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Prædiken af Emil Børty ved gudstjenesten d. 11. maj 2025
Gudstjeneste v. Emil Børty d. 24. november 2024
Die Stadt Zürich, der Kanton und die Zürcher Kunstgesellschaft wollen die Bilder der Sammlung des Waffenhändlers Emil Bührle noch weiter untersuchen lassen. So reagieren die Auftraggeber auf den Bericht, den Raphael Gross Ende Juni präsentiert hat. 90 von 200 Werken haben eine zweifelhafte Herkunft. Weitere Themen: * Simon Stocker darf Schaffhauser Ständerat bleiben * Viel Schwarzarbeit in Zürcher Nagelstudios * Verantwortliche ziehen positive Bilanz nach dem ersten Konzert von Taylor Swift im Letzigrund-Stadion Weitere Themen: - Junge Laientänzerinnen und -tänzer treten im Opernhaus auf
Das Kunsthaus Zürich kommt mit seinem Teil der Sammlung Bührle nicht zur Ruhe: Waffenhändler Emil Bührle verdiente am Zweiten Weltkrieg und sammelte etliche Bilder aus jüdischem Besitz, die im Krieg unter dem Marktwert verkauft wurden. Ein Drittel dieser Sammlung, das sind rund 200 Bilder, hat das Kunsthaus übernommen. Die erste Ausstellung dieser Sammlung war vor drei Jahren zum Desaster geraten. Nun ist die zweite Ausstellung zu sehen: Und auch die entwickelt sich zu einem Desaster. Auch Thema in den Feuilletons: Der Suppenangriff auf die Mona Lisa im Louvre.
Prædiken af Emil Børty ved gudstjenesten d. 28 januar 2024
Approaching the big question of the meaning of life, this seminar introduces the Christian faith through both story, imagination and evidence. The approach is based on his recent Ph.D. in Christain apologetics. Sjekk ut: https://www.veritasnorge.no/veritaskonferansen
Tag med Dataklubben på besøg i en verden, hvor data science ikke bare er et hypet buzzword, men selve hjertet, der pumper musik og podcasts ud til millioner af mennesker verden over. Glæd dig til at opleve dagens gæst, Emil Bøje Lind Pedersen - ex-Spotify, når han fortæller om at kombinere data science, tung dataingeniørkunst og menneskelig intuition for at skabe den bedste oplevelser til abonnenter på tværs af Spotifys forretningsmodeller. Tune ind og oplev magien, når teknologi og kreativitet smelter sammen i Dataklubbens nyeste episode, hvor vi løfter sløret for de hemmelige akkorder, der får Spotify til at lyde rigtig fedt i dine ører.
Mindestens 300 junge Frauen verfrachtete die Fürsorge in den 1940er- bis Ende der 1960er-Jahre nach Dietfurt in die Spinnerei von Emil Bührle. Den Lohn für ihre Arbeit haben sie nie erhalten. Gelebt haben die Zwangsarbeiterinnen im fabrikeigenen Marienheim. Nun fordern sie Gerechtigkeit. «Erziehung zur Arbeit» hiess die angeordnete Strafmassnahme der Fürsorge. Als billige Arbeitskräfte wurden Elfie Grendene, Irma Frei und Carmen Scheiwiller, heute zwischen 82 und 89 Jahren alt, in die Fabrik von Emil Bührle geschickt. Bis zum 20. Lebensjahr mussten die Frauen in der Spinnerei Schichtarbeit verrichten. Ihr Lohn ging direkt ans Marienheim, geführt von Ingebohler Ordensschwestern. Als im Herbst 2021 der Erweiterungsbau des Kunsthauses eröffnet und die Sammlung Bührle intensiv diskutiert wurde, hatte Elfie Grendene genug. Sie fand, es solle nicht nur über die Waffenlieferungen des Rüstungsindustriellen Bührle und über die Provenienz der Bilder gesprochen werden, sondern auch darüber, was in der Schweiz in den Textilfabriken passierte. Sie meldete sich beim «Beobachter», dieser machte die Geschichte der Zwangsarbeiterinnen publik. Jetzt müssen auch Gesellschaft und Politik hinschauen. «DOK» begleitet die drei Frauen auf ihrem Weg um Anerkennung und Gerechtigkeit.
Mindestens 300 junge Frauen verfrachtete die Fürsorge in den 1940er- bis Ende der 1960er-Jahre nach Dietfurt in die Spinnerei von Emil Bührle. Den Lohn für ihre Arbeit haben sie nie erhalten. Gelebt haben die Zwangsarbeiterinnen im fabrikeigenen Marienheim. Nun fordern sie Gerechtigkeit. «Erziehung zur Arbeit» hiess die angeordnete Strafmassnahme der Fürsorge. Als billige Arbeitskräfte wurden Elfie Grendene, Irma Frei und Carmen Scheiwiller, heute zwischen 82 und 89 Jahren alt, in die Fabrik von Emil Bührle geschickt. Bis zum 20. Lebensjahr mussten die Frauen in der Spinnerei Schichtarbeit verrichten. Ihr Lohn ging direkt ans Marienheim, geführt von Ingebohler Ordensschwestern. Als im Herbst 2021 der Erweiterungsbau des Kunsthauses eröffnet und die Sammlung Bührle intensiv diskutiert wurde, hatte Elfie Grendene genug. Sie fand, es solle nicht nur über die Waffenlieferungen des Rüstungsindustriellen Bührle und über die Provenienz der Bilder gesprochen werden, sondern auch darüber, was in der Schweiz in den Textilfabriken passierte. Sie meldete sich beim «Beobachter», dieser machte die Geschichte der Zwangsarbeiterinnen publik. Jetzt müssen auch Gesellschaft und Politik hinschauen. «DOK» begleitet die drei Frauen auf ihrem Weg um Anerkennung und Gerechtigkeit.
Die Kritik war laut, als im Herbst 2021 die Bilder aus der Sammlung des Waffenhändlers Emil Bührle erstmals im Kunsthaus Zürich ausgestellt wurden. Zwei Jahre später wird die neue, überarbeitete Ausstellung eröffnet. Ist nun alles anders und besser? Mit der Bührle-Sammlung schlitterte das Kunsthaus in die Krise. Für die Leihgaben wurde ein Erweiterungsbau für über 200 Mio. Franken erstellt. Nach wie vor ist unklar, ob unter den Werken Bilder sind, die zurückgegeben werden müssten. Kritik gab es auch an der Ausstellung selbst: Der zeithistorische Kontext von Flucht und Holocaust werde ungenügend vermittelt, Emil Bührle unkritisch als Wohltäter präsentiert. Nach zwei Jahren legt das Kunsthaus unter neuer Leitung nun eine Überarbeitung vor – allerdings wieder begleitet von Misstönen. Der wissenschaftliche Beirat, der Unabhängigkeit hätte garantieren sollen, trat kurz vor der Eröffnung geschlossen zurück. SRF-Kunstredaktorin Ellinor Landmann schätzt die neue Ausstellung ein.
Die Kritik war laut, als im Herbst 2021 die Bilder aus der Sammlung des Waffenhändlers Emil Bührle erstmals im Kunsthaus Zürich ausgestellt wurden. Zwei Jahre später wird die neue, überarbeitete Ausstellung eröffnet. Ist nun alles anders und besser? Mit der Bührle-Sammlung schlitterte das Kunsthaus in die Krise. Für die Leihgaben wurde ein Erweiterungsbau für über 200 Mio. Franken erstellt. Nach wie vor ist unklar, ob unter den Werken Bilder sind, die zurückgegeben werden müssten. Kritik gab es auch an der Ausstellung selbst: Der zeithistorische Kontext von Flucht und Holocaust werde ungenügend vermittelt, Emil Bührle unkritisch als Wohltäter präsentiert. Nach zwei Jahren legt das Kunsthaus unter neuer Leitung nun eine Überarbeitung vor – allerdings wieder begleitet von Misstönen. Der wissenschaftliche Beirat, der Unabhängigkeit hätte garantieren sollen, trat kurz vor der Eröffnung geschlossen zurück. SRF-Kunstredaktorin Ellinor Landmann schätzt die neue Ausstellung ein.
Die Direktorin des Kunsthaus Zürich, Ann Demeester, hat die Ausstellung der umstrittenen Sammlung Bührle neu konzipiert. Waffenproduzent Emil Bührle war ein Kriegsprofiteur – viele seiner Bilder gehörten zuvor Opfern der Nazi-Zeit. Ab morgen präsentiert das Kunsthaus die Sammlung mit mehr Kontext. Bereits die erste Ausstellung der Bührle Bilder am Kunsthaus war von heftiger Kritik begleitet. Der Kontext von NS-Verfolgung und Holocaust werde zu wenig berücksichtigt und Emil Bührle unkritisch als Mäzen gefeiert, so der Tenor 2021. Das Kunsthaus und dessen neue Leitung, Ann Demeester, versprach eine Überarbeitung. Morgen eröffnet die neue Ausstellung der umstrittenen Sammlung. Die Direktorin des Kunsthaus, Ann Demeester, ist zu Gast bei David Karasek.
I det första avsnittet av Architecture Talks samtalar jag med Petra Gipp, som tillsammans med Emil Bäckström driver den prisbelönta arkitektbyrån Gipp Arkitektur. Petras arkitektur har alltid fascinerat mig och väckt många tankar och funderingar. Hennes projekt balanserar mellan arkitektur och skulptur, där hon ständigt arbetar undersökande med så väll existentiella som rumsliga aspekter. Genom detta avsnitt får du en djupare inblick i Petra Gipps unika tankar och arbete som arkitekt.I detta avsnitt diskuterar vi bland annat två av hennes framstående projekt: Bruksgården i Höganäs och utställningen "Sigurd Lewerentz - Freestanding" på Venedigbiennalen 2018. Om du är intresserad av att få en visuell upplevelse av vårt samtal, kan du följa oss på Instagram under namnet Architecture.Talk. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Irma Frei wurde als Scheidungskind in verschiedenen Heimen platziert. Als Jugendliche wurde sie 1958 zur Arbeit in Emil Bührles Spinnerei in Dietfurt verpflichtet und in sein Fabrikheim eingewiesen. Mit über 80 bricht sie ihr Schweigen und erzählt ihre Geschichte als Zwangsarbeiterin in der Schweiz. * Administrative Versorgung * Zwangsarbeit in der Schweizer Industrie * Fabrikarbeit minderjähriger Frauen * Bevormundung * Aufgebrochenes Schweigen Im Podcast zu hören sind: * Irma Frei, Zwangsarbeiterin in einer Spinnerei des Industriellen Emil Bührle und interniert im dazugehörigen Fabrikheim «Marienheim» * Yves Demuth, Journalist und Autor des Buches «Schweizer Zwangsarbeiterinnen. Eine unerzählte Geschichte der Nachkriegszeit» * Elfriede Steiger, ehemalige Zwangsarbeiterin in Zitatform (Buch) * Nachkommen von Industriellen, die in der Schweiz Fabrikheime betrieben, in Zitatform (Korrespondenz Demuth) Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
OBS: Grundet en fejl hos host leverandøren, fremstår denne episode som episode 64. Det er oprindeligt episode 53 og er udgivet januar 2023. I denne episode af EDB 5.0 kommer Emil Bøje Pedersen fra Spotify i studiet. Han har en PhD fra DTU, og har arbejdet som data scientist i forskellige virksomheder før han kom til Spotify, hvor han i dag tager os med bag om tech-virksomheden. Vi skal diskutere Spotify Experience, autonomi, recommenders, A/B testing og meget andet. Shownotes: 00.00-10.00: Intro til Emil, Spotify og intelligent automatisering 10.00-32.06: Spotify Experience, autonomi, machine learning modeller, udvikling på tværs, data-arbejdet, A/B testing og meget andet 32.06-39.14: Recommenders og fremtiden Vært: Mathias Mengesha Emiliussen
Sie ist eine der letzten Zeitzeuginnen: Die damals 18-jährige Elfriede Steiger muss in der Schweizer Nachkriegszeit in einer Art Fabrikkloster Zwangsarbeit leisten. Die Spinnerei gehört Emil Bührle, einem sehr reichen Zürcher Industriellen. Der Lohn wird von den Schwestern verwaltet, die das Heim mit harter Hand führen. Yves Demuth, Reporter beim Schweizer Magazin Beobachter, hat ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte beleuchtet. In unzähligen Gesprächen und in diversen Archiven deckte er mit seiner Recherche auf, was die Behörden lange billigten: ein System der Zwangsarbeit. •••• Mehr Infos findet ihr hier: www.instagram.com/truestory_podcast Redaktion: Julia Sommerfeld, Eike Mitte Produktion: Marvin Schwarz Audio Impressum: https://www.axelspringer.com/de/impressum Datenschutz: https://www.axelspringer.com/de/datenschutzerklaerung
Fredericia Missionshus, nov 2022
Die Sammlung vom Emil Bührle im Zürcher Kunsthaus steht seit Monaten in der Kritik. Der Vorwurf: Bei vielen Werken könnte es sich um Raub- oder Flucht-Kunst aus der Nazi-Zeit handeln. Die Stadt Zürich hat bereits eine Untersuchung eingeleitet. Nun zieht auch der Kanton nach. Weitere Themen: * Sachbeschädigungen am Lindli in Schaffhausen. * Mehrere Pferde in Embrach verletzt. * ZKB ersetzt Maestro-Karten durch neue Debit-Karten.
Prædiken af Emil Børty Nielsen ved gudstjenesten d. 8. maj 2022
Ein Homosexueller sucht Hilfe bei evangelikalen Beratenden. Der SRF-Reporter undercover hat Einblick in die sogenannte Konversionstherapie. Ausserdem: Kam das Meisterwerk von Claude Monet zu einem fairen Preis in Besitz der Bührle-Stiftung? Kontroverse um die Bührle-Sammlung im Kunsthaus Zürich. «Im Namen Jesu»: Homosexualität betend wegtherapieren Gemeinsame Gebete, Therapiesitzungen, um mögliche Traumata und Missbrauchsfälle aus der Kindheit aufzuarbeiten. So versuchen Seelsorgerinnen und Berater aus evangelikalen Kreisen junge Homosexuelle zu «konvertieren». Die Praktiken sind umstritten und in mehreren Ländern verboten. In der Schweiz sind sie erlaubt. Und werden auch gerne angeboten, wie eine «rec.»-Recherche mit versteckter Kamera zeigt. Marc Jost, Generalsekretär der Schweizerischen Evangelischen Allianz, ist live zu Gast an der «Rundschau»-Theke. Warum wehren sich die Freikirchen gegen ein Verbot von Konversionstherapien? Streit um Bührle-Sammlung: Jetzt redet die Monet-Erbin Das Mohnblumenfeld von Claude Monet ist ein Schmuckstück der Sammlung Bührle. 1941 kaufte der Rüstungsindustrielle Emil Bührle das Bild für 35'000 Franken. Der Verkäufer, Hans Erich Emden, floh vor den Nazis. Heute ist das Bild über 50 Millionen Franken wert. Maeva Emden, die Enkelin des ehemaligen Besitzers, spricht in der «Rundschau» zum ersten Mal. Sie sagt, Bührle habe die Not ihres Grossvaters ausgenutzt – und macht einen überraschenden Vorschlag.
Ein Homosexueller sucht Hilfe bei evangelikalen Beratenden. Der SRF-Reporter undercover hat Einblick in die sogenannte Konversionstherapie. Ausserdem: Kam das Meisterwerk von Claude Monet zu einem fairen Preis in Besitz der Bührle-Stiftung? Kontroverse um die Bührle-Sammlung im Kunsthaus Zürich. «Im Namen Jesu»: Homosexualität betend wegtherapieren Gemeinsame Gebete, Therapiesitzungen, um mögliche Traumata und Missbrauchsfälle aus der Kindheit aufzuarbeiten. So versuchen Seelsorgerinnen und Berater aus evangelikalen Kreisen junge Homosexuelle zu «konvertieren». Die Praktiken sind umstritten und in mehreren Ländern verboten. In der Schweiz sind sie erlaubt. Und werden auch gerne angeboten, wie eine «rec.»-Recherche mit versteckter Kamera zeigt. Marc Jost, Generalsekretär der Schweizerischen Evangelischen Allianz, ist live zu Gast an der «Rundschau»-Theke. Warum wehren sich die Freikirchen gegen ein Verbot von Konversionstherapien? Streit um Bührle-Sammlung: Jetzt redet die Monet-Erbin Das Mohnblumenfeld von Claude Monet ist ein Schmuckstück der Sammlung Bührle. 1941 kaufte der Rüstungsindustrielle Emil Bührle das Bild für 35'000 Franken. Der Verkäufer, Hans Erich Emden, floh vor den Nazis. Heute ist das Bild über 50 Millionen Franken wert. Maeva Emden, die Enkelin des ehemaligen Besitzers, spricht in der «Rundschau» zum ersten Mal. Sie sagt, Bührle habe die Not ihres Grossvaters ausgenutzt – und macht einen überraschenden Vorschlag.
Sportovci a dějiny. Start-cíl. Emil Zátopek běží za nové mimořádné směny, Věra Čáslavská odmítá odvolat podpis pod peticí Dva tisíce slov, Václav Ježek s fotbalisty přebírá řád od Husáka a Knoflíček s Kubíkem emigrují ze socialistického ráje.
Canons et tableaux Sur une photographie bien connue de 1953, Emil Bührle est assis sur une petite chaise Empire entouré de ses tableaux. Un mur au premier plan est recouvert d'œuvres d'art célèbres du sol au plafond. Dans la pièce située au deuxième plan, on peut voir "Madame Camus au piano" une peinture d'Edgar Degas de 1869. Le passage d'une pièce à l'autre encadre Bührle de telle manière qu'il apparaît lui-même comme un personnage dans un tableau, au regard sérieux et voilé. Oskar Kokoschka, le seul peintre avec lequel Bührle ait eu des contacts personnels, disait de lui: "C'est un homme solitaire. L'armurier ne s'occupe pas seulement des canons, des mitrailleuses et des fusées. Il voulait aussi ciseler des armes intellectuelles. La collection d'art public est comparable à un arsenal mental, car elle représente des siècles de puissance créatrice des talents de notre peuple, et elle permet d’y puiser de nouvelles forces spirituelles". Photo: le bâtiment de la Collection E. G. Buehrle, à Zurich, le lundi 11 février 2008. La veille, des tableaux parmi lesquels des oeuvres de Cézanne, Degas, van Gogh et Monet, d'une valeur de plus de 100 millions de dollars, ont été volés par un gang armé. (© Walter Bieri/KEYSTONE)
S02E15 Matthieu Leimgruber discusses his public report (released in November 2020) on the controversial career of Zurich arms manufacturer and art collector Emil Bührle (1890-1956). Interviewed by Martin Dusinberre.
Prædiken af Emil Børty ved gudstjenesten d. 22 november 2020
Lockdown in Österreich bringt Vorteile auf Schweizer Seite, Kunstsammlung von Emil Bührle ist umstritten, Unmut bei FCB-Fans über Bernhard Burgener
Wenige Monate bevor die Sammlung des Waffenhändlers Emil Bührle ins neue Kunsthaus zieht, hat eine Expertengruppe ihre Studie vorgestellt. Fazit: Auch Geld aus Waffengeschäften mit den Nazis flossen in die Sammlung. Weitere Themen: * Schaffhauser Verkehrsbetriebe bestellt neue Batteriebusse * Ex-ZSC-Vizepräsident wegen Veruntreuung verurteilt * Zwei Frauen aus Winterthur verkauften gefälschte Designerkleider *
Kurz bevor die umfangreiche Sammlung des Waffenhändlers Emil Bührle ins neue Züricher Kunsthaus kommt, präsentierten Forscher ihre Studie zur Herkunft der Sammlung. Was sind die neuen Erkentnisse, was bedeutet das alles für das Kunsthaus? Weitere Themen: * Neue Schnelltests haben isch im Zentrum auf der Zürcher Kasernenwiese bewährt * Verkehrsbetriebe Schaffhausen beschaffen neue Batteriebusse * Vorerst keine neuen Corona-Massnahmen im Kanton Schaffhausen * Ex-ZSC-Vizepräsident schuldig gesprochen * Das letzte Album der Schaffhauser Kultband Aeronauten
Das Spiel der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft in der Nations League gegen die Ukraine heute Abend ist abgesagt worden. Grund sind Corona-Fälle bei den Ukrainern. Weitere Themen: Die Schweiz kauft neue Kampfjets. Jetzt geht es um das konkrete Modell. Vier Hersteller haben bis jetzt ihre Offerten eingereicht. Einer davon ist Lockheed Martin mit dem F-35. Doch dieser Kampfjet ist sogar in der Heimat, den USA, umstritten. Der Schweizer Geschäftsmann Emil Bührle hinterliess eine bedeutende Kunstsammlung, die ab nächstem Jahr im Zürcher Kunsthaus ausgestellt werden soll. Weil er aber sein Geld auch mit Waffenlieferungen an die Nazis verdiente, sind er und seine Sammlung umstritten. Deshalb haben Stadt und Kanton Zürich einen historischen Bericht über Bührle in Auftrag gegeben.
Prædiken af Emil Børty ved gudstjenesten d. 9. september 2020
Det er lørdag, klokken er kvart i frisure og din frisør har lige hørt en historie. En historie om kvinder der slås - i livet og i ringen, og du har betalt for en 40 minutters studsning, så du slipper ikke! Et fiktivt portræt baseret på virkelige interviews med to af Danmarks bedste boksere instrueret og skrevet af dramatikeren bag Mungo Parks publikums- og anmeldersucces DE HOVEDLØSE. Historien er frit baseret på interviews med Yvonne Bæk Rasmussen og Ditte Frostholm. Interview lavet af: Tine Bruun Eriksen Medvirkende: Sara Fanta Traore, Henrik Prip, Jonas Munck Hansen og Malin Rømer Brolin-Tani Dramatiker: Nanna P. Tüchsen Instruktion: Nanna P. Tüchsen og Emil Bøll Lyddesign: Emil Bøll Redaktør og dramaturg: Ann-Sofie Estrup Bertelsen Teaterdirektør: Anna Malzer Podcasten er produceret af Mungo Park Lyt og udgivet med Støtte fra Statens Kunstfond og Beckettfonden.
Prædiken af Emil Børty ved gudstjenesten Kristi Himmelfartsdag d. 5. maj 2020
Prædiken af Emil Børty ved gudstjenesten d. 2. februar 2020
I det første program af Venlige Samtaler vender vi konceptudviklingen af Delehusene. Vi snakker om forberedelsesprocessen og indflytningen. Og så fortæller vi om den buddy-ordning, som integrationsprojektet hviler på, og debatterer hvad der egentlig gør et hjem til et hjem. Vi diskuterer fællesskaber, relationer, og kulturelle møder.Hvad skaber det gode første møde? Hvad kendetegner en god relation, eller et godt fællesskab? Hvad sker der med os selv i mødet med det anderledes? Der snakkes om fødselsdagsgaver, madlavning, tai chi, planter, og (som altid) vejret.Med mig i studiet har jeg Maja Lehn og Emil Bülow Petersen, som begge er etnologistuderende og beboere i Delehusene.Jingle: "What's good" af Arshia Kadkhodaei
Prædiken af Emil Børty ved gudstjenesten d. 11 august 2019
Prædiken af Emil Børty Nielsen ved gudstjeneste d. 9. juni 2019.
Prædiken af Emil Børty Nielsen ved gudstjeneste d. 2. juni 2019.
Prædiken af Emil Børty ved gudstjenesten d. 12. maj 2019 Del af prædikenserien: Øjenvidner til verdenshistoriens vendepunkt
Notes on this episode of Swiss and Chips: Is it time to take a Swiss German course? After the first few hours in the classroom on my course in Bern, we talk about some important points you'll need to know before you decide to start learning Swiss German and I'll give you some insight into my experience so far. What's it like in the classroom Taking a Swiss German course - pros and cons Where can you learn Swiss German, and a helpful episode from our archive: How to learn Swiss German, or would High German be better? Emil Bärndütsch, the book Other points to consider
Prædiken af Emil Børty til gudstjenesten d. 12. august 2018.
Prædiken af Emil Børty til aftengudstjenesten d. 3. juni 2018.
Prædiken af Emil Børty til gudstjenesten d. 22. april.
Att sommarjobba innebär en chans till att tjäna lite extra pengar, men det finns en hel del saker att hålla koll på.Vad gäller till exempel med lön, provjobb och anställningsavtal? Lyssna noga – i det här avsnittet får du svaren!Gäst: Emil Bäckström, ombud på Hotell- och restaurangfacketProgramledare: Priya EklundInspelningsansvarig: Roger SvanellMusiken som hörs i avsnittet är Kevin MacLeod - Plain Loafer.
Prædiken af Emil Børty over teksten fra Luk. 22, hvor Jesus taler om at være den største og mindste.
Titeln säger allt, men att krama n¨ågon i vinterkylan är ju supermysigt också. Hur ska det vara egentligen?Vill du ha sex, vänskap eller livslång kärlek til' death do you part - literally. Look no further. I andra avsnittet snackar min gäst Emil Bjursell och jag om tvåsamhet, den sexiga rösten från candy crush saga, furries och prövar på ASMR. Hitta 'Alla mina vänner är singlar' på facebook för att komma i kontakt med honom!
Titeln säger allt, men att krama n¨ågon i vinterkylan är ju supermysigt också. Hur ska det vara egentligen?Vill du ha sex, vänskap eller livslång kärlek til' death do you part - literally. Look no further. I andra avsnittet snackar min gäst Emil Bjursell och jag om tvåsamhet, den sexiga rösten från candy crush saga, furries och prövar på ASMR. Hitta 'Alla mina vänner är singlar' på facebook för att komma i kontakt med honom!
Prædiken af Emil Børty til sin indsættelsesgudstjeneste i Aarhus Bykirke d. 8. oktober 2017.
Under flera års tid ska 25-åriga Emil Börner och flickvännen Johanna cykla jorden runt. De sparar pengar, bygger själva ihop sina cyklar och ger sig iväg. Men på en sekund förändras allt.
Avsnittet som du måste lyssna på. Emil Börner gav sig tillsammans med sin flickvän Johanna ut på deras livs äventyr: att cykla jorden runt och leva deras dröm. På en landsväg i Brasilien slutade deras dröm då en bil körde på dom i 150 kilometer i timmen. Emil hamnade i koma. Johanna togs från honom då hon avled direkt av kraschen. Lyssna på ett långt samtal om barns nyfikenhet, om att samla pinnar i skogen. Om Emils uppväxt då han fick bestämma att familjen skulle bygga koja på semestern. Om cykling i generationer, om cykelns möjlighet och om cykeln som katalysator för möten, förändring, förbättring och för läkande. Om att resa i tid och rum, om att möta människor, möta kulturer. Om att träffa eremiter, anarkister och pensionerade lönnmördare som nu vigt sitt liv åt att beskydda naturen, floderna och regnskogen. Om fördelen med fatbikes, om att bryta ryggen och ett år senare cykla till Bangkok. Om att leva drömmen och om att få sitt liv söndertrasat och hjärtat krossat av en olycka som tar din älskades liv. Om att fortsätta. Intervjun är inspelad på Clarion Sign i Stockholm. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.