POPULARITY
Categories
Staats- und Regierungschefs reisen mit wenig Ehrgeiz zum Klimagipfel nach Brasilien. Eine mutmaßliche NSU-Helferin muss sich vor Gericht verantworten. Und: Die Ukraine gerät im Donbass weiter in Bedrängnis. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Knapp vorbei an der Klima-BlamageMehr Hintergründe hier: Belastet Terroristin Beate Zschäpe vor Gericht ihre einst beste Freundin?Mehr Hintergründe hier: Russische Truppen infiltrieren eine ganze Stadt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
durée : 00:05:41 - La Revue de presse internationale - par : Catherine Duthu - En octobre, les troupes russes ont pris 461 kmk2 aux Ukrainiens. Elles ont notamment gagné du terrain à l'Est, dans la ville-clé de Pokrovsk, essentielle pour l'approvisionnement des soldats ukrainiens. Moscou veut conquérir toute la région du Donbass où se trouve Pokrovsk.
US-Präsident Donald Trump kehrt offenbar zu seiner Haltung vor der Alaska-Initiative zurück: Anstelle eines umfassenden, nachhaltigen Friedensabkommens für die Ukraine, das auf die Beseitigung der Konfliktursachen abzielt, fordert er nun erneut das Einfrieren des Konflikts. Die Übergabe des noch ukrainisch kontrollierten Donbass ist vom Tisch; stattdessen scheint er, europäische und ukrainische Vorstellungen unterstützend sowie russischeWeiterlesen
Till Mayer dokumentiert seit 2017 den Krieg im Donbass und seit 2022 aus der ganzen Ukraine. Seine Bilder und Reportagen bringen die Informationen zu uns nach Deutschland. Im Gespräch mit Tom Viewegh erzählt er von seinen Beobachtungen, den Menschen und den Zuständen in der Ukraine.
Der Kriegsverlauf ist in den letzten Monaten in den Hintergrund gerückt. Militäranalyst Franz-Stefan Gady berichtet von seinen Erfahrungen im Donbass, die Veränderung der Frontlinie durch Drohnen. Und junge Männer aus Odessa sprechen über Ausreisepläne.
https://www.youtube.com/watch?v=5s2E0MPV8jI The imperialist core has lost all of its ability to inject the working class with the confidence optimism to carry out its plundering of the world. Companies pump out graphic violence, pornography, neo-liberal motivated films, and pointless video games to to distract and soothe the working class from the evident exploitation and alienation it experiences, all the while to distract them from the thousands of soldiers it has sent to the Donbass to die for profits. The imperialists are ineffective at stopping Russia; they are ineffective at stopping the Yemeni Houthis; they are ineffective at stopping the Lebanese resistance; they cannot stop the Palestinian resistance nor can they cannot stop the Iranian resistance. Joti Brar speaks for the World Anti-Imperialist Platform in France on the behalf of the Communist Party of Great Britain. Subscribe! Donate! Join us in building a bright future for humanity! http://www.thecommunists.org http://www.lalkar.org http://www.redyouth.org Telegram: https://t.me/thecommunists Twitter: / cpgbml Soundcloud: / proletarianradio Rumble: https://rumble.com/c/theCommunists Odysee: https://odysee.com/@proletariantv:2 Facebook: / cpgbml Online Shop: https://shop.thecommunists.org/ Education Program: Each one teach one! http://www.londonworker.org/education... Join the struggle! https://www.thecommunists.org/join/ Donate: https://www.thecommunists.org/donate/
Ein Standpunkt von Peter Frey.Russland hat sie gezählt — die Kinder und die anderen tausenden ethnisch russischen Menschen, die durch Kriegshandlungen im (ukrainischen) Donbass getötet wurden, bevor Russland in der Ukraine intervenierte. Aber an wen wurde im konkreten Fall die obige Frage gerichtet? Womit erneut auf den Aspekt hingewiesen sei, dass Nachrichten nicht einfach breitgestreut werden. Sie sind vielmehr zielgerichtet, sprechen mit ihren Inhalten also bestimmte Personen oder Gruppen von Menschen an. Wem galt die unten wiedergegebene Nachricht auf der Webseite der russischen Botschaft in Deutschland? Eine Nachricht, die im konkreten Fall bereits zwei Jahre alt und trotzdem noch immer hochaktuell ist.Manchmal ist Sprache kristallklar und trotzdem umfassend. Die Botschaft als Wort in der Politik umfasst sowohl die Behörde als auch deren Auftrag: Die Botschafter sind die Träger der Botschaften als Nachrichten. Die Botschaften sind institutionell wie inhaltlich an das entsendende Land gebunden. Botschaften sind diplomatische Vertretungen von Staaten und in der Regel den Außenministerien unterstellt. Während die Außenmininsterien die internationale Politik ihres Landes umfassend, auf einer geopolitischen Ebene vermitteln, sind die Botschaften auf das jeweilige Land zugeschnitten, in dem sie das Heimatland vertreten.Botschaften als Behörden sind ein wichtiges Instrument der Diplomatie. Über sie werden die Kontakte zwischen den beiden Staaten gepflegt, Probleme auf den Tisch gebracht und nach Lösungen gesucht. Zumindest sollten sie das. Botschaften sind ein wichtiges Instrument gegen Eskalation und für Verständigung. Wenn eine Botschaft Stellungnahmen des eigenen Staatsoberhauptes auf ihre Webseite stellt, dann richten sich Geste und Inhalt zuerst an die für die Außenpolitik zuständigen Beamten des Gastgeberlandes.Das heißt natürlich nicht, dass diese Adressaten exklusiv sind. Was sich unter anderem daran zeigt, dass Botschaften auch gezielt Medien Angebote machen, um Botschaften einem größeren Kreis als dem der politischen Beamten zugänglich zu machen. Deshalb verfügt auch die russische Botschaft in Deutschland über eine Pressestelle und gibt auf ihrer Webpräsenz Pressemitteilungen heraus (1). Umgekehrt sollte es für Medien zur grundsätzlichen Aufgabe gehören, die offiziellen Lautsprecher des Landes, welches gerade redaktionell im Fokus steht, routinemäßig, regelmäßig abzurufen. Und das tun die etablierten Medien offenbar nicht.Wer aber nicht in der Lage ist, seine Hausaufgaben zu machen, läuft Gefahr, ins Dümmliche abzugleiten. Läuft Gefahr, zu raunen und zu spekulieren, um sich damit etwas ins eigene Weltbild Passendes zurechtzustricken. Das gilt für Politiker und Medienleute gleichermaßen. Man muss sogar sagen, dass es für die deutsche Gesellschaft als Ganzes gilt. Unverdrossen läuft man weiter seinen eingebleuten ideologischen Vorurteilen hinterher.Das Dümmliche klingt dann so: „Rätsel Putin — Was er will, wo er haltmacht“ (Tagesspiegel) (2); oder so: „Was will Putin mit seinem Krieg erreichen?“ (ARD) (3). Von den ARD-Sendeanstalten wird mangels echter Expertise auch gern mal mit anonymen Polit-Kommentaren hantiert und ein solcher liest sich dann so:„Ein großes Problem der russischen Kremlologie besteht in dem Versuch, bestimmte Handlungen oder Pläne der obersten Nomenklatura als rational darzustellen, insbesondere in der Öffentlichkeit. In Wirklichkeit sollte jedoch angesichts der derzeitigen Selbstisolierung der höchsten Autoritäten von der Außenwelt und der Gesellschaft das Hauptaugenmerk auf Wahnvorstellungen, überbewertete Ideen, Phobien und das Unterbewusstsein im Allgemeinen gerichtet werden.“ (3i)...https://apolut.net/wer-hat-die-toten-kinder-im-donbass-gezahlt-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
A Rússia está a preparar uma ofensiva total? “O plano do Kremlin é tomar o Donbass até dezembro”, diz Nuno Rogeiro. No Guerra Fria em podcast, os comentadores da SIC lançam análises exclusivas sobre o documento secreto da NATO que expõe a nova estratégia russa para a guerra na Ucrânia, incluindo ataques à defesa aérea ucraniana e tentativas de dividir a União Europeia. José Milhazes alerta para a escassez de combatentes ucranianos. O papel da NATO aparenta ganhar uma maior relevância, mais ainda quando Putin aborda o tema armas nucleares. Terá a Europa problemas logísticos? O programa foi emitido na SIC a 2 de novembro.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Welcome back to another edition of the UK's number one and only Memphis wrestling related podcast, Memphis Continental Wrestling Cast. On this week's show we cover November 1st 1986 Continental Wrestling where we will see:- Jerry Lawler vs. Bubba Monroe Big Bubba vs. Jerry Garvin/Benny Trailer Akio Sato/Tarzan Goto/Don Bass/Dirty Rhodes (with Tojo Yamamoto) vs. Excitement Incorporated (McCord/Paul), David Haskins/Jim Jameson The Sheepherders (Boyd/Morgan) vs. The Bryant Brothers (Randy/Robert) $5,000 Purse 20 Man Battle Royal (Jerry Lawler, Billy Travis, Don Bass, Dirty Rhodes, Jonathan Boyd, Rip Morgan, Akio Sato, Tarzan Goto, Rick McCord, John Paul, The Ninja, Pat Tanaka, Big Bubba, Bubba Monroe, Jeff Jarrett, David Haskins, Jim Jameson, Duke Myers, Mike McGuirk, and Larry Wright) The Animals (Duke Myers/Mike McGuirk) and Memphis Vice (Bryant/Winston) vs. Jeff Jarrett/Pat Tanaka/Billy Travis/Tracy Smothers Follow the show on facebook Memphis Continental Wrestling Cast (facebook.com/memphiscast) Check out patreon.com/memphiscast for our Heat Stroke podcast (Its FREE) Check out Youtube.com/@memphiscast & patreon.com/memphiscast for videos You can watch the show https://www.youtube.com/watch?v=MdiBzkRK68c&list=PLgi8coP8E7nr0n_MOjhFl271oFpn_2reL&index=42
Nach der Absage des in Budapest geplanten Treffens zwischen Präsident Trump und Präsident Putin bleibt die Hoffnung auf Fortschritte in Richtung einer Beendigung des Ukraine-Konflikts vorerst unerfüllt. Unabhängig davon sollte jedoch eine zentrale Frage nicht aus dem Blick geraten: Wie ist die ukrainische Armee zwischen April 2014 und Februar 2022 im Donbass und in denWeiterlesen
L'Allemagne constate une forte augmentation des arrivées de jeunes Ukrainiens sur son territoire et cela commence à faire grincer des dents. Le chef du Parti conservateur bavarois appelle l'Union européenne à faire pression pour que Kiev interdise aux jeunes hommes de quitter l'Ukraine. Faisant valoir le rôle de l'Allemagne comme premier fournisseur européen d'aide militaire, Markus Söder martèle que l'Ukraine a besoin de « soldats ukrainiens pour défendre leur propre pays ». En août dernier, les autorités ukrainiennes ont assoupli la loi martiale, en permettant aux hommes de 18 à 22 ans de franchir la frontière, ce qui a entraîné une vague de départs. En Ukraine, la mesure ne fait pas consensus. De nos envoyés spéciaux à Kiev, Un terrain d'entraînement à une quinzaine de kilomètres du front dans le Donbass. À l'abri d'un sous-bois, de jeunes soldats s'entraînent au pilotage de drones. Lorsqu'on lui demande quels sont les défis les plus importants que son équipe doit relever, Vova répond sans détours : « Ce qui manque le plus ce sont les gens, on manque de personnes normales, équilibrées, qui veulent faire quelque chose et qui prennent leur activité au sérieux. Il y a très peu de gens. » Une réglementation qui fait débat Pour faire face au manque d'hommes dans l'armée, plusieurs partenaires occidentaux de l'Ukraine, les États-Unis en tête, ont longtemps plaidé pour un abaissement de l'âge de la mobilisation, aujourd'hui fixé à 25 ans. Mais les autorités ukrainiennes s'y sont toujours refusées. À l'inverse, elles ont décidé d'assouplir la loi martiale, en autorisant les 18-22 ans à franchir la frontière. Une mauvaise décision, selon l'opérateur de drones Mikhailo, alias « Mamba » : « Ceux qui partiront ne reviendront pas. Personnellement, je n'aurais pas adopté une telle loi. Parce que le résultat, c'est que tous ceux qui auraient pu venir nous prêter main-forte vont partir. Or, si on unissait nos forces, on pourrait sans doute stopper les Russes. » La nouvelle loi vise notamment à endiguer les départs de jeunes garçons de 17 ans. Ils étaient nombreux à quitter l'Ukraine avant d'avoir terminé le lycée pour ne pas se retrouver coincés dans le pays à leur majorité. Mais des observateurs redoutent que cette réglementation ne provoque un exode massif de jeunes hommes. Maksim, étudiant en médecine de 21 ans, a déjà vu plusieurs jeunes de son entourage partir à l'étranger après l'adoption de cette loi, dont son meilleur ami : « Il est parti à l'étranger en disant qu'il ne reviendrait que lorsque la guerre serait terminée. Il dit que tant qu'il y a la guerre, il ne veut pas prendre de risque. Il me semble que ça n'est pas bien, parce qu'on va finir par ne plus avoir d'armée. » Une mobilisation en question Cette loi aura-t-elle des conséquences militaires ? Aura-t-elle une influence sur la capacité de l'armée ukrainienne à mobiliser dans les années qui viennent ? Le député d'opposition Oleksiy Honcharenko ne le pense pas : « Tous ceux qui voulaient quitter l'Ukraine, l'ont déjà fait de toute façon, par des moyens illégaux. Cette loi s'applique aux jeunes jusqu'à 22 ans. Or, en Ukraine, la mobilisation, c'est à partir de 25 ans. Il n'y a donc aucune influence directe sur la mobilisation, pas même en théorie. Il y a en revanche un point avec lequel je suis d'accord avec nos militaires : nous avons un très mauvais processus de mobilisation. Malheureusement, rien n'est fait pour inciter les gens à s'engager dans l'armée. » Pour tenter d'attirer des recrues motivées, l'armée ukrainienne a mis en place en février dernier un contrat assorti d'incitations financières pour les jeunes de 18 à 24 ans, sur la base du volontariat. Mais le succès escompté n'est pas au rendez-vous. Sur le front, les soldats attendent toujours la relève.
L'Allemagne constate une forte augmentation des arrivées de jeunes Ukrainiens sur son territoire et cela commence à faire grincer des dents. Le chef du Parti conservateur bavarois appelle l'Union européenne à faire pression pour que Kiev interdise aux jeunes hommes de quitter l'Ukraine. Faisant valoir le rôle de l'Allemagne comme premier fournisseur européen d'aide militaire, Markus Söder martèle que l'Ukraine a besoin de « soldats ukrainiens pour défendre leur propre pays ». En août dernier, les autorités ukrainiennes ont assoupli la loi martiale, en permettant aux hommes de 18 à 22 ans de franchir la frontière, ce qui a entraîné une vague de départs. En Ukraine, la mesure ne fait pas consensus. De nos envoyés spéciaux à Kiev, Un terrain d'entraînement à une quinzaine de kilomètres du front dans le Donbass. À l'abri d'un sous-bois, de jeunes soldats s'entraînent au pilotage de drones. Lorsqu'on lui demande quels sont les défis les plus importants que son équipe doit relever, Vova répond sans détours : « Ce qui manque le plus ce sont les gens, on manque de personnes normales, équilibrées, qui veulent faire quelque chose et qui prennent leur activité au sérieux. Il y a très peu de gens. » Une réglementation qui fait débat Pour faire face au manque d'hommes dans l'armée, plusieurs partenaires occidentaux de l'Ukraine, les États-Unis en tête, ont longtemps plaidé pour un abaissement de l'âge de la mobilisation, aujourd'hui fixé à 25 ans. Mais les autorités ukrainiennes s'y sont toujours refusées. À l'inverse, elles ont décidé d'assouplir la loi martiale, en autorisant les 18-22 ans à franchir la frontière. Une mauvaise décision, selon l'opérateur de drones Mikhailo, alias « Mamba » : « Ceux qui partiront ne reviendront pas. Personnellement, je n'aurais pas adopté une telle loi. Parce que le résultat, c'est que tous ceux qui auraient pu venir nous prêter main-forte vont partir. Or, si on unissait nos forces, on pourrait sans doute stopper les Russes. » La nouvelle loi vise notamment à endiguer les départs de jeunes garçons de 17 ans. Ils étaient nombreux à quitter l'Ukraine avant d'avoir terminé le lycée pour ne pas se retrouver coincés dans le pays à leur majorité. Mais des observateurs redoutent que cette réglementation ne provoque un exode massif de jeunes hommes. Maksim, étudiant en médecine de 21 ans, a déjà vu plusieurs jeunes de son entourage partir à l'étranger après l'adoption de cette loi, dont son meilleur ami : « Il est parti à l'étranger en disant qu'il ne reviendrait que lorsque la guerre serait terminée. Il dit que tant qu'il y a la guerre, il ne veut pas prendre de risque. Il me semble que ça n'est pas bien, parce qu'on va finir par ne plus avoir d'armée. » Une mobilisation en question Cette loi aura-t-elle des conséquences militaires ? Aura-t-elle une influence sur la capacité de l'armée ukrainienne à mobiliser dans les années qui viennent ? Le député d'opposition Oleksiy Honcharenko ne le pense pas : « Tous ceux qui voulaient quitter l'Ukraine, l'ont déjà fait de toute façon, par des moyens illégaux. Cette loi s'applique aux jeunes jusqu'à 22 ans. Or, en Ukraine, la mobilisation, c'est à partir de 25 ans. Il n'y a donc aucune influence directe sur la mobilisation, pas même en théorie. Il y a en revanche un point avec lequel je suis d'accord avec nos militaires : nous avons un très mauvais processus de mobilisation. Malheureusement, rien n'est fait pour inciter les gens à s'engager dans l'armée. » Pour tenter d'attirer des recrues motivées, l'armée ukrainienne a mis en place en février dernier un contrat assorti d'incitations financières pour les jeunes de 18 à 24 ans, sur la base du volontariat. Mais le succès escompté n'est pas au rendez-vous. Sur le front, les soldats attendent toujours la relève.
Dès le lancement de son « opération militaire spéciale » (SVO) contre l'Ukraine, le 24 février 2022, le Kremlin, qui dispose de l'un des plus vastes arsenaux nucléaires au monde, a adopté des mesures de dissuasion agressives et une rhétorique résolument menaçante. Décryptage d'un possible emploi de l'arme nucléaire par Moscou, avec Dimitri Minic, chercheur à l'Institut français des Relations internationales, l'Ifri. RFI : Dès les premiers jours de la guerre, Moscou adopte une rhétorique nucléaire agressive. Quelle est sa stratégie ? Dimitri Minic : Le 24 février 2022, sa stratégie, c'est de prendre Kiev en quelques heures et au pire quelques jours, et de soumettre politiquement l'Ukraine. Quand Vladimir Poutine fait son discours sur l'opération militaire spéciale le 24 février, qui annonce son déclenchement, il fait une allusion à un emploi possible de l'arme nucléaire, face à ceux qui voudraient s'impliquer directement dans ce conflit pour aider l'Ukraine. Ce qui, au fond, a permis à la Russie d'éviter effectivement une escalade de la guerre locale en guerre régionale, impliquant d'autres pays, d'autres puissances, mais qui n'a pas suffi non seulement à dissuader effectivement l'Ukraine de résister, mais surtout qui n'a pas permis d'éviter le début d'un flux d'aide militaire à l'Ukraine. Et par ailleurs, ces menaces nucléaires russes n'ont pas permis d'empêcher l'instauration de sanctions économiques très importantes de l'Occident contre la Russie. Donc, c'est un succès relatif de la stratégie nucléaire russe, mais qui, en réalité, ne permet pas à la Russie d'isoler l'Ukraine de l'Occident, ce qui était son principal objectif. Mais il y a quand même une véritable inquiétude qui plane en Occident, puisque le nucléaire tactique fait partie de l'arsenal russe. Le nucléaire a été étendu à la guerre conventionnelle, en quelque sorte ? Oui, absolument. En fait, à la chute de l'Union soviétique, les élites militaires russes héritent d'une doctrine de non-emploi en premier. Et progressivement, elles se rendent compte que la théorie de la dissuasion et ses mécanismes étaient peu développés par rapport à ce qui existait en Occident. Dans les années 90, vous avez une grande période d'élaboration conceptuelle, de théorisation qui conduit l'armée russe, au plan théorique et doctrinal, à effectivement étendre la dissuasion nucléaire aux guerres conventionnelles de toute ampleur, locales, régionales et à grande échelle. Il y a un emploi possible de l'arme nucléaire, un emploi démonstratif, limité, censé mettre fin aux combats dans des conditions favorables à la Russie. On aurait pu se dire, puisque l'opération militaire spéciale est un échec pour la Russie, il est possible que ces concepts soient appliqués. Mais en réalité, cette doctrine exigerait des conditions qui ne sont pas du tout réunies dans la guerre en Ukraine. Pour que Moscou prenne des mesures de dissuasion nucléaire très claires, il faudrait par exemple un transfert des têtes nucléaires depuis les entrepôts centraux vers les unités, vers les bases. Un transfert démonstratif médiatisé qui montrerait que la Russie commence à penser sérieusement à employer l'arme nucléaire ou un essai nucléaire réel, ou d'autres types de mesures qui montreraient qu'elle a vraiment la volonté de le faire. Mais il faudrait qu'elle se trouve dans des conditions extrêmement graves. Il faudrait qu'elle soit en passe de perdre de manière irrémédiable face à un ennemi conventionnel, aidé par des États d'ailleurs dotés de l'arme nucléaire, qui non seulement aient envie de conquérir des territoires russes ou bien aient envie de changer le régime russe. À lire aussiRussie: Vladimir Poutine annonce une révision de la doctrine nucléaire et menace les Occidentaux On le voit au début de la guerre, les Américains vont sonder les Russes afin de savoir dans quelles conditions ils pourraient utiliser l'arme nucléaire. Absolument. Et à l'époque, Valeri Guerassimov répond qu'il y a trois conditions : l'utilisation d'armes de destruction massive contre la Russie, une volonté, une tentative de changer le régime, une déstabilisation profonde du régime provoqué par un État étranger. Et la troisième condition serait des pertes catastrophiques sur le champ de bataille. Et c'est intéressant parce que, à l'époque, à l'automne 2022, la Russie subit des pertes et surtout des revers militaires importants en Ukraine, dans le Donbass. Valeri Guerassimov, à ce moment-là, en évoquant ces trois conditions, abuse de son interlocuteur parce qu'il est évident que la Russie aurait pu compenser ses pertes assez rapidement et qu'elle a de telles réserves matérielles et humaines qu'il est très peu probable qu'elle recourt au nucléaire dans ce type de conditions loin d'être inacceptable ou en tout cas catastrophique pour elle. Vous identifiez trois failles théoriques et pratiques révélées par cette guerre en Ukraine de la doctrine nucléaire russe. Et l'une d'elles, c'est la limite de la dissuasion stratégique conventionnelle, avec les fameux missiles Kalibr, Kinjal, dont l'usage n'a pas produit l'effet escompté… Non, non, ça n'a pas fonctionné. Effectivement, la Russie débute la guerre en Ukraine avec une conception de la dissuasion qui est une conception très agressive, offensive, mais surtout inter-domaines. C'est à dire que la Russie ne conçoit pas la dissuasion comme quelque chose d'exclusivement nucléaire. La dissuasion russe concerne à la fois les domaines non militaires et subversifs, le domaine conventionnel, donc les forces conventionnelles et les armes conventionnelles et les forces nucléaires. Donc, la Russie n'a pas une vision exclusivement défensive de la dissuasion. Car, pour le dire rapidement, la Russie ne conçoit sa sécurité qu'à travers l'insécurité de ses voisins. Donc, cette situation stratégique échoue effectivement à trois niveaux. C'est d'abord l'échec du concept de contournement, pour permettre à l'État russe de gagner une guerre avant la guerre. En fait, il n'était pas question de déclencher une guerre à grande échelle, de longue durée et très meurtrière, mais plutôt de soumettre l'ennemi sans combat, ou en tout cas sans combat de grande ampleur. C'est aussi un échec des moyens et des méthodes psychologiques ou informationnelles, comme disent les Russes, puisqu'ils pensaient les Ukrainiens et les élites ukrainiennes complètement soumises, rendues apathiques par la Russie et ses manœuvres. Ça n'a pas été le cas. Ils pensaient que les Occidentaux avaient été anesthésiés par cette pratique psychologique ou informationnelle, qui vise non seulement à modifier la psyché des individus et des sociétés, mais en fait à transformer les individus et la société. Et donc surtout, ce que j'observe dans cette étude, c'est que la phase conventionnelle, a subi un échec important. Pourquoi : parce que les élites militaires russes et les élites politiques russes ont surestimé pendant 35 ans l'efficacité de ces moyens conventionnels. Parmi ces moyens conventionnels, effectivement, on a d'abord les forces générales, les exercices, les déploiements de forces aux frontières. Bon, ça n'a pas produit l'effet désiré. Ça n'a pas forcé l'Ukraine à capituler. Mais surtout, les armes modernes duales, donc, qui peuvent être à la fois équipées soit d'une tête nucléaire, soit d'une tête conventionnelle. Ces armes, le Kinjal, le Kalibr, l'Iskander, ont été utilisées sur le champ de bataille. On se rappelle le Kinjal, une arme hypersonique utilisée à un moment qui était censé être décisif pour la Russie, puisque c'était le moment des premières négociations entre l'Ukraine et la Russie en mars 2022, au moment où les Ukrainiens sont très réticents à accepter un accord très favorable à la Russie. Et la Russie emploie dans l'intervalle, au moment de ces discussions ultimes, le Kinjal sur le champ de bataille. C'était sa première utilisation opérationnelle, puis un deuxième deux jours plus tard, avant de se retirer du nord et de l'est de l'Ukraine. L'utilisation de ces missiles conventionnels confirmait en fait des vulnérabilités qui étaient identifiées par les militaires russes depuis les années 90 ! Il faut bien comprendre que la défense antimissile présente en Ukraine, d'origine occidentale notamment, a été efficace et a plutôt montré la surestimation que les élites militaires, russes et politiques russes avaient de l'efficacité de l'emploi de ces missiles contre des cibles stratégiques comme des bases aériennes, etc. Non seulement en termes d'ampleur, de nombre indispensable pour détruire une cible stratégique, mais en plus la vulnérabilité des vecteurs. On voit bien que la Russie a fait face à un ISR, c'est à dire un renseignement occidental qui a été puissant et efficace. Cette double vulnérabilité, à la fois la difficulté à détruire des cibles stratégiques avec ces missiles modernes et en même temps la difficulté à protéger leur plateforme de lancement, ça tend à remettre en question, même partiellement, cette stratégie de frappes nucléaires limitées dont je parlais tout à l'heure, avec un missile unique. Donc, on voit bien que d'un point de vue technique, c'est un affaiblissement. Et les excès rhétoriques de Dmitri Medvedev (vice-président du Conseil de Sécurité de Russie au discours violemment anti-occidental, ndlr), de Ramzan Kadyrov (président de la République de Tchétchénie, un proche de Vladimir Poutine, ndlr) également, ont abîmé la dissuasion nucléaire russe ? À force de crier au loup et à menacer d'hiver nucléaire, l'Occident, ça ne prend plus ? Absolument. Parce que la Russie, dès qu'elle entre dans le conflit, produit une rhétorique nucléaire extrêmement agressive, mais dans les faits, les mesures qu'elle prend concrètement pour accompagner cette rhétorique nucléaire sont très modérées. Donc, vous avez un décalage très fort entre ce que la Russie dit, et ce que la Russie fait vraiment. Ça n'est pas une nouveauté en Russie. Sur quoi s'appuie cette pratique, ce décalage ? Il est dû à une culture stratégique, c'est à dire que la Russie considère que l'Occident est faible, lâche et déliquescent et qu'il est sensible aux menaces, qu'il a peur du nucléaire et qu'il cédera en réalité. Ils estiment qu'une frappe nucléaire unique, démonstrative, limitée sur le théâtre, obligera, forcera finalement les Occidentaux à rentrer chez eux et à demander pardon. Ils ne sont pas vraiment revenus de ça. Effectivement, ce décalage au bout d'un moment pose un problème. Vous ne pouvez pas hurler dans tous les médias que vous avez au moins dix lignes rouges et ne rien faire. Des officiers supérieurs généraux de l'armée russe ont expliqué en 2023/2024, ils ont eu un mot que je trouve très drôle, « Les lignes rouges russes ont rougi de honte », ajoutant « Les Occidentaux nous ont devancés de 8 à 10 pas dans l'escalade et nous, on les regarde ». Dans l'armée russe, il y a une forme d'incompréhension de l'attitude de la Russie. C'est à dire qu'ils sont tous d'accord pour maintenir cette rhétorique agressive, mais ils veulent qu'elle soit accompagnée de mesures pratiques, concrètes. Donc ce décalage a affaibli la crédibilité de la dissuasion nucléaire russe et ça a conduit les Occidentaux à poursuivre leur aide à l'Ukraine et même à l'intensifier. Aujourd'hui, la dissuasion nucléaire russe commence à s'adapter en entreprenant des actions beaucoup plus concrètes. On a évidemment la décision de transférer des armes nucléaires tactiques en Biélorussie. On a beaucoup d'autres actions de ce type. Il y a aussi la publication de la nouvelle doctrine nucléaire russe en novembre 2024, qui est une mesure de dissuasion en réalité. Il faut bien le comprendre, ça aussi. RFI : Et quel est le nouveau message adressé à l'Ouest, à l'Europe et à l'OTAN ? C'est de faire des démonstrations de force sérieuses. Un général russe important propose de rejouer le scénario cubain (crise des missiles de Cuba 1962, ndlr). Donc il y a une volonté de faire une démonstration claire de la force militaire nucléaire. Et à chaque fois qu'une ligne rouge est franchie, d'avoir une réponse nucléaire ou conventionnelle. Les militaires russes pensent aussi que les réponses conventionnelles doivent être beaucoup plus violentes, beaucoup plus fortes. Et cette dissuasion conventionnelle, en fait, ils en ont fait la démonstration avec le tir de missiles balistiques à portée intermédiaire. Ce tir d'Orechnik (Le 9M729-Orechnik, littéralement « noisetier », est un missile balistique russe à portée intermédiaire, ndlr) fait suite à la publication de la nouvelle doctrine nucléaire, qui elle-même s'inscrit dans ce que la Russie perçoit en 2024 comme une logique d'escalade continue. C'est aussi une réponse au discours d'Emmanuel Macron sur de possibles troupes au sol en Ukraine. Et n'oubliez pas, le plus important, en 2024 commence la levée de toutes les interdictions de l'administration Biden sur l'utilisation par l'Ukraine d'armes de fabrication américaine, non seulement à la frontière russe, mais en fait progressivement sur tout le territoire russe. Puis une autre séquence s'ouvre puisque Donald Trump arrive au pouvoir. À lire aussiRoyaume-Uni: les bonnes intentions envers l'Ukraine lors de la «coalition des volontaires» RFI : Qu'est-ce que change l'arrivée de Donald Trump pour la dissuasion nucléaire russe ? On a l'impression d'avoir changé de monde parce qu'avec l'ancienne administration, vous aviez une escalade très maîtrisée à laquelle la Russie a eu beaucoup de mal à répondre parce que tout est venu de façon séquencée. Envisager l'utilisation de l'arme nucléaire en cas de menace à l'existence même de l'État russe, ça devenait complètement obsolète pour ses officiers supérieurs et généraux. Parce que cette doctrine nous montre aussi que la Russie a peur que ses tentatives d'agression contre ses voisins suscitent l'aide de pays dotés d'armes nucléaires. En fait, elle a peur que le scénario ukrainien se reproduise. Et donc cette nouvelle doctrine est censée couvrir ces scénarios aussi. Elle élargit les conditions d'emploi et elle abaisse le seuil déclaré d'emploi de l'arme nucléaire. RFI : L'élection de Donald Trump a-t-elle permis de faire baisser la tension ? Plus tôt. Ça très clairement, c'est à dire que Trump et son indifférence relative à l'Ukraine et à l'Europe y participe, la collusion idéologique qui existe entre la Russie et les États-Unis aujourd'hui, le peu d'intérêt qu'il a pour l'OTAN et l'Europe orientale le permette. Ce qui ne veut pas dire que la rhétorique agressive de la Russie s'arrête. Au contraire, on voit bien que la rhétorique nucléaire agressive de la Russie se déclenche dès que le président américain envisage sérieusement, en tout cas rhétoriquement, de fournir des armes offensives et à longue portée à l'Ukraine. Ce qui s'éloigne, c'est la perspective d'un emploi. Il était déjà très faible depuis le début de la guerre en Ukraine. Avec l'élection de Donald Trump, il est encore plus faible. Donc autant dire, très peu probable. En revanche, les ambiguïtés de Washington, les hésitations de l'Europe à l'égard de la défense du continent, à l'égard de la défense de l'Ukraine, alimentent l'agressivité de la Russie. Et donc ça augmente la probabilité d'actions déstabilisatrices conventionnelles russes. À lire aussiLa pérennisation de l'aide à l'Ukraine au menu d'un nouveau sommet européen à Bruxelles
Neste episódio, Nuno Rogeiro e José Milhazes analisam a situação geopolítica atual, com destaque para a guerra na Ucrânia e as sanções à Rússia. Discutem o caso Pierre Malinowski e suspeitas de infiltração russa em França, a eficácia das sanções económicas, o impacto na indústria militar russa e o apoio internacional crescente à Ucrânia. Abordam ainda as ameaças nucleares de Moscovo e o papel dos drones em cenários de contaminação. O debate inclui possíveis consequências internas para Putin e as dinâmicas entre Estados Unidos, União Europeia e China, num contexto de grande tensão internacional. * A sinopse deste episódio foi criada com o apoio de IA. Saiba mais sobre a aplicação de Inteligência Artificial nas Redações da Impresa ----O link para o estatudo editorial do Expresso: https://expresso.pt/sobre/estatuto-editorial/2020-01-20-estatuto-editorial-3c79f4ec O link para o estatudo editorial da SIC Notícias: https://sicnoticias.pt/institucional/2013-12-27-estatuto-editorial-sic-noticias-e84e2755 See omnystudio.com/listener for privacy information.
Fabrice Sorlin, a traditional Catholic father of ten who fled France after being ostracized for defending life, faith, and the family. In Russia, he found a society that honors large families and protects children from gender ideology, a move he calls “the best of my life.” He also shares his experiences of humanitarian work in Donbass, witnessing years of suffering hidden by Western media. He believes Russia is becoming the future of Christian Europe, a nation reviving faith and family as the West loses both.U.S. residents! Create a will with LifeSiteNews: https://www.mylegacywill.com/lifesitenews ****PROTECT Your Wealth with gold, silver, and precious metals: https://sjp.stjosephpartners.com/lifesitenews +++SHOP ALL YOUR FUN AND FAVORITE LIFESITE MERCH! https://shop.lifesitenews.com/ ****Download the all-new LSNTV App now, available on iPhone and Android!LSNTV Apple Store: https://apps.apple.com/us/app/lsntv/id6469105564 LSNTV Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.lifesitenews.app +++Connect with John-Henry Westen and all of LifeSiteNews on social media:LifeSite: https://linktr.ee/lifesitenewsJohn-Henry Westen: https://linktr.ee/jhwesten Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ukrainekrieg: Verwirrung um Treffen in UngarnDas geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Ungarn wirft erneut Fragen auf. Während amerikanische Medien eine Absage melden, erklärt Moskau, die Gespräche würden wie geplant vorbereitet. Inzwischen heißt es, Trump wolle an dem Gipfel festhalten. Die widersprüchlichen Aussagen verstärken den Eindruck eines diplomatischen Machtspiels im Ukrainekrieg.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Dienstagabend, den 21.10.2025, berichten mehrere westliche Medien unter der Berufung auf anonyme Quellen, dass das geplante Treffen für ein Friedensgespräch im Ukrainekrieg zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn nicht stattfinden werde, weil Donald Trump „keine Zeit verschwenden will“.(1)Die New York Times nannte als Grund für Trumps Entscheidung, dass„russische Beamte klar gestellt hätten, dass sie keine Absicht hätten, eine Vereinbarung zu treffen, die den Krieg mit der Ukraine beendet.“ (2)Bezüglich des Treffens mit Putin in Ungarn erklärte Trump auf eine Presseanfrage, warum er [Trump] denke, „dass ein Gipfeltreffen in Budapest Zeitverschwendung sein könnte“: „[…] Ich habe nicht gesagt, dass es so sein würde. Und man weiß ja nie, was passiert. Aber an der Front in dem Krieg zwischen der Ukraine und Russland passiert gerade viel. Und wir werden in den nächsten zwei Tagen bekannt geben, was wir unternehmen werden.“(3)Gleichzeitig veröffentlicht RT.DE ein Interview mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow, welcher diese Meldung nicht bestätigt. Stattdessen bekräftigt er das Vorhaben und erklärt, dass weiterhin Gespräche bezüglich eines Termins mit dem US-Außenminister Marco Rubio für das Treffen stattfinden. Wörtlich sagte er:„Wir haben [bei einem gestrigen Telefonat] mit Marco Rubio die aktuelle Lage besprochen und erörtert, wie wir eine zwischen den Präsidenten Russlands und den USA abgestimmte Variante für das nächste Treffen vorbereiten können, das der Präsident der Vereinigten Staaten in Budapest abzuhalten vorgeschlagen hat.“ (4)Noch am vergangenen Freitag, den 17.10.2025 empfing Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodomir Selenskij im Weißen Haus und lehnte die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine ab. (5) In der gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskij im Weißen Haus erklärte Trump zusätzlich, dass er den Krieg beenden möchte und sein Problem sei, dass er die von Selenskij „geforderten Tomahawks für sich benötige, falls die USA angegriffen werde“. (6) Zusätzlich soll der US-Präsident laut der Financial Times Selenskij geraten haben, die Bedingungen von Putin zu akzeptieren. Diese würden beinhalten, dass der gesamte Donbass zum russischen Staatsgebiet erklärt würde. Laut eines europäischen Beamten soll Trump Selenskij zusätzlich erklärt haben:„Wenn [Putin] es will, wird er dich zerstören.“(7)...https://apolut.net/ie-steht-es-um-die-chance-auf-frieden/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine gerät im Donbass weiter unter Druck. Experten ziehen eine düstere Klima-Bilanz. Und: Erdoğans wichtigster Widersacher muss sich vor Gericht verantworten. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Trump will »kein vergeudetes Treffen« mit Putin Warum die Bepreisung von CO₂ in der EU wackelt Dieser Mann ist Erdoğans Angstgegner+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit Trump und Putin am Donnerstag telefoniert und sich auf ein erneutes Treffen geeinigt haben, versucht die EU fieberhaft, eine Einigung im Ukraine-Konflikt zu verhindern. Hier zeige ich die Details der letzten Tage.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Am Donnerstag haben die Präsidenten Trump und Putin telefoniert und beschlossen, sich erneut zu Gesprächen über die Ukraine zu treffen. Für die EU und die meisten ihrer Mitgliedsstaaten ist eine friedliche Lösung des Krieges offenbar ein Albtraum, denn in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten begannen umgehend hektische Gespräche darüber, wie man eine Einigung sabotieren könnte.In der EU hatte man aufgrund vorheriger Aussagen von Trump schon gehofft, dass Trump Selensky bei deren für Freitag angesetzten Treffen im Weißen Haus endlich die amerikanischen Tomahawk-Marschflugkörper geben würde, mit denen die Ukraine 2.000 Kilometer tief nach Russland feuern könnte. Aber daraus wurde bekanntlich nichts, stattdessen hat Trump Selensky offenbar ziemlich abgekanzelt und irgendwann einfach verkündet, das Treffen sei beendet.Kallas in PanikAm Montag fand ein Treffen des EU-Rates statt, nach dem der ungarische Außenminister erklärte, viele europäische Politiker würden versuchen, ihr Bestes zu tun, um das Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und den USA Wladimir Putin und Donald Trump in Budapest zu verhindern.Nach dem Treffen des EU-Rates gab es eine ganze Reihe hektischer Erklärungen aus der EU, nachdem dort übers Wochenende schockiertes Schweigen geherrscht hatte. Vor allem die Erklärungen der EU-Chefdiplomatin und ausgewiesenen Russen-Hasserin Kaja Kallas waren bemerkenswert. Sie teilte mit, dass sich die EU wieder nicht auf das 19. Sanktionspaket gegen Russland einigen konnte, aber sie fügte sofort hinzu:„Die EU wird so bald wie möglich mit der Ausarbeitung des 20. Sanktionspakets beginnen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das 19. Sanktionspaket nicht das Ende ist.“Dass die EU schon über ein 20. Sanktionspaket nachdenkt, während sie sich noch nicht einmal über das 19. Sanktionspaket einigen konnte, ist einerseits Realsatire. Andererseits zeigt es aber deutlich, wie sehr die EU eine Friedenslösung verhindern will, wenn sie, während Trump und Putin über eine friedliche Lösung verhandeln, diese Verhandlungen mit neuen Drohungen gegen Russland torpediert.Ein weiteres Thema ist die Gebietsfrage. Trump hat Selensky bei deren Treffen gesagt, der Konflikt solle an der Kontaktlinie eingefroren werden und dass die Ukraine Russland den Donbass überlassen solle, was Selensky natürlich ablehnt, obwohl selbst westliche Experten längst offen sagen, dass die Ukraine keinerlei Chance hat, die Gebiete zurückzubekommen.Kallas ging auch hier auf Konfrontationskurs mit Trump, als sie erklärte:„Wir sind der Meinung, dass die Ukraine keine Gebiete an Russland abgeben sollte. Natürlich gibt es hier viele Schwierigkeiten. Eine Frage ist, welche Gebiete man zurückerobern kann, aber es ist eine ganz andere Frage, ob man sie als Territorium eines anderen Landes anerkennt.“...https://apolut.net/wie-die-eu-versucht-eine-einigung-zwischen-putin-und-trump-zu-sabotieren-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Aufschneiden" wolle er die Ostukraine, sagte US-Präsident Donald Trump unlängst, und somit de facto den Donbass teilen - anhand der aktuellen Frontlinien. An Tag 1336 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine spricht Host Kai Küstner im Podcast "Streitkräfte und Strategien" über genau diesen Vorschlag Trumps. Vassili Golod aus dem ARD Studio Kyjiw analysiert, inwiefern so eine Lösung für Ukraines Präsidenten Wolodymyr Selenskyj tragbar wäre - und berichtet von der Angst der Ukrainer vor möglichen weiteren russischen Angriffen, sollte ihr Land bisher nicht besetzte Staatsgebiete abtreten. Die Krux bei allen Friedensbemühungen: Die Ukraine strebe nach Sicherheitsgarantien und Verlässlichkeit, auf die Details komme es dabei sehr an. Jedoch: "Trump will ein schnelles Ende dieses Krieges, ihn interessieren die Details überhaupt nicht", meint Vassili. Und Russland wolle keine souveräne Ukraine. Warum sich Trump wie in einer "Pendelbewegung" zwischen Russland und der Ukraine befindet, mit immer wieder leichten Ausschlägen in Richtung von Russlands Präsidenten Wladimir Putin, vor allem nach gemeinsamen Telefonaten - Vassili und Kai versuchen sich an einer Antwort. Vassili hat in Kyjiw nach dem Trump-Selenskyj-Treffen viele Gespräche geführt und teilt hier im Podcast seine Eindrücke. Wir blicken außerdem auf aktuelle russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur und die Sorge vor einem kalten Winter sowie auf ukrainische Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien. Zudem besprechen wir, was sich die Ukraine vom Euro-Gipfel erwarten kann und welche Rolle die eingefrorenen russischen Vermögenswerte spielen könnten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Wie schnell kommt es zum Treffen Trump/Putin in Budapest? https://edition.cnn.com/2025/10/20/politics/trump-putin-meeting-possible-delay-russia-ukraine Podcast-Tipp: "11 KM - Private Spenden aus Deutschland? Die Gelder des IS" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a8a229471559665a/ ARD-Doku "Die Story: Deutsches Geld für den Terror" https://1.ard.de/Story_Deutsches_Geld_fuer_Terror
E oggi il commento di politica è affidato a Francesco Bechis che ci parla della posizione dell'Italia sulla richiesta di Trump di cedere parte del Donbass ai russi in favore del cessate il fuoco in Ucraina, quindi la cronaca prima con il seguito dell'apertura sul tifo e con l'inviata Valeria Di Corrado che ci dettaglia gli arresti degli ultras di Rieti, quindi con l'inviata Federica Pozzi e una sentenza di assoluzione per violenza carnale che farà molto discutere, Ancora cronaca da Milano con l'inviata Claudia Guasco e l'inchiesta sul femminicidio della ex modella Pamela Genini e di come si sarebbe potuto evitare. quindi la storia di sport di Massimo Boccucci che racconta l'ultima giravolta della Formula Uno e chiudiamo con il cinema e “Punto e virgola” l'imperdibile rubrica sulla festa del cinema di Roma firmata da Gloria Satta.
Donald Trump schlägt vor, die aktuellen Frontlinien in der Ukraine einfach zu übernehmen und so den Krieg zu beenden. "Wir haben als Europäer allen Grund, dieses Szenario zu verhindern", sagt Sicherheits-Experte Patrick Keller. Von WDR 5.
Nach Meldungen von US-Medien hat Wladimir Putin im Telefonat mit Donald Trump Russlands vollständige Kontrolle über die DVR als Bedingung für ein Ende des Konflikts angegeben. Indessen fordert der Herr des Weißen Hauses eine Einstellung des Konflikts entlang der gegenwärtigen Frontlinie. Von Oleg Issaitschenko
Il est devenu l'un des visages de l'Ukraine à l'étranger. Illia Zabarnyi est non seulement capitaine de l'équipe nationale, mais aussi l'un des piliers de la défense parisienne. Après son transfert au PSG cet été, le footballeur espère réaliser l'exploit en qualifiant son pays pour le Mondial de football. Illia Zabarnyi a seulement 22 ans, mais déjà plusieurs vies derrière lui. Celle d'un adolescent qui grandit dans un pays menacé par la Russie – il a douze ans en 2014 lorsqu'il voit débarquer les réfugiés de Crimée ou du Donbass. Celle d'un gamin d'une banlieue déshéritée de Kiev qui rêve de ballon rond, de crampons et de gloire… sur les terrains de football. « Il a grandi dans un quartier un peu difficile de Kiev appelé Troyeshchyna, raconte le journaliste anglo-ukrainien Andrew Todos. Ses parents travaillaient très dur et ils vivaient dans des conditions assez modestes, dormant dans la même pièce pour économiser un peu d'argent. Mais malgré tout, il allait s'entraîner tous les jours au foot et il a commencé assez jeune à jouer pour des équipes du quartier… Il est repéré par l'Académie du Dynamo de Kiev, et il fait très vite ses débuts dans l'équipe pro, à 18 ans. Depuis, il n'a cessé de progresser jusqu'à jouer aujourd'hui pour les Champions d'Europe ! » « J'ai pensé à m'engager » L'invasion à grande échelle de l'Ukraine en 2022 ne détourne pas le jeune joueur de son objectif. Même si, de son propre aveu, il envisage de renoncer à son rêve et de prendre les armes. « Je me suis demandé : que puis-je faire de mieux pour mon pays ? J'ai pensé à m'engager » a-t-il confié en mars 2024 au Times. « Mais je dois jouer, car les Ukrainiens ont besoin que je parle au monde ». Un rôle de représentant que le jeune joueur assume avec beaucoup de conviction, sur les réseaux sociaux, dans les médias… et sur les terrains. « C'est un immense ambassadeur de l'Ukraine dans le monde, et c'est quelque chose dont l'Ukraine a besoin, pointe Andrew Todos. Quand il joue pour l'une des plus grandes équipes du monde, quand il marque des buts, quand il brille en Ligue des champions — tout cela contribue à maintenir l'Ukraine présente dans les esprits, notamment auprès d'un public qui ne suit pas forcément l'actualité de près. » Dans ses interviews, Illya Zabarnyi n'évite pas le sujet et parle de la guerre, de ses amis, de sa famille restée à Kiev. Avec d'autres joueurs ukrainiens expatriés, il finance également des achats de drones et vient en aide à plusieurs familles de supporters tués au combat. « I Wanna Dance With Zabarnyi » En janvier 2023, le joueur quitte l'Ukraine pour une première expérience à l'étranger, à Bournemouth en Angleterre. Les « Cherries », supporters de Bournemouth, ont tôt fait de l'adopter et de lui dédier l'un de ces hymnes dont les stades anglais ont le secret – « I Wanna Dance With Zabarnyi », emprunté à Whitney Houston. Devenu l'un des meilleurs défenseurs du championnat anglais, remarqué par le PSG, il est transféré cet été pour 66 millions d'euros dans le club francilien. Problème, il doit y côtoyer durant les entraînements le gardien remplaçant Matvey Safonov, de nationalité russe. Pour éteindre la polémique en Ukraine, il s'engage à limiter au strict minimum ses relations avec le gardien : « Les Russes sont des agresseurs qui tentent en vain de détruire la liberté et l'indépendance de l'Ukraine… la guerre continue et je n'entretiens aucune relation avec les Russes », déclare-t-il dans un entretien accordé à la télévision ukrainienne. La controverse ne l'empêche pas de très vite s'imposer sur le terrain. Après quelques matches de Ligue 1 (et un but face à Auxerre le 27 septembre) il s'illustre lors d'une première rencontre en Ligue des champions, face à Barcelone, le 1er octobre dernier. À la fois technique et véloce, il séduit par son sens du jeu… « Il est bon dans les duels et dans la gestion de l'espace, apprécie, en connaisseur, l'ancien joueur du PSG Eric Rabesandratana, qui a occupé lui aussi le poste de défenseur central. « Il a un gabarit plutôt intéressant (1,89 m pour 83 kg), mais il n'est pas encore assez performant avec son jeu de tête, nuance-t-il. Il manque encore un peu de détermination, mais bien sûr, il lui faut un temps d'adaptation ! » Moment d'unité nationale Avec le PSG, Ilia Zabarnyi va connaître les frissons de la Ligue des champions – mais une autre échéance majeure va motiver encore plus le jeune joueur dans les semaines et les mois qui viennent. Avec un rêve, celui de qualifier l'Ukraine pour la Coupe du monde qui sera organisée l'année prochaine en Amérique du Nord. Une première depuis 2006 (dernière et unique participation de l'Ukraine pour une phase finale de Coupe du Monde) et un véritable exploit pour une équipe dont le pays est en guerre. Obligés de s'entraîner en Pologne et de jouer tous leurs matchs hors d'Ukraine, les footballeurs ukrainiens parviennent malgré tout à entretenir cet espoir puisqu'ils sont deuxièmes de leur groupe derrière la France. « Chaque match de l'équipe nationale est un moment d'unité et de ferveur pour les Ukrainiens qui suivent les qualifications en temps de guerre, souligne le journaliste Andrew Todos. Plusieurs de mes amis ont suivi le match contre l'Islande (victoire 5 buts à 3 de l'Ukraine, le 10 octobre) sur leur téléphone à la lueur d'une bougie – parce qu'il n'y avait plus de courant à cause des bombardements russes. Donc, quoi qu'il arrive, les gens essaient de suivre l'équipe nationale. Le temps d'un match, cela leur permet d'oublier ce qui se passe autour d'eux… Et lorsque l'Ukraine gagne, et surtout dans ce cas, ce sont des émotions qui font beaucoup de bien au moral. » Suivez nos dernières infos, reportages et émissions sur l'Ukraine
Speakers BBQ conference, www.enargia.be Alasdair MacLeod speaking at the Speakers BBQ 2024, Brussels Video Here Len Osanic speaking at the Speakers BBQ 2023, Brussels Watch Here Simon Michaux, PHd on energy solutions. Speakers BBQ 2024, Brussels View Videos Here Belgian sovereign debt out of control Article Here Budget problems in France connected to the CFA Watch Here Gilt crisis looming in Great Britain Read Here Italy becoming more and more difficult to govern Read Article Here Chat Control postponed Wow Broken Glass, French economist Frederic Bastiat (1801-1850) (easily translated into English) Check out Alasdair Macleod and Dr. Richard Werner on debt and debt crisis. What it it, how it comes about, why it is easily avoidable, how monetary and financial crisises are engineered. The green transition is a myth. Author Jean Baptiste Fressoz, More and more and more: an all-consuming history of energy Hardcover - 9 Jan. 2025, ISBN 978-0241718896 Excellent speakers on Russia and geopolitics : Alex Krainer Alastair Crook, Jacques Baud Ukraine on fire by Oliver Stone, Maidan February 2014 Ukranian civil war CNN 2015 Another must watch video clip ! Donbass 2018 - a dark documentary by French moviemaker Anne-Laure Bonel View Here Check out Louis Vincent Gave on world Trade, BRICS 'The dollar has become too toxic' How China, Russia and India will undermine the dollar as a trade currency and why that spells budgetary problems for the west (easily translatable into English) Since April 4th 2025 China bans all export of refined metals, minerals, rare earths or products containing these elements. Predeiction l China will throttle back it lending spree, ending a 20 year free for all in providing credit to build industrial overcapacity on top of existing capacity. Not adding more capacity will allow existing companies finally to make money. Real money. Earnings of Chinese companies will sky rocket over the next 10 to 15 years. 2025 : Chinese has 60.000km of high speed rail The SCO : Shanghai Cooperation Organization, check world map Dr Richard Connolly (EU and NATO official advisor) speaking on the transformation of the Russian Economy. Ukraine was a failed state reported as the most corrupt in Europe Conservative values on the rise Many African countries dropping colonial ties China, Russia, India, have become self sufficient and trade without the US. Governments cannot govern without censorship The Petro dollar has come to an end Sanctions on Russia have had the opposite effect Biden bragged he had Ukrainian prosecutor fired Watch Here BRICS is now the largest exporter of crude Oil than OPEC To be a friend of the US is dangerous, but to be a friend is fatal - Henry Kissinger Chinese Airlines fly over Russia, cheaper than other airline routes Don't be paralyzed by fear
En Ukraine, alors que la population est appelée à quitter de nouvelles communes de la région de Donetsk, des dizaines de milliers d'Ukrainiens toujours sur place vivent sous les frappes russes devenues quotidiennes et une situation humanitaire qui se dégrade. À Sloviansk, l'une des deux dernières grandes agglomérations encore libres du Donbass, avec Kramatorsk, sa ville jumelle, la dernière maternité encore ouverte de la région continue à recevoir et à accoucher des dizaines de patientes chaque mois, malgré la situation qui se dégrade quotidiennement, et la proximité du front. De notre envoyée spéciale à Slaviansk, En arrivant dans la maternité de Sloviansk, le calme des couloirs d'hôpital est frappant, il semble désert, et pour cause : au moment de ce tournage, les bébés et leur maman sont tous rentrés chez eux, car des bombes planantes sont tombées à trois reprises à quelques dizaines de mètres seulement de l'hôpital. « Notre maternité est la seule encore active de la partie non occupée de la région de Donetsk à l'heure actuelle. Nous travaillons dans des conditions difficiles, des bombardements constants, surtout aujourd'hui, explique Volodymyr Ivanenko, 69 ans, directeur de l'hôpital. (...) Dans la situation actuelle, on peut prendre des mesures d'évacuation, c'est-à-dire renvoyer chez elles les patientes qui peuvent l'être. Le personnel restant est à son poste pour fournir tous les soins médicaux nécessaires. » Malgré les ordres d'évacuation répétés issus par les autorités, la patientèle continue d'affluer, et avec elle, les naissances dans cette ville si proche de la ligne de front : « En cas d'évacuation de la population, bien sûr que les actes médicaux diminueront également, mais regardez : avant la guerre, nous avions plus de cent naissances par mois, et maintenant, nous en avons quarante. » Anastasia Yevgenovna, cheffe du département de néonatologie, explique pourquoi les naissances sont toujours nombreuses : « Beaucoup de femmes ne veulent pas quitter la ville, et il y a aussi celles qui viennent d'autres régions d'Ukraine, car leur mari sont soldats ici. » C'est le cas de Dasha, 22 ans et future maman, qui précise : « Je pense que c'est très important, c'est une bonne chose qu'il y ait des gynécologues qui restent en ville, car les militaires se déplacent désormais d'une ville à l'autre, et parfois avec leurs proches. » « Il y a davantage de pathologies chez les femmes Pourtant, si la vie continue d'être donnée si près du front, la guerre a des conséquences directes sur la santé des mères et de leurs enfants : « Il y a davantage de pathologies chez les femmes, d'abord le stress, puis toutes ces substances qui se retrouvent dans l'environnement à cause des munitions, dont on ne sait pas ce qu'elles contiennent... Et des enfants trisomiques qui, pour une raison ou une autre, ne se sont pas présentés, car leurs mères n'étaient pas enregistrées, viennent des villages proches de la ligne de front, où les combats font rage, et disent ne pas avoir la possibilité de se rendre à la clinique prénatale » Depuis cet été, la situation humanitaire s'est considérablement dégradée dans l'ensemble de la région de Donetsk. Malgré le danger, les femmes enceintes peuvent encore y donner la vie dans un cadre médicalisé, mais si la maternité de Sloviansk fermait ses portes, elles ne pourraient plus bénéficier d'un suivi médical adéquat. À lire aussiEst de l'Ukraine, lâcher du terrain ou combattre jusqu'au bout ?
En Ukraine, alors que la population est appelée à quitter de nouvelles communes de la région de Donetsk, des dizaines de milliers d'Ukrainiens toujours sur place vivent sous les frappes russes devenues quotidiennes et une situation humanitaire qui se dégrade. À Sloviansk, l'une des deux dernières grandes agglomérations encore libres du Donbass, avec Kramatorsk, sa ville jumelle, la dernière maternité encore ouverte de la région continue à recevoir et à accoucher des dizaines de patientes chaque mois, malgré la situation qui se dégrade quotidiennement, et la proximité du front. De notre envoyée spéciale à Sloviansk, En arrivant dans la maternité de Sloviansk, le calme des couloirs d'hôpital est frappant, il semble désert, et pour cause : au moment de ce tournage, les bébés et leur maman sont tous rentrés chez eux, car des bombes planantes sont tombées à trois reprises à quelques dizaines de mètres seulement de l'hôpital. « Notre maternité est la seule encore active de la partie non occupée de la région de Donetsk à l'heure actuelle. Nous travaillons dans des conditions difficiles, des bombardements constants, surtout aujourd'hui, explique Volodymyr Ivanenko, 69 ans, directeur de l'hôpital. (...) Dans la situation actuelle, on peut prendre des mesures d'évacuation, c'est-à-dire renvoyer chez elles les patientes qui peuvent l'être. Le personnel restant est à son poste pour fournir tous les soins médicaux nécessaires. » Malgré les ordres d'évacuation répétés issus par les autorités, la patientèle continue d'affluer, et avec elle, les naissances dans cette ville si proche de la ligne de front : « En cas d'évacuation de la population, bien sûr que les actes médicaux diminueront également, mais regardez : avant la guerre, nous avions plus de cent naissances par mois, et maintenant, nous en avons quarante. » Anastasia Yevgenovna, cheffe du département de néonatologie, explique pourquoi les naissances sont toujours nombreuses : « Beaucoup de femmes ne veulent pas quitter la ville, et il y a aussi celles qui viennent d'autres régions d'Ukraine, car leur mari sont soldats ici. » C'est le cas de Dasha, 22 ans et future maman, qui précise : « Je pense que c'est très important, c'est une bonne chose qu'il y ait des gynécologues qui restent en ville, car les militaires se déplacent désormais d'une ville à l'autre, et parfois avec leurs proches. » « Il y a davantage de pathologies chez les femmes Pourtant, si la vie continue d'être donnée si près du front, la guerre a des conséquences directes sur la santé des mères et de leurs enfants : « Il y a davantage de pathologies chez les femmes, d'abord le stress, puis toutes ces substances qui se retrouvent dans l'environnement à cause des munitions, dont on ne sait pas ce qu'elles contiennent... Et des enfants trisomiques qui, pour une raison ou une autre, ne se sont pas présentés, car leurs mères n'étaient pas enregistrées, viennent des villages proches de la ligne de front, où les combats font rage, et disent ne pas avoir la possibilité de se rendre à la clinique prénatale » Depuis cet été, la situation humanitaire s'est considérablement dégradée dans l'ensemble de la région de Donetsk. Malgré le danger, les femmes enceintes peuvent encore y donner la vie dans un cadre médicalisé, mais si la maternité de Sloviansk fermait ses portes, elles ne pourraient plus bénéficier d'un suivi médical adéquat. À lire aussiEst de l'Ukraine, lâcher du terrain ou combattre jusqu'au bout ?
C'est un aspect du conflit ukrainien encore peu documenté. Les soldats russes, depuis bientôt quatre ans de guerre, ont multiplié les graffitis sur les murs des zones occupées. Wall Evidence, un collectif basé à Kiev, répertorie et classe les photos de ces graffitis, comme des pièces à conviction. À ce jour, le collectif Wall Evidence a compilé près de 800 graffitis. Paul Dza, photographe à l'agence Sipa, participe à ce projet initié dès les premiers jours de la guerre, juste après les massacres de Boutcha. « Au milieu des débris, au milieu des appartements, pillé et saccagé, on retrouve des messages, détaille-t-il. Ça peut être des messages qui sont adressés à la population ukrainienne. On retrouve par exemple, dans des appartements où les habitants ont été assassinés, des messages ironiques s'excusant pour le vacarme, s'excusant pour les dégâts qui ont été laissés. On retrouve des messages, par exemple, qui disent que l'Ukraine n'est pas un vrai pays. Il y a [aussi] des supermarchés dont les noms ukrainiens ont été barrés pour être remplacés par des noms russes. » Des graffitis comme outil de revendication Des graffitis omniprésents du Donbass au nord, à la région de Kherson au sud. « On imagine les soldats russes laisser des graffitis, poursuit Paul Dza. Pas dans un moment où l'assaut est en cours. Pas dans un moment où les combats font rage. C'est dans des moments d'entre-deux, des moments de latence, des moments d'attente, d'ennui. On les imagine en train de faire des graffitis en se disant "bon, il faut que je puisse dire à mes proches, à mon village, à ma région, que ce grand projet d'invasion de l'Ukraine, il faut que je le revendique". Donc, ils vont mettre la date, ils vont mettre la région d'où ils viennent. Et très souvent, ils sont pris en photo par les soldats russes et partagés sur des réseaux sociaux comme Telegram ». Un intérêt juridique et militaire Ces documents, accessibles aux chercheurs, éclairent sur le positionnement des unités russes et la temporalité du conflit. Grand reportageEst de l'Ukraine, lâcher du terrain ou combattre jusqu'au bout ? Et ceux retrouvés dans des lieux de tortures viennent aussi nourrir les dossiers des procureurs. Mais les graffitis russes, souligne Paul Dza, ont aussi un intérêt militaire : « Une unité qui va laisser beaucoup de graffitis - avec des noms, avec des pseudos, avec les villes d'origine - ce sont des informations tactiques qui sont utiles pour les soldats ukrainiens, qui vont en déduire que c'est une unité peu spécialisée, qui laisse beaucoup de traces, qui n'est pas discrète dans son avancée. » « À l'inverse, continue le photographe, des soldats qui vont laisser de l'humour, des graffitis qui prennent énormément de temps à être faits comme des poèmes, des extraits de romans entiers qu'on peut retrouver parfois sur certains murs de zones occupées, les soldats ukrainiens peuvent en déduire qu'ils ont face à eux des soldats russes très confiants, sûrement expérimentés, et qui prennent le temps de laisser des graffitis élaborés sans pour autant donner d'informations tactiques. » Une plongée dans la tête des soldats russes Tag, signatures, les soldats russes laissent également sur les murs de nombreux dessins, indique Paul Dza : « Des dessins font des références à la Grande Guerre patriotique, et certains mettent en parallèle l'invasion de l'Ukraine avec la Seconde Guerre mondiale. On retrouve des étoiles rouges, on retrouve des faucilles et marteaux. On retrouve parfois des dessins avec des références à la culture pop, avec des références à des mangas. On peut retrouver des représentations plus élaborées comme des dessins de soldats représentés à échelle humaine. On retrouve par exemple des espèces d'envolées lyriques ou les soldats russes s'inspirent ou modifient les paroles d'une chanson, modifient le texte d'un poème qui parle de la mort, qui parle de la fin qui approche, mais que le but, le grand combat dans lequel ils sont lancés, continuera malgré leur perte. » Information brute, les graffitis offrent une plongée dans la tête des soldats russes, véritables reflets de la dynamique d'une armée d'occupation.
En première partie, nous voici en Ukraine aujourd'hui. C'est la guerre ouverte, violente, guerre de conquête à coups de chars, de drones, de missiles depuis plus de 3 ans et demi. Donetsk perdue, Kramatorsk est devenue de fait la capitale du Donbass ukrainien, elle voit le front se rapprocher. À vol d'oiseau, il est à une quinzaine de kilomètres et la ville elle-même est régulièrement bombardée. Face aux grignotages incessants du territoire par les forces russes, cette question est de plus en plus prégnante pour les Ukrainiens. Partir ou rester ? La Russie contrôle plus de 70% de la région de Donetsk et la quasi-totalité de celle de Louhansk, elle veut aller plus loin, de gré ou de force. Une perspective redoutée, mais espérée également par certains... En seconde partie d'émission, la réunification allemande, 35 ans après, que reste-t-il de la RDA, l'Allemagne de l'Est, un reportage de Nathalie Versieux. Est de l'Ukraine, lâcher du terrain ou combattre jusqu'au bout ? Plus de trois ans et demi après la percée des chars russes et 11 ans après le début du conflit, Kramatorsk, devenue de fait la capitale du Donbass ukrainien, voit le front se rapprocher. Les premiers combats sont à une quinzaine de km à vol d'oiseau et la ville elle-même est régulièrement bombardée. Partir ou rester ? La question se fait de plus en plus pressante pour de nombreux habitants de la partie du Donbass sous contrôle ukrainien. À mesure que le front se rapproche, et avec lui, les destructions, des centaines de personnes sont obligées de prendre la route de l'exil. La Russie contrôle plus de 70% de la région de Donetsk et la quasi-totalité de celle de Louhansk. Elle cherche à s'emparer de la totalité de ce territoire par la force ou la négociation. Une perspective terriblement redoutée mais espérée aussi par certains, alors que les conditions de vie se dégradent chaque jour un peu plus. Un Grand reportage d'Anastasia Becchio et Julien Boileau qui s'entretiennent avec Jacques Allix. Réunification allemande: 35 ans plus tard, que reste-t-il de la RDA? 3 octobre 1990. L'Allemagne divisée depuis 1949 est désormais réunifiée, un peu moins d'un an après l'ouverture du Mur de Berlin en novembre 1989. Fin de 40 ans de partition du pays. 35 ans plus tard, que reste-t-il de l'ex-RDA ? À Berlin, des quantités de traces ont disparu, notamment de nombreux symboles politiques du régime. En province, le passé est-allemand est souvent plus visible. Aujourd'hui, une nouvelle génération semble redécouvrir la valeur architecturale et artistique de la RDA. Mais le débat reste vivace. L'ouest de l'Allemagne ne cède rien de son rejet du communisme. Et l'est du pays dénonce une forme de colonialisation par ses colocataires de l'Ouest. Un Grand reportage de Nathalie Versieux qui s'entretient avec Jacques Allix.
L'émission 28 minutes du 01/10/2025 Elle a quitté la fac pour le front : récit d'une jeune résistante ukrainienne“Volia”, publié aux éditions Grasset est un récit de guerre et d'humanité, une ode à la résistance ukrainienne. À 32 ans, Anastasia Fomitchova, politologue ukrainienne et docteure en sciences politiques, a déjà vécu mille vies. Engagée dans la résistance ukrainienne aux côtés des Hospitaliers en 2022 et paramédic volontaire dans la guerre du Donbass en 2017, elle raconte “un carrousel de l'horreur, de bras et de jambes à moitié arrachés qui pendent”. Pendant la contre-offensive de 2022, elle est blessée par un obus, ce qui lui fait perdre 30 % de son audition et l'encourage à reprendre ses travaux universitaires au Canada. Elle a écrit cet ouvrage pour raconter le combat de tout un peuple, celui de millions de civils engagés dans l'armée ukrainienne. Aujourd'hui, elle vit à Kiev où elle enseigne le droit international humanitaire et travaille sur une future intégration de l'Ukraine à l'Union européenne. Si “volia”, mot ukrainien, est intraduisible en français, tous les Ukrainiens le connaissent : un mélange de volonté et de liberté. Mexique : un an après, pourquoi une telle popularité pour la présidente Claudia Sheinbaum ?Un an après son accession au pouvoir, la présidente mexicaine Claudia Sheinbaum présente 79 % de popularité. Un pourcentage dont tous les chefs d'État rêvent. Cette nouvelle présidente, féministe, doit sa popularité à sa personnalité mais aussi à sa politique économique et celle de son prédécesseur, son mentor Andres Manuel Lopez Obrador. Depuis 2018, le salaire minimum, qui n'avait pas évolué en 30 ans, a augmenté de 135 % pour atteindre en moyenne 390 euros. Dans ce pays de 130 millions d'habitants, le nombre de personnes pauvres est passé de 52 millions à 39 millions en 7 ans. Pour autant, la moitié des Mexicains vivent en dehors du système et sans protection sociale, et un tiers de la population n'a pas les moyens de se soigner. L'insécurité reste le principal problème du Mexique. Le nombre de disparitions ainsi que le nombre de féminicides ont augmenté sous son mandat. La présidente mexicaine est aussi sous la pression de Donald Trump qui menace d'augmenter les droits de douane en novembre 2025 si rien n'est fait par rapport au narcotrafic. Elle lui a déjà donné des gages en envoyant 10 000 forces de sécurité le long de la frontière entre les deux pays. Enfin, Xavier Mauduit revient sur l'inauguration, en Chine, du pont le plus haut du monde et nous parle d'un autre pont, le Marco-Polo. Marie Bonnisseau s'intéresse à une nouvelle tendance au travail : retirer ses chaussures en arrivant au bureau. 28 minutes est le magazine d'actualité d'ARTE, présenté par Élisabeth Quin du lundi au jeudi à 20h05. Renaud Dély est aux commandes de l'émission le vendredi et le samedi. Ce podcast est coproduit par KM et ARTE Radio. Enregistrement 1er octobre 2025 Présentation Élisabeth Quin Production KM, ARTE Radio
Plus de trois ans et demi après la percée des chars russes et 11 ans après le début du conflit, Kramatorsk, devenue de fait la capitale du Donbass ukrainien, voit le front se rapprocher. Les premiers combats sont à une quinzaine de km à vol d'oiseau et la ville elle-même est régulièrement bombardée. Partir ou rester ? La question se fait de plus en plus pressante pour de nombreux habitants de la partie du Donbass sous contrôle ukrainien. À mesure que le front se rapproche, et avec lui, les destructions, des centaines de personnes sont obligées de prendre la route de l'exil. La Russie contrôle plus de 70% de la région de Donetsk et la quasi-totalité de celle de Louhansk. Elle cherche à s'emparer de la totalité de ce territoire par la force ou la négociation. Une perspective terriblement redoutée mais espérée aussi par certains, alors que les conditions de vie se dégradent chaque jour un peu plus. «Est de l'Ukraine, lâcher du terrain ou combattre jusqu'au bout ?», un Grand reportage d'Anastasia Becchio et Julien Boileau.
Nur hauchdünn haben die Gegner der E-ID die Abstimmung verloren. Dabei waren Bundesrat und Parlament deutlich für die E-ID und auch die Umfragen im Vorfeld der Abstimmung zeigten hohe Zustimmungswerte. Politisiert Bundesbern am Volk vorbei? Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:46) E-ID: Was sind die Gründe für das überraschend knappe Resultat? (06:17) Nachrichtenübersicht (11:36) Ukrainekrieg: Der hart umkämpfte Donbass (18:48) Nach Parlamentswahlen: Moldau fährt proeuropäischen Kurs weiter (22:06) Feldzug gegen die Antifa (30:09) Freihandelsabkommen mit Indien (35:41) Die Schweizer Wirtschaft ist produktiver geworden
Für die Live-Folge von „Streitkräfte und Strategien“ ist ARD-Korrespondent Vassili Golod aus Kyjiw ins NDR Pop-Up-Studio nach Hamburg-Bergedorf gekommen. „Ich mache das, weil es wichtig ist, mit den Zuschauern direkt ins Gespräch zu kommen. Das Feedback hilft mir, die Berichterstattung besser zu machen.“ In dem einstündigen Gespräch mit Kai Küstner und Stefan Niemann schildert Vassili viele persönliche Beobachtungen, zum Beispiel von Urlaubern am Schwarzen Meer. Während dort Raketen von der Krim in der Hafenstadt Odessa einschlagen, beobachten gleichzeitig Strandbesucher, wie die ukrainische Flugabwehr russische Drohnen abschießt und danach applaudiert. „Das wirkt absolut surreal“, so Golod. Mit Drohnen und Kampfjets provoziert unterdessen Wladimir Putin zunehmend an der NATO-Ostflanke. „Viele Menschen in der Ukraine sagen, wir haben es euch ja gesagt, Russland führt einen Krieg nicht nur gegen uns, sondern auch gegen euch“, erklärt der ARD-Korrespondent die Gefahrenlage dem Publikum. Trotz verstärkter Luftpatrouillen seien NATO und Bundeswehr bei der Drohnenabwehr nicht gut gerüstet. Die ukrainischen Streitkräfte würden dagegen nach über drei Jahren Krieg über wertvolles Know-how verfügen. Eine Hörerin will wissen, ob Vassili auch mal weint oder schreit. Im Saal ist es plötzlich sehr leise und Golod berichtet dann von einer Begegnung mit einem Familienvater, der sich für den Militärdienst gemeldet habe. Als er ihn Monate später zum Thema Einberufung befragen möchte, findet er im Internet nur noch schwarz-weiß-Bilder und erfährt so vom Tod des Interviewpartners. „Ich hatte glücklicherweise nicht die Situation, dass in meinem Umfeld, auch nicht bei Kolleginnen und Kollegen, etwas Schlimmes passiert ist“. Nächste Woche wird der Korrespondent unter anderem wieder für die Tagesschau berichten und sich wie in den letzten drei Jahren auch immer wieder im Podcast mit neuen Eindrücken melden. Host Stefan Niemann verspricht, dass er und sein Team auch künftig live unterwegs sein werden, um den Dialog zu suchen, „weil ich glaube, dass die Menschen in ganz Europa dieselben Sorgen teilen, dieselben Ängste vielleicht haben und auch dieselben Fragen haben mit Blick auf den Angriffskrieg der Russen in der Ukraine.“ Wer Fragen hat, kann diese gerne mailen an streitkraefte@ndr.de Links zu den Social-Media-Kanälen von Vassili Golod: https://vassiligolod.de/ NDR Info Video über den Podcast Live in Bergedorf: https://www.ndr.de/nachrichten/info/ndr-podcast-zum-krieg-in-der-ukraine-in-bergedorf-zu-gast,ndrinfo-4050.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Am 25.9. um 20.15 Uhr ist Stefan Niemann Gast in der ARD-Sendung „Mitreden! Deutschand diskutiert“. Zu hören im Radio in allen ARD Infowellen, im YouTube-Kanal der Tagesschau und danach in der ARD Audiothek. Ihr könnt live dabei sein: www.mitreden.ard.de Podcast-Tipp “11KM: der tagesschau-Podcast" https://1.ard.de/11KM_Podcast
durée : 00:19:38 - Cultures Monde - par : Mélanie Chalandon, Julie Gacon - En Ukraine, les Russes occupent la quasi-totalité du Donbass, à l'exception de 25% de l'oblast de Donetsk. Entre russification des territoires occupés et harcèlement aux drones dans les zones encore contrôlées par les Ukrainiens, les habitants de la région vivent dans la peur et sous la contrainte. - réalisation : Vivian Lecuivre - invités : Clara Marchaud Journaliste correspondante en Ukraine, travaille notamment pour Le Figaro, L'Express et Mediapart
Am Tag 1293 sind bei einem russischen Angriff auf eine Ortschaft in der Region Donezk laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj mehr als 20 Zivilisten getötet worden. Im Podcast Streitkräfte und Strategien schaut Host Kai Küstner gemeinsam mit ARD-Korrespondentin Rebecca Barth auf die aktuelle militärische und die Gemüts-Lage der Menschen vor Ort. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte Russland die Ukraine mit mehr als 800 Drohnen angegriffen. Und dabei auch erstmalig ein Regierungsgebäude getroffen. Viele Menschen in Kiew empfänden das als Tabubruch, erzählt Rebecca. Die immer stärker werdenden Attacken seien sehr zermürbend für die Bevölkerung, Menschen fragten sich, ob sie noch eine Perspektive in der Ukraine haben. An der Front, im Donbass, werde die Verteidigung zunehmend schwieriger. Die Frustration in der Ukraine sei groß, auch weil schon lange geplante Sanktionen der USA gegen Russland weiter auf sich warten lassen. Auch für russisches Öl und Gas finden sich weiter Abnehmer. Russland habe nach wie vor den Eindruck, militärisch seine Ziele in der Ukraine erreichen zu können. Und es habe die finanziellen Mittel, das zu tun. Rebecca schildert, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer in Treffen auf internationaler Ebene keine Hoffnung setzen. Vielmehr hätten sie den Eindruck, dass dabei ein Schauspiel aufgeführt werde. Über den Krieg gegen die Ukraine spricht Anna Engelke im Hauptstadtstudio in Berlin mit der finnischen Außenministerin Elina Valtonen. Sie mache sich Sorgen um die Freiheit in ganz Europa. Leider verstehe Russland nur Stärke. “Und das bedeutet, dass wir eben gemeinsam eine glaubwürdige Abschreckung aufbauen müssen, damit wir eben nicht an Krieg denken müssen.” Aus Sicht der Ministerin ist es jetzt an der Zeit, “wirklich alles zu machen, damit die Ukraine das hier überlebt.” Außerdem bittet Valtonen die USA, den Ölpreisdeckel zu senken. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Ukraine kämpft mit Engpässen bei Luftverteidigung: https://www.ft.com/content/26df4030-9613-498d-9ce8-44691aee4346 Video der ukrainischen Premierministerin nach russischem Angriff: https://x.com/Svyrydenko_Y/status/1964652604652241096 Interview mit Elina Valtonen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-280110.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM Stories "China Games: Das Imperium Huawei" https://1.ard.de/11KM_Stories_China_Games?=cp
La Russie a pour but avoué d'occuper la totalité de la région de Donetsk. Or, on ne parle pas uniquement de territoire. Rien que dans les agglomérations de Kramatorsk et Sloviansk, il reste encore près de 100 000 personnes, et ces villes aux allures de garnison sont les dernières grandes forteresses du Donbass à l'arrière du front, qui se rapproche pourtant inexorablement. Reportage à Kramatorsk de notre correspondante Nous sommes à Kramatorsk, à une quinzaine de kilomètres seulement du front, presque à portée d'artillerie, et définitivement à portée des drones russes. Ici, les drapeaux ukrainiens, bleus et jaunes flottent dans toutes les rues. Une énième sirène retentit. Impossible chaque jour de les compter tant elles sont nombreuses, pourtant ici, malgré la présence de bunkers en béton à travers la ville, plus personne n'y prête attention ni ne s'abrite. Dans ce supermarché du centre-ville, où l'on trouve désormais autant de soldats que de civils, Luda, une caissière, explique : « Eh bien, je voudrais rester ici, dans ma maison. Je ne veux aller nulle part ailleurs, vous comprenez ? J'ai travaillé ici toute ma vie, j'ai mes enfants, mes petits-enfants… » À lire aussiUkraine: à Kramatorsk, une ville entre la menace de la destruction et le spectre d'une nouvelle occupation À quelques rues de là, sous-sol, nous retrouvons Anja, une vétérinaire. Pour elle non plus, il n'est pas encore question de partir : « Il y a beaucoup de monde qui est venu ici, bien sûr, ils sont venus de toute la région de Donetsk. Ils sont venus s'installer, ici, à Kramatorsk, mais aussi à Sloviansk. On va partir, mais pas encore. » Pourquoi ? « Eh bien, pas encore, on est déjà partis de là où nous vivions, à Lyman, c'est dans l'autre direction, c'est juste que nous vivons ici depuis trois ans maintenant, enfin un peu moins. Et pendant longtemps, ça allait. Pour l'instant, ça va encore, mais on a un enfant, donc on ne sait pas trop quoi faire. On partira probablement à un moment. » Rester, faute de mieux Dasha, elle, est jeune maman. Malgré les explosions devenues quotidiennes, elle ne voit aucune perspective loin d'ici : « Effrayant, oui ! Mais que faire ? Qui a besoin de nous ? Les loyers sont chers ces temps-ci, et je suis mère célibataire. Il n'y a personne pour m'aider ! » Dans le bazar de la ville, on retrouve des personnes âgées, qui étalent les récoltes de leur jardin, herbes, fruits et légumes. Parfois, même leurs effets personnels qu'ils essaient de vendre afin de boucler les fins de mois. Eux n'ont tout simplement pas les moyens financiers pour fuir. C'est sur cette population que pèse le danger quotidien des bombes russes, ainsi que la perspective d'une nouvelle invasion, dans cette ville déjà occupée pendant quelques mois par les séparatistes soutenus par Moscou en 2014.
Deutschland rüstet auf: Milliarden für die Bundeswehr, ein neuer Wehrdienst, die Forderung nach einer kriegstüchtigen Gesellschaft. Es wirkt, als sei der Kalte Krieg zurück und die Jahre der Abrüstung vergessen. Auslöser ist Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine und die ernüchternde Einsicht, dass sich Europa auf Donald Trumps Amerika im Ernstfall nicht verlassen kann. Doch was bedeutet es konkret, wenn deutsche die Sicherheit auch im Donbass verteidigt wird? Welche Verantwortung trägt Deutschland für die Ukraine? Was heißt das für die Bundeswehr? Und reicht ein freiwilliger Wehrdienst aus, damit sich genügend Soldatinnen und Soldaten verpflichten? Der Apofika-Presseklub mit Julia Weigelt (Co-Host des NDR-Podcasts “Streitkräfte und Strategien”), Pascal Beucker (taz) und Hasnain Kazim (Autor und Schriftsteller) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
The Grayzone and friends held a day of discussion about the Ukraine proxy war, Greater Israel and its genocide in Gaza, and US empire in the Trump era at Icarus Fest 2025 in Rutherford, NJ.Panel 2 (the featured video above) brought together Max Blumenthal, Katie Halper, and Jeremy Loffredo to discuss the disastrous impact of Israel on the region and inside the United States with host Sabby Sabbs. Next, Judge Andrew Napolitano hosted Max Blumenthal, Aaron Maté, Christian Parenti and Anya Parampil for a wide ranging discussion of US empire in the second Trump term, from China to Venezuela, and the future of the antiwar movement in challenging its maximalist agenda.Earlier in the day in Panel 1 (below), Glenn Diesen, Wyatt Reed and Kit Klarenberg joined host Thaddeus Russell to discuss the Ukraine proxy war, the role of the UK in guiding it, and the historical resonance of the semi-official ideology of Russophobia in the West.Highlights include:• Wyatt's frontline reporting from Donbass revealing strong pro-Russian sentiment and the extensive destruction caused by Western-backed forces, challenging mainstream narratives.• Panelists' experiences of harsh repression, including smear campaigns, financial bans, and state harassment aimed at silencing dissent.• Glenn Diesen's analysis of enduring Western Russophobia as a strategic elite tool to prevent Eurasian unity and maintain maritime dominance.• Kit Klarenberg's account of British state repression targeting journalists and activists, illustrating authoritarian crackdowns on anti-war and pro-Palestine voices.• Discussion of limited public awareness of imperialist projects, contrasted with emerging grassroots resistance and skepticism in Europe and pockets of the US.• Audience questions address Nordstream sabotage, shifting Ukraine war dynamics, and prospects for diplomatic change.
Warum die Schlacht um Kiew den Krieg veränderte, wie Drohnen die Kriegsführung revolutionieren - und weshalb am Ende die Moral entscheidender sein könnte als Panzer.Paul Ronzheimer analysiert mit dem Militärhistoriker und YouTuber Torsten Heinrich („Militär & Geschichte“) die großen Wendepunkte des Ukraine-Krieges: von der Schlacht um Kiew über die gescheiterte Gegenoffensive bis hin zum heutigen Abnutzungskrieg im Donbass. Heinrich erklärt, wie Drohnen Aufklärung und Gefechte revolutioniert haben - und warum am Ende nicht allein Geländegewinne zählen, sondern die Frage, welche Seite moralisch und politisch zuerst bricht.Ein Gespräch über Kriegsszenarien, historische Vergleiche und die entscheidende Rolle westlicher Waffenlieferungen. YouTube Kanal „Militär & Geschichte"Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einen wunderschönen guten Morgen! Donbass in der Ukraine: Warum könnte das Gebiet eine Schlüsselrolle bei der Lösung des Krieges spielen? Als Nächstes erfahren Sie, warum die EU erwägt, Kondensstreifen zu besteuern. Und als Drittes beleuchten wir, warum Orbán der Ukraine mit Stromstopp droht.
Russland hält fast 90 Prozent des Donbass, die Ukraine verteidigt die restlichen Städte erbittert. Warum spielt diese östliche Region eine Schlüsselrolle in den Gesprächen zwischen den Kriegsparteien?
Wie könnte die Ukraine nach einem Friedensabkommen geschützt werden? Was würden „Sicherheitsgarantien" ganz konkret bedeuten? Noch allerdings ist nicht klar, dass es überhaupt zu konkreten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommen wird. Der Sicherheitsexperte Nico Lange warnt im Interview mit Michael Bröcker vor verfrühten Hoffnungen: „Man könnte ja auf die Idee kommen, dass Putin gar keinen Frieden will, weil er ja einen Krieg angefangen hat."[01:16]Russland-Experte Viktor Funk vom Security.Table ist ebenfalls skeptisch, was die Verhandlungsbereitschaft Wladimir Putins angeht: „Ernst meint Russland nur die Forderungen, die es seit drei Jahren nicht verändert", sagt er im Gespräch mit Helene Bubrowski. Zu diesen Forderungen gehören Gebietsabtretungen und eine militärische Schwächung der Ukraine.[12:30]Die Hamas hat einem 60-Tage-Waffenstillstand zugestimmt. Zehn lebende israelische Geiseln sollen zurückgebracht werden. Es ist das erste Zeichen seit langem, dass eine Lösung im Gaza-Krieg am Verhandlungstisch gefunden werden könnte.[21:28]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
A Ucrânia construiu uma eficaz linha defensiva ao longo de 50 km. Putin procura vencer a resistência através de um acordo. Madalena Moreira, jornalista, é a convidada.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Depois do Alasca com Putin, foram horas na Casa Branca com Zelensky e vários líderes europeus, os mais poderosos e os amigos de Trump. Pela primeira vez podemos falar de negociações de paz, com o Presidente americano a mediar a conflito. Mas as dúvidas permanecem: podem os aliados confiar no mediador? Vamos, afinal, celebrar uma vitória de Trump? Este episódio tem comentários de Ana França e sonoplastia de Gustavo Carvalho.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Themen: Eine wissenschaftliche Studie bestätigt, dass Kaffeetrinker nach der ersten Tasse morgens bessere Laune haben; Von der Leyen und Merz begleiten Selenskyj zu einem Treffen mit Trump; Nach einem Trump-Putin-Gipfel sorgt ein vergessener Ausdruck mit vertraulichen Dokumenten für eine peinliche Panne; CDU-Generalsekretär Linnemann beklagt eine schlechte Stimmung in der schwarz-roten Koalition; Genf macht als erste Schweizer Stadt die öffentlichen Verkehrsmittel vorübergehend kostenlos; Ein Zoo in Washington verkauft seine 130 Reptilien, darunter einen Alligator für 47.000 Dollar; Ein italienischer Star-Bergsteiger soll bei Besteigungen geschummelt haben und Steakhouse-Erbin Christina Block räumt ein, über filmreife Pläne zur Rückführung ihrer Kinder nachgedacht zu haben. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
C dans l'air du 14 août 2025 - Trump/Poutine : tête-à-tête en AlaskaLes manœuvres diplomatiques s'accélèrent avant la rencontre entre le président américain Donald Trump et son homologue russe Vladimir Poutine prévue demain en Alaska. Donald Trump a mis hier un véritable coup de pression sur le maître du Kremlin en menaçant la Russie de "conséquences très graves" si elle ne mettait pas rapidement fin au conflit. La sortie du locataire de la Maison-Blanche a satisfait les Européens et le président ukrainien Volodymyr Zelensky.Ces derniers jours leur ont offert des motifs d'espoir. Ils se montrent très soudés. Une visioconférence a d'ailleurs réuni hier Trump, Zelensky et les Européens pour s'entretenir des moyens d'exercer une pression sur la Russie. A l'issue de la discussion, le président américain a évoqué un "très bon appel". Même son de cloche côté européen. Donald Trump a affirmé qu'un cessez le feu était nécessaire et qu'aucun échange de territoire n'aurait lieu sans l'approbation des Ukrainiens. Des garanties de sécurité auraient même été envisagées pour la suite. Malgré ces promesses, l'imprévisibilité du milliardaire américain inquiète toujours les Européens et les invite à la prudence. Ces derniers montrent pour leur part chaque jour leur indéfectible soutien à Kiev. Volodymyr Zelensky était ainsi invité à Berlin par Friedrich Merz hier et il est aujourd'hui reçu par Keir Starmer à Londres.Loin des tractations diplomatiques, sur le front, l'armée russe effectue ces derniers jours une percée d'une ampleur impressionnante. Les troupes de Moscou ont revendiqué plus de 110 km² supplémentaires au 12 août par rapport à la veille. Ces dernières semaines, il leur fallait en moyenne six jours pour une telle progression. Deux importantes villes ukrainiennes se retrouvent ainsi plus que jamais sous la menace de l'ennemi, dont Pokrovsk, l'un des verrous du Donbass. Moscou montre les muscles et cherche à pousser son avantage, au cas où le front devait se figer demain. Cette évolution de la ligne de front intervient au pire moment pour Kiev, qui essaie de rétorquer. L'Ukraine a ainsi tiré des dizaines de drones sur la Russie cette nuit. L'attaque a fait trois blessés et provoqué des incendies dans deux régions du sud du pays, notamment dans une raffinerie de pétrole de Volgograd.Si le territoire russe a été plusieurs fois pris pour cible par Kiev ces derniers mois, c'est bien l'économie du pays qui est fragilisée. Le Kremlin explique que tout va bien mais le Fonds monétaire international ne fait pas la même analyse. L'institution financière a en effet réduit en juillet la prévision de croissance du pays, passée de 1,5 % à 0,9 % pour 2025. Des chiffres bien loin de ceux du début du conflit (4 %, atteints en 2023 et 2024) quand l'Etat avait mis toutes ses ressources financières au service de l'industrie de guerre.Maxim Rechetnikov, le ministre de l'économie russe, a lui-même dû se résoudre à reconnaitre en juin dernier que son pays était "au bord de la récession". C'est que la Russie, dont la vente de pétrole représente la principale source de revenus, est touchée de plein fouet par la baisse des prix de l'or noir. Le baril de Brent se négociait hier à environ 65 dollars sur les marchés alors que les cours flirtaient avec les 80 dollars en début d'année. Dans cette situation, Moscou est plus que jamais dépendant de son principal acheteur : Pékin. C'est la Chine qui maintient la Russie à flot, une situation délicate pour Vladimir Poutine.Donald Trump s'est-il enfin rangé du côté européen à la veille de sa rencontre avec Vladimir Poutine ?La Russie est-elle en train de réaliser une percée décisive ?L'effondrement de l'économie russe, maintes fois professé, est-il en train de se produire ?LES EXPERTS :- Alain PIROT - Journaliste spécialiste des questions de défense- Vincent HUGEUX - Journaliste indépendant, essayiste - Spécialiste des enjeux internationaux- Oxana MELNYCHUK - Politologue ukrainienne - Présidente de Unis pour l'Ukraine- Annie DAUBENTON - Journaliste-essayiste - Ancienne correspondante à Kiev et à Moscou
durée : 00:06:02 - La Revue de presse internationale - par : Juliette Micheneau - Dans la région de Donetsk sous occupation russe, les habitants demandent des comptes à l'autorité de Moscou face aux pénuries d'eau devenues récurrentes après la destruction de nombreuses infrastructures dans l'offensive contre l'Ukraine.
Kurz vor dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin ist russischen Soldaten an der Front im ostukrainischen Donbass ein Blitzangriff gelungen. Was der Angriff im Hinblick auf das Treffen bedeutet, ordnet NZZ-Auslandredaktor Andreas Rüesch ein. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Blitzangriff: Russische Soldaten stossen im Donbass-Gebiet vor (05:46) Nachrichtenübersicht (10:02) «Besorgt über Passivität»: Völkerrechtler kritisieren Bundesrat (17:33) Pro und Contra: Das spricht für und gegen die E-ID (21:19) 39 Prozent US-Zölle: So stellt sich Ypsomed auf die Situation ein (26:53) Norwegen: Regierung steht wegen Kriegsgewinnen in der Kritik (31:57) Thailand: Wenn Polizisten Migranten erpressen (37:05) Tessin: Stolpersteine für getötete Partisanen *bei 5:43 heisst es fälschlicherweise «Axpo» statt «Alpiq». Richtig ist: Die Solaranlage war von Alpiq geplant worden. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Connaissez-vous notre site ? www.lenouvelespritpublic.frUne émission de Philippe Meyer, enregistrée au studio l'Arrière-boutique le 7 octobre 2022.Avec cette semaine :Anna Colin Lebedev, chercheuse spécialiste des questions post-soviétiques, maîtresse de conférences à l'université Paris-Naterre.Béatrice Giblin, directrice de la revue Hérodote et fondatrice de l'Institut Français de Géopolitique.Marc-Olivier Padis, directeur des études de la fondation Terra Nova.Michaela Wiegel, correspondante à Paris de la Frankfurter Allgemeine Zeitung.JAMAIS FRÈRES ? UKRAINE ET RUSSIE : UNE TRAGÉDIE POSTSOVIÉTIQUESix mois après l'invasion russe en Ukraine, Anna Colin Lebedev, chercheuse française « d'origine soviétique », comme vous aimez à vous présenter, maîtresse de conférences à l'université Paris-Nanterre et spécialiste des sociétés post-soviétiques, dans votre ouvrage « Jamais frères ? (Le d'interrogation est important) Ukraine et Russie : une tragédie postsoviétique », vous vous attachez à déconstruire le mythe des « frères » slaves. Vous décryptez les similarités entre les sociétés russe et ukrainienne, le poids des traumatismes du XXe siècle et les trajectoires de plus en plus divergentes que les deux pays ont suivies depuis 1991.À l'époque de l'Union soviétique, vous rappelez-vous, la Russie était le centre, et l'Ukraine une périphérie. L'homogénéisation s'est faite en écrasant un certain nombre de différences, l'histoire commune avait été écrite en gommant certains aspects gênants qui ne rentraient pas dans le récit officiel. Les trajectoires contraires suivies par les sociétés russe et ukrainienne ne sont pas un argument suffisant pour expliquer la guerre entre les deux pays, observez-vous. Mais un certain nombre de sujets aident à comprendre ce qui se joue aujourd'hui. Sujets que vous passez au crible : rapport à l'histoire soviétique, construction d'une mémoire de la grande famine et de la Seconde Guerre mondiale, place des communautés juives et de la mémoire de la Shoah, rapport au pouvoir politique, rapport à la violence, place des langues. Votre livre décrit également la fracture entre les deux sociétés, lorsque Russes et Ukrainiens ont cessé, en 2014, de partager la même vision de ce qui se joue entre les deux pays, en Crimée et dans le Donbass. En 2022, la fracture s'est transformée en rupture.Ce qu'on présentait comme une fraternité, disent les Ukrainiens, s'est révélé un rapt. Côté russe, l'Ukraine serait une Russie transformée en anti-Russie par l'Occident hostile. La ligne de fracture que dessinent les deux discours montre bien, soulignez-vous, la nature existentielle d'une guerre qu'on ne peut réduire à une volonté de conquête territoriale ou d'accès à des ressources naturelles ou économiques. Existentielle, car pour l'Ukraine : soit elle parvient à vaincre la Russie - ce qui veut dire que Moscou renonce à toute prétention territoriale et d'influence sur l'Etat ukrainien - soit elle cesse d'exister. Contrairement à la société ukrainienne, la société russe, en grande partie aveugle à cette guerre conduite en son nom, n'a pas l'expérience de protestations qui auraient réussi. Vous dressez le portrait d'une société russe convaincue de son impuissance et soutenant sans enthousiasme une guerre qu'elle ne peut pas ou peu critiquer et qui ne réalise pas encore la profondeur de la déchirure, qui est pourtant entérinée du côté de l'agressé, l'Ukraine. Pour les Ukrainiens, désormais, tout ce qu'il pourrait y avoir de commun avec les Russes – la langue, les références culturelles partagées, la mixité, les souvenirs de l'époque soviétique - n'est plus vu que comme l'effet d'une domination ou d'une oppression. On avait pensé, à tort, les comptes de l'Union soviétique soldés lorsqu'elle s'était dissoute sans conflictualité majeure en 1991 écrivez-vous, le vrai prix à payer nous est donné aujourd'hui.Chaque semaine, Philippe Meyer anime une conversation d'analyse politique, argumentée et courtoise, sur des thèmes nationaux et internationaux liés à l'actualité. Pour en savoir plus : www.lenouvelespritpublic.frDistribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Marta Serafini parla delle proteste in molte città dell'Ucraina contro la riforma degli organismi anti-corruzione. Marco Imarisio spiega in che cosa consiste il progetto di legge votato dalla Duma russa (ma per una volta non all'unanimità) che intende ulteriormente limitare le ricerche su Internet. Alessandro Fulloni racconta il caso di Michele Noschese, noto come «Deejay Godzi», che ha perso la vita a 35 anni dopo un intervento della Guardia Civil.I link di correre.it:Ucraina, sul fronte di Pokrovsk, la «porta del Donbass» che prova a resistere: «I russi sono dentro»Putin, il «culto» di Xi Jinping per le strade di Mosca e il sogno di un incontro a tre con Trump: una nuova Yalta per dividersi il mondo con Cina e UsaùDj Godzi morto ad Ibiza, le due versioni: il coltello, la droga, il malore
SPIEGEL-Reporter Christian Esch war an der Frontlinie des Ukraine-Kriegs. Er bringt zwei Erkenntnisse mit: Eine Front gibt es praktisch nicht mehr – und: Ästhetisch ähnelt moderner Krieg einem Mad-Max-Film. Hat der US-Präsident seine Meinung zu Russlands Präsident Wladimir Putin tatsächlich geändert? Er sei enttäuscht von Putin, sagte Donald Trump vor Journalisten. Dieser sei nicht bereit, einen »Deal« einzugehen. Die Reaktion darauf hat viele überrascht: Trump erklärte sich bereit, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Dazu gab es ein Ultimatum: 50 Tage habe Moskau Zeit, einem Friedensabkommen zuzustimmen, sonst werde er neue Sanktionen gegen das Land verhängen und Zölle gegen Russlands Handelspartner erheben. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christian Esch, der gerade aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Esch war an der Front, besser gesagt, in dem Areal, das mittlerweile als Front bezeichnet wird. Durch den immer intensiver gewordenen Drohnenkrieg hat sich die Gefahrenlage mittlerweile komplett geändert: »Soldaten können Stellungen teilweise über Monate nicht verlassen, weil sie bei jeder Bewegung von Drohnen entdeckt und attackiert werden können. Psychologisch ist das kaum auszuhalten.« Mehr zum Thema: (S+) Russlands Krieg tritt in eine neue Phase ein: Drohnenschwärme stoßen weit ins ukrainische Hinterland vor. Im Donbass entsteht eine Todeszone, in der jede Bewegung die letzte sein kann. Ein Bericht von der Kampflinie – von Christian Esch und Fedir Petrov (Fotos): https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-in-neuer-phase-durch-drohnen-angriffe-bericht-von-der-kampflinie-a-08d3dc29-b967-49a7-82a1-37cd0dc1f2dc 50 Tage Friedensfrist, dann Strafzölle: Trumps Ultimatum an Russland klingt kraftvoll. Doch der Kreml gibt sich demonstrativ gelassen. Er hat guten Grund dazu – von Alexander Chernyshev und Jan Puhl: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-ukraine-krieg-wladimir-putin-geruht-vielleicht-spaeter-zu-antworten-a-cdb442b3-10a7-4e22-96a1-d9a7ffd1bb64 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.