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Delegiertenversammlung der GLP, USA: Proteste gegen Präsident Trump, Reaktionen auf Trumps Mega-Zölle, Roman Signer im Kunsthaus Zürich
Yoko Ono is arguably the most famous Japanese person outside of Japan, and easily the most maligned. She's spoken of (falsely) as the woman who broke up the Beatles—not the woman who co-wrote “Imagine.” She's known as a woman who can't sing—not as a woman who used years of classical music training to subvert norms on more than a dozen experimental albums. Why don't more people know about her mischievous One Woman Show at MOMA, a performance piece staged outside the museum, without its permission, that slyly railed against its exclusion of female and Asian artists? Or about the clever all-white chess set she once sent to Reagan and Gorbachev at the height of the Cold War in 1987, simply titled Play It By Trust? “Everybody knows her name,” her Beatle husband once said, “but no one knows what she does.” Now, thanks to David Sheff's new biography, simply titled Yoko, no one has an excuse not to know anymore: about her art, her activism, her music, and her astonishing journey from war-torn Tokyo to the avant-garde art scenes of London and New York. Go beyond the episode:David Sheff's Yoko: A BiographyThe artist's official websiteWatch Cut Piece in its 1965 or 1966 incarnations Visitors to the Kunsthaus Zürich reactivated Bag Piece, originally performed in 1966, in 2022 Traveling to Berlin before August 31, 2025? See Yoko Ono: Music of the Mind at Gropius BauRead the original Playboy interviews that Sheff conducted with Yoko Ono and John Lennon in September 1980Tune in every (other) week to catch interviews with the liveliest voices from literature, the arts, sciences, history, and public affairs; reports on cutting-edge works in progress; long-form narratives; and compelling excerpts from new books. Hosted by Stephanie Bastek and sponsored by the Phi Beta Kappa Society.Subscribe: iTunes/Apple • Amazon • Google • Acast • Pandora • RSS FeedHave suggestions for projects you'd like us to catch up on, or writers you want to hear from? Send us a note: podcast [at] theamericanscholar [dot] org. And rate us on iTunes! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Marina Abramović ist mit Sicherheit eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Mit ihren legendären Performances schrieb sie Kunstgeschichte. Grenzen scheinen für das Ausnahmetalent dazu da, sie zu brechen – egal, ob es den eigenen Körper betrifft oder traditionelle Vorstellungen von Kunst. Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramović. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramović heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramović zum Gespräch. Wiederholung vom 3. November 2024
Marina Abramović ist mit Sicherheit eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Mit ihren legendären Performances schrieb sie Kunstgeschichte. Grenzen scheinen für das Ausnahmetalent dazu da, sie zu brechen – egal, ob es den eigenen Körper betrifft oder traditionelle Vorstellungen von Kunst. Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramović. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramović heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramović zum Gespräch. Wiederholung vom 3. November 2024
Die Zürcher Kunstgesellschaft ist in finanzielle Schieflage geraten. Sie ist mit 4,5 Millionen Franken verschuldet. Nun hofft das Kunsthaus auf höhere Subventionen, wie Recherchen von SRF zeigen. Die Zürcher Kunstgesellschaft hat bei der Stadt Zürich für mehr Geld angefragt. Weitere Themen: * Trotz Baustelle: auf der Umleitungsstrasse im Hardwald kommt es nicht zu mehr Stau. * Dietikon: Kollision zwischen Lastwagen und Zug der Bremgarten-Dietikon-Bahn. Drei Personen wurden verletzt.
Marina Abramović ist mit Sicherheit eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Mit ihren legendären Performances schrieb sie Kunstgeschichte. Grenzen scheinen für das Ausnahmetalent dazu da, sie zu brechen – egal, ob es den eigenen Körper betrifft oder traditionelle Vorstellungen von Kunst. Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramović. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramović heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramović zum Gespräch.
Marina Abramović ist mit Sicherheit eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Mit ihren legendären Performances schrieb sie Kunstgeschichte. Grenzen scheinen für das Ausnahmetalent dazu da, sie zu brechen – egal, ob es den eigenen Körper betrifft oder traditionelle Vorstellungen von Kunst. Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramović. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramović heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramović zum Gespräch.
(00:00:46) Erste Retrospektive zu Marina Abramovic in der Schweiz: Ausstellung in Zürcher Kunsthaus spricht alle Sinne an. (00:05:38) 30. Bühnenjubiläum: Pop-Phänomen Andrea Bocelli hat die Oper einem breiten Publikum bekannt gemacht. (00:09:20) Kritik an Italiens Auftritt an Frankfurter Buchmesse: Beauftragter der Meloni-Regierung Mauro Mazza bricht sein Schweigen. (00:13:44) «Doktor Spielrein»: Ein Theaterstück über die Psychoanalytikerin Sabina Spielrein. (00:17:50) Eröffnungsstück «M» am Festival «Tanz in Bern»: Bunt, wild, überraschend und gut performt.
Nahost-Konflikt: Kriegsunterstützung aus Zürich?, integratives Schweizer Schulsystem belastet Lehrerschaft, Knatsch bei FIS wegen TV-Rechten, Marina Abramovic im Kunsthaus Zürich
Zwei Bilder, die 2022 im Kunsthaus Zürich verschwunden waren, sind im Frühling dieses Jahres im Museum selbst wieder aufgetaucht. Das gibt das Kunsthaus bekannt. Wo die Bilder anderthalb Jahre lang gesteckt haben, bleibt ein Rätsel. Die Behörden haben die Ermittlungen zu den Akten gelegt. Weitere Themen: * Eine Zürcher App hilft, gefälschte Auszüge aus dem Betreibungsregister zu erkennen. * Der Kanton Zürich hat schon hunderte Rückkehr-Beratungen durchgeführt.
Ende 2022 sind im Kunsthaus Zürich zwei wertvolle Bilder verschwunden, die dann später wieder auftauchten. Doch erstaunlicherweise haben die Behörden unterdessen die Ermittlungen zu den Akten gelegt. Der Grund: Es gebe keinen Hinweis auf eine mögliche Täterschaft. Weitere Themen: * Im Zürcher Oberland ist es im Pfäffikersee zu einer Verschmutzung gekommen. Nun wird getestet, was es ist. * Holzstatue auf Insel im Zürichsee ist weg.
Seit 2021 sind die umstrittenen Bilder des Waffenproduzenten als Leihgaben im Kunsthaus Zürich zu sehen. Nach einer heftigen Kontroverse hat der Schweizer Historiker Raphael Gross ihre Herkunft untersucht. Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Unter den Bildern, die Waffenproduzent Emil Bührle zwischen 1935 und 1955 kaufte, entstammen viel mehr als bisher bekannt aus jüdischen Sammlungen. Die bisher geleistete stiftungseigene Forschung weist Lücken und Fehler auf. Es ist weitere Forschung nötig. Das sind die wichtigsten Ergebnisse aus dem Forschungsbericht von Raphael Gross und seinem Team. Der Schweizer Historiker ist Präsident des Deutschen Historischen Museums, Mitglied in der beratenden Kommission, die in Deutschland über strittige Raubkunstfälle berät. Im Gespräch mit Ellinor Landmann erläutert er den Forschungsbericht. Link zum Forschungsbericht: https://www.stadt-zuerich.ch/kultur/de/index/kultur_stadt_zuerich/leitbild-publikationen/evaluation-buehrle.html
Die TV-Debatte zwischen Joe Biden und Donald Trump war ein Debakel für den amtierenden Präsidenten. Die Analysen im amerikanischen Fernsehen fielen schonungslos aus: Joe Biden sei zu alt für eine zweite Amtszeit. Stellt sich die Frage, wie die Demokraten ihren Kandidaten auswechseln könnten. Weitere Themen: Seit bald drei Jahren hängen 200 Werke aus der Sammlung Emil Bührle als Leihgabe im Kunsthaus Zürich. Und sorgen seither nicht nur für Begeisterung, sondern auch für Kontroversen. Fachleute vermuten, dass darunter Bilder sind, die jüdischen Sammlern zurückgegeben werden sollten. Ein neuer Forschungsbericht fordert nun weitere Untersuchungen. Der 43-jährige Jens Fehlinger wird neuer Chef der Fluggesellschaft Swiss. Er tritt die Nachfolge von Dieter Vranckx an, der per 1. Juli in die Lufthansa-Zentrale nach Frankfurt wechselt. Jens Fehlinger war bislang in verschiedenen Positionen innerhalb des Lufthansa-Konzerns tätig.
Keller, Erich www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders
Der Historiker Raphael Gross hält die bisherige Provenienzforschung der Stiftung Sammlung Bührle für nicht ausreichend. Um Die Anforderungen des Kunsthaus Zürich zu erfüllen, braucht es seiner Ansicht nach weitere Massnahmen. Weitere Themen: * Kantonspolizei Zürich lanciert neue Kampagne gegen häusliche Gewalt. * Winterthur bittet Bevölkerung bei der Bekämpfung von Neophyten um Mithilfe.
(00:00:42) Im Kunsthaus Zürich hängen die Bilder aus der umstrittenen Bührle-Sammlung. Jetzt hat die Bührle Stiftung angekündigt, Verhandlungen mit den Erben jüdischer Sammler aufnehmen zu wollen. Was steckt hinter diesem Kurswechsel? Weitere Themen: (00:04:25) Mehr als nur ein Nachahmer von Felix Mendelssohn Bartholdy: Wieso es sich lohnt, den deutschen Komponisten Carl Reinecke wiederzuentdecken. (00:08:53) Von der Schweiz in die Welt: Das Zürcher Literaturhaus Strauhof widmet seine neue Ausstellung dem Reisejournalisten Hugo Loetscher. (00:13:35) Sich verlieben und wieder entlieben: Im Schweizer Kinofilm «Les histoires d'amour de Liv S.» lässt eine junge Frau vergangene Liebschaften Revue passieren.
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die Sammlung Bührle hat bei einer weiteren Provenienz-Beurteilung fünf Werke gefunden, die unter den Anwendungsbereich der neusten Richtlinien zum Umgang mit NS-Raubkunst fallen könnten. Die Werke werden in der Ausstellung im Kunsthaus Zürich abgehängt. Weitere Themen: * Frauenstreik 2024: die Stadt Zürich erscheint in violett. * Schaffhauser Regierung will nach Prügelattacke eine lückenlose Aufklärung. * Wie Maschwanden im Konanueramt seinen Dorfladen retten will.
Zwei aus dem Kunsthaus Zürich verschwundene Bilder sind nach über einem Jahr wieder aufgetaucht. Wie das Kunsthaus am Sonntag mitteilte, sind die beiden Gemälde unversehrt. Weitere Angaben machte das Kunsthaus mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht. Weitere Themen: * Der Präsident der Zürcher FDP, Filippo Leutenegger, kritisiert das Bundesgericht nach dem Urteil zum Parteiwechsel von Isabel Garcia * GC spielt im Barrage-Hinspiel gegen den FC Thun 1:1
Der Limmattalbahn gehen nach Unfällen in den vergangenen Wochen die Fahrzeuge aus: Sie kann nun unter der Woche vorerst nicht mehr ihre ganze Strecke bedienen - statt von Killwangen AG bis nach Altstetten fährt sie nur noch bis Schlieren. Weitere Themen: * Migros baut am Hauptsitz am Zürcher Limmatplatz 150 Stellen ab. * Kunsthaus Zürich hat ein Millionenloch in der Kasse. * Spielzeugmuseum zügelt ins Zürcher Oberland.
Das Finanzloch der Kunstgesellschaft, die das Museum betreibt, ist im Jahr 2023 auf knapp 4,5 Millionen Franken gewachsen. Das geht aus dem Jahresbericht hervor. Nun erwägt der Verein, bei der Stadt und beim Kanton um eine Subventionserhöhung anzufragen. Auch höhere Ticketpreise stehen zur Debatte. Weitere Themen: * Die Limmattalbahn muss ihren Betrieb einschränken. * Wie Bauern Katzenhalterinnen und -halter vor Mähmaschinen warnen. * 100 Jahre Jugendheim Albisbrunn: Wie die Erziehungsmethoden von anno dazumal aussahen und wie das Heim heute mit jungen Männern umgeht.
(00:00:46) Die international bekannte Schweizer Künstlerin Miriam Cahn war zu Gast im Kunsthaus Zürich, und sie nahm gestern beim Artist Talk im Kunsthaus Zürich kein Blatt vor den Mund. (00:04:38) Todesurteil im Iran: Der Rapper Toomaj Salehi bezahlt mit seinem Leben – ein Urteil, das die Bevölkerung einschüchtern soll. (00:09:31) Er war ein musikalischer Querdenker – Ein Nachruf auf den Schweizer Komponisten Thomas Kessler. (00:13:32) Der US-amerikanische Jazz als Musik des Widerstands: Publizist Peter Kemper legt mit dem Buch «The Sound of Rebellion» einen ziemlichen Brocken vor. (00:17:49) 100-Jahr-Jubiläum der Kathedrale St. Nikolaus in Freiburg. (00:22:37) Viel Wirbel um Shakespeare zum 460. Tauftag.
Was haben Sharon Stone und Ferdinand Hodler gemeinsam? Eine Passion für die Malerei. «Kulturplatz» besucht die Hollywood-Ikone in ihrem Atelier und nimmt mit der Gegenwartskunst den Mythos des Nationalmalers ins Visier. Nach der Leinwand ist vor der Künstlerkarriere. Silvester Stallone, Jonny Depp, David Lynch – sie alle haben nach ihren grossen Filmkarrieren zum Pinsel gegriffen, die neueste Zugabe ist die ehemalige «Femme Fatale» der 90er-Jahre Sharon Stone, bekannt aus ihrem Blockbuster «Basic Instinct». Nach einem Hirnschlag Anfang der 2000er-Jahre kam sie nur langsam wieder ins Leben zurück. Jetzt malt sie seit einigen Jahren und hat damit Erfolg. In der Ausstellung «Apropos Hodler» im Kunsthaus Zürich thematisieren zeitgenössische Künstler den Mythos Hodler. Denn wer kennt ihn nicht, den Nationalmaler, der vom Tell bis zum Holzfäller die grossen Ikonen der Schweizer Malerei geschaffen hat und gleichzeitig als Provokateur die grössten Skandale in der Kunst verursachte. Der Malerfürst ist bis heute Garant für hohe Besucherzahlen, jetzt will die Gegenwartskunst davon profitieren. Zu Lebzeiten galt er als eine etwas verrückte Randfigur, erst nach seinem Tod wurde Vincent van Gogh weltberühmt. Und das hat er vor allem einer Frau zu verdanken: Johanna van Gogh-Bonger. Sie war die Frau von van Goghs Bruder Theo. Nachdem sich nämlich Vincent mit der Pistole eine Kugel in den Bauch schoss und sein Kunsthändlerbruder kurz drauf an Syphilis starb, blieb sie als Witwe allein zurück mit Hunderten van Gogh-Gemälden. Wie hat es die Witwe geschafft, Vincent zum berühmtesten Künstlernamen des letzten Jahrhunderts zu machen?
Es gibt auch ein Leben ohne Kunst, davon ist Christoph Becker überzeugt. Und das ist verwunderlich, denn eigentlich ist Becker studierter Kunsthistoriker, war Lektor im Verlag Gerd Hatje, arbeitete an der documenta 9 in Kassel mit, war Oberkonservator der Staatsgalerie Stuttgart und bis Sommer 2023 Direktor am Kunsthaus Zürich. Seit 2011 ist Christoph Becker zudem Vorsitzender des Kunstbeirats der Sammlung Würth, einer der bedeutendsten Kunstsammlungen weltweit, von der ja ein sehr kleiner Teil kürzlich erst im Leopold Museum in Wien gastierte. Wir haben mit Christoph Becker über seinen pragmatischen Zugang zur schönen Kunst und dem Kunstbusiness gesprochen, wie man sich seine Arbeit als Kunstbeirat eigentlich vorstellen kann und ob man als Sammler oder Sammlerin beim Kunstkauf eigentlich Fehler machen kann. Also, viel Vergnügen!
Nackte Tatsachen: Shiva erwägt die Eröffnung eines OnlyFans Kanals, während Jürg nach einem Besuch im Kunsthaus Zürich immer noch unter Schock steht. Ihre Analysen und nicht jugendfreie Interpretationen der Sammlung sowie die unkonventionellen Vorsätze für das neue Jahr sind bedenklich. Shiva ist zudem überzeugt, dass Jürg während der Feiertage absichtlich Freizeitaktivitäten ausgewählt hat, die sie in Gefahr bringen könnten. Und zum ersten Mal überhaupt teilen die beiden sogar einen Beziehungstipp._Wir sind ein unabhängiger Podcast und verdienen kein Geld durch das Streaming. Falls wir dich abhängig gemacht haben, freuen wir uns über deine Unterstützung: PaypalSupport this podcast at — https://redcircle.com/too-old-to-die-young/donations
Die Kritik war laut, als im Herbst 2021 die Bilder aus der Sammlung des Waffenhändlers Emil Bührle erstmals im Kunsthaus Zürich ausgestellt wurden. Zwei Jahre später wird die neue, überarbeitete Ausstellung eröffnet. Ist nun alles anders und besser? Mit der Bührle-Sammlung schlitterte das Kunsthaus in die Krise. Für die Leihgaben wurde ein Erweiterungsbau für über 200 Mio. Franken erstellt. Nach wie vor ist unklar, ob unter den Werken Bilder sind, die zurückgegeben werden müssten. Kritik gab es auch an der Ausstellung selbst: Der zeithistorische Kontext von Flucht und Holocaust werde ungenügend vermittelt, Emil Bührle unkritisch als Wohltäter präsentiert. Nach zwei Jahren legt das Kunsthaus unter neuer Leitung nun eine Überarbeitung vor – allerdings wieder begleitet von Misstönen. Der wissenschaftliche Beirat, der Unabhängigkeit hätte garantieren sollen, trat kurz vor der Eröffnung geschlossen zurück. SRF-Kunstredaktorin Ellinor Landmann schätzt die neue Ausstellung ein.
Die Direktorin des Kunsthaus Zürich, Ann Demeester, hat die Ausstellung der umstrittenen Sammlung Bührle neu konzipiert. Waffenproduzent Emil Bührle war ein Kriegsprofiteur – viele seiner Bilder gehörten zuvor Opfern der Nazi-Zeit. Ab morgen präsentiert das Kunsthaus die Sammlung mit mehr Kontext. Bereits die erste Ausstellung der Bührle Bilder am Kunsthaus war von heftiger Kritik begleitet. Der Kontext von NS-Verfolgung und Holocaust werde zu wenig berücksichtigt und Emil Bührle unkritisch als Mäzen gefeiert, so der Tenor 2021. Das Kunsthaus und dessen neue Leitung, Ann Demeester, versprach eine Überarbeitung. Morgen eröffnet die neue Ausstellung der umstrittenen Sammlung. Die Direktorin des Kunsthaus, Ann Demeester, ist zu Gast bei David Karasek.
2022 ist das Jahr, in dem Klimaaktivistinnen und -aktivisten sich in Kunstmuseen begeben, sich an Bilderrahmen festkleben oder Gemälde mit Flüssigkeiten oder Kartoffelbrei bewerfen. Warum tun sie das? Warum wird die Kunst zum Ziel von Klimaprotesten? Im September klebten sich Max Voegtli und ein weiterer Aktivist im Kunsthaus Zürich an Giovanni Segantinis «Alpenweide» fest. «Renovate Switzerland», die Organisation, der er angehört, begründete dies so: «Keine idyllischen Landschaften in einer brennenden Schweiz, keine Kunst auf einem toten Planeten.» Im «Kultur-Talk» unterhalten sich Max Voegtli und Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, über Kunstmuseen als Schauplätze des Klimaprotests. Warum gerade Kunstmuseen? Was, wenn tatsächlich Kunstwerke beschädigt werden? Verscherzt sich «Renovate Switzerland» durch solche Aktionen nicht viele Sympathien?
Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Name klingt wie ausgedacht, doch Niki de Saint Phalle (1930–2002) entstammt wirklich einem der ältesten französischen Adelsgeschlechter, das im Namen die Heiligkeit des Phallus feiert. Und so steht auch ihr ganzes künstlerisches Werk, dem sich die neuste Folge des Podcasts "Augen zu" widmet, im Zeichen des Dramas und des Lustspiels zwischen Mann und Frau. Zunächst flüchtete die 1930 geborene Tochter aus gutem Hause in eine Ehe und bekam zwei Kinder. Doch dann floh sie nach einem Nervenzusammenbruch auch aus dieser scheinbaren Familienidylle, ließ die Kinder zurück – und wurde Künstlerin. Sie machte öffentlich, dass sie in ihrer Jugend von ihrem Vater missbraucht worden war – und versuchte sich von diesem Trauma mit einer spektakulären Kunstaktion in Paris zu befreien: Sie nahm ein Gewehr und schoss auf Leinwände, in denen Farbbeutel versteckt waren. Diese "Schießbilder" aus den Sechzigerjahren sind nicht nur herausragende Dokumente einer Selbstbefreiung, sondern auch die Gründungsakte einer neuen feministischen Performancekunst. Gerade Niki de Saint Phalles tiefe seelische Verletzungen und ihre wütenden, radikalen Reaktionen darauf sind zentral, um die "Nanas" besser einordnen zu können, jene scheinbar unbekümmerten, rundlichen Frauenfiguren, mit denen sie später weltberühmt werden sollte. Die "body positivity", die sie ausstrahlen, ist die Folge einer langen Selbsttherapie in Form von Kunst. Florian Illies und Giovanni di Lorenzo besprechen in der neuesten Folge von "Augen zu", dem Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, das Leben und das Werk dieser außergewöhnlichen Künstlerin. Giovanni di Lorenzo erzählt dabei, dass er zweimal an wichtigen Orten seines Lebens in direktem Kontakt zu bedeutenden Werken von Niki de Saint Phalle kam: einmal in Hannover, wohin sie große Skulpturen stiftete. Und außerdem in Capalbio in der südlichen Toskana, wo sie in jahrzehntelanger Arbeit einen riesigen Skulpturengarten mit ihren Nanas bevölkerte. Lob, Kritik, Anmerkungen? Schreiben Sie uns gern an augenzu@zeit.de. **Niki-de-Saint-Phalle-Retrospektive im Kunsthaus Zürich:** (https://www.kunsthaus.ch/besuch-planen/ausstellungen/niki-de-saint-phalle/)
Die Herausforderungen für die neue Direktorin am Kunsthaus Zürich sind zahlreich. Besonders wichtig: Die Kritik an der Sammlung von Waffenfabrikant Bührle angehen. Wie sie das tun will, warum es Zeit braucht, erläutert die gebürtige Belgierin im Kultur-Talk. Sie habe leider keinen Zauberstab, sagt Ann Demeester, und nein, sie bereue es nicht, den Job am Kunsthaus Zürich angenommen zu haben. Auf der neuen Museumdirektorin lasten hohe Erwartungen und sie stellt sich bereits jetzt auf die Kritik aus den Medien ein. Ann Demeester kennt die Mechanismen der öffentlichen Aufmerksamkeit. Am Kunsthaus Zürich will sie die Causa Bührle sorgfältig aufarbeiten. Wie genau und warum manche Entschuldigungen nichts wert sind, erläutert Ann Demeester zum Start und spricht auch über die miserable Frauenquote in der Sammlung des Kunsthaus Zürich.
Landmann, Ellinorwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Unternehmen planen Sofortmassnahmen zum Energiesparen, Inspektion der IAEA der Anlagen des AKW Saporischschja, Gewerkschaften fordern vier bis fünf Prozent mehr Lohn, Niki de Saint Phalle im Kunsthaus Zürich
(00:00:29) Nur wenige Skulpturen haben die Berühmtheit von Niki de St. Phalles «Nanas». Eine hängt im Zürcher Hauptbahnhof, andere verschönern Brunnen oder Seidenfoulards. Was Niki de St. Phalles Werk darüber hinaus ausmacht, ist jetzt Stoff für eine Ausstellung im Kunsthaus Zürich. Weitere Themen: (00:04:51) «Der Elefant im Raum: Proust und das Jüdische»: Wie Marcel Proust seine kulturelle Herkunft verarbeitete in einem neuen Buch. (00:09:02) Zu Besuch beim Sprechcoach der Oper: Wie Sängerinnen und Sänger auf korrekte Aussprache getrimmt werden. (00:13:31) Was ist eine Sex-Tragi-Komödie? Zum Kinostart von «Good Luck to you, Leo Grande». (00:17:47) Die Teilnahmslosigkeit der Gesellschaft – im Stück «White Flag» im Neumarkt in Zürich. (00:22:01) Vor 50 Jahren wurden die Homosexuellen Arbeitsgruppen Zürich gegründet.
Landmann, Ellinorwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Wiederaufbau-Konferenz in Lugano, Klimawandel setzt den Alpen immer mehr zu, sexualisierte Gewalt an Kindern, Kunsthaus Zürich «Frederico Fellini von der Zeichnung zum Film»
(00:00:39) Ab heute gilt sie, die Ehe für alle. Neu können auch gleichgeschlechtliche Paare heiraten – zivil, versteht sich. Was aber ist mit den Kirchen? Da gibts grosse Unterschiede zwischen den Konfessionen, aber auch zwischen kirchlicher Theorie und Praxis. Weitere Themen: (00:04:50) «Federico Fellini – von der Zeichnung zum Film»: Die Ausstellung im Kunsthaus Zürich zeigt den grossen italienischen Filmemacher von einer ganz anderen Seite. (00:09:23) Mit seinen Theater-Inszenierungen sorgte er für Gesprächsstoff: ein Nachruf auf Hans Hollmann. (00:13:24) «Dear Memories»: Ein Dokumentarfilm begleitet den Magnum-Fotografen Thomas Höpker noch einmal im Wohnmobil quer durch die USA. (00:17:39) Streitschrift für eine neue Sexual-Ethik: «Morgen wird der Sex wieder gut» von Katherine Angel. (00:22:08) Das letzte Wort von Hannes Hug und Uta Köbernick: Vom Fischen zum Fliegen.
(00:00:40) Nina Dimitri ist Sängerin, Musikerin und Songwriterin. 1966 wird sie in die bekannte Dimitri-Künstlerfamilie hineingeboren. Sie liebt lateinamerikanische Volkslieder und geht mit 19 für mehrere Jahre nach Bolivien. Heute gibt Nina Dimitri Konzerte auf der ganzen Welt. Weitere Themen: (00:11:45) Problem erkannt und benannt - die neue Führung des Kunsthaus Zürich will sich um Aufklärung in Sachen Bührle-Sammlung bemühen. (00:15:10) Rockmusiker und Kriegs-Chronist - wieso Serhij Zhadan den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verdient hat. (00:19:15) Vielfalt provoziert Hass - eine Frau mit kosovarischen Wurzeln organisiert beim Schwing- und Älplerfest einen Trachtenumzug und wird dafür angefeindet.
50 Jahre lang waren die Malerin Ottilie Roederstein und die Ärztin Elisabeth Winterhalter ein Paar. In Zürich lernten sie sich kennen, in Frankfurt schufen sie sich ein erstes Zuhause, und in Hofheim am Taunus fanden sie schließlich ihren Alterssitz. "Gemeinsam frei sein" - so könnte man ihre Lebensgemeinschaft charakterisieren. Jede für sich und beide zusammen hatten sie die Ambition, sich in der bildungsbürgerlichen Gesellschaft des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts einen Platz zu schaffen. Die eine als Künstlerin, die andere als Ärztin und später Managerin von Haus, Hof und allerlei sozialen Bestrebungen. Wie sie dabei vorgingen und auf welche starken Netzwerke sie sich stützen konnten, erzähle ich euch in der neuesten Folge. Und natürlich wird es auch um Kunst gehen. Weiterführende Links zur Folge: 1. Porträts von Ottilie Roederstein: Selbstbildnis mit Schlüsseln, 1937 Elisabeth Winterhalter als Studentin, 1887 Selbstbildnis mit Pinseln, 1917 Dr. med. E. H. Winterhalter, 1918. Zum Selbstbildnis mit Pinseln erzählt Kuratorin Sandra Gianfreda vom Kunsthaus Zürich hier mehr. (Darin ist auch kurz das Selbstporträt mit Zigarillo zu sehen). Zum Selbstporträt mit Zigarillo und dem Porträt von Elisabeth Winterhalter mit Hund konnte ich keinen Link finden, bei dem ich mir sicher war, dass die Abbildung genehmigt ist. Deshalb habe ich auf Verlinkung verzichtet. 2. Weitere Links: Frei. Schaffend. Die Roederstein-Retrospektive im Städel-Museum (20.7.-16.10.2022) Ottilie W. Roederstein. Eine Schweizer Künstlerin wiederentdeckt. Retrospektive im Kunsthaus Zürich (18.12.2020-5.4.2021) Twitter-Thread und Instagram-Beitrag der Frauen von damals über Rosa Bonheur HerStory über Rosa Bonheur Quellen und Literatur: Barbara Rök: Ottilie W. Roederstein (1859-1937). Eine Künstlerin zwischen Tradition und Moderne, Marburg 1999 Sandra Gianfreda: Zürich, Berlin, Paris: Stationen einer Künstlerinnenausbildung, in: Sandra Gianfreda, Alexander Eiling, Eva-Maria Höllerer (Hg.): Ottilie W. Roederstein. Ausstellungskatalog zu den Retrospektiven im Kunsthaus Zürich und im Städel Museum, Frankfurt, Zürich 2020, S. 20-35 Elga Kern (Hg.), Führende Frauen Europas, München 1930. (Darin: Autobiografische Schilderungen von Ottilie Roederstein und Elisabeth Winterhalter Nachlass Hermann Jughenn, Roederstein-Jughenn-Archiv im Städel-Museum. - Zitat Elisabeth Winterhalter über Kennenlernen (NR Biografie 1) - Brief von Johanna Voos an Ottilie Roederstein vom 19.5.1887 (NR Briefe 2a) - Brief von Ottilie Roederstein an Elisabeth Winterhalter vom 12.10.1937 (NR Biografie 3). Ich danke dem Stadtarchiv Hofheim und Ingeborg Luijendijk, Hofheim.
Steigende Strompreise in der Schweiz, Schweiz: Erster Fall von Affenpocken, Machtwechsel in Australien, Ricola gerät ins Visier der US-Justiz, Rudolf Koller im Kunsthaus Zürich
In the inaugural episode of The Art Career, Emily McElwreath interviews world renowned artist and activist, Marilyn Minter. Marilyn Minter's paintings, photographs, prints, and videos investigate how the beauty industry expertly creates and manipulates desire, beauty standards, and pleasure through images. In our inaugural episode, Marilyn shares how she paved various roads in the arts that instill social change. Marilyn Minter (born 1948) is an American artist currently living and working in New York City. Minter's work has been the subject of numerous solo exhibitions and has been included in group exhibitions in museums all over the world. In 2006, Marilyn Minter was included in the Whitney Biennial, and installed several billboards in Chelsea, New York City in collaboration with Creative Time. Her video Green Pink Caviar was exhibited in the lobby of the MoMA from 2010-2011. It was also shown on digital billboards on Sunset Boulevard in L.A. and on the Creative Time MTV billboard in Times Square, New York. In 2013, Minter was featured in “Riotous Baroque,” an exhibition that originated at the Kunsthaus Zürich and traveled to the Guggenheim Bilbao. In 2015, Minter's retrospective Pretty/Dirty opened at the Contemporary Arts Museum in Houston, TX. Pretty/Dirty traveled to the Museum of Contemporary Art, Denver, the Orange Country Museum of Art, and finally the Brooklyn Museum in November 2016. Minter is represented by Salon 94, New York, Regen Projects, Los Angeles and Baldwin Gallery, Aspen. Follow us: @theartcareer / Emily McElwreath @emilymcelwreath_art Marilyn Minter: @marilynminter / www.marilynminter.net Podcast Director: Morgan Everhart @morgan_everhart Sound editing: Aaron Stoner Music: Chase Johnson Further links: https://www.nytimes.com/2022/01/12/magazine/sex-old-age.html www.theartcareer.com The Art Career is sponsored by BetterHelp. Listeners enjoy 10% off their first month of affordable, private therapy by visiting BetterHelp.com/tac
Gegen das schlechte Karma von Bildern mit Raubkunst-Vergangenheit im Kunsthaus Zürich hat Theatermann Milo Rau dort eine Perfomance inszeniert. Dabei kam auch ein Schamane zum Einsatz, um Bilder von Monet und Manet von negativen Energien zu befreien.Müller, Tobiwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
(00:00:36) Alexandra Bachzetsis Kunst bewegt sich zwischen Tanz, Performance und Theater. Die Werke der Zürcherin gibt's international an Biennalen, Festivals und in Theater-Häusern zu sehen. Jetzt holt das Kunsthaus Zürich Alexandra Bachzetsis ins Museum. Weitere Themen: (00:04:58) «La panthère des neiges – Der Schneeleopard»: eine Tier-Doku mit scheuem Hauptdarsteller. (00:08:56) Äh ... öhm ... – wozu sind eigentlich Füllwörter gut? (00:13:15) «Zukunftsmusik» – der neue Roman der deutschen Autorin Katerina Poladjan. (00:18:22) Gottfried Locher, einst höchster Reformierter der Schweiz, ist aus der evangelisch-reformierten Kirche ausgetreten.
(00:00:36) Alexandra Bachzetsis Kunst bewegt sich zwischen Tanz, Performance und Theater. Die Werke der Zürcherin gibt es international bei Biennalen, Festivals und in Theaterhäusern zu sehen - jetzt holt das Kunsthaus Zürich Alexandra Bachzetsis ins Museum. Weitere Themen: (00:04:58) Kino-Doku mit scheuem Hauptdarsteller - ein Wildtierfotograf und ein Schriftsteller versuchen, einen Schneeleoparden vor die Kamera zu bekommen. (00:08:55) «Ähm», «öh», «genau» - wozu sind eigentlich Füllwörter gut? (00:13:15) Wenn sich alles verändert - Katerina Poladjans Roman «Zukunftsmusik» dreht sich um das Ende der Sowjetunion. (00:18:22) Aufsehen erregender Austritt - Gottfried Locher, einst Präsident des Kirchenbundes, kehrt der Kirche den Rücken.
Chinas Präsident Xi im Gespräch mit Biden, schwere Verluste für Russlands Armee, chinesische Grossstädte im Lockdown, Yoko Ono im Kunsthaus Zürich
"That's what my work is about. Women owning agency. Any kind. And that's what makes you really excited. Having agency. Sexual agency. Owning sexuality not being the object of it."Marilyn Minter lives and works in New York. In 2006, Minter was in the Whitney Biennial and collaborated with Creative Time to install billboards throughout Chelsea in NYC. Her video Green Pink Caviar was shown in the lobby of the MoMA from 2010-11 and on digital billboards in Los Angeles and New York. In 2013, Minter was featured in the exhibition Riotous Baroque, which traveled from Kunsthaus Zürich to the Guggenheim Bilbao. In 2015, Minter's retrospective Pretty/Dirty opened at the Contemporary Arts Museum, Houston, TX and traveled to the Museum of Contemporary Art, Denver, Orange County Museum of Art, and the Brooklyn Museum in November 2016. Minter is represented by Salon 94, New York, Regen Projects, Los Angeles and Baldwin Gallery, Aspen. · www.marilynminter.net · www.creativeprocess.info
Marilyn Minter lives and works in New York. In 2006, Minter was in the Whitney Biennial and collaborated with Creative Time to install billboards throughout Chelsea in NYC. Her video Green Pink Caviar was shown in the lobby of the MoMA from 2010-11 and on digital billboards in Los Angeles and New York. In 2013, Minter was featured in the exhibition Riotous Baroque, which traveled from Kunsthaus Zürich to the Guggenheim Bilbao. In 2015, Minter's retrospective Pretty/Dirty opened at the Contemporary Arts Museum, Houston, TX and traveled to the Museum of Contemporary Art, Denver, Orange County Museum of Art, and the Brooklyn Museum in November 2016. Minter is represented by Salon 94, New York, Regen Projects, Los Angeles and Baldwin Gallery, Aspen. · www.marilynminter.net · www.creativeprocess.info