Podcasts about ukrainern

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Best podcasts about ukrainern

Latest podcast episodes about ukrainern

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Zoo bittet um Haustierspenden, Söders Bürgergeld-Vorstoß, Prozess gegen Krah-Assistenten

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Aug 5, 2025 6:41


Ein dänischer Zoo bittet um Haustierspenden – als Futter für Raubtiere. Markus Söder will allen Ukrainern das Bürgergeld streichen – und eröffnet damit das politische Sommertheater. Und der Ex-Mitarbeiter von AfD-Mann Krah lässt Spionagevorwürfe bestreiten. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Skurriler Aufruf: Dänischer Zoo wirbt dafür, Haustiere als Futter zu spenden Debatte in der Union: Markus Söder will ukrainischen Flüchtlingen das Bürgergeld streichen. Dieser CDU-Politiker läuft Sturm Prozess in Dresden: Ex-Mitarbeiter von Krah lässt Spionagevorwürfe bestreiten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Der Tag - Deutschlandfunk
Bürgergelddebatte - Warum Kürzungen bei Ukrainern wenig bringen

Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 4, 2025 28:03


CSU-Chef Markus Söder will allen ukrainischen Geflüchteten das Bürgergeld streichen. Doch spart das wirklich Milliarden? Unser Experte ist skeptisch – und erklärt, was stattdessen sinnvoll wäre. Außerdem: Beirut fünf Jahre nach der Explosion (16:00). Stephanie Rohde

Auf den Punkt
Bürgergeld-Debatte: Das würde Ukrainern wirklich helfen

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Aug 4, 2025 13:37


Weil der Bund Milliarden fürs Bürgergeld ausgibt, fordert Markus Söder jetzt, dass ukrainische Geflüchtete wie andere Asylsuchende behandelt werden. Helfen würde aber etwas ganz anderes.

Apokalypse & Filterkaffee
The sixth Sense (mit Nikki Hassan-Nia aus der Sommerpause)

Apokalypse & Filterkaffee

Play Episode Listen Later Aug 4, 2025 38:53


Die Themen: Uli Hoeneß wird kurz im Krankenhaus behandelt; Angekündigter Protest beim Sommerinterview mit Felix Banaszak; Söder will allen Ukrainern in Deutschland das Bürgergeld streichen; Die Situation in Gaza; Helsinki ein Jahr ohne Verkehrstote; Notruf für einen geklauten Labubu; Am Gardasee darf jetzt frei entschieden werden; American Eagle verteidigt Werbung mit Sydney Sweeney; Ein E-Auto aus der Türkei und es fällt Unglück vom Himmel

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg
#278 Pokrowsk: Die Lage spitzt sich zu

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Play Episode Listen Later Jul 23, 2025 68:26


Russland ist im Ukraine-Krieg schon lange im Vorteil. Nun droht den Ukrainern ein weiterer Rückschlag. Bei Pokrowsk spitzt sich die Lage zu. Es könnte sein, dass die Stadt bald geräumt werden muss.

ETDPODCAST
Selenskyj: Neue Verhandlungen mit Russland am Mittwoch | Nr. 7827

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jul 22, 2025 1:36


2025 fanden bereits zwei Gesprächsrunden zwischen Ukrainern und Russen im türkischen Istanbul statt. Ohne einen großen Durchbruch. Nun steht wohl ein dritter Termin kurz bevor.

Apokalypse & Filterkaffee
Presseklub: Was bringt Trumps Russland-Wende der Ukraine?

Apokalypse & Filterkaffee

Play Episode Listen Later Jul 19, 2025 55:30


Russland hat seine Angriffe auf die Ukraine in letzter Zeit massiv verstärkt, täglich sterben Menschen. Nun hat US-Präsident Donald Trump zumindest den Anschein einer Kehrtwende in seiner Russland-Politik angekündigt: Er will mehr Waffen in die Ukraine schicken - bezahlt von Nato-Staaten. Außerdem hat er Wladimir Putin eine Frist gesetzt: Sollte es in 50 Tagen keinen Deal zwischen Russland und der Ukraine geben, will er hohe Zölle gegen Russlands Handelspartner verhängen. Ist das der Anfang einer echten Wende in Trumps Russland-Politik – oder nur das nächste Manöver im Trumpschen Zickzackkurs? Und was bringt diese Kursänderung den Menschen, für die es am wichtigsten ist: den Ukrainerinnen und Ukrainern? Der Apofika-Presseklub mit Vassili Golod (ARD), Michael Thumann (Die Zeit), Juliane Schäuble (Tagesspiegel) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee

11KM: der tagesschau-Podcast
Kiew unter Beschuss: Putins Drohnen, Trumps Versprechen

11KM: der tagesschau-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 14, 2025 30:03


Während US-Präsident Trump dem russischen Präsidenten Putin ein 50-Tage-Ultimatum für eine Waffenruhe stellt und neue Waffenlieferungen an die Ukraine ankündigt, hat Russland seine Angriffe auf Kiew massiv verstärkt. Nacht für Nacht greifen Drohnen und Raketen die ukrainische Hauptstadt an. Eine perfide Kriegsstrategie Russlands. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth lebt und arbeitet seit Jahren in Kiew. Sie erzählt uns in dieser Folge von einer Stadt, die buchstäblich nicht mehr schläft - und berichtet, was das mit ihr selbst und den Ukrainerinnen und Ukrainern macht. Kann Putin die ukrainische Hauptstadt brechen? Alle unsere bisherigen 11KM-Folgen zum Krieg in der Ukraine findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Ukraine Alle Entwicklungen im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lest ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier geht's zu "Streitkräfte und Strategien”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Nicole Dienemann und Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Timo Lindemann, Regina Staerke, Christine Frey, Marie-Noelle Svihla und Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe
Wadephul in Kiew: Deutschland und Ukraine kurbeln Rüstungsindustrie an

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Play Episode Listen Later Jul 1, 2025 4:01


Der Außenminister hatte bei seinem Antrittsbesuch in Kiew nicht nur warme Worte übrig. Mit dabei auch Vertreter der deutschen Rüstungsindustrie und das Angebot, mit den Ukrainern gemeinsam Kriegsgerät zu produzieren.

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Mehr als 122 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Verfolgung. Diese Zahl steht im Weltflüchtlings- bericht der Vereinten Nationen und sie ist - im Vergleich zum Vorjahr - nochmal um etwa 2 Millionen Menschen gestiegen. Hauptursachen sind große Konflikte wie im Sudan, in Myanmar und der Krieg in der Ukraine, erklärte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Ich vermute mal, die Zahl noch höher und auch schwer zu ermitteln. Zumal die meisten Menschen nicht in andere Länder oder in andere Kontinente fliehen, sondern innerhalb ihres eigenen Landes. Seit 10 Jahren hat sich das Ausmaß der globalen Vertreibungskrise immer weiter verschärft. Ja, es sind Jahlen, aber letztlich 122,1 Millionen Kinder, Frauen und Männer auf der Flucht. Was Vertriebensein bedeutet, kann man sehen im ‚Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung‘ hier in Berlin. Da geht es durch die ganze Welt und auch durch die Ge-schichte. Gerade neu ist dort die Fotoausstellung „Der Treck - Fotografien einer Flucht 1945“. Das ist schon deshalb ungewöhnlich, weil es kaum Fotos von der millionenfachen Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten gibt. Fotografieren war ihnen nämlich verboten und verständlicherweise hatten die vollbepackten Menschen im eiskalten Winter auch andere Sorgen. Doch es war auch ein pro-fessioneller Fotograf dabei. Dessen Bilder sind eher geschönt, das wirkliche Elend zeigen sie nicht und der Treck aus dem damaligen Lübchen, den er begleitet hat, kam weitgehend unversehrt nach Wochen im Erzgebirge an. Und doch vermittelt sich Notsituation 1945 auf den gestochen scharfen Bildern. Ein weiteres Stück Zeitge-schichte, das viele unserer Großeltern erlebt haben. Und wie ging es den Polen und Ukrainern, die, selbst vertrieben, in die verlassenen Dörfer und Häuser der Deutschen kamen? Auch dies wird dokumentiert, so wie viele weitere große Fluchtbewegungen und deren Ursachen früher und heute. Unbedingt sehenswert! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Weitere israelische Angriffe auf den Iran in der Nacht

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Jun 19, 2025 12:41


Im Iran hat es in der Nacht erneut Angriffe aus Israel gegeben. │ Die USA bereiten sich offenbar auf einen möglichen Angriff auf den Iran in den kommenden Tagen vor. │ Die Außenminister mehrerer europäischer Länder wollen offenbar neue Verhandlungen über das Atomprogramm des Iran aufnehmen │ Der Krieg in Gaza scheint vergessen, seitdem die Welt gebannt auf den Krieg zwischen Israel und dem Iran schaut, doch dort leiden die Menschen weiter. │ Russlands Präsident Putin hat sich grundsätzlich bereit erklärt, direkte Gespräche über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu führen. │ Auch bei russischsprachigen Ukrainern hat Russland durch seinen Angriff auf die Ukraine laut einer Umfrage fast alle Sympathien verspielt.

Das Infomagazin aus Polen
Infomagazin aus Polen: Tusk stellt Vertrauensfrage, Nawrocki erhält Wahlzertifikat und Brücken bauen oder absichern

Das Infomagazin aus Polen

Play Episode Listen Later Jun 11, 2025 29:18


Nach den verlorenen Präsidentschaftswahlen stellt Premierminister Donald Tusk im Sejm die Vertrauensfrage. Und: Wie wird die Wahl von Karol Nawrocki zum Staatspräsidenten von den Ukrainern bewertet? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Telefonat ohne Folgen (Tag 1182 mit General a.D. von Sandrart)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later May 20, 2025 43:33


Nach dem Telefonat von US-Präsident Trump und Russlands Machthaber Putin ist eine Feuerpause in der Ukraine weiterhin nicht in Sicht. Westliche Politiker zweifeln, dass Moskau überhaupt zum Verhandeln bereit ist. Beim ukrainischen Präsidenten merke man zwischen den Zeilen die Enttäuschung über das Gespräch, sagt ARD-Korrespondent Vassili Golod, der gemeinsam mit Host Stefan Niemann das Telefonat analysiert. Selenskyj und die Menschen in der Ukraine ärgerten sich darüber, dass es keine weiteren US-Sanktionen gegen Russland gibt – und dass obwohl Moskau nicht zur Waffenruhe bereit sei. Vergangene Woche hatten russische und ukrainische Delegationen in Istanbul erstmals seit mehr als drei Jahren wieder persönlich miteinander gesprochen. Vassili hat dazu Insider-Informationen erhalten. Demnach hätten sich russische Vertreter provokativ geäußert und den Ukrainern gedroht. Außerdem berichtet Vassili über die aktuelle Lage an der Front, wo es weiterhin heftige Kämpfe gibt. Die Ostflanke der NATO und eine wachsende Bedrohung durch Russland ist das Thema des Interviews von Host Stefan mit Jürgen-Joachim von Sandrart. Der General a.D. ist sich sicher: In dem Moment, in dem Russland das Gefühl hat, „dass das Mittel Krieg aus seiner Sicht legitimiert und zweckmäßig ist, politische Ziele zu erreichen, wird es weitermachen.“ Der ehemalige kommandierende General des multinationalen Korps Nordost in Stettin erklärt, welchen Beitrag die Bundeswehr im multinationalen Kontext leisten sollte und wo Verbesserungsbedarf besteht. Die vom ehemaligen Bundeskanzler Scholz angekündigte Zeitenwende sei eine Zeit ohne Wende gewesen, bemerkt er kritisch. Man müsse sie nun tatsächlich in eine gestaltende Sicherheitspolitik umwandeln.  Fragen zum Live-Podcast mit Rebecca Barth bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Infos und Anmeldung zum Live-Podcast am 11.6. in der Zentralbibliothek Hamburg https://www.ndr.de/unterwegsimkrieg100.html Das ganze Interview mit Jürgen-Joachim von Sandrart https://www.ndr.de/nachrichten/info/Von-Sandrart-Bedrohung-durch-Russland-waechst,audio1876842.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html

KONTRAFUNK aktuell
KONTRAFUNK aktuell vom 16. Mai 2025

KONTRAFUNK aktuell

Play Episode Listen Later May 16, 2025 53:46


In Istanbul hat man gestern auf Wladimir Putin gewartet. Er kam zwar nicht, aber Gespräche zwischen Russen und Ukrainern über ein Ende des Krieges sollten trotzdem stattfinden. Über die Erfolgschancen spricht der Osteuropa-Historiker und Vorsitzende der Eurasien-Gesellschaft Alexander Rahr. Beim Eurovision Song Contest in Basel gab es Proteste gegen die Teilnahme der israelischen Sängerin Yuval Raphael. Was dahinter steckt, erklärt der Schweizer Historiker und Journalist Daniel Rickenbacher. Wurden bei der Landtagswahl in Sachsen im September 2024 die Ergebnisse korrekt errechnet? Der Dresdner IT-Unternehmer Matthias Hertel hat nachgerechnet und die Wahl angefochten. Im Interview erzählt er, welche Diskrepanzen er bei den Ergebnissen entdeckt hat. Und in ihrem Kommentar schaut Cora Stephan auf die Vorhaben der neuen deutschen Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und fragt: „Dürfen wir hoffen?“

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe
Wie es Ukrainern in Deutschland mittlerweile geht

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Play Episode Listen Later Mar 10, 2025 3:55


Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs kamen mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge nach Deutschland. Wo ukrainische Schüler und Lehrkräfte in Dresden ihre Zukunft sehen, berichtet unser Reporter.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Lindt & Sprüngli mit starkem Jahresergebnis

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 20:05


Der Kilchberger Schokoladekonzern Lindt & Sprüngli hat ein super Jahr hinter sich. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, hat es sowohl Umsatz als auch Gewinn gesteigert. Dank dem Fokus auf Premium-Schokolade konnten die Kilchberger trotz höheren Preisen die Ergebnis-Erwartungen übertreffen. Weitere Themen: · Bus-Transitreisende frieren in der Stadt Zürich beim Busbahnhof in der Nacht teils vor sich hin. · Verwaltungsgericht weist Beschwerde gegen Asylunterkünfte auf Hardturmbrach ab. · Firma aus Effretikon übernimmt Spatz-Zelte. · Studie der ETH Zürich über Erfolg migrationskritischer Parteien in Grenzgebieten. · Pfäffikon: Entführer nach intensiven Ermittlungen verhaftet. · FC Schaffhausen: Neuer Trainer Sforza geht, Hakan Yakin kommt. · Winterthurer Verein hilft geflüchteten Ukrainern.

Info 3
Erste Phase der Waffenruhe vorbei: Wie weiter im Gazastreifen?

Info 3

Play Episode Listen Later Mar 2, 2025 14:01


Die erste Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist gestern ausgelaufen. Israels Regierung ist nach eigenen Angaben bereit, den Waffenstillstand im Gazastreifen zu verlängern, wie es die USA vorgeschlagen haben. Die Hamas lehnen dies jedoch ab. Weitere Themen: Frieden zu schaffen ist ein langwieriger Prozess. Im Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik fanden über Monate inoffizielle Gespräche mit Ukrainern, Amerikanern und auch mit Russen statt. Nun hat das Zentrum eine detaillierte Blaupause ausgearbeitet, zwar noch nicht für einen Frieden, aber immerhin für einen dauerhaften Waffenstillstand. Der Prozess gegen die ehemaligen Fussball-Funktionäre Sepp Blatter und Michel Platini geht in die zweite Runde. Nachdem das Bundesstrafgericht die beiden vom Vorwurf des Betrugs freigesprochen hat, kommt es ab morgen zum Berufungsprozess an einem Sondergericht in Muttenz.

Kulturplatz HD
Wie geht es ukrainischen Kulturschaffenden in der Schweiz?

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 27:12


Vor drei Jahren brach der Krieg in der Ukraine aus. Seither hat der «Kulturplatz» mehrmals Geflüchtete hier getroffen. Was machen sie heute? Welche Pläne haben sie? Und wie können Projekte aus dem Schweizer Kulturbereich in der Heimat helfen? Einblick in ein Dasein voller Ungewissheit. Es sind entscheidende Tage für die Ukraine: Auf der geopolitischen Bühne wird gerade die Zukunft des Landes verhandelt. Das macht auch die Produktionsbedingungen dieser Sendung besonders: Noch vor den Gesprächen zwischen den USA und Russland hat die Redaktion Geflüchtete kontaktiert, die schon einmal Teil der Berichterstattung waren. «Kulturplatz» will wissen, wie es ihnen seit der letzten Begegnung ergangen ist. Die Menschen führen ein Leben im Ungewissen. Wie sieht ihre Zukunft aus? Wie diejenige der Ukraine? Dazu kommen alltägliche Herausforderungen: Kinderwohl, Wohnungssuche, Beruf. Es ist eine schwierige Gemengelage. Zwischen Zurückkehren und Bleiben Katja Purtseladze und Pavel Ignatiev sind hin- und hergerissen. Zum einen haben sie in der Schweiz neue Freunde gefunden, zum anderen keine Arbeit in ihren angestammten Tätigkeitsfeldern. Sie ist Sängerin, er Musiker. Wenn es allein nach ihnen ginge, hätten sie die Ukraine wohl nie verlassen. Doch sie sorgen sich um ihre beiden Söhne: Ihnen wollen sie Sicherheit bieten. Auch Uliana Pasternak hängt sehr an ihrer Heimat. Sie fühlt sich zwar mittlerweile gut aufgehoben hier, aber für die junge Künstlerin ist klar: Eines Tages wird sie zurückkehren. Offen bleibt allerdings, wann dies möglich sein wird. Singen gibt Hoffnung In solch unwägbaren Zeiten braucht es Halt. Die Mitglieder des Luzerner Prostir-Chors finden ihn im gemeinsamen Singen. Es stärkt die Zugehörigkeit, wenn in der Schwebe ist, wohin die Menschen gehören: in die alte Heimat oder in die neue? Unterstützung hier und da Der Chor zählt zu den Projekten des gleichnamigen Kulturvereins Prostir. Er bietet zahlreiche Aktivitäten an und will Ukrainerinnen und Ukrainern als Ort der Begegnung dienen – auch mit der hiesigen Bevölkerung. Gegründet hat ihn Urban Frye. Der Schweizer reist regelmässig in die Ukraine und unterstützt das Land mit Projekten unterschiedlichster Art. Ihn trifft Moderatorin Nina Mavis Brunner – wie schon bei ihrem letzten Besuch – zum ausführlichen Gespräch.

Bratwurst mit Chili - Der Streit-Podcast
3 Jahre russischer Angriffskrieg auf die Ukraine

Bratwurst mit Chili - Der Streit-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 46:01


Die Weltpolitik ist aktuell in Aufruhr. US-Präsident Donald Trump macht die Frage um die Zukunft der Ukraine zur reinen amerikanisch-russischen Verhandlungssache. Sein Vice President JD Vance spricht auf der Münchner Sicherheitskonferenz quasi eine Scheidung der USA zu Europa aus. In der 34. Folge von „Bratwurst mit Chili“ sprechen NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audio-Redakteur Lukas G. Schlapp gemeinsam mit NN-Redakteurin Ella Schindler über die aktuelle Lage rund um die Ukraine. Im Februar jährt sich der russische Angriffskrieg zum dritten Mal. Ella Schindler war mit 16 Jahren selbst aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Sie ist auch Vorsitzende der "Neuen deutschen Medienmacher*innen" sowie im Vorstand des Vereins Charkiw-Nürnberg. Sie erklärt, warum ihr beim Blick auf die Ukraine die Zuversicht schwer fällt und was sie sich von Deutschland sowie der EU wünschen würde. Außerdem berichtet sie davon, wie sie die Lage von Ukrainerinnen und Ukrainern in Nürnberg einschätzt und was die Medien aus drei Jahren „Krieg in Europa“ gelernt haben.

Tagesgespräch
Judith Huber: Leben und Widerstand in Kiew

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Feb 6, 2025 26:13


Vor 3 Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Der Krieg prägt das Leben der Menschen jeden Tag. Wie sieht der Alltag im Schatten des Krieges aus? SRF Osteuropa Korrespondentin Judith Huber ist nach Kiew gereist und hat mit Ukrainerinnen und Ukrainern gesprochen. Am 24. Februar jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum dritten Mal. Aus diesem Anlass sprechen wir mit SRF Osteuropa Korrespondentin Judith Huber, wie sich 2025 der Krieg entwickeln könnte. Und: US-Präsident Donald Trump möchte, dass die Ukraine den USA im Gegenzug für Militärhilfe Zugang zu ihren Rohstoffen gewährt. Was will die Ukraine anbieten?

sh:z Audio Snack
03.02. Arbeiten, auch ohne Deutsch – Ukrainerin macht im Jobcenter Mut

sh:z Audio Snack

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 7:06


Heute im Fokus: Das Kieler Jobcenter setzt bei der Vermittlung von Ukrainern jetzt auch auf Inspiration. Olha Petrovska kam selbst ohne Deutschkenntnisse nach SH und hilft nun anderen Geflüchteten bei ihrer Suche nach Arbeit. Wie das funktioniert und welche Erfolge diese Strategie schon hat.

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Das auslaufende Jahr zerstörte freundschaftliche Gefühle zwischen Polen und Ukrainern

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Dec 27, 2024 11:15


Die russische Sonderoperation in der Ukraine schien Polen und Ukrainer einander nähergebracht zu haben. Doch 2024 markiert einen Wendepunkt: Das gegenseitige Misstrauen kehrt zurück, und die Sympathien zwischen den beiden Völkern schwinden rapide. Von Nikolai Storoschenko

Gott und die Welt | rbbKultur
Kaum Verständnis, kaum Kontakt

Gott und die Welt | rbbKultur

Play Episode Listen Later Dec 22, 2024 28:45


Die Ukrainer seien ein Brudervolk, wird in Russland gern behauptet. Doch seit dem russischen Angriff 2022 wollen die meisten Ukrainer mit dem angeblichen "Bruder" nichts mehr zu tun haben. Die psychische und emotionale Verletzung ist auch bei Ukrainern im Exil gewaltig. Auf russischer Seite herrscht oft Unverständnis dafür, dass Russen pauschal als Täter angesehen werden. Tatsächlich liegen die Ursachen für den Konflikt tiefer.

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe
Ein Riesenfehler? Vor 30 Jahren gab die Ukraine Atomwaffen ab

Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 4:36


Nach dem Ende des Kalten Krieges verzichtete die Ukraine mit dem Budapester Memorandum auf ihr Atomwaffenarsenal. Ein Schritt, der heute von vielen Ukrainern als Fehlentscheidung bezeichnet wird.

Das war der Tag - Deutschlandfunk
Urteil Mord an zwei Ukrainern

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 0:50


Thomas Becker www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
1000 Tage Angriffskrieg - Wie geht es den Ukrainern?

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 4:19


Barth, Rebecca www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Info 3
China: Provinzen sollen sich deutlich höher verschulden dürfen

Info 3

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 13:50


Am Freitag hat Peking ein grosses Paket zur Stützung der schlingernden Wirtschaft in China beschlossen. Ein Umschuldungsprogramm von 1,2 Billionen Franken soll die lokalen Regierungen entlasten. Doch löst dies Chinas wirtschaftlichen Probleme tatsächlich? Weitere Themen: Hierzulande sind knapp 29 Prozent aller Ukrainerinnen und Ukrainer, die Zuflucht gefunden haben, arbeitstätig. Zum Vergleich: in Tschechien arbeiten drei von vier Ukrainern. Woran liegt das? In drei Monaten soll das Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA Geschichte sein in Israel. So der Plan des israelischen Parlaments. Uneins sind sich Israel und die internationale Gemeinschaft, wie künftig die Versorgung des Gazastreifens mit Hilfsgütern organisiert werden soll – und wer dafür zuständig ist.

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar - Wagenknecht gefährdet Koalitionsgespräche in Thüringen

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 3:25


Nach dem Willen von Sahra Wagenknecht soll die Thüringer BSW-Landeschefin Katja Wolf CDU und SPD zum Verrat an den eigenen Idealen bewegen: an der Westbindung, an den Ukrainern in Not. Wagenknecht risikiert, dass ihre Partei an Attraktivität einbüßt. Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Triumphaler Trump - Desaster für Ukraine und Europa? (Tag 877 mit Tobias Dammers)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 30:02


Die Republikaner haben Donald Trump auf einem pompösen Parteitag offiziell zum US-Präsidentschaftskandidaten gekürt. Der wiederum stellte Senator JD Vance als seinen potenziellen Vize-Präsidenten vor. Ein deutliches Signal an Deutschland, Europa und die Ukraine, analysiert Kai Küstner, der für den Podcast zahlreiche Reden, Auftritte und Texte von Vance durchforstet hat. Darin wird deutlich: Von weiterer Hilfe für die Ukraine hält der einstige Gegner und heutige Buddy von Trump wenig. Statt sich mit Waffenlieferungen zu überfordern, solle die USA lieber auf Diplomatie setzen, findet Vance. Der im übrigen auch nicht glaubt, dass Russlands Präsident Putin eine existenzielle Bedrohung für Europa darstellt. Was Deutschland und die Europäer angeht, so lautet die klare Botschaft des Trump-Teams: Die Zeit der "Freifahrtscheine" ist vorbei, sie sollen selbst für Sicherheit sorgen. Die USA müssten sich China und Asien zuwenden. Droht Europäern und Ukrainern gleichermaßen also ein Desaster, während Putin jubilieren kann? Im Schwerpunkt widmet sich ARD-Reporter Tobias Dammers dem Mobilisierungsproblem der Ukraine und berichtet über jene Männer, die Angst davor haben, an die Front zu gehen oder keinen Sinn darin sehen. Die sogenannten "Kriegsdienstverweigerer" fürchten ständig, entdeckt zu werden. Trotzdem ist es Dammers gelungen, mit ihnen zu sprechen. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Rede von JD Vance im US-Senat April 2024 – zu Ukraine, Deutschland, Europa: https://www.c-span.org/video/?535093-11/senator-jd-vance-ukraine-aid-bill Ukrainer, die nicht an die Front wollen: https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/ukraine-mobilisierung-soldaten-100.html Umfrage in Ukraine zu Siegchancen über Russland und Diplomatie: https://www.kiis.com.ua/?lang=eng&cat=reports&id=1372&page=1 Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/13504145/

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
17.06.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024 5:36


17.06.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.

Tagesgespräch
Samstagsrundschau: Thomas Greminger zu Bürgenstock

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jun 15, 2024 28:54


Schlüsselländer fehlen und die Ukraine scheint die Bedingungen zu diktieren für die Bürgenstock-Konferenz: Agiert die Schweiz geschickt? Antworten vom Schweizer Diplomat Thomas Greminger. Er verhandelte einst mit beiden Konfliktparteien und hat Kontakte zum Umfeld des russischen Machtapparats. Aussenminister Ignazio Cassis hat es Anfang Woche offen gesagt: Die Ukraine wollte Russland von Beginn weg nicht dabei haben an der Bürgenstock-Konferenz. Liessen sich er und Bundespräsidentin Amherd von den Ukrainern überrumpeln? Hat die Schweiz die Konferenz nicht sorgfältig genug aufgegleist? Und kann es unter diesen Bedingungen überhaupt Erfolge geben auf dem Bürgenstock? In der Samstagsrundschau stellt sich der Schweizer Spitzendiplomat Thomas Greminger diesen kritischen Fragen. Er kennt beide Seiten des Konflikts. Nach der Annexion der Krim hatte er mit Russland und der Ukraine über die OSZE-Beobachtungsmission verhandelt. Heute pflegt er als Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitiker weiterhin zum russischen Machtapparat aufrecht. Greminger schreckt nicht zurück vor heiklen Überlegungen. Vor Monaten bereits machte er sich öffentlich Gedanken über eine mögliche provisorische Nachkriegsordnung in der Ukraine. Diese schloss auch provisorische Gebietsabtretungen nicht aus. Welche Wege gibt es aus dem Krieg? Und welche Rolle kann die Schweiz einnehmen? Thema ist auch der zweite Brandherd in unmittelbarer Nähe zu Europa: der Krieg in Nahost. Als Vertrauter der damaligen Aussenministerin Micheline Calmy-Rey führte Thomas Greminger ab 2004 Gespräche mit der Hamas. Jetzt, nach der Terrorattacke vom Oktober 2023 auf Israel und dem Ausbruch des Gaza-Kriegs stellt sich die Frage: Darf, kann und soll die Schweiz mit der Terrororganisation Hamas reden? Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».

Interviews - Deutschlandfunk
Wiederaufbaukonferenz - Steiner (UN): Der Ukraine eine Zukunftsperspektive geben

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 10:27


Da in der Ukraine immer noch Krieg herrsche, liege ein starkes Augenmerk der Konferenz in Berlin auf kurzfristigen Maßnahmen, so Entwicklungsprogramm-Chef Achim Steiner. Zudem sei wichtig, den Ukrainern das Gefühl zu geben, dass es ein Morgen gibt. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews

Entwicklungssache
#19 Internationale Unterstützung für den Wiederaufbau einer freien Ukraine

Entwicklungssache

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024 33:59


Fri, 07 Jun 2024 02:00:00 +0000 https://entwicklungssache.podigee.io/20-internationale-unterstutzung-fur-den-wiederaufbau-einer-freien-ukraine cc887aca22f02ebe61417f14a4c8fb9b Der russische Angriff auf die Ukraine hat die friedliche Ordnung in Europa erschüttert und fügt den Ukrainerinnen und Ukrainern unermessliches Leid zu. Die Ukraine verteidigt ihr Land und auch unsere Sicherheit und Freiheit in Europa. Dabei braucht die Ukraine neben Waffen auch eine starke Gesellschaft und Wirtschaft, um in diesem Krieg zu bestehen und das Land wiederaufzubauen. Bei der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin setzen sich die Ukraine, Deutschland und die internationale Gemeinschaft dafür ein, den wirtschaftlichen und sozialen Wiederaufbau einer freien Ukraine voranzubringen. Doch wie spricht man mitten im Krieg über den Wiederaufbau? Was brauchen die Menschen in der Ukraine am dringendsten? Wie können Fachkräfte ausgebildet werden? Wie kann die deutsche Entwicklungspolitik unterstützen und was hilft gegen gezielte Desinformation? Das diskutieren Svenja Schulze (Bundesentwicklungsministerin), Oleksii Makeiev (Botschafter der Ukraine) und Liz Shoo (Moderatorin) in der neuen Folge Entwicklungssache – jetzt reinhören! full no Ukraine,Ukraine Recovery Conference,Entwicklungspolitik,BMZ,Russland,Deutschland,Oleksii Makeiev,Svenja Schulze,Wiederaufbau Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Ent

FAZ Podcast für Deutschland
Militärexperte Sauer: „Rote Linien setzen wir nur uns, nicht Putin“

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 27:42


Deutsche und amerikanische Waffen dürfen jetzt begrenzt gegen russische Ziele eingesetzt werden. Wie das den Ukrainern an der Front hilft und über Scholz Ruf als Friedenskanzler sprechen wir mit Militärexperte Frank Sauer und F.A.Z.-Korrespondentin Mona Jaeger.

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Historisches Urteil gegen Trump, Waffenerlaubnis für die Ukraine, Proteste von Fridays for Future

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later May 31, 2024 4:19


Donald Trump ist schuldig in allen Punkten. Joe Biden erlaubt den Ukrainern, mit US-Waffen auf russisches Gebiet zu schießen. Und Klimaaktivisten rufen zu Protesten auf. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty! Guilty!« Biden erlaubt Ukraine begrenzten Einsatz von US-Waffen in Russland Luisa Neubauer, wie schützt man das Klima gegen rechts?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

T-Online Tagesanbruch
Feuer frei für die Ukrainer

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later May 30, 2024 6:16


Der Westen sollte es den Ukrainern erlauben, russisches Territorium zu beschießen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Pocket Casts](https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.

WDR 5 Echo des Tages
Echo des Tages 29.04.2024

WDR 5 Echo des Tages

Play Episode Listen Later Apr 29, 2024 30:49


Der Prozess-Auftakt gegen die Reichsbürger in Stuttgart; die Situation in Murnau nach dem gewaltsamen Tod von zwei Ukrainern und: die Inflation, die bei ihrem Abwärtskurs eine Pause einlegt. Moderation: Julia Barth Von WDR 5.

Arena
Neue Wege in der Asylpolitik?

Arena

Play Episode Listen Later Apr 26, 2024 69:43


Grossbritannien will Asylsuchende nach Ruanda abschieben, Deutschland die Grenzkontrollen ausweiten. Nun werden ähnliche Forderungen auch in der Schweiz laut. Braucht es neue Wege in der Asylpolitik? Nach monatelanger Diskussion verabschiedete das britische Parlament diese Woche einen Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda. Irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten sollen nach Ruanda gebracht werden, um dort Asyl zu beantragen. Auch Deutschland will in der Asylpolitik die Schraube anziehen. So kündigte Nancy Faeser nach einem Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder in Basel an, dass man mit Blick auf die anstehende Fussball-EM die Grenzkontrollen ausweiten werde. Dies befeuert ähnliche Diskussionen auch in der Schweiz. Handelt es sich dabei um sinnvolle neue Wege in der Asylpolitik? Oder braucht es andere Massnahmen? Im Fokus der Schweizer Asylpolitik steht derzeit unter anderem die eritreische Diaspora. Ein Grund: Eritreerinnen und Eritreer haben in der Schweiz jüngst mit gewalttätigen Auseinandersetzungen für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Dabei gerieten Anhänger und Gegner des eritreischen Langzeit-Herrschers aneinander. Überdies berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats diese Woche unter anderem einen Vorstoss zu abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea, die nicht in ihr Heimaland zurückgeführt werden können: Diese sollen die Schweiz in Richtung eines Drittlandes verlassen müssen. Muss die Schweiz einen neuen Umgang mit Asylsuchenden aus Eritrea finden? Als vor über zwei Jahren der Ukrainekrieg ausbrach, aktivierte der Bund für Geflüchtete aus der Ukraine den Schutzstatus S. Heute leben in der Schweiz knapp 65'000 Menschen mit diesem Status. Dabei sind nur rund 24 Prozent der erwerbsfähigen Personen erwerbstätig. Ist es an der Zeit, Ukrainerinnen und Ukrainern unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen, um so die Erwerbstätigkeit zu fördern? Oder sind, zumal seit Ende 2023 die Schutzquote für eingegangene Gesuche gesunken ist, für Menschen aus der Ukraine inskünftig normale Asylverfahren anzuwenden? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 26. April 2024 in der «Arena»: – Pascal Schmid, Nationalrat SVP/TG; – Nina Schläfli, Nationalrätin SP/TG; – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; – Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und – Claudio Martelli, stv. Direktor Staatssekretariat für Migration SEM.

Tagesthemen (320x240)
tagesthemen 22:15 Uhr, 18.04.2024

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 35:53


Enttäuschung im Ahrtal nach Einstellung der Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft Koblenz gegen zwei Verantwortliche bei der Flutkatastrophe, Die Meinung, Prozessauftakt gegen Thüringens AfD-Chef Höcke wegen der Verwendung einer SA-Losung, Zwei Festnahmen wegen Verdacht auf Spionage für Russland zur Vorbereitung von Anschlägen, Integration von Ukrainern auf dem Arbeitsmarkt ein halbes Jahr nach Zündung des "Jobturbo", Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Wandlitz: Diskussion über Zukunft der Villa von NS-Propagandaminister Goebbels, Weltweit größte Modellbaumesse in Dortmund, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Höcke-Prozess" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.

Tagesthemen (320x180)
tagesthemen 22:15 Uhr, 18.04.2024

Tagesthemen (320x180)

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 35:53


Enttäuschung im Ahrtal nach Einstellung der Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft Koblenz gegen zwei Verantwortliche bei der Flutkatastrophe, Die Meinung, Prozessauftakt gegen Thüringens AfD-Chef Höcke wegen der Verwendung einer SA-Losung, Zwei Festnahmen wegen Verdacht auf Spionage für Russland zur Vorbereitung von Anschlägen, Integration von Ukrainern auf dem Arbeitsmarkt ein halbes Jahr nach Zündung des "Jobturbo", Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Wandlitz: Diskussion über Zukunft der Villa von NS-Propagandaminister Goebbels, Weltweit größte Modellbaumesse in Dortmund, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Höcke-Prozess" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.

Kommentar - Deutschlandfunk
Den Haager Konferenz - Kommentar: Schadensregister-Projekt gibt Ukrainern Hoffnung

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 2, 2024 3:25


In Den Haag berät eine internationale Konferenz die Verfolgung russischer Kriegsverbrechen. Das nun gestartete Schadensregister sei ein bisher einzigartiges Projekt, das den Ukrainern Hoffnung auf Gerechtigkeit gebe, kommentiert Florian Kellermann. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

Was jetzt?
Aufwachsen im Krieg

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Feb 24, 2024 12:27


Vor genau zwei Jahren, am 24. Februar 2022, hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Neben den politischen Auswirkungen wurde das Schicksal von Millionen Ukrainerinnen und Ukrainern, vor allem von Kindern, schlagartig verändert. Dem UN-Kinderhilfswerk Unicef zufolge wurden vier Millionen Kinder wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine vertrieben, viele von ihnen innerhalb des Landes. Bis heute soll sich die Situation nicht verbessert haben. In den letzten zwei Jahren sollen Kinder in Frontregionen der Ukraine zwischen 3.000 und 5.000 Stunden in Schutzkellern verbracht haben, viele Kinder wohnen in vorübergehenden Unterkünften, können nicht richtig zur Schule gehen und Eltern haben kaum Geld. Florian Westphal, Geschäftsführer der Kinderhilfsorganisation Save the Children, ist gerade in der Westukraine. Im Podcast berichtet er über die Lage der Kinder und ihre Familien vor Ort. Die 74. Berlinale neigt sich dem Ende zu. Katja Nicodemus aus dem Kulturressort der ZEIT hat die zehntägigen internationalen Filmfestspiele in Berlin seit ihrer Eröffnung begleitet und beobachtet: Viele Filme drehten sich dieses Jahr um Mütter.  Alles außer Putzen: Fahrrad schick machen für den Frühling   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Was jetzt-Spezial zu zwei Jahren Ukraine-Krieg: Die vielleicht wichtigste Schlacht des Krieges Liveblog: Ukraine-Krieg Krieg in der Ukraine: Der Angriff Schulen in der Ukraine: Schule, das ist jetzt die U-Bahn-Station Berlinale: Ein Universum aus grünem Klee   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

FAZ Podcast für Deutschland
Militärexperte Masala: „Winter spielt eher Ukrainern in die Hände“

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Jan 16, 2024 23:49


Wir sprechen mit dem Militärexperten Carlo Masala über Friedenspläne und die Kriegslage in der Ukraine. Und schalten zum Weltwirtschaftsforum in Davos, wo F.A.Z.-Herausgeber Gerald Braunberger die Rede von Wolodymyr Selenskyj verfolgt hat.

SWR2 Kultur Info
Historiker: Herero-Völkermord als Vorstufe zum Holocaust

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Jan 12, 2024 7:02


120 Jahre nach der blutigen Niederschlagung des Aufstandes der Herero drängt der Afrikawissenschaftler Jürgen Zimmerer, historische Lehren aus diesem Genozid zu ziehen. Zimmerer betont im Gespräch mit SWR2, die Tatsache, dass deutsches Militär einen ersten Vernichtungskrieg schon vor 120 Jahren in den Kolonien geführt habe, müsse in Zusammenhang gebracht werden mit dem Holocaust und auch dem Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion. Zwei Genozide und einen Vernichtungskrieg innerhalb von 40 Jahren, dass müsse kritisch aufgearbeitet werden. Geschichte kann man nicht reparieren Seit 2021 erkennt die Bundesregierung die Verbrechen an den Herero und Nama als Völkermord an. Historiker Zimmerer weist aber darauf hin: Es sei problematisch, dass im Gegensatz zur Bundesregierung der Bundestag zwar die Völkermorde an den Armeniern und an den Ukrainern anerkenne, den an den Nama und Herero aber bis heute nicht: „Natürlich sagen Leute weltweit, dass der Bundestag sich leichter tut, die Verbrechen anderer anzuerkennen, als die eigenen.“ Abkommen selbst könnte helfen Das von der deutschen und der namibischen Regierung ausgehandelte Abkommen könnte, so Historiker Zimmermann, durchaus helfen, den Nachfahren der Opfer zu einem besseren Leben zu verhelfen und dafür sorgen, „dass sie nicht über Generationen in einer Armut hängen, die von den Deutschen mitverursacht wurde“. Problem sei, so Jürgen Zimmerer: Die Nachkommen der Opfer wollten dieses Abkommen mehrheitlich nicht, weil ihre maßgeblichen Sprecherinnen und Sprecher bei der Aushandlung nicht dabei waren. Herero und Nama klagen gegen Abkommen Dass Vertreter der Nama und Herero nicht mit am Verhandlungstisch gesessen hätten, sei eine diplomatische Dummheit erster Ordnung, so Historiker Zimmerer. Wenn man Aussöhnung wolle, sei es „eine absurde Vorstellung, dass die Nachkommen der Opfer klagen, dass dieses Abkommen nicht in Kraft tritt, während die Nachfahren der Täter in der Form der Bundesregierung sagen, wir ziehen das jetzt einfach durch, auch wenn ihr das nicht wollt“. Namibia war von 1884 bis 1915 deutsche Kolonie. Zwischen 1904 und 1908 töteten deutsche Truppen zehntausende Herero und Nama.

Das Politikteil
"Wir zwingen die Ukraine, mit einem Arm auf dem Rücken zu kämpfen"

Das Politikteil

Play Episode Listen Later Aug 25, 2023 59:26


Drei Monate nach Beginn der ukrainischen Gegenoffensive ist von einem Durchbruch noch nichts zu sehen, der Krieg in der Ukraine nähert sich wieder einem blutigen Stillstand. Ist der Vorstoß der ukrainischen Truppen in den russischen Minenfeldern und Verteidigungslinien stecken geblieben? Waren die westlichen Waffenlieferungen umsonst – oder kam zu wenig und zu spät? Gibt es Streit zwischen dem ukrainischen Generalstab und den westlichen Verbündeten über die richtige Strategie? Und was würde ein mögliches Scheitern der Offensive bedeuten – militärisch und politisch? In "Das Politikteil", dem politischen Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, sprechen Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing in dieser Woche mit Carlo Masala, einem der profiliertesten Kenner der ukrainischen Armee und der westlichen Verteidigungspolitik. Masala sagt: "Das große Ziel, das die Ukraine mit ihrer Gegenoffensive hatte, bis zum Asowschen Meer vorzustoßen, wird in diesem Jahr nicht mehr erreicht werden." Vor allem drei Faktoren haben laut Masala den Vorstoß gehemmt: "Erstens fehlt den Ukrainern das passende Gerät, zweitens fehlt es an Männern, die in Bachmut gefallen sind, und drittens konnte die Russische Föderation ihre Verteidigung durch die verzögerten Waffenlieferungen extrem gut ausbauen." Masala sagt aber auch, "die westliche Fixierung auf territoriale Gewinne" sei "grundlegend falsch: Wir müssen diese Gegenoffensive anders lesen und interpretieren, als wir es mit unserem westlichen Militärverständnis gerade tun." Zu Gast in dieser Folge ist außerdem Sabine Fischer, Russland-Expertin von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Mit ihr sprechen Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing über die Meldungen, der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, sei beim Absturz seiner Privatmaschine nahe Moskau ums Leben gekommen. Das wäre ein dramatischer, filmreifer Twist in der Geschichte von Prigoschins kurzer, halbherziger Meuterei gegen Putin und dessen Armeeführung im Juni. Sabine Fischer sagt: "Mit dem Verschwinden von Prigoschin ist die Gruppe Wagner geköpft." Schließlich kommt in dieser Ausgabe von "Das Politikteil" auch noch Olivia Kortas zu Wort, Ukraine-Korrespondentin der ZEIT in Kiew. Sie spricht über die Stimmung im Lande, über den ukrainischen Blick auf die Gegenoffensive – und über die überwältigende Zustimmung, die es in der Bevölkerung auch weiter für den Verteidigungskrieg gegen die russische Invasion gibt. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Heinrich Wefing und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Ileana Grabitz als Gastgeber zu hören. Hosts: Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing Gäste: Sabine Fischer, SWP, Carlo Masala, Universität der Bundeswehr München, Olivia Kortas, DIE ZEIT Assistenz und Recherche: Carlotta Wald Produktion: Felix Böhme, Pool Artists Aufgezeichnet am 24. August 2023, 9 Uhr

International
«Best of»: Südossetien, Georgien und Russland

International

Play Episode Listen Later Aug 12, 2023 28:54


Wenn zwei sich streiten, übernimmt der Dritte die Kontrolle. In diesem Fall Russland. Das schon in den 1990er Jahren Truppen nach Georgien schickte, um die Separatisten der selbsternannten Republik Südossetien zu schützen. Jahrhundertelang lebten Georgierinnen und Osseten Seite an Seite. Nach dem Fall der Sowjetunion kochten latente Feindseligkeiten hoch, bis zu blutigen Kämpfen zwischen ossetischen Separatisten und georgischen Truppen. Georgiens mächtiger Nachbar Russland stellte sich auf die Seite der Separatisten, und bis heute sind die russischen Soldaten geblieben. Sie erobern im Namen Südossetiens immer mehr georgisches Gebiet. Georgier fürchten, es könnte ihnen wie den Ukrainern ergehen. Im georgischen Dorf Gremiskhevi hat die Bevölkerung Angst. Die Dorfbewohnerinnen klagen über Entführungen durch die russischen Truppen. Ein Trupp georgischer Männer beobachtet, wie russische Soldaten durch den Wald schleichen. Die georgische Dorfbevölkerung traut sich schon gar nicht mehr in die Nähe der Grenzlinie. Diese sei gar nicht richtig markiert, erzählt Tsisana, die erzählt, wie sie selbst entführt worden sei. Ein vernachlässigter Friedhof in Grenznähe zeugt von der Angst der Dorfbewohner, und auch von dem Leid, den der blutige Konflikt auf beiden Seiten hinterlassen hat. Auf der georgischen Seite verdrängen viele ihren Anteil am ethnischen Konflikt, sie geben dafür Russland die Hauptschuld. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sehen sie sich bestätigt: wäre da keine imperialistische Grossmacht, wäre zwischen Osseten und Georgiern ein Frieden möglich. So einfach ist die Wirklichkeit jedoch nicht. (Erstausstrahlung: 22 April 2023)

Was jetzt?
Und jetzt auch noch Minen

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023 10:46


Die Überschwemmungen nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine haben nicht nur ganze Häuser, sondern auch Landminenfelder weggespült. Unklar ist, wo sich die Sprengkörper, die von den Russen und Ukrainern zur gegenseitigen Abwehr angelegt wurden, jetzt befinden. Wie die Situation vor Ort ist und ob die Minen im Wasser überhaupt aufgespürt werden können, erklärt [Hauke Friedrichs](https://www.zeit.de/autoren/F/Hauke_Friederichs/index.xml), sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Unter dem Hashtag #prettyprivilege der auf TikTok kursiert, berichten Nutzerinnen und Nutzer von vorteilhafter Behandlung im Zusammenhang mit Schönheit. Auch Studien zufolge fällt attraktiven Menschen zum Beispiel die Jobsuche leichter und sie werden oft als kompetenter eingestuft. Was in diesen Studien als schön verstanden wird und welche Nachteile Schönheit mit sich bringt, erklärt [Sarah Emminghaus](https://www.zeit.de/autoren/E/Sarah_Emminghaus/index), freie Autorin für ZEIT ONLINE. Alles außer putzen: "The Rookie" auf Disney+. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen(https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Elise Landschek(https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Mitarbeit: Susanne Hehr(https://www.zeit.de/autoren/H/Susanne_Hehr/index) und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(http://mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** -Flut in Cherson: Es drohen Tod und schwere Verletzungen(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/flut-cherson-ukraine-landminen-gefahr) -Pretty Privilege: Ganz schön privilegiert(https://www.zeit.de/wissen/2023-06/pretty-privilege-attraktivitaet-vorteil-geschlecht) -Unheimlich schön(https://www.zeit.de/schwerpunkte/schoenheit/index)

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Asylkompromiss, Geflüchtete Zwillinge, Grüne Wärmepumpenprobleme

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 5:09


Warum der Asylkompromiss keines der großen Probleme löst. Wie es Ukrainern in Deutschland geht. Und wie die Grünen daran scheitern, in ihrer Parteizentrale eine Wärmepumpe zu installieren. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Europa schottet sich ab Bald, wenn der Krieg endet Wie die Grünen daran scheitern, in ihrer Zentrale eine Wärmepumpe einzubauen Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.  +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

Echo der Zeit
Internationale Kritik an Russland nach Dammbruch

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 42:28


Der Dammbruch in der Südukraine ist für Mensch und Umwelt in der Region eine Katastrophe. Die Ukraine beschuldigte Russland, den Staudamm gesprengt zu haben. Deutliche Worte an die Adresse von Russland ertönten auch aus westlichen Haupstädten. Der Kreml hingegen weist die Schuld den Ukrainern zu. Weitere Themen: (01:29) Internationale Kritik an Russland nach Dammbruch (09:53) Deshalb ist der Kachowka-Staudamm so wichtig (17:01) Auswirkungen des gesprengten Damms auf das AKW Saporischschja (20:30) PUK zu Credit Suisse: Parteien beschliessen ihre Vertreter (25:16) Wie stabil ist die Mehrheit für das Klimagesetz? (30:38) Wie kann Gewaltextremismus verhindert werden? (34:56) Weltgrösste Kryptobörse von US-Börsenaufsicht verklagt (37:59) Schriftstellerin Ruth Schweikert ist tot

Echo der Zeit
Ukraine: «Man muss über diplomatische Lösungen sprechen»

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later May 27, 2023 27:54


Das Leid in der Ukraine ist immens. Der russische Angriffskrieg kostet tausende Menschenleben, zerreisst Familien, macht ganze Städte zu Ruinen, zerstört die Natur. Der Kampf gegen den Aggressor verlangt von den Ukrainern immense Opfer. Man müsse daher dringend darüber reden, wie dieser Krieg beendet werden könne, sagt Laurent Goetschel, Direktor der Schweizerischen Friedensstiftung Swisspeace. Weitere Themen: (06:46) Ukraine: «Man muss über diplomatische Lösungen sprechen» (13:35) Schweiz: Asylgesuche aus der Türkei nehmen zu (18:21) Klimawandel: Spagat für Versicherungen (23:05) Carmen Aristegui: Journalistin aus Überzeugung