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Mit »Die Nulllinie« legt der schlesische Autor Twardoch einen Roman vor, der es in sich hat: Der Ukrainekrieg und der Kampf mit Drohnen sind zentrale Themen.
Die Leipziger Buchmesse legt traditionell einen Fokus auf Osteuropa. Das bedeutet, dass auch der Ukraine-Krieg ein Rolle spielt - in Büchern, Diskussionen und Begegnungen am Messestand. Der Sachbuchpreis der Buchmesse ging gestern an die russische Autorin und Grafikerin Irina Rastorgueva für ihr Buch "Pop-Up-Propaganda". Ihre Dankesrede nutzte sie für einen Aufruf, die Ukraine nicht zu vergessen: "Wir müssen alles tun, um die Ukraine zu schützen", sagte sie. Unsere Autorin Natascha Freundel berichtet für uns darüber, wie das politische Geschehen sich auf die Buchmesse auswirkt.
10-Millionen-Schweiz: Notwendige Einwanderungsbremse oder wirtschaftliches Risiko? Höhere Mindestfranchise: Mehr Eigenverantwortung oder Zwei-Klassen-Medizin? Trump und der Ukraine-Krieg: Wo steht die Schweiz? Mehr zum Thema [https://www.telezueri.ch/sonntalk/10-millionen-schweiz-hoehere-mindestfranchise-und-trump-und-der-krieg-in-der-ukraine-159961983) Moderation: Patrik Müller Produktion: Shanice Bösiger
Der Ukraine-Krieg bleibt eines der zentralen Themen der internationalen Politik – doch gibt es jetzt eine neue Hoffnung auf Frieden? In Saudi-Arabien hat sich die Ukraine auf eine 30-tägige Waffenruhe geeinigt. Doch was bedeutet das für die weitere Entwicklung des Konflikts? Wird Russland darauf reagieren? Und welche Rolle spielen Europa und die USA in den Friedensgesprächen?
Der Ukrainekrieg zeigt es deutlich: Ein dichtes Netz aus Satelliten kann für Streitkräfte entscheidend sein - aber auch zu gefährlichen Abhängigkeiten führen. Deshalb will Europa seine eigene Versorgung mit Informationen aus dem All massiv ausbauen. Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Im exklusiven Gespräch mit AUF1 warnt die Europaabgeordnete Petra Steger (FPÖ) vor einer weiteren Zunahme von Zensur und Repression in der Europäischen Union. Der Ukrainekrieg liefere den Brüsseler Eurokraten den perfekten Vorwand für ein rücksichtsloses Vorgehen gegen Systemkritiker.
Nachdem die EU auf die amerikanisch-russischen Gespräche mit der Ankündigung einer massiven Aufrüstung und dem Versprechen, den Krieg gegen Russland notfalls auch ohne US-Unterstützung weiterzuführen, reagiert hat, scheint man in Russland nicht von einem baldigen Kriegsende auszugehen und bereitet offenbar eine neue Offensive vor.Ein Kommentar von Thomas Röper.Bei vielen herrschte nach den ersten Gesprächen zwischen den USA und Russland Optimismus vor, dass der Krieg in der Ukraine bald enden würde. Offenbar war das verfrüht, wie die aktuellen Meldungen zeigen und wie meine Quellen bestätigen. In Russland scheint man nicht von einem baldigen Ende des Krieges auszugehen, sondern sogar eine Eskalation des Krieges mit Europa nicht auszuschließen.Natürlich ist derzeit alles in Bewegung und beispielsweise Trumps Rede vor dem Kongress und Selenskys angeblicher Brief an Trump haben die Hoffnung entstehen lassen, ein Ende der Kämpfe in der Ukraine könne greifbar sein.Andererseits klingen die Meldungen über eine massive Aufrüstung Europas und Macrons Rede an die Nation ganz anders und lassen vermuten, dass die Europäer den Krieg in der Ukraine gegen Russland notfalls auch ohne die USA weiterführen wollen.Die amerikanisch-russischen GesprächeDass Optimismus für ein baldiges Ende der Kämpfe in der Ukraine verfrüht war, zeigten die Kommentare der russischen Regierung zu den Gesprächen mit den USA. Auch wenn Trump davon redet, ein Kriegsende könne nah sein, klingt das in Russland anders. Russische Vertreter bis hin zu Präsident Putin erklärten zu den Gesprächen mit der US-Regierung, dass dabei praktisch nicht über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine gesprochen wurde, sondern dass es bei den Gesprächen in erster Linie um die russisch-amerikanischen Beziehungen und um einen Wiederaufbau des zerstörten Vertrauens gegangen sei.Das ist auch logisch, denn nach den vielen Wortbrüchen der USA unter Präsidenten wie Clinton (z. B. NATO-Osterweiterung), Bush Jr. (z. B. Unterstützung von Islamisten in Tschetschenien durch die USA oder Kündigung des ABM-Vertrages), Obama (z. B. Wortbrüche beim Maidan 2014) und Biden (z. B. Verstöße gegen die Verpflichtungen aus dem NEW-START-Vertrag) ist das Vertrauen zwischen Russland und den USA auf dem Nullpunkt.Wenn man etwas in Verhandlungen erreichen will, muss zunächst zumindest ein grundlegendes Vertrauen aufgebaut werden, dass sich beide Seiten auch an Absprachen und Verträge halten. Das war offensichtlich der Sinn der bisherigen Gespräche zwischen Russland und den USA, wobei es wohl auch um eine mögliche Wiederbelebung der Wirtschaftsbeziehungen gegangen ist....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-ukraine-krieg-durfte-noch-lange-weitergehen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vom Schrecken und vom Grauen an der Front bereinigt – so erscheint der Krieg in der Ukraine viel zu oft in den Medien. Nach drei Jahren des Kampfes wird von Hunderttausenden von toten, verstümmelten und traumatisierten Soldaten auf beiden Seiten der Front ausgegangen. Das Kriegsgrauen wird aber in der Berichterstattung kaum sichtbar. Warum ist dasWeiterlesen
Der Ukrainekrieg ist militärisch vom Westen nicht mehr zu gewinnen, doch die CDU träumt (angeblich) noch vom Sieg – und ist immer noch bereit, für diese absurde Ideologie große finanzielle und soziale Einschnitte von den deutschen Bürgern zu verlangen, von der Kriegsgefahr ganz zu schweigen. Die aktuelle CDU-Forderung im Titelbild zeigt, wie überholt und irrational,Weiterlesen
Der Ukraine-Krieg hat in den drei Jahren seit dem 24. Februar 2022 eine verheerende Bilanz gefordert. Die Zahl der Opfer ist erschreckend hoch, wobei die genauen Zahlen aufgrund der schwierigen Erfassung variieren – und mit Vorsicht zu genießen sind.
Der Ukraine-Krieg bewegt viele. Das zeigte einmal mehr die Sendung "Mitreden". Viele Hörer teilten ihre Ansichten über Waffen und Frieden. Während die einen ihre Hoffnungen in Donald Trump setzen, warnen andere vor ihm.
Eine technologische Revolution verändert die nationale Sicherheit der USA. Hochentwickelte Drohnen, UAPs und geheime Hightech-Waffen stellen traditionelle Kriegsführung in den Schatten. Diese Technologien bewegen sich nahtlos zwischen Luft, Weltraum und Wasser und können Aufklärung sowie Angriffe durchführen. Während die USA durch gesellschaftliches Stigma gebremst werden, arbeiten China und Russland daran, UAPs zu verstehen und technologische Vorteile zu sichern, die Physik und Geopolitik revolutionieren könnten. Der Ukraine-Krieg zeigt, wie Drohnen, KI und Hyperschallwaffen die Relevanz klassischer Waffen reduzieren. Gleichzeitig beunruhigen Pentagon-Aussagen zu UAPs, die Manövrierfähigkeiten jenseits aktueller Technologien besitzen und ungehindert agieren.Sichtungen über sensiblen US-Standorten und Whistleblower-Berichte über „nicht-menschliche“ Flugobjekte verstärken die Forderung nach Transparenz. Erste politische Reaktionen deuten auf mehr Offenheit hin, doch es fehlt eine nationale Strategie. Ein „Technologie-Zar“ im Nationalen Sicherheitsrat könnte die Zusammenarbeit koordinieren, Daten zentralisieren und Forschung fördern. Nur durch Transparenz, klare Prioritäten und enge Kooperation mit Wissenschaft und Wirtschaft kann das Vertrauen gestärkt und Amerikas Führung gesichert werden.Artikel von Luis Elizondo: https://thehill.com/opinion/5107668-paradigm-changing-tech-national-security/
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der Ukrainekrieg, die Wiederwahl Trumps, die Klimakrise: Der Blick auf die Gegenwart stimmt nicht gerade optimistisch. Philosoph Peter Sloterdijk warnt davor, sich in Krisenzeiten nur von Nachrichten zu ernähren und die Hoffnung zu verlieren. Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Endlich soll über die Beendigung des Ukrainekriegs verhandelt werden: Das Gespräch zwischen Putin und Trump ist darum sehr zu begrüßen. Zusätzlich wird nochmals überdeutlich, wie verfehlt und sinnlos die deutsche Politik der Kriegsverlängerung und Waffenlieferungen und der in Kauf genommenen Toten und Verletzten, der ausgelösten Fluchtbewegungen und der verbrannten Milliarden der letzten Jahre war. DerWeiterlesen
Die Umweltschäden durch den Ukraine-Krieg sind groß, Forscher gehen davon aus, dass die Summe für den Ökozid-Schaden aktuell rund 72 Milliarden Euro beträgt. Torsten Mandalka berichtet
Uraufführung des Bratschenkonzertes von Dieter Ammann: Der Komponist zusammen mit dem Solisten Nils Mönkemeyer im Gespräch über das neue Werk. Der Zofinger Komponist, der vor zwei Jahren seinen 60. Geburtstag feiern konnte, gilt als Langsamschreiber. Seine Musik ist hingegen meist schnell, vital, ständig in Bewegung und vorwärts drängend. Da wird nichts, aber auch gar nichts dem Zufall überlassen, jede Sekunde ist essentiell. Auch sein neustes Werk, das in Basel uraufgeführt wird, entstand in einem langen Prozess. Der Ukrainekrieg, der Tod seines Freundes Wolfgang Rihm und weitere Impulse von aussen waren prägend dabei und führten dazu, dass Dieter Ammann zum ersten Mal «auf die andere Seite» ging, nämlich zur «unverstellten Tonalität». Gleichwohl wird diese Tonalität immer wieder instabil und mit anderen klanglichen Zuständen kombiniert. Wichtig ist auch die Kommunikation zwischen Solobratsche und Orchester. Der Solist Nils Mönkemeyer sagt dazu: «Bratsche und Orchester treten in einen eng umschlungenen Dialog, wobei das Orchester oft so etwas wie ein Schatten der Solostimme ist, und es zu einem Wechselspiel der Energien kommt.»
Der Ukraine-Krieg hat als Katalysator für das Ende der unipolar-globalistischen weltpolitischen Epoche gewirkt. Was zeichnete diese Epoche aus? Welche ging ihr im 20. Jahrhundert voraus? Welche könnte ihr folgen? Die Machtstrukturen weltpolitischer Epochen fungieren als übergeordneter Rahmen für binnenstaatliche Entwicklungsprozesse und Entscheidungsoptionen. Welches waren die Rückwirkungen dieser Machtstrukturen auf Deutschland? Weltpolitische Umbrüche bereiten sich subkutan in Machtverlagerungen vor, die innerhalb einer Epoche gegen deren dominante Prinzipien stattfinden. Der Niedergangsprozess des „Westens“ und derjenige Deutschlands in den letzten zwei Jahrzehnten charakterisieren derartige Machtverlagerungen. Wie lassen sie sich genauer bestimmen?
Der Ukraine-Krieg hat in der EU die Defizite aufgezeigt in der Fähigkeit, sich zu verteidigen. Mit großen Investitionen in die Rüstung wollen die EU-Staaten nun widerstandsfähiger werden. Über die Finanzierung ist man sich indes uneins. Kapern, Peter; Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Ukraine-Krieg hat nicht nur geopolitische Grenzen neu gezogen, sondern auch die globalen Energiemärkte umgestaltet. Die USA nutzten die Krise geschickt, um Russland als Hauptenergieversorger Europas zu verdrängen und Europa von teurem Flüssiggas (LNG) abhängig zu machen. Diese Abhängigkeit hat Europas wirtschaftliche Autonomie geschwächt und den transatlantischen Einfluss der USA gestärkt. Von Hans-Ueli Läppli https://rtde.online/meinung/231530-wie-die-usa-den-ukraine-krieg-nutzten-um-europa-von-teurem-lng-abhaengig-zu-machen/
In dieser Radioreise spiegelt Ihnen Alexander Tauscher Moskauer Perspektiven. Freuen Sie sich auf spannende Begegnungen und aufschlussreiche Gespräche rund um den Jahresswechsel 2024–2025 in der russischen Hauptstadt. Wir werden den Krieg in der Ukraine natürlich nicht ausblenden, aber nicht in den Mittelpunkt aller Themen stellen. Zunächst gehen wir auf eine mediale Zeitreise vom Zarenreich über die Sowjetunion bis ins Russland der Gegenwart. Mehr als 120 Jahre Geschichte der Nachrichtenagentur Tass rollt Jekatarina Titowa auf. Beim Rundgang durch die Zentrale der Agentur im Moskauer Stadtzentrum erleben wir historische Technik und viele historische Zeitdokumente. Anschließend besuchen wir einen Fernseh-Sender, den in diesen Tagen wohl kaum ein deutscher Journalist betritt: Chefredakteur Vadim Breew erzählt uns die Philosophie und Arbeit des Senders Solowjow LIVE und dessen Gründers Wladimir Rudolfowitsch Solowjow. Er gilt bei uns als Scharfmacher und größter Propagandist des Kreml. Wie er mit dieser Sichtweise lebt, erfahren wir im Gespräch. Der Ukraine-Krieg spielt natürlich auch eine gewisse Rolle, wenn uns Milena Jurewna durch das Theater der Russischen Armee führt. Dieses sternenförmige Haus bietet die größte Bühne für dramatisches Theater in Europa. Mehr als 1.500 Zuschauer haben allein im Hauptsaal Platz. Welche politische Denkweise Medien bei den Menschen in Russland hinterlassen, erzählt uns Trafim, ein ganz gewöhnlicher Moskauer. Wie blickt ein 102-jähriger Veteran des Zweiten Weltkrieges auf den Verlauf der so genannten militärischen Spezialoperation? Das fragen wir Viktor Iwanowitsch Silizki, den wir beim Besuch seiner Stadtratsabgeordnten treffen. Natalia Metlina vertritt die Interessen ihres Stadtbezirkes Tepli Stan Konkovo in der Moskauer Duma. Sie hatte sich im September 2024 erfolgreich gegen Kandidaten anderer Parteien wie zum Beispiel der Kommunisten durchgesetzt. Im geogrischen Restaurant Genantsvale am Alten Arbat lädt uns Mamuka Pipiya zu einem Abend in seiner kulinarischen Botschaft Georgiens ein. Nebenbei führt er im georgischen Parlament in Tiflis die Fraktion „Solidarität für den Frieden“ an. So kommt unser Gespräch natürlich auch auf die aktuelle Lage in dem Land im Kaukasus und seine politische Zukunft von Georgien im Spagat zwischen Russland und der Europäischen Union. Sehr viel warme und umarmende Worte hören wir beim Empfang der Moskauer Künstlerloge. Der Designer und Holzschnitzer Dimitri Tschekytschninow sowie die Keramikerin Irina Kireewa als Gründerin der Manufaktur „Heat up“ präsentieren uns ihre Werke. Lew Lanzmann, der mehr als mehr als eine halbe Million Künstlerinnen und Künstler der Stadt vertritt, betont die engen Verbindungen der Kultur zwischen Deutschland und Russland. So verlassen die größte Stadt Europas voller Hoffnung auf einen baldigen Frieden. Viel Spaß mit den Moskauer Perspektiven!
Der russische Krieg gegen die Ukraine hat dem angegriffenen Land riesige Zerstörungen und viele Opfer gebracht. Aber auch Russland selbst hat sich verändert. Vladimir Putin regiert seit einem Vierteljahrhundert, er ist zum Kriegsherrn geworden. Die Kontrolle über das Land hält er fest in Hand.Wie sich Russland im Krieg verändert hat, hat Michael Thumann direkt erlebt. Er ist Moskau-Korrespondent der Zeit. Im Wiener Stadtgespräch ist er Gast bei Falter-Journalistin Barbara Tóth. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Ukraine-Krieg seit Februar 2022 und die Reaktion des globalen Westens darauf läuteten eine neue Ära ein, die den Freihandelskapitalismus in Frage stellt. Die größte Gefahr für Europa besteht nun darin, dass die EU-Führung, die sich einem Krieg verschrieben hat, welcher sich als falsch erweist, nicht bereit ist, ihre Ziele und Strategien anzupassen, selbst wennWeiterlesen
The risk of a nuclear exchange may never have been as acute as it is now. The war in Ukraine does not want to end and Putin is threatening to use nuclear missiles, people die every day in the Middle East in bomb attacks and in Syria, the interests of the major nuclear powers are affected. In view of this threat, members of the Japanese volunteer group from Nagasaki, which was awarded this year's Nobel Peace Prize, are coming forward. They want to remind all politicians what nuclear war really is like. - Die Gefahr eines nuklearen Schlagabtausches war möglicherweise noch nie so akut wie jetzt. Der Ukrainekrieg will kein Ende nehmen und Putin droht mit dem Einsatz von Atomraketen, im Mittleren Osten sterben bei Bombenangriffen täglich Menschen und in Syrien sind die Interessen der atomaren Großmächte tangiert. Angesichts dieser Bedrohung melden sich Mitglieder der japanischen Freiwilligengruppe aus Nagasaki, die mit dem diesjährigen Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Die Überblenden des Atombombenabwurfs auf ihre Stadt wollen alle Politiker daran erinnern, was der Nuklearkrieg wirklich ist.
Das Buch "Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg" von Thomas Mayer beleuchtet unaufgeregt und pragmatisch die Ursachen des 2022 begonnenen Krieges in der Ukraine. Mayer hat im Wesentlichen westliche Quellen für seine Recherche verwendet und steht damit nicht im Verdacht, so etwas wie ein "Putin-Troll" zu sein. Im ersten Teil des Interviews geht es um die Entstehung des Ukraine-Krieges, Mayer spricht über die Hintergründe geopolitischer, aber auch innerpolitischer Auslöser, die zum Krieg geführt haben. Im zweiten Teil wird die aktuelle Lage der Eskalation beleuchtet und über mögliche Szenarien der näheren Zukunft spekuliert. Tom J. Wellbrock im Interview mit Thomas Mayer. Inhalt: Teil I: Zur Geschichte des Ukraine-Krieges 01:00 Recherche 04:30 (Westliche) Erzählungen 07:00 Die innenpolitische Situation in der Ukraine 19:00 Minsk II 24:00 Die wirtschaftliche Problematik vor dem Maidan 34:30 Wahlmanipulationen und Volksabstimmungen 37:30 Zur Krim und zu völkerrechtswidrigen Sanktionen Teil II: Zur aktuellen Situation 54:00 In der Eskalationsspirale 56:30 Weltkriegsangst versus militärische Realität 58:00 Kriegsparteien in Deutschland und der EU 01:07:00 Raus aus dem Depressionsstrudel https://www.buecher.de/artikel/buch/wahrheitssuche-im-ukraine-krieg/69054525/#product_description Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag ● Kontoinhaber: Jörg Wellbrock ● Kontobezeichnung: neulandrebellen ● IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 ● BIC: NOLADE21RZB ● Via PayPal:neulandrebellen@gmail.com oder tjwellbrock@gmail.com Telegram-Wallet: 1NWHn1MxDACfGEefN9qxVWKXLucKwmiWcy #Ukraine #Russland #NATO #Deutschland #EU #EuropäischeUnion #MinskII #Merkel #Hollande #Kiesewetter #Mittelstreckenraketen #Putin #Selenskyj #Faschismus #StepanBandera #wohlstandsneurotiker #ThomasMayer #TomJWellbrock #neulandrebellen #Interview #Podcast #Geopolitik #Politik #Krieg #Frieden #USA #CIA #Maidan Ukraine, Russland, NATO, Deutschland, EU, Europäische Union, Minsk II, Merkel, Hollande, Maidan, Kiesewetter, Mittelstreckenraketen, Putin, Selenskyj, Faschismus, Stepan Bandera, wohlstandsneurotiker, Thomas Mayer, Tom J. Wellbrock, neulandrebellen, Interview, Podcast, Geopolitik, Politik, Krieg, Frieden, USA, CIA Folge direkt herunterladen
Der Ukrainekrieg, die „roten Linien“ Russlands und die Aussichten auf Frieden waren die Schwerpunkte des Interviews von US-Moderator Tucker Carlson mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Auf dem richtigen Kurs? - Alexander Kähler diskutiert m. Nils Schmid (SPD), Johann Wadephul, (CDU), Agnieszka Brugger (B'90/Grüne) und Rüdiger Lucassen (AfD).
Ein Funke genügt – und Deutschland ist im Krieg, meint der Brigadegeneral a. D. Erich Vad. Dabei sieht er unser Land für den Kriegsfall miserabel aufgestellt. Er skizziert aber auch mögliche Auswege aus dem Ukrainekonflikt. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Auf dem richtigen Kurs? - Alexander Kähler diskutiert m. Nils Schmid (SPD), Johann Wadephul, (CDU), Agnieszka Brugger (B'90/Grüne) und Rüdiger Lucassen (AfD).
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Studiogespräch mit Fabian Hoffmann, Wissenschaftler.
Guten Morgen! Der Ukrainekrieg nimmt aus russischer Sicht globale Formen an. — „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ (Art. 3 Abs. 1 GG) – Ausnahme: Politiker? — Die Kriminalitätslage in Deutschland bringt offenbar neue Wohnmodelle hervor: Gated Communitys. — Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Das russische Militär rückt unter hohen Verlusten in der Ukraine vor. Der gelingt es kaum noch genug neue Soldaten zu rekrutieren. Die Bevölkerung ist zunehmend kriegsmüde und zermürbt von den russischen Angriffen auf die Infrastruktur und zivile Ziele. Rückt damit ein fragiler Waffenstillstand näher? Gleichzeitig eskaliert die russische Kriegspartei. Sie internationalisiert den Krieg – inzwischen kämpfen Nordkoreaner gegen die Ukraine. Putin hat als Reaktion auf den Einsatz von weitreichenderen US-Raketen eine neue Atomdoktrin verkündet. Russland will demnach auch auf Angriffe mit konventionellen Waffen das Recht haben, mit Atomwaffen zu antworten. Und Russland hat eine nuklearfähige russische Mittelstreckenrakete mit mehreren Sprengköpfen eingesetzt. Das ist ein Signal an Europa: Die kann auch euch treffen. Ist das eine reale Eskalation? Oder nur eine leere Drohung, die den Westen von der nötigen Unterstützung der Ukraine abhalten soll? Manche Militärexperten glauben, dass die Ukraine nur zu retten ist, wenn der Westen zum Äußersten greift und riskiert, eigene Truppen in der Ukraine einzusetzen. Aber das wäre ein kompletter Bruch mit der Biden-Doktrin, die bis jetzt das Leitmotto des Westens ist – nämlich alles zu tun, damit die Ukraine den Krieg nicht verliert und alles zu lassen, was einen Krieg der NATO gegen Russland bedeuten würde. Der Ukraine-Krieg befindet sich in einem Zwischenzustand. Bis jetzt gilt: Der Westen unterstützt die Ukraine in einem Stellungskrieg ohne absehbares Ende. Aber so wie es ist, wird es nicht bleiben. Der neue Joker auf dem Feld ist Trump. Alle rätseln, was der neue US-Präsident tun wird: Wird er die Ukraine aufrüsten? Zu einem Frieden zwingen? Die Lage ist so verzweifelt, dass manche Akteure Trumps Präsidentschaft sogar für eine Hoffnung halten. Darüber diskutiert im aktuellen Bundestalk Parlamentskorrespondent Stefan Reinecke mit taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert, Auslandsressortleiterin Barbara Oertel und Tanja Tricarico, die seit kurzem das Politik-Team der Wochentaz leitet.
Die westlichen Länder sind sich nicht einig in der weiteren Unterstützung für die Ukraine. Nun warnt der Kreml, dass ein harter Kern von Ländern in Europa mit Bodentruppen eine Eskalation provozieren könnte.
Der Ukrainekrieg ist mit dem Koreakonflikt verschränkt, sagt Asienfachmann Eric Ballbach. Er befürchtet dadurch eine Eskalation in Fernost. So kämpften Soldaten aus Nordkorea für Russland und sammelten Erfahrungen. Auch helfe Moskau Pjöngjang. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Der Ukraine-Krieg hat eine neue Eskalationsstufe erreicht: Noch-US-Präsident Joe Biden genehmigt den Einsatz von Waffen mit mehr Reichweite. Ralph Bosshard, ehemaliger Oberstleutnant im Generalstab der Schweizer Armee, analysiert die Situation. Welche Rolle der Iran im Nahen und Mittleren Osten spielt und wohin sich dieses Land entwickelt, erklärt der Journalist und Autor Ramon Schack. Der Ökonom Prof. Stefan Homburg, Prozessbeobachter im Fall des Querdenken-Gründers Michael Ballweg, schildert seine Eindrücke. Und Jan David Zimmerman widmet sich in seinem Kommentar den Grenzüberschreitungen und den wenig anspruchsvollen Humorformaten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Sollte der Ukraine-Krieg eskalieren, droht ein internationaler Konflikt, sagt Ex-General Erich Vad. Deutschland würde sich dann als "Aufmarschgebiet der NATO" in einer dramatischen Lage befinden. Dafür brauche es Brigaden, die man aktuell nicht habe. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Sollte der Ukraine-Krieg eskalieren, droht ein internationaler Konflikt, sagt Ex-General Erich Vad. Deutschland würde sich dann als "Aufmarschgebiet der NATO" in einer dramatischen Lage befinden. Dafür brauche es Brigaden, die man aktuell nicht habe. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Unzufriedene Russen, ein «Siegesplan» und Soldaten aus Nordkorea: Das gegenwärtige Frontgeschehen läuft weder für die Ukraine noch für die russischen Angreifer gut. Im Podcast ordnet der Auslandredaktor Andreas Rüesch ein. Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/krieg-in-der-ukraine-die-neusten-entwicklungen-ld.1613540 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Der Ausgang der Präsidentschaftswahl in Venezuela ist hochumstritten: Die regierungstreue Wahlbehörde kürte Nicolas Maduro mit rund 51 Prozent der Stimmen zum Sieger, allerdings ohne die Zahl der Stimmen im Detail offenzulegen. Die Opposition zweifelt das Ergebnis an - und hofft mehr als einen Monat nach der Wahl noch immer, Maduro mit friedlichem Protest und internationaler Hilfe absetzen zu können.Politisch ist einiges los in Venezuela, wo der autoritäre Präsident Maduro seit nunmehr elf Jahren das Sagen hat. Mauro Toldo, Finanzexperte der Dekabank, beobachtet Maduros Wirken schon seit Jahren und bringt dessen Prinzipien im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" folgendermaßen auf den Punkt: "Meine Freunde kriegen was, die anderen gehen leer aus." Die Wirtschaft des Landes ist für Toldo nur noch ein Schatten ihrer selbst. Venezuela steckt seit mehr als einem Jahrzehnt in einer schweren Wirtschaftskrise. In dem Land mit den größten gesicherten Erdölreserven weltweit habe es Zeiten gegeben, zu denen die Menschen kein Benzin mehr hatten, erinnert sich Toldo in der neuen Podcast-Folge.Inzwischen verzeichnet die Wirtschaft des Landes eine leichte Erholung, für die sich Maduro beim russischen Präsidenten Wladimir Putin bedanken kann: Denn venezolanisches Öl ist seit dem Ukraine-Krieg wieder gefragter. Das gelte nicht nur für traditionelle Partner Venezuelas, sondern auch für westliche Länder, erklärt Sabine Kurtenbach, Venezuela-Expertin des Giga-Instituts Hamburg. "Auch die USA möchten einigermaßen gute Beziehungen zu Venezuela, um das Öl zu importieren", so ihre Erklärung. Der Ukraine-Krieg sei "geopolitisch ein Geschenk für Venezuela und die Regierung Maduro".Wie sehen die Beziehungen zwischen Venezuela und Russland genau aus? Welche Rolle spielen Waffenlieferungen? Und wo steht Deutschland bei alledem? Für Sabine Kurtenbach ist der Wechsel auf nachhaltige Energien jedenfalls "das beste Rezept gegen solche autokratischen Herrscher, deren Macht auf Öl oder fossilen Brennstoffen beruht".Das und mehr bespricht Host Andrea Sellmann mit Sabine Kurtenbach und Mauro Toldo in der neuen Podcast-Folge. Dabei geht es um die Zukunft Venezuelas, die Chancen der Opposition auf einen Machtwechsel und die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Menschen im Land.Sabine Kurtenbach ist Interimspräsidentin des Giga-Institutes in Hamburg. Sie forscht dort zu Gewalt und sozialem Wandel, auch am Beispiel von Venezuela. Mauro Toldo ist Leiter Emerging Markets bei der Dekabank. Er ist zuständig für Länderrisikoanalyse - und er nimmt Venezuela auch deshalb so genau in den Blick, weil er selbst venezolanische Wurzeln hat. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ab heute steht Paris drei Wochen lang ganz im Zeichen der Olympischen Sommerspiele 2024. Athletinnen und Athleten aus 206 Nationen treten dabei an. Der Ukraine-Krieg und der Nahost-Konflikt spielen natürlich auch bei den olympischen Spiele eine Rolle. Es gab u.a. mehrere Aufrufe gegeben, Israel von Sportgroßereignissen auszuschließen. Russische und belarussische Einzelathleten dürfen bei den Wettbewerben nur unter neutraler Flagge starten. Wie wird sich das auf die Spiele auswirken?
„Das ist eine Auszeichnung für große Weltliteratur", sagt Jury–Mitglied Ulrike Almut Sandig, über den Internationalen Hermann–Hesse–Preis für Sofia Andruchowytsch. Das dreiteilige Amadoka–Epos der 42–jährigen Ukrainerin, die mit Mann und Tochter in Kiew lebt, handele zwar von ukrainischer Geschichte, doch Sandig sagt über die Lektüre: „Ich dachte, ich lese hier ein Buch über uns als Kultur." Die Trilogie verbinde ukrainische Geschichte und den aktuellen Konflikt mit Russland, sei aber „viel größer und viel allgemeiner." Sandig, die Andruchowytsch bei einem literarischen Kongress persönlich kennenlernte, nennt die Preisträgerin eine zurückhaltende, sehr präzise Beobachterin – „keine, die sich in den Vordergrund drängt".
Seit Tagen häufen sich in der Schweiz Klagen von Leuten, die sagen, sie hätten Geld ins Ausland geschickt – aber es sei dort nie angekommen. Es geht vor allem um Geld, das Migrantinnen und Migranten in ihr Herkunftsland schicken. Nun zeigen SRF-Recherchen: Einer der globalen Dienstleister ist insolvent. Millionen Menschen sind betroffen. Weitere Themen: (01:13) Wenn das Geld nicht mehr in der Heimat ankommt (12:40) Mitglieder von Milliardärsfamilie zu Haftstrafen verurteilt (22:40) Europas grösste Baustelle: Grand Paris Express (29:35) Wettskandal macht dem britischen Premier zu schaffen (32:42) Der Ukraine-Krieg verschärft Klimakrise (37:03) Bürgermeisterinnenkonferenz in Schaffhausen
Nicole Deitelhoff ist Direktorin des Leibniz-Instituts für Friedens- und Konfliktforschung und Professorin für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität Frankfurt. Ein Gespräch über die Lehren, die wir aus der Europawahl ziehen sollten. Und über die Empfehlungen des Friedensgutachtens der Deutschen Friedensforschungsinstitute.
Der Ukraine-Krieg war für Schriftsteller Arno Surminski der Auslöser, sein neues Buch zu schreiben. Er war selbst auf der Flucht, kam 1945 aus Ostpreußen nach Schleswig-Holstein und stieß wie viele Geflüchtete auf Skepsis unter den Einheimischen. Suminski, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Ukraine-Krieg war für Schriftsteller Arno Surminski der Auslöser, sein neues Buch zu schreiben. Er war selbst auf der Flucht, kam 1945 aus Ostpreußen nach Schleswig-Holstein und stieß wie viele Geflüchtete auf Skepsis unter den Einheimischen. Suminski, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Ukrainekrieg ist eine Zeitenwende – das sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz. In den vergangenen Jahren hat der Konflikt die Ukraine verwüstet und unzählige Menschen das Leben gekostet. Aber er hat auch die Politik und Bevölkerung in Russland radikalisiert, und zu tiefgreifenden Veränderungen auf der ganzen Welt geführt. Die friedliche Zusammenarbeit der vergangenen Jahrzehnte scheint am Ende. Die wirtschaftlichen Folgen sind bereits jetzt spürbar. Und für die Zukunft drohen Wettrüsten, Atomkonflikt, und noch größere Konflikte als bisher. In dieser dreiteiligen Podcast-Serie von "Thema des Tages" versuchen wir, diesen unfassbaren Ukrainekrieg zu erklären: von den oft vergessenen Anfängen über die Brutalität von mehr als zwei Jahren Krieg bis hin zu den geopolitischen Folgen, die wir noch über Generationen hinweg spüren werden. Das ist der dritte und letzte Teil der Serie: Die neue Weltordnung. _Zu hören sind: Eric Frey (Leitender Redakteur beim STANDARD), Christian Neef (ehemaliger Moskau-Korrespondent für den "Spiegel" und Buchautor) und Gerhard Mangott (Russland-Experte an der Universität Innsbruck). Mitarbeit: Zsolt Wilhelm, Margit Ehrenhöfer, Christoph Neuwirth. In diesem Podcast wird Audiomaterial folgender Medien und Stellen zitiert: Foreign Policy Association, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, ORF, ARD, ZDF_ Der Rest der Serie: [Ukraine-Krieg, erklärt (1/3): Die stille Invasion](https://open.spotify.com/episode/72h7qVL9o0KS7L7NOtzBty?si=10b1Q4NOQjCrJ54eqL1X-Q) [Ukraine-Krieg, erklärt (2/3): Der Überlebenskampf](https://open.spotify.com/episode/2cupFQkTxGlQaybVHGU29h?si=S_g2NNToQuaDxSDpYcZWyA) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
An vielen Orten in der Ukraine wird seit mehr als zwei Jahren gekämpft. Wer noch im Land lebt, versucht, so gut wie möglich einen normalen Alltag zu bewältigen. Und doch bestimmt der Krieg das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer – auch von jenen, die nicht selbst in umkämpften Städten leben. Und die Verunsicherung in der Bevölkerung wächst, seit ein neues Mobilisierungsgesetz das Rekrutierungsalter von 27 auf 25 Jahre gesenkt hat.Wie erleben die Ukrainerinnen und Ukrainer den Alltag im Krieg? Was bedeutet der Krieg für das Zusammenleben? Und was für die Wirtschaft? Welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Landesteilen?Wirtschaftsredaktorin Beatrice Bösiger und Bernhard Odehnal vom Tamedia-Recherchedesk sind vor Kurzem durch die Ukraine gereist: Bösiger durch den Westen, Odehnal durch den Süden. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» berichten sie von ihren Recherchen aus der Ukraine.Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendArtikel zum Thema:News zum Krieg in der UkraineMilitärexperte erklärt die Lage in CharkiwVisuelle Übersicht: Der Ukraine-Krieg in Grafiken und Karten Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Epoche der Entspannung ist vorbei. Der Ukraine-Krieg geht ins dritte Jahr. Putin droht Europa mit Atombomben. Und Trump den Nato-Verbündeten mit einem Ende der Unterstützung. Muss die Bundeswehr deswegen aufgerüstet werden? Sollte die Wehrpflicht zurückkehren? Wie verändert sich unsere Gesellschaft in diesen Zeiten?
Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Ukrainekrieg hat sich nach fast zwei Jahren heftiger Kämpfe festgefahren. Die ukrainische Gegenoffensive ist gescheitert. Und Russland denkt nicht an ein Ende der Aggressionen. Doch die westliche Unterstützung, die der Ukraine das Durchhalten bis jetzt ermöglicht hat, ist in Gefahr. Die USA denken zunehmend an ihre eigenen Interessen. Und die europäische Politik pokert mit Ukraine-Hilfen. Im Podcast analysiert Markus Reisner, Ukraine-Experte beim österreichischen Bundesheer, wie es weitergeht und was für uns alle auf dem Spiel steht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Seit fast zwei Jahren herrscht in der Ukraine Krieg. Zwei Jahre, in denen Russland unzählige Raketen und Drohnen auf sein Nachbarland abgefeuert hat. Zwei Jahre, in denen ukrainische Soldatinnen und Soldaten bei der Verteidigung ihrer Heimat umgekommen sind. Fast zwei Jahre nach Beginn des Ukrainekrieges sind Ressourcen abgenutzt und Menschen müde – auf beiden Seiten. Wie lange dieser Krieg noch weitergehen kann und ob er beide Seiten schon bald zu einem Kompromiss zwingen könnte, darüber sprechen im Podcast Daniela Prugger und Joachim Angerer, die für den STANDARD aus Kiew und Moskau berichten. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)