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Ausgabe 102 kommt als Live-Podcast aus dem Literaturhaus Graz. Kabarettist Martin Puntigam & Astronom Florian Freistetter sprechen mit Nicole Streitler-Kastberger, Literaturwissenschaftlerin & Mitherausgeberin der historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werker von Ödön v. Horvath und Gilbert Prilasnig, ehemaliger österreichischer Fußballnationalspieler, assistenztrainer der Frauenfußballnatuionalmannschaft & Master in Klinischer Linguistik über Nachlassbewusstsein, Vorlasshandel, warum Ödön kein Mundl wurde,ob Ö3 und Ribisel gut zusammenpassen, wie Faust unter der Lektüre durch Schüler:innen leiden könnte, wie wenig Deutschunterricht zu großer Zuneigung zur Literatur führen kann, ob man über Musil promovieren soll, wie man über Tennis zu Leo Perutz gelangen kann, warum Florian Freistetter keine Fragmente liest, wie unterhaltsam Der Mann ohne Eigenschaften ist, was Ödön von Horvaths „Jugend ohne Gott“ neben der Kürze so reizvoll macht, wie man eine historisch-kritische Gesamtausgabe herausgibt, was man unter genetischer Ablage versteht, warum man sich vor Pariser Ästen manchmal hüten muss, wieso Äste in Sacramento auch für Autos gefährlich werden können, wie abergläubisch Ödön von Horvath war, wann Autofahren weniger gefährlich sein kann als zu Fuß zu gehen, wie man sich die Ewigkeit erkauft, ob Horvath ein guter Bastler war, wie man als Archivar:in freveln kann, wann Erben mit Buntstiften keine Freude haben, wie spekulativ die Figurenzeichnung bei Horvath war, wann das Fischezeitalter begonnen hat, wie gut man als Fußballer schauspielern können muss, , ob einem Linguisten nichts peinlich sein darf, wie wichtig Trainer sind, wie Verletzungen bei der Regeneration helfen können, welchen Einfluss Hannes Kartnig auf die Science Busters hatte, wie man mit der Schattenseite der Fußballbranche umgehen soll, warum Homosexualität im Männerfußball nicht vorkommen darf, im Frauenfußball aber ganz normal ist, weshalb man beim Zwicken alle Finger nehmen sollte, warum in der Linguistik richtig und falsch keine brauchbaren Begriffe sind, wieso man sog. Schundliteratur nicht unterschätzen sollte, wo man eine Fußballerkarriere gut ausklingen lassen kann & wie hart man die Oma tackeln darf.
Das Leben ist eine einzige Veränderung und neben allem, verändert sich auch unser Körper - aber wir entscheiden wie. „Du willst auch mit 70 noch den Koffer im Zug in die Ablage legen können“, sagt Barbara, darum lohnt es sich, Muskeln aufzubauen und beweglich zu bleiben. Und auch im Kopf müssen wir flexibel sein, denn nichts bleibt für immer. Barbaras neuer Partner Marcello lebt in Mailand, sie hat sich gerade eine Wohnung dort gesucht. In ihrem Zuhause in Miami ist es sowieso oft einsam geworden. Und auch ich weiß, Veränderungen passieren, du musst sie annehmen und gestalten. Dann kann etwas tolles Neues entstehen! In Mailand begegnen sich Barbara, Marcello, Ex-Mann Boris und seine Frau Lilian auf der Straße. Was sie bei einem gemeinsamen Abendessen besprechen, davon erzählt Barbara hier, auch wie es ihr all die Jahre gelungen ist, die super öffentliche Patchwork-Familie zu leben. Warum ihre Küche jetzt pink wird, was ihre Kraftquellen in schwierigen Zeiten sind und warum sie als Teenager ihrer Mutter das Leben schwer gemacht hat, hört rein und lasst Euch inspirieren. Habt ihr schon etwas ausprobiert? Schreibt mir an hey@mwiemarlene.de, hier oder auf meinem Instagram-Kanal Marlenes Instagram-Kanal https://www.instagram.com/marlenelufen/?hl=de Barbaras Instagram-Kanal https://www.instagram.com/barbarabeckersworld?igsh=a2NkanFtanplMG8x Marlenes Lieblings-Meditation https://open.spotify.com/episode/56LIpGED9ax1ZwXvmbQ5aP?si=tAifwuNfTYqxXrMwBePj6A&context=spotify%3Ashow%3A5ODSFAXoVkgJHjxVxU2oAu Barbaras neues Buch strong&healthy https://www.zsverlag.de/autor/barbara-becker-11425/ Pilates mit Barabara https://pilatesmitbarbara.de Barbaras “Five days only”-Buch mit dem Papoaya-Rezept https://www.m-vg.de/yes/shop/article/23421-five-days-only/ Marlende und Barbara im Frühstücksfernsehen https://www.youtube.com/watch?v=rEgIdZhtGNc Das sind Binaurale Beats https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/koerper/ohren/binaurale-beats-das-steckt-hinter-dem-phaenomen-1134034 Das ist Transzendentale Meditation https://www.brigitte.de/gesund/entspannung/transzendentale-meditation-was-ist-das-11716566.html Das ist Heileurythmie https://www.berufsverband-heileurythmie.de/CMS/?WAS_IST_HEILEURYTHMIE%3F
Es wurde schon viel propagiert, das papierlose Büro. Und doch fladdern einem wichtige Dokumente noch immer per Post ins Haus und viele vertrauen der digitalen Ablage nicht ganz und legen wichtige Dinge noch in Ordnern ab. In der Sendung «Treffpunkt» erzählen Hörerinnen und Hörer, wie sie es mit ihrer Ablage so halten und eine Expertin gibt Auskunft, was man denn an wichtigen Dokumenten wie lange aufbewahren muss. Gast in der Sendung ist zudem der Direktor des Bundesarchivs, Philippe Künzler. Mit ihm steigen wir in die Tiefen des grössten Archivs der Schweiz hinab und wollen wissen, wie die Digitalisierung des Archivs voranschreitet, was dabei die Herausforderungen sind und was mit alten Originaldokumenten in Papierform passiert.
Unions Frauen überwintern nach dem Sieg in Gütersloh auf einem Bundesliga-Aufstiegsplatz. Bei den Männern sieht es dagegen nicht so gut aus. Ein einfallsloses Spiel in Überzahl endet im Eklat, nachdem Bochums Keeper von einem Feuerzeug getroffen wird.
Liebe Wunderbar-Together-Crowd, die heutige Folge ist nicht weniger als ein Clash von zwei Welten: Felix, der wie ein waschechter New Yorker seine Küche vor allem als Ablage für Takeaway-Food versteht – und Svenja Ostwald, deren Küche nicht weniger ist als ihr Lebensmittelpunkt. Svenja ist Health Coach, Influencerin und Kochbuchautorin. Vor allem aber ist sie leidenschaftliche Köchin – und dabei darf es gerne möglichst grün zugehen. „Vielleicht bin ich Gemüse-Influencerin“, sagt sie, obwohl sie den Begriff Influencerin ansonsten eher kritisch sieht: „Der hat so einen negativen Touch.“ Ihre wachsende Fangemeinde (auf Instagram folgen ihr knapp 230.000 Menschen) zeigt jedoch, dass ihre Rezepte und Tipps – vor allem zu den Themen Detox und Meal Prep – einen Nerv treffen.
Täglich flattert Post und damit Papier ins Haus: Schreiben von Versicherungen, Rechnungen, Flyer usw. Oft bilden sich dann Papierstapel, die sich wie von selbst vermehren. In dieser Folge stellen wir Dir einige Tools vor, die nützlich oder auch unnütz bei der Bearbeitung und Ablage von Papierkram sind. Viel Spaß!
In unserer neuesten Folge geht es um Inspiration – und natürlich fragt Oskar zu recht: Was unterscheidet sie eigentlich von Motivation? Für Michael ist Inspiration der Zündfunke, der alles ins Rollen bringt. Ohne sie fehlt die Energie für kreative Prozesse. Oskar bringt seine Sicht aus der GenZ-Perspektive ein, während Michael darüber spricht, wie er in seinem Leben immer wieder neu anfangen musste und durch Inspiration weitergekommen ist. Michael teilt, wie seine 'grünen' Stärken (Strategie, Zukunftsorientierung, Wissbegier) ihn antreiben, manchmal jedoch zu schnell und ohne Rücksicht auf andere. Oskar hat wiederum gelernt, durch bewusste Filterung von Medieninhalten (RIP, BILD.de-Sucht) mehr Fokus und Raum für echte Inspiration zu schaffen. Wir diskutieren auch, wie man Inspirationsquellen finden kann – sei es durch TED Talks, Bücher, oder das Nutzen von Netzwerken wie EO und WOL. Es geht darum, wie wichtig es ist, in der heutigen Welt gezielt nach Quellen der Inspiration zu suchen, aber auch offen für neue Ideen und Perspektiven zu bleiben. Takeaways der heutigen Folge: 1. Definiere klare Inspirationsquellen: Überlege dir, von wem oder was du dich inspirieren lassen willst – und lass Unnötiges weg. 2. Schaffe dir gute Systeme: Finde Wege, wie du deine Inspiration festhalten und organisieren kannst, sei es durch einen eigenen Blog, einen Podcast oder eine gute Ablage. 3. Sprich über deine Inspiration: Teile deine Inspirationsquellen und Themen offen. Formate wie Working Out Loud können dir helfen, das gemeinsam mit anderen zu tun. 4. Teste neue Formate: Ob TED Talks, Masterclasses oder YouTube – finde heraus, welche Medien und Formate für dich funktionieren, und probiere unterschiedliche Ansätze aus. 5. Netzwerke nutzen: Bau dir ein Netzwerk auf, das dich inspiriert und wo jeder für bestimmte Themen steht. EO, WOL oder Mastermind-Gruppen sind tolle Beispiele. Bonus-Tipp: Gib, ohne etwas zu erwarten: Nach dem Prinzip von Adam Grant – investiere ins Netzwerk und gib, ohne etwas zurück zu erwarten. So wächst du langfristig. Wer uns live sehen und hören möchte, hat hier die Chance: Orgatec: 23.10.2024, Köln VITRA | SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 82 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer
Wir waren weg, sind wieder da und kommen wann wir wollen. Also gilt es in dieser Folge etwas an Ablage zu erledigen. Hört rein, macht mir und bereitet euch auf die Zukunft mit uns oder ohne andere vor.
Wir machen in dieser Mini-Folge vor Ausgabe 291 mal wieder ein bisschen Ablage und stellen fest: Es gibt Themen, die unsere Hörerinnen und Hörer nachhaltig beschäftigen. Es geht um die Diskussion über die Frage, ob die Turnierreiterei der Gesundheit von Pferden nun eher zuträglich ist oder nicht. Jennys These dazu war kürzlich: Die Pferde so mancher Freizeitreiter seien oft weniger gesund als gut trainierte Sportpferde.
Wir müssen Ablage machen: Es haben sich letzte Woche ein paar schlechte Nachrichten angehäuft - und echte Hakis LIEBEN schlechte Nachrichten. Wir haben sie heute alle! ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Interview mit Andreas Die Organisation einer Baustelle kann eine komplexe und zeitaufwendige Aufgabe sein. Mit der richtigen Planung und den passenden Werkzeugen lässt sich dieser Prozess jedoch deutlich vereinfachen und effizient gestalten. Eine innovative Lösung für Bauherren ist das All-in-Home-System, das alle Aspekte der Baustellenorganisation, Kostenkontrolle und Dokumentenablage integriert und optimiert.
„Dann sollten wir sie wohl einmal wieder aus der Schublade holen“, so die Erkenntnis einer meiner Teilnehmerinnen in meinem letzten ChatGPT-Webinar. Warum Maja, Dennis und Susanne dir in der Ablage nicht von Nutzen sind – mehr dazu in dieser Folge. Du erfährst, warum Kundenavatare viel mehr sind als ein notwendiges Übel. Wie du deinen kompletten Blickwinkel ändern kannst und dein Marketing von diesem Change enorm profitiert. Hör gleich rein
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Dynamischer, progressiver, emotionaler: So präsentieren sich A3 Sportback und Limousine mit der Modellaufwertung. Ihr sechseckiger rahmenloser Singleframe mit neuer Struktur ist erkennbar flacher und breiter geworden. Und erstmals bietet Audi den A3 als Crossover im SUV–Look an. Sein Name? A3 allstreet! Darum geht es diesmal!Audi spendiert dem A3, mit dem der Ingolstädter Automobilhersteller 1996 das Segment der Premium-Kompaktklasse begründete, ein umfangreiches Upgrade. Der A3 präsentiert sich sportlicher, komfortabler und digitaler denn je. Dafür sorgen neben dem progressiveren Design eine deutlich erweiterte Serienausstattung sowie neue Materialien und Angebote. Apps, die sich direkt auf dem Fahrzeugdisplay nutzen lassen, wählbare Tagfahrlicht-Signaturen und das flexible Zubuchen von Funktionen bieten ein hohes Maß an Individualisierung. Gänzlich neu auf den Markt kommt der A3 allstreet, das markante Crossover der A3-Familie. Mit seinem charakteristischen Offroad-Look, drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit gegenüber dem A3 Sportback und der erhöhten Sitzposition, bietet er ein SUV ähnliches Fahrerlebnis und hohe Funktionalität. Offroad-Optik und erhöhte Bodenfreiheit: der neue A3 allstreet Der Audi A3 allstreet differenziert sich von den weiteren Derivaten der A3-Familie schon auf den ersten Blick. Als Crossover in der Premium-Kompaktklasse hat er einen vollkommen eigenständigen Look. Ziel war es, die größere Bodenfreiheit mit spezifischen Design-Elementen noch deutlicher herauszustellen. Drei allstreet-typische Sicken an Front und Heck verstärken den Offroad-Charakter. Durch die leicht erhöhte Sitzposition bietet der A3 allstreet neben gesteigertem Komfort bei Ein- und Ausstieg auch eine bessere Rundumsicht. Der Gepäckraum fasst wie beim A3 Sportback 380 Liter, bei geklappter Rücksitzbank bis zu 1.200 Liter. Eine Dachreling ist serienmäßig. Optional gibt es eine elektrische Heckklappe, eine abnehmbare Anhängevorrichtung und ein Ablage- und Gepäckraumpaket. In Europa gibt es zunächst zwei Motor-Getriebe-Varianten. Der 35 TFSI mit 1,5-Liter-Aggregat leistet 110 kW (150 PS) und ist als Automatik-Version mit Siebengang S-tronic inklusive Mild-Hybrid-Technologie erhältlich. Als Diesel steht der 35 TDI zur Wahl, der ebenfalls 110 kW (150 PS) leistet und über eine Siebengang S-tronic verfügt. Für den A3 Sportback und die A3 Limousine folgen im zweiten Quartal weitere Varianten als Benziner und Diesel. Ende des Jahres ergänzt zudem ein Plug-in-Hybrid-Modell das Programm. Der A3 allstreet startet als 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) S- tronic bei 37.450 Euro. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bau Projekte Digital - Planung, Bauleitung, Projektmanagement
Diese Episode behandelt die Optimierung von E-Mail-Ablagen in Bauprojekten.
Neues vom Social Media-Buffet. Ich bin wieder gesund und muss erstmal Ablage machen. Zuckerberg vor dem Kongress, Musk vor Gericht (und im Gehirn) und TikTok vor der großen Stille. Heute mit Metaverse-Tech-Journalist und LinkedIn Top Voice Thomas Riedel! ➡️ Facebook wird 20! Heise über Facebook in alle den Jahren: https://www.heise.de/hintergrund/Ach-Facebook-20-Jahre-und-du-hast-dich-sehr-veraendert-9613953.html ➡️ Facebook wird 20! Sky News mit einem Überblick der letzten Jahre: https://news.sky.com/story/facebook-turns-20-from-mark-zuckerbergs-dormitory-to-a-1tn-company-13060695 ➡️ Das Social Media Watchblog über die KI-Fakes von Taylor Swift: https://socialmediawatchblog.de/2024/01/31/5-lehren-aus-den-pornografischen-ki-fakes-von-taylor-swift/ (Paywall) ➡️ Haken dran unterstützen – oder mit der Haki-Community ins Gespräch kommen könnt ihr hier: http://www.hakendran.org
Unser Küchenfenster hat unten einen feststehenden Teil. Das ist praktisch: Auf der Ablage darunter kann man etwas stehen lassen, wenn man das Fenster öffnet; allerdings verirren sich bei offenem Fenster auch immer wieder Fliegen in unsere Wohnung, die nur höchst selten allein wieder hinausfinden.Die Fensteröffnung ist 85 cm hoch und 100 cm breit – groß genug, dass alle Fliegen problemlos in die Freiheit fliegen können! Doch sie hängen ständig an der feststehenden 20 cm-Verglasung, schwirren verzweifelt an der Scheibe entlang und ahnen nicht, dass direkt über ihnen die Freiheit auf sie wartet.Wenn man dann versucht, sie vorsichtig mit einem Stück Papier nach oben zu bewegen, scheinen sie förmlich durchzudrehen. Jeder Versuch, sie zu retten, versetzt sie in immer größere Panik! Sie schwirren zurück in den Raum, um dann irgendwann wieder an den 20 cm hängen zu bleiben.Diese Beobachtung erinnert mich an ein ähnliches Phänomen bei uns Menschen: Viele sind gefangen in Hoffnungslosigkeit, unerfüllten Träumen, heimlichen Süchten usw. Anstatt die Botschaft Jesu anzunehmen, suchen sie verzweifelt Hilfe – z. B. in Horoskopen und Esoterik. Wenn man ihnen etwas von der Freiheit in Jesus erzählt, wird man belächelt. Sie machen lieber weiter mit den eigenen Rettungsversuchen.Ihnen erscheint die Rettung vor dem ewigen Tod nicht möglich. Dabei ist doch das Tor zu ihrer wahren Freiheit weit offen! In Jesus hat Gott alles getan, was nötig war, um uns ewiges Leben zu geben. Am Kreuz hat Gottes Sohn seine Arme weit ausgebreitet und für unsere Schuld bezahlt. Der Weg zu Gott ist frei – und wer will, kann kommen, immer und zu jeder Zeit. Gott ist nur ein Gebet von Ihrer Rettung entfernt.Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Fragst du dich auch oft, wo und wie du deine Fotos, Dokumente und Daten speichern sollst? Was ist die beste Praxis dafür? Warum empfiehlt sich eine Notizen-App für private Daten und eine digitale Baustellenmappe für alles, was mit Projekten zu tun hat? Wie kannst du dich persönlich so organisieren, dass du immer effizienter wirst und deine aktuellen, mittel- und langfristigen Ziele im Auge behältst und erreichst, um erfolgreicher, gesünder und glücklicher zu werden? Was hat es in diesem Zusammenhang mit einem Life-Operating-System und PARA auf sich? Die Antworten und vieles mehr erfährst du im Podcast.
Ungeschnitten - Der Satire Podcast mit Stefan Gerdes und Martin Scholz
Kurze Pause gehabt, einmal tief durchgeatmet und auf geht´s wieder in den lustigen Podcastdschungel. Es wird sich wieder reichlich an Ideen und Themen an unserem Podcast bedient und wir sagen: Guten Appetit und wohl bekomms Wir sind gerne in Gönner und Geberlaune und liefern Content zum Weiterverwerten. Grüße gehen raus! In dieser Folge wissen wir schon ab Minute 3 nicht mehr was wir da reden und Martin stolpert von Geschäftsidee zu Geschäftsidee. Wir wollen nicht spoilern, aber ein Konzert, - und Fussballstadion in der Schwerelosigkeit 500 Kilometer über der Erde ? Das gilt es nun umzusetzen und wir suchen Heliumlieferanten weltweit und Sponsoren die uns bei diesem Vorhaben unterstützen. Seid auch Ihr dabei und unterstützt durch zahlreiches Hören und weitersagen unseren kleinen Independent Podcast. Geldspenden bitte ausschliesslich an Stefan, da Martin noch mit seiner Ablage beschäftigt ist. Gerne PN an Stefan über Instagram oder Facebook. So, Ihr Schnuckel, gebt Euch die volle Dröhnung und habt ein wenig Spaß Euer Stefan Wick und Martin
Abenteuer Home-Office | Damit du im Home-Office effizient an deinem Online-Business arbeitest!
Thu, 02 Nov 2023 04:30:00 +0000 https://abenteuerhomeoffice.at/podcast 8b51406c336711dff011cbaab82d2849 Warum erst so spät? Über das Wort „regelmäßig“ bist du hier im Podcast schon mehrfach gestolpert. Egal, ob es um Buchhaltung, Ablage, deine ToDo-Liste oder deine Tagesplanung geht, die besten Ergebnisse bekommst du, wenn du dir mit Routine eine Regelmäßigkeit erarbeitest. Und ja, das gilt leider auch für Social-Media. Ich sehe mehrere Komponenten für deinen kontinuierlichen Auftritt z.B. auf Facebook und zwei davon möchte ich dir heute mitgeben … Genannte Links: Episode "Mit Regelmäßigkeit zum Erfolg auf Social-Media" aus dem Programm Home-sweet-Office 2.0 Hier geht's zur Landingpage von Home-sweet-Office 2.0 Und hier zu meinem Terminkalender Kannst du dir vorstellen, wie viel es dir bringen würde, wenn du nur eine Veränderung pro Monat in deinem Home-Office umsetzt? Dann trag' dich gleich für den Newsletter aus dem Abenteuer Home-Office ein! Jede Woche ein exklusiver Selbstmanagement-Tipp. Das Neueste aus Blog und Podcast Empfehlungen zum Mitmachen und reinlesen Du bekommst mit deiner Eintragung sogar 4 Tipps pro Monat. Wenn sie dich nicht weiterbringen, kannst du dich jederzeit mit einem Klick aus diesem Newsletter austragen. 244 full Warum erst so spät? no Claudia Kauscheder
Heute leider ohne den Hexer, dafür mit ganz viel anderem Kram!Tolkühnes Merch!https://shop.spreadshirt.at/tollkuehn-podcast/Instagram @tollkuehn_podcastSchaut auf unserem Discord Server vorbei:https://discord.gg/hobbithoehleFalls du uns über Steady unterstützen willst:https://steadyhq.com/de/tollkuehn-podcasthttps://ko-fi.com/tollkuehn Become a member at https://plus.acast.com/s/tollkuehn. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge stelle ich Dir meine 3 wichtigsten und unverzichtbaren Tools im Online Business vor. Meine Todoliste, mein Organisations-Tool und meine digitale Ablage. Im Video zeige ich Dir zusätzlich alle Tools und die Arbeitsmöglichkeiten damit. Als kleinen Bonus teile ich mit Dir zum Schluss noch Inspiration für Dein Online-Business. Ich stelle einige Tools vor, mit denen ich mit Kunden:innen arbeite und zeige Dir, was Du für Dein Business damit umsetzen kannst.
Bau Projekte Digital - Planung, Bauleitung, Projektmanagement
In dieser Folge spreche ich mit Gunnar Schröder. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Simon Hörnig leitet er die Ingenieurgesellschaft Grabe mbH in Hannover, mit über 50 Jahren Erfahrung in regionalen und nationalen Projekten.
Eine etwas besondere Folge von Tales of Us ist die Nummer 30. Jörg muss sie diesmal leider alleine bestreiten, Steffen fiel krankheitsbedingt aus. Dennoch wurde es ein bunter Reigen aus Erinnerungen und Informationen aus dem Jahr 1982. Eine große Sache war für uns damals die Fußball-Weltmeisterschaft, das erste Turnier an welches wir uns sehr lebhaft erinnern können. Auch Helmut Kohl darf nicht fehlen, quasi als der "Ewigen Kanzler". Filmtechnisch hatte das Jahr auch eine Menge zu bieten und neben Rambo - First Blood, dem Auftakt der Rambo-Pentalogie, telefonierte auch E.T. nach Hause. Wohl einer der Filme, bei dem viele weinen mussten. Was sonst noch so in Jörgs Erinnerungen unter Ablage "1982" liegt, werdet ihr erfahren wenn ihr die aktuelle Episode hört. Viel Spaß und kommt gut in die Woche. Folgende Songs haben wir heute auf die Playlist gesetzt:DAF - Verschwende Deine JugendKim Wilde - Kids in AmericaFür Euch stehen folgende Songs zur Auswahl:Grauzone - Ich Lieb SieSteve Miller Band - AbracadabraKraftwerk - Das ModelDie "Mother of all Playlists" findet ihr bei Spotify und AmazonMusic.Erreichen könnt ihr uns untertalesofus.de oder über Facebook und Instagram
Hey, Ihr Ungeschnittenen, da sind Sie wieder, die beiden umtriebigen, geschäftstüchtigen Startupper, mit einer bahnbrechenden, legendären, zukunftsweisenden Geschäftsidee, komplett durchdacht, digitalisiert, inklusive App und auf der Suche nach finanzkräftigen Sponsoren bzw. Geldgebern. Wir bieten Euch 10 % unserer noch nicht gegründeten Firma ohne Umsätze für 1,5 Milliarden Euro. Ist das ein Pitch in dieser Sendung, die Löwen aus der Höhle würden alle zugreifen. Nun heisst es für Euch, Lauscher auf, Zuckerwatte gekauft und genau hingehört. Zudem ist Martin mit Frühjahsherbstputz beschäftig und macht seine Ablage, also Buchhaltung. Das nächste Urlaubsziel der Beiden ist gebucht, es geht nach Kanada zum Einzellachse suchen, verliebt am Lagerfeuer zu sitzen und Marshmellows zu brutzeln. Es gibt einiges an News unter anderem vom Fastfoodasiaten...scharp o niet to scharp... Genug geplaudert, jetzt anhören und weitererzählen, abonniert uns und aktiviert die Glocke, damit Ihr keine Folge verpasst. Viel Liebe geht raus von den beiden Einzellachsen Stefan und Martin
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
Das große Haflinger-Turnier in Hessen liegt hinter uns. Willkommen zurück im ganz normalen Leben. Wie haben AC/DC und Klex das Wochenende verkraftet? Durfte der junge Haflinger mal seine Seele baumeln lassen? Was steht als nächstes an? Wir nutzen den Teaser außerdem, um ein bisschen Ablage zu machen und eine sehr interessante Frage einer Hörerin zu beantworten: Wieviel hat der ganze Spaß in Hessen eigentlich gekostet? Habt ihr auch Preisgeld gewonnen? Wir lassen dann mal die Hosen runter.... ;-) Viel Spaß!
Werbung! Mit unserem Code herzundsackgitti spart ihr 20% auf das gesamte gitti Sortiment! https://link.initool.com/NlDV5ZDu Danke für eure Unterstützung zur letzten Folge! Heute widmen wir uns im Sinne der Ablage einigen Emails: was soll die Gurke tun, wenn ihr Freund kifft, statt die Kinder ins Bett zu bringen? Und wie kommen wir auf Ideen, wie „entweder sie oder ich“? Und ja klar dürfen Männer den Podcast hören :) Aber hey: Warum hast du eigentlich Sex?
Das elektronische Patientendossier (EPD) des Bundes: Die über viele Jahren in der Entwicklung steckende und viel diskutierte digitale Ablage für Gesundheitsdaten und -unterlagen, wie das Impfbüchlein, die Medikationsliste oder Röntgenbilder, ist konkret geworden. Die Eröffnung eines eigenen Dossiers sei mittlerweile auch weniger kompliziert als etwa noch vor einem Jahr, sagt SRF-Digitalexperte Reto Widmer. Deshalb könne man es durchaus versuchen, ein EPD zu eröffnen. Es bleibt aber eine freiwillige Angelegenheit. Weitere Themen: - Sommerserie Teil 2: Im Velokino macht das Publikum den Strom
Heute als Interviewgast dabei, Andreas Schweizer von der Schweizer Solutions GmbH. Andreas unterstützt Unternehmen bei der technischen Umsetzung und der digitalen Transformation. In dieser Folge erfährst du: - In welchem Bereich liegt Andreas Expertise, um technische und strategische Aspekte zu verbinden und einen Mehrwert für seine Kunden zu schaffen? - Wie hat er Max dabei geholfen, das Chaos in seiner digitalen Ablage zu beseitigen und eine Wissensdatenbank aufzubauen? - Wie konnte Max durch seine strukturierte Vorgehensweise schrittweise deine Prozesse digitalisieren und effizienter arbeiten? - Was teilen beide in Bezug auf die Leidenschaft dafür, Kunden echten Mehrwert zu bieten und sie bei der Erreichung ihrer Ziele sowie der Optimierung ihrer Prozesse zu unterstützen?
Heute als Interviewgast dabei, Andreas Schweizer von der Schweizer Solutions GmbH. Andreas unterstützt Unternehmen bei der technischen Umsetzung und der digitalen Transformation. In dieser Folge erfährst du: - In welchem Bereich liegt Andreas Expertise, um technische und strategische Aspekte zu verbinden und einen Mehrwert für seine Kunden zu schaffen? - Wie hat er Max dabei geholfen, das Chaos in seiner digitalen Ablage zu beseitigen und eine Wissensdatenbank aufzubauen? - Wie konnte Max durch seine strukturierte Vorgehensweise schrittweise deine Prozesse digitalisieren und effizienter arbeiten? - Was teilen beide in Bezug auf die Leidenschaft dafür, Kunden echten Mehrwert zu bieten und sie bei der Erreichung ihrer Ziele sowie der Optimierung ihrer Prozesse zu unterstützen?
Wer macht denn sowas? Einem unschuldigen kleinen Hafi eine Salbe auf die Nase schmieren, die nach Teer riecht und Menschen bei der Behandlung entzündeter Fußzehen hilft. Warum Jenny das diese Woche trotzdem für eine gute Idee gehalten hat, hörst Du in dieser Teaserfolge. Wir machen außerdem ein bisschen Ablage und sortieren die vielen Hörerinnen-Fragen, die uns via Spotify erreicht haben. Danke schon mal dafür - die Antworten kommen! Und mit dem Folgenfoto für diesen Teaser beweisen wir immerhin Mut zur Hässlichkeit: Es ist das "Be Real", das Chris während der Aufnahme geschossen hat. Viel Spaß beim Hören!
Die eigenen IT-Systeme zu schützen, sollte heutzutage kein Problem mehr sein. Ob nun Absicherung der Daten mittels Firewalls, Verschlüsselung bei der Übertragung oder der Ablage auf dem Storage. Alles kein Hexenwerk. Was ist, aber wenn meine Systeme fremd verwaltet werden oder offen zugänglich sind? Ob nun in Cloud-Umgebungen, Branch-Offices oder Produktionshallen. Wenn man nicht selbst den Serverraumschlüssel besitzt, muss man vertrauen. Vertrauen ist gut, Kontrolle viel besser. An dieser Stelle setzt Confidential Computing an. Neben dem Schutz der Daten bei der Übertragung und Speicherung, geht man hier den entscheidenden Schritt weiter, die Daten während der Nutzung schützen. Wir haben [Moritz Eckert](https://www.linkedin.com/in/eckert-moritz/) von der [Edgeless Systems](https://www.edgeless.systems/) und [Michael Over](https://www.linkedin.com/in/michael-0ver/) auf dem [Container Security Day](https://www.containerdays.io/security-day/) getroffen und gefragt, was es damit auf sich hat und wie man sich diese Technologien im Cloud Native Bereich zunutze machen kann.
Motivierte Mitarbeitende sind innovativ und produktiv, sie fehlen seltener und machen weniger Fehler als ihre Kolleginnen und Kollegen. Doch eine aktuelle Studie einer internationalen Unternehmensberatung hat gezeigt: In Deutschland arbeitet nicht einmal jeder Zweite motiviert. Wie man das ändern kann, erforscht Iris Kesternich, Nucleus-Professorin an der Universität Hamburg. Geld, Karrierechancen, freie Zeitgestaltung oder Sinnhaftigkeit – was motiviert Menschen zu arbeiten? Diese Frage untersucht die Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Iris Kesternich mit Hilfe von Befragungen und auch in Experimenten. Beispielsweise hat sie zwei Gruppen von Arbeitssuchenden denselben, realen Job zu unterschiedlichen Konditionen angeboten. Einer Gruppe gegenüber betonte sie, dass es sich um die Digitalisierung wichtiger medizinischer Forschungsdaten handele, während die Kontrollgruppe erfuhr, dass die Daten nach der Digitalisierung vermutlich nicht mehr verwendet werden würden. Das Ergebnis: Die Gruppe, die glaubte, einer sinnhaften Arbeit nachzugehen, machte weniger Fehler als die Kontrollgruppe. Menschen arbeiten also schlechter, wenn sie befürchten, einer mehr oder weniger sinnlosen Tätigkeit nachzugehen. Einige Arbeitssuchende waren sogar bereit, zu Gunsten einer sinnhaften Arbeit für weniger Geld tätig zu werden, während andere dies genau andersherum sahen: Sie fanden, dass eine sinnvolle Tätigkeit besser bezahlt werden sollte als Arbeit für die Ablage. Kesternichs Forschung mit Langzeitarbeitslosen bildet eine Ausnahme, denn bisher wurden meist gut bezahlte Gruppen untersucht, um etwas über ihre Arbeitsmotivation herauszufinden. „Besserverdienende sind oft bereit, für einen sinnhaften Job auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten“, erklärt die Professorin. „Es ist aber wichtig, dies auch für andere sozioökonomische Gruppen unter die Lupe zu nehmen, damit die Politik die richtigen Weichen für den Arbeitsmarkt stellen kann.“ Im Podcast Wissenswelle erklärt sie, wie sie zu ihren Daten kommt, was eine Nucleus-Professur eigentlich ist und warum Wirtschaftswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen nicht lügen dürfen, wenn sie Experimente durchführen.
In Wohnungen von erwachsenen Menschen geht es immer bunter zu: Quietschegelbe Lampen, Kissen, Stühle. Sofas in pink und grasgrün. Lebensgroße Plastikaffen, um deren Hals eine Glasplatte als Ablage schwebt. Pinke Blumenvasen mit Grinse-Gesicht. Man meint, man wäre durch die Wohnungstür direkt ins Kinderzimmer gefallen. Infantiles Wohnen ist angesagt und hat natürlich einen Namen: KidCore. Eine Glosse von Gabi Kautzmann.
Die erste Folge des Jahres 2023 beschäftigt sich mit der Jahreslosung: Du bist ein G*tt der mich sieht. Hagar, die verstoßene Sklavin mit ungewisser Zukunft, hat etwas erfahren, wo sie sich erkannt fühlt, angesehen. Das „Ansehen“ meinen wir uns ständig erarbeiten und erobern zu müssen – wir opfern Zeit um uns „Ansehen“ zu erarbeiten durch Leistung, Schönheit und Charme oder Erfolgen die wir vor uns hertragen, fantastischen Urlauben usw. usw. Aber: Liebst du mich auch dann? Kannst du mich so sehen? Kannst du mit mir die Nebensaison überstehen? Sarah Staub, bei Instagram @die.fromme.haeretikerin weiß, wie es ist körperlich fast immer im Dauerregen zu sein. Sie denkt darüber nach - wenn Bosse über diese Nebensaison singt – glaubt Bosse, es gibt dann eine auch eine Hauptsaison? Wie ist es aber, wenn es keine Aussicht auf eine körperliche Hauptsaison gibt, wenn man immer krank ist, immer behindert ist, immer Schmerzen hat, immer Medikamente nehmen muss – hält die Liebe das aus – kann die Liebe eine dauerhafte Nebensaison überstehen. Denn: Wer mag schon Dauerregen, Dauerkälte, Dauerdunkel? Jemanden verstehen – jemanden sehen, ist etwas anderes als zu sagen: „Kopf hoch, das wird schon wieder.“ Denn bei Sarah sehen wir ja, es gibt auch Sachen, die nicht so toll sind und die bleiben. Wenn die letzte Fähre kurz vor Abfahrt ist Alles off, tiefer Nebel und es pisst Fährst du mit oder küsst mich Raus aus dem Elend, raus aus dem Trist Raus aus dem Anti-Fantastisch Sich aus dem Staub machen, ab auf die Fähre und Tschüss – die Augen zu machen, nicht sehen wollen – das ist leicht. In der Bibel heißt es von der Liebe ganz oft, sie „bleibt“ - die verpisst sich nicht – Liebe ist nicht Friede, Freude, Eierkuchen, Liebe ist nicht Dauersonnenschein, Liebe ist nicht zu sagen „ist doch nicht so schlimm“ – sondern Liebe bedeutet auch mal Tränen und Dreck küssen, Liebe heißt auch mal im Regen stehen – aber Liebe öffnet einen neuen Blick auf das, was fantastisch ist auf die Hauptgewinne, die eben manchmal wie Goldstücke im Matsch des Dauerregens liegen – Das echte Leben findet nämlich nicht im hergerichteten Sommerparadies statt, wo alles überpinselt wird, wo Probleme nicht gezeigt werden, sondern das echte Leben ist dort, wo es eben auch Flecken gibt und mal was unaufgeräumtes und Staub auf der Ablage. Foto ©Luisa Stichler Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/bosse/nebensaison Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Ihr fragt, ich antworte. Die nächste Folge der FAQ-Serie im Zeitplanerin-Podcast kommt mit Antworten auf diese Fragen: Wie gehe ich mit Aufgaben um, die über den Tag dazu kommen, wenn die To-Do-Liste schon geschrieben ist? Wie kann ich meine Ablage sinnvoll organisieren? Was mache ich mit großen Listen, die ich in jedem Notizbuch wieder brauche? Welche Unterbereiche von Zeitmanagement gibt es und woher weiß ich, mit welchem ich anfangen muss? Ich fange gerade an, mich mit Zeitmanagement zu beschäftigen und bin überfordert. Wie finde ich den Einstieg? Du hast auch eine Frage für eine der nächsten FAQ-Folgen? Dann schick mir einfach eine Mail an info@zeitplanerin.de. Infos zur Ablage: https://zeitplanerin.de/ablage/ Infos zum Einstieg ins Zeitmanagement: https://zeitplanerin.de/einstieg-zeitmanagement/ Zeitplanerin auf Instagram: https://www.instagram.com/zeitplanerin/
Seit über einem Monat trage ich einen RFID-Tag und einen NFC-Chip unter der Haut – wie es mir damit geht und in welchen Anwendungsgebieten diese neue Form der Sicherheitstechnik bei mir zum Einsatz kam, verrate ich heute! Neben der alltäglichen Verwendung der Transponder als Bezahlmethode, zum Speichern von Passwörtern, oder als Ablage für Daten und Notizen, kann der Chip auch in speziellen Situationen von großem Nutzen sein: Apps oder Visitenkarten lassen sich durch den bloßen Kontakt des Implantats mit einem Handy abrufen und körperlich beeinträchtige Personen können es als Zutrittssystem nutzen. Wieso man sich außerdem keine Gedanken um Überwachung oder Verstrahlung machen muss, erkläre ich in dieser Episode. Um einen verlorenen Schlüssel muss ich mir jetzt jedenfalls keine Gedanken mehr machen, die Hände sind schließlich angewachsen ;)! TAURUS auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik/ Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnik/ TikTok: https://vm.tiktok.com/J8knNg3/ ‘ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCa3sn0cWS5G_J1hMzE1Vl5Q Website: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taurus-sicherheit/message
Bei Einfach mal Luppen wird heute Ablage gemacht. Denn Felix und Toni beantworten gut gereifte und noch besser abgehangene Hörer:innen-Fragen: Zum Beispiel: Gibt es eigentlich einen Anspruch auf Elternzeit in der Champions-League? Wie vermeidet man als Weltfußballer Blasen in neuen Schuhen? Welche Mitspieler studieren am eifrigsten die Spielstatistiken? Wer war bislang der beste Zimmerkollege der beiden? Was war das perfekte Spiel in den Karrieren unserer Brüder? Hat Real Madrid eine Mannschaftskasse und wer muss da ständig einzahlen? Weiß Toni, wer sich unter dem Kostüm vom Bayern-Berni verbirgt? War die Zeit beim FC Bayern für Toni wirklich ausnahmslos schlecht? Und warum um Himmels willen verbringt Toni manchmal ganze Nächte allein mit Markus Lanz in der Küche? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Die Umlage in der Ablage. Die WG diskutiert den Plan zur Lage. Von Tobias Brodowy.
Sicherlich hast Du schon mal einen Teig mit einem Walholz ausgewalzt. Das ist megapraktisch und geht viel besser als einen Teig mit blossen Händen flach zu drücken. Sei es ein Kuchen- oder Plätzchenteig - für beide ist so ein Teil äusserst hilfreich. Nun, während ich so von diesem Werkzeug schwärme und es lobe - geht ganz vergessen, dass dieses Walholz nur wirklich dann gut einsatzfähig ist - wenn… ja wenn es auf einer ebenen, soliden Grundlage verwendet werden kann. Ein Tisch oder eine Ablage als Unterlage sind notwendig, um das Walholz optimal zum Einsatz zu bringen. Und so ist es manchmal auch im Leben: gewisse Dinge erachten wir als herausragend - oder manchmal auch Menschen - und vergessen oder übersehen dabei, dass sie nur deshalb so brillant sind, weil sie in einer guten Umgebung sind oder die Umstände - oder andere Menschen - sie optimal unterstützen. Wenn es Dir so geht wie dem Walholz - dann vergiss nicht, dass Umstände, die Du vielleicht selbst nicht einmal beeinflussen kannst, oder andere Menschen zu Deinem Erfolg beitragen. Falls andere im Rampenlicht stehen, dann lass Dir dieser Vergleich ein Trost sein und erfreue Dich an der Genügsamkeit Deinen Beitrag zu leisten - auch wenn er kaum oder nur von wenigen wahrgenommen und geschätzt wird. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Wed, 20 Jul 2022 11:32:26 +0000 https://omt-magazin.podigee.io/9158-neue-episode 76483cba88b0e24555504cef00af026b ℹ️ Sarah Karbach beim OMT ℹ️ OMT-Webinare ℹ️ OMT Konferenz 9158 full no Nils Prager, Sarah Karbach
Es soll ja Menschen geben, die behaupten wir würden manchmal einen ziemlichen Scheiß daher reden. Daher machen wir das jetzt einfach ganz offiziell - diesmal geht es um nichts geringeres als - Stuhl. Natürlich nur unter Anderem, auch Scheiss-Netflix-Filme bekommen ihr Toilettenpapier der Schande. Als Bonus diskutieren Tax und Fips darüber, wie man denn mit großen, schweren Dingen im Schoss umgeht und welche Körperteile sich am Besten als Ablage eignen. Pete outet sich endgültig als Sony-Fanboy-Konsumopfer und Christian hat endlich ein Bier gefunden, das dem Naturell von Fips entspricht. Es bleibt die irgendwie fast philosophische Frage, ob eine Nicht-E3 einen Schatten voraus- oder zurückwerfen kann, ob das für uns als Mitteleuropäer überhaupt einen Unterschied macht - und welche Echos die Videopräsentationen in den Köpfen mitteljunger Alt-Gaming-Dinosaurier auslösen können.
Wir sprechen über die größten Herausforderungen in der Unternehmensführung bei uns im Handwerk. In dieser Folge geht es um Informationsflut und über "eine digitale Projektakte" - MemoMeister. Gründer Achim Maisenbacher erzählt ein wenig über die letzten 5 Jahre. Warum die Anwendung Schluss macht mit Fotochaos und Zettelwirtschaft und warum es wichtig ist, wichtiges immer griffbereit zu haben. Hört rein und erfahrt mehr über die neue Version der Weboberfläche und was uns in Zukunft erwarten wird.
In dieser Folge nimmt euch Carla mit in die Endell Street in Covent Garden, wo die Schweizer Kirche steht, und zwar zum Supermarkt Tesco, wo sie sich öfters mal ein günstiges Meal Deal Sandwich-Menu holt. Sie erzählt, was ihr durch den Kopf geht, wenn sie vor der Ablage mit der immer gleichen Auswahl steht und sinniert darüber nach, wie oft im Leben wir uns trotz grosser Auswahl gerne immer wieder für das Vertraute entscheiden. Zudem erfährt ihr, wo es Carla und ihren Lebenspartner immer wieder für ein romantisches Date hinzieht. Kaum zu glauben… ein lokales Sandwich-Restaurant mit Cocktails: Max's Sandwich Shop in Finsbury Park. Die Kneipe hat Kultstatus in London und ist unbedingt einen Ausflug wert.
Günther Paal alias Gunkl erwartet mich ein seiner Wohnung, und meint höflich, er könne mir nichts anbieten außer Red Bull. Und das nehme ich gerne. Im Wohnzimmer setzen wir uns an seinen Schreibtisch und bauen wir uns mit einer kleinen Ablage das optimale Setting. Dann beginnen wir zu sprechen. Über schwere und leichte Programme, Salami und Obstgarten, Minimalismus und Musik, YouTube-Videos und Ordnung. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche. Danach packe ich zusammen und Günther meint, ich soll die Ablage ruhig stehen lassen. Wir verabschieden uns zufrieden. Und ich denke mir, dass ich in Zukunft vielleicht öfter mal Red Bull trinken werde. Link: gunkl.at Termine: Gunkl spielt sein aktuelles Programm „So und anders – eine abendfüllende Abschweifung“ in ganz Österreich. Im Herbst hat die dritte Ausgabe von „Herz und Hirn“ ein Abend mit Kollegen Gerhard Walter Premiere. Außerdem ist er immer wieder mit der Familie Lässig am Bass zu sehen. Werbepartner: blinkist.de/pension Meine Termine: Sa 21.5. Theater am Alsergrund (Hut Ab!) Fr 27.5. Bad Tatzmannsdorf Sa 4.6. Theater am Alsergrund Do 9.6. Tegernbach (Trampolin) Sa 11.6. Litschau (Waldviertler Sommerkabarett) So 19.6. Kulisse, Wien Mein Link: rudischöller.at
Es hat viele Vorteile, wenn Zwei ein Business gemeinsam gründen. Mit Sandra & Melanie tauche ich ein in die Welt der "Ablage" und lerne, dass auch hier die Zielgruppe ganz divers ist. Danke Sandra & Melli für die Einblicke in euren Alltag. Wir haben viel mitgenommen!
Content&Coffee – Dein entspannter Online-Marketing Podcast (von mind&stories)
Heute greife ich ein Thema auf, das selten im Zusammenhang mit Instagram Marketing erwähnt wird: Marktrecherche. Viele Instagram Nutzer starten motiviert ihren Instagram Account, erstellen Grafiken und posten ihre Inhalte. Doch dann nach ein paar Wochen merken sie, dass es nicht mit ein paar Grafiken und Posts getan ist. Sie realisieren wie viel Zeit es kostet, das Chaos in der Ablage der digitalen Inhalte herrscht, sie kein richtiges System haben und vor allem stellt sich die Frage: wie komme ich auf neue Content Ideen und was ist überhaupt sinnvoll zu posten? Ich werde zum Thema Aufgaben im Instagram Marketing mehrere Podcastfolgen veröffentlichen. Höre daher unbedingt auch in den nächsten Folgen wieder rein. Heute geht es zunächst einmal um die wichtigsten Bestandteile deiner Marktrecherche. Koch dir einen Kaffee oder Tee, schnapp dir einen Zettel & Stift und erfahre: - welche unterschiedlichen Aufgaben das Instagram Marketing umfasst und an welchem Punkt viele aufgeben - was bedeutet Marktrecherche und in welche 3 Bestandteile sie sich unterteilt - wie du dich weniger mit deinen "Mitbewerber:innen" vergleichst - meine Best Practice, um wertvolles Feedback von deinen Follower:innen zu erhalten und welchen wichtigen Schritt du nicht vergessen solltest - was mir bei der Marktrecherche am meisten Spaß macht und warum ich dir diesen Schritt sehr ans Herz lege Die Aufgaben im Marketing sind vielfältig - wie ein Eisberg. Dazu habe ich kürzlich einen Beitrag verfasst. Hier gelangst du zum Instagram Post, der weitere Informationen zu diesem Thema enthält: https://www.instagram.com/p/Ccm04GBs5OB/ Mitbewerber:innen beobachten, bedeutet nicht kopieren. Zur Folge, wie du einzigartigen Content erstellst: https://tinyurl.com/mpm82urz Alle Shownotes findest du hier: https://mindandstories.de/so-geht-marktrecherche-fuer-deine-contentplanung/ ** Mehr von mir: ** - Mein Instagram Kanal https://www.instagram.com/mindandstories/ - Mein LinkedIn Profil https://www.linkedin.com/in/jessica-diehl/ - Meine Webseite https://mindandstories.de/ - Hol dir deine Instagram To Do Liste kostenlos! https://mindandstories.de/insta-todo/ Unterstütze "content&coffee" indem du diesen Podcast bei deinem Lieblingsanbieter abonnierst & bewertest. Lieben Dank. Deine Jessica
Mit der Digitalisierung hat sich unser Lebensstil sehr verändert, denn Routineaufgaben werden immer öfter automatisiert. Das führt zu einer Verdichtung unserer Arbeit. Diese wiederum erzeugt Stress und Druck. Wir entspannen uns nicht mehr zwischendurch mit banalen Aufgaben wie beispielsweise der Ablage. Als Folge davon dreht sich bei vielen von uns ständig das Gedankenkarussell. In dieser Folge geht es darum, Entlastung im Kopf zu schaffen. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt für Fragen und Anregungen info@lemper-pychlau.de
Heute möchte ich mit Dir über Gerümpelmagneten sprechen, denn vor kurzem wurde mir wieder die Frage gestellt: Gerümpelmagneten - was soll ich bloß damit machen? Kurz zur Erklärung: Gerümpelmagneten sind Orte, an denen sich immer wieder irgendwelche Dinge sammeln, z. B. der Nachttisch, die Küchentheke oder die Ablage unter dem Couchtisch ...