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"Ich habe hier ganz viele tolle Menschen getroffen, die viel Energie und Passion mitbringen, die sich aber selber gängeln oder gegängelt fühlen - und da habe ich mir gedacht: Dieses Potential und diese Energie, die da schlummert, die möchte ich wecken". Das erzählt Theres Kolell, Commercial Sales Manager bei Siemens Energy. Sie beschäftigt sich mit New Work und ist fasziniert von Organisationen, in denen Menschen anders zusammenarbeiten und kommunizieren. In Dänemark erfährt sie bei Siemens Windpower, einem jungen Unternehmens-Bereich, wieviel Freiraum Mitarbeiter für eigene Entscheidungen haben - und eigene Entscheidungen auch erwartet werden. Und sie fragt sich, wie sie diese Impulse in ihre Organisation einbringen kann. Ihr Mitstreiter und Kollege ist Mathes Schulz, im echten Leben steht "Strategic Business Development" auf seiner Visitenkarte. Mathes kommt, wie er sagt "aus der technischen Ecke". Digitalisierung und IT sind auch privat sein Thema, und er hat sich entschlossen, diese Interesse auch in seinem Berufsumfeld nutzbar zu machen. Sein Anliegen: Digitale Werkzeuge sinnvoller nutzen, um besser zusammenzuarbeiten. Und so hat er, während er damals noch an den größten Maschinen der Welt als Abnahme-Ingenieur arbeitet, sich für die Nutzung der kleinsten Maschinen eingesetzt, Mikroprozessoren und Software, dem Toolset am digitalen Arbeitsplatz. Selber wollte er dazu lernen, und das Ziel war es, seinen Kollegen auch Lust auf das Lernen und Anwenden neuer Werkzeuge zu machen. Gemeinsam entsteht die Idee, eine Art von Zusammenarbeit in der Organisation zu fördern, Mitstreiter zu gewinnen, Impulse zu setzen. Sie nennen sich die Culture Hacker, und sie beginnen einen Kreis von Mitstreitern um sich zu scharen. Sie nutzen das Social Intranet und laden Menschen ein, mitzumachen. Mit "Weekly Posts" macht Mathes auf das Thema aufmerksam. Damit gewinnt er nicht nur neue Mitstreiter, sondern sie zeigen auch, dass das interne soziale Netzwerk wirklich einen sinnvollen Anwendungsfall hat: Eine Community aufzubauen. Und so beginnen sie unter anderem, IT Sessions anzubieten, obwohl sie nicht einmal von der IT sind. "Wir haben gefragt: Wollt Ihr mehr von unseren Tools lernen? Dann kommt in diesen Raum!" erzählt Mathes. Immer mehr Menschen kommen zusammen, die nicht nur über digitale Tools nachdenken wollten, sondern über andere Arten der Zusammenarbeit, Kommunikation und Entscheidung zu sprechen. Und damit ging es dann wirklich um Culture Hacking. "Culture Hacking in dem Sinn, die Organisation zu stören, nicht zu zerstören, kleine Impulse setzen und damit das System von innen heraus zu reformieren", erzählt Theres. Haben die Chefs am Anfang davon gewusst? "Ich habs meinem Chef erstmal nicht erzählt", erzählen die beiden. Sie legen los, ohne Mandat, in der festen Überzeugung, dass es keinen Auftrag braucht, die eigene Firma besser zu machen. "Wir haben das Thema als U-Boot begonnen", sagt Matthes. "Wir wollen die Leute um uns besser vernetzen". Sie schauen sich auch ausserhalb des eigenen Unternehmens um. Nehmen sich Urlaub und fahren auf eigene Kosten zum Augenhöhe Camp nach Berlin . Dort lernen sie andere Meetingstrukturen kennen, nehmen die Idee gleich mit, und versuchen diese, bei sich zu etablieren. Spätestens jetzt werden sie sichtbar, treten nach außen auf. Sie greifen viel auf, was schon da ist, tauschen sich mit den Siemens Grains aus, diskutieren das Thema "Du" und "Sie" und lernen einfach viel von anderen.
Geschlechtliche Gleichberechtigung im Bauwesen ist ja so eine Sache. Im Jahr 2014 bestimmte die Bundesagentur für Arbeit den Frauenanteil im Bauwesen. Die Ergebnisse sind ernüchternd: 34,9% der Beschäftigten in Architektur- und Ingenieurbüros, 13,1% der Beschäftigten im Baugewerbe und 9,6% der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe sind Frauen (siehe Quelle). Diese Zahlen zeigen ganz klar: Das Bauwesen ist von Männern dominiert. Gleichzeitig zählt die Baubranche zu einem traditionellen und konservativen Industriezweig in Deutschland. Dass es da für Frau sehr schwierig werden kann ernst genommen zu werden liegt auf der Hand. Oft werden sie auch Opfer von Mansplaining oder unterschwelligen Witzen. Aber was der Baubranche klarwerden sollte: ein enormes Potential unserer Gesellschaft ist ungenutzt. Dieses Potential wartet laut unserem Interviewgast Barbara Nilkens nur darauf sich am Bauwesen zu beteiligen: die Frau. Barbara ist engagiertes Mitglied im Deutschen Ingenieurinnenbund e.V., sie spricht über ihre 20 jährige Berufserfahrung als Bauleiterin. Und erzählt uns wie sie in großen Meetings wahrgenommen wurde und welche Sorgen sie nach dem Bauingenieurstudium plagten. Denn sie hat sich Sorgen gemacht, wie sie Beruf und Familie unter einen Hut bringen kann. Im Ingenieurinnenbund hat sie Frauen gefunden, die ihr durch Beispiele gezeigt haben, ihren Weg zu gehen. Nun ist sie selbstständig und will mit ihrem Büro die Kommunikation im Bauwesen revolutionieren. Denn sie hat festgestellt dass Kommunikation ihre Stärke ist. Sie erzählt uns deswegen über ihr Büro Baukommunikation und dessen Ziele. Zusammen mit ihr debattieren wir über die Frage ob Gleichberechtigung und Kommunikation etwas miteinander zu tun hat. Ein MustListen für alle Baustelle Bauwesen Fans. Viel Spaß! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel für #baubau tun zu können. Danke!
Predigt von Christophe Vor uns liegt ein neues Jahrzehnt. Vor 100 Jahren waren das die “Roaring twenties, die Goldenen Zwanziger” mit vielen Ereignissen und Weichenstellungen nach oben, aber auch nach unten. Dieses Potential hat auch unser neues Jahrzehnt – aber wir glauben dass das Königreich Gottes riesige Schritte nach vorne machen kann und wird ! [...]
#HEALTHYFRIDAYTALK vom 25.10.2019 mit Frank Schoppe
Willkommen zum Dr. Kaske ABC! Alle zwei Wochen erscheint eine neue Episode zu spannenden Themen rund um den Pharma-Bereich. In dieser Episode: V wie Versandapotheke 1) Stationär vs. Versandhandel - Stationär: - Durchschnittlicher Kunde kauft 1 Produkt für ca. 12€ - Durchschnittlich 200 Personen pro Tag in einer deutschen Apotheke - Rabatt: ca. 8% - Versandapotheken: - Pro Tag hunderttausende Besucher in den führenden deutschen Versandapotheken - Ein Kunde gibt dort ca. 45€ für 4-5 Produkte aus - Rabatt ca. 34% - Frauen halten sich tendenziell öfter in Versandapotheken auf 2) Prognosen - Einführung des E-Rezepts führt zu einem Anstieg sowohl im OTC- als auch im RX Umsatz - RX: 1,5% (2019) auf 10,2% (2030) - OTC: 20% (2019) auf 30% (2030) - Folge: jede dritte stationäre Apotheke könnte schließen! - Diese Umsatzsteigerung wird dazu führen, dass Amazon noch tätiger im online Geschäft mit Medikamenten wird - Vermutung: Amazon wird sich gezwungen sehen, entweder Shop Apotheke oder DocMorris aufzukaufen, da Amazon selbst nicht die logistische Infrastruktur besitzt, um dem expandierenden Markt gerecht zu werden - Forderung nach einer Direktive der Bundesregierung, auf die massiven Ersparnisse in der Versandapotheke für den Endverbraucher hinzuweisen - Mehr als 1 Milliarde Euro könnten deutsche Verbraucher zukünftig auf diese Art und Weise einsparen - Dieses Potential könnte durch Weisungen der Bundesregierung und durch Initiativen der Krankenkassen erschlossen werden Fragen? Einfach Kontakt mit uns aufnehmen: https://drkaske.de/terminanfrage/?utm_source=youtube&utm_campaign=videoaufrufe-terminanfrage Studien: https://drkaske.de/studien/ Website: https://drkaske.de Uns gibt es auch auf Spotify & Apple Podcast: Spotify: https://open.spotify.com/episode/0RvpF9Smbsh7YAuYhCKCQE Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/u-wie-user-experience-die-top-versandapotheken-untersucht/id1438417916?i=1000454728030. Bei Fragen melden Sie sich gerne bei uns: E-Mail: info@drkaske.de Tel.: 089 242156500 Fax: 089 242156522
„Mindful Doctor“ Dr. Alvar Mollik ist Arzt aus Leidenschaft und hat mit anderen Ärzten die erste Mindful-Doctor-Konferenz (www.mindful-doctor.de) ins Leben gerufen. Alvar ist angehender Kopf-Hals-Chirurg in Berlin und meditiert seit seinem 16. Lebensjahr. Er sieht, dass sich der Gesundheitssektor im Wandel befindet und möchte dazu beitragen, indem er den Rahmen dazu schafft, dass sich Gleichgesinnte auf Augenhöhe und authentischer Atmosphäre begegnen und austauschen können. Für die Konferenz hat er das Buddhistische Tor gemietet, das sich in einem ehemaligen Krankenhaus befindet und an dem Wert auf Achtsamkeit gelegt wird. Mindfulness- also Achtsamkeit- nimmt einen hohen Stellenwert ein, wenn es darum geht, wie wir als Ärzte in unserem Alltag gesund bleiben können. Um die Patientenversorgung langfristig zu erhalten, ist es von großer Wichtigkeit, die Ressourcen nicht zu vernachlässigen. Deshalb übernimmt die neue Generation der Mediziner Selbstverantwortung und setzt einen Schwerpunkt auf die eigene Gesunderhaltung. Denn nur ein gesunder Arzt kann sein Wissen authentisch an die Patienten weiter geben. Als Ärzte haben wir auf der einen Seite Einfluss und auf der anderen Seite eine große Verantwortung, beides zusammen ergibt die besondere Funktion und Wertigkeit. Dieses Potential sollten wir nutzen und in eine Zukunft richten, in der wir glücklich, gesund und wertschätzend miteinander umgehen und diese Selbstfürsorge vorleben. Wie sieht das Krankenhaus der Zukunft aus? Dr. Alvar Mollik teilt seine Vision der Zukunft und setzt dabei auf Wandel - er möchte selbst mitgestalten und wachsen. Dabei geht er als Vorbild voran. Im Interview verrät er seine Motivation und teilt das spannende Programm, das dich auf der Konferenz erwartet: Tolle Speaker, eine Vernetzung von Chef- Ober- und Assistenzärzten, sowie Medizinstudenten, ausserdem Workshops zu Meditation, Qi Gong, Atemtechniken und Achtsamkeit. Es sind noch Tickets verfügbar! Wenn du an dem Wandel teilnehmen und mit dabei sein willst, melde dich an! Wir freuen uns auf dich! Code: healthydoc www.mindful-doctor.de Hier findest du Dr. Alvar Mollik: Instagram: @Dr._Alvar
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Thu, 19 Apr 2018 04:00:00 +0000 https://podcast4e9751.podigee.io/225-wie-du-dein-potential-findest-und-entfalten-lernst-christian-beim-neue-kinder-kongress 6f9e3086785f012e9969f8ad30848f07 Wenn Du ehrlich bist mit Dir selbst: Wie viel von Deinem Potential lebst Du? Wie viele der Geschenke, die in dir sind, bringst Du hinaus in die Welt? Vielleicht hast Du auch die leise Ahnung, dass da noch mehr in Dir ist, aber du weißt nicht, wie und... Wenn Du ehrlich bist mit Dir selbst: Wie viel von Deinem Potential lebst Du? Wie viele der Geschenke, die in dir sind, bringst Du hinaus in die Welt? Vielleicht hast Du auch die leise Ahnung, dass da noch mehr in Dir ist, aber du weißt nicht, wie und wo Du dieses Potential finden kannst. In dieser Aufnahme des Online-Kongresses “Neue Kinder - Entfalten ihres Potentials” spricht Christian genau über dieses fesselnde Thema - und darüber, wie Kinder dabei unsere Lehrer sein können. Menschen sind - wie alles, das lebendig ist - Energiefelder mit unbegrenzten Möglichkeiten, wie uns die neusten Erkenntnisse aus der Quantenphysik zeigen. Und das menschliche Gehirn ist nach Ergebnissen der Hirnforschung bis ins hohe Alter lernfähig und veränderbar. Potentialentfaltung ist also auch noch an einem fortgeschrittenen Punkt des menschlichen Lebens möglich. Dieses Potential kannst Du Dir wie Millionen von Samen in einer Schale vorstellen: Je nach unserer äußeren Umgebung - und im Laufe unseres Lebens auch durch innere Einflüsse - gedeihen manche der Samen während andere vor der Welt versteckt bleiben. Wenn wir jetzt in einem Umfeld aufwachsen, das uns zwingt uns zu verbiegen, um Wertschätzung und Liebe zu erhalten, haben nur ganz wenige dieser Samen die Möglichkeit aus ihrer Schale hervorzubrechen. Wenn wir lernen wollen, mehr von diesem Potential keimen und sich entfalten zu lassen, ist es eine hervorragende Idee Kinder (und auch Tiere) zu beobachten. Kinder besitzen einen natürlichen Drang, zu erkunden und sich zu entwickeln, wenn wir sie nicht davon abhalten. Unermüdlich probieren sie aus, auch wenn sie oft hinfallen. Kinder sind noch ganz selbstverständlich mit ihrem Körper verbunden, der ein wunderbares Feedback-Instrument ist, ob wir auf dem Weg unserer Potentialentfaltung sind oder irgendwo feststecken. Und Kinder nehmen uns an die Hand und bringen uns, wenn wir sie lassen, zurück zu unserer Natürlichkeit, der Quelle all unseres Potentials. Kontakt: Birgit Fleer https://neue-kinder-kongress.eu The Experience Seminare die Dein Leben verwandeln! http://bit.ly/2haTQdv Gratis Beziehungs-Kommunikations-Tool http://member.humanessence.de/ Gratis Online Seminar Achtsamkeit http://bit.ly/AchtsamkeitOnlineSeminar Die human essence Online Academy http://member.humanessence.de/ Das Online Selbstliebe-Programm: Liebe Dich so wie Du bist! http://bit.ly/28S2qeE Zur talk about Show: http://talk-about-show.de/ Kommentar & Bewertung abgeben: http://apple.co/297XTVA oder einfach die Podcast-App im iPhone/iPad öffnen, nach „talk about show“ suchen, auswählen und dort auf Bewertung gehen. 1000 DANK! Videoanleitung http://talk-about-show.de/bewertungen/ Intro Musik: Licensor's Author Username: MotivatedMusic License: Christian Rieken Item Title: Upbeat Corporate Pack Item URL: https://audiojungle.net/item/upbeat-corporate-pack/19002469 Item ID: 19002469 Item Purchase Code: 83c8e4dd-a49a-4d35-b005-b5defeb7edcf https://images.podigee.com/0x,smae02jWvZ_TR7o8rBCfvPXG82t-nGR3FJ1-eTSFvUFs=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2391/a1679e23-fd4d-4b7c-a44d-e4a06f0ade3e.jpg Wie Du Dein Potential findest und entfalten lernst - Christian beim Neue Kinder Kongress https://podcast4e9751.podigee.io/225-wie-du-dein-potential-findest-und-entfalten-lernst-christian-beim-neue-kinder-kongress 225 full Wenn Du ehrlich bist mit Dir selbst: Wie viel von Deinem Potential lebst Du? Wie viele der Geschenke, die in dir sind, bringst Du hinaus in die Welt? Vielleicht hast Du auch die leise Ahnung, dass da noch mehr in Dir ist, aber du weißt nicht, wie und... no Christian Ri
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/medienmitteilungen/kmu-umfrage-innovative-geschaeftsmodelle Der starke Franken und zunehmende Konkurrenz belasten kleine und mittlere Schweizer Unternehmen (KMU). Durchgesetzt hat sich die Erkenntnis, dass für eine erfolgreiche Internationalisierung ein innovatives Geschäftsmodell von grosser Bedeutung ist: 70 Prozent der KMU beschäftigen sich mit dem Thema. Dies zeigt die jüngste Umfrage unter über 150 exportierenden KMU von Switzerland Global Enterprise (S-GE), die am Aussenwirtschaftsforum 2017 vorgestellt wurde. Der starke Franken wiegt nach wie vor schwer auf den Schweizer KMU-Exporteuren. Gleichzeitig stellen neue Technologien und Wettbewerber wie Uber oder AirBnB die Verhältnisse in vielen Zielmärkten auf den Kopf. 85 Prozent der Befragten spüren heute einen grösseren Wettbewerbsdruck als vor fünf bis zehn Jahren. 79 Prozent glauben, dass ihr Geschäftsmodell in den kommenden Jahren nicht mehr so funktionieren wird wie heute und gehen diese Herausforderung bereits an. Zu Innovationsführer für Geschäftsmodelle werden "Unsere Unternehmen sind weltweit bekannt für ihre Qualitätsprodukte und -dienstleistungen. Doch um in Zukunft auf den Weltmärkten zu bestehen, müssen wir einen Schritt weitergehen und zu Innovationsführern für Geschäftsmodelle werden", kommentiert Daniel Küng, CEO Switzerland Global Enterprise. Mit cleveren Ideen zum Exporterfolg Viele KMU beweisen bereits heute, dass sich auch mit wenig Ressourcen innovative Geschäftsmodelle entwickeln lassen. Die vier Beispiele von Elite Beds SA, Ifolor AG, Berlinger AG und Berhalter AG in der Umfrage von S-GE demonstrieren ihre Vorgehensweise. In erster Linie gilt es, kreativ zu sein und quer zu denken – zum Beispiel Ideen aus anderen Branchen zu übernehmen. Dieses Potential schöpfen die Befragten mehrheitlich noch nicht aus. So arbeiten erst die Hälfte der KMU mit gezielten Innovationspartnerschaften und nur rund ein Drittel vernetzt sich mit anderen Firmen innerhalb der eigenen Branche oder darüber hinaus. "Der grossen Mehrheit der KMU ist es völlig klar, dass sie ihr Geschäftsmodell überdenken müssen. Nun gilt es, diese Herausforderung noch bewusster anzupacken und über den Tellerrand zu schauen. Denn die clevere Anpassung des Geschäftsmodells auf jeden einzelnen Zielmarkt ist die Voraussetzung für internationale Wettbewerbsfähigkeit", so Daniel Küng. Über die Publikation Die vorliegenden Daten basieren auf einer Umfrage mit 155 Teilnehmern unter allen Mitgliedern von S-GE, Befragungszeitpunkt: Februar und März 2017.
Die Kennzahl Innovation ist neu in meinem Kennzahlensystem. Mir ist sehr bewusst, dass in einem Team mit 15 kreativen Menschen genügend Potential für neue Ideen steckt. Dieses Potential will ich natürlich nutzen, deshalb führe ich die Kennzahl für Innovation und KVP ein. Dazu muss ich im Vorfeld definieren was Innovation überhaupt ist, und welche Aufgabe der Kontinuierliche Verbesserungsprozess als kongenialer Mitspieler hat.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Die soziale Unterstützung wurde bisher im onkologischen Kontext nur wenig beachtet. Sie erweist sich jedoch als ein zentraler Faktor für die Bereiche Lebensqualität, Krankheitsverarbeitung und Depression. Ärzte besitzen neben der Familie das höchste Potential zur Unterstützung der Patienten und haben einen direkten Zugang zum Patienten, durch den averse Schranken gegen Betreuungsmaßnahmen abgebaut werden können. Dieses Potential sollte verstärkt bewußt gemacht und genutzt werden. Auch die Bezugspersonen (Partner, Familie) sollten als - selbst belastete - Hauptquelle der sozialen Unterstützung Ansprechpartner finden. Patienten mit nur geringer sozialer Unterstützung äußern von sich aus verstärkt den Wunsch nach psychosozialer Unterstützung. Diesem sollte mit einem auf die jeweiligen Bedürfnisse der Klinik und des Patientenkollektivs ausgerichteten Unterstützungsprogramm begegnet werden. Betreuungs- oder Behandlungsbedarf, der nicht durch die Klinik erfüllt werden kann, bedarf einer Weitervermittlung an entsprechende Fachrichtungen, um eine umfassende Behandlung zu gewährleisten. Insbesondere depressive Patienten bedürfen vermehrter Unterstützung.