auch eine Pausenliste.Das ist eine Pausenliste:Eine Liste mit geplanten Pausen mit festgelegter Dauer. Die Pausen kannst du jederzeit am Tag nutzen, wenn du sie brauchst. Aber eben nur solange du sie geplant hast und nur soviel, wie du auf deine Liste gesetzt hast. Am besten schreibst du deine Pausenliste für jeden Tag neu und hast sie immer im Blick direkt bei deiner Aufgabenliste. Weiterlesen
Diese Woche starte ich einen neuen Versuch: Das Ohne-Taskmanager-Experiment. Ich habe Todoist, den Taskmanager meiner Wahl, von iPad und iPhone gelöscht und werde versuchen (die Betonung liegt auf 'Versuch') mindestens einen Monat ohne meine Aufgabenliste in Todoist auszukommen. Ende offen. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, was dabei rauskommen wird. Jeden Montag gibt es in den nächsten Wochen hier ein Update, wie es mir bei dem Ohne-Taskmanager-Experiment so ergangen ist. Solltet Ihr Fragen oder Anregungen haben, dann schreibt einfach einen Kommentar bei YouTube oder zu dem Blogartikel mit #ohnetaskmanager. Ich freue mich drauf :)
Transkript Ja, dies ist eine sehr spontane Folge, die ich gerade produziere ohne mir vorher eine Mindmap gemacht zu haben, wie ich das sonst so gerne mache mit Mindmeister. Und zwar habe ich in meiner Facebook-Gruppe, (die findest du übrigens unter Zeitmanager.club, falls du noch nicht Mitglied sein solltest, einfach in deinem Web-Browser Zeitmanager.Club eingeben und schon kommst du zur Facebook-Gruppe. Würde mich freuen, wenn da noch viel mehr Leute reinkommen und mitdiskutieren, ihre Fragen stellen, ihre Tipps und Tricks tauschen) in dieser Gruppe habe ich gefragt, welche Themen euch gerade unter den Nägeln brennen und zu welchem Thema ich unbedingt mal etwas machen sollte, entweder im Webinar oder hier im Podcast. Ein Thema hat mich da angelacht und hat auch viele Likes direkt bekommen, und zwar ist das der Vorschlag von Ralf, Ralf Schmitz, der auch so nett ist mir als Administrator in der Gruppe zu helfen. Und zwar hat der geschrieben, eine sinnvolle Wochenplanung zu erstellen, wenn das Tagesgeschäft sehr dynamisch ist. Das Thema passt so fantastisch, denn diese Woche sind Schulferien in Nordrhein-Westfalen. Das heißt wir haben beide Kinder 6 Wochen lang zu Hause. Meine Frau arbeitet 15 Stunden, ich arbeite mit 100 Prozent plus, ich habe hier Blog und Interview, äh Blog und Podcast, hatte aber einige Interviews in diese Woche reingelegt. Spannende Sachen, die da demnächst kommen werden. Das eine habe ich heute auch durchziehen können. Ein anderes hatte ich auf Freitagmorgen geplant, wir hätten schön zu dritt zusammengesessen. Das wird eine super Sache, wenn es dann irgendwann dazu kommt, aber es kam die vom Ralf schon angesprochene Beerdigung dazwischen. Das hat auch noch alles ganz gut gepasst. Dann hieß es plötzlich, oh, das Friedhofsamt hat denselben Friedhof zweimal, also für 2 Beerdigungen gleichzeitig vergeben. Wir müssen die eine Beerdigung bitte nochmal verschieben, die müssen wir 2 Stunden vorziehen. Das war es mit dem Interviewtermin, musste ich halt dann leider absagen. Solche Sachen kenne ich auch aus meinem Alltag und eine Wochenplan mag noch so gut sein, es kommen Sachen dazwischen. Worum es aber heute gehen soll, ist die Frage, wie gehe ich denn damit um beziehungsweise wie kann ich mich möglichst gut davor schützen, dass ich immer meine ganze Woche umplanen muss, wenn irgendetwas dazwischenkommt. Dazu möchte ich dir zunächst einmal erzählen, wie so eine Wochenplanung bei mir überhaupt aussieht. Meine Wochenplanung beginnt mit dem Wochenrückblick. Denn nur, wenn ich nach hinten gucke, kann ich nach vorne besser werden. Das ist ein bisschen so wie beim Autofahren. Da kannst du auch nicht nur nach vorne gucken, sondern ab und zu mal einen Blick in den Rückspiegel hilft, um sicher ans Ziel zu kommen. So gucke ich also erst mal zurück, was ist eigentlich in der letzten Woche gewesen? Ich mache das meistens nicht in meinem Büro, sondern irgendwo extern, wo ich mich wohlfühle. Entweder in einem Café oder sehr gerne auch inzwischen bei mir auf der Terrasse. Also raus aus dem Büro und irgendwie ein bisschen nett gemacht. Dann gucke ich zurück und frage mich, was ist letzte Woche gut gelaufen? Was war nicht so gut? Wo könnte ich noch besser werden? War ich überall ausreichend vorbereitet? War es zu viel, war es zu wenig? All diese Fragen stelle ich mir. Und ich halte jedes Mal schriftlich fest, was habe ich denn aus meiner Wochenplanung diesmal gelernt und möchte ich gerne in Zukunft anders machen? Erst, wenn diese Schritte alle abgeschlossen sind, wechsele ich ins Büro und beginne mit der eigentlichen Planung der vor mir liegenden Woche. Ich mache das immer am Dienstag, manchmal splitte ich auch, dienstags dann die Wochenplanung und freitags vorher den Wochenrückblick und dazwischen lasse ich dann das Wochenende liegen, an dem ich halt auch oft arbeite, aber so als Wochenabschluss hat sich Freitag ganz gut eingespielt bei mir. Bei der Wochenplanung nutze ich 3 Dinge. Zum einen ist das mein digitaler Kalender, da nutze ich einen Google Kalender und auf den verschiedenen Geräten verschiedene Apps, die auf diesen Kalender dann zugreifen. Zusätzlich nutze ich für meine Aufgaben so im Alltag, die Alltagsaufgaben, den Todoist. Todoist ist ein Tool zur Verwaltung von Aufgabenlisten. Ich finde im Moment das Schönste, was es am Markt gibt und ich komme damit sehr, sehr gut klar. Haben darüber auch eine Einkaufsliste laufen und gemeinsame Projektlisten, aber vor allem eben für so ganz normale Alltagssachen, was ist alles zu tun. Da kriegen alle Aufgaben von mir eine Fälligkeit, aber das ist meistens so grob dann 1 Woche oder 1 Monat, wenn ich so langfristige Sachen plane. Weil, ob ich jetzt den Verbandskasten einen Tag vorm TÜV tausche oder 1 Woche vorher oder 2 Wochen vorher, ist letztendlich egal, Hauptsache sie sind getauscht bevor sie abgelaufen sind. Also ein Beispiel. Ich habe also Kalender, Aufgabenliste im Todoist. Das dritte, was ich habe, ist, ich lass dich das mal kurz hören. [Klopfgeräusch] Ich habe einfach nur davor geschnippt. Es ist ein Whiteboard bei mir im Büro an der Wand, und zwar eins, was nicht komplett weiß ist, sondern es ist von Week Planner. Auch das kann ich in den Shownotes noch verlinken, wenn ich gleich daran dran denke. Ich schreibe mir das mal eben: so, Week Planner, Todoist. Es ist ein Planungsboard mit Zeilen und Spalten, ähnlich wie so ein Stundenplan früher in der Schule, nur dass es von Montag bis Sonntag geht. Dann haben wir 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Zeilen und ich habe für mich festgelegt, jede Zeile ist eine Stunde. Jetzt habe ich natürlich jeden Tag 24 Stunden zur Verfügung und nicht nur diese 8. Diese 8 sind auch nicht, wie du jetzt vielleicht meinst, meine Arbeitsstunden, sondern ich plane auf diesem Board sowohl privat wie auch dienstliche Sachen. Und wenn dieses Board voll, ist dann ist es voll. Soweit noch keine tiefe Erkenntnis. Was ich damit meine, ist, wenn ich mein Board mit Aufgaben und Terminen gefüllt habe, dann ist es halt irgendwann an seiner Grenze angelangt und das nehme ich sehr ernst. Das heißt zum Vorgehen, als erstes trage ich alle meine Termine, die in der nächsten Woche anstehen, ein, die ich sowieso schon mit anderen vereinbart habe. In einem 2. Schritt plane ich auf dieses Board alles, was mir zusätzlich persönlich wichtig ist. Das heißt, wann verbringen wir Zeit als ganze Familie? Wann kann ich mir Zeit auch mal nur für mich nehmen und wandern gehen oder ins Fitnessstudio? Wann möchte ich mich nur mit meiner Frau mal zusammensetzen zu einem Frühstück oder einem Abendessen. Also all diese Sachen, die für mich die höchste Priorität haben, werden dann auf jeden Fall eingeplant. Wenn dafür nicht genug Platz ist, wird zur Not auch mal ein externer Termin dafür schon gecancelt. Dann gehe ich hin und trage alle meine Aufgaben aus dem Todoist ist auf diesen Week Planner drauf und verteile den um meine Termine drumherum. Die oberste Zeile nutze ich da für die "Eat the Frog"-Methode. Das heißt esse den Frosch zuerst, ist so ein Ratschlag. Das heißt die Aufgaben, die einem besonders schwerfallen, die einen Nerven, die man gerne vor sich herschiebt, soll man als Erstes machen. Das hat bei mir ehrlich gesagt nie funktioniert, weil das hat mich nicht motiviert morgens aus dem Bett zu gehen, um direkt was zu machen, was ich nicht leiden kann. Das heißt ich plane mir als erstes immer die Aufgabe, die einen möglichst großen Nutzen für mich hat, die mich meinem Ziel näherbringt, sowohl privat wie beruflich. Also eine Aufgabe, die richtig viel Wirkkraft hat. Die mache ich als Erstes und die muss so wirkmächtig sein, damit sie in dieser Zeile landen kann, dass wenn ich danach meinen Arbeitstag beenden würde und nur noch irgendwie vor Netflix oder Amazon Prime oder nennen wir sie nicht alle, aber vor irgendwelchen Streamingdiensten abhängen würde oder selbst, wenn ich wieder ins Bett gehen würde, muss diese Aufgabe so wichtig gewesen sein, dass, wenn sie erledigt ist, der Tag mich vorangebracht hat. Ich fasse nochmal zusammen. Ich greife auf meinen Google Kalender zu und meinen Todoist, schmeiße als erstes alle festgelegten Termine auf das Whiteboard, danach die Aufgaben und Termine, die mir wirklich am Herzen liegen, das sind in erster Linie meine Kinder und meine Frau und ich selber, Freunde natürlich auch und danach alle Aufgaben drumherum verteilen. Und wenn dieses Board mit seinen 8 Zeilen voll ist, nehme ich nichts weiter an oder sage sogar Sachen ab. Ja, gut und schön soweit, Benjamin, aber was hat das denn jetzt mit der Frage vom Ralf zu tun, wie du damit umgehst bei einem dynamischen Alltag, dass solche Sachen dich nicht aus dem Konzept bringen? Ganz einfach. Ich habe nur 8 Stunden von einem 24-Stunden-Tag verplant. Im Schnitt schlafe ich vielleicht noch so 7 Stunden über den Tag verteilt, weil ich ja nachts nicht so viele schlafe, dafür mittags kurz, sind wir insgesamt bei 15 Stunden. Da bleiben noch jeden Tag 9 Stunden, über 9 Stunden für Arbeit und Freizeit. Jetzt sehe ich schon, du machst dir richtig Sorgen um mich. Ach, der arme Benjamin hat 9 Stunden am Tag nichts zu tun, hoffentlich wird ihm nicht langweilig. Nein, wird ihm nicht, weil in diese 9 Stunden kommen all die Sachen rein, die ich nicht erwarten konnte. All diese Störungen, all das Ungeplante, all das, wie Ralf es nennt, das Dynamische, kommt in diese 9 Stunden. Wenn du es nicht mit so einem Board machen möchtest, sondern das eher gerne mit statistischen Zahlen haben möchtest, man sagt, verplane etwa 60 Prozent deiner Arbeitszeit und halt dir 40 Prozent frei. Davon sind dann etwa 20 Prozent für solche unerwarteten Störungen, der Kollege, der anruft und dringend Hilfe braucht, das Kind, das krank wird und versorgt werden muss und so weiter und so fort. Und die anderen 20 Prozent sind für neue Ideen. Denn, wo willst du denn sonst das, was dir alles Kreatives einfällt, was du gerne in deinem Unternehmen oder mit deiner Familie umsetzen möchtest, wo willst du das denn noch unterbringen, wenn du alles andere schon verplant hast? Also orientiere dich mal an 60 Prozent Verplanen, 40 Prozent Freihalten. Wenn du es ein bisschen genauer auf deine individuelle Situation anpassen möchtest, dann schreib mal 1 Woche lang alle Störungen, mit denen du nicht gerechnet hast, die du nicht eingeplant hattest, auf. Nicht was das war oder wer der Blödmann ist, der dich gestört hat, sondern nur wie lange du für diese Störung an Zeit investieren musstest. Wenn du das hast, dann hast du einen ganz guten Durchschnittswert für dich. Diese Zeit solltest du dir jede Woche freihalten. Du wirst in späteren Rückblicken dann sehen, ob das gut war, ob das gereicht hat, was du dir an Puffern freigehalten hast oder ob du diese Zeit noch weiterausbauen musst. Ich hoffe, lieber Ralf, ich konnte dir ein bisschen dabei helfen. Ich diskutiere gerne mit euch weiter zu dem Thema. Das ist jetzt im Podcast etwas schwieriger. Deswegen würde ich sagen, verlegen wir die Diskussion in unserer Facebook Gruppe. Wenn du noch nicht dabei sein solltest, wie gesagt unter Zeitmanager.club findest du die Gruppe und kannst da dann direkt Mitglied werden. Super. Weiterlesen
"Mach ich nachher… Das hier ist auch wichtig… Ich hab jetzt keine Zeit…" Wer kennt sie nicht die kleinen Ausreden zum Aufschieben. Oder hättest du gerade nichts Besseres zu tun, als diesen Text zu lesen? Etwas wirklich Wichtiges, aber leider hast du gerade Null Motivation. “Heute hatte ich viel vor. Jetzt habe ich morgen viel vor."Gehörst du zu den Menschen die gerne aufschieben? Keine Sorge, du stehst nicht allein mit dieser „Charakterschwäche“ da. Wir alle schieben gerne auf. Unangenehmes und arbeitsintensives versucht unser Gehirn zu vermeiden, wann immer es möglich ist. Doch Aufschieberitis erzeugt Druck. Denn erstens ist die Arbeit nicht erledigt, zweitens werden es immer mehr Aufgaben und drittens kommt auch noch das schlechte Gewissen hinzu. Auch ich bin keine Ausnahme. Im Moment regnet es zum Beispiel Bindfäden, deshalb verschiebe ich den Gang zur Reinigung gerne noch einmal auf morgen. Oder die Buchhaltung für diese Seite, schieb ich immer mal wieder um einige Tage auf. Doch wenn Aufschieben zum Dauerzustand wird, kann es schnell eine Belastung sein. Wenn die Aufgaben immer mehr und mehr werden. Wenn du das Gefühl hast nicht mehr zu den wichtigen Dingen zu kommen. Doch was kannst du gegen Aufschieberitis tun? Die Lösung liegt nicht in einer besseren Aufgabenliste oder einem ordentlichen Kalender. Aufschieben ist nämlich weder Faulheit noch Desorganisation. Es ist vielmehr eine natürliche Reaktion auf eine Überforderung. Wir müssen täglich auf soviel Dinge reagieren, dass wir um den Überblick zu behalten, Aufgaben ausblenden müssen. Also bist nicht du fehlerhaft, sondern die Welt des 21. Jahrhunderts. Wie wir sie uns geschaffen haben, passt nicht zu unseren biologischen Fähigkeiten. Weiterlesen
Kennst du das auch: Du hast eine lange Aufgabenliste für den Tag erstellt und am Ende des Tages nur einen Bruchteil geschafft, weil die Zeit gefehlt hat? Immer wieder kam etwas dazwischen. Dann wird es Zeit, deine Abläufe systematisch zu planen, so dass du jede Aufgabe schaffst.Das Thema Zeitmanagement hat gerade Hochkonjunktur. Es gibt Blogs, Podcasts und Bücher, die sich ausführlich diesem Phänomen widmenKein Wunder, denn die Ablenkungen im privaten und Arbeitsalltag nehmen immer mehr zu. Hier mal auf neue E-Mails antworten, dort schnell die neuesten Tweets und Posts prüfen, nachmittags steht noch ein Meeting mit dem Chef an und schließlich tauscht Du Dich noch mit den Kollegen über das vergangene Wochenende aus. Du siehst: Ein Tag kann schnell vergehen, ohne dass Du deine To-Do-Liste auch nur ansatzweise abgearbeitet hast. Und am Ende des Tages leidet die Qualität deiner Arbeit darunter – und du erreichst deine Ziele nicht mehr. p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 26.0px 0.0px; line-height: 21.0px; font: 16.0px 'Roboto Light'; color: #222222; -webkit-text-stroke: #222222; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none} In dieser Podcastfolge habe ich 10 Tipps aus eigenen Erfahrungen für Dich, die Du nutzen kannst, um produktiver zu werden. Denn Zeit ist nicht nur Geld, sondern auch wertvoll in Bezug auf Ruhepausen.Zum Artikel im BlogPräsentiert von Hanse HausDie heutige Podcast-Episode wird dir präsentiert von Hanse Haus, deinem individuellen Fertighausanbieter aus dem Süden. Was 1929 als kleiner Zimmereibetrieb in Lübeck-Travemünde begonnen hat, entwickelte sich zu einem der führenden Fertighaushersteller in Deutschland mit über 33.000 verkauften Häusern und über 650 Mitarbeitern.Das Unternehmen, das mittlerweile in Unterfranken beheimatet ist, wurde bereits zum fünften Mal in Folge von FOCUS MONEY zum „Fairsten Fertighausanbieter” gewählt. Willst du mehr über Hanse Haus, die verschiedenen Fertighäuser und nachhaltiges Bauen erfahren, dann schau doch mal auf der Webseite vorbei und lade dir das kostenlose Whitepaper herunter, in dem du erste Tipps zum Hausbau, der Finanzierung und Förderung bekommst. Shownotes: ToDoist-AppFocus-App*Pomodoro Timer für Windows/BrowserDie besten Pomodoro-Tools für alle DevicesMonkey Planer*Klarheit Life Coach*Zeit ist Geld-Artikel------------------------------------------------------------------------------------------------*Affiliate-Links: Dir entstehen durch einen Klick weder Nachteile noch irgendwelche Kosten. Wenn Du Dich für ein Produkt entscheiden solltest, zahlst Du denselben Preis wie sonst auch. Aber Du unterstützt damit meine Arbeit und ich erhalte eine kleine Provision, wenn Du Dich nach einem Klick für das Produkt/Angebot entscheiden solltest. Vielen Dank im Voraus. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Keiner von uns weiß, wie lang sein Leben ist. Dennoch leben wir so, als sei unsere Zeit unbegrenzt. Damit du dich nicht einmal ärgerst und sagst: Warum habe ich immer gesagt: „Irgendwann will ich mal …“ Starte schon heute mit den Dingen, für die es sich zu Leben lohnt. Welche Dinge das sind, würde jeder von uns sicherlich anders beantworten. Doch ich möchte dir zum Start gerne eine Liste an die Hand geben für die nächsten 30 Tage. Nimm dir jeden Tag eine dieser Aufgaben vor und setze sie um Genieße einen Monat voller inspirierender, verrückter und herausfordernder Ideen.Es ist dein Leben, lebe es - jetzt! 1) Sitze mit Freunden am Lagerfeuer. 2) Lösche heute 50 % deiner Aufgabenliste ohne es zu erledigen. 3) Kaufe zwei Eintrittskarten und lade jemanden ein mitzukommen. 4) Besuche ohne Vorankündigung einen Freund. 5) Kaufe zwei Flaschen Bier, setz dich zu einem Obdachlosen und lerne ihn beim gemeinsamen Trinken kennen. 6) Steige in einen Bus mit der Aufschrift „Nicht einsteigen“. 7) Beende einen langen Streit. 8) Wie lange fährst du bis zum Meer? Heute wird’s gemacht. 9) Bleibe einen ganzen Tag einfach im Bett. 10) Schalte heute das Smartphone einfach aus. 11) Gehe in die nächste Bibliothek und lese mehrere Stunden alles was dich interessiert. 12) Gehe Picknicken. 13) Buche ein Wochenende im Hotel für dich und deine Familie. 14) Mache ein außergewöhnlich verrücktes Bild von dir. Poste es. 15) Heute wird gefeiert, bis die Schwarte kracht. Lade zu einer Party ohne Grund ein. 16) Gehe eiskalt duschen. 17) Worauf hast du heute Lust? Egal was es ist - Tu es! 18) Gönne dir einen Tag in der Sauna oder im Schwimmbad. 19) Schreibe aufmunternde Zitate und verteile sie überall im Büro. Weiterlesen
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
In dieser Podcastfolge will ich dir die 1-Minuten-Todo-Liste vorstellen. Die großen Vorteile dieser Form der Aufgabenliste ist, dass sie einfach ist und klare Regeln hat an denen man sich festhalten kann. Der "Erfinder" der 1-Minuten-Todo-Liste ist Michael Linenberger. In dieser Folge stelle ich dir die wichtigsten Punkte dieses Systems der Aufgaben-Abarbeitung vor.
Benjamin Floer: Hallo und ganz herzlich willkommen hier zu dieser Podcast-Folge. Mein Name ist Benjamin Floer von benjaminfloer.com und ich freue mich, dass du wieder eingeschaltet hast. Diese Folge nehme ich hier gerade relativ spontan auf und ich möchte dir gerne eine neue Mitbewohnerin von mir vorstellen. „Alexa, sag Hallo!“ Alexa: Hi! Benjamin Floer: Genau. Das ist Alexa (Das ist ein Affiliatelink. Wenn du darüber etwas bestellst, bekomme ich eine Provision für die Empfehlung - Du bezahlst deswegen natürlich nicht mehr.) Alexa ist ein sprachgesteuerter Laut-; Alexa: Ich bin mir leider nicht sicher. Benjamin Floer: Ein sprachgesteuerter Lautsprecher von Amazon. Den habe ich jetzt ganz neu hier im Büro stehen. Ein kleines Gerät, etwa 3 Zentimeter hoch, rund 8 Zentimeter Durchmesser. Und Alexa ist meine kleine Hilfe hier jetzt im Büro. Ich arbeite ja schon eine ganze Weile mit „Hey Siri“ und da kann man ja in seinem Handy Sprachbefehle geben wie Nachrichten schreiben, Fragen stellen, Kalendereinträge erstellen oder Aufgaben zu etwas, zu meiner Aufgabenliste im Todoist hinzufügen. Und das Ganze ist allerdings im Handy relativ unpräzise. Also, dass dieses Mikrofon anspringt durch einen Sprachbefehl, ist mehr ein Glücksfall, man muss sehr nahe dran sein, habe ich das Gefühl bisher immer gehabt. Und es dauert dann einen Moment. Also man muss erst diesen Befehl „Hey Siri“ geben, bevor man dann sagen kann, was man eigentlich möchte. Und das ist jetzt eine ganz andere Nummer bei Alexa. Alexa hat 7 Mikrofone und kann somit den ganzen Raum aufnehmen. Alexa: Das weiß ich leider nicht. Weiterlesen
Die Aufgabenliste ist die Methode mit der größten Auswirkung auf meine Zeit. Wie du sicher weißt, führe ich meine Aufgabenliste mit dem Todoist. Durch meine Liste weiß ich jederzeit was gerade zu tun ist und vergesse nie etwas. Doch noch viel wichtiger: Ich weiß auch was gerade alles nicht zu tun ist! Meine Aufgabenliste hilft mir dabei den Überblick zu bewahren, was ich heute erledigen muss und was welche Priorität hat. Mit diesen beiden Orientierungspunkten kann ich mehr freie Zeit genießen und dennoch sehr gute Arbeit leisten. Doch wie führt man eine richtig gute Aufgabenliste? Ich möchte dir heute 10 fabelhafte Arten, eine Aufgabenliste zu führen vorstellen: 1. Führe neben deiner elektronischen Aufgabenliste auch eine tagesaktuelle auf Papier Deine Aufgabenliste führst du am besten mit dem Todoist ( link http://christliches-zeitmanagement.com/todoist ). Mit diesem Programm für Computer und Handy kannst du alle deine Aufgaben festhalten, mit Datum versehen, dich erinnern lassen etc. Dennoch kann eine zusätzliche Liste auf Papier sehr hilfreich sein. Und zwar dann, wenn es darum geht die Aufgaben des heutigen Tages zu priorisieren. Schreibe am Vorabend des Tages die drei wichtigsten Aufgaben auf einen Zettel (oder ein Whiteboard). Dann richte deine ganze Aufmerksamkeit nur auf diese drei ToDos. Alles andere darfst du erst anfassen, wenn die wichtigsten Aufgaben erledigt sind. 2. Starte deine Liste von vorn Kennst du das? Deine Liste scheint dir über den Kopf zu wachsen und du weißt nicht mehr womit du beginnen sollst, geschweige denn wie du jemals fertig werden sollst. Dann ist ein guter Moment die ganze Liste einfach zu entsorgen. Lösche beziehungsweise vernichte alle unerledigten Aufgaben. Weiterlesen
WAHNSINN! Mein Podcast hat die 100. Folge erreicht. Da muss etwas ganz besonderes sein. Ich habe mich interviewen lassen. Das Besondere: Die Fragen kamen von euch, meinen Lesern und Hörern. Gestellt hat die Fragen Gordon Schönwälder der Podcast-Held im deutschen Raum. Gordon ich danke dir für das tolle Gespräch und deine Freundschaft. Clammr ItListen in a New WindowSoundCloudStitcherSubscribe on AndroidSubscribe via RSS Gordon Schönwälder: Ja nachdem ich schon im Intro war, mache ich jetzt hier einfach mal weiter. Mein Name ist Gordon Schönwälder und ich habe jetzt hier heute mal den Podcast von Benjamin Floer gekapert. Es ist nämlich die 100. Episode. Herzlichen Glückwunsch dazu erstmal. Benjamin Floer: Vielen, vielen Dank dir. Gordon Schönwälder: Wie fühlt sich das denn an mit 100? Benjamin Floer: Ja noch ein bisschen unglaublich, unwirklich, zumindest jetzt während wir das aufnehmen, weil es fehlen ja noch ein paar ein paar bis es soweit ist. Ich bin ein bisschen in Vorproduktion, aber vor allem, habe ich am Anfang nie gedacht, dass das so weit geht. Gordon Schönwälder: Wann kommt die Episode dann raus? Benjamin Floer: Ja. Juni glaube ich. Gordon Schönwälder: Juni? Okay. Wir haben hier jetzt den 19. Januar. Was wird denn, wenn wir jetzt mal so ein prognostizieren, in der Zeit zwischen dem 1. äh zwischen dem 19. Januar und dem Ausstrahlungsdatum passiert sein? Benjamin Floer: Ja im Blog hoffentlich eine ganze Menge mit neuen Artikeln und Podcast-Folgen und so weiter. Gordon Schönwälder: Und in der Welt? Benjamin Floer: In der Welt wird der Benjamin hoffentlich irgendwann einen Brief bekommen haben und wissen, wo er ab September in einer neuen Gemeinde wirken wird. Gordon Schönwälder: Spannend. Du wartest da auch schon gefühlte Jahre oder gefühlte Monate drauf? Benjamin Floer: Etwas länger. Es war noch nie so spannend den Briefkasten aufzumachen wie zurzeit. Gordon Schönwälder: Ja ich kenne das. Wir warten gerade darauf, weil wir umbauen bauen. Wir sind auch jeden Tag im Briefkasten gefühlt und gucken, ob es nicht vielleicht doch jetzt den Bescheid von der Bank gibt. Gut. Also wir haben jetzt hier erstaunlich viel Papier. Dafür, dass wir eigentlich totale Freunde des papierlosen Büros sind. Benjamin Floer: Ja. Auch mal ein Novum. Gordon Schönwälder: Also ich habe jetzt hier, ich glaube man hört es auch, habe 5 Blätter Papier, Benjamin auch, und da sind Fragen drauf. Und diese Fragen stammen woher? Benjamin Floer: Diese Fragen stammen aus meiner 21 Tage Challenge, da frage ich immer am Anfang die Leute in der Mail, was ist so dieser Haupt-, dein derzeitiges Hauptproblem, mit dem du dich im Zeitmanagement auseinanderzusetzen hast und was möchtest du in dieser Challenge erreichen für dich. Also was möchtest du in diesen 3 Wochen wirklich ändern an deinem Selbstmanagement? Gordon Schönwälder: Cool. Okay. Benjamin Floer: Und die habe ich jetzt alle noch mal durchgeguckt in Vorbereitung auf diese Folge und die Fragen daraus dann entnommen. Gordon Schönwälder: Okay. Wir haben insgesamt, ich gucke nochmal eben kurz, das sind insgesamt, das ist Old School, aber ist cool, 8 Fragen sind es in Summe, die jetzt hier dran sind. Sollen wir mal loslegen oder willst du noch Benjamin Floer: Ja. Gordon Schönwälder: irgendwas, ich habe jetzt hier als Einstieg stehen ein paar persönliche Fragen. Da fällt dir sicher was ein. Habe ich irgendeine persönliche Frage vergessen? Weißt du, welche Frage ich vergessen habe? Die, die du nämlich in meiner 100. Episode gestellt hast. Wir fangen an mit der 0. Frage. Welche Frage? Benjamin Floer: Jetzt kommt’s zurück. Gordon Schönwälder: Welche Antwort auf welche Frage macht dir so ein bisschen Bauchschmerzen? Also welche Frage beantwortest du äußerst ungerne? Benjamin Floer: Also, wo ich immer ein bisschen in Verlegenheit komme, ist, wenn Leute fragen, wann ich aufstehe. Nicht, weil ich da nicht hinter stehe, sondern weil ich weiß, welche Reaktion gleich kommt. Wenn ich sage, viertel vor Fünf geht’s morgens los und dann weiß ich, jetzt kommen so ganz viele entsetzte Blicke und Rückfragen und wie kann man nur? Gordon Schönwälder: Viertel vor Fünf? Benjamin Floer: Ja. Ich habe das ein bisschen vorgezogen inzwischen. Gordon Schönwälder: Okay. Ja. Weil du dann produktiv bist, die Kids noch pennen und Benjamin Floer: Ja genau und Zeit für meine Morgenroutine habe. Also ich hatte, ich war mal lange bei 5 Uhr und habe dann das Gefühl gehabt, je mehr ich an dem Tag zu tun habe, desto mehr habe ich an meiner Routine gestrichen, kürzer gelesen, leider auch kürzer gebetet und habe gesagt: Nein, da, die Viertelstunde macht’s dann auch nicht mehr und habe mir diese Zeit noch zusätzlich gegönnt. Gordon Schönwälder: Allein, wenn ich mir vorstelle, ich wache auf und da ist noch die Vier an erster Stelle, das ist schon. Benjamin Floer: Ja das wird irgendwann ganz normal. Also ich bin eher geschockt, wenn dann da irgendwie montags mal eine Sieben steht und dann denkst du: Mensch, jetzt hast du aber 3 Stunden länger geschlafen. Gordon Schönwälder: Mhm (bejahend). Okay. Ich hätte jetzt gedacht, es kommt irgendwas aus dem Nähkästchen. Aber gut, du hast mit der Zahl angefangen und mit der Uhrzeit, das ist ja auch in Ordnung. Du hattest auch nicht viel Zeit drüber nachzudenken, das war ja jetzt auch Überfall. Vielleicht fällt mir noch eine ein am Ende. Benjamin Floer: Bestimmt. Gordon Schönwälder: 1. reguläre Frage von einem der 21 Tage Challenge. Wie kann ich mich beim Suchen im Internet nicht verlieren. Ich finde immer so unfassbar viele spannende Sachen. Benjamin Floer: Ja, die Frage kam von jemandem, der beruflich unheimlich viel im Netz im unterwegs sein muss und auch unheimlich viel im Netz suchen muss und Recherche betreiben. Und dabei stolpert der natürlich andauernd über irgendwelche anderen interessanten Texte. Ich glaube, das kennst du aber auch und der Hörer wahrscheinlich auch. Einmal kurz bei Facebook eine Nachricht schreiben wollen und schon hat man 3 interessante Artikel und von da eine Weiterverlinkung und die halbe Stunde ist weg. Und seine Frage war eben: Wie kann ich das verhindern? Ich habe dann immer Angst, dass ich die Sachen nie wiederfinde. Und das hatte ich auch lange und habe mich deswegen gerne festgelesen bis ich Pocket entdeckt habe. Ich glaube, nutzt du auch inzwischen? Gordon Schönwälder: Ja genau. Auch schon eine Weile. Benjamin Floer: Ja. Also Pocket, eine App, in der man alle interessanten Links, die man so findet, ganz schnell mit einem Klick aus dem Browser oder auch auf dem Handy ablegen kann und so habe ich quasi interessanten Lesestoff dabei. Wenn ich nämlich dann mal die Zeit habe zu lesen, also Beispiel, ich sitze im Wartezimmer beim Zahnarzt, dann kann ich irgend so eine Frauenzeitung lesen oder klassischerweise für Männer eine Autozeitung, die mich nun mal überhaupt nicht interessiert. Vor allem, weil Sportwagen für Familienväter irgendwie nicht das Wahre sind. Ja und so nehme ich halt dann mein Handy oder iPad raus und habe einfach eine Liste mit Artikeln dabei, die ich sowieso mal lesen wollte und kann die Zeit direkt sinnvoll nutzen. Gordon Schönwälder: Okay. Hast du das innerhalb von Pocket noch mal irgendwie strukturiert oder wie läuft das ab? Also wie sieht Pocket aus? Benjamin Floer: Ich habe es tatsächlich gar nicht strukturiert. Als am meisten füttere ich nämlich Pocket über Feedly, eine App, wo ich ganz viele verschiedene Blogs abonniert habe und immer eben mitkriege, wenn die was Neues geschrieben haben. Und das ist wirklich eine große Sammelbörse in Pocket, in die ich alles reinhaue, was mich irgendwie interessiert. Und genauso dann aber auch, wenn ich Zeit habe zum Lesen, auswähle und sage: Ach, die Überschrift spricht mich jetzt gerade an und dann fange ich an zu lesen, wo ich gerade will. Gordon Schönwälder: So. Nachdem wir jetzt gerade so ein paar technische Schwierigkeiten gelöst haben, direkt noch mal die Frage 2, lieber Benjamin. Gibt es einen Trick, um Nein zu sagen? Benjamin Floer: Ich glaube, dass wir Nein sagen im Laufe unseres Lebens einfach verlernt haben. Denn bei Kindern ist das überhaupt kein Problem, die haben das total gut drauf. Also meine Tochter zum Beispiel sagt sehr gerne: Nein, du bist nicht der Bestimmer. Und ich sage ihr dann immer, dass ich sehr wohl der Bestimmer bin, auch wenn wir vieles immer absprechen können. Aber ich glaube, dass diese Grundeinstellung, wenn ich etwas nicht will, dann will ich das nicht, und dann kämpfe ich mit allem, was ich habe dafür, bei Kindern viel, viel besser gegeben ist und wir uns das irgendwie sozial abgewöhnt haben. Gordon Schönwälder: Ja ich glaube auch. Ja. Benjamin Floer: Und wir stehen viel zu wenig für das ein, was wir selber eigentlich wollen beziehungsweise eben auch, was wir nicht wollen, und denken viel zu viel drüber nach, was denkt der andere jetzt über mich, wenn ich Nein sage. Wir können uns das Nein-Sagen natürlich ein bisschen einfacher machen, zum einen, indem wir uns bewusst machen, immer wenn ich Nein sage, gewinne ich dadurch Zeit, weil ich habe jeden Tag nur 24 Stunden und alles, was ich in der Zeit nicht machen muss, weil ich es nicht möchte, und das auch kommuniziere, kann ich für Dinge investieren, die ich gerne mache oder die mir wirklich wichtig sind. Noch einfacher geht’s, wenn eine Anfrage in schriftlicher Form an einen ran getragen wird, denn da kann man ein bisschen fuschen. Ich habe mir das Nein-Sagen vorformuliert, damit ich nicht jedes Mal, wenn ich eine Anfrage kriege, das neu erst mal aufschreiben und tippen muss. Ich nutze dafür auf dem Mac Textexpander, gibt aber auch PhraseExpress, das läuft dann auch auf Windows-Rechnern. Da gebe ich quasi ein Kürzel ein und daraus macht das Programm einen längeren Text und zwar komplett systemübergreifend in jedem, egal wo ich gerade Text eingebe. Also ein Beispiel. Eben, wenn ich Nein eintrage und zwar nur geschrieben mit Großbuchstaben, um das auch für mich selber deutlich zu machen, wird das ersetzt durch eine freundliche, durch einen freundlichen Text, in dem ich erkläre, dass ich zurzeit dafür keine Ressourcen habe, weil ich an vielen anderen Dingen arbeite und ja einfach freundlich bleiben im Ton, bleibt dieses Ding, aber es entschuldigt es nicht. Weil es ist ja nichts Schlimmes, wenn ich sage, ich möchte gerade nicht. Ich glaube, das ist, sollten wir alle viel, viel mehr tun auch. Ja genau und diese Programme nutze ich eben auch für ganz viele andere Sachen, wo ich irgendwie Text einsetzen muss. Gordon Schönwälder: Was ich total spannend finde, ist, wenn man mal jetzt so den Umkehrschluss sich betrachtet. Es ist so, dass wenn ich jetzt vielleicht kein Nein sage, aber ein Ja sage anderen gegenüber, dass ich eigentlich Nein zu mir selber sage. Benjamin Floer: Ja. Gordon Schönwälder: Und das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da darf man mal so ein bisschen drauf rumdenken. Nur noch mal so ein kleiner Einschub von mir. Okay, Benjamin. 3. Frage. Woran merke ich, dass ich für heute fertig bin, wenn ich doch eigentlich immer was tun habe? Benjamin Floer: Genau. Es gibt ja zwei Arten von Berufsgruppen. Das eine sind die, die ganz feste Arbeitszeiten haben und dann eben die Selbstständigen, Leute in der Pastoral und so weiter, wo Arbeitsstunden niemanden interessieren, sondern man könnte halt immer an irgendwas arbeiten und es gibt auch immer neue Aufgaben, die reinkommen, von außen an einen ran getragen. Ich glaube beides hat Vor- und Nachteile, das muss auch jeder für sich entscheiden. Nur diese Gefahr, wenn man eben keine festen Arbeitszeiten hat, man geht nicht irgendwann nach Hause und sagt: Ich kann ja jetzt eh nichts mehr daran tun, weil ich habe ja Feierabend. Was wollte ich sagen? Ja genau. Deswegen ist es mir ganz wichtig, vorher festzulegen, was ich an dem Tag machen möchte. Entweder mit meiner konkreten Tagesplanung oder noch viel mehr, ich habe alle meine Aufgaben im Todoist und habe da eine Liste „heute“. Und alles, was das Datum gekriegt hat irgendwann in meiner Planung, was dann heute aufleuchtet, wird auch heute erledigt, und alles andere interessiert mich heute auch nicht. Dabei habe ich eine Grundregel. Wenn neue Dinge an mich ran getragen werden, im Laufe eines Tages trifft man ja immer irgendwen, der sagt, könntest du das noch und so, entweder es geht sehr, sehr schnell, dann mache ich das sofort und dann muss ich es auch vor Ort umsetzen können, also meistens per Handy, oder ich trage es automatisch im Todoist auf morgen ein. Also ich habe sogar, wenn ich, per Siri kann man ja auch Aufgaben hinzufügen, die landen automatisch getaggt auf „morgen“, weil mein heutiger Tag ist geplant und da lasse ich mir nicht mehr reinfuschen. Und dadurch, wenn die Liste zu Ende ist, dann ist halt auch wirklich Feierabend auch mit gutem Gewissen. Einen zweiten kleinen Trick, womit ich mir das immer noch mal verdeutliche. Manchmal gelingt es sogar mir, dass mein Handy Akku nachmittags schon leer ist, weil ich einfach unheimlich viel genutzt habe. Jetzt beim neuen Handy nicht mehr so viel wie vorher. Aber ich hatte da als Grundregel, wenn der Akku vom Handy leer ist, ist es meiner wahrscheinlich auch. Und habe das Handy dann erst über Nacht auch wieder aufgeladen und den Rest des Tages einfach ausgelassen. Gordon Schönwälder: Heute habe ich dich auch nicht erreicht, als ich schon früher Zeit hatte hier. Benjamin Floer: Ja heute war heute Morgen so früh der Akku leer. Das wäre schlimm nach zwei Stunden. Nein, heute habe ich sogar Notdienst, es hätte an sein müssen, aber der Akku, ich habe ein kaputtes Ladekabel identifiziert und das hat heute Nacht nicht seinen Dienst getan. Gordon Schönwälder: Das ist ja etwas Benjamin Floer: Ja das hat’s jetzt davon. Jetzt liegt’s im Müll. Gordon Schönwälder: 4. Frage beziehungsweise es ist keine richtige Frage, es ist mehr so ein, ja so ein Lebensding. Und zwar schreibt jemand. Ich bin immer auf der Suche nach dem perfekten Weg. Hast du da irgendwas zu zu sagen, Herr Floer? Benjamin Floer: Ja zum einen DEN perfekten Weg gibt es sowieso nicht. Also wenn, dann gibt es den perfekten Weg für dich, aber selbst den Traum muss ich dir glaube ich zerstören oder demjenigen zerstören. Es gibt nicht das Perfekte. Es gibt nicht die perfekte Routine, das perfekte Essen, die perfekte Kalender-App, sondern es gibt halt was, was ganz gut zu einem passt und es gibt was, was besser und schlechter passt, aber wenn man sich dann einmal festgelegt hat, sollte man auch erst mal dabeibleiben. Mein Tipp: Mindestens 6 Wochen mit demselben Ding arbeiten oder an der Routine zum Beispiel nichts mehr ändern 6 Wochen lang, weil erst dann kann es wirklich zu einer Routine werden und erst dann kann ich auch bewerten: Kann ich mit dem Programm vernünftig arbeiten oder nicht? Und nicht andauernd was Neues kaufen. Also wenn man das versucht, da immer up to date zu sein, und sich jedes Mal an neue Programme und sonst was gewöhnen muss, da verliert man so viel mehr Zeit, als einem das beste Tool irgendwann überhaupt zurückgeben kann. Gordon Schönwälder: Das heißt, wenn du jetzt, wenn wir jetzt auf dem Weg sind irgendwas auszuprobieren oder so was, muss ich schon erst mal so ein bisschen Zeit investieren in das Programm, in den neuen Weg, um ihn auszuprobieren, bevor ich ihn überhaupt bewerten kann? Benjamin Floer: Klar. Also jede Fähigkeit kostet dich erst mal Zeit und so ist es im gesamten Zeitmanagement. Du musst leider erst mal Zeit rein investieren. Aber ich sage mal, das ist wie beim Kochen. Du kannst auch nicht direkt perfekt kochen, sondern wirst da eine ganze Menge Mist vorher fabrizieren in der Küche. Gordon Schönwälder: Okay. 5. Frage. Wie kann ich am Feierabend abschalten ohne nur auf der - jetzt pass auf, in der Frage steht - auf der Coach rumzulungern. Also ich glaube, du meinst, was ich kann ich tun, damit ich nicht nur auf der Couch rumlungere? Benjamin Floer: Ja der Rechtschreibfehler. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass der an mich ran getragen wurde in der E-Mail, sondern wird von mir stammen. Gordon Schönwälder: Das war PhraseExpress. Benjamin Floer: Das nehme ich auf mich. Das könnte tatsächlich sein oder Autokorrektur. Da passieren ja manchmal schöne Sachen. Man kann ja mal ausprobieren, was aus der Gebetsgemeinschaft Rogamus, liebe Kollegen. Nur mal so. Aber gut, das am Rande. Feierabend. Ich habe für mich irgendwann festgestellt, mir hilft es unheimlich sich rüber zu schleusen. Und zwar hatten wir so einen Nachmittag für Ehepaare und saßen mit den verschiedenen Männern zusammen in der Runde. Und da sagten eben mehrere, dass ihnen das total schwerfallen würde, weil noch die ganzen Gedanken von der Arbeit auch durch den Kopf gehen, wenn man nach Hause kommt und eigentlich hat man noch gar keinen Kopf für die Kinder. Das kriegt man so einem Kind logischerweise nicht erklärt. Und dann sagte einer: Ja, aber das weiß ja niemand, wann ich nach Hause komme. Also kann ich auch das Auto parken und noch eine Viertelstunde spazieren gehen und bin dann, wenn ich ankomme, wirklich da. Und das hat mir unheimlich die Augen geöffnet. Also seitdem gönne ich es mir oft, dass ich mich noch einen Moment drüben erst in die Kirche setze oder ins Mahlwerk gehe, einen schönen Kaffee trinken, bevor ich nach Hause gehe. Um einfach diesen Abstand dazwischen auch hinzukriegen. Ja und dann ist natürlich die Frage, wie möchte ich meinen Feierabend nutzen? Wenn ich wirklich mein Leben nur leben will, um tagsüber zu arbeiten und abends vor der Glotze abzuhängen. Das ist mal schön. Ich glaube, wir beide wissen ja auch, dass wir ganz viele Serien und so weiter auch gucken, auch im Laufe des Tages mal als Pause. Aber das kann ja nicht alle sein. Und deswegen glaube ich, muss man sich schon auch bewusst seine Freizeit planen und vorher schon festlegen, wann werde ich diese Woche zum Sport gehen? Wann treffe ich überhaupt meine Freunde? Und diese Sachen zuerst einplanen und dann auch wirklich durchziehen mit der gleichen Priorität wie jeden dienstlichen Termin. Gordon Schönwälder: Okay. Das heißt aber, wenn ich es richtig verstanden habe, es gibt nichts gegen Abende auf der Couch oder es gibt jetzt keine Regel oder kein Gebot dagegen oder so was, sondern es geht einfach darum, den Feierabend zu machen, den man selber will im Endeffekt? Benjamin Floer: Genau. Und wenn Coach, Coach, jetzt habe ich, wenn Sofa, dann muss es eine aktive Entscheidung sein. Also du siehst das ja hinter dir, ich habe, irgendwann haben wir ein Bild vor unseren Fernseher gestellt. Das ist ein ganz blöder psychologischer Trick. Seitdem kann ich mich nicht aufs Sofa sitzen und zur Fernbedienung greifen, einfach nebenbei, sondern ich muss dahin gehen und dieses Bild wegstellen, weil ich sonst nichts sehe. Aber da in dem Moment muss ich mir überlegen, will ich jetzt wirklich Fernsehen gucken? Und das habe ich für mich verknüpft mit der Frage: Was will ich eigentlich gerade gucken? Weil dieses Durchzappen durchs Programm das bringt überhaupt nichts. Gordon Schönwälder: Ja bin ich ganz bei dir. Okay. Zum Thema Ablenkung noch ein bisschen was. 6. und ich glaube drittletzte Frage. Oder ist auch egal, wir werden es hier so ein bisschen durchnummerieren. Wie kann ich Ablenkungen bei der Arbeit vermeiden? Benjamin Floer: Ja ich glaube, das kennt jeder, dass es den ganzen Tag irgendwo bimmelt, klingelt, jemand an der Tür klopft, irgendwer was will. Und vor allem andauernd irgendwelche Sachen aufploppen, egal ob auf dem Handy oder auf dem Computer. Und das Problem ist halt, dass wir so gesteuert sind, dass wir dann auch wissen wollen, was dahintersteckt. Ich habe jetzt letztens noch gelesen, das wäre so ein bisschen wie so ein Geschenkeauspacken an Weihnachten. Man will wissen, was da drin ist. Und das gibt einem sofort so einen kleinen Dopamin-Stoß. Egal wie blöd das ist, was dahinter ist, aber dieses an sich macht glücklich. Und deswegen finde ich es ganz, also ich kriege das nicht immer hin das zu vermeiden. Und kappe deswegen ganz bewusst das Internet. Also ich, du hast ja auch schon mal eine App empfohlen, mit der man das ganz gut machen kann. Es gibt sowohl Programme, die eben bestimmte Webseiten oder das ganze Internet sperren. Ich bin inzwischen ein bisschen radikaler, ich gehe auch gerne hin und ziehe die Fritzbox aus der Wand. Muss nur immer vorher gucken, ob im Büro der Kollegin gegenüber Licht ist, weil sonst steht die auch ohne Internet da. Und dann hilft es mir extrem mich auch akustisch abzugrenzen. Also ich habe inzwischen einen Kopfhörer mit Noise Cancelling. Habe jetzt gerade den neuen bestellt. Gordon Schönwälder: Uhh! Benjamin Floer: Endlich einen mit Bluetooth. Ich setze Gordon Schönwälder: Der Teufel. Benjamin Floer: Der Teufel. Der Teufel Kopfhörer ist einfach genial, weil der blendet alle Außengeräusche aus. Also ich arbeite, ich weiß nicht, ob man es hier im Hintergrund vielleicht ein bisschen sogar hört, wir sind jetzt ein bisschen weiter weg vom Kindergarten als mein Büro. Aber ich höre die ganze Zeit die Kinder draußen spielen. Wenn Spielgruppe neben im Pfarrsaal ist. Ganz schön sind Chorproben. Noch schöner ist Training mit einzelnen Sängern, wo man dann jede, immer wieder an derselben Tonstelle arbeitet. Und da kann ich einfach nicht bei vernünftig arbeiten. Genauso, wenn ich, ich arbeite sehr gerne im Café, aber je nachdem, wer da so am Nebentisch sitzt, ist das entweder sehr nervig oder sehr spannend da auch zuzuhören. Und von daher auch wirklich dann Kopfhörer auf die Ohren und ab in meine Welt. Also sich einfach zu überlegen, wie kann ich mich isolieren und was kann ich alles abschalten? Das sind ja nicht nur, nicht nur das Internet, sondern auch dein Telefon hat ja einen Ausknopf. Das vergessen viele immer, die kennen nur lauter leiser vielleicht noch. Aber dass man das Ding auch einfach mal ganz ausmachen kann, ist so ein bisschen in Vergessenheit geraten. Ich glaube, das ist auch. Ich glaube ja, bei Apple ist das der nächste Knopf, der wegfällt. Nachdem jetzt der Kopfhöreranschluss weg ist, irgendwann kannst du das Ding einfach nicht mehr ausschalten. Gordon Schönwälder: Na weiß ich nicht. Weiß ich nicht. Benjamin Floer: Na? Gordon Schönwälder: Aber wir werden es natürlich erleben. Was ich mich jetzt frage, wenn ich mir jetzt vorstelle, okay ich sitze jetzt im Café oder Benjamin sitzt im Café, was hörst denn du da, wenn du jetzt deine Kopfhörer aufhast beim Arbeiten? Benjamin Floer: Kommt demnächst tatsächlich eine Folge zu. Ich bin nicht sicher, ob die jetzt schon gekommen ist oder nicht. Das müsstet ihr jetzt mal nachprüfen, wenn ihr immer gehört habt. Ich höre ganz viel Café del Mar und solche Sachen, also so klassische Entspannungsmusik aus so Cafés halt. Und durchaus auch irgendwie ganz bestimmte Fokus-Musik. Also ich habe eine Weile auch hier dieses focus@will ausprobiert, das ist mir aber ehrlichgesagt zu teuer. Aber es gibt davon auch eine gratis Version und zwar von einem anderen Anbieter, die heißt Noisli. Da kann man sich ganz viel Naturgeräusche und lustigerweise auch Café-Gespräche vom Nebentisch reinmachen und so ein eigenes Soundkonzept mischen, sowohl zum Entspannen wie auch zum Arbeiten. Das gibt’s halt sowohl für den Browser, aber auch als App. Und das höre ich sehr gerne, weil einfach im Hintergrund so ein bisschen Geräusche, irgendwie Meeresrauschen, Wind. Ja oder, jetzt müsste ich nachgucken, es gibt, kann man aber in die Shownotes packen. Gordon Schönwälder: Alles klar. Benjamin Floer: Ein Musiker, der sehr, sehr gute Musik dafür gemacht hat. Gordon Schönwälder: Okay. Also was ich zum Beispiel, ich mache das ja auch mit diesem Noise Cancelling, ich liebe das auch mich abzugrenzen von der Welt. Was da zum Beispiel überhaupt gar nicht geht, ist deutschsprachige Musik oder generell Musik mit Gesang ist schwierig. Was gar nicht geht, ist Podcasts. So da bin ich natürlich auch dann vollkommen abgelenkt. Aber irgendwo, es gibt dann glaube ich bei Spotify habe ich so eine Playlist „Maximale Konzentration“ heißt die. Die kommt immer gut. Ansonsten halt auch so Café del Mar Sachen, die höre ich auch ganz gerne. Benjamin Floer: Ja. Und ganz wichtig finde ich dann, also die Gefahr ist ja beim Noise Cancelling, man hört ja wirklich nichts: Und das auch zu kommunizieren. Meine Frau hat gestern wie blöd geklingelt vor der Haustür. Ich hatte das Ding auf. Ich hab’s nicht mitgekriegt. Oder ich habe halt lange mit, also ich habe Gebärdensprache gelernt und da ist es so, die Leute können ja nichts damit anfangen, wenn du an der Tür klopfst, sondern die erschrecken sich dann tierisch, wenn du plötzlich einfach hinter denen im Büro stehst. Und das gleiche Problem hatte ich jetzt mit diesem Kopfhörer. Und deswegen ist ganz schön, dass ich mich mit meiner Frau drauf geeinigt habe, wir nehmen diesen selben Trick wie das auch Gehörlose machen. Du greifst nur eben ins Büro rein und gehst an den Lichtschalter und machst Licht ein paar Mal an und aus. Und solche Sachen haben mir einfach enorm dabei geholfen mich nicht andauernd tierisch zu erschrecken, nur weil jemand plötzlich hinter mir steht. Gordon Schönwälder: Schöne Idee. Also das werde ich mal ausprobieren. Ich werde das dann, wir können das nachher mal den Leuten dann im Bizou sagen, wo unser Zweitbüro ist, dass die uns besser auch nicht so ansprechen sollen. Benjamin Floer: Ja das Schöne ist, die wissen ja immer, was wir schon trinken wollen. Soviel reden müssen wir da ja gar nicht mehr. Gordon Schönwälder: Genau. Okay. 7. Frage. Es heißt oft „Iss den Frosch zuerst", aber was ist, wenn ich gar keine Frösche mag? Die Frage wird jetzt erst mal den ein oder anderen ein bisschen überfordern. Was ich verstehen kann. Was ist denn jetzt damit gemeint überhaupt? Benjamin Floer: Ja prinzipiell gemeint mit „Iss den Frosch zuerst“ ist eine inzwischen sehr weit verbreitete Methode im Selbstmanagement. Es geht darum, sich morgens zuerst da vorzunehmen, was entweder die größte Wichtigkeit hat oder schon am längsten auf der Aufgabenliste vor einem hergeschoben wird, also das, was so richtig nervig ist. Und diese Aufgabe als Allererstes morgens nach der Morgenroutine wohlgemerkt zu erledigen. Und ja, wenn du das hinter dir hast, dann kann der Tag nur noch produktiv sein. Egal, also da kannst du dich danach auch direkt aufs Sofa legen theoretisch oder nichts mehr Sinnvolles machen, trotzdem hat sich dieser Tag schon gelohnt, weil du diese Aufgabe weghast. Und es beflügelt dermaßen, finde ich immer, dass ich dadurch hinterher wirklich unheimlich viel noch arbeite, weil ich einfach diesen Schwung mitnehme. Gordon Schönwälder: Okay. Benjamin Floer: Genau. Und von daher heißt es immer, entweder die Aufgabe mit dem meisten Output oder die nervigste morgens als erstes erledigen. Gordon Schönwälder: Würdest du auch empfehlen, auch wenn jetzt die Frage suggeriert irgendwie, eigentlich will ich jetzt vielleicht auch gar nicht, aber das ist etwas, was du aus deiner täglichen Praxis auch empfehlen würdest? Benjamin Floer: Ja. Ich würde das auf jeden Fall empfehlen. Die Frage ist, wenn ich den Frosch überhaupt nicht mag, warum mag ich diesen Frosch nicht? Ist das eine Aufgabe, die ich dann wirklich machen muss? Also, wenn ich was seit 3 Wochen vor mir herschiebe, ist ja die Frage, muss ich das wirklich noch irgendwann erledigen oder kann ich es eigentlich auch löschen? Und wenn das was ist, was erledigt werden muss, was ich aber überhaupt nicht mag, kann ich mich immer noch fragen, kann das jemand anderes vielleicht besser erledigen, schneller erledigen? Oder kann das einfach jemand anderes machen, damit ich es nicht machen muss? Also es gibt ja durchaus da viele Dienstleistungsmöglichkeiten. Ich glaube, wir alle delegieren viel mehr, als wir glauben. Wenn unsere Kinder jetzt gerade im Kindergarten sind, weil wir uns hier unterhalten, haben wir gerade ein bisschen Pädagogik an unseren Kindern delegiert. Ja. Genauso kann ich delegieren mein Klo putzen zu lassen, auch wenn ich das mit Podcast auf den Ohren immer ganz gerne selber mache. Aber einfach zu sagen, welche Aufgaben kann ich wirklich abgeben und ich glaube das geht auch bei vielen Büroaufgaben inzwischen. So und dann darfst du nicht vergessen, auch kein Franzose ist den Frosch am ganzen Stück und komplett, sondern der zerlegt den vorher und sich dann erst mal die besten Sachen vielleicht raus. Und ich glaube genauso müssen wir das auch mit diesen unbeliebten Aufgaben machen, zu sagen, okay vielleicht muss ich mir die einfach mal in 6 Teile aufstückeln und sagen, und ich nehme jeden Morgen ein Stückchen davon. Dann ist es auch in einer Woche erledigt. Gordon Schönwälder: Okay. 8. und letzte Frage. Hey, das passt ganz gut mit der halben Stunde. Pass auf: Was kann ich tun, um gegen meinen Schweinehund zu kämpfen? Benjamin Floer: Ja die Frage kam unheimlich oft. Gordon Schönwälder: Habe ich mir fast gedacht. Benjamin Floer: Überrasche deinen Schweinehund einfach mal. Und zwar kennt dein Schweinehund dich unheimlich gut. Der weiß, wie er dich kriegt, der weiß wie er dich aufs Sofa vor Netflix zieht und ich finde es total praktisch, man kann den Schweinehund ein bisschen überlisten, indem man ihn überrumpelt quasi, und sagt: Pass auf, ich habe das wahrgenommen, dass ich da keine Lust drauf habe und dass ich gerade nicht motiviert bin, aber ich fange jetzt und mache 5 Minuten. 5 Minuten ist so eine kleine Zeiteinheit, die kriegt man schnell mal eben hin und dann stellst du dir einen Wecker und sagst, wenn der gleich in 5 Minuten klingelt und ich dann immer noch überhaupt keinen Bock habe, höre ich auf. Und ich habe dabei überhaupt kein schlechtes Gewissen, weil wenn mir überhaupt nicht danach ist, wird das gerade sowieso nichts. Meistens ist es aber so, dass das Anfangen das eigentlich Schwierige ist und wenn du einmal begonnen hast, dann läuft’s auch weiter. Das ist wie beim Joggen, wenn du einmal die Schuhe anhast und draußen auf der Straße bist, dann drehst du dich nicht auf dem Parkplatz um und sagt: Oh, ich geh wieder rein. Gordon Schönwälder: Ja ist zumindest unwahrscheinlich. Benjamin Floer: Es ist unwahrscheinlich, da muss das Wetter schon sehr mies sein. Und das Witzige finde ich immer wieder an diesem Trick, es ist einer der wenigen Tricks, die funktionieren, obwohl wir wissen wie sie funktionieren. Also auch wenn du jetzt weißt, soundso ist das, wenn du dich an diese 5 Minuten hältst, wird das klappen. Weil dein Hirn sich an der Stelle unheimlich gut manipulieren lässt und somit dein Schweinehund keine Chance mehr hat. Gordon Schönwälder: Manchmal ticken wir erstaunlich leicht oder einfach. Benjamin Floer: Ich glaube, wir sind oft einfacher, als wir uns das selber eingestehen. Gordon Schönwälder: Ja. Das kann gut sein. Jetzt haben wir ja 8 Fragen durch, sind kurz vor der halben Stunde. Benjamin, hast du noch irgendwo, irgendwie das Gefühl, dass wir irgendwas vergessen haben? Benjamin Floer: Ja ich habe eine Sache vergessen. Du hast mir gratuliert zur 100. Folge, aber ich habe mich nicht bei meinen Hörern bedankt. Gordon Schönwälder: Ah. Benjamin Floer: Und deswegen wende ich mich jetzt ganz gezielt an dich und sage ganz, ganz herzlichen Dank für die Treue, egal wie lange du schon dabei bist. Ohne dich als Hörer, ohne dich als Leser würde das Ganze keinen Sinn machen, weil mir die Sachen selber aufzuschreiben wäre vielleicht ganz nett, aber es würde längst nicht so viel Spaß machen, wie es das tut, seitdem so viele Leute dabei sind. Von daher vielen Dank dir. Bleib mir treu und empfiehl mich gerne weiter. Gordon Schönwälder: Ja. Ich schließe mich da mehr oder weniger an, weil ich ja auch Leser und Hörer bin. Also gerne. In Vertretung. Ich bedanke mich dafür, dass ich die Gelegenheit hatte mit dir hier zu sprechen, dass wir das hier gerockt haben in, ja vor Ort in Langenfeld. Und ja mal gucken, was wir jetzt gleich noch machen. Benjamin Floer: Ich sag dir ganz herzlichen Dank, dass du das mit mir gemacht hast. Gordon Schönwälder: Ich könnte mir vorstellen, dass wir gleich mal schön noch einen Salat essen. Benjamin Floer: Ich glaube auch. Gordon Schönwälder: Super. Benjamin Floer: Ob es ein Salat wird, weiß ich noch nicht. Gordon Schönwälder: Super Plan. Auf jeden Fall vielen, vielen Dank und ja bis zum nächsten Mal. Benjamin Floer: Bis dahin. Tschüss! Weiterlesen
Kurzportrait von Ivan Blatter Ivan Blatter ist Personal Trainer für neues Zeitmanagement und hilft (Solo-)Unternehmern, ihre Produktivität zu verdoppeln, so dass sie ihre Leidenschaft nicht nur ausleben können, sondern damit auch genug Geld verdienen. Sein Business ist zu 80% ein digitales Business. Daneben ist er als Speaker, Trainer und Coach unterwegs. Ivan Blatter bloggt seit 2007 über Zeitmanagement, Produktivität, Arbeitsorganisation und Prokrastination. Im Spätsommer 2017 erscheint sein erstes Buch „Arbeite klüger - nicht härter“ Kontakt Website Facebook Podcast Mobile Apps Podcast App (Apple) Todoist 1Password Musikempfehlung Beatles Dire Straits Jackson 5 Podcastempfehlung Bernd Geropp "Führung auf den Punkt gebracht" Calvin Hollywood "Wer will, der kann" Heute soll es um das Thema Produktivität gehen. Ob als Unternehmer oder Führungskraft, wir kennen das alle, jeden Morgen begegnet uns eine Aufgabenliste, die niemals enden wird. Vor allem begegnen uns mehr und mehr komplexere Aufgaben, die einfach auch mehr Zeit brauchen. Da kommt ein Berater in die Firma und erzählt uns was über digitale Transformation und die Geschichte von der Raupe und dem Schmetterling. Woraufhin zusätzliche Aufgaben entstehen, die wir nicht so einfach mal eben lösen können. Die wichtigste Ressource in der Unternehmens- oder auch Projekt-Führung ist Zeit! Denn steht uns diese nicht zur Verfügung, stehen wir automatisch vor dem Problem, uns den Dingen einfach nicht intensiv genug widmen zu können. Genau darunter leidet am Ende nicht nur unser Berufsleben sonder auch unser Privatleben. Wir haben weniger Zeit für die Dinge, die wir wirklich lieben, die uns glücklich und erfolgreich machen würden. Es ist also entscheidend, worin wir unsere wertvolle Zeit ganz bewusst investieren. Genau für diese Fragestellung habe ich mir heute einen Gast eingeladen. Er hat Soziologie mit Volkswirtschaftslehre studiert. Nach dem Studium arbeitete er vor allem als Projektleiter an verschiedenen Stellen im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft. Schon während seines Studiums hat er sich dafür interessiert, wie man sich effektiv und effizient organisieren kann. Daraus entwickelte sich seine große Leidenschaft für dieses Thema diverse Strategien, Techniken und Methoden zu untersuchen und vor allem selbst anzuwenden. Darüber hinaus ist er Blogger, Podcaster und Personal Trainer für neues Zeitmanagement. Doch nun lasst uns die Zeit effizient nutzen - freut euch auf mein Gespräch mit Ivan Blatter! Noch ein wichtiger Aufruf: Es geht nicht ohne dich. Und deshalb ist es sehr wichtig, dass du diesen Podcast mit deiner Bewertung bei iTunes unterstützt. Denn durch deine Bewertung rankt dieser Podcast bei iTunes entsprechend höher und schafft höhere Aufmerksamkeit, wodurch mehr Fragen an mich gestellt werden, mehr Interaktion stattfindet und dieser Podcast einen Dialog erfährt und damit lebendig gestaltet werden kann - nicht nur von mir, sondern von uns allen. Vielen Dank also jetzt schon für deine Bewertung bei iTunes. Frisches Hörfutter direkt auf Dein Smartphone Du kannst nun umgehend auf dem Messenger Deiner Wahl über neue Podcast-Episoden, Blogbeiträge, Newsletter und Aktionen auf dem Smartphone informiert werden und die Inhalte auch gleich abrufen. Zusätzlich kannst Du dem MARKENREBELL auch Anregungen, Fragen oder andere Feedbacks senden, die dieser dann auf dem kurzen Weg gerne beantwortet. Wie das funktioniert, erfährst du hier. Außerdem versorgen dich einmal im Monat mit den wichtigsten Informationen kostenlos. Melde dich für unseren Newsletter an. Wenn dir der Artikel gefallen hat, teile ihn bitte in deinen Netzwerken, dadurch unterstützt du uns enorm! Danke!!! Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Manchmal will ich Feierabend machen und doch hat es noch unerledigte Aufgaben in meinem Todoist. Es kommt sogar vor, dass ich überfällige Aufgaben im Todoist habe. OK, kein Drama, doch mich stört es gewaltig. Wenn ich dann morgens mit der Arbeit beginne, sehe ich Aufgaben, die ich schon längst hätte tun sollen. Was machen dann die Fälligkeitsdaten überhaupt für einen Sinn? Offenbar waren die Aufgaben doch nicht für heute fällig, sonst hätte ich sie ja tun müssen oder direkt löschen können? Überhaupt: was macht dann die Aufgabenliste noch für einen Sinn? Die Aufgabenliste muss mir doch helfen, die Übersicht zu wahren und mich dabei unterstützten, Aufgaben in der Planung zu priorisieren. Die Macher von Todoist haben das erkannt. Sie haben es sogar nicht nur erkannt, sondern können nachweisen, dass über 70% aller Todoist-Nutzer überfällige Aufgaben haben! Deshalb gibt es neuerdings in Todoist die Smartplanung. Damit kann Todoist vorhersagen, auf welchen Termin es Sinn macht, eine Aufgabe zu verschieben. Todoist kennt nämlich deine persönlichen Gewohnheiten und das Verhalten aller Todoist-Nutzer. Daraus kann er das bestmögliche Fälligkeitsdatum „erraten“. Die Shownotes findest du unter https://ivanblatter.com/smartplanung-todoist/
Vor kurzem wurde ich gefragt: "Welche Punkte trägst Du eigentlich in Deine Aufgabenliste ein?". Und bei dieser Frage kam ich ziemlich ins Schwimmen. Grund genug sich mal Gedanken zu machen, wie man eine Aufgabenliste richtig einsetzt. In dieser Episode erkläre ich Dir wie Du mit Deine Aufgabenliste umgehen kannst und welchen Anforderungen sie genügen muss. Zusätzlich beschreibe ich Dir meine Aufgabenliste und wie ich sie verwende. Falls Du meine Aufgabenliste herunterladen möchtest, kannst Du das in der Online-Bibliothek hier tun: bibliothek.projektmanagement-maschinenbau.de Diese Episode habe ich für Dich folgendermaßen aufgebaut: 1. Warum solltest Du Dir Gedanken über Deine Aufgabenliste machen? 2. Wie kannst Du die Aufgabenliste in Deinen Projekten richtig einsetzen? 3. Was muss eine Aufgabenliste leisten? 4. Wie sollte sie aufgebaut sein? 5. Meine Fragen zum Weiterdenken
Können Sie leicht "Nein" sagen? Bei mir gehört das nicht gerade zu einer meiner großen Stärken, und ich weiß, ich bin da nicht alleine. Die meisten von uns sind einfach nette Menschen und wollen anderen ihre Wünsche nicht abschlagen. Doch Zeitmanagement heißt auch, "Nein" sagen zu können. Nicht aus Bosheit, nicht aus mangelndem Willen, sondern schlicht und einfach aus Selbstschutz. Ich kann unmöglich all das tun, was ich tun könnte oder was an mich herangetragen wird. Prioritäten setzen beginnt nicht erst bei der Aufgabenliste, sondern schon weit vorher, nämlich, wenn Anfragen kommen. Das kann manchmal auch frustrierend sein und doch ist es notwendig.
© Depositphotos.com / devulderj Alles, was wir mehr als einmal tun müssen und Denkarbeit verlangt, gehört auf eine Checkliste, die wir bei Bedarf zücken und einfach abarbeiten können. In Checklisten liegen große Möglichkeiten für das eigene Zeitmanagement und die Geschwindigkeit bei der Arbeit. Sie helfen, dass wir schnell und zuverlässiger arbeiten können. Und nebenbei machen sie die Aufgabenliste auch noch kürzer. Bevor es aber um die Checklisten geht, will ich Ihnen erzählen, wie es mir gelingt, auch unterwegs produktiv zu arbeiten. Weiterempfehlen Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann empfehlen Sie den Podcast doch weiter. Damit unterstützen Sie gleichzeitig mich und meine Arbeit. Besonders hilfreich sind positive Bewertungen bei iTunes. Klicken Sie gleich weiter unten auf den iTunes-Link und schenken Sie mir ein paar Sterne. Vielen Dank! Den Podcast abonnieren In meinem Podcast “einfach produktiv” geht es jede Woche darum, Ihr Zeitmanagement zu verbessern. Sie können meinen Podcast abonnieren. Sobald eine neue Folge erscheint, erhalten Sie sie so automatisch: Abonnieren Sie den Podcast in iTunes. Abonnieren Sie den RSS-Feed des Podcasts. Abonnieren Sie den Newsletter von ivanblatter.com. Dort werden Sie jede Woche auf alle neuen Artikel aufmerksam gemacht – inkl. Podcast.