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Termine für Kirchenaustritte in Köln sind Stand jetzt schon im Juni wieder zu haben. Das ist auf jeden Fall anders als es mal war - insbesondere zu den Zeiten, als es in Bezug auf die Missbrauchsfälle rund um die katholische Kirche in Köln viele Austritte gegeben hat. So viel Öffentlichkeit wie damals hat das Thema zurzeit nicht mehr, doch gibt es immer noch Personen, die sich dafür einsetzen, dass die Missbrauchsfälle weiterhin Aufmerksamkeit bekommen, und Betroffenen eine Anlaufstelle geboten wird. In Köln ist das: der Umsteuern! Robin Sisterhood e. V. .
In Italien galt Robert Francis Prevost als Papabile, mit gutem Grund: Er vertritt die grosse US- und lateinamerikanische Gemeinschaft und kennt ebenso Armut und Leid aus seiner Zeit in Peru, sagen SRF-Italienkorrespondent Franco Battel und Judith Wipfler, SRF-Religionsexpertin Robert Francis Prevost ist Naturwissenschaftler, Augustinermönch – und nun der neue Papst Leo XIV. Wie wird seine Wahl in Rom aufgenommen? Wie verläuft seine erste Messe? Wird er die Finanzen des Vatikans in Ordnung bringen können und welche Rolle spielte er bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche? SRF-Italienkorrespondent Franco Battel hat die Diözese Chiclayo im Nordwesten Perus besucht, wo Prevost lange Zeit wirkte. «Er kennt die staubigen Strassen und die Armut», sagt Battel. Judith Wipfler von der SRF-Religionsredaktion hat die erste Messe mitverfolgt. Gemeinsam mit Franco Battel ist sie heute zu Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Seit über 30 Jahren setzt sich der Aargauer Dr.med. Markus Wopmann für den Kinderschutz ein. Er kennt den Fall, der heute am Bezirksgerichtsgericht Brugg verhandelt wird. Und er vermutet, dass trotz Präventionsmassnahmen solche Fälle wohl nie zu 100% verhindert werden können. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Aargau mussten im letzten Jahr aussergewöhnlich viele Haustiere aus schlechter Haltung beschlagnahmt werden. Für die Tierheime, welche die verwahrlosten Hunde oder Katzen aufnehmen, bedeutet das ein grosser finanzieller Aufwand. · Sollen Tests für sexuell übertragbare Krankheiten vom Kanton bezahlt werden? Diese Frage hat heute der Solothurner Kantonsrat diskutiert. Er ist der Meinung, dass diese Tests zwar sehr wichtig seien, die Finanzierung jedoch bei jeder und jedem selbst liege.
Am Ostersonntag traf er noch den US-Vizepräsidenten und sprach den Segen vom Balkon mit Blick über den Petersplatz aus. Am Ostermontag, um kurz vor 10 Uhr morgens, dann die Eilmeldung: Der Papst ist gestorben.Franziskus war ein Kirchenoberhaupt, in das viele große Hoffnungen setzten. Ein Papst, der Reformprozesse anstoßen sollte. In einer Kirche, die das Vertrauen vieler Gläubigen verlor. Ob wegen der zahlreichen Missbrauchsfälle oder der alten, patriarchalen Strukturen. Frauen sollten endlich die Priesterweihe erhalten, das Zölibat abgeschafft, die konservative Einstellung gegenüber Homosexuellen überdacht werden. Das wünschten sich zumindest viele Katholiken in Deutschland und Europa. Nicht alle, aber viele.Doch während hierzulande Jahr für Jahr Hunderttausende aus der Kirche austreten, nimmt die Zahl der Katholiken weltweit zu. Inzwischen sind es gut 1,4 Milliarden. Viel Zuwachs gibt es vor allem in Afrika und Asien. Über 40 Prozent der Katholiken auf der ganzen Welt leben jedoch in Lateinamerika. Der Kontinent, aus dem der verstorbene Papst kam. Was erhofft man sich hier vom Nachfolger von Franziskus?Außerdem: Wie Trump der Ukraine die Schuld in die Schuhe schiebt, die Aufholjagd der Liberalen in Kanada und der alte Traum einer neuen Weltordnung.
Vor einer Woche wurde bekannt, dass es an der ehemals privaten Mittelschule in Altdorf in den 1960er- und 1970er Jahren zu sexuellen Übergriffen durch Geistliche gekommen sein soll. So die Vorwürfe von zwei ehemaligen Schülern des Gymnasiums. Nun sind 25 neue Meldungen beim Kanton eingegangen. Weitere Themen: · Der selbsternannte «König der Schweiz» beschäftigt auch den Kanton Schwyz. Allerdings ist auch die Schwyzer Regierung machtlos gegen seine Grundstückkäufe. · Die internationale Gesellschaft für darstellende Künste zeichnet Michael Haefliger, den Intendanten von Lucerne Festival, aus.
Das kantonale Tiefbauamt war für die Ostertage gewappnet. Mit einer Dosierung des Verkehrs sollte verhindert werden, dass Autofahrerinnen und -fahrer auf die Dörfer ausweichen und dort die Strassen verstopfen. Die angekündigten Massnahmen waren aber weitgehend gar nicht nötig. Weitere Themen: · Es ist eine schweizweite Seltenheit: für Beschwerden im Zusammenhang mit Parlamentswahlen in Graubünden ist in erster Linie das Parlament selbst zuständig. Nun hat es entschieden, dass ab dem kommenden Jahr das Oberste Gericht die erste Beschwerdeinstanz ist. Der Entschied fiel einstimmig. · Er hatte einen besonderen Draht zu Papst Franziskus: Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain erhielt von Franziskus den Auftrag, Ruhe ins Bistum Chur zu bringen und betraute ihn damit, die Missbrauchsfälle in der Schweiz zu untersuchen. Im Interview würdigt Bonnemain Papst Franziskus, der gestern verstorben ist.
In den 1960er- und 1970er-Jahren wurden am Kollegium Karl Borromäus in Altdorf UR Schüler von katholischen Geistlichen missbraucht. Obwohl die Fälle bekannt waren, handelten die Behören nicht. «Aus heutiger Sicht unverständlich», heisst es vom Urner Regierungsrat. Weiter in der Sendung: · Der Schwyzer Kantonsrat lehnt ein Belüftungsprojekt für den Zugersee ab · Der Kanton Luzern genehmigt zwei Photovoltaikanlagen entlang von Strassen
(00:00:56) Der evangelische Theologe leistete Widerstand gegen die Nazis im Zweiten Weltkrieg. (00:05:13) Vor welchen Herausforderungen steht die Kulturpolitik in der Schweiz? Zwei Fachpersonen geben Auskunft. (00:09:26) Archivmaterial zu Missbrauchsfällen in der Katholischen Kirche soll nicht mehr zerstört werden, obwohl das geltende Kirchenrecht dies vorsieht. (00:10:12) Béjart Ballet in Lausanne: Generaldirektor Giancarlo Sergi geht. (00:11:13) Theater Luzern bringt den Roman «Hard Land» von Bénedict Wells auf die Bühne. (00:15:26) Der Artikel «Wie Renée Zellweger, nur künstlich» in der Süddeutschen Zeitung thematisiert, wie die Zukunft der Film-Synchronisation ausschaut.
206: Im zweiten Teil des Interviews stellt uns Taddeus seine Forschungsarbeit zum Thema (Ent-)Stigmatisierung von männlichen Betroffenen vor. Wir sprechen über:
Die Kirchen hierzulande haben ein Imageproblem. Immer wieder kommen neue Missbrauchsfälle ans Licht. Den Kirchen wird Scheinheiligkeit vorgeworfen. Braucht es denn überhaupt noch Kirchen und Gemeinden? Pastor Matthias Lohmann sagt: Ja! In seinem Vortrag „Anziehende Gemeinschaft – Wie Gott sich Gemeinde denkt“ geht er u.a. auf zwei neutestamentliche Schriftstellen ein, die sich näher mit dem Thema beschäftigen. Er zeigt auf, inwiefern sich die Gemeinschaft in einer christlichen Gemeinde von einer weltlichen Gemeinschaft unterscheidet. Der Theologe ist sich sicher, dass Gott eine große Vision für seine Gemeinde hat. Du fragst dich, wie diese Vision Wirklichkeit werden kann? Dann hör' dir den Vortrag an! Matthias Lohmann ist u.a. Pastor der FeG München-Mitte sowie erster Vorsitzender von Evangelium21.
Seit Jahren gibt es gegen den Orden der Thuiner Franziskanerinnen Vorwürfe wegen Kindesmissbrauchs. Trotz mehrfach versprochener Aufklärung bleiben zahlreiche Verdachtsfälle ungeklärt. Auch ein Gedenkstein für die Opfer findet geteiltes Echo. Gilhaus, Lena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
2024 brachte die Forum-Studie zahlreiche Missbrauchsfälle in der evangelishen Kirche ans Licht. Jakob Feisthauer gehört zu den Betroffenen. Er sagt, dass seit der Veröffentlichung vor allem Stillstand herrscht. Dabei bestehe Handlungsbedarf. Rottscheidt, Ina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Kirsten Fehrs wurde zur neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt. Ein zentrales Thema der Synode in Würzburg war die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche. Die EKD plant sogenannte Anerkennungszahlungen an die Opfer sexualisierter Gewalt in Höhe von mindestens 15.000 Euro. Die Hamburger Bischöfin Fehrs erklärte, dies sei ein Fortschritt im Vergleich zu vorherigen Regelungen: "Es ist insgesamt eine Erhöhung der Leistungen im Vergleich zu vorher."
Ein Bericht der «Sonderkommission Missbrauch» des Luzerner Kirchenparlaments erteilt dem Bistum Basel gute Noten in Bezug auf die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle. Betreffend der «lebensfeindlichen und homophoben Sexualmoral» sei die Kirche aber noch zu wenig weit. Weiter in der Sedung: * Die Obwaldner Regierung will bis 2026 eine neue Standortstrategie erarbeiten. Als Grundlage dient ein von der Hochschule Luzern erarbeiteter Evaluationsbericht der bisherigen Steuerstrategie. * Im Kanton Uri wird am 24. November über die Volksinitiative «Isleten für alle» entschieden. Eine Vorschau mit den Argumente der Befürworter und Gegner.
Löffler, Juliane www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Weitere Themen: Immer mehr Anzeigen wegen Tierquälerei in Göttingen, Salzgitter und Wolfsburg
Nach Frédéric Favre (FDP), tritt auch Roberto Schmidt (Neo) bei den Wahlen nächsten März nicht mehr an. Mehr zu den Gründen und was das für die Wahlen 2025 bedeutet – ein Gespräch mit unserer Wallis-Korrespondentin. Weiter in der Sendung: * Das ideale Spitalzimmer oder der perfekte Operationssaal: Das Swiss Centre of Design and Health in Nidau, forscht dazu. Ein Rundgang. * Die Gemeinden Bern, Biel, Burgdorf und Langenthal wehren sich dagegen, dass sie mehr an die Sozialhilfekosten zahlen sollen. * Das VBS ist der Meinung: In Mitholz läuft es gut. Viele Bewohnerinnen und Bewohner, die während der Räumung weg müssen, haben eine Lösung gefunden oder es läuft die Planung. * Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Dossier über die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche geschlossen. Die Fälle seien verjährt oder nicht rechtzeitig angezeigt worden.
Im Zuge der Missbrauchsskandale wird der römisch-katholischen Kirche vorgeworfen, sie würde mit ihrem eigenen Kirchenrecht Täter schützen und Paralleljustiz zum weltlichen Recht betreiben. Stimmt das und macht der Vergleich überhaupt Sinn? Was ist vom geplanten nationalen Kirchengericht zu halten? Dass die römisch-katholische Kirche ein eigenes Strafgesetz hat, mag manche überraschen. Doch auch andere grosse Unternehmen wie die FIFA oder Schweizer Banken haben privat geregelte Sanktionsmechanismen. In der Schweiz geht das staatliche Strafrecht immer vor. Die katholischen Bistümer können sich also nicht vom weltlichen Recht befreien, in dem sie sich auf ihr eigenes Kirchenrecht berufen. Was also kann insbesondere das Strafrecht der römisch-katholischen Kirche leisten, wenn es um die Aufarbeitung von sexueller Gewalt geht? Welche Möglichkeit bietet es, wenn Missbrauchsfälle verjährt sind? Und welche Vorteile hätte ein nationales Straf- und Disziplinargericht, dass die Schweizer Bischöfe einführen wollen? Im Kultur-Talk wird diesen Fragen zusammen mit Astrid Kaptijn nachgegangen. Sie ist Professorin für kanonisches Recht an der Universität Fribourg und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats, der die aktuelle historische Studie zu Missbrauch im Umfeld der römisch-katholischen Kirche Schweiz begleitet. Mehr zum Thema und wie Aufarbeitung gelingen kann, beleuchtet eine aktuelle «Kontext»-Folge: Sie begleitet eine Betroffene und gewährt Einblick in kirchliche Geheimakten: https://www.srf.ch/audio/kontext/missbrauch-in-der-roem-kath-kirche-wie-gelingt-aufarbeitung?id=12649892
Die Verkehrsminister der Länder sprechen über die marode Infrastruktur in Deutschland ++ Das Bistum Osnabrück hat sich zum Bericht über die Missbrauchsfälle geäußert ++ Die USA bereiten sich auf einen der stärksten Hurrikans der vergangenen Jahrzehnte vor
Nachdem eine Studie vor gut einem Jahr mehr als 1000 Missbrauchsfälle im Umfeld der katholischen Kirche aufdeckte, liegt nun ein neues Schutzkonzept des Bistums St.Gallen auf dem Tisch. Dieses sieht unter anderem eine Zusammenarbeit mit der Opferhilfe SG-AR-AI als unabhängige Anlaufstelle vor. Weitere Themen: * Einsprachen gegen Solarprojekt «Felsenstrom» am Walensee. * Feuerwehr Walzenhausen will sich der Feuerwehr Vorderland anschliessen.
Auf der Suche nach einer Mensa-Betreiberin: Allein im Kanton Aargau haben drei Kantonsschulen das gleiche Problem. Seit der Pandemie verpflegen sich viele Schüler auswärts oder lassen sich das Essen liefern. Wer will da bei den rückläufigen Umsatzzahlen noch eine Schulkantine führen? Weitere Themen LU Neu entdeckter Beleg: «Määs» ist älter als Basler Herbstmesse [00:03:40] Herbstzeit ist Chilbizeit – auch in Luzern, wo wieder die «Määs» gleich hinter dem KKL ihre Tore öffnet. Heisse Marroni, Gewürze, Lederwaren, Zuckerwatte und Schokoküsschen: In über 100 Holzhäuschen bieten die Marktfahrer ihre Waren feil. Ohne sie wäre die «Määs» gar nie entstanden. Und sie suchten das an der Gotthardroute gelegene Luzern schon früh auf. Nach neusten Erkenntnissen gab es die Luzerner Chilbi bereits vor 650 Jahren. Ein Historiker hat eine Abrechnung aus dem Jahre 1374 entdeckt, in welcher die «Määs» erwähnt wird. OS Missbrauchsstudie: Auch ein Jahr danach lässt Kirche mit Taten auf sich warten [00:05:50] Über 1000 Missbrauchsfälle im Umfeld der katholischen Kirche. Vor rund einem Jahr hat eine Studie der Universität Zürich diese Tatsache ans Licht gebracht. Bei der Eröffnung der Weltsynode dieser Tage in Rom hat sich Papst Franziskus dafür entschuldigt und um Vergebung gebeten. Die Betroffenen erwarten aber mehr als schöne Worte. Sie wollen endlich Taten sehen. Kritische Stimmen beklagen, dass die Kirche noch immer zu wenig unternimmt. Das sagt auch die Präsidentin der Betroffenen-Organisation, Vreni Peterer aus Appenzell Innerrhoden. ZH Film-Festival: Der Blick zurück auf die 20-jährige Geschichte [00:08:42] Das Zürich Film-Festival feiert mit der aktuellen Ausgabe sein 20-Jahr-Jubiläum. Vom Underdog hat sich das Festival zu einem respektierten und angesehenen Mitglied der Filmfestival-Szene gemausert. Geschafft hat dies das Film-Festival mit Stars, mit Selbstbewusstsein und auch mit dem einen oder anderen Skandal, wie der Blick ins Archiv zeigt. BS Flaschenpost aus dem Ersten Weltkrieg [00:11:58] Bei der ehemaligen Verteidigungsanlage Hauenstein im Baselbieter Jura wurde ein Brief aus dem Jahre 1916 gefunden. Ein Wachtmeister der Schweizer Armee namens Herrmann hat ihn verfasst: «Diese Mauer wurde erstellt im Kriegsjahr 1916 vom 4ten Zug IComp Batl 139.» Herrmann hat den Brief in eine Weinflasche gesteckt und hat diese so gut verschlossen, dass das Papier bis heute erhalten geblieben ist. Der Brief schreibt auch vom Alkohol, von dem viele Soldaten auf dem Hauenstein wohl gerne mehr genossen hätten. Weitere Themen: - Das Magazin – Die schwierige Suche nach Mensa-Betreibern
Der neuste Schweizer Tourismusmonitor zeigt: Rund 95 Prozent der Gäste reisen aus der Schweiz oder aus Europa an. Die «Fernmärkte» stellen immer noch nur einen kleinen Teil der Touristinnen und Touristen. Besser beurteilt als bisher wird laut Monitor der ÖV und das kulinarische Angebot. Weitere Themen: * Bünder Spital- und Heimverband und Spitex fusionieren. * Pflegeheim Du Lac in St.Moritz kämpft kurz vor Eröffnung mit dem Fachkräftemangel. * RhB und RePower schliessen Stromliefervertrag bis 2040 ab. * Informationsabend in Chur zur Aufklärung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche.
Morgen startet der FC St. Gallen in die Gruppenphase der Conference League. Für den St. Galler Spielervermittler Michele Cedrola sind solche Spiele im internationalen Schaufenster für den FCSG sportlich und finanziell äusserst wichtig. Weiter in der Sendung: * Die Thurgauer Regierung will Auslandschweizern das Wahlrecht bei den Ständeratswahlen verwehren. * Die schlechten Wirtschaftsaussichten machen Kredite teurer. * Was ist ein Jahr nach dem Skandal um Missbrauchsfälle im Umfeld der katholischen Kirche passiert? Ein Informationsabend in Chur versuchte Licht ins Dunkel zu bringen.
Julia Charakter hat eine Doku über die Missbrauchsfälle in der Evangelischen Brüdergemeinde von Korntal gedreht. Die Filmemacherin begleitete ein halbes Jahr Betroffene. Die Zusammenarbeit hat besonderes Fingerspitzengefühl erfordert. Klatt, Thomas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Weitere Themen: Marine-Hubschrauber suchte vergeblich nach Drohnen über Wilhelmshaven / Eltern kritisieren massiven Schul-Ausfall an Vechtaer Gymnasium
Der Ständerat ist sich einig, Bildung, Forschung und Innovation ist der wichtigste Rohstoff der Schweiz. Uneins war man sich in der Debatte jedoch in der Frage, wie viel der Bund in diese drei Bereiche investieren soll. Die zentrale Frage war, welchen Spielraum die Bundesfinanzen zulassen. Weitere Themen: Die Schweizer Medtech-Branche beschäftigt rund 72'000 Personen und ist gut aufgestellt. Zu schaffen machen ihr aber die bürokratischen Prozesse bei den Produkte-Zertifizierungen in der EU. Die sind so langsam und teuer, dass sich viele Unternehmen entscheiden, die EU aussen vor zu lassen. Sie konzentieren sich stattdessen auf den US-Markt zum Nachteil für Schweizer Patientinnen und Patienten. Vor einem Jahr deckte eine Studie der Universität Zürich zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche über 1000 Missbrauchsfälle auf, dazu systematisches Wegschauen und Vertuschung. Die Römisch-Katholische Kirche gelobte Besserung, versprach, eine unabhängige Meldestelle zu schaffen. Ein Kulturwandel sollte eingeleitet werden. Was davon ist umgesetzt?
Der katholische Priester Anton Ebnöther war ein Charmeur. Rasch sprach sich aber herum, dass er viele sexuelle Kontakte pflegte. Einige seiner Liebschaften waren einvernehmlich, viele andere nicht. Mindestens sechs Frauen schwängerte Ebnöther in den Fünfziger- und Sechzigerjahren, während er als katholischer Geistlicher eigentlich dem Zölibat unterstand.In der aktuellen Folge unseres True-Crime-Podcasts erzählt Journalistin Catherine Boss, wie die Kirche auf Ebnöthers Frauengeschichten reagierte. Der Bischof wurde auf seine intimen Begegnungen aufmerksam. Doch Anton Ebnöther fand Ausflüchte und stritt seine Verantwortung ab. Die Kirche liess ihn gewähren. Später wurde er mehrfach versetzt an andere Pfarrstellen.Der Fall Anton Ebnöther steht exemplarisch für viele Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche, die allmählich und immer zahlreicher ans Licht kommen. Er steht auch für die langjährige Praxis der Kirchenoberen, Hinweise auf Übergriffe und Machtmissbrauch zu vertuschen und zu verdecken.Im Gespräch mit Catherine Boss, die zu Ebnöther und Missbrauch in der Kirche recherchiert hat, rollt Moderator Noah Fend die gesellschaftliche Dimension dieses Falls auf. Die forensische Psychologin May Beyli erklärt, wie das kirchliche Umfeld Machtmissbrauch begünstigen kann und was dies für die Opfer bedeutet.Folge 3 erscheint am 17. September 2024.Lesen Sie hier unsere Berichterstattung zum FallDokumentarfilm «Unser Vater» von Miklos GimesGast: Catherine BossHost: Noah FendSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSkript und Interviews: Mirja Gabathuler, Catherine Boss, Noah FendSounddesign: Tobias HolzerRedaktion und Planung: Tina HuberSprecher: Roland GampTöne von Antonia Müller und Rita Aepli: Dokumentarfilm «Unser Vater» von Miklos Gimes Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Die Traumatherapeutin Ursula Enders leitet eine der ältesten Beratungsstellen im Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern. Der Kölner Verein "Zartbitter" arbeitet vorbeugend, bietet Hilfe an und hat Missbrauchsfälle in Institutionen aufgedeckt. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Eine unabhängige Kommission soll die Vorfälle an der Herzchirurgie des Universitätsspitals Zürich zwischen 2016 und 2020 untersuchen. Nun ist klar: Der ehemalige Bundesrichter Niklaus Oberholzer übernimmt die Leitung der Kommission. Er wird diese zusammenstellen. Weitere Themen: * Nach einer Studie über Missbrauchsfälle bei der katholischen Kirche traten im letzten Jahr auch in Winterthur deutlich mehr Mitglieder aus. * Schwimmfloss und Bagger sollen Rhein wieder für die Schifffahrt tauglich machen. Weitere Themen: - Chorprojekt in Rüti bringt die Bevölkerung zum Singen
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 16.7.2024/Französinnen dürfen bei den olympischen Wettkämpfen kein muslimisches Kopftuch tragen. Amnesty International protestiert. (Anna-Lena Seeber)++Bei der EU-Wahl musste Viktor Orban Verluste hinnehmen. Einer der Hauptgründe war die Empörung über die Begnadigung eines Mannes mit besten Kontakten zur evangelisch-reformierten Kirche, der für die Vertuschung von Missbrauchsfällen in einem Kinderheim verurteilt worden war. (Martin Gross/Judith Fürst)++Dem niederösterreichischen Asyllandesrat Christoph Luisser von der FPÖ, der meinte, es sei in den Sozialmärkten zu wenig für Österreicher da, wenn dort auch Asylwerbende einkaufen könnten, halten Sozialmarktbetreiber wie die Caritas entgegen, man habe ausreichend Lebensmittel zur Verfügung.
Jennifers Vater war jahrzehntelang einer der großen Musikproduzenten des Landes, doch jetzt droht ihm eine Sängerin mit einer Klage wegen Vergewaltigung. Plötzlich steht Jennifer vor einer großen Entscheidung und vielen wichtigen Erkenntnissen. In "Die Ungelebten" verarbeitet Caroline Rosales eine monatelange Recherche zu Missbrauchsfällen in der Schlagerbranche. In der Lesung sprechen wir mit ihr über eine Welt, die offenbar nur von außen rosig aussieht. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Von Mona Ameziane.
Die Zahl jener Menschen, die im vergangenen Jahr hingerichtet worden sind, ist auf dem höchsten Stand seit fast 10 Jahre ++ Ausgerechnet in Italien läuft die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche nur schleppend ++ Die österreichischen Bischöfe rufen dazu auf, an der EU-Wahl teilzunehmen Moderation: Susanne Krischke gesendet in Ö1 am 29.05.2024
Körperliche und sexualisierte Gewalt: Die hat es in der Evangelischen Kirche und in der Diakonie über Jahrzehnte gegeben. Zu dem Ergebnis ist im Januar die “ForuM-Studie” gekommen, in Auftrag gegeben von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) selbst. Die gibt sich nach Veröffentlichung demütig. Betroffenen reicht das nicht. Barbara Schneider hat sich für die Redaktion Religion und Orientierung vom Bayerischen Rundfunk zusammen mit Eckhart Querner und Veronika Wawatschek mit der Struktur hinter den Missbrauchsfällen beschäftigt. Und sie erzählt die Geschichte eines Mannes, der bis heute unter den Folgen des Missbrauchs leidet. Den Film “Missbrauch evangelisch. Wegsehen und verschweigen” von Barbara Schneider findet ihr hier in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzJjYTVlNjlkLWU3NzEtNDNmMS05MjFjLTQ4YzY1MzRhNGQyNw Weitere Infos dazu gibt es auf tagesschau.de hier: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/sexualisierte-gewalt-kirche-100.html Zu Hilfsangeboten für Betroffene, zusammengestellt von der Bundesregierung, geht es hier entlang: https://beauftragte-missbrauch.de/themen/hilfeangebote-fuer-betroffene-von-sexualisierter-gewalt An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Lisa Hentschel, Eva Erhard Produktion: Viktor Veress, Ruth-Maria Ostermann, Christine Dreyer und Eva Erhard. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Erster von neun Verbünden zur Aufarbeitung in NRW auf den Weg gebracht. Außerdem: Land NRW steigert Investitionen in marode Straßen. Und: Modernster Schweinstall in Deutschland steht jetzt im Kreis Soest. Von Caro Köhler.
Die Austritte aus den Zürcher Kirchen sind überaus zahlreich, dies nicht zuletzt, nachdem eine Studie der Universität Zürich das Ausmass der Missbrauchsfälle ans Licht gebracht hat. Nun ist die Frage, was die fehlenden Einnahmen für die Zukunft und das soziale Engagement der Kirchen bedeutet. Weitere Themen: * Krätze-Fälle nehmen im Kanton Zürich zu. * Ein weiterer Teil unserer Februarsserie: heute mit Ex-Miss-Schweiz Karina Berger.
Nicht nur die katholische Kirche hat ein Problem mit sexualisierter Gewalt. Eine breite Studie legt auch in der EKD, der Evangelischen Kirche in Deutschland, über 2.000 Missbrauchsfälle offen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Dafür wurden Betroffene befragt und Strukturen untersucht, um ausmachen zu können, wie Fehler der Vergangenheit Aufdeckung begünstigt oder verhindert haben.
Marco Voigt ist erschüttert angesichts der Studie zu den Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche.
Die katholische Kirche hat wegen der Missbrauchsfälle einen offenen Brief verfasst. Darin Massnahmen gegen solche Vorfälle. Zu wenig konkret seien jene, meldeten zahlreiche Mitglieder zurück. Rund 200 Personen sind deshalb aus der Kirche ausgetreten - etwa ein Prozent von 21'000 Mitgliedern. Ausserdem: * Theaterpremiere: Die Basler Autorin Ariane Koch bringt «kranke Hunde» auf die Bühne * Wochengast Naomi Lubrich: Direktorin des jüdischen Museums Basel
Markert, Stefaniewww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
(00:00:45) Sie hat von 2009 bis 2023 den Kunstraum Baden geleitet. Nun schreibt sie ein Buch darüber, Kunst in der Kleinstadt zu kuratieren. (00:10:12) Der Papst hat einem nationalen Straf- und Disziplinargericht zur Verfolgung von Missbrauchsfällen in der römisch-katholischen Kirche zugestimmt. (00:14:05) Vorschau auf das Stück "Das Leben ist unaufhaltsam" der Ukrainerin Natalia Blok am Theater Basel. (00:18:45) Was macht Macht mit uns? Das fragt eine Ausstellung im Vögele-Kulturzentrum in Pfäffikon SZ (00:23:14) Gauner und Poet: Vor 20 Jahren starb der marokkanische Romanautor Mohamed Choukri.
Der Bericht über 1000 Fälle von sexuellen Übergriffen hat die katholische Kirche erschüttert. Seither haben die Schweizer Bischöfe Massnahmen ergriffen. Aber geht der Wandel tief genug? Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, ist überzeugt davon. Mehr als 1'000 Fälle von sexueller Gewalt und sexuellen Übergriffen in der katholischen Kirche hat ein Bericht der Universität Zürich dokumentiert. Der Bericht zeigt auf, wie Kirchenvertreter teilweise wegschauten oder Täter deckten. Das Image der Kirche wurde höher gewichtet als das Leid der Opfer. Seither haben die Bischöfe Massnahmen gegen Übergriffe angekündigt: Eine unabhängige Meldestelle soll geschaffen werden. Und die Kirche will ihr Personalwesen professionalisieren, also besser abklären, ob sich Bewerber für den Dienst in der Kirche eignen. Doch der Bericht über die Missbrauchsfälle hat bei vielen Gläubigen zu Entsetzen und Verdruss geführt. Die Zahl der Austritte aus der Kirche hat zugenommen. Die Basis fordert einen grundlegenden Wandel in der katholischen Kirche. Gehen die angekündigten Massnahmen weit genug und können die Schweizer Bischöfe das Vertrauen wieder herstellen? Im «Tagesgespräch» nimmt Felix Gmür Stellung zu den sexuellen Übergriffen von katholischen Würdenträgern und zur Krise der Kirche.
Kirchenaustritte, Wut, Erschütterung – die katholische Kirche steht massiv in der Kritik. Wie reagieren die Bischöfe? Zudem: Die Armee definiert den Verteidigungsbegriff neu – Bundesrätin Viola Amherd unterstützt dies und will eine weitere Annäherung an die Nato. Vom Bischof zum Krisenmanager: Die heikle Mission des Joseph Bonnemain Eine wissenschaftliche Untersuchung von Missbrauchsfällen erschüttert die römisch-katholische Kirche in der Schweiz. Dazu kommen Vertuschungsvorwürfe an die Bischöfe. Mittendrin: Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain. Er muss das Verhalten der anderen Bischöfe voruntersuchen. Die «Rundschau» hat Bischof Bonnemain durch diese turbulenten Tage begleitet. An der Theke stellt sich Bischof Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Nicht warten, bis die Rakete einschlägt: Die neue Armeedoktrin des VBS Der Krieg in der Ukraine definiert die Bedrohungslage in Europa neu. Armeechef Thomas Süssli sagte nach Kriegsausbruch: «Mit unseren Mitteln wäre nach ein paar Wochen Schluss». Doch auch der Kampfeswille fehlt: Nur 54 Prozent der Rekruten sind bereit, die Schweiz persönlich zu verteidigen. Viele verlassen die Armee so schnell wie möglich. Wie reagiert die Armee auf diese Entwicklungen? Armeechef Süssli fordert vom Parlament gegen 50 Milliarden Franken für eine Aufrüstung. Und Verteidigungsministerin Viola Amherd macht nebst einer Annäherung an die Nato einen weiteren brisanten Vorschlag: Auch Luftschläge im Ausland sollen künftig möglich sein.
Nachdem über 1000 Fälle von sexuellen Übergriffen in der katholischen Kirche bekannt geworden sind, wird nun die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz aktiv. Der Dachverband der Kantonalkirchen verlangt u.a. externe Fachleute für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle. Ausserdem in der Sendung: Mit einer pointierten Rede wendet sich Bundespräsident Alain Berset an die Weltöffentlichkeit.
Historikerinnen finden in den Geheimarchiven der Schweizer Bischöfe über 1000 Fälle von sexuellem Missbrauch – und das ist nur «die Spitze des Eisbergs». Über Jahrzehnte missbrauchten Priester in der Schweiz vor allem Kinder und Jugendliche. Die Kirchenoberen vertuschten dies systematisch – bis heute. Die beiden Geschichtsprofessorinnen Monika Dommann und Marietta Meier der Universität Zürich haben ein Jahr lang in den Archiven der Kirche recherchiert, um Informationen über die Täter und Opfer von 1950 bis heute zu finden. Dabei erhielten sie auch Zugang zu den Geheimarchiven der Schweizer Bischöfe. Sie stiessen allein in diesem ersten Forschungsjahr auf über 1000 Missbrauchsfälle – deutlich mehr, als die Kirche bisher zugegeben hat. Die Studie führte das Historikerteam im Auftrag der Kirche durch.
Woran erkenne ich eine gesunde Kirche?Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie ''Special Topic: Toxic und healthy church''.In den letzten Jahren standen Kirchen im Mittelpunkt verschiedener Skandale: Moralisches Fehlverhalten, undurchsichtiger Umgang mit Finanzen, Missbrauchsfälle, die Liste der Vorwürfe ist lang. Doch woran scheitern Leiter, die mit guten Zielen und Absichten angefangen haben? Kann man Kirche noch vertrauen? Und was macht eine gesunde Kirche aus?Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Im Erzbistum Freiburg sind mehr Menschen von sexualisierter Gewalt durch Geistliche betroffen, als bisher offiziell bekannt. Es werde von mehr als 540 Betroffenen ausgegangen, allerdings sei das Dunkelfeld vermutlich erheblich höher, so Ergebnisse des Missbrauchsberichts. Der frühere Erzbischof Robert Zollitsch soll das Kirchenrecht im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen komplett ignoriert haben. Ein Schutzraum für Missbrauchstäter, eine Hölle für Kinder - so fasst es die Stellungnahme des Betroffenenbeirats zusammen. Christiane Florin ist Redakteurin von "Religion und Gesellschaft" des Deutschlandfunks und fordert, dass alle ihrer Verantwortung nachkommen und eine unabhängige Aufklärung verlangen. Und unbequeme Fragen zu stellen wie: Warum wurde nicht geholfen, wer hat den Lügen geglaubt, wer hat etwas gewusst, wer hat vertuscht? Sie analysiert mit scharfem Blick die Situation der römisch-katholischen Kirche. Und sie veröffentlichte eine Streitschrift und Website mit dem Titel "Weiberaufstand", die zur Debatte aufruft, warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen. Moderation: Nicole Köster
Joe Biden will US-Präsident bleiben, steigende Zinsen schocken Wohnungseigentümer – und die katholische Kirche sagt mal wieder sorry, danke und auf Wiedersehen im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Biden kandidiert für zweite Amtszeit als Präsident Zinsschock für Hauseigentümer – das können Sie jetzt tun Die Demontage des Robert Zollitsch Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Themen der Sendung: Bundesregierung und EU erzielen Einigung beim Streit um Verbrenner-Aus, Koalitionsausschuss am Sonntag befasst sich mit inhaltlichen Streitfragen der Ampel-Parteien, Vor Warnstreik am Montag lockern Bundesländer das Lkw-Sonntagsfahrverbot, Umgang mit Missbrauchsfällen: Osnabrücker Bischof Bode räumt Fehler ein und tritt zurück, Russland stationiert ab 1. Juli Atomwaffen in Belarus, UN werfen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beiden Seiten Exekutionen vor, Warnungen von Geheimdiensten: Republik Moldau im Fokus Russlands, Abschluss der UN-Wasserkonferenz, Tuchel neuer Trainer bei Bayern München, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesregierung und EU erzielen Einigung beim Streit um Verbrenner-Aus, Koalitionsausschuss am Sonntag befasst sich mit inhaltlichen Streitfragen der Ampel-Parteien, Vor Warnstreik am Montag lockern Bundesländer das Lkw-Sonntagsfahrverbot, Umgang mit Missbrauchsfällen: Osnabrücker Bischof Bode räumt Fehler ein und tritt zurück, Russland stationiert ab 1. Juli Atomwaffen in Belarus, UN werfen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beiden Seiten Exekutionen vor, Warnungen von Geheimdiensten: Republik Moldau im Fokus Russlands, Abschluss der UN-Wasserkonferenz, Tuchel neuer Trainer bei Bayern München, Die Lottozahlen, Das Wetter