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Werde jetzt Teil von Inspirierend anders, nimm an der kurzen Umfrage teil und helf dem Podcast besser und größer zu werden: https://form.typeform.com/to/Du1HzUfH In dieser Folge zu Gast: Jana Steuer, Astrophysikerin und Host des Podcast "Ein großer Schritt für die Menschheit". Jana nimmt uns mit auf eine Reise durch das Universum, von bedrohlichen Asteroiden bis hin zur Frage, ob wir wirklich alleine im All sind. Ein Asteroid mit 3 % Einschlagswahrscheinlichkeit sorgte im Februar für Schlagzeilen – doch wie real ist die Gefahr wirklich? Warum wissen wir nicht genau, wo er einschlagen könnte? Und was haben wir heute für Möglichkeiten, einen Asteroiden aufzuhalten? Jana erklärt die Hintergründe und enthüllt, warum die Berechnung von Himmelskörpern komplexer ist, als es scheint. Doch das Gespräch führt uns noch tiefer in die größten Fragen der Menschheit: • Was wäre, wenn außerirdisches Leben längst da ist – und wir es nur nicht erkennen? • Kommt das Wasser der Erde wirklich von Kometen – oder gibt es eine ganz andere Erklärung? • Warum ist die Menschheit vielleicht nur eine Zwischenstation in der Geschichte der Evolution? • Und könnte es sein, dass Zeitreisen realistisch sind – aber nur in eine Richtung? ✨ Diese Episode ist eine Mischung aus Wissenschaft, Philosophie und faszinierenden Theorien, die unser Verständnis von Raum, Zeit und Leben herausfordern. Links und Ressourcen zur Folge: • Mehr über Jana auf Instagram: @jana.tax • Ihrem Podcast: Ein großer Schritt für die Menschheit www.open.spotify.com/show/29wFLw7LgaPM9NhbMwhhIH?si=54bc43f174094db7 • Unterstütze den Podcast auf Patreon: www.patreon.com/inspirierendanders • Deinen eigenen erfolgreichen Podcast starten? www.bakuba.eu
Zwölf deutsche Männer sind bislang ins All geflogen – aber über Jahrzehnte hinweg keine einzige Frau – bis Anfang April 2025 Rabea Rogge in den Orbit aufgebrochen ist.Die Astrophysikerin Dr. Suzanna Randall setzt sich seit Jahren dafür ein, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren, und bemüht sich darum, mehr Mädchen und Frauen für MINT-Fächer und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern. Dr. Randall arbeitet als Astrophysikerin bei der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching und im Teleskop-Projekt ALMA in der Atacama-Wüste in Chile. Zudem ist sie als Moderatorin der Terra X-Sendung „Lesch & Co.“ auf YouTube bekannt und hat populärwissenschaftliche Bücher veröffentlicht. Im Rahmen der privaten Initiative „Die Astronautin“ absolvierte sie ein intensives Astronautentraining, das Parabelflüge, Zentrifugen-Tests und Unterwassersimulationen umfasste. In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Suzanna Randall über ihre Arbeit bei der ESO, ihre Ausbildung zur Astronautin und ihre Vision, den Weltraum für kommende Generationen von Frauen zugänglicher zu machen. Wie fühlt es sich an, durch die besten und präzisesten Teleskope der Welt in die Sterne zu blicken? Welche Erkenntnisse lassen sich aus den Aufnahmen gewinnen? Und wie wird man Astronautin? All das und mehr erfahren wir in diesem Gespräch. Viel Spaß beim Anhören!Redaktion: Miriam MenzPostproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Vatikan in Rom beginnen die Vorbereitungen für das Konklave, das den Nachfolger von Papst Franziskus wählt. Diesmal könnte der Nachfolger auch aus Asien oder Afrika stammen, sagt unsere Religions-Expertin. Die weiteren Themen: US-Präsident Donald Trump macht Druck auf grosse Anwaltskanzleien. Es geht unter anderem um den Einsatz dieser Kanzleien für Vielfalt. Die Expertin für US-Politik erklärt, was da gerade passiert in den USA. Es sind drei der schwierigsten Gipfel im Alpinismus: Eiger, Mönch und Jungfrau. Der Schweizer Extrembergsteiger Nicolas Hojac hat mit seinem österreichischen Partner Philipp Brugger alle drei Nordwände in einer neuen Rekordzeit bezwungen. Dabei waren sie massiv schneller als vor rund 20 Jahren der legendäre Ueli Steck. Nicolas Hojac sagt, wie das möglich wurde. Auf dem Exoplaneten K2-18b könnte es ausserirdisches Leben geben, sagen Forschende der Universität Cambridge. Denn dort gibt es Moleküle, die auf Leben hindeuten. So schätzt eine Astrophysikerin diese Entdeckung ein.
Wusstet ihr, das forschende Frauen seltener zitiert werden und sie andere Referenzschreiben bekommen als ihre männlichen Kollegen? Das berichtet uns Karin Höhne in dieser Folge. Sie ist Gleichstellungsbeauftragte am Berlin Institute of Health der Charité in Berlin. Tipp: Stöbert gerne durch die Geschichten der Forscherinnen aus ihrer Ausstellung und erfahrt, wie ihr selbst Wikipedia-Artikel über Wissenschaftlerinnen schreiben oder am Girlsday teilnehmen könnt. Und checkt unbedingt den Copycats Podcast aus, in dem ihr von genialen Ideen hört, die Frauen von Männern geklaut wurden.Wenn ihr mehr von Frauen in der Wissenschaft hören möchtet, können wir diese Spezials empfehlen: mit einer Krebsforscherin, Dschungel-Forscherinnen, einer Astronautin und einer Astrophysikerin. Willkommen beim einzig wahren True Science-Podcast! Hier geht's um die Lebensgeschichten von Menschen, die mit Wissenschaft unsere Welt verändert haben. Dabei ist eins sicher: In der Wissenschaft gibt's jede Menge Gossip und den hört ihr hier. “Behind Science” gibt's jeden Samstag – am Science-Samstag. Zwischendurch erreicht ihr uns per Mail und Instagram, und hier gibt's unsere Links, die gerade wichtig sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Habt Ihr die SoFi-Brille schon parat? Bald erwartet uns eine partielle Sonnenfinsternis: Am 29. März verfinstert sich die Sonne teilweise über Deutschland. Dieses Himmelsereignis kann man nur mit Sonnenfinsternis-Brille genießen. Weil man damit unbesorgt in die Sonne schauen kann, ohne seine Augen zu schädigen. Wo und wie Ihr die Sonnenfinsternis am besten beobachtet und wie Ihr am Sternenhimmel im März sogar die Venus als Sichel seht - das erzählt unsere Astrophysikerin im Team Franzi Konitzer in dieser Podcast-Folge. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Interview mit Prof. Dr. Christiane Helling, Astrophysikerin und Expertin für Weltraumforschung.
Der Sternenhimmel im Januar: ausgerechnet jetzt - in den kurzen und kalten Tagen - sind wir der Sonne so nah wie sonst nie im Jahr. Warum ist das so? Und: wie können wir das spektakuläre Wendemanöver des Mars beobachten? Über diese sichtbaren Phänomene und noch viel mehr am Nachthimmel im Januar erzählt Astrophysikerin Franziska Konitzer in dieser Podcast-Folge. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Host in dieser Folge ist Stefan Geier Autorinnen: Franziska Konitzer/Heike Westram Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: Markus Mähner Gesprächspartnerin: Franziska Konitzer, Astrophysikerin, Wissenschaftsjournalistin, ARD
Seit Urzeiten beflügeln Sterne die Fantasie. Uwe Birnstein begibt sich auf eine Erkundungsreise. Im Kölner Dom besucht er die Reliquien der biblischen Weisen aus dem Morgenland. In einer Leipziger Kirche tanzen Hunderte Menschen beim Starlights-Event. Und in der Münchner Volkssternwarte erklärt eine Astrophysikerin, warum wir alle eigentlich Sternenstaub sind.
Sind es Götter, Lichtbotschaften, tanzende Engel? Seit Urzeiten deuten die Menschen die Sterne auch spirituell. Sie sollen auch Wegweiser sein. Einer von ihnen soll vor rund 2000 Jahren Sternenkundige zur Krippe in Bethlehem geführt haben – so berichtet es die Bibel. Der Autor begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Sterne. Im Kölner Dom besucht er die Reliquien der biblischen Weisen aus dem Morgenland, in einem kleinen Ort in der Lausitz werden seit 200 Jahren „Herrnhuter Sterne“ hergestellt und eine Astrophysikerin erklärt, warum wir alle eigentlich Sternenstaub sind.
Wir sind nicht allein im All, davon ist die Astronomin und Astrophysikerin Lisa Kaltenegger überzeugt. Und dank neuer Weltraumteleskope könnte es bald möglich sein, außerirdische Lebensformen nachzuweisen. An der US-amerikanischen Cornell University sucht sie nach Spuren davon in weit entfernten Sonnensystemen. Wie funktioniert das, und wie könnten wir mit Aliens Kontakt aufnehmen? Über den Arbeitsalltag einer Top-Wissenschaftlerin, fragwürdige Ufo-Sichtungen und die Bedeutung von Weltraumforschung für irdische Probleme wie den Klimawandel. +Link: Lisa Kaltenegger am von ihr gegründeten Carl Sagan Institute der Cornell University: https://carlsaganinstitute.cornell.edu/lisa-kaltenegger +Aktuelles Buch: “Alien Earths – auf der Suche nach neuen Planeten und außerirdischem Leben”, Droemer, 24 €.https://www.droemer-knaur.de/buch/lisa-kaltenegger-alien-earths-9783426284247"Alien Earths" ist im Rennen um den Titel Wissenschaftsbuch des Jahres in Österreich. Sie können bis zum 9. Januar abstimmen:https://www.wissenschaftsbuch.at/#vote+++ GPS – der Newsletter von Gregor Peter Schmitz | STERN.de +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was würdest du tun, wenn ein gigantischer Komet auf die Erde zurast und du nur noch 24 Stunden zu leben hättest? Jacob und Gabriel stellen sich dieser Frage – und es wird chaotisch! Bevor der Weltuntergang naht, streiten die beiden erst einmal darüber, wie man richtig Wäsche wäscht: Bunt mit weiß? 30 oder 60 Grad? Und während Jacob eine Agentur plant, um endlich cooler zu werden, eskaliert eine Debatte über Gabriels Wäscheständer. Dazu gibt's Jacobs schräge Beobachtungen aus dem Kindergarten seiner Töchter, inklusive Österreichs Liebe zum Rufzeichen. Gabriel hat eine Astrophysikerin interviewt und bringt uns auf den neuesten Stand: Was passiert, wenn ein Komet wirklich einschlägt? Und was würden die beiden mit auf den Mond nehmen, falls es noch eine Chance zur Rettung gibt? Die Community hat auch mitgemischt – und die Antworten könnten nicht unterschiedlicher sein! Freu dich auf Chaos, Wissenschaft und die große Frage: Wie würdest DU deine letzten 24 Stunden verbringen? Highlights der Folge:
Gibt es intelligentes Leben in den Weiten des Weltalls? Diese und viele weitere, spannende Fragen rund um die Mysterien des Universums, beleuchtet Wolfgang heute mit Lisa Kaltenegger, österreichische Astronomin, Astrophysikerin und Astrobiologin, die an der Cornell Universität in den USA ihr eigenes Institut gründete, um den größten Fragen rund um unsere - und mögliche außerirdische Existenzen - zu erforschen. Die Gründerin des Carl Sagan Institute bespricht und erklärt im Gespräch mit Wolfgang ihre bemerkenswerte Forschung, wieso es überraschend wäre, wenn wir tatsächlich allein im Universum wären, was passieren würde, wenn man in ein Schwarzes Loch fällt, was genau sich während des Urknalls abgespielt hat und die große Wichtigkeit, eine Vielzahl von wissenschaftlichen Disziplinen zusammen zu bringen, um diese und viele andere Fragen wirklich erforschen zu können. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Durch den Klimawandel wirkt die Sonne oft bedrohlich. Die Astrophysikerin Sibylle Anderl plädiert dennoch für mehr Wertschätzung. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Lisa Kaltenegger ist Astrophysikerin am Carl-Sagan-Institute in New York. Im ersten Teil unserer dreiteiligen Miniserie über „Außerirdische“ erklärt sie, mit welchen Techniken sich lebendige Organismen in fernsten Galaxien aufspüren lassen. Das Gespräch führen die P.M.-Journalisten Andreas Albes und Torben Müller. Noch mehr Wissen liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“: www.pm-magazin.de/schlau+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir reisen gemeinsam durchs All - in Folge 3 des ORF Astro-Podcasts dreht sich alles um das Licht. Und weil Licht eine gewisse Zeit braucht, bis es bei uns ankommt, ist jeder Blick in den Himmel eine Zeitreise. Auf diese Zeitreise begibt sich auch das Weltraumteleskop Euclid der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Es blickt in die Tiefen des Alls, um mehr über das Universum zu erfahren - seine Entstehung und Ausdehnung. Unter anderem über die Geburtsstunde des Lichts spricht Paul Agamemnon Sihorsch mit Christine Ackerl, Astrophysikerin an der Universität Wien. –Eine Eigenproduktion des ORF, gestreamt in Ö1 Campus am 27.06.2024.
Paul Agamemnon Sihorsch reist mit Konstanze Zwintz, Astrophysikerin der Universität Innsbruck, ins All. Apropos: ALLzu weit führt die Reise nicht – es geht vom Herzen des Sonnensystems „nur“ bis an den Rand. Es gibt dabei Antworten auf Fragen wie: Warum ist Staubsaugen im Universum eine schlechte Idee? Warum ist der Weltraum ein einziges Ringelspiel? Wo ist der neunte Planet? Es soll ihn zwar geben, Forscherinnen und Forscher haben ihn aber noch nicht gefunden. Außerdem räumt Konstanze Zwintz mit Gerüchten um Pluto und die Entstehung der Jahreszeiten auf. Keine Sorge: Es wird nicht hoch wissenschaftlich. Und, wer nicht immer voll dabei ist, erhält am Ende jeder Folge eine kleine Zusammenfassung. – Eine Eigenproduktion des ORF, gestreamt in Ö1 Campus am 27.06.2024.
Bei der "Space Night in Concert" des Münchner Rundfunkorchesters am 21. Juni treffen Bilder aus dem Weltall auf großteils klassische Musik. Unter den Gästen des Events ist auch die Astrophysikerin Sibylle Anderl. Im Interview spricht sie über kosmische Klänge und darüber, was man über Schwingungen von Planeten weiß.
Matthias diskutiert mit den Ketzern über ein Interview mit dem Titel: »Kann man gläubig sein als Astrophysikerin?« aus dem Buch »Ich glaube, mir fehlt der Glaube«. Die dort vorgebrachten Argumente der Astrophysikern Kathrin Altwegg sind nicht neu, aber gerade weil sie so oft genannt werden, lohnt es sich, sie noch einmal gründlich zu analysieren. Buch von Jörn: Ist der Papst ein Betrüger?Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
In dieser Folge von #ForscherinnenFreitag gehen wir auf eine Reise durch das Universum. Unsere Interviewgästin Dr'in Dominika Wylezalek ist Astrophysikerin am Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg. Im Rahmen ihrer Arbeit beschäftigt sie sich hauptsächlich mit der Frage, welchen Einfluss supermassereiche Schwarze Löcher insbesondere im frühen Universum auf Galaxien haben.
Schon als Jugendliche entdeckte sie ihre Faszination für Himmelskörper aller Art: die Astrophysikerin Prof. Lisa Kaltenegger. Gegen den expliziten Rat ihres Berufsberaters studierte die Österreicherin Astronomie und Technische Physik. Anschließend forschte sie für ESA, NASA und am Max-Planck-Institut für Astronomie. Heute leitet die Forscherin ein Institut in den USA, um die Suche nach bewohnbaren Planeten und Monden innerhalb und außerhalb des Sonnensystems voranzutreiben.
Wir wollten nochmal ins Universum reisen, Schwarze Löcher erkunden und möglicherweise außerirdisches Leben entdecken. Für diese Reise haben wir uns Dr. Dominika Wylezalek geschnappt, Astrophysikerin und Weltraumfan, die schon als Kind die ganz großen Fragen gestellt hat. Was ist hinter unserer Galaxie? Wie groß ist der Raum da draußen? Und wo kommen wir eigentlich her? All das besprechen wir in dieser Folge. Willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns: podcast@behindscience.de I Instagram: @behindscience.podcast Hinweis: Die Werbung in dieser Folge erfolgt automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Kann man sich Hummeln so erziehen, dass man sie als Haustiere halten könnte? Wann ist man eigentlich aus dem Gröbsten raus? Und woher kommen wohl die Kometen, die uns das Wasser auf die Erde gebracht haben? In der dritten Folge von „Consi Calling” widmet sich Constantin Zöller genau diesen Fragen und führt dabei Gespräche mit einem Biologen, der Pflegekraft eines Seniorenheims und einer angehenden Astronautin! Was es mit versklavenden Hummelvölkern auf sich hat und wer einer kurzen Unterrichtsstunde mit einer waschechten Astrophysikerin lauschen will, der sollte nicht lang fackeln und jetzt reinhören in diese Episode von „Consi Calling”! Consi soll auch deine Frage beantworten? Dann schick ihm eine Sprachnachricht über https://instagram.com/consi_quent „Consi Calling” jeden Dienstag auf SWR3.de, in der ARD-Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt!
Sie ist Mitglied der NASA, ein stolzer Asteroid trägt ihren Namen, und sie hat tiefer als die meisten ins Weltall geblickt, um herauszufinden, ob wir ganz allein im Kosmos sind. Die Antwort auf eine der größten Fragen der Menschheit gibt's in diesem Podcast. Unser heutiger Gast wurde in Kuchl bei Salzburg geboren, lebt aber mittlerweile in den Vereinigten Staaten. Sie ist Professorin an der Cornell University, NY, NASA-Mitglied, Direktorin des Carl Sagan Institute, Astronomin, Astrophysikerin und Mutter. Ach ja, und der Typ, der den Mars-Rover lenkt, sitzt nur zwei Türen weiter von ihr.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns Astrophysikerin Lisa Kaltenegger, woher ihre Leidenschaft für den Weltraum kommt, warum wir viel mehr auf den kleinen blauen Punkt im All (unsere Erde) aufpassen müssen und wie man sich als Frau in einer immer noch männerdominierten Wissenschaftswelt durchsetzen kann.Das Schlüsselerlebnis dazu lieferte ein Vortrag bei einer ESA-Konferenz in Holland, bei der ihr damaliger Chef zu ihr sagte: „Lisa, wenn du jetzt Folien kopieren gehst, wirst du immer Sekretärin bleiben, egal was du machst.“ Das war ein Life- und Career-Changing-Moment für die österreichische Wissenschaftlerin.Neuauflage ihres Sachbuch-Hits Das Timing für diese Podcastfolge passt perfekt, denn vor kurzem wurde ihr Bestseller „Sind wir allein im Universum?“ im ecoWing-Verlag neu aufgelegt. Darin begibt sie sich äußerst unterhaltsam und anschaulich (die Texte werden durch Comic-Grafiken unterstützt, die einen spielerischen Zugang zu komplexen Themen schaffen) auf Spurensuche nach E.T., Wall-E und Co.Sherlock für die Schule Lisa tritt auch dafür ein, dass wir Schule und Lernen mehr als Detektivarbeit inszenieren sollten, wo man rauskriegen muss, was als Nächstes passiert. Die Challenge der Erziehung besteht darin, die Freude am Lernen und am Wissen zu vermittelnWas wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:• Metrodoros von Chios (ja, das ist einer dieser alten Griechen) hat wohl als Erster die Frage nach außerirdischem Leben gestellt.• Jeder Stern ist eine Sonne. • Potenziell könnte um jeden 5. Stern am Nachthimmel ein Planet kreisen, der wie unsere Erde sein könnte. Es gibt also 40 Milliarden möglicher Erden in unserer Galaxie.• Penny aus der TV-Serie „Big Bang Theory“ könnte sich niemals die Wohnung gegenüber von Leonard und Sheldon leisten, die beide auf die private Spitzenuniversität Caltech gehen.• Wenn man die Erde mit einem Apfel vergleicht, dann ist ihre Atmosphäre, die uns am Leben hält, dünner als die Schale des Apfels. • Die Fehlerkultur in den USA ist komplett anders. Wenn etwas nicht klappt, lautet die Anschlussfrage: Und, wie probierst du es als Nächstes? So gelingen Forschungsdurchbrüche. • Warum die Erde als Ausflugsziel für Aliens noch nicht interessant genug ist.• Warum das ELT (extremely large telescope) am Anfang 42 Meter Durchmesser haben sollte.Und wir lernen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass wir tatsächlich allein in unserer Galaxie sind. Viel Vergnügen mit diesem Podcast!Follow us on .. InstagramÜbrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Polarlichter leuchten grün, rot oder violett am nächtlichen Himmel. Das Phänomen wird von der Sonne hervorgerufen - um genau zu sein, vom Sonnenwind. "Momentan haben wir recht starke Sonnenaktivität, es gibt vermehrt Ausbrüche und stärkere Ausbrüche und so kommen mehr geladene und energiereiche Teilchen von der Sonne auch zu Erde", sagte Astrophysikerin Jana Steuer.
Erfahre ob Schwarze Löcher extrem Hell in ihrem Inneren sind, was Spaghettifizierung ist, was passiert, wenn wir jemanden beobachten der hinein fällt, welches Puzzlestück uns noch fehlt um sie ganz erklären zu können, ob wir auf der Erde Schwarze Löcher erzeugen sollten und können, ob wir Dinge wieder zusammenbauen können die in ein Schwarzes Loch gefallen sind und vieles mehr! Jana ist Astrophysikerin, arbeitet bei TerraX im ZDF und ist Host des Podcast: Ein großer Schritt für die Menschheit! Jana findet ihr auf Instagram unter: jana.tax Den Podcast gibt´s auf Instagram unter: inspirierend_anders Unterstütz den Podcast gerne auf Patreon (Danke!!!): https://patreon.com/inspirierendanders Du willst deinen eigenen, erfolgreichen Podcast: www.bakuba.eu
Die ersten Menschen, die den Mond erreichten, waren Astronauten der NASA-Apollo-11-Mission. Drei Besatzungsmitglieder an Bord (Neil Armstrong und Buzz Aldrin betraten den Mond, Michael Collins umrundete ihn) – waren allesamt Männer. Auch heute noch stellen Männer den Großteil der Besatzungen. So war beispielsweise noch nie eine deutsche Frau im All. Woran liegt das? Welche Beiträge haben Frauen in der Geschichte der Raumfahrt geleistet? Und was kann geschehen, damit sie weniger übersehen oder unterschätzt werden? Die „Erste deutsche Astronautin GmbH" geht dieses Problem an. Sie hat ein klares Ziel: Mit der ersten deutschen Frau im Weltall möchte sie ein Zeichen in der astronautischen Raumfahrt setzen. Für diese Mission steht Dr. Suzanna Randall bereit. Sie ist Astrophysikerin und möchte – privat finanziert – zur Internationalen Raumstation ISS reisen, um dort Experimente durchzuführen. Kann das gelingen? Wie bekommt ein Startup die dutzenden Millionen zusammen, die ein solcher Flug kostet? Was sollen Menschen überhaupt im Weltraum? Wie fühlt es sich an, wenn man als Astrophysikerin die Tiefen des Weltalls erkundet, doch als Mensch nur kleine Sprünge bis zum Mond und allenfalls bis zum Mars unternehmen kann? Eine Folge für alle, die sich für den Weltraum begeistern, für Technologie interessieren und im Menschen eine interplanetarische Spezies sehen. Und die wissen möchten, warum Vielfalt und Gleichberechtigung auch im Weltall eine Rolle spielen sollten. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Regelmäßig erreichen uns spektakuläre, bunte Bilder aus dem Weltraum - zum Beispiel vom James Webb Weltraumteleskop. Allerdings sind die Aufnahmen ursprünglich gar nicht so bunt, wie sie dann oft in den Medien dargestellt werden. Woher die Farben kommen, was sie bedeuten und warum sie für die Öffentlichkeit schön anzusehen, für die Wissenschaft aber weniger relevant sind, bespricht Paul Agamemnon Sihorsch in der Weihnachtsfolge des ORF-Astropodcasts mit Christine Ackerl, Astrophysikerin an der Uni Wien. – Langfassung einer „Wissen Aktuell“-Sendung vom 19.12.2023; „Agamemnon reist durch's All“ ist eine Ö1 Serie, die bis 27.02.2024 läuft.
Erfahre ob wir jemals in der Zeit reisen werden, warum manchmal die Zeit still steht in der Wissenschaft, was die Planck-Zeit ist, welchen Beruf du wählen solltest, wenn du langsamer altern willst, was an diversen SciFi-Theorien dran ist und noch vieles mehr! Jana ist Astrophysikerin, arbeitet bei TerraX im ZDF und ist Host des Podcast: Ein großer Schritt für die Menschheit! Jana findet ihr auf Instagram unter: jana.tax Den Podcast gibt´s auf Instagram unter: inspirierend_anders Unterstütz den Podcast gerne auf Patreon (Danke!!!): https://patreon.com/inspirierendanders Du willst deinen eigenen, erfolgreichen Podcast: www.bakuba.eu Link zum ganzen Gespräch findest du in der Bio.
Erfahre wo und wann unser Universum begann, was Albert Einstein dachte, was vor dem Urknall war, was wir nicht verstehen über die Ausdehnung des Universums, was die BigBounce Theorie ist, was die Zahl 10Hoch-43 Sekunden bedeutet und vieles mehr! Jana ist Astrophysikerin, arbeitet bei TerraX im ZDF und ist Host des Podcast: Ein großer Schritt für die Menschheit! Jana findet ihr auf Instagram unter: jana.tax Den Podcast gibt´s auf Instagram unter: inspirierend_anders Unterstütz den Podcast gerne auf Patreon (Danke!!!): https://patreon.com/inspirierendanders Du willst deinen eigenen, erfolgreichen Podcast: www.bakuba.eu Link zum ganzen Gespräch findest du in der Bio.
Erfahre ob das die größte Frage der Menschheit ist, was physikalisch beim Urknall passiert, wie unsere Sonne und Erde entstanden sind, warum komplexes Leben auf dem Mars unmöglich ist, was der Grundstoff des Universums ist und vieles mehr! Jana ist Astrophysikerin, arbeitet bei TerraX im ZDF und ist Host des Podcast: Ein großer Schritt für die Menschheit! Jana findet ihr auf Instagram unter: jana.tax Den Podcast gibt´s auf Instagram unter: inspirierend_anders Unterstütz den Podcast gerne auf Patreon (Danke!!!): https://patreon.com/inspirierendanders Du willst deinen eigenen, erfolgreichen Podcast: www.bakuba.eu Link zum ganzen Gespräch findest du in der Bio.
Erfahre ob es Hinweise auf Leben da draußen gibt, wie wahscheinlich intelligentes Leben ist, was SETI und Trappist1 sind, was es mit dem Fermi-Paradoxon auf sich hat, was wir tun würden, wenn wir Leben fänden und vieles mehr! Jana ist Astrophysikerin, arbeitet bei TerraX im ZDF und ist Host des Podcast: Ein großer Schritt für die Menschheit! Jana findet ihr auf Instagram unter: jana.tax Den Podcast gibt´s auf Instagram unter: inspirierend_anders Unterstütz den Podcast gerne auf Patreon (Danke!!!): https://patreon.com/inspirierendanders Du willst deinen eigenen, erfolgreichen Podcast: www.bakuba.eu Link zum ganzen Gespräch findest du in der Bio.
Erfahre was Projekt Starshade ist, wie viele Exoplaneten es gibt, wieso unsere Erde nichts Besonderes ist, was die größten Mysterien über Exoplaneten sind, wie uns das James Webb Space Telescope hier hilft und noch vieles mehr! Jana ist Astrophysikerin, arbeitet bei TerraX im ZDF und ist Host des Podcast: Ein großer Schritt für die Menschheit! Jana findet ihr auf Instagram unter: jana.tax Den Podcast gibt´s auf Instagram unter: inspirierend_anders Unterstütz den Podcast gerne auf Patreon (Danke!!!): https://patreon.com/inspirierendanders Du willst deinen eigenen, erfolgreichen Podcast: www.bakuba.eu Link zum ganzen Gespräch findest du in der Bio.
Wir reisen gemeinsam durchs All - in Folge 3 des ORF Astro-Podcasts dreht sich alles um das Licht. Und weil Licht eine gewisse Zeit braucht, bis es bei uns ankommt, ist jeder Blick in den Himmel eine Zeitreise. Auf diese Zeitreise begibt sich auch das Weltraumteleskop Euclid der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Es blickt in die Tiefen des Alls, um mehr über das Universum zu erfahren - seine Entstehung und Ausdehnung. Unter anderem über die Geburtsstunde des Lichts spricht Paul Agamemnon Sihorsch mit Christine Ackerl, Astrophysikerin an der Universität Wien. – Langfassung einer „Wissen Aktuell“-Sendung vom 24.10. 2023; „Agamemnon reist durch's All“ ist eine Ö1 Serie, die bis 27.02.2024 läuft.
Als Astrophysikerin blickt Suzanna Randall mit den größten Teleskopen der Welt in die Tiefen des Universums. Ihr aktuelles Buch "Wellenreiten im Weltall" lädt zu einer Reise durch den Kosmos auf den Spuren des Lichts ein. Die aus Köln stammende Wissenschaftlerin möchte außerdem die erste deutsche Astronautin auf der ISS werden. Von Suzanna Randall.
In der Wissenschaft sind Frauen genauso erfolgreich wie Männer. Oft werden ihre Leistungen aber übersehen. Warum, das erforscht die Soziologin Sandra Beaufays. Und Astrophysikerin Katrin Altwegg erzählt, warum ihr der Durchbruch an die Spitze trotz allem gelungen ist. Die versierte Mathematikerin Ada Lovelace schrieb im Jahr 1843 einen Algorithmus, der als das erste Computerprogramm der Welt in die Geschichte einging. In Lehrbüchern kommt sie aber kaum vor. Für die Entdeckung der DNA-Doppelhelix wurden allein die Molekularbiologen Francis Crick und James Watson mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Dabei waren es weder Watson noch Crick, die die Theorie zur DNA-Struktur bestätigten, sondern die Chemikerin Rosalind Franklin. In der Woche der Nobelpreise beschäftigt sich das Tagesgespräch mit den Rollen der Frauen in der Wissenschaft. Studien zeigen: sie werden weniger wahrgenommen, weniger ausgezeichnet, weniger gewürdigt. Woran liegt das? Sandra Beaufays ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin vom Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW der Universität Duisburg-Essen. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit grundsätzlichen Fragestellungen zur Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft. Sie weiss, warum Leistungen von Frauen oft verkannt oder unter den Tisch gewischt werden. Katrin Altwegg ist Astrophysikerin und hat sich trotz Widrigkeiten einen Weg an die Forschungsspitze gebahnt. Im Tagesgespräch bei Ivana Pribakovic erzählt sie, wie ihr das gelungen ist.
Paul Agamemnon Sihorsch reist mit Konstanze Zwintz, Astrophysikerin der Universität Innsbruck, ins All. Apropos: ALLzu weit führt die Reise nicht – es geht vom Herzen des Sonnensystems „nur“ bis an den Rand. Es gibt dabei Antworten auf Fragen wie: Warum ist Staubsaugen im Universum eine schlechte Idee? Warum ist der Weltraum ein einziges Ringelspiel? Wo ist der neunte Planet? Es soll ihn zwar geben, Forscherinnen und Forscher haben ihn aber noch nicht gefunden. Außerdem räumt Konstanze Zwintz mit Gerüchten um Pluto und die Entstehung der Jahreszeiten auf. Keine Sorge: Es wird nicht hoch wissenschaftlich. Und, wer nicht immer voll dabei ist, erhält am Ende jeder Folge eine kleine Zusammenfassung. – Langfassung einer „Wissen Aktuell“-Sendung vom 26. 9. 2023; „Agamemnon reist durch's All“ ist eine Ö1 Serie, die bis 27.02.2024 läuft.
"Sternenhimmel der Menschheit. Horizonte der Zukunft" heißt ein Symposium unter der Himmelskuppel von Nantesbuch im bayerischen Voralpenland, an dem auch die Astrophysikerin und Journalistin Sibylle Anderl von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung teilnimmt. Ein Gespräch / Der Berlinale-Gewinner "Sur l'Adamant", ein Dokumentarfilm über eine schwimmende psychiatrische Tagesklinik in Paris, ist im Kino angelaufen. Eine Kritik / Toreros, Flamenco und Kastagnetten: In der Kunsthalle München spürt man anhand der Gemälde von Ignacio Zuloaga dem "Mythos Spanien" / "Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia": Ausstellung im Louisiana Museum of Modern Art
Galaxien beobachten, rätselhafte Phänomene erforschen, nach außerirdischen Signalen horchen. Das geht mit Radioteleskopen, mit riesigen Antennen-Schüsseln. Viele Objekte im All senden nicht nur sichtbares Licht aus, sondern auch Radio-Strahlung. Diese können wir mit unseren Augen oder normalen Teleskopen aber nicht wahrnehmen. Die „Radio-Augen“ sehen mehr! Sie könnten sogar Signale von Außerirdischen empfangen, die versuchen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Außerdem werden mit solchen Antennen Steuerbefehle zu weit entfernten Raumsonden geschickt und deren Daten hier auf der Erde empfangen. „Weltraumwagner“ zu Besuch bei einem der weltweit größten Radioteleskope in Effelsberg mit der Astrophysikerin und Satelliten-Flugleiterin Dr. Jutta Hübner. Link zum Erklär-Video von Kai Noeske: Wie weit kann das James-Webb-Weltraumteleskop sehen: https://www.youtube.com/watch?v=pL8VXCD_2KA Creative Commons Lizenz NC-ND-BY-4.0-DE.1
Die ESA wagt sich so weit hinaus wie noch nie. Die Sonde Juice wird acht Jahre reisen, bis sie ihr Ziel erreicht hat: Das Jupiter-System. 700 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, in einer Welt der Extreme. Extrem kalt, extrem dunkel und extrem verstrahlt. «Jupiter ist ein riesiger Teilchenbeschleuniger», sagt Audrey Vorburger, und trotzdem könnte es unter den Eisdeckeln der grossen Jupitermonde Leben geben. Audrey Vorburger ist Astrophysikerin an der Universität Bern und Chefin eines der Geräte an Bord von Juice. Im Gespräch mit Katharina Bochsler erzählt sie bei «Kopfvoran Talk» von dieser fernen und widersprüchlichen Welt.
Ob Atheismus oder eine undefinierte «höhere Macht»: Die europäische Glaubenslandschaft ist im Wandel. Anlass genug, im Haus der Religionen in Bern über die Existenz Gottes zu diskutieren. Die schiere Unendlichkeit des Universums oder die Erhabenheit der Natur, sie trotzen ein Gefühl von Demut und Ehrfurcht ab. Kriege und soziale Ungerechtigkeiten wiederum lassen einen ratlos zurück. Wie könnte ein gütiger, allmächtiger Gott solches Leiden zulassen? Antworten auf scheinbar Unerklärliches wurden seit jeher in Gott gesucht, durch Böses an ihm gezweifelt. Ist Gott vielleicht nur eine menschliche Projektion? Ausdruck eines verzweifelten Wunsches nach Sinnhaftigkeit? Jedenfalls dient der Glaube vielen Menschen als Richtschnur für moralisches Handeln, bietet Orientierung und ist nicht selten eine grosse produktive Kraft. Gottesvorstellungen und Glaube befinden sich allerdings im Wandel. So steigt die Anzahl Menschen ohne Religionszugehörigkeit schweizweit seit Jahrzehnten stetig an. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung bezeichnet sich als Atheistin oder Agnostiker und rund ein Viertel glaubt anstelle von Gott an eine undefinierte höhere Macht. Ist Gott ein Auslaufmodell? Wie weit lassen sich Naturwissenschaften und Philosophie befragen, wo beginnt die Domäne Gottes? Und: Lebt man glücklicher, wenn man glaubt? Darüber diskutieren unter der Leitung von Olivia Röllin im Haus der Religionen in Bern: Philipp Hübl, Philosoph und Atheist, Hans-Dieter Mutschler, Theologe und Philosoph, Kathrin Altwegg, Astrophysikerin, und Dorothea Franck, Buddhistin.
Ob Atheismus oder eine undefinierte «höhere Macht»: Die europäische Glaubenslandschaft ist im Wandel. Anlass genug, im Haus der Religionen in Bern über die Existenz Gottes zu diskutieren. Die schiere Unendlichkeit des Universums oder die Erhabenheit der Natur, sie trotzen ein Gefühl von Demut und Ehrfurcht ab. Kriege und soziale Ungerechtigkeiten wiederum lassen einen ratlos zurück. Wie könnte ein gütiger, allmächtiger Gott solches Leiden zulassen? Antworten auf scheinbar Unerklärliches wurden seit jeher in Gott gesucht, durch Böses an ihm gezweifelt. Ist Gott vielleicht nur eine menschliche Projektion? Ausdruck eines verzweifelten Wunsches nach Sinnhaftigkeit? Jedenfalls dient der Glaube vielen Menschen als Richtschnur für moralisches Handeln, bietet Orientierung und ist nicht selten eine grosse produktive Kraft. Gottesvorstellungen und Glaube befinden sich allerdings im Wandel. So steigt die Anzahl Menschen ohne Religionszugehörigkeit schweizweit seit Jahrzehnten stetig an. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung bezeichnet sich als Atheistin oder Agnostiker und rund ein Viertel glaubt anstelle von Gott an eine undefinierte höhere Macht. Ist Gott ein Auslaufmodell? Wie weit lassen sich Naturwissenschaften und Philosophie befragen, wo beginnt die Domäne Gottes? Und: Lebt man glücklicher, wenn man glaubt? Darüber diskutieren unter der Leitung von Olivia Röllin im Haus der Religionen in Bern: Philipp Hübl, Philosoph und Atheist, Hans-Dieter Mutschler, Theologe und Philosoph, Kathrin Altwegg, Astrophysikerin, und Dorothea Franck, Buddhistin.
Treffen sich drei Meeresbiologen und -biologinnen, eine Molekularbiologin, ein Walforscher, eine Datenanalystin und eine Astrophysikerin ... Klingt wie der Beginn eines sehr schlechter Scherz? Das denkt auch die UN und untersagt ihre Hilfe, als die Gruppe junger Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ihnen von den weltweit auftretenden Phänomenen berichten. Es scheint, als hätten sich sämtliche Bewohner der Meere gegen die Menschheit verbündet. Nur dank der Finanzierung eines Philanthropen können sie ein Forschungsschiff chartern und der Sache auf den Meeresgrund gehen. Die 8-teilige Serienadaption des Bestseller-Romans DER SCHWARM von FRANK SCHÄTZING ist ab dem 8. März komplett in der ZDFmediathek verfügbar. SCHÄTZING, der zu Beginn noch an der seriellen Umsetzung beteiligt war, ist kein Fan der ZDF-Produktion. Dabei ist der Sciene-Fiction-Thriller von Showrunner FRANK DOELGER die aufwendigste deutsche Fernsehproduktion ever. Ob sich das gelohnt hat oder man lieber das Buch lesen sollte, erfahrt ihr in dieser Folge BADA BINGE. Daniel, Andreas und Anne haben vorab 6 Folgen von DER SCHWARM gesehen und fragen sich, ob die Geschichte in den letzten beiden Folgen aus zu erzählt werden kann, oder ob weitere Staffeln folgen werden. Außerdem geht's die Frage, ob man aktuelle Themen wie Fridays for Future hätte einbeziehen sollen und welche andere Änderungen im Vergleich zur Vorlage sinnvoll sind. Entspricht die internationale Besetzung, darunter KLAAS HEUFER-UMLAUF und OLIVER MASUCCI, den Vorstellungen von Buchleser Daniel und Hörbuchhörer Andreas? Und kann Anne, die das Buch vorher nicht kannte, die Serie trotzdem empfehlen?
Die Familienmitglieder einer Astrophysikerin sprechen miteinander nur über ihre Krankheiten. Lina Meruanes origineller Roman "Nervensystem" verbindet Leiden mit Planeten und plädiert für einen gelasseneren Umgang mit Krankheit. Eine Rezension von Tobias Wenzel. Von Tobias Wenzel.
Suzanna ist eine deutsche Astrophysikerin und könnte die erste deutsche Frau im Weltall werden. Seit 2018 wird sie auch zur Astronautin ausgebildet. In Garching Arbeitet sie für das ALMA Teleskop an der Europäischen Südsternwarte und erforscht die Evolution von Sternen. Über die Faszination des Universums, über all die sichtbaren und unsichtbaren Lichtwellen schreibt sie in dem Buch "Wellenreiten im Weltall"
Gespräch mit Astrophysikerin und Astronautin Suzanna Randall über Fitnesstraining im Weltall / Wintersport in der Rhön - Spaß im Schnee / Yoka Series - eine Variante zu Yoga / Corona, der Sport und die Folgen / Veranstaltungs-Tipp: Schneeschuhfestival in Oberstaufen / Promi-Fit-Tipp von Rodlerin Anna Berreiter. Beiträge: Frauke Gerbig, Carina Kremer; Moderation: Julian Ignatowitsch
Dr. Sibylle Anderl ist Astrophysikerin und Philosophin. Bis Ende 2016 erforschte sie in Grenoble die Entstehung von Sternen und arbeitete parallel zu Themen der Wissenschaftsphilosophie. Seit 2017 ist Anderl Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 2021 übernahm sie dort die Leitung des Ressorts Natur und Wissenschaft. Seit 2021 fungiert Sibylle Anderl zudem als Moderatorin verschiedener Wissensformate auf ARD-alpha.
Was hat die Mikrowelle mit weit entfernten Galaxien zu tun? Die Astrophysikerin Suzanna Randall ist von unserem Kosmos nicht nur sehr fasziniert, sie kann ihn auch leicht verständlich erklären. Die angehende Astronautin ist bei Bettina Ahne zu Gast.
Schon als Kind war Suzanna Randall fasziniert vom Weltall - bei ihr hingen in den 90ern Fotos von Planeten statt Postern von Boygroups im Teeniezimmer. Neben ihrer Arbeit als Astrophysikerin hat sie heute eine große Leidenschaft, nämlich uns allen ihre Faszination weiterzugeben. Im hr3 Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer spricht sie über die Wahrscheinlichkeit, einen Alien zu treffen und über ihre Ausbildung zur Astronautin, die ihr eine Privatinitiative ermöglicht.
Sie will hoch hinaus - buchstäblich. Suzanna Randall will als erste deutsche Frau auf die ISS fliegen. Dafür hat sie ihr Leben auf dieses Ziel hin ausgerichtet.
Suzanna Randall ist eine deutsche Astrophysikerin und wird im Rahmen der privaten Initiative "Die Astronautin" zur Astronautin ausgebildet. Ein Kindheitstraum wird also wahr und wie sie es geschafft hat, diese Ausbildung zu bekommen, warum ihr neues Buch "Wellenreiten im Weltall" die Angst vorm Physik-Unterricht nimmt und warum wir mit intelligentem Leben auch außerhalb der Erde rechnen können, das erzählt sie Sabrina in diesem Gespräch.
Wie erreicht ein Chor den perfekten Klang? Wie funktioniert richtig gutes Einsingen? Und was hilft der Stimme, wenn es ausgerechnet vor dem Konzert im Hals kratzt? Der Wissens-Podcast "Kosmos Musik" mit der Astrophysikerin und angehenden Astronautin Suzanna Randall widmet sich in der zweiten Staffel allen Fragen rund ums Singen. Besonderes Bonbon: In jeder der acht Folgen ist auch der Chor des Bayerischen Rundfunks dabei - ab dem 13. Oktober überall, wo es Podcasts gibt.
Die Astrophysikerin Dr. Suzanna Randall ist angehende Astronautin und Expertin für Teleskope. Im Podcast bei Koschwitz zum Wochenende erklärt sie, warum die ersten Bilder des neuen Weltraumteleskops „James Webb Space Telescope“ bahnbrechend für die Beobachtung des Universums sind, und wie weit wir mit James Webb in die Vergangenheit des Kosmos blicken können.
Was genau ist eigentlich ein Stern und inwiefern unterscheidet er sich von einem Planeten? Was verrät die Sternenforschung über die kosmische Geschichte des Planeten Erde und seiner Bewohner? Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit der Astrophysikerin Sibylle Anderl über den Ursprung des Universums, über die Entstehung der Milchstraße und die mögliche Existenz außerirdischen Lebens. Ein Gespräch über Physiker die an Gott glauben, über die Bausteine des Lebens, die Besiedelung des Mars – und den Urknall, der keiner war. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ann-Christine ist Astrophysikerin und lebt mit ihrem Mann Pasqual und den gemeinsamen drei Kindern in Zürich. Doch für beide ist irgendwann klar, dass sie raus wollen aus dem Hamsterrad mit zwei Vollzeitjobs und den Kindern in ganztägiger Betreuung. Als sich für Ann-Christine die Möglichkeit ergibt für ein Post-Doc Research Projekt in die USA zu gehen, sieht die Familie ihre Chance mit alten Traditionen zu brechen und ihr Leben so zu gestalten, wie sie möchte. Und wenn schon alles auf Anfang, dann richtig: sie kaufen einen 40ft Wohnwagen und entscheiden sich für das Nomadenleben. Ann-Christine spricht mit Monique über die neue Work-Life-Balance und wie es nun ist Karriere und Familienleben in Harmonie zu vereinen. Ihren Abenteuern könnt ihr auf Instagram @a_different_kind_of_life und bei Facebook @Anotherdifferentkindoflife folgen.Den Muttersprache Podcast findest du u.a hier und ich freue mich sehrüber eine 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Review von Dir:Apple: shorturl.at/asEJ2Spotify: shorturl.at/erEGXYoutube: shorturl.at/fBHY2Google: shorturl.at/istBMAmazon Music: shorturl.at/efBNWWebsite: https://www.muttersprachepodcast.com/Podcast
Jetzt heben sie völlig ab! Satire Deluxe verlässt die irdischen Grenzen und bricht auf zu einer intergalaktischen Reise. Die Reiseleiter im interstellaren Space X Shuttle sind Jochen Malmsheimer und Susanne Hüttemeister. Der Kabarettist und die Astrophysikerin betreiben den Podcast "Gemeinsam durch die Galaxis". Von WDR 5 Satire Deluxe.
Als Teenagerin strebte sie in den Tennissport, heute dirigiert sie an den großen Opernhäusern der Welt: Marie Jacquot ist einen ungewöhnlichen Weg gegangen. Die Französin ist erste Kapellmeisterin an der Deutschen Oper am Rhein - und behauptet sich in einem immer noch männerdominierten Berufsfeld. Wie Suzanna, die als Astrophysikerin immer wieder dem Vorurteil begegnet ist, Naturwissenschaft sei nichts für Frauen und Raumfahrt nur etwas für mutige Männer. In einem Podcast-Special zum Internationalen Frauentag treffen sich die beiden zu einem Erfahrungsaustausch über flache Hierarchien, weiblichen Führungsstil und die Frage, warum es die skandinavischen Länder besser machen. - Habt Ihr Fragen, Kritik, Anregungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: kosmosmusik@br-klassik.de
Vor einem Jahrzehnt ist AstroGeo gestartet: Im Mai 2012 erschien die erste Episode. Seither hat an dieser Stelle der Journalist Karl Urban Einblicke in seine Recherchen und seine Interviews gegeben. All das wird bleiben, aber AstroGeo geht einen neuen Weg. Ab sofort sind wir zu zweit. Karl wird von seiner Kollegin Franziska Konitzer unterstützt. Wir starten diese zweite Staffel in einem regelmäßigen Rhythmus. Alle zwei Wochen erzählen wir uns abwechselnd eine Geschichte. Und wie gehabt, geben wir dabei tief Einblicke in unsere Recherchen. Dabei verfolgen wir die Idee des Podcast zwischen den Welten sogar noch stringenter als bisher: Denn Franzi ist Astrophysikerin, Karl ist Geologe. Wir erzählen euch das beste aus beiden Welten, der Astrophysik wie den Geowissenschaften. AstroGeo in Reinform.
Wie klang der Urknall? Kann man Sterne und Gravitationswellen hörbar machen? Und was ist dran an der geheimnisvollen Vorstellung der Sphärenharmonie? In der ersten Podcast-Folge diskutiert Suzanna mit ihrer Astrophysik-Kollegin, der Philosophin Sibylle Anderl, über den Zusammenhang zwischen Musik und Astronomie. Sie erkunden, ob es in der Frühzeit des Universums Schallwellen gab, warum der Sternenhimmel Künstler bis heute anregt und wieso Musik für große Astronomen wie Galilei und Kepler so wichtig war. Und warum auch Suzanna als angehende Astronautin nun in den "Kosmos Musik" aufbricht. - Habt Ihr Fragen, Kritik, Anregungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: kosmosmusik@br-klassik.de
Die 26-jährige Berlinerin Dilara Ülker ist Astrophysikerin, Softwareentwicklerin – und möchte Astronautin werden. Beim Talkabend berichtet sie von ihrem lang gehegten Kindheitstraum, die erste Frau zu werden, die mit einem Kopftuch ins All fliegt. Ihre Begeisterung für die Geheimnisse des Universums kennt keine Grenzen, und trotzdem ist ihr Weg nicht ohne Hürden: Als Kind wurde sie durch ihre eigene Art, die Welt zu sehen, ausgegrenzt und gemobbt, Kopfrechnen ist nicht ihre Stärke, außerdem werden Astronautinnen und Astronauten in Europa insgesamt selten gesucht. Und eine junge Muslima war weltweit bisher noch nie auf einer Mission dabei. Doch Anfang 2021 kam der Aufruf der Europäischen Weltraumorganisation und Dilara Ülker hat sich beworben. Seitdem schaute sie täglich voller Vorfreude in ihr Postfach und in den Berliner Sternenhimmel. Ein Auszug aus dem 28. Talkabend im Universum® – Gespräche über sinnstiftendes Leben und Arbeiten (15. Oktober 2021). Mehr unter: universum-bremen.de/talkabend-im-universum/
Die Regierungskoalition des japanischen Premiers Fumio Kishida kann wider Erwarten weiterregieren. Sie hat bei den Parlamentswahlen am Wochenende zwar Sitze verloren, konnte aber die Mehrheit im Parlament verteidigen. Die Einschätzungen von Journalist Martin Fritz, der seit 20 Jahren in Japan lebt. Die weiteren Themen: * Vor 25 Jahren startete der Nachrichtensender Al Jazeera seinen Betrieb. Die Islamwissenschaftlerin Bettina Gräf spricht über die Bedeutung des Senders. * Ein internationales Forschungsteam hat vermutlich erstmals einen Planeten ausserhalb der Milchstrasse entdeckt. Was es damit auf sich hat, weiss Susanne Wampfler, Astrophysikerin an der Universität Bern. * Die Erwartungen an die Klimakonferenz im schottischen Glasgow sind gross. Für die Schweiz verhandelt Botschafter Franz Perrez mit. Wirtschaftsredaktor Klaus Ammann hat mit ihm gesprochen.
Ende der 1970er-Jahre arbeitete die Koreanerin Kyongae Chang an ihrer Doktorarbeit an der Hamburger Sternwarte. Ihr Betreuer war der große norwegische Kosmologe Sjur Refsdal. Die beiden erforschten Gravitationslinsen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hörspielserie nach dem Science-Fiction-Bestseller von Cixin Liu. Folge 2: In der absoluten Abgeschiedenheit im äußersten Nordosten der Volksrepublik findet Ye Wenjie auf der Militärbasis "Rotes Ufer" die Möglichkeit, endlich wieder ihre Fähigkeiten als Astrophysikerin einzusetzen. Hier auf dem Radargipfel soll Kontakt zu Außerirdischen hergestellt werden. Übersetzung aus dem Chinesischen: Martina Hasse. Komposition: Andreas Koslik. Bearbeitung und Regie: Martin Zylka. Produktion: WDR/NDR 2017. Verfügbar bis 21.09.2021. Weitere Information unter: ndr.de/radiokunst.
Wo bleiben die Frauen in den MINT-Fächern? Trotz umfassenden Motivations- und Förderprogrammen bleiben die Fortschritte bescheiden. Warum harzt es so? Wir fragen im «Tagesgespräch» eine Astrophysikerin, die ihren Weg gemacht hat und mit guten Ideen zur Stelle ist: Kathrin Altwegg. Frauen in der Arbeitswelt: Noch ist oft von Ungleichheiten und Diskriminierungen die Rede – wie auch wieder anfangs dieser Woche beim Frauenstreik. Speziell untervertreten sind die Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Fächern und Berufen. Dabei gibt es doch viele Efforts, welche die Frauen animieren sollten, in diese Männerdomänen vorzustossen. Wo haperts? Wie könnten echte Fortschritte erzielt werden? Und wo sind die Frauen selbst am Zug? Der heutige «Women Empowerment Day» in Bern soll Frauen darin bestärken, Verantwortung zu übernehmen, ihre Erfahrung einzubringen und ihr Wissen zu teilen. Mit dabei ist auch Kathrin Altwegg: Die Astrophysikerin der Universität Bern hat an entscheidender Stelle bei der europäischen Weltraum-Mission Rosetta mitgewirkt und ist eine der ganz wenigen Frauen, die in diesem Fachgebiet Karriere gemacht haben. Wie ist es ihr dabei ergangen? Wie hat sie die Widerstände gemeistert? Und was tut die emeritierte Professorin selber, um Frauen zu fördern. Kathrin Altwegg ist Gast von Marc Lehmann.
Astrophysikerin Anna Frebel war 25 Jahre alt, als sie einen der ältesten Sterne im Kosmos entdeckte. Schnell stieg sie selbst zu einem neuen Stern am Wissenschaftshimmel auf. Heute fördert sie junge Wissenschaftlerinnen. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Astrophysikerin Anna Frebel war 25 Jahre alt, als sie einen der ältesten Sterne im Kosmos entdeckte. Schnell stieg sie selbst zu einem neuen Stern am Wissenschaftshimmel auf. Heute fördert sie junge Wissenschaftlerinnen. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Pyritz, Lennart Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Corona-Variante B.1.617 Neue Erkenntnisse zu Ausbreitung und Impfwirkung In-vitro-Embryonen Leopoldina empfiehlt Möglichkeit zur Forschung unter bestimmten Bedingungen Interview mit Claus Bartram, Universitätsklinikum Heidelberg Zoonose-Datenbank Welches Virus könnte die nächste Pandemie auslösen? Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 26. Mai 2021 Sally Ride, die erste Astrophysikerin im All Am Mikrofon: Lennart Pyritz
Heute vor 70 Jahren kam in Los Angeles Sally Ride zur Welt. Schon als Schülerin war sie sehr an Naturwissenschaften interessiert. Einige Zeit versuchte sie sich als professionelle Tennisspielerin, wandte sich dann aber doch der Physik zu. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Pyritz, Lennart Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Corona-Variante B.1.617 Neue Erkenntnisse zu Ausbreitung und Impfwirkung In-vitro-Embryonen Leopoldina empfiehlt Möglichkeit zur Forschung unter bestimmten Bedingungen Interview mit Claus Bartram, Universitätsklinikum Heidelberg Zoonose-Datenbank Welches Virus könnte die nächste Pandemie auslösen? Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 26. Mai 2021 Sally Ride, die erste Astrophysikerin im All Am Mikrofon: Lennart Pyritz
Mit dabei: Dr. Sibylle Anderl, Astrophysikerin und Philosophin Hamad Abdel-Samad, Islamkritiker Prof. Tobias Esch, Gesundheitsforscher Joachim Sartorius, Lyriker und Ex-Diplomat Petra Reski, Journalistin und Mafia-Expertin
Wie viel wiegt das Schwarze Loch im Zentrum der Galaxie M87? Aus wie viel Prozent dunkler Materie besteht das All? Und könnte das Universum in Wahrheit nicht ganz anders aussehen? Sibylle Anderl stellt diese Fragen. Als Astrophysikerin und Philosophin beschäftigt sie sich mit den Fragen, die bis an die Grenzen unseres Wissens stoßen. Sie studierte Physik und Philosophie und promovierte in Astrophysik. Als Gastwissenschaftlerin forscht sie am Institut de Planétologie et d’Astrophysique de Grenoble zu den Themen Sternenentstehung und Astrochemie. Seit 2017 ist sie Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und schreibt für das Feuilleton sowie das Wissenschaftsressort. In “Das Universum und ich“ berichtet sie mitreißend von der Arbeit der Astronomen und liefert gleichzeitig eine Liebeserklärung an die Erforschung des Weltalls. Moderation: Nicole Köster
Mit elf bekam sie ihr erstes Teleskop: Planeten anvisieren, Sonnenflecken zählen. Als sie Physik studierte, promovierte und habilitierte, faszinierten sie die Wolken, in denen neue Sterne geboren werden. Noch reizvoller als diese Nebel zu erforschen, ist es für Susanne Hüttenmeister aber, davon zu erzählen und andere mit ihrer Astronomiebegeisterung anzustecken. Seit 17 Jahren tut sie das als Leiterin des Bochumer Planetariums. Moderation: Stephan Beuting www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Die Physik hat Kathrin Altwegg bereits als Kind gepackt und seither nie mehr losgelassen. Im Gespräch mit Olivia Röllin erläutert sie, was es für sie als Astrophysikerin auch noch nach Jahrzehnten der Forschung bedeutet, als so kleines Wesen dem ganz Grossen gegenüberzustehen. Der Erdmond ist der am besten erforschte Himmelskörper, allein schon wegen seiner Nähe zur Erde. Dass Ebbe und Flut von ihm abhängen, weiss jedes Kind. Dass der Mond aus dem Material unserer Erdkruste besteht, zeigt, wie wichtig er für die Entstehung menschlichen Lebens ist. Die Berner Astrophysikerin Kathrin Altwegg bezeichnet den Mond deshalb als wichtigen Zeitzeugen. Aber sie sieht natürlich noch viel mehr: Dass das Universum dynamisch ist, dass alles entsteht und auch vergeht. Und dass das Universum den Menschen nicht braucht. Und trotzdem: Der Mensch kann das All erforschen und sogar verstehen. Doch was bedeutet es, täglich die eigene Winzigkeit vorgeführt zu bekommen? Beginnt im Staunen über das Universum auch der Glaube an etwas Grösseres? Oder haben es Physiker vielleicht schwerer, an eine höhere Macht zu glauben? Olivia Röllin spricht mit Kathrin Altwegg in der Sternwarte Uecht in Niedermuhlern bei Bern. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 16. Juni 2019.
Die Physik hat Kathrin Altwegg bereits als Kind gepackt und seither nie mehr losgelassen. Im Gespräch mit Olivia Röllin erläutert sie, was es für sie als Astrophysikerin auch noch nach Jahrzehnten der Forschung bedeutet, als so kleines Wesen dem ganz Grossen gegenüberzustehen. Der Erdmond ist der am besten erforschte Himmelskörper, allein schon wegen seiner Nähe zur Erde. Dass Ebbe und Flut von ihm abhängen, weiss jedes Kind. Dass der Mond aus dem Material unserer Erdkruste besteht, zeigt, wie wichtig er für die Entstehung menschlichen Lebens ist. Die Berner Astrophysikerin Kathrin Altwegg bezeichnet den Mond deshalb als wichtigen Zeitzeugen. Aber sie sieht natürlich noch viel mehr: Dass das Universum dynamisch ist, dass alles entsteht und auch vergeht. Und dass das Universum den Menschen nicht braucht. Und trotzdem: Der Mensch kann das All erforschen und sogar verstehen. Doch was bedeutet es, täglich die eigene Winzigkeit vorgeführt zu bekommen? Beginnt im Staunen über das Universum auch der Glaube an etwas Grösseres? Oder haben es Physiker vielleicht schwerer, an eine höhere Macht zu glauben? Olivia Röllin spricht mit Kathrin Altwegg in der Sternwarte Uecht in Niedermuhlern bei Bern. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 16. Juni 2019.
Mit elf bekam sie ihr erstes Teleskop: Planeten anvisieren, Sonnenflecken zählen. Als sie Physik studierte, promovierte und habilitierte, faszinierten sie die Wolken, in denen neue Sterne geboren werden. Noch reizvoller als diese Nebel zu erforschen, ist es für Susanne Hüttenmeister aber, davon zu erzählen und andere mit ihrer Astronomiebegeisterung anzustecken. Seit 17 Jahren tut sie das als Leiterin des Bochumer Planetariums. Moderation: Stephan Beuting www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
"Neutrinos sind astronomische Boten. Sie öffnen uns ein Fenster ins Universum", sagt Elisa Resconi, Professorin für Elementarphysik an der TU München. Mit der Hilfe von Künstlern hofft sie diesen "Geisterteilchen" in der Tiefe des Pazifischen Ozeans auf die Spur zu kommen. Moderation: Gregor Hoppe
Hijabi on moon?! Heute ist Dilara Ülker unsere Gästin - die Astrophysikerin hat ein großes Ziel! Sie will Astronautin werden und erzählt uns wie sie alle Hindernisse zu Nichte macht! Eine unglaublich empowernde Folge mit einem klaren Statement! Dilara Ülker (@a_scientist_diary) • Instagram-Fotos und -Videos Schreib uns gern über IG STUDIUM
Wie wird man Astronautin? Wie sportlich muss eine Astronautin sein und wie fühlt sich Schwerelosigkeit an? Das lässt sich Ole im Kinderpodcast „Ole schaut hin“ von der Astrophysikerin und angehenden Astronautin Suzanna Randall erklären.
Wie wird man Astronautin? Wie sportlich muss eine Astronautin sein und wie fühlt sich Schwerelosigkeit an? Das lässt sich Ole im Kinderpodcast „Ole schaut hin“ von der Astrophysikerin und angehenden Astronautin Suzanna Randall erklären.
Der Mars-Rover "Perseverance" der NASA ist erfolgreich auf der Marsoberfläche gelandet. Damit geht die Suche nach einstigem Leben im Weltall in eine neue Phase. Was begeistert Sie an Astronomie? Moderation: Birgit Kappel / Gast: Dr. Carolin Liefke, Astrophysikerin, Haus der Astronomie, Heidelberg
Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit Jahrtausenden. Den Antworten darauf nähert sich die Astrophysikerin und Astronomin Anna Frebel an, indem sie die ältesten existierenden Sterne beobachtet. Die Zusammensetzung und Beschaffenheit ihrer rund 13 Milliarden Jahre alten Forschungsobjekte verraten eine ganze Menge über die Geschichte und die Zukunft unseres Universums, in dem wir leben. Für ihre herausragende Forschung wurde Anna Frebel mehrfach ausgezeichnet. Mit ihrem Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« will sie ihr Fachgebiet einer breiten Öffentlichkeit nahebringen. Zudem engagiert sich Anna Frebel für den wissenschaftlichen Nachwuchs und Frauen in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Diana Huth erzählt die Professorin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) nicht nur, woraus die ältesten Sterne bestehen und wann sie rund und wann gezackt sind, sondern auch, was sie als Schülerin inspiriert hat, was sie antreibt und was sie insbesondere Jugendlichen ans Herz legen möchte. Zum Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« von Anna Frebel: https://www.fischerverlage.de/buch/anna-frebel-auf-der-suche-nach-den-aeltesten-sternen-9783596191918
Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit Jahrtausenden. Den Antworten darauf nähert sich die Astrophysikerin und Astronomin Anna Frebel an, indem sie die ältesten existierenden Sterne beobachtet. Die Zusammensetzung und Beschaffenheit ihrer rund 13 Milliarden Jahre alten Forschungsobjekte verraten eine ganze Menge über die Geschichte und die Zukunft unseres Universums, in dem wir leben. Für ihre herausragende Forschung wurde Anna Frebel mehrfach ausgezeichnet. Mit ihrem Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« will sie ihr Fachgebiet einer breiten Öffentlichkeit nahebringen. Zudem engagiert sich Anna Frebel für den wissenschaftlichen Nachwuchs und Frauen in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Diana Huth erzählt die Professorin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) nicht nur, woraus die ältesten Sterne bestehen und wann sie rund und wann gezackt sind, sondern auch, was sie als Schülerin inspiriert hat, was sie antreibt und was sie insbesondere Jugendlichen ans Herz legen möchte. Zum Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« von Anna Frebel: https://www.fischerverlage.de/buch/anna-frebel-auf-der-suche-nach-den-aeltesten-sternen-9783596191918
Ruth Durrer gilt als Grande Dame der Astrophysik und erforscht die unendlichen Weiten des Universums. Daniel Arnold ist einer der besten Bergsteiger der Schweiz und Spezialist für Geschwindigkeits-Rekorde. Im «Persönlich» von SRF 1 am 29. November kommt es bei Sonja Hasler zum Gipfeltreffen. Ruth Durrer, 62 – Astrophysikerin „Schon in der ersten Physikstunde wusste ich, dass ich das studieren will, sagt Ruth Durrer. Aufgewachsen ist sie auf einem Bauernhof im Kanton Obwalden mit vier Schwestern. Nach dem Lehrerinnen-Seminar ging sie an die Universität Zürich und wurde später die erste weibliche Assistenz-Professorin für theoretische Physik. Heute ist sie Professorin an der Universität Genf und erforscht das Universum. Ruth Durrer ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und ein Grosskind. Daniel Arnold, 36 – Extrem-Bergsteiger Der Alpinist Daniel Arnold erklettert die steilsten Felswände im Rekord-Tempo. Keiner kam schneller die Matterhorn-Nordwand hoch als er: in 1 Stunde und 46 Minuten. „Der Stein muss halten, sonst bist du tot, sagt er. Daniel Arnold ist in einem Bergdorf im Kanton Uri aufgewachsen, lernte Maschinen-Mechaniker, wurde Bergführer und lebt seither seine Leidenschaft. Er ist verheiratet und wurde kürzlich zum ersten Mal Vater. Live aus Luzern Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 29. November 2020 live aus dem Radiostudio Luzern gesendet. ZuschauerInnen sind wegen Corona keine zugelassen. Beginn der Sendung: 10 Uhr.
Sibylle Anderl hat sowohl Astrophysik als auch Philosophie studiert und ist heute als Wissenschaftsjournalistin tätig. In ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit als Astrophysikerin als auch in ihrer journalistischen Arbeit hat sie dabei die Prinzipien und die Methoden der Erkenntnisgewinnung aus der Philosophie in Einklang zu bringen und erläutert im Gespräch den potentiellen Nutzen eines wissenschaftstheoretischen Ansatzes für die Arbeit. Während die moderne Naturwissenschaft viele alte Vorstellungen der Welt durch die Philosophie abgelöst hat könnte umgekehrt die ordnende Kraft der Philosophie neue Ansätze für die Astrophysik liefern, wo die Erkenntnisse für Erklärungen noch nicht ausreichen. Quelle: https://raumzeit-podcast.de/2020/10/27/rz091-philosophie-und-das-universum/ Bitte abonniert den Original-Podcast: https://raumzeit-podcast.de/feed/m4a/
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Warum ist eigentlich noch keine deutsche Astronautin ins All geflogen? Darüber haben wir mit Suzanna Randall gesprochen, denn sie möchte das ändern und die erste Deutsche sein, die zur ISS fliegt. Suzanna Randall wollte schon als kleines Mädchen Astronautin sein. Sie wurde von der Initiative „Die Astronautin“ ausgewählt, um als mögliche Kandidatin 2021 zur ISS zu fliegen. Marco und Sarah sprechen mit ihr über die Herausforderung Astronautin zu werden, Geldsorgen der Initiative und wie sie mit persönlichen Rückschlägen umgeht. Lebhaft wird es, als Suzanna Randall davon berichtet, wie es sich anfühlt in einer Zentrifuge zu sein. Das Moderatorenteam hat sich mit der Astrophysikerin ebenfalls über das Thema "Privatisierung der Raumfahrt" ausgetauscht. Den Erfolg von Elons Musk erkennt Randall auf jeden Fall neidlos an. Suzanna Randall arbeitet als Forscherin bei der ESO, European Southern Observatory) bei München. (Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)
Kosmische Klänge komponiert und die Sehnsucht nach fernen Galaxien besungen, das haben schon viele in der Popkultur. Denken wir an Pink Floyd mit ihrer Dark Side of the Moon. An David Bowie mit seinem Major Tom. Oder an Depeche Mode mit ihrem Album Sounds of the Universe. Keiner dieser weltberühmten Künstler jedoch hat die Expertise, die eine junge Popmusikerin aus Hamburg mitbringt. Dr. Mariana Wagner kreiert einen ganz eigenen Sound of Space am Planetarium der Hansestadt. Und das tut sie nicht nur mit kosmischer Hintergrundstrahlung. Sondern vor allem mit Hintergrundwissen. Wagner ist promovierte Astrophysikerin. Warum die Sonne Geräusche wie Bass macht, wie ein Pulsar klanglich durchs All kursiert und wie ein schwarzes Loch klingt, weiß sie durch Tonaufnahmen der NASA. Diese sampelt sie und setzt sie wie Instrumente in ihren Popsongs ein. Mit Livegesang vollendet sie dann ihren Sound of Space. Mit ihr fliegen wir in diesem Nachtclub ÜberPop mit Lichtgeschwindigkeit durch die Popgeschichte des Weltalls.
Im Podcast-Format "Hör-Saal: 15 Minuten Forschung" haben ForscherInnen der Universität Graz seit Mitte März ein Mal pro Woche verschiedene Fragen rund um die Corona-Krise aufgeworfen, diskutiert und beantwortet. Nachdem sich die Covid-19-Situation in Österreich zum Glück sehr positiv entwickelt hat, wird das Gesprächsformat jetzt erweitert: Ab dieser Woche geht es um auch aktuelle sowie um allgemein spannende Wissenschaftsthemen, um neue Ergebnisse und Erkenntnisse und darum, die Persönlichkeiten hinter der Forschungsarbeit etwas näher kennenzulernen. Den Anfang in diesem ausgebauten Konzept macht Astrophysikerin Astrid Veronig. Sie beschäftigt sich mit dem Stern, der uns das Leben auf der Erde ermöglicht, über den wir aber längst noch nicht alles wissen - mit der Sonne. Und dabei steht unter anderem auch der Strahlenkranz dieses Sterns im Mittelpunkt - er wird auch "Corona", nach dem lateinischen Wort für "Kranz" oder "Krone" genannt, "was natürlich momentan leider kein positiv konnotiertes Wort ist", so Astrid Veronig. Dennoch fasziniert sie diese Schicht der Sonne, die zwar weiter vom Zentrum des Sterns weg liegt, aber trotzdem sehr viel höhere Temperaturen als der Kern aufweist. Warum das so ist und wieso die Sonne mitunter gewaltige Mengen von Plasma abschleudert, die das Weltraumwetter gehörig beeinflussen können, sind Fragen, die die Astrophysikerin unter anderem erforscht. Bald, so erhofft sich ein internationales Forschungsteam, werden wir darüber und auch über andere Themen - Sonnenwind oder Sonnenfleckenzyklus, beispielsweise - mehr wissen. Denn aktuell fliegt eine Raumsonde der ESA in Richtung Sonne, um dort möglichst nahe am Stern neue Daten zu sammeln. Die Universität Graz leitet die Softwareentwicklung des Röntgenteleskops STIX, das ganz wesentlich für den Erfolg der Mission "Solar Orbiter" ist. Auch darüber spricht Astrid Veronig und erklärt, dass, obwohl diese Forschungen so weit weg von der Erde passieren, das Coronavirus dennoch einen gewissen Einfluss darauf hat.
Nächstes Jahr könnte Suzanna Randall die erste deutsche Frau im All werden. Doch trotz großer medialer Aufmerksamkeit steht die Mission auf wackligen Beinen: Anders als die männlichen Astronauten der ESA, müssen Randall und ihre Kollegin Insa Thiele-Eich selbst Geld für ihre Astronauten-Ausbildung sammeln. Das Projekt "Die Astronautin" wird durch Spendengelder und Zuwendungen finanziert. Bislang unterstützt die Bundesregierung die Initiative nicht.
Sie könnte die erste deutsche Frau im All sein: Die Astrophysikerin Suzanna Randall trainiert für einen Flug zur ISS im Jahr 2021. Wir wiederholen ein Gespräch mit ihr aus dem Juli 2018. Moderation: Stefan Parrisius
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Diese Woche habe ich im Podcast ein ganz besonderes Interview. Ich durfte mit Dr. Kathrin Mallot sprechen. Sie ist Astrophysikerin und hat gerade ein Jahr auf einer Forschungsstation am Südpol gearbeitet. Dort war sie über 6 Monate mit 40 anderen Menschen eingesperrt, weil es in der Antarktis im Winter zu kalt ist für Flugzeuge oder andere Transportmöglichkeiten. Wir haben uns in diesem Interview intensiv über diese Zeit in der Forschungsstation unterhalten. Darüber, wie es war, als eine von 5 Frauen in der Männerdomäne zu arbeiten. Welche Probleme es auf der Station gab. Wie sie sich durchgesetzt hat und warum es so wichtig ist, über die eigenen Grenzen zu gehen. Das Interview ist unglaublich spannend geworden und ich freue mich riesig, dass ich es hier mit Dir teilen darf. Viel Spaß dabei! Dr. Kathrin Mallot bei der Sendung mit der Maus: https://www.wdrmaus.de/extras/mausthemen/antarktis/index.php5 Das erwähnte Buch im Podcast: https://www.meikewinnemuth.de/die-buecher/ Melde Dich unbedingt für meine kostenlose Karriere-Challenge an! Ich erkläre Dir in dieser Videoserie ganz genau, wie Du selbstbewusster wirst und Dein effektives Selbstmarketing aufbaust. https://www.drjohannadisselhoff.de/karrierechallenge/
Suzanna Randall absolviert das Training zur Astronautin. Wenn alles klappt, wird sie 2021 als erste deutsche Frau ins All fliegen. Tom Viewegh spricht mit der Naturwissenschaftlerin, die auch Vorbild für Mädchen sein möchte.
Unser heutiger Gast, Melanie Kaltenbach, hat eine außergewöhnliche Berufsbeschreibung. Auf ihrer Webseite heißt es, sie ist Spiritual Mentor, übersetzt die Sprache des Kosmos und hilft Menschen bei ihrer Neugeburt – hinein in ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung durch Bewusstsein. Doch im Interview wird schnell deutlich, sie distanziert sich klar von den zahlreichen vorherrschenden Dogmen und Ideologien im Bereich der Spiritualität. Ein abgeschlossenes Hochschulstudium und 25 Jahre Berufserfahrung, Changemanagement mit den ganz Großen am Tisch, sprechen eine deutliche Sprache zu ihrer "normalen" Karriere auf der Überholspur. Doch schließlich wagte sie 2007 den großen Schritt und folgte dem Ruf der kleinen kanarischen Insel: Auswanderung nach La Gomera! Kaum angekommen traf sie die Liebe ihres Lebens und gründete eine Familie. Ihren Mann und ihre zwei Töchter bezeichnet sie, wie die Insel, als Quell ihrer Kraft. Die starke Verbindung zur Spiritualität lebt sie heute auf ganz besonders Weise aus. In diesem Podcastinterview teilt sie ihren spannenden und außergewöhnlichen Werdegang und gibt uns einen Einblick in ein Leben, das sich die 3 zentralen Werte der Freiheit, Liebe und Spiritualität auf die Fahne geschrieben hat. Timestamps: 00:00-01:05 Ankündigungen 01:06-01:17 Intro 01:18-07:08 Wer ist Melanie Kaltenbach und was zeichnet sie aus? 07:09-11:52 Verantwortung für Melanie 11:53-29:53 Melanies außergewöhnlicher Lebensweg 29:54-35:25 Melanies schlimmsten Krisen und Rückschläge 35:26-44:00 Über die Freunde Kinder zu haben und über die größten Hochs im Leben 44:01-48:38 Melanie über ihre Profession 48:39-50:59 Über Verantwortungslosigkeit 51:00-53:55 Tipp an das frühere Ich 53:56-56:35 Wie ist das Leben mit Liebe und Freiheit als zentralen Werten? 56:36-01:00:35 Über den Segen und den Fluch des Internets 01:00:36-01:04:16 Verantwortung für die Umwelt 01:04:17-01:10:51 Mehr Inspiration von Melanie 01:10:52 Outro Motivation, Ziele, Persönlichkeitsentwicklung, Begeisterung, Hingabe, Leidenschaft, positive Einstellung, positive Haltung, Geben, Beitragen, Mehr Umsatz, agiles Arbeiten, Prozessoptimierung, Führung, Verkauf, Mindset, Mindset Unternehmer, Mindset verbessern, Verantwortung, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung, Fremdverantwortung, Außenverantwortung, High Performer, Rückschläge, Wachstum, Entwicklung, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Schule, Schulsystem, Bildung, Bildungssystem, Erfolg, Transformation, Veränderung, Wandel, Change, Leadership, Führung, Strategie, Glück, Glücklich, Erfolgreich, Stärke, umsetzen, Leben, Zustand, Verfassung, State, Liebe, Misserfolg, Scheitern, Geld, Status, Liebe, Spiritualität, Life Coaching
Ich habe ein spannendes Gespräch mit Lilli Zeifert geführt! Lilli ist Gymnasiastin und möchte Astrophysikerin werden. Sie ist Freelancer bei DLR _Next und bundesweite Fellowsprecherin von Netzwerk Teilchenwelt der TU Dresden!
Wie wäre es, wenn Sie eine Galaxie entdecken, die nach Ihnen benannt wird? In diesem kurzen Vortrag erzählt die Astrophysikerin und TED Fellow Burçin Mutlu-Pakdil wie ihr Team, ganz überraschend, einen geheimnisvollen neuen Galaxientyp entdeckte.
Ref.: Ref.: Sr. Dr. Lydia la Dous OP (Dominikanerin), Astrophysikerin, Regensburg
Wieder eine neue Folge, die erste im März 2018! Dieses mal haben wir Daniela Huppenkothen interviewt. Sie forscht derzeit an der University of Washington in Seattle auf dem Gebiet der Astrophysik und speziell in Data Science. Bei Data Science geht es grob gesagt darum, neue clevere Methoden zur Auswertung von Daten zu entwickeln. Für die Astrophysik sind dies zum Beispiel Messungen mit Teleskopen. Wie sie als Astrophysikerin in dieses Forschungsgebiet gekommen ist, und warum Data Science große Relevanz für fast alle Gebiete der Wissenschaft hat, das erzählt uns Daniela im Interview. Zum Schluss haben wir mit ihr über die Gleichstellung in der Wissenschaft gesprochen, hier konnte sie uns einige Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb geben.
Vom „Baby“ bis zum „Teenager“: Konstanze Zwintz interessiert sich für junge Sterne und ihr Schwingungsverhalten. Die Astronomin zählt zu den weltweit führenden Expertinnen auf dem Gebiet der Asteroseismologie und forscht seit 2015 am Institut für Astro- und Teilchenphysik der Universität Innsbruck. Was wir von unserer Erde kennen, ist auch bei Sternen möglich: sie beben. Konstanze Zwintz ist diesen minimalen Erschütterungen in den viele Lichtjahre entfernten Sternen auf der Spur. Vergleichbar mit dem Herzschlag des Menschen pulsieren Sterne in jedem ihrer Entwicklungsstadien.„Das ist vergleichbar mit Erdbeben auf der Erde: Seismologen können aus den Erschütterungen Rückschlüsse auf das Innere der Erde ziehen. Ähnliches ist auch bei Sternen möglich. Bei diesen „Ultraschalluntersuchungen" messen modernste Teleskope von Bodenstationen oder Satelliten im Weltraum das Licht der Sterne über einen gewissen Zeitraum in Lichtkurven. Daten für ihre Untersuchungen erhält die Astrophysikerin unter anderem aus dem Satellitenprojekt BRITE Constellation, an dem sie aktiv mitarbeitet. Links: Persönliche Website Institut für Astro- und Teilchenphysik BRITE Constellation Video: Konstanze Zwintz am Puls der Sterne
Hast Du dich schonmal gefragt, was sich in einem schwarzen Loch befindet? Und wie formen sie sich? Wir beginnen mit unserem Reiseführer zu schwarzen Löchern, einem der faszinierendsten und bekanntesten Phänomene im Weltall. Nicht geleitet von Spock, sondern von einer Expertin: Professor Chris Done ist Astrophysikerin am Institut für Physik an der Universität Durham. Viel Spaß! Musik vom Cosmic Analog Ensemble, Airglow, Nikolay Rimsky-Korsakov gespielt von The United Army Strings, Dennis Schulz, Juanitos, Maurice Ravel gespielt von Ewen Birchhall, Chris Zabriskie, Rest You Sleeping Giant und Scott Joplin. Produziert von Dennis Schulz und Annika Brockschmidt. Die verwendete Musik aller Episoden findet sich hier.Foto: NASA Goddard Space Flight Center (CC-BY). Science Pie (Deutsch) RSS