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Unsere beiden Himmelspaziergänger Susanne und Paul nehmen ihre Zuhörerinnen und Zuhörer in der neuen Podcast-Folge mit zu einem am Himmel im Moment sehr auffälligen Objekt: Dem Riesenplaneten Jupiter. Der Gigant im Sonnensystem steht im Februar hoch an unserem Nachthimmel. Sehr beobachtungsfreundlich erreicht er seinen höchsten Stand im Süden gegen 21 Uhr. Aber was verbirgt sich hinter dem hellen Lichtpunkt am Himmel?Paul und Susanne erzählen nicht nur von gewaltigen Stürmen, darunter dem ältesten Wirbelsturm im Sonnensystem, auf der Oberfläche des Jupiter – sie wagen sich auch ins Innere des Riesenplaneten, der die Erde 1.300-mal schlucken könnte. Da geht es exotisch zu: Sogar von Wasserstoff, der sich wie ein Metall verhält, ist zu berichten. Und: Wie mag so ein Riesenplanet entstanden sein? Dazu ist eine Zeitreise 4,5 Milliarden Jahre in die Vergangenheit nötig, als es im Sonnensystem weit weniger geordnet zuging als heute…Beim Blick hinter die Schlagzeilen klären Susanne und Paul über das „schnellste Raumschiff“ auf, das Menschen je gebaut haben. Das ist eine Sonde, die besonders nah an die Sonne heranfliegt – was erstaunlich schwierig ist!
Verkürzt man die kosmische Geschichte von knapp 14 Milliarden Jahre auf ein Jahr, so erstrahlt unsere Sonne Anfang September. Am 25. Dezember tauchen die Dinosaurier auf der Erde auf. Die Antike beginnt an Silvester etwa 7 Sekunden vor Mitternacht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Natürlich ist nahezu jede Verschlüsselung auch mit herkömmlichen Computern aufzulösen, alles eine Frage der Zeit. Nur wenn es Milliarden Jahre dauern würde, ein Passwort zu errechnen, wird es in der Regel nicht passieren. Im Ergebnis: Sicher. Bis der erste Quantencomputer sich der Sache annimmt und die Angelegenheit in wenigen Sekunden erledigt. Karla Loida von der Quantencomputerinitiative bei DLR bestätigt: Sobald diese neue Technologie am Start ist, können wir jedes Passwort immer als geknackt betrachten. Schöne neue Welt.Karla nennt vor allem Chemie und Materialwissenschaft und die Medizin als Felder, auf denen Quantencomputer zu erheblichen Sprüngen führen werden. Damit das gelingt, fördert der Bund als Ankerkunde die Entwicklung dieser Technologie. Ein Ökosystem, das vom DLR mit aufgebaut wird. Karla erwartet den Durchbruch des Quantencomputers in näherer Zukunft; in fünf bis 20 Jahren spätestens werden wir soweit sein. Stand heute seien die Geräte noch etwas zart besaitet, ließen sich zu leicht ablenken und produzierten Fehler. Als wäre es das hyperintelligente, ADHS-diagnostizierte Grundschulkind. Das ändert aber nichts an der Perspektive. Wer einen frühen Quantencomputer bauen möchte, kann dies heute schon tun. Zu Gast: Dr. Karla Loida, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Strategische Projektmanagerin für Quantencomputing Hardware der Quantencomputinginitiative des DLR.Create your podcast today! #madeonzencastr
Eine HIV-Infektion bleibt bis heute unheilbar, doch rechtzeitig diagnostiziert gut behandelbar. Wie viel Hoffnung weckt das Medikament Lenacapavir? Außerdem geht es in der Sendung um das World Space Forum 2024 der Vereinten Nationen, dass sich mit der Problematik des Weltraummülls beschäftig. Es geht um fast zwei Milliarden Jahre alte Mikroorganismen, Eltern, die Depressionen an ihre Kinder weitergeben, sowie den Städte-Boom im 13. Jahrhundert.
Der griechische Dichter Hesiod schrieb schon etwa 700 v. Chr., dass die Welt mit dem Chaos angefangen habe. Das passt bestens zur Urknall-Theorie. Allerdings kam unsere Erde – anders als bei Hesiod – erst zehn Milliarden Jahre später ins Spiel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Peng! Und das Leben beginnt! Begib dich mit dieser Geschichte auf eine Zeitreise zu den Anfängen des Universums. Erlebe den Urknall und seine lebensbringenden Folgen. Bezeuge die Entstehung der Erde und der ersten Lebewesen bis hin zum Homo sapiens. Mit deiner ganz speziellen Zeitmaschine kannst du über 14 Milliarden Jahre der Entwicklung des Universums und des Lebens auf unserem Planeten beobachten. Und dich mit diesen faszinierenden Bildern im Kopf ganz entspannt in den Schlaf träumen. Ganz viel Freude damit und die unglaublichsten Zeitreiseträume! Deine Kathi Für werbefreien Genuss kannst du alle Episoden im "Bleib entspannt! Shop" herunterladen unter: https://bleib-entspannt.com/shop/ Diese Episode findest du genau hier: https://bleib-entspannt.com/produkt/entstehung-der-welt-peng-und-das-leben-beginnt-traumreise ------------------------------------------------- Individuelle Traumreisen ganz nach den Wünschen deines Kindes gibt es hier: https://bleib-entspannt.com/produkt/einschlafbegleitung-individuelle-traumreise-fuer-dein-kind/ ------------------------------------------------- Hier findest du das zauberhafte Hexe Nuriel Album zum Herunterladen: https://bleib-entspannt.com/produkt/hexen-geschichten-mit-der-kleinen-hexe-nuriel ------------------------------------------------- So funktioniert das Traumreise-Wünschen: https://bleib-entspannt.com/wuensche-erfuellen-in-einer-geschichte-deine-wunschgeschichte/ Hier geht's zum "Bleib entspannt! Linktree" mit allen aktuellen Infos & Links: https://linktr.ee/kathi_klaudel ------------------------------------------------ Website: https://bleib-entspannt.com/ Instagram: https://www.instagram.com/bleib_entspannt Facebook: https://www.facebook.com/kathi.klaudel ------------------------------------------------- ❤️ Unterstützung ❤️ Dir gefällt „Bleib entspannt!“ und du möchtest mich unterstützen? Dir ist wichtig, dass ich auch weiterhin kostenlose Meditationen, Silent Subliminals & mehr erstellen und dadurch ein wenig mehr Entspannung, Gesundheit und Glück in die Welt tragen kann? Du kannst mich sehr, sehr gerne unterstützen, indem du den Podcast bei Apple Podcast und YouTube positiv bewertest und ihn abonnierst! Auch bei Spotify, Amazon Music und Audio Now findest du „Bleib entspannt! Der Meditations-Podcast!" Über ein Abo von dir freue ich mich natürlich auch auf diesen Kanälen! Alternativ kannst du mir aber auch gerne einen Chai Latte ausgeben, wenn du magst: https://paypal.me/kathiklaudel oder du schaust in meinem Shop vorbei und gönnst dir ein wenig Entspannung zum Herunterladen: https://bleib-entspannt.com/shop/ Ich danke dir von Herzen für deinen Support & bleib entspannt! Deine Kathi ❤️ ------------------------------------------------ Disclaimer: Die Urheberin dieser Podcast-Episode verspricht keine Heilung von Krankheiten oder anderer Leiden durch Hören der Folge. Die zur Verfügung gestellten Informationen geben den eigenen Kenntnisstand der Urheberin wieder. Dieser Track ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung. Ernsthafte Krankheiten sollten einem qualifizierten Arzt vorgestellt und von diesem behandelt werden. Vor Nutzung dieser Episode sollte im Zweifelsfall ein Mediziner zurate gezogen werden. Die Urheberin übernimmt trotz sorgfältiger Recherche keine Garantie für die Korrektheit, Aktualität oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Traumreise für Erwachsene & Kinder zum Einschlafen: Peng! Und das Leben beginnt - Eine Geschichte über das Universum, die Entstehung der Erde und erste Lebewesen auf der Erde
Rund 4,5 Milliarden Jahre hat die Erde bewiesen, dass sie bestens ohne uns Menschen zurechtkommt. Erst vor etwa zwei Millionen Jahren tauchten die ersten Urmenschen auf. Was hat deren Existenz auf einmal möglich gemacht? Eine Antwort auf diese Frage gibt die Klimaforschung: Es waren bestimmte Klimaentwicklungen, die die Weiterentwicklung und Ausbreitung unserer Vorfahren begünstigten. Doch der Temperaturkorridor, innerhalb dessen Menschen existieren können, ist überraschend klein. Einer der weltweit führenden Klimawissenschaftler zeigt auf, wie fragil der Moment ist, in dem die Menschheit sich gerade befindet – und dass es sich lohnt, um die Zukunft zu kämpfen. »Der Klimawandel ist eine Krise, jedoch eine lösbare Krise«, schreibt Mann, für den trotz aller Dringlichkeit nach wie vor Hoffnung besteht. Doch der Moment der Entscheidung – ist jetzt!
Kaum 300 Millionen Jahre nach der Entstehung der Welt gab es im Kosmos schon ganze Galaxien aus vielen hellen Sternen. Das zeigen lang belichtete Aufnahmen des James-Webb-Weltraumteleskops. Das Licht war mehr als 13 Milliarden Jahre unterwegs. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Was wäre, wenn der Mond plötzlich verschwinden würde? Was dann? Und gemessen an was, ist das Universum 14 Milliarden Jahre alt, wenn Zeit doch relativ ist und beispielsweise in der Nähe von schwarzen Löchern viel langsamer vergeht? Dieser Dienstag wird galaktisch und dreht sich bei „Consi calling“ komplett um unser Universum. Und diese Fragen bespricht Constanti Zöller mit niemand Geringerem als seiner Lieblings-Astrophysikerin Suzanna Randall! Welchen Einfluss hat der Mond wirklich auf die Erde? Und würde Suzanna ein Schwarzes Loch erkunden, wenn sie die Gelegenheit dazu hätte? Wenn ihr das nicht verpassen wollt, hört jetzt in die neueste Episode von „Consi calling“! Consi soll auch deine Frage beantworten? Dann schick ihm eine Sprachnachricht über https://instagram.com/consi_quent. „Consi calling“ – jeden Dienstag auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt! Hier geht's zu unserem Podcast Tipp der Woche: https://1.ard.de/ponyundbart
In dieser Ausgabe spreche ich mit Daniel darüber, ob wir in einem Universum, Multiversum oder innerhalb einer kosmischen Intelligenz existieren. Könnte es sein, dass wir im Superhirn eines 13,8 Milliarden Jahre alten Wesens leben? Wenn die Multiversum-Theorie zutrifft, wie wahrscheinlich ist es, tatsächlich ein Ebenbild von sich selbst zu finden? Müssten dafür nicht auch alle Zeitstränge identisch verlaufen? Und wie realistisch ist es, dass man jemals Kontakt zu seinem universellen Zwilling aufnehmen könnte?
Bamberg, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wissenschaftler verrechnen sich ein wenig beim Alter der Milchstraße - um 3 Milliarden Jahre. Das ist natürlich ein gefundenes Fressen, für die Community...
24060710PC Der 9. Arm des Oktopus Mensch Mahler am 10.6.2024 Der Drogeriemarktchef Dirk Rossmann hat mich nachdenklich gemacht. Sein neuestes Buch „Der 9. Arm des Oktopus) lässt mich neu darüber nachdenken, ob die Welt noch zu retten ist. Oder ob wir uns damit abfinden müssen, dass die Spezies Homo Sapiens auf diesem Planeten irgendwann einmal nicht mehr existieren wird – wie 5,4 Milliarden Jahre vor dessen Existenz.Neben Dirk Rossmann lese ich Weltrettungsbücher wie „Übermorgenland“ vom Journalisten Markus Spieker und „Besser machen“ von Wettermann Sven Plöger und dem Deutschlandchef von „World Vision“ Christoph Waffenschmidt. „Hoffnungsvolle Entwicklungen und Initiativen für eine lebenswerte Zukunft“ ist der Untertitel von „Besser machen“. Rossmann beschreibt eine tolle Gedankenreise. Was wäre wenn Kamala Harris Präsidentin der USA wäre und mit Xi Ping und Vladimir Putin die G3 gründen würde, um die Welt zu retten. Irre spannend, fiktive Szenen werden gut recherchiert entwickelt – das Buch kriegt man nicht mehr aus der Hand oder aus dem Ohr. Versprochen. „Übermorgenland“ von Marcus Spieker basiert auf einem ungeheuren Faktenwissen. Der TV-Auslandskorrespondent ist viel gereist und packt sein profundes Wissen in ein Buch das davon erzählt, was notwendig wäre, damit es das Übermorgenland geben wird. Sven Plöger und Christoph Waffenschmidt haben im Buch „Besser machen“ viele tolle Projekte aufgespürt, die einfach Hoffnung machen, dass es gelingt, das Ruder doch noch herumzureißen.Ich sitze also am Wolfgangsee beim Salzburger Kultursommer und denke in dieser wunderschönen Landschaft bei tollen Konzerten und viel Kunst und Kultur darüber nach, was ich bereit bin, zu investieren. „Apoklypse now“ ist nicht mein Thema. Dann doch eher „Kurz noch mal die Welt retten. „Viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun können das Gesicht der Erde verändern.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Im Wochenrückblick beleuchten wir die erst jetzt bekannt gewordenen gefährlichen Zwischenfälle auf der Baustelle fürs XXL Einkaufszentrum am Überseequartier; außerdem hören wir mal genau hin, was uns der Flughafen für so den Sommer verspricht; und dann beschäftigen wir uns noch unter anderem mit einem 4,5 Milliarden Jahre alten Sensations-Stein, Sperrungen und einem Rekord.
240415PC Nur wenige SekundenMensch Mahler am 15. April 2024Treffen sich zwei Planeten. Wie geht es Dir? Schlecht. Ich habe Homo Sapiens.Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen existiert unser Planet – auf irgendeine Weise belebt – ca. 5 Milliarden Jahre. Weil sich das niemand vorstellen kann, breche ich die Erdgeschichte mal auf ein Jahr herunter. Ein Monat sind dann rechnerisch 420 Millionen Jahre.Nach dieser Rechnung dauert eine Menschenleben – 80 Jahre – gerade mal eine halbe Sekunde.Im Januar kommt in die tote Materie im Weltall Bewegung. Die Erde erhitzt sich. Metall sinkt in den Erdkern ab.Im Mai des gedachten Jahres – der Planet bewegt sich schon 4 Milliarden Jahre – ist die Erde soweit abgekühlt, dass Oberflächenwasser nicht mehr verdampft. Die Ozeane entstehen.Im August entstehen die ersten Lebewesen – zweischalige Krebse.Erst am 22. November entstehen durch die sogenannte Kambrische Explosion – auch Urknall genannt - die Baupläne für fast alle Lebewesen. Dir Erde ist 440 Millionen Jahre alt. Erst am Abend des 31. Dezembers gegen 20 Uhr finden sich erste Spuren von menschlichen Wesen in Ostafrika.Um 23:50 Uhr ist die erste Höhle im Neandertal in der Nähe von Düsseldorf von menschlichen Wesen bewoht.Um 23.59 beginnt die Kulturgeschichte der Menschheit. Also vor ca. 10.000 Jahren. 13 Sekunden vor Mitternacht wird Jesus geboren und gekreuzigt. Das ist jetzt 2.000 Jahre her. 3 Sekunden vor Mitternacht sucht Kolumbus den Seeweg nach Indien. In der vorletzten Sekunde vor Mitternacht leben Goethe, Napoleon und Beethoven.In der letzten Sekunde – also innerhalb der letzten 160 Jahre - versechsfacht sich die Erdbevölkerung, verbraucht einen großen Teil ihrer Kohle-, Öl- und Erzvorräte und bringt sich in Gefahr, ihre Umwelt zu vergiften und die Erde unbewohnbar zu machen.Was ist der Mensch in dieser unendlich langen Geschichte? Ein Hauch, ein Windstoß sagt die Bibel. Die Erde wird noch lange weiterbestehen. Die Frage ist nur: Mir oder ohne uns Menshen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
GAST:
Darin sind sich Regierung und Aktivisten einig: Um die Erwärmung des Klimas aufzuhalten, muss der Ausstoß von Treibhausgasen dringend reduziert werden. Doch der Treibhauseffekt ist nicht der einzige Faktor, der unser Klima beeinflusst. Den weitaus größten Einfluss auf unser Klima hat die Sonne. Ohne sie gäbe es überhaupt kein Klima und damit auch kein Leben auf der Erde. Die Sonne ist das Zentralgestirn in unserem Sonnensystem. Sie hält durch ihre große Masse alle Planeten in ihren Bahnen. Diese Masse ist so groß, dass sie 99,86 % der Gesamtmasse des Systems ausmacht. Nur 0,14 % entfallen auf die Planeten einschließlich deren Monde. Von daher gesehen ist die Sonne der mit Abstand wichtigste Faktor für unser Klima.Das Alter der Sonne wird von der Wissenschaft auf 4,5 Milliarden Jahre geschätzt. Man geht davon aus, dass sie auch noch einmal so lange leuchten wird, wobei ihre Temperatur stetig zunimmt, bis sie sich am Ende zum Roten Riesen aufbläht und die inneren Planeten, zu denen auch die Erde gehört, verschlingen wird. Ob sich die Sonne an den von Menschen vermuteten Zeitplan halten wird, kann mit Recht angezweifelt werden. Angesichts des Größenverhältnisses der Erde zur Sonne sind alle Bemühungen um den Klimaschutz nur wie ein Tropfen auf den heißen Stein.Der Mensch denkt so häufig, dass es zu größten Teilen an ihm liegt, den Bestand unserer Welt und den unseres Lebens zu sichern, und doch kann er tatsächlich nur wenig bewirken. Ob wir hier auf der Erde weiterleben können, hängt sehr viel mehr von Gott ab, als wir es uns vorstellen können. Die Bibel zeigt aber dazu klar die Fakten auf. Klug ist, wer in erster Linie mit Gott rechnet und sich ihm anbefiehlt, denn er hat auf alles den viel größeren Einfluss.Günter SeibertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Australische Wahlkommission warnt Wähler / Lidia Thorpe behauptet, gescheitertes Referendum ein Sieg für die Blak Sovereign-Bewegung / Leiter der palästinensischen Delegation in Australien ruft zu gegenseitigem Respekt auf / Israels droht Hamas mit Vergeltung / PwC-Manager in Anhörung scharf kritisiert / NASA enthüllt Bodenprobe von 4,5 Milliarden Jahre alten Asteroiden
Wenn sich Christen der Welt anpassen, dann kommt dabei nichts Gutes heraus. Als man versuchte, die Milliarden Jahre der Evolutionstheorie in 1. Mose reinzupressen, kamen verschiedene Theorien heraus, welche wir in dieser Show widerlegen. JÜNGERSCHAFT - prediger@stimmedesglaeubigen.de Entgehe der YouTube-Zensur uns schaue uns auf Rumble zu! - https://rumble.com/c/c-647197 Sei bereit für eine kompromisslos bibelgläubige Show - hier auf diesem Kanal! Du kannst gerne auf uns zukommen oder noch mehr Informationen auf unserer Webseite anschauen unter: https://stimmedesglaeubigen.de Instagram: https://www.instagram.com/stimmedesglaeubigen LINK ZUR INFOLETTER-ANMELDUNG: http://eepurl.com/hvmAx5 // #gaptheory #lückentheorie #dayage #Tag-Alter-Kreationismus #tagalter #zeitalter #vorzeitkreationismus #theisticevolution #theistischeevolution #universe ##urknall #religionsunterricht #religionslehrer #evangelisch #bigbang #thebigbangtheory #urknalltheorie #evolution #evolutionstheorie #darwin #darwinwaswrong #atheismus #atheism #religion #creation #creationism #schöpfung #kreationismus #wieentstanddieerde #universum #universe #astronomie #astronomy #physik #physics #astrophysics #astrophysik #billionsofyears #process #God #Gott #Schöpfung #genesis #mose #isgenesishistory #history #erstermose #geschichte #wahrheit #kenthoving #dinosaur #dinosaurier #dinos #dal #kenham #answersingenesis #ark #bible #biblicalaccount #woherkommtdermensch #wasistwahrheit #seekingtruth #truthfinder #wahrhaftigkeit #wahrheitssuche #JesusChristus #JesusChrist #SohnGottes #amanfangschufgott #inthebeginning #bibelgläubig #baptisten #luther1545 #gemeinde #bibelbaptistengemeinde #kingjames #kjv1611 #biblebeliever #rechtteilen #rightlydivide
In Folge 82 gibt es die besten Hits der 80er, 90er und der letzten paar Milliarden Jahre! In Sommerfolge Nummer 2 hat Ruth ein paar Sonifikationen rausgesucht. So nennt man die Transformation von in diesem Fall optischer Information in akustische Signale. Und damit kann man sich zum Beispiel den Katzenaugennebel anhören. Oder ein paar supermassereiche schwarze Löcher. Außerdem ist das die letzte Folge, in der Florian noch Junggeselle ist! Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum. Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum. Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum.
Acht Monate dauert eine Reise allein zum Mars! Um das Universum zu erobern, bräuchten wir Millionen, Milliarden Jahre. Fällt uns da was ein?
In der letzten Folge hatten wir uns die Frage gestellt, was wir sehen wenn wir uns zum Rand des Universums hin bewegen. Seit dem Beginn Urknall sind mittlerweile 13,8 Milliarden Jahre vergangen doch um uns herum sehen wir eine Grenze über die wir nicht hinaus blicken können. Diese Grenze liegt bei ungefähr 46 Milliarden Lichtjahren von der Erde in alle Richtungen entfernt. Darüber hinaus können wir nicht schauen, weil wir an eine Grenze kommen, die dem Urknall nahe kommt. Dahinter, könnten wir nicht blicken weil es hinter dem Urknall liegen würde. Doch viele Theorien bringen uns dazu, die Idee des Unendlichen Universums in Betracht zu ziehen. Wenn wir also diese Ideen kombinieren, stoßen wir auf ein Problem. Aber wie ist das möglich? Wie kann das Universum unendlich sein wenn wir wissen dass der Urknall in der Zeit stattfand, man kann es nennen wie man möchte, wir wissen nur das vor 13,8 Milliarden Jahren die Materie konzentriert war, auf einen winzigen Punkt. Das ist eine Tatsache die wir mit der kosmischen Hintergrundstrahlung tatsächlich beobachten können, wir sehen ja die kosmische Grenze des Universums als das CMB in allen Himmelsrichtungen, dahinter kann ja nur der Urknall, oder der Anfang des Universums sein, je weiter wir zurück blicken desto weiter blicken wir in die Vergangenheit. Wie kann es unendlich sein wenn wir wissen es hatte einen Anfang vor 13,8 Milliarden Jahren. Erwähntes Video: https://www.youtube.com/watch?v=91ywXSfgMuY Hör doch auch mal in den neuen HARDCORE SCIENCE-Podcast rein! https://open.spotify.com/show/6PepsOby5t6EF3PLPnXCAP Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Nur 13,8 Milliarden Jahre sind nach dem heißen Urknall vergangen und doch können wir 46,1 Milliarden Lichtjahre weit in alle Richtungen sehen. Das verstößt doch gegen irgendwas. Das macht doch garkeinen Sinn. Wenn es eine Regel gibt, die die meisten Menschen über das Universum kennen, dann die, dass es eine ultimative Geschwindigkeitsgrenze gibt: die Lichtgeschwindigkeit. Nichts ist schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Wir sollten uns diesen Satz mal vormerken. Ich glaube an diesem nichts ist noch so einiges dran... Je schneller du dich durch den Raum bewegst, desto langsamer bewegst du dich durch die Zeit, und umgekehrt. An diesen Tatsachen führt kein Weg vorbei, denn sie sind das Grundprinzip, auf dem die Relativitätstheorie beruht. Doch wenn wir auf weit entfernte Objekte im Universum blicken, scheinen sie sich unserem gesunden Menschenverstand zu widersetzen. Es gibt einige Fakten, denn Aufgrund einer Reihe präziser Beobachtungen sind wir sicher, dass das Universum genau 13,8 Milliarden Jahre alt ist. Die am weitesten entfernte Galaxie, die wir bisher gesehen haben, ist derzeit 32 Milliarden Lichtjahre entfernt; das am weitesten entfernte Licht, das wir sehen, entspricht einem Punkt, der derzeit 46,1 Milliarden Lichtjahre entfernt ist. Na gut, okay lassen wir das erstmal so stehen, denn es gibt noch etwas, es gibt Galaxien, die mehr als 18 Milliarden Lichtjahre entfernt sind, und diese können von uns niemals erreicht werden, selbst wenn wir heute ein Signal mit Lichtgeschwindigkeit aussenden würden. Hier ist doch irgendwas im Busch, das kann ja nicht angehen das all die Dinge stimmen da wir sie direkt beobachten können und sie scheinen alle die Gesetzte der Physik zu brechen. Oder? Hmm, naja nicht ganz, um ehrlich zu sein verstößt nichts davon gegen die Lichtgeschwindigkeit oder die Relativitätsgesetze, sie verstoßen nur nur gegen unsere intuitiven Vorstellungen davon, wie sich die Dinge verhalten sollten. Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=4dnFR_i5Fek Hör doch auch mal in den neuen HARDCORE SCIENCE-Podcast rein! https://open.spotify.com/show/6PepsOby5t6EF3PLPnXCAP Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Gast: Robert Schwarz (Antarktisforscher) In der 100ten Folge von "Völlig überzogen" geht es um extreme Kälte, extreme Dunkelheit, extreme Abgeschiedenheit. Man kann sagen es ist ein Leben wie auf einem anderen Planeten. 15 lange Winter (niemand war länger dort) hat der Astrophysiker Robert Schwarz in einer Forschungsstation am Südpol gelebt und gearbeitet - immer dem Urknall auf der Spur. Er möchte dort mit seinem Team herausfinden, wo das Universum seinen Ursprung genommen hat und schaut fast 14 Milliarden Jahre in die Vergangenheit. In dieser Folge nimmt er uns mit in seine gerade mal 4,5 Quadratmeter kleine Kajüte auf der Amundsen-Scott-Südpolstation und erzählt uns von seinen Abenteuern.
Der Kosmos der kleinsten Lebewesen auf dieser Welt ist noch weitgehend unbekanntes Terrain. Die Wissenschaft kennt derzeit rund 19.000 unterschiedliche Arten von Mikroorganismen, aber es gibt tatsächlich bis zu einer Milliarde. Dementsprechend vielfältig zeigen sich die Bakterien, die mikroskopisch kleinen Pilze und Algen – denn sie hatten vier Milliarden Jahre für ihre Evolution, also viel, viel länger als die Tiere und Pflanzen auf dieser Erde. Als Professor für Mikrobiologie an der TU Braunschweig und Wissenschaftlicher Direktor der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) erforscht Jörg Overmann dieses mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Reich. Die Einzeller verhalten sich anders als größere Organismen, eben weil sie so klein sind. Ihr Stoffwechsel läuft viel schneller ab – in ihnen, so könnte man sagen, pulsiert geradezu das Leben. Viele Menschen halten Mikroorganismen aber für „böse“. Tatsächlich können manche Bakterien Krankheiten auslösen, doch viele verrichten auch für den Menschen sehr nützliche Dinge. Sie erweisen sich zudem sehr flexibel, wenn es darum geht, ökologische Nischen zu besetzen, und alleine die enorme Größe einer Bakterienpopulation mit Millionen von Milliarden Zellen sorgt dafür, dass an für sich seltene genetische Änderungen eben doch sehr häufig auftreten und die Evolution vorantreiben. Jörg Overmann wurde mit dem Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“ 2022 ausgezeichnet, den der Stifterverband auf Vorschlag der Leibniz-Gemeinschaft vergibt.
Mesch, Stefanwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Das was du gerade in diesem Podcast hörst, ist der Urknall. Ich werde in dieser Folge erklären, wie das möglich ist! Eine der wildesten Vorhersagen des Urknalls besagt, dass das heutige Universum aus einem frühen, heißen, dichten Zustand entstanden ist, daraus entstand ein, energiearmes Strahlungsbad, das den gesamten Raum durchdringt. Wenn man berechnet, wie groß die Wellenlänge dieser energiearmen Strahlung heute, viele Milliarden Jahre später, sein müsste, stellt sich heraus, dass sie genau richtig ist, um mit einer alten Fernsehantenne zu interagieren. Um zu verstehen, wie dies funktioniert, müssen wir wissen, was der kosmische Mikrowellenhintergrund ist. Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/
Diese Woche im Tech Briefing: Weltraum-Spezial: Ein Teleskop, das Milliarden Jahre in die Vergangenheit zurückblicken kann, ein Raketen-Launcher, das, allein mit der Kraft einer Zentrifuge, motorlose Satelliten in den Orbit schießen will, und ein Startup, das in Deutschland Trägerraketen entwickelt. In dieser Sommer Revue-Folge haben wir ein Best-of der Weltraumthemen der vergangenen Wochen und Monate zusammengestellt.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Weltraum-Spezial: Ein Teleskop, das Milliarden Jahre in die Vergangenheit zurückblicken kann, ein Raketen-Launcher, das, allein mit der Kraft einer Zentrifuge, motorlose Satelliten in den Orbit schießen will, und ein Startup, das in Deutschland Trägerraketen entwickelt. In dieser Sommer Revue-Folge haben wir ein Best-of der Weltraumthemen der vergangenen Wochen und Monate zusammengestellt. Dazu: Der Raketen-Launcher von SpinLaunch: Kann das funktionieren? Oder droht ein Scheitern an den Grenzen der Physik? Investoren sind optimistisch, Physiker und Ingenieure sind eher zurückhaltend. Außerdem: Warum sind große Satellitennetzwerke im Orbit so wichtig, für unabhängige Internetverbindungen? Warum muss jeder Quadratzentimeter der Erde optisch aufgelöst werden? Und was machen wir mit dem ganzen Weltraumschrott? Stefan Brieschenk, COO und Vorstand von der Rocket Factory Augsburg, hat Antworten.Plus: Die ersten Bilder des James-Webb-Weltraumteleskops sind mehr als nur ein kosmisches Spektakel. Was können uns diese Bilder über das Innere von Sternentstehungsgebieten und die chemische Zusammensetzung der Atmosphären von Exoplaneten sagen?Original Folgen:Per Steinschleuder-Prinzip ins All? Die gezähmte Supernova: Die Pioniere von Kernfusion und New Space James Webb: Kosmische SpektakelDie kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistent: Clara Meyer-Horn Produktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fast 14 Milliarden Jahre alt ist das Universum und in all der Zeit scheint uns niemand auf der Erde besucht zu haben. Sind wir etwa alleine im All oder existieren in den unendlichen Weiten andere Lebensformen? Was würde wohl passieren, wenn sie Kontakt mit uns aufnehmen? Science-Fiction Werke lassen uns in fernen Galaxien reisen, wissenschaftliche Dokus thematisieren den Urknall oder Schwarze Löcher. Auf dem Mond waren wir Menschen schon - nächste Station Mars? Lasst eurer Fantasie freien Lauf und sprecht mit Jan Katona über interstellare Expeditionen, Aliens und alles, was euch zu dem Thema Weltall auf dem Herzen liegt! Macht euch auf die Reise... bis in die Unendlichkeit und noch viel weiter!
Wir nehmen Sie heute mit auf eine Zeitreise: Es geht Milliarden Jahre zurück zur Geburtsstunde unseres Universums. Das neue James-Webb-Weltraumteleskop lässt die Wissenschaft schwärmen und bringt uns neue Erkenntnisse über erdähnliche Planeten.
Der Vogel hat eine bahnbrechende Idee: Er hält mit bloßem Auge Ausschau nach einem neuen Stern und will den natürlich „Kakadu“ nennen. Gut, dass Tim eine Verabredung mit dem Weltraum-Experten Dirk Lorenzen hat, der alles über das neue Weltraumteleskop weiß, mit dem man sogar mehrere Milliarden Jahre in die Vergangenheit gucken kann. Wie das funktioniert? Alles hier im Podcast.Mit TimDirekter Link zur Audiodatei
Diese Woche im Tech Briefing: Thema der Woche: Die NASA hat vor einer Woche die ersten Bilder des James-Webb-Weltraumteleskops veröffentlicht. Zu sehen ist ein hochaufgelöstes, kosmisches Spektakel: kollidierende Galaxien, ein sterbender Stern, eine 13 Milliarden Jahre alte Galaxie und sogar einen Exoplaneten mit Wasser in der Atmosphäre. James Webb hat sich als noch leistungsfähiger erwiesen, als erwartet. Wir werfen einen Blick auf einige der Aufnahmen, und analysieren sie.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Die NASA hat vor einer Woche die ersten Bilder des James-Webb-Weltraumteleskops veröffentlicht. Zu sehen ist ein hochaufgelöstes, kosmisches Spektakel: kollidierende Galaxien, ein sterbender Stern, eine 13 Milliarden Jahre alte Galaxie und sogar einen Exoplaneten mit Wasser in der Atmosphäre. James Webb hat sich als noch leistungsfähiger erwiesen, als erwartet. Wir werfen einen Blick auf einige der Aufnahmen, und analysieren sie. Interview der Woche: Georg Dietrich ist CEO von Efficient Energy, einem Startup aus München, das – so banal es klingt – mit Wasser kühlt. Sie haben nämlich eine Technik entwickelt, bei der auf giftige Treibhausgase verzichtet werden kann, und stattdessen Wasser genutzt wird. Wie das funktioniert, wie diese Technik eingesetzt wird, und wie wir damit unserem Klima auch langfristig etwas Gutes tun, das erklärt Georg Dietrich.Plus: Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie. Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistentin: Clara Meyer-Horn Produktion: Till Schmidt See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit dem James-Webb-Weltraumteleskop kann die Menschheit 13 Milliarden Jahre zurückblicken. Die US-Weltraumagentur Nasa hat am Dienstag die ersten Bilder des Teleskops präsentiert. Ein Ziel sei es, schwache Galaxien am Rande des beobachtbaren Universums zu erfassen, sagt Martin Roth vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam.
Mayer, Florianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Unsere Themen: +++ James-Webb-Teleskop: Ein Blick 13 Milliarden Jahre in die Vergangenheit +++ Nach Raketenangriff – kaum noch Hoffnung auf Überlebende nach Angriff auf Wohnhaus in der Ukraine +++ Würzburg verbietet Ballermann-Hit auf Volksfest +++ Wie Deutschland Cyberangriffe abwehren will +++ Autarke Kommunen - Wir machen uns unsere eigene Energie! +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Teile unserer Galaxis sind offenbar bereits 800 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden – zwei Milliarden Jahre früher als bisher gedacht.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Für die Niederösterreichischen Landessammlungen ist eine Zeitspanne von 100 Jahren nur ein Wimpernschlag. Denn das älteste Stück aus dem heutigen Niederösterreich, das dort aufbewahrt wird, ist viereinhalb Milliarden Jahre alt.
Das Hubble-Weltraumteleskop hat einen Stern entdeckt, der bereits 900 Millionen Jahre nach dem Urknall leuchtete. Sein Licht war fast 13 Milliarden Jahre unterwegs – nie zuvor haben die Fachleute einen so weit entfernten Einzelstern beobachtet. Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Folge begeben wir uns Milliarden Jahre in die Vergangenheit. Auf die Suche nach dem Beginn des Lebens. Was wissen wir darüber? Wann ist es entstanden? Und wie kann es überhaupt sein, dass sowas passiert? Nach langer Pause sind wir wieder da!
Manche nennen ihn den Mann, der die Zeit erfand. Denn vor den Entdeckungen James Huttons stand - zumindest für die Kirche - fest: Die Erde ist 6000 Jahre alt. Doch der aufgeklärte Schotte begründete mit seinen Beobachtungen die moderne Geologie und brachte der Menschheit bei, dass unsere Spezies nur eine kurze Geschichte auf einem Milliarden Jahre alten Planeten hat. Autorin: Andrea Kath Von Andrea Kath.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Probe vom Mond ist knapp zwei Milliarden Jahre alt +++ Ein Roboter auf der Slackline +++ Warum man Gülle mit Blitzen beschießt +++
Bereits vor 3,42 Milliarden Jahren gab es Leben auf der Erde! Einzeller, die an warmen Quellen unter dem Meeresboden existierten. Fachleute haben jetzt die frühesten Belege für Mikroben in Strukturen für Mikrofossilien, die Methan verstoffwechseln, überhaupt gefunden. Und diese Erkenntnisse über die Mikroorganismen könnten uns auch bei unserer Suche nach Leben auf fremden Planeten hilfreich sein.
Im Netz und in Seminaren behauptet eine Gruppe um den US-Amerikaner Jim Humble, das Desinfektionsmittel Chlordioxid sei sehr gesund. Sie preisen es unter dem Namen "Miracle Mineral Supplement" als Allheilmittel an. Auch in Deutschland kursiert MMS. Warum die Einnahme in Wirklichkeit richtig gefährlich werden kann und was ein Milliarden Jahre alter Gott damit zu tun hat, ermitteln die Science Cops in ihrem bislang bizarrsten Fall. Ihr habt einen Fall für uns? Schreibt an: sciencecops@wdr.de
Das Universum könnte unendlich sein, eine Größe die wir uns nicht vorstellen, ob wir die Antwort auf die Frage jemals finden werden bleibt abzuwarten. Dank des Urknalls - der Tatsache, dass das Universum tatsächlich einen Geburtstag hatte oder dass wir nur eine begrenzte Zeit zurückgehen können - bis wir zu den Anfängen eines unglaublich dichten und kleinen Universums gelangen und der Tatsache, dass die Lichtgeschwindigkeit eine Grenze aufweist, können wir möglicherweise die Frage beantworten, wie klein das Universum zur seiner Entstehung war. Bis heute erreicht das 13,8 Milliarden Jahre alte beobachtbare Universum von uns aus 46,1 Milliarden Lichtjahre in alle Richtungen. Also wie groß war es damals, vor 13,8 Milliarden Jahren?
In diesem Jahr gibt es kaum Osterfeuer am Boden – dafür springen morgen die himmlischen Lichter ein und sorgen für etwas Glanz und innere Wärme. Und die Feuer am Firmament brennen nicht nur ein paar Stunden: Sterne leuchten für Millionen, wenn nicht gar etliche Milliarden Jahre. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Universum breitet sich rasend schnell aus, und kein Ende ist in Sicht. Allein diese Tatsache war lange Zeit ein Rätsel, denn es macht keinen Sinn, dass eine Explosion noch Milliarden Jahre später Energie abgibt - und vor allem, dass diese nicht schwächer wird. Dunkle Energie überdauert die Jahre und hilft dem Universum, sich immer weiter zu strecken. Um diese Expansion zu berechnen ziehen Forschende die Hubblekonstante zu Rate. Doch auch diese hat einen heftigen Haken - sie ist verschieden, je nachdem an welchem Zipfel des Universums man mißt. Klingt nicht gerade nach einer Konstante! Scheint, als würde sich die Forschung immer weiter verstricken und von einer Frage zur nächsten stolpern. Doch nun bringt eine neue Erkenntnis die lang ersehnte Hoffnung: Forscher*innen vermuten, dass es nicht nur eine Dunkle Energie, sondern verschiedene Felder Dunkler Energie gibt, die untereinander und ineinander agieren. So kann es passieren, dass Messergebnisse so stark abweichen. Auch hier hoffen Forscher*innen nun auf das James Webb Teleskop, welches diesen Herbst in Betrieb genommen werden soll. Sollte man also auf keinen Fall verpassen - wir bleiben für euch dran.
Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit Jahrtausenden. Den Antworten darauf nähert sich die Astrophysikerin und Astronomin Anna Frebel an, indem sie die ältesten existierenden Sterne beobachtet. Die Zusammensetzung und Beschaffenheit ihrer rund 13 Milliarden Jahre alten Forschungsobjekte verraten eine ganze Menge über die Geschichte und die Zukunft unseres Universums, in dem wir leben. Für ihre herausragende Forschung wurde Anna Frebel mehrfach ausgezeichnet. Mit ihrem Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« will sie ihr Fachgebiet einer breiten Öffentlichkeit nahebringen. Zudem engagiert sich Anna Frebel für den wissenschaftlichen Nachwuchs und Frauen in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Diana Huth erzählt die Professorin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) nicht nur, woraus die ältesten Sterne bestehen und wann sie rund und wann gezackt sind, sondern auch, was sie als Schülerin inspiriert hat, was sie antreibt und was sie insbesondere Jugendlichen ans Herz legen möchte. Zum Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« von Anna Frebel: https://www.fischerverlage.de/buch/anna-frebel-auf-der-suche-nach-den-aeltesten-sternen-9783596191918
Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit Jahrtausenden. Den Antworten darauf nähert sich die Astrophysikerin und Astronomin Anna Frebel an, indem sie die ältesten existierenden Sterne beobachtet. Die Zusammensetzung und Beschaffenheit ihrer rund 13 Milliarden Jahre alten Forschungsobjekte verraten eine ganze Menge über die Geschichte und die Zukunft unseres Universums, in dem wir leben. Für ihre herausragende Forschung wurde Anna Frebel mehrfach ausgezeichnet. Mit ihrem Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« will sie ihr Fachgebiet einer breiten Öffentlichkeit nahebringen. Zudem engagiert sich Anna Frebel für den wissenschaftlichen Nachwuchs und Frauen in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Diana Huth erzählt die Professorin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) nicht nur, woraus die ältesten Sterne bestehen und wann sie rund und wann gezackt sind, sondern auch, was sie als Schülerin inspiriert hat, was sie antreibt und was sie insbesondere Jugendlichen ans Herz legen möchte. Zum Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« von Anna Frebel: https://www.fischerverlage.de/buch/anna-frebel-auf-der-suche-nach-den-aeltesten-sternen-9783596191918
Eine kleine Kapsel ist nach Abtrennung von der japanischen Sonde „Hayabusa2“ in einer Wüste im Süden Australiens gelandet. Astronomen erwarten in dem Behälter 4,6 Milliarden Jahre altes Material des Asteroiden Ryugu, das aus der Frühzeit des Sonnensystems stammt.
DDCAST 15 – Prof. Dr. Dr. Volker Mosbrugger „Der Weg vom Wissen zum Handeln ist unendlich weit“ Prof. Dr. Dr. Mosbrugger zählt zu den renommiertesten Naturwissenschaftlern Deutschlands. Er leitet eines der größten Naturkunde-Museen in Europa und eine global aktive Forschungsgesellschaft. Sein Wort wiegt schwer, wenn es um die Erhaltung unserer bedrohten Lebensgrundlagen geht. Er spricht über Zeithorizonte von drei, dreihundert, drei Millionen und 3 Milliarden Jahre. Er fordert, dass Naturkapital zu einer Berechnungsgrundlage für jede einzelne wirtschaftliche Aktivität werden muss – und er skizziert die Rolle des Design auf dieser ganz großen Bühne; jener Bühne auf der die Zukunft der Menschheit ge- oder verspielt wird.
Das ist so groß, so unvorstellbar. Das Universum als 3D-Modell, dass bis zu 6 Milliarden Jahre in die Vergangenheit blickt. In eine Zeit, als die Erde noch gar nicht existierte. Ach, vergessen, ich brauche noch Milch für meinen Cappuccino morgen früh.
Was bedeutet Leben überhaupt? Im Buch Leben 3.0 von Max Tegmark geht es um diese Frage, vor allem wenn sich Künstliche Intelligenz entwickelt. Leben ist ein Prozess welcher sich aus einer gedankenlosen Materie ohne Bewusstsein in ein lebendes Ökosystem entwickelt hat. Mit der Möglichkeit der Selbstreflexion, Hoffnung und dem streben nach Zielen und Bedeutung. 13,8 Milliarden Jahre vom Urknall zu einem immer komplexer werdenden Prozess welchen wir heute haben. Doch die Definition was Leben ist, ist umstritten. Doch diese Frage sollten wir uns stellen wenn wir an den Punkt kommen in dem künstliche Intelligenz so weit ist, dass diese denken kann und vielleicht ein Bewusstsein entwickelt.Tegmark definiert hier in seinem Buch 3 Formen von Leben: Leben 1.0 ist Biologisch, Software und Hardware ist fest Leben 2.0 ist Kulturell, Hardware (Körper) ist fest, aber Software kann lernen Leben 3.0 ist Technisch, Hardware und Software sind gestaltbar Bakterien, Einzeller, Pflanzen sind hier Leben 1.0. Wir Menschen sind Leben 2.0 da wir lernen können, aber doch an unseren Körper gebunden sind. Leben 3.0 dagegen wird in der Lage sein ein lernendes Bewusstsein zu haben, welches unabhängig von seiner Hardware (Körper) funktioniert. Die Frage ist auch, warum entwickelt sich Leben als solches immer komplexer weiter? Die Antwort liegt hier in der Evolution. Je komplexer bzw. intelligenter eine Lebensform ist, umso mehr kann sie die Regeln und Bedingungen ihrer Umwelt erkennen und damit überleben. Gleichzeitig ist diese Lebensform dazu in der Lage Einfluss auf die Umwelt zu nehmen, um so wieder neue Regeln und Bedingungen zu schaffen.Der Mensch hat seine Umwelt so verändert, dass heute komplett andere Regeln gelten um „Erfolg“ zu haben als vor 20.000 Jahren. Ebenfalls stellt sich die Frage was ist Intelligenz überhaupt? Es gibt keine einheitliche Definition davon. Emotionale Intelligenz, Kreativität, Lösungsorientiert etc. Tegmark definiert Intelligenz als Fähigkeit komplexe Ziele zu erreichenDa es viele mögliche Ziele gibt, gibt es auch verschiedene Formen der Intelligenz Intelligenz ist Informationen und deren Verarbeitung um so die Ziele zu erreichen. Information kann daher ein Eigenleben entwickeln, unabhängig von der physikalischen Hülle. Ein Schachprogramm verarbeitet die Informationen mit dem Ziel das Schachspiel zu gewinnen. Ob das Programm auf einem Smartphone, Laptop oder einem Desktop PC läuft, was für ein Chip, welches Material die Platinen haben, das ist nicht wichtig, solange die Fähigkeit besteht genug Speicherplatz und Rechenleistung zu haben um das Programm selbst auszuführen. Menschen als solches können zB nur einen sehr kleinen Teil von mathematischen Berechnungen ausführen, hier sind Computer schon weiter, doch wir bezeichnen diese noch lange nicht als intelligent oder gar lebendig. Wenn aber der Punkt erreicht wird, an dem immer komplexere Aufgaben erledigt werden können, besser als es ein Mensch kann, ab wann sprechen wir von Intelligenz und vielleicht sogar Leben? Was passiert wenn dieses System ein Bewusstsein entwickelt? Welche möglichen Szenarien können passieren? Im Buch werden hier einige benannt, nicht alle gehen gut für den Menschen aus. Im Buch stellt Tegmark ebenfalls die Frage nach dem Bewusstsein. Ab wann ist etwas bewusst? Wie können wir sicher stellen, dass sich KI mit den Zielen der Menschen deckt? Was sind überhaupt unsere Ziele? Gibt es ein gemeinsames Ziel?Am Ende ist es doch die subjektive Erfahrung welche zählt, sonst ist alles nur ein verschieben von Molekülen. Vieles von dem was wir Menschen tun erfolgt unbewusst, durch Triebe, Prägung, unser Verhalten wird oft erst im Nachgang als bewusst und logisch angesehen. Doch was entsteht, wenn Maschinen klüger sind und ein Bewusstsein haben? Was passiert mit uns als Mensch? Das Buch geht auf diese und weiter Punkte sehr gut ein. Ebenfalls wird die Technik sehr gut erklärt. Wenn du dich für das Thema interessierst, kann ich das Buch nur empfehlen.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dr. Bernhard Kegel ist Biologe, Chemiker und erfolgreicher Autor von Sachbüchern und Romanen. Sein Buch „Die Herrscher der Welt“ befasst sich mit einer neuen Sichtweise auf alle Lebewesen, in der Kegel die Welt der Mikroben, der Viren und Bakterien näher beleuchtet und ein ganz anderes Bild von uns Menschen aufzeigt, wie wir es vom Biologieunterricht oder auch von der Evolutionstheorie bisher gewohnt sind. Mikroben bestimmen unser Leben und ohne sie wären wir lebensunfähig. Alle Lebewesen werden quasi bevölkert von einer Heerschar von Mikroben, den Kleinstlebewesen, den Bakterien und Viren, und zwar in einer unser Leben erst ausmachenden Form, die uns früher nicht bewusst war. Neue Mikroskope und Forschungen zum Thema der Holobionten, der Lebensgemeinschaften von Lebewesen, zeigen auf, dass wir ohne sie erstens nie entstanden und zweitens gar nicht überlebensfähig wären. Sie entstanden Milliarden Jahre vor allen anderen Lebensformen, den Pflanzen, den Fischen, den Wirbeltieren und den Vögeln. So musste sich das, was wir Leben nennen, an diese Lebenssiedler erst anpassen. Der Mensch, eine Lebensgemeinschaft und kein Individuum, diese Erkenntnis der neuen Biologie zeigt, dass die alles durchdringende Kraft des Lebens ein symbiontischer Prozess ist und nicht, wie wir noch bis heute in Schulen lernen, ein ewiger Kampf ums Überleben der Arten darstellt. Diese neue Erkenntnis bricht nicht mit der Evolutionstheorie, sie ergänzt diese Theorie. So bestehen wir Menschen aus ca. 50 Billionen eigenen Zellen, doch die Anzahl der Mikroben übertrifft diese Anzahl bei weitem. Die Folgen dieser Erkenntnisse sind sehr weitreichend und beginnen gerade erst in der Forschung, in der Philosophie und in der Deutung des Menschenbildes, neue Akzente zu setzen. Für die Medizin könnten diese Forschung für bestimmte Gesundheitsprozesse bahnbrechend werden. Aber auch im Sinne unserer künstlichen Globalisierungsprozesse könnten die Erkenntnisse, dass so gut wie kein Lebewesen wirklich Herr im eigenen Haus ist, uns in Richtung Kooperation und Menschlichkeit weitere positive Impulse liefern. Mehr von Dr. Bernhard Kegel hier: http://www.bernhardkegel.de Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Fußballer lernt nicht nur Fußball spielen. Er hat, wenn er berühmt ist, eine große Fangemeinde. Das ist nicht so einfach zu verkraften, denn es verändert das Leben dieser Menschen völlig. Wir in Hilfsorganisationen werden nicht auf der Straße nach Autogrammen gefragt, aber unser Leben verändert sich auch. Überhaupt haben “Probleme” im psychischen Bereich zugenommen. Ich habe mal recherchiert: Zwischen 2007 und 2017 haben sich psychische Erkrankungen verdoppelt. Basierend auf epidemiologischen Studien sind in Deutschland jedes Jahr 27,8 % der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen. Dies entspricht mit 17,8 Millionen Menschen der Einwohnerzahl von Nordrhein Westfalen. In den letzten 22 Jahren ist die Quote von psychisch bedingten Frühverrentungen von 18,6 % auf 44 % in der BRD gestiegen sagt die Deutsche Rentenversicherung. Die Krankheitskosten hierfür betragen jährlich 44,4 Milliarden €, die Ausfallkosten an Bruttowertschöpfung 21,5 Milliarden €. Das sind zusammen 65,9 Milliarden € oder 2,15 % des Bruttonationaleinkommens der BRD (Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Warum ist diese Auswertung für uns interessant? Naja, weil diese Statistiken die Arbeitswelt betreffen, also den gesellschaftlichen Wandel im Arbeitsleben beschreiben. Menschen die sich ehrenamtlich und aktiv in der Feuerwehr oder in anderen Hilfsorganisationen engagieren, haben ja dieses Problem im Job auch. D.h. sie sind per se so gefährdet psychisch zu erkranken, wie der Rest der Bevölkerung. JETZT kommt aber die Belastung aus dem Einsatzgeschehen noch hinzu. Um das Ganze “abzurunden”, kommt eine Kombi aus beiden Problemlagen hinzu. Helferinnen und Helfer müssen sich für ihr Engagement noch zusätzlich rechtfertigen, was dann zur Reduzierung von Engagement führen kann. Das gilt es zu verhindern! Hier kommen unsere 3 Tipps: 1. Gelassenheit Wir alle haben ein Leben und das geht knapp 100 Jahre. Es ist also endlich und irgendwie ein Witz im Vergleich zum Universum, welches mehrere Milliarden Jahre alt ist. Warum sollen wir uns unser Leben vergrätzen, wenn wir doch nur so einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung haben? 2. Sich auseinandersetzen Probleme oder Emotionen zu ignorieren ist ein schlechter Ratgeber. Wenn wir Emotionen zulassen, hilft das natürlich. Das ist nicht nur empfehlenswert, sondern nötig. Verdrängen ist ja nur “unterdrücken” und hilft nicht wirklich. In unserem Vortrag “Stabil im Einsatz” gehen wir genau auf diese Thematik ein. Momentan sind wir mit diesem Vortrag im ganzen Hessenland unterwegs, um entsprechend zu sensibilisieren. Hier kannst du dich über den Vortrag informieren: https://brand-punkt.de/vortrag-stabil-im-einsatz/ 3. Verstetigen Wenn man diese emotionalen Themen einmal zulässt, dann kann man sich auch über längere Zeiträume damit befassen oder? Dann passiert nämlich etwas, was uns entgegenkommt. Das Thema ist im Unterbewusstsein abgespeichert und das ist gut. Zum "Aufreger der Woche" Bei einer Feuerwehr in Niedersachsen wurde ein Feuer im entstehenden Neubau der Feuerwache gemeldet. Direkt an den Altbau der Feuerwehr angrenzend, waren die Kameraden schnell verfügbar und hatten den Brand ruck zuck im Griff. So etwas ist uns auch mal in meiner damaligen Feuerwache passiert, ausgelöst durch eine Kippe in der Kantine. Damals ging alles gut, aber wir haben lange am Einsatzbericht gesessen, sehr lange... Jetzt viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, dein Team von Brand Punkt Hier geht's zu unserer Homepage: https://brand-punkt.de/ Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
Dr. Alexander Gerhard Unzicker ist Physik und Autor Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Physik. Zu verstehen, wie sich aus einer heißen Wasserstoffwolke Galaxien, Sterne und Planeten gebildet haben, und wie Milliarden Jahre von Evolution zu unserer heutigen Zivilisation geführt haben, übt für Ihn eine unglaubliche Faszination aus. Die Suche nach den grundlegenden Naturgesetzen in der fundamentalen Physik und Kosmologie begleiten ihn daher permanent. Die Beschäftigung damit führte vor allem zu einem großen Respekt vor Physikern wie Einstein, Schrödinger und Dirac, die von der Teilchenphysik bis zur Kosmologie auf allen fundamentalen Gebieten der Physik geforscht haben. In ihren Werken finden sich noch viele unerkannte Perlen, obwohl viele von ihnen aufgeworfene Rätsel bis heute ungelöst sind. Mehr über Dr. Alexander Unzicker kannst du hier erfahren: Melde dich hier an, für einen kostenloses Beratungsgespräch mit mir:
Mit dieser siebten Episode beenden wir unsere Zeitreise. Ein Sprung zum Beginn des Universums katapultiert uns 13,7 Milliarden Jahre zurück, in die Strahlungshölle der allerersten Beginns von allem. Wir hören, was die Naturwissenschaftler über die Entstehung von Materie und Licht berichten. Parallel beschäftigen wir uns mit einer reifen Choralbearbeitung Johann Sebastian Bachs für die Orgel über Martin Luthers "Wir glauben all' an einen Gott". Das Stück trägt die Nummer 680 im Bachwerkeverzeichnis (BWV). Luthers Lied ist eine Nachdichtung des "Credo", des christlichen Glaubensbekenntnisses also, entsprechend geht es auch hier um den "Schöpfer des Himmels" - und damit implizit um die Schöpfung. Nun schreibt der späte Bach keine "leeren Töne". Jede Note ist an die Glasperlenspiele der musikalischen Formen gebunden, oft aber auch von Inhalten motiviert. Ist das in BWV 680 auch der Fall? Wenn ja - was erzählt Bach über die Schöpfung? Über Gott? Oder, in seiner Christusfrömmigkeit, über Christus? Was sagen die Kosmologen? Gibt es Parallelen? Unterschiede? In einer Art "mentalen Puzzles" stellen wir beides nebeneinander. Wir lernen einen zentralen Aspekt der modernen Kosmologie kennen und bekommen Einblicke in das musikalisch-formale Denken eines der größten Musiker der Welt.
Mit dieser siebten Episode beenden wir unsere Zeitreise. Ein Sprung zum Beginn des Universums katapultiert uns 13,7 Milliarden Jahre zurück, in die Strahlungshölle der allerersten Beginns von allem. Wir hören, was die Naturwissenschaftler über die Entstehung von Materie und Licht berichten. Parallel beschäftigen wir uns mit einer reifen Choralbearbeitung Johann Sebastian Bachs für die Orgel über Martin Luthers "Wir glauben all' an einen Gott". Das Stück trägt die Nummer 680 im Bachwerkeverzeichnis (BWV). Luthers Lied ist eine Nachdichtung des "Credo", des christlichen Glaubensbekenntnisses also, entsprechend geht es auch hier um den "Schöpfer des Himmels" - und damit implizit um die Schöpfung. Nun schreibt der späte Bach keine "leeren Töne". Jede Note ist an die Glasperlenspiele der musikalischen Formen gebunden, oft aber auch von Inhalten motiviert. Ist das in BWV 680 auch der Fall? Wenn ja - was erzählt Bach über die Schöpfung? Über Gott? Oder, in seiner Christusfrömmigkeit, über Christus? Was sagen die Kosmologen? Gibt es Parallelen? Unterschiede? In einer Art "mentalen Puzzles" stellen wir beides nebeneinander. Wir lernen einen zentralen Aspekt der modernen Kosmologie kennen und bekommen Einblicke in das musikalisch-formale Denken eines der größten Musiker der Welt.
Mit dieser siebten Episode beenden wir unsere Zeitreise. Ein Sprung zum Beginn des Universums katapultiert uns 13,7 Milliarden Jahre zurück, in die Strahlungshölle der allerersten Beginns von allem. Wir hören, was die Naturwissenschaftler über die Entstehung von Materie und Licht berichten. Parallel beschäftigen wir uns mit einer reifen Choralbearbeitung Johann Sebastian Bachs für die Orgel über Martin Luthers "Wir glauben all' an einen Gott". Das Stück trägt die Nummer 680 im Bachwerkeverzeichnis (BWV). Luthers Lied ist eine Nachdichtung des "Credo", des christlichen Glaubensbekenntnisses also, entsprechend geht es auch hier um den "Schöpfer des Himmels" - und damit implizit um die Schöpfung. Nun schreibt der späte Bach keine "leeren Töne". Jede Note ist an die Glasperlenspiele der musikalischen Formen gebunden, oft aber auch von Inhalten motiviert. Ist das in BWV 680 auch der Fall? Wenn ja - was erzählt Bach über die Schöpfung? Über Gott? Oder, in seiner Christusfrömmigkeit, über Christus? Was sagen die Kosmologen? Gibt es Parallelen? Unterschiede? In einer Art "mentalen Puzzles" stellen wir beides nebeneinander. Wir lernen einen zentralen Aspekt der modernen Kosmologie kennen und bekommen Einblicke in das musikalisch-formale Denken eines der größten Musiker der Welt.
EU-Kommission will Demokratiefestigkeit des Wahlsystems testen Die Abwehr möglicher Angriffe auf die Europawahl im Mai beschäftigt Plattformbetreiber und die Europäischen Behörden derzeit beträchtlich. Das wurde auch auf der diesjährigen Datenschutzkonferenz Computers, Privacy and Data Protection in Brüssel deutlich. Vor den bevorstehenden EU-Wahlen will die EU-Kommission mit einer Übung die "Demokratiefestigkeit" des Wahlsystems testen. Dabei sollen Strategien gegen Attacken auf die Wahlinfrastruktur, aber auch gegen Desinformationskampagnen getestet werden. Der überflüssige „Ändere dein Passwort“-Tag Heute ist wieder „Ändere dein Passwort“-Tag. Da wird man überschwemmt mit gut gemeinten Ratschlägen, was man unbedingt tun sollte, um die Sicherheit der eigenen Daten zu gewährleisten. Nach Ansicht des c’t Security-Experten Jürgen Schmidt liegt das Problem allerdings nicht beim User: Wenn ein Online-Dienst vernünftig abgesichert sei, lasse sich kein halbwegs brauchbares Passwort mit 6-8 Zeichen knacken, betont Schmidt. Was wir seiner Ansicht nach brauchen, ist ein "Testet gefälligst mal, ob ihr unsere Daten wirklich ausreichend sicher aufbewahrt"-Tag, der die Betreiber von Diensten in die Pflicht nimmt. VW will Bauplattform MEB auch Konkurrenz überlassen Seinen Modularen Elektrifizierungsbaukasten MEB sieht Volkswagen als Basis für seine Elektro-Strategie. Noch rollt keines der auf der Plattform aufbauenden Autos über die Straßen, aber VW bietet den MEB schon als Industriestandard anderen Autoherstellern an. Das sagte VW-Strategiechef Michael Jost laut Tagesspiegel. VW spreche bereits mit Wettbewerbern, vor allem im Volumensegment. So ziehe Ford in Betracht, den MEB zu lizenzieren. Astronomen entdecken per Zufall besonders einsame Zwerggalaxie Eine Gruppe von Astronomen hat mithilfe des Weltraumteleskops Hubble zufällig eine bislang unbekannte Galaxie entdeckt. Sie ist wohl rund 13 Milliarden Jahre alt und damit nicht viel jünger als das Universum insgesamt. In Verbindung mit der großen Isolation könnte die sphäroide Zwerggalaxie als ein Fossil des frühen Universums bezeichnet werden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Stammt der Mensch vom Affen oder vom Fisch ab? In diesem Vortrag räumt der Fischkundler und TED-Fellow Prosanta Chakrabarty mit einigen hartnäckigen Mythen über Evolution auf und erinnert uns daran, dass wir ein kleiner Teil eines komplexen, vier Milliarden Jahre dauernden Prozesses sind -- und nicht das Endprodukt. "Wir sind nicht das Ziel der Evolution", sagt Chakrabarty. "Wir sind alle junge Blätter auf dem gigantischen, antiken Baum des Lebens -- verbunden durch unsichtbare Zweige sowohl miteinander, als auch mit unseren ausgestorbenen Verwandten."
Die ESA-Raumsonde "Rosetta" soll das Geheimnis des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko lüften. Es heißt, der Komet mit dem komplizierten Namen sei mehr als vier Milliarden Jahre alt. Woher wissen Forscher das eigentlich? - AutorIn: Brigitte Osterath
Wer will schon über Politik reden? Wir sicherlich nicht. Trotzdem haben wir eine völlig überqualifizierte FactCheckerin. Vielen Dank dafür, das tötet jegliche Spekulationen. Etwas fahrig, aber wir tun was wir können. #HustHust Käpt'n Balu und seine tollkühne Kuh: https://www.youtube.com/watch?v=0kZK-uDBhq0 Jungle Book 1967 Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=LNVTKXIK7q8 Jungle Book 2015 Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=Dnzf-GMZhio Captain Planet 90s Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=iey6D0QJ930 Power Ranges Movie Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=MDoiOIp2TlI VALERIAN Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=fG7fcaVg_Lo Jupiter Ascending Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=K0vp_z0_V0U Evolution vs Creationism Debate - mit Richard Dawkins: https://www.youtube.com/watch?v=6qnOIhLZTpg Wir entschuldigen uns für unseren Postfaktizismus: Natürlich ist das Universum deutlich älter als 4 Milliarden Jahre...: https://www.youtube.com/watch?v=7bpZT4y82GU Das Newtonpendel: https://www.youtube.com/watch?v=Wa45mw74e8Y SUPERMOND!!!: https://youtu.be/c7HKnoopM64 SUPERWERWÖLFE: http://www.der-postillon.com/2016/11/superwerwolf.html Der weiße Neger Wumbaba: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_wei%C3%9Fe_Neger_Wumbaba Der Weiße Neger Wumbaba bei Amazon: https://www.amazon.de/dp/B00ABXBMQW/ref=dp-kindle-redirect?_encoding=UTF8&btkr=1 Kriemhilds Rache ("ein faszinierender Film"): https://www.youtube.com/watch?v=1-xrygy1Gx4 Gall Wasp by Direzione Agricoltura Lombardia: https://www.youtube.com/watch?v=wFS4LTw746I Art déco: https://de.wikipedia.org/wiki/Art_d%C3%A9co Film noir: https://de.wikipedia.org/wiki/Film_noir Mahatma nen Titel, mahatma nicht: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Mahātmā Kong: Skull Island: https://m.youtube.com/watch?v=YAbI4w95cTE Shin Godzilla: https://m.youtube.com/watch?v=DvFEspENxIU Kapitalismus: http://lmgtfy.com/?q=Kapitalismus Evolution: http://lmgtfy.com/?q=Evolution Urknall: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Urknall Helmut Kohl: http://lmgtfy.com/?t=i&q=Helmut+Kohl Heinz Erhardt: http://lmgtfy.com/?t=i&q=Heinz+Erhardt Es sind vier Säfte!!!: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Humoralpathologie Talkshows, wie sie mal waren: https://m.youtube.com/watch?v=zS2h-3rYaXE Machtergreifung: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Machtergreifung Nicht nur Wale, sondern auch alle Delfine gehören der Königin: http://www.mystisches-england.de/mystisches-england/laenderinformationen-england/geschichte-von-england/queen-elizabeth-ii.html
Wir möchten euch herzlich zur neunten Episode der zweiten Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüssen. Sie basiert auf der Story „4.6 Milliarden Jahre“ von Rahel. Manchmal findet man das Universum nicht in der Nussschale, sondern zwischen den Zeilen eines im Bus gelesenen Briefes. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Augenbrauen, Extraktion, Tangente, Tischplatte“ und … „S02E09 | 4.6 Milliarden Jahre“ weiterlesen The post S02E09 | 4.6 Milliarden Jahre first appeared on Clue Writing.