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Der Fall Hefenhofen TG wird neu verhandelt, Tessin im Zweiten Weltkrieg, Teil 2 – Krieg im Roman, «Blaues Biest» – die grösste Zentrifuge in Europa
In diesem Podcast spreche ich mit Professor Eckhard Alt. Prof. Alt ist ein renommierter Experte auf dem Gebiet der Stammzellentherapie mit jahrzehntelanger Erfahrung in der medizinischen Forschung. Als Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie sowie Professor an der Technischen Universität München und den Universitäten von Texas und New Orleans leitet er das Stammzellforschungszentrum in Houston und ist Direktor für kardiologische Forschung in New Orleans. Er hat 750 Patente und ist Gründer der Firma InGeneron für Stammzellentherapie in Houston In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen: Forschung an mesenchymalen Stammzellen: Alt verwendet vorrangig Stammzellen aus dem Bauchfett, da diese universal einsetzbar sind und sich in vielen Geweben des Körpers regenerativ zeigen. Therapieablauf: Bei der Therapie wird Fettgewebe entnommen, aufbereitet und die konzentrierten Stammzellen in die betroffenen Bereiche injiziert. Verwendung bei degenerativen Erkrankungen: Besonders bei Arthrose und Wundheilung zeigt die Therapie vielversprechende Erfolge, u. a. auch bei langjährigen Wunden. Gewebeneubildung nachgewiesen: Die Therapie kann zur Bildung neuer Gewebeschichten beitragen, z. B. beim Knorpel, wo sich echter neuer Knorpel entwickelt. Erfolg bei Querschnittslähmung: In bestimmten Fällen ischämischer Querschnittslähmung (z. B. Durchblutungsstörungen) konnten Verbesserungen erzielt werden, teils mit beeindruckenden Ergebnissen wie Bewegungsrückgewinnung. Regenerative Effekte im Herz: Auch bei Herzerkrankungen zeigt die Zelltherapie vielversprechende Ergebnisse; u. a. wird eine Herzleistungserhöhung beobachtet. Wirkung auf neurologische Erkrankungen: Neuere Anwendungen betreffen auch neurologische Erkrankungen, darunter Schlaganfälle und Hirnverletzungen, mit vielversprechenden Erfolgen. Zellen als "Bauarbeiter" des Gewebes: Die injizierten Stammzellen wirken teils als Helferzellen für beschädigtes Gewebe, insbesondere durch Signale aus der Umgebung. Weniger Effektivität bei älteren Menschen?: Obwohl ältere Patienten weniger Stammzellen haben, bleiben die Zellen in Bauchfett weniger von Alterung betroffen, wodurch auch ältere Menschen profitieren. Zukunftsperspektiven: Prof. Alt sieht großes Potenzial für die Therapie zur Behandlung von Krankheiten wie Herzinfarkt und weiblicher Inkontinenz und hofft, dass Krankenkassen künftig die Behandlungskosten übernehmen. Weitere Informationen zu Prof. Dr. Eckhart Alt findest du hier: https://www.isarklinikum.de/details-zur-person/ Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder Youtube. https://www.instagram.com/nina.ruge.official https://www.tiktok.com/@nina.ruge.official https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin. STY-121
Wann wird´s mal wieder richtig Sommer? Wissen wir auch nicht, aber dafür sprechen wir heute u.a. über Taco-Salat, einen tiefergelegten Honda Civic und Tuning Geschichten, GEZ Kontrolleure, Bosskampf in Smalland, Halls of Torment und JP Performance in der Zentrifuge. Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onair ► Halls of Torment https://store.steampowered.com/app/2316660/Halls_of_Torment_Prelude/ ► SCHOOLBOY VS LARRY WHEELS | ARM WRESTLING SUPER MATCH 2021 https://youtu.be/206LlYOXRu0 ► Crafting your first item in a survival game https://youtu.be/W0nRSmZ2UXo ► JP Performance - Werde ich bewusstlos? | Bis zu 9G in der Zentrifuge https://youtu.be/9HtCTky-8m4 ► CRAZY CLEANER shocks GIRLS in a GYM prank #7 https://youtu.be/jNBV3g-EeL4 Die2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
#AUTOMATION #LIVE #AAA www.iotusecase.comMadeleine Mickeleit spricht live vor Ort von der All About Automation Friedrichshafen mit Sensorexperte autosen und dem Technololgie-Service-Provider A1 Digital über spannende Leuchtturmprojekte aus der IoT-Praxis. Auf der Bühne stellvertretend für ihre Unternehmen zu Gast: Christoph Müller (IoT Account Executive, autosen) und Jörg Wolf (Digital Business Unit, A1 Digital).Zusammenfassung der Podcastfolge Montagmorgen 11:00 Uhr in einer Brotfabrik: Plötzlich fällt die Verpackungsanlage aus. Der Grund: ein kleiner Bauteildefekt, der eine lange Stillstandzeit und hohe Reparaturkosten nach sich zieht. Das Ärgerliche: Eine geringe Investition in Digitalisierung und Vernetzung hätte gereicht, damit die Anlage den Betreiber über das Internet der Dinge vor dem Defekt hätte warnen können. Ein Beispiel-Use-Case, der von GHD Georg Hartmann Maschinenbau gemeinsam mit igus früh erkannt und durch ein Smart Condition Monitoring Projekt umgesetzt wurde. Es sind Praxisbeispiele wie dieses, die uns die Relevanz und das Potential des Themas IIoT vor Augen führen. Und genau das machen Madeleine Mickeleit, Christoph Müller und Jörg Wolf in dieser Live-Podcastfolge. Zum Beispiel durch diesen Use Case von A1 Digital: Die Firma Hiller fertigt Zentrifugen für die Lebensmittelindustrie. Überall, wo Stoffe voneinander getrennt werden müssen, kommen ihre Zentrifugen ins Spiel. Eine derartige Zentrifuge hat ein Gewicht von 2 bis 6 Tonnen und dreht sich mit tausenden von Umdrehungen pro Minute. Als A1 Digital ins Spiel kam, hatte Hiller bereits eine IoT-Plattform implementiert, über die sie eigentlich in der Lage sein sollten, die für sich relevanten Daten wie Motordrehzahl, Stromverbräuche oder Vibrationen zu erfassen. Die Performance in der Realität sah jedoch anders aus und war für den Zentrifugenhersteller nicht zufriedenstellend. Deshalb machten sie den Schritt auf A1 Digital zu. Wie sie die Herausforderung bewältigten, an die Daten heranzukommen, und was Hiller mit den Daten geplant hatte – Stichwort: Kundenbindung, After-Sales, Predictive Maintenance – berichtet uns A1 Digital direkt aus der Praxis. autosen ist Experte rund um die Hardware und der Datenaufnahme mit seinen fast 21.000 verschiedenen Sensoren und dem IoT-Gateway io-key. “Es gibt für jeden Use Case den passenden Sensor”, so Müller von autosen. Er berichtet beispielsweise von einem Use Case aus der Landwirtschaft bzw. Viehzucht: Pferde sind anfällig für Koliken. Daher gibt es Laserdistanzsensoren über den Futterstellen. Über diese wird erkannt, wie oft das Pferd frisst. Jedes mal, wenn das Pferd seinen Kopf reinsteckt, verändert sich die Distanz des Lesersensors. Man weiß genau, wann das Pferd mal nicht oder zu viel gefressen hat und ob diesbezüglich Handlungsbedarf besteht. Ein großer Mehrwert u. a. für das Wohlergehen der Tiere. Für den Einbau der Gerätschaft braucht es keinen Automatisierungstechniker. autosen erklärt im Podcast, wie schnell und einfach man damit loslegen kann. Viele weitere spannende Praxisbeispiele und Leuchtturmprojekte gibt's in Folge 91 des IoT Use Case Podcast.-----Relevante Folgenlinks:Jörg Wolf (https://www.linkedin.com/in/jwo/)Christoph Müller (https://www.linkedin.com/in/chrmueller/)Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)https://iotusecase.com/de/unternehmen/a1-digital/https://iotusecase.com/de/unternehmenJetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Diese Woche im Tech Briefing: Weltraum-Spezial: Ein Teleskop, das Milliarden Jahre in die Vergangenheit zurückblicken kann, ein Raketen-Launcher, das, allein mit der Kraft einer Zentrifuge, motorlose Satelliten in den Orbit schießen will, und ein Startup, das in Deutschland Trägerraketen entwickelt. In dieser Sommer Revue-Folge haben wir ein Best-of der Weltraumthemen der vergangenen Wochen und Monate zusammengestellt.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Weltraum-Spezial: Ein Teleskop, das Milliarden Jahre in die Vergangenheit zurückblicken kann, ein Raketen-Launcher, das, allein mit der Kraft einer Zentrifuge, motorlose Satelliten in den Orbit schießen will, und ein Startup, das in Deutschland Trägerraketen entwickelt. In dieser Sommer Revue-Folge haben wir ein Best-of der Weltraumthemen der vergangenen Wochen und Monate zusammengestellt. Dazu: Der Raketen-Launcher von SpinLaunch: Kann das funktionieren? Oder droht ein Scheitern an den Grenzen der Physik? Investoren sind optimistisch, Physiker und Ingenieure sind eher zurückhaltend. Außerdem: Warum sind große Satellitennetzwerke im Orbit so wichtig, für unabhängige Internetverbindungen? Warum muss jeder Quadratzentimeter der Erde optisch aufgelöst werden? Und was machen wir mit dem ganzen Weltraumschrott? Stefan Brieschenk, COO und Vorstand von der Rocket Factory Augsburg, hat Antworten.Plus: Die ersten Bilder des James-Webb-Weltraumteleskops sind mehr als nur ein kosmisches Spektakel. Was können uns diese Bilder über das Innere von Sternentstehungsgebieten und die chemische Zusammensetzung der Atmosphären von Exoplaneten sagen?Original Folgen:Per Steinschleuder-Prinzip ins All? Die gezähmte Supernova: Die Pioniere von Kernfusion und New Space James Webb: Kosmische SpektakelDie kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistent: Clara Meyer-Horn Produktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Das Space-Tech-Startup Spin Launch möchte Raketen ganz ohne Motor und Treibstoff in den Orbit schießen – allein mit der Kraft einer Zentrifuge. Geplant ist eine riesige Schleuder, so groß wie ein Fußballfeld. Kann das funktionieren? Oder droht ein Scheitern an den Grenzen der Physik? Venture-Capital Fonds sind optimistisch, Physiker und Ingenieure aber zweifeln.Plus: Welche Hürden und Herausforderungen liegen vor dem Startup? Wie sollen die sensiblen Geräte und die Satelliten-Ladung an Bord die extremen G-Kräfte aushalten? Was passiert, wenn die Rakete nicht auf die Millisekunde genau losgelassen ist? Im Interview der Woche: Douglas-Chefin Tina Müller, über den Einstieg ihres Unternehmens in das Geschäft mit Gesundheit. Sie übernimmt die Online-Apotheke Disapo. Warum strebt Douglas in den Gesundheitssektor? Und wie verträgt sich das mit der Schönheitsmarke? Plus: Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieSie wollen kostenlos das Tech Briefing testen? Hier können Sie jetzt den Newsletter kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue ThePioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Für den Weltraumfilm "Proxima" recherchierte Alice Winocour auf schwer zugänglichem Militärgelände. Im Gespräch erzählt sie, was sie dabei lernte und warum es für Eva Green einfacher war, in einer Zentrifuge zu sitzen, als eine Mutter zu spielen. Alice Winocour im Gespräch mit Susanne Burg www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hallo und herzlich Willkommen zu dieser Dauerwerbesendung. Es geht um Rolltreppen, Youtube-Boxer gegen Floyd Mayweather und Netzwerk Marketing. Hint: Zwei von drei sind richtig unnötig und es geht hier nicht ums Boxen. Außerdem fragen wir uns, ob Schornsteinfeger gerade Hochsaison haben - schließlich muss der fette, alte, weiße Mann da ja durchpassen. Viel Spaß und bis zum nächsten Mal?
Am Europäischen Weltraumforschungs- und Technologiezentrum ESTEC in den Niederlanden lässt sich stark erhöhte Schwerkraft simulieren, wie sie etwa auf anderen Himmelskörpern vorkommen kann. Herzstück ist eine Zentrifuge mit acht Metern Durchmesser. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Warum ist eigentlich noch keine deutsche Astronautin ins All geflogen? Darüber haben wir mit Suzanna Randall gesprochen, denn sie möchte das ändern und die erste Deutsche sein, die zur ISS fliegt. Suzanna Randall wollte schon als kleines Mädchen Astronautin sein. Sie wurde von der Initiative „Die Astronautin“ ausgewählt, um als mögliche Kandidatin 2021 zur ISS zu fliegen. Marco und Sarah sprechen mit ihr über die Herausforderung Astronautin zu werden, Geldsorgen der Initiative und wie sie mit persönlichen Rückschlägen umgeht. Lebhaft wird es, als Suzanna Randall davon berichtet, wie es sich anfühlt in einer Zentrifuge zu sein. Das Moderatorenteam hat sich mit der Astrophysikerin ebenfalls über das Thema "Privatisierung der Raumfahrt" ausgetauscht. Den Erfolg von Elons Musk erkennt Randall auf jeden Fall neidlos an. Suzanna Randall arbeitet als Forscherin bei der ESO, European Southern Observatory) bei München. (Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)
Auf dem Formel-E-Fahrermarkt geht es rund: Mit Sam Bird wechselt[nbsp]in der nächsten Saison voraussichtlich ein weiterer Pilot das Team, bei Virgin könnte er von Nick Cassidy ersetzt werden. Außerdem berichtet Tobi von seiner virtuellen Rückwärts-Runde in Tempelhof. Viel Spaß beim Hören!
Auf dem Formel-E-Fahrermarkt geht es rund: Mit Sam Bird wechselt[nbsp]in der nächsten Saison voraussichtlich ein weiterer Pilot das Team, bei Virgin könnte er von Nick Cassidy ersetzt werden. Außerdem berichtet Tobi von seiner virtuellen Rückwärts-Runde in Tempelhof. Viel Spaß beim Hören!
Gast: Suzanna Randall (Astronautin) In der zehnten Episode von “Völlig überzogen” reisen wir mit Suzanna Randall ins Weltall. Sie wird voraussichtlich die erste Deutsche Frau auf der Internationalen Raumstation (ISS) sein. Über ein Training mit Elefanten auf der Brust, eine Runde in der Zentrifuge & Kindheitsträume die in Erfüllung gehen.
14.3.1953 | Um einen Polio-Impfstoff zu entwickeln, musste man den Erreger erstmal isolieren - mit Hilfe einer großen Zentrifuge.
Gesund, schlank, entspannt, erfolgreich. Dein Podcast für ein erfülltes und erfolgreiches Leben.
In dieser neuen Folge erfährst Du alles über die Kraft der frischen Säfte. Der absolute Booster zum gesund werden und fit bleiben. Du erfährst warum Enzyme in den Säften so wichtig und gesund sind und auf was Du beim Pressen von Säften achten solltest (möchtest Du Dir eine Saftpresse zulegen, dann achte bitte darauf, dass sie keine Zentrifuge hat). Des Weiteren erzähle ich Dir, wie Du Deine Widerstands- und Lebenskraft mit dem Spaß an der Bewegung aufbaust.
Wie zwei bolivianische Rotkragenkröten sind Johnny und Artie aus dem Winterschlaf erwacht und melden sich mit einer fulminanten neuen Ausgabe Radio Roger zurück. Nach einem zweistündigen Video-Brainwash von Motivationsguru Christian Bischoff waren die beiden derart desillusioniert, dass sie sich erstmal finden mussten. Danach lief es aber wieder rund wie in ‘ner Zentrifuge, so dass in aller Ausführlichkeit die wichtigen Dinge des Lebens besprochen werden konnten: Feministische RTL2-Sendungen, der neue Volkssport Handball und die nächste Million-Dollar-Idee mit audiodeskribierten Pornos für Sehbehinderte. Davon gibt es dann auch direkt die erste prickelnde Kostprobe, also knöpft schon mal die Hose auf, denn es wird heiß! P.S. Johnny hat offenbar ein neues Lieblingswort, nämlich “maximal”. Trinkt bei jeder Erwähnung einen Schluck vom Drink der Folge: Wasser. Proudly presented by: “Kenn Dein Limit!” Folge downloaden Der Beitrag Folge #008 – Go on a diet if you need to! erschien zuerst auf Radio Roger.
Der Erfinder Manu Prakash macht aus alltäglichen Materialien leistungsstarke wissenschaftliche Instrumente – von Papier-Mikroskopen bis zu einem raffinierten, neuen Stechmücken-Tracker. Auf der TED Fellows Bühne zeigt er die Papierfuge, eine handbetriebene Zentrifuge, die von einem Kreisel inspiriert ist und nur 20 Cent in der Herstellung kostet. Sie kann eine 850-Euro-Maschine ersetzen – und das ganz ohne Strom.
Hier wurden früher Astronauten aus aller Welt in einer Zentrifuge auf ihre Belastbarkeit geprüft. Heute noch können im Haus der Luft- und Raumfahrt in Bad Godesberg Piloten das Fliegen lernen. Reporter Christian Klünter hat sich ins Cockpit des Flugsimulators gesetzt. Moderation: Stefan Leske