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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Scheidung: Was passiert mit gemeinsamen Versicherungen? 15,1 Jahre hielt laut Statistischem Bundesamt hierzulande eine durchschnittliche Ehe im Jahr 2022. Nach dem Ehe-Aus sollten die gemeinsamen Versicherungsverträge überprüft und angepasst werden. „Eine Scheidung oder die Aufhebung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft kann sich auf den Versicherungsschutz auswirken. Und zwar unabhängig von der ordentlichen Kündigungsfrist eines Versicherungsvertrags. Es ist daher wichtig, seine Verträge auf solche speziellen Regelungen hin zu prüfen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Ein gutes Beispiel ist die Namensänderung bei einer Scheidung. Nimmt beispielsweise die Frau ihren Geburtsnamen wieder an und zieht in eine eigene Wohnung, ist sie verpflichtet, dem Versicherer ihre Namensänderung sowie ihre neue Anschrift mitzuteilen. Tut sie dies nicht, kann der Versicherer ihr zwar keine Briefe zustellen. Kraft Gesetz gelten die Schreiben aber dennoch als zugestellt und die Frau würde beispielsweise Rechnungen nicht empfangen und angemahnt werden. Eines der größten Risiken bei einer Scheidung ist: Einer der beiden Partner verliert den Versicherungsschutz und bekommt unter Umständen gar nichts davon mit. Ein gutes Beispiel ist die Privathaftpflichtversicherung (PHV). In der PHV können Partner mitversichert werden. Eheleute sind oftmals ohne konkrete Nennung mitversichert, bei Unverheirateten muss der Versicherungsnehmer oftmals den Partner dem Versicherer melden. Verlangt wird üblicherweise bei Unverheirateten, dass sie in einem gemeinsamen Haushalt leben. Ehepartner bleiben oftmals auch bei einer Trennung mitversichert, solange die Ehe noch besteht. Es sei denn, ein Ehepaar trennt sich und ein Partner zieht aus, noch bevor die Scheidung vollzogen ist. Ein Beispiel: Zwei Frauen (A und B), die noch verheiratet sind, trennen sich. Frau B zieht aus der gemeinsamen Wohnung in eine neue Wohnung um. Frau A ist Versicherungsnehmerin der Privathaftpflichtversicherung und findet eine neue Partnerin: Das ist Frau C. Frau A meldet dem Versicherer, dass Frau C als ihre Partnerin in der PHV mitversichert werden soll – das dokumentiert der Versicherer in der Versicherungsbestätigung. Für Noch-Ehefrau B bedeutet das, dass sie nicht mehr im PHV-Vertrag mitversichert ist – sie verliert demnach ihren Versicherungsschutz, weiß davon aber im Zweifel nichts. Denn mehrere Partner sind nicht versicherbar. Wenn sich also Paare trennen (und einer auszieht), sollten mitversicherte Personen sich schnellstmöglich um einen eigenen PHV-Vertrag kümmern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die SP der Stadt Zürich will, dass die Stadt etwas gegen Wohnungsvermietungen über die Online-Plattform Airbnb unternimmt. Diese Woche beginnt die Partei, Unterschriften für eine Volksinitiative zu sammeln. Weitere Themen: Einheimische sollen bei Wohnungsvergaben im Kanton Zürich Vorrang haben. Bau der Kantonsschule Zimmerberg in Wädenswil verzögert sich.
Wat als je soms verlangt naar avontuurtje? Wat mis je dan in je relatie? Hoe maak je het bespreekbaar als je verlangt naar dat avontuur(tje)? Hoe bespreek je dit? En kan je dit uberhaupt wel bespreken?Daar gaat het deze week over in de Relatiepodcast met relatietherapeut en seksuoloog psycholoog Feniks de la Fosse. Lees hier ook de column van Feniks:https://www.nd.nl/opinie/columns/1259261/mijn-vrouw-heeft-me-mijn-ontrouw-vergeven-toch-blijf-ik-eroveHeb je ook een vraag over relaties liefde of seks waar je graag een antwoord op wil. Mail je vraag naar podcast@nd.nl. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mephedron, auch bekannt als „Badesalz“, wurde einst als harmlose MDMA-Alternative beworben – doch das starke Craving bringt auch ein beachtliches Suchtpotenzial mit sich. In dieser Folge tauchen wir tief in die Wirkung, Nebenwirkungen und die neurobiologischen Mechanismen dieser Substanz ein. Warum führt Mephedron so oft zu exzessivem Konsum, und welche Rolle spielt es aktuell im Partyleben?
Houd vertrouwen, want ook jij krijgt waar je naar verlangt. Natuurlijk is het een proces wat tijd kost, maar je gaat er komen! Vandaag deel ik veel tips met je die je helpen om op het juiste pad te blijven. ✨ Wake Your Dreams Academy - https://www.wakeyourdreams.nl/wake-your-dreams-membership✨ Wake Your Dreams Cursus - Leven volgens de 12 natuurwetten Kortingscode: podcast https://www.wakeyourdreams.nl/wake-your-dreams✨ Human Design Blauwdruk Kortingscode: lievelingsleven10 https://deniseroerdink.nl/human-design-persoonlijke-blauwdruk✨Meld je aan voor mijn gratis e-mails over manifesteren, zelfliefde & mindsethttps://www.wakeyourdreams.nl/law-of-attraction-opt-inInstagram * https://www.instagram.com/cynthia.houben/* https://www.instagram.com/lifehacksbycyn * https://www.instagram.com/gymjunkies.nl www.wakeyourdreams.nl www.gymjunkies.nl E-mail: info@wakeyourdreams.nl
Eintritt zahlen, um bei Aldi einkaufen zu können? Genau das behaupten derzeit viele im Netz – und Kunden sind verwirrt. Tatsächlich gönnt sich Aldi in gewissem Sinne rund 12 Euro, doch die ganze Sache ist viel harmloser als gedacht.
In deze aflevering van Kalm met Klassiek is het thema nog altijd 'Sneeuw'. Sommigen van jullie zullen denken: dat is allemaal leuk en aardig, maar ik kan niet wachten tot het weer lente is. Dat sentiment sluit wel aan bij de muziek van vandaag. 'Nach grüner Farb mein Herz verlangt' hoor je, een lied van Michael Praetorius. Keer de kou en het donker een paar minuten even de rug toe, en kijk vast lekker door die sneeuw heen, naar het groene gras dat eronder schuilt... Wil je meer Kalm met Klassiek? Ga naar npoklassiek.nl/kalmmetklassiek (https://www.npoklassiek.nl/kalmmetklassiek). Alle muziek uit de podcast vind je terug in de bijbehorende speellijst (https://open.spotify.com/playlist/6YgSfm1Sux7CroiJvzeUdx?si=f0f254ee8f4048e7).
Eckhart Nickel kommt aus Frankfurt, er ist Schriftsteller und Journalist, er hat früher beim Zeitgeist Magazin Tempo geschrieben, von Kathmandu aus hat er eine Literaturzeitschrift herausgegeben. Er schreibt Reiseberichte und Feuilletons für große Tageszeitungen, und das ist längst nicht alles. (Wdh. vom 14.10.2024)
In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso! Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist! Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemanden, erpresst niemanden, begnügt euch mit eurem Sold! Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Schon hält er die Schaufel in der Hand, um seine Tenne zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk und verkündete die frohe Botschaft. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Julian Ist Johannes schon der Messias? Nein, wir müssen noch eine gute Woche ausharren, bis Weihnachten kommt. Was uns aber das Bild vom kommenden Messias lehren kann, sagt uns im heutigen Impuls Bruder Julian. [Evangelium: Lukas, Kapitel 3, Verse 10 bis 18] In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso! Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist! Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemanden, erpresst niemanden, begnügt euch mit eurem Sold! Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Schon hält er die Schaufel in der Hand, um seine Tenne zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk und verkündete die frohe Botschaft. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Eine Letztbegründung von Gründen mit „Gott“ wäre im positiven Recht der Moderne nicht mehr zulässig. Wie werden Argumente stattdessen begründet? Luhmann hebt die Beurteilung der Folgen von Rechtsentscheidungen hervor. Im alteuropäischen Recht der Vormoderne konnte man sich bei der Interpretation von Texten noch auf Gott berufen. Gottes Wille äußerte sich in der Natur. Der menschlichen Natur ließ sich Vernunft zuschreiben, die es dem „Subjekt“ ermöglichte, „objektive“ Erkenntnis zu gewinnen. Mit solchen Begründungsbegriffen ließ sich „gut“ argumentieren: Sie stützten sich gegenseitig. Gott war Ursprung und Letztbegründung zugleich. Mit der Säkularisierung brauchte es Ersatz. Das positive Recht der Moderne ist „menschgemacht“ und entsteht durch Kommunikation – die immer kontingent ist. Welche Vorgehensweise bei der Suche nach „guten“ Begründungen finden wir heute vor? Die Theorie sozialer Systeme nennt hier die Beurteilung der Folgen einzelner Rechtsentscheidungen. Folgeneinschätzung ist zum Standard in der Argumentation geworden. Die Interpretation legt verschiedene Szenarien zugrunde und schätzt jeweils ein: Welche Folgen könnten sich ergeben, je nachdem, welche Regel man zugrunde legt? Bereits im Naturrecht war es üblich gewesen, Folgen abzuschätzen. Das Prinzip der Billigkeit diente dazu, die Angemessenheit möglicher Folgen zu beurteilen. Heute hat sich die Kontrolle des Rechts anhand der Einschätzung von erwünschten/unerwünschten Folgen als einzig überzeugendes Prinzip in Rechtstheorie und Praxis durchgesetzt. Die Vorgehensweise gilt als allgemein akzeptiert. Die Theorie sozialer Systeme hinterfragt diese Operationsweise jedoch tiefer: Was beobachten wir (die Soziologie), wenn wir diese Vorgehensweise beobachten? Verlangt wird also eine Beobachtung zweiter Ordnung. Wir beobachten, wie Beobachter beobachten. Aus dieser Perspektive können wir zunächst etwas ausschließen: Nicht beobachtbar ist, dass das Recht mithilfe der Beurteilung etwaiger Folgen von Rechtsentscheidungen einen Zweck verfolgen würde. Zweckprogramme wendet die Politik an: Um ein Ziel zu erreichen, wird ein Gesetz beschlossen. Auch die Politik schätzt ein, welche Folgen das Gesetz haben könnte: Vor allem „Risiken“ (eine Unter-Unterscheidung von Gefahr) werden eingeschätzt. Im Recht wird jedoch nicht mit „Um zu“-Begründungen argumentiert. Stattdessen arbeitet die rechtliche Argumentation mit Konditionalprogrammen, mit Wenn-dann-Bedingungen. Folgeneinschätzung in Recht und Politik sind nicht dasselbe. Für das Recht geht es nur um systeminterne Folgen. Im Zentrum steht die Frage, wie sich die Anwendung einer Regel auf zukünftige Entscheidungen auswirken könnte. Dabei müssen zwar auch verschiedene Möglichkeiten des Verhaltens in der Umwelt konstruiert und Annahmen „durchgespielt“ werden. Dies geschieht jedoch nur, um systeminterne Konsequenzen einzuschätzen. Eine in der Politik typische Prognose, wie die Umwelt reagieren könnte, z.B. KonsumentInnen, braucht es dagegen nicht. Die Beurteilung etwaiger Rechtsfolgen dient nur der internen Konsistenzpflege. Die Einschätzung bereichert den Vorrat an Redundanzen, auf die man sich zukünftig argumentativ beziehen kann. Welchen Unterschied es macht, ob das Recht nur systeminterne oder auch die Umwelt betreffende Folgen ins Kalkül zieht, wird leicht übersehen. Die Frage ist, ob es auf Dauer möglich sein wird, sich als operativ geschlossenes Rechtssystem gegenüber den externen Folgen der Rechtsprechung zu verschließen. (Z.B.: Folgen für den Klimaschutz.) In dieser Frage blitzt der politische Begriff des Interesses auf. Rechtsprechung hat Konsequenzen für die davon potenziell Betroffenen. Bei der Lebensrettung kann man ein Interesse des Retters unterstellen, für etwaige Schäden durch seine Hilfsaktion entschädigt zu werden. Andernfalls könnte das Risiko für ihn zu hoch sein, im Notfall zu helfen – könnte man unterstellen. Vollständiger Text auf Luhmaniac.de
Der Solothurner Kantonsrat will zusätzlich drei Millionen Franken sparen. Er hat Teile des Massnahmenplans zur Verbesserung des Kantonsbudgets zurückgewiesen. Damit wird der Regierungsrat beauftragt, weitere Sparmöglichkeiten beim Departement des Innern zu suchen. Weitere Themen in der Sendung: · Schwimmbad wird saniert: Die Gemeindeversammlung Villnachern hat Ja gesagt zu einem Baurechtsvertrag mit einem Investor. · Nach Masernfall in Asylunterkunft in Laufenburg sind alle Quarantäne-Massnahmen aufgehoben worden. · Die Gemeinde Kaiseraugst will vorwärts machen mit dem Areal Aurica Next. Dieses soll überbaut werden können.
Wann existiert die Welt, so wie du sie siehst? Existiert der Baum, dein Lieblingstier, eine Krankheit, ein Problem unabhängig von dir? Oder ist all das von deinem Geisteszustand abhängig? Wann existiert ein nächtlicher Traum und kann er ohne dich geträumt werden? Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Frieden und Barmherzigkeit ohne Opfer: Gott bedingungslos erfahren. In dieser Tageslektion reflektieren wir über die befreiende Wahrheit, dass wir kein Opfer bringen müssen, um GOTTES Frieden und Barmherzigkeit zu erfahren. Wir erkunden, wie das Verständnis, dass Gottes Liebe bedingungslos ist und keine Opfer verlangt, unser spirituelles Wachstum und tägliches Leben transformieren kann, indem wir uns frei für Frieden und Heilung öffnen. Diese Lektion basiert auf „Ein Kurs in Wundern“. Lektion 343: Von mir wird nicht verlangt, dass ich ein Opfer bringe, um GOTTES Frieden und Barmherzigkeit zu finden. Lektion Online lesen: Deutsch: https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-343 Englisch: https://acim.org/acim/lesson-343/i-am-not-asked-to-make-a-sacrifice-to-find-the/en/s/767 Mehr Informationen findest du auf https://www.vergib.jetzt und auf https://www.andreahanheide.com Das Buch "Ein Kurs in Wundern" kannst du im Greuthof Verlag bestellen oder alle Lektionen online lesen: https://www.greuthof.de/gesamtverzeichnis.php#ekiw Finanzielle Wertschätzung: https://www.andreahanheide.com/finanzielle-wetschaetzung https://vergib.jetzt/spenden/ #FriedenOhneOpfer #Barmherzigkeit #GottesLiebe #SpirituellesWachstum #Tageslektion #VergibJetzt #EinKursInWundern #Inspiration
Der Rechtsausschuss des Landtages von Sachsen-Anhalt beschäftigt sich mit der mutmaßlichen Weitergabe geheimer Lagepläne in der JVA Burg. Ein Ausblick des Ausschussvorsitzenden Christian Hecht von der AfD.
Die Ablehnung des Autobahn-Ausbaus vom Sonntag bringt auch den Bypass Luzern wieder in die Diskussion. VCS, Grüne und SP verlangen den Verzicht auf das Projekt, das bereits 2019 bewilligt wurde. Beim Bundesverwaltungsgericht sind Beschwerden dagegen hängig. Weiter in der Sendung: · Nach dem Hackerangriff vom Sonntag läuft die Website des Kantons Schwyz wieder normal - Daten seien keine gestohlen worden. · Der EV Zug muss für die nächste Saison einen neuen Trainer suchen - Dan Tangnes gibt überraschend seinen Rücktritt bekannt.
Eine Initiative verlangt die finanzielle Absicherung des Gesundheitszentrums in Savognin: Das Gesundheitszentrum soll auch in Zukunft das ganze Jahr über medizinische Grundversorgung leisten können. Und zwar kostendeckend.Im Glarner Landrat sind Frauen mit 25 % unterrepräsentiert: Das kantonale Projekt «mehr Frauen in die Politik» verfolgt das Ziel, die politische Partizipation von Frauen zu erhöhen.Es ist ein Vorfall, der auch zwei Tage danach für Kopfschütteln sorgt: Am Samstag griffen rund 20 vermummte Anhänger des HC Davos in Chur einen wartenden EHC-Fancar an, darin Familien und Kinder.Vor einem Monat fanden die Pferderennen in Maienfeld statt: Die Stimme des Anlasses gehört Markus Monstein. Der Speaker spricht über die Wettkämpfe auf dem Rossriet und wie er mit Wetten zu seiner Leidenschaft fand.
Bei der Gemeinde Münchwilen würden sich seit Ende August Geruchsklagen häufen, schreibt der Kanton in einer Mitteilung. Messungen des Kantons hätten dies bestätigt. Nun werden von der BIMA Energie AG, welche die Biogaslage betreibt, Sanierungsmassen gefordert, welche die Emissionen reduzieren. Weitere Themen: * Spazier- und Radweg mitten durch Flughafengelände Mollis wurde verlegt * Neue Tunnelprojekte beschäftigen Bündner Politik
Eckhart Nickel kommt aus Frankfurt, er ist Schriftsteller und Journalist, er hat früher beim Zeitgeist Magazin Tempo geschrieben, von Kathmandu aus hat er eine Literaturzeitschrift herausgegeben. Er schreibt Reiseberichte und Feuilletons für große Tageszeitungen, und das ist längst nicht alles.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Scheidung: Was passiert mit gemeinsamen Versicherungen? 15,1 Jahre hielt laut Statistischem Bundesamt hierzulande eine durchschnittliche Ehe im Jahr 2022. Nach dem Ehe-Aus sollten die gemeinsamen Versicherungsverträge überprüft und angepasst werden. „Eine Scheidung oder die Aufhebung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft kann sich auf den Versicherungsschutz auswirken. Und zwar unabhängig von der ordentlichen Kündigungsfrist eines Versicherungsvertrags. Es ist daher wichtig, seine Verträge auf solche speziellen Regelungen hin zu prüfen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Ein gutes Beispiel ist die Namensänderung bei einer Scheidung. Nimmt beispielsweise die Frau ihren Geburtsnamen wieder an und zieht in eine eigene Wohnung, ist sie verpflichtet, dem Versicherer ihre Namensänderung sowie ihre neue Anschrift mitzuteilen. Tut sie dies nicht, kann der Versicherer ihr zwar keine Briefe zustellen. Kraft Gesetz gelten die Schreiben aber dennoch als zugestellt und die Frau würde beispielsweise Rechnungen nicht empfangen und angemahnt werden. Eines der größten Risiken bei einer Scheidung ist: Einer der beiden Partner verliert den Versicherungsschutz und bekommt unter Umständen gar nichts davon mit. Ein gutes Beispiel ist die Privathaftpflichtversicherung (PHV). In der PHV können Partner mitversichert werden. Eheleute sind oftmals ohne konkrete Nennung mitversichert, bei Unverheirateten muss der Versicherungsnehmer oftmals den Partner dem Versicherer melden. Verlangt wird üblicherweise bei Unverheirateten, dass sie in einem gemeinsamen Haushalt leben. Ehepartner bleiben oftmals auch bei einer Trennung mitversichert, solange die Ehe noch besteht. Es sei denn, ein Ehepaar trennt sich und ein Partner zieht aus, noch bevor die Scheidung vollzogen ist. Ein Beispiel: Zwei Frauen (A und B), die noch verheiratet sind, trennen sich. Frau B zieht aus der gemeinsamen Wohnung in eine neue Wohnung um. Frau A ist Versicherungsnehmerin der Privathaftpflichtversicherung und findet eine neue Partnerin: Das ist Frau C. Frau A meldet dem Versicherer, dass Frau C als ihre Partnerin in der PHV mitversichert werden soll – das dokumentiert der Versicherer in der Versicherungsbestätigung. Für Noch-Ehefrau B bedeutet das, dass sie nicht mehr im PHV-Vertrag mitversichert ist – sie verliert demnach ihren Versicherungsschutz, weiß davon aber im Zweifel nichts. Denn mehrere Partner sind nicht versicherbar. Wenn sich also Paare trennen (und einer auszieht), sollten mitversicherte Personen sich schnellstmöglich um einen eigenen PHV-Vertrag kümmern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zur Wahl nimmt man seinen Wahlberechtigungsschein und ein Ausweisdokument mit. Doch Kontrollen sind selten. Ein Hörer fragt nun, wann der Ausweis kontrolliert wird? Und wenn nicht, ob das mit dem Wahlrecht konform geht.
Das Europäische Parlament fordert mehr Unterstützung für die Ukraine von den EU-Mitgliedsstaaten. Beschränkungen für den Gebrauch von gelieferten Waffen sollen fallen.
In größeren Städten muss der Vermieter das mit dem Mietspiegel oder der ortsüblichen Vergleichsmiete begründen. Darf er auch einen Inflationsausgleich verlangen? Mehr dazu in den Urteilen der Woche mit Immo Hesse.
Ein Mann aus dem Kanton Solothurn braucht einen rezeptpflichtigen Nasenspray gegen Allergien. Ein Rezept hat er zwar nicht, er weiss aber, dass Apotheken gewisse rezeptpflichtige Medikamente auch ohne Rezept verkaufen dürfen. Die Apothekerin muss dafür jedoch eine Beratung durchführen und diese dokumentieren. Die Amavita Apotheke, in welcher der Mann den Spray beziehen will, verlangt für die «kurze Konsultation» 25 Franken. «Ziemlich übertrieben», findet der Kunde. Und tatsächlich: Viele andere Apotheken sind deutlich günstiger und verlangen etwa 7.50 Franken. Weitere Themen: - «Bis wann muss mein voller Lohn da sein?»
Gemeinsam mit Unbasiert reagiere ich auf den zweiten Teil der arte-Doku zum Thema Steuern und Staatsausgaben. Folgt Unbasiert auf X (https://x.com/Unbasiert) und YouTube (https://www.youtube.com/@jungbrutalmarktradikal). Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=KhZKc-NRSFs Erster Teil mit Harlekin: https://www.youtube.com/watch?v=5JUQdfZMB6g Abonniert den Podcast gerne hier auf YouTube, oder auf einer der im Linktree aufgelisteten Plattformen: https://linktr.ee/praxeologpodcast
Jurgen Tiekstra gaat in dit gesprek met klimatoloog Pier Siebesma in op de elementaria van de klimaatwetenschap en behandelt een aantal reacties van kijkers. Bronnen en links bij deze uitzending: - Het gesprek van Jurgen met Kees de Kort dat deels de aanleiding vormde voor bovenstaand gesprek: https://www.youtube.com/watch?v=c68F83DDUBY - Het gesprek van Jurgen met Roderik van de Wal: https://www.youtube.com/watch?v=_VcQUSDNzGE
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bei der Frage, wie viel der Kanton Bern als Mitbesitzerin bei der BLS mitzubestimmen hat, soll ein neues BLS-Gesetz helfen. Der Regierungsrat arbeitete einen Entwurf aus, der im Herbst diskutiert werden soll. Die Geschäftsprüfungskommission ist jedoch noch nicht zufrieden mit dem Vorschlag. Weiter in der Sendung: * Lesley Zellweger hat schon in verschiedenen Funktionen an den Thunerseespielen mitgewirkt: Was bedeuten sie ihr?
Hueck, Carsten www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Kapp, Olaf www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Bis 2030 soll es in Deutschland eine nahezu flächendeckende Mobilfunkversorgung geben. 99,5 Prozent der Fläche sollen mit mindestens 50 Mbit/s versorgt werden – ein Vorschlag, der bei großen Anbietern wie der Telekom auf Widerstand stößt. Die Bundesnetzagentur will das Ziel dennoch erreichen.
Van de betaalbare woningen-eis tot belasting over grondwinsten en trage vergunningsprocedures. De Neprom heeft heel wat kwesties waarover het met de politiek in gesprek is.Deze aflevering in het kort:⇨ Minder streng zijn met betaalbare woningen⇨ Lobbyt de Neprom wel voldoende?⇨ Gemeenten hanteren eigen regelsTe gast is Neprom-directeur Fahid Minhas. Hij roept de partijen die binnenkort een nieuwe regering gaan vormen op om wat flexibeler om te gaan met de tweederde betaalbare woningen eis. In binnenstedelijke gebieden waar de businesscase lastig is rond te rekenen, moet de overheid volgens met minder genoegen nemen. De helft zou dan bijvoorbeeld voldoende moeten zijn. Zo kunnen meer nieuwbouwprojecten doorgaan.Luister ook | Provada dag 1, Hugo de Jonge legt het nog één keer uitOver de nieuwe Wet betaalbare huur is de Neprom bepaald niet enthousiast. 'Maar als die er dan eenmaal toch komt, dan is het onze taak om ervoor te zorgen dat die zo goed mogelijk uitpakt. We zijn hierover voortdurend met de betrokken partijen in gesprek geweest en mede daardoor komt er nu een jaarlijkse monitor. Als straks blijkt dat er veel projecten niet meer van de grond komen, is bijsturing nodig.' Maarten de Gruyter is kritisch op de opstelling van de Neprom in dit dossier en vraagt zich hardop af of er wel voldoende is gelobbyt.Luister ook | Provada dag 2, woningen van de lopende bandEn dan zijn er nog de gemeenten die er zo hun eigen regels voor de middenhuur op nahouden. Dat blijkt uit een inventarisatie van Capital Value. Bijna 150 gemeenten voeren eigen beleid bij nieuwbouwprojecten en die ligt niet altijd in lijn met de landelijke overheid. Voor projectontwikkelaars betekent dat extra gedoe en mogelijk dus ook vertraging. Maarten de Gruyter windt zich hier over op, Fahid Minhas is het met hem eens.Luister ook | Provada dag 3, de iconische V&D-panden herontwikkeldSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Für eine „falsche Botschaft“ hält CDU-Politiker Jürgen Hardt die beantragten Haftbefehle gegen Vertreter der Hamas und Israels. Verlangt hatte diese der Chefankläger des Internationalen Gerichtshofs. Davon betroffen wären auch Netanjahu und Galant. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Eine Predigt der BewegungPlus Burgdorf mit Matthias Wenk
Das Stattkino in der Stadt Luzern zeigt seit über 30 Jahren Filme. Das Arthouse-Programm wird von der öffentlichen Hand unterstützt. Nun hat die Stadt Luzern ihre Zahlungen aber eingefroren. Sie wünscht sich Veränderungen bei den Strukturen. Weiter in der Sendung: * Causa Damian Müller: Ein gefälschtes Schreiben soll eine Abmachung zwischen der Luzerner Zeitung und einem Kantonspolitiker beweisen. * Mehr Meldungen bei der Ombudsstelle der Stadt Luzern: Beschwerden gab es vor allem an die Adresse des Sozialdepartements. * Hergiswil bei Willisau stimmt als erste Gemeinde für ein neues Glasfasernetz. Die Gemeindeversammlung hat das Projekt Prioris einstimmig angenommen.
Wil je nu eindelijk eens krijgen waar je naar verlangt? In deze aflevering vertel ik je wat mij heeft geholpen om mijn dromen te leven. Wake Your Dreams Cursus: Manifesteer volgens de 12 natuurwetten https://www.wakeyourdreams.nl/wake-your-dreams Fit For Life - Weekmenu's op jou afgestemd https://gymjunkies.nl/product/fit-for-life-brons/ Meld je aan voor mijn gratis e-mails met tips over manifesteren, zelfliefde & mindset: https://www.wakeyourdreams.nl/law-of-attraction-opt-in Instagram: * https://www.instagram.com/cynthia.houben/ * https://www.instagram.com/lifehacksbycyn * https://www.instagram.com/gymjunkies.nl/ www.gymjunkies.nl www.wakeyourdreams.nl E-mail: Info@wakeyourdreams.nl
In Stadtluzerner Kitas muss mindestens eine gut ausgebildete Person arbeiten. Verlangt ist beispielsweise ein Abschluss in Sozial- oder Kindheitspädagogik HF. Gegen diese Auflage hatte sich eine Kita gewehrt – bis vor Bundesgericht. Dieses lehnt die Einwände jedoch ab. Weiter in der Sendung: * Causa Damian Müller: Das Luzerner Kantonsparlament sieht Ämteranhäufungen beim Verwaltungsratspräsidium des Luzerner Kantonsspitals kritisch. * Ukrainekonferenz auf dem Bürgenstock: Nidwalden rechnet mit Sicherheitskosten von fünf bis zehn Millionen Franken. Wie viel der Bund zahlt, ist noch offen. * Durchgangsbahnhof Luzern: 8600 Personen haben eine Petition unterschrieben, welche das Bauprojekt unterstützt.
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die AfD-Spionageaffäre ist Thema im Bundestag. Wer zahlt die Polizeikosten bei Hochrisikospielen? Und: Venedig verlangt jetzt Eintritt.
Fri, 01 Mar 2024 18:53:36 +0000 https://podcast552923.podigee.io/296-neue-episode c17e9adea1eb548151d129295eacc9b3 Google bezahlt ausgewählte Publisher, damit sie KI-Tools zum Erstellen von inhaltlichen Zusammenfassungen anderer Websites verwenden. Wie passt das zu Googles Forderung nach 'People First Content'? Google bezahlt kleinere lokale News-Publisher, damit sie Google-eigene KI-Tools verwenden, mit denen sich die Inhalte anderer Websites zusammenfassen lassen. So können automatisch Nachrichtenartikel erstellt werden. Gleichzeitig fordert Google sogenannten "People-First Content", also Inhalte, die einen Mehrwert für die Nutzer bieten. Wie passt das zusammen? Aus technischer Sicht ist das Crawl-Budget nur für sehr große Websites ein Problem. Das hat Google jetzt wieder wieder betont. Nach dem Deal, den Google mit Reddit über die Verwendung von Inhalten der Plattform abgeschlossen hat, ist die Sichtbarkeit von Reddit auch in Deutschland gestiegen. Es gibt Anzeichen für ein größeres, nicht bestätigtes Google Update am 24. Februar. full Google bezahlt ausgewählte Publisher, damit sie KI-Tools zum Erstellen von inhaltlichen Zusammenfassungen anderer Websites verwenden. Wie passt das zu Googles Forderung nach 'People First Content'? no Christian Kunz
Het is binnen een relatie niet altijd eenvoudig om elkaar de liefde te geven waar je naar verlangt. Er valt vaak nog zóveel te ontdekken over elkaar! Joyce en ik vertelden hier openhartig over tijdens het Relatieseminar van Doorbrekers.
Güsten, Susannewww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
CDU-Chef Friedrich Merz erwartet von Kanzler Olaf Scholz, dass er beim Deutschlandbesuch von Präsident Recep Tayyip Erdogan die türkische Haltung zu den Terroranschlägen in Israel als "inakzeptabel" verurteilt. Eine Absage der Visite wäre falsch. Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Der Discounter wollte mit der Aktion „Wahre Kosten“ mehr PR – und zugleich ein Zeichen für die Umwelt und das Klima setzen. Doch die Kampagne könnte zum Eigentor werden. Penny erntet deutlich mehr Kritik als Zuspruch. Ein Marketing-Experte vergleicht die Aktion gar mit „Klimakleben“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Damit hatte der Heuschnupfen-Patient nicht gerechnet: Ein Nasenspray, den er seit Jahren rezeptfrei bezogen hatte, will ihm die Apotheke neu nur gegen eine kostenpflichtige Beratung abgeben. «Ich müsste also jedes Mal neun Franken zusätzlich bezahlen – für null Mehrwert.» Er kenne das Medikament bestens und habe nie Nebenwirkungen gehabt. «Das ist doch ein Witz!» Hintergrund seines Ärgers ist eine Änderung des Heilmittelgesetzes. Doch im konkreten Fall handelt die Apotheke nicht nur kundenunfreundlich, sondern laut dem Heilmittelinstitut Swissmedic auch falsch. Weitere Themen: - Chat Vorsorgeaufträge: Die spannendsten Fragen und Antworten
Er war einer der deutschen Astronauten im All und hat jetzt wieder ein Buch geschrieben über all das Interessante zwischen Himmel und Erde: REISEZIEL WELTRAUM. Wir können uns da schon mal ein bisschen einlesen über Trips ins All, die schon ziemlich bald kommen. Es ist eigentlich alles interessant, was er erzählt. Wie er von seiner Auswahl erfahren hat, warum die NASA keine übereifrigen Bewerber möchte, warum ein Mikrometeorit so gefährlich beim Weltraumspaziergang ist und warum Sauerstoffunterversorgung eigentlich ein schöner Tod wäre.
In Duitsland staat bondskanselier Scholz bijna één jaar aan het roer. Onder zijn bewind koos Duitsland voor de historische beslissing om meer te gaan investeren in defensie, maar er is ook kritiek op zijn beleid. Zo zou de steun aan Oekraïne maar moeilijk tot stand komen, en kan hij bovendien maar moeilijk door een deur met de Franse president Macron. Verlangt Duitsland misschien stiekem terug naar Merkel? We bespreken het met oud-correspondent Margriet Brandsma. Fragmenten uit aflevering: Tickets voor de voorstelling op 15 december in de Schouwburg van Tilburg zijn hier te krijgen! (https://www.schouwburgconcertzaaltilburg.nl/evenementen/37648/tim-de-wit-arend-jan-boekestijn-europa-draait-door) De reactie van Conny Helder bij RTL Nieuws De ruzie tussen de Europese Commissie en Hongarije De toespraak van Scholz in Praag Het Nationaal Philharmonisch Orkest Oekraine vanuit een donkere zaal Een afspeellijst met alle nummers van de platenbak
Soll Deutschland schwere Waffen in die Ukraine liefern? Anton Hofreiter spricht sich klar dafür aus - und kritisiert Kanzler Scholz scharf. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Beim NATO-Außenministertreffen hat die Ukraine Deutschland und andere Verbündete zu mehr Waffenlieferungen gedrängt. "Es ist klar, dass Deutschland mehr tun kann", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Donnerstag in Brüssel. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times