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Wie Russland auf das Treffen von Trump und Putin blickt, Hitzewelle und Waldbrände setzen Mittelmeerregion unter Druck, Die Lage der Minderheiten in Syrien, Diskussion um PS-Grenze für Fahranfänger, Weitere Nachrichten im Überblick, mittendrin in Grießen: Ein Ort erfindet sich neu, Wunder der Tiefsee: Wie ein wissenschaftlicher Livestream ein Millionenpublikum begeistert, Sommerhitze in Deutschland, Das Wetter Korrektur: In der Anmoderation zum Bericht aus Russland vor dem Trump-Putin-Gipfel ist fälschlicherweise von der „Alaskas Hauptstadt Anchorage“ die Rede – gemeint war „Alaskas größte Stadt".
Mit einem Ultimatum und Strafzöllen will US-Präsident Trump Russland an den Verhandlungstisch bringen. Der Kreml gibt sich gelassen. Die Reaktionen aus Moskau.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Nato-Gipfel in Den Haag mit US-Präsident Donald Trump ist Geschichte. Die Verteidigungsausgaben der Mitgliedsländer sollen deutlich steigen. In Moskau zeigt man sich wenig beeindruckt von den Ergebnissen.
Beigelzimer, Karina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Beigelzimer, Karina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Beigelzimer, Karina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die NATO befürchtet, dass Russland möglicherweise Atomwaffen im Weltraum platzieren könnte. Juliana Süß analysiert, wie riskant der Einsatz von Nuklearwaffen im All ist und welche Folgen ein solcher Einsatz im Weltraum auf die dortigen Satelliten und auf der Erde hätte.
In dieser Folge von Gedankenrevolution – Wenn Mindset allein nicht reicht nimmt dich Gudrun Schönhofer mit auf eine faszinierende Reise durch Geschichte, Symbolik und Geopolitik. Im Mittelpunkt steht die allegorische Karte Europa Regina aus dem Jahr 1534 – eine Darstellung Europas als gekrönte Königin, die mehr war als nur ein kunstvolles Bild: Sie war ein geopolitisches Manifest. Gudrun beleuchtet, was diese historische Karte über den Traum eines geeinten Europas verrät, welche Ängste und Machtansprüche sie verbirgt und wie überraschend aktuell diese Gedanken im Kontext heutiger Weltpolitik – insbesondere im Verhältnis zu Russland – noch sind.
Wie groß ist die Gefahr durch russische Geheimdienste in Deutschland? Der Historiker Wolfgang Krieger betrachtet die häufigen Drohnenflüge als Teil einer psychologischen Kriegsführung. Und fordert mehr Befugnisse für die deutschen Nachrichtendienste. Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
von Klemens Patek. Russlands vage Zusagen, nur um kurz darauf Forderungen nachzureichen, stellen selbst US-Präsident Donald Trump in den Ukraine-Verhandlungen auf die Geduldsprobe. „Presse“-Journalistin Jutta Sommerbauer erklärt im Podcast, was von der tagelangen Pendeldiplomatie der USA zwischen Russland und der Ukraine in Saudiarabien bleibt.
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Ukraine und die USA haben ihren Vorschlag zu einer 30-tägigen Waffenruhe vorgelegt. Nun muss Russland darauf reagieren. Nach Einschätzung von ARD-Korrespondentin Silke Diettrich hat es Moskau damit nicht eilig.
Das Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine sorgt auch in Russland für Gesprächsstoff. Auch Moskau möchte mit den USA bei seltenen Erden und kritischen Metallen kooperieren.
Durch Desinformation und Propaganda, vor allem in sozialen Medien, versucht Russland Wahlen in Demokratien zu beeinflussen. In Moldau und Rumänien war das bereits zu beobachten. Und auch die Bundestagswahl hat Moskau im Blick. Wolfangel, Eva www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Die ukrainischen Energieeinrichtungen sind erneut in das Visier des russischen Militärs geraten, dieses Mal in der Region Poltawa und im Westen des Landes. Experten zufolge schlagen die russischen Streitkräfte so zu, dass nur die inländischen Verbraucher in der Ukraine mit Gas versorgt werden. Von Jewgeni Posdnjakow https://rtde.online/europa/236547-wie-russland-restliche-erdgas-in-ukraine-umverteilt/
Stimmenkauf, Kampagnen, Cyberattacken: Russland will seine Macht ausbauen, indem es auch die Wahlergebnisse in Demokratien beeinflusst. Zu sehen war das zum Beispiel in Rumänien und Moldau. Gelingt das auch in Deutschland vor den Bundestagswahlen? Wolfangel, Eva www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Abschuss in Kasachstan: Russische Vertuschung oder Unfall?
In Russland wird es immer schwieriger, an unabhängige Informationen zu kommen. Der Staat investiere Unsummen, um Internet und Social Media zu kontrollieren, berichtet Ost-Bloggerin Daria Boll-Pavlievskaja.
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – Russland versucht laut einer neuen Studie in nahezu allen Bereichen in Deutschland seine Interessen durchzusetzen. Auch bei der Bundestagswahl 2025.
Vor dem Hintergrund der rasanten Änderungen der Lage in Syrien bleibt das Schicksal der russischen Militärstützpunkte unklar. Experten erklären: Sicherheitsbekundungen von Assads Gegnern sind zwar mit Vorsicht zu genießen, Erfahrungen aus Verhandlungen mit ihnen gibt es aber bereits. Von Roman Krezul
Die EU-Kommission beobachtet mit Sorge die Lage an der Grenze zu Belarus. Tausende Migranten werden dort offenbar gezielt in die EU geschleust. Viele von ihnen haben zuvor russische Visa erhalten.
US-Wahl und GeopolitikIn Russland sind die ersten Reaktionen auf Trumps Wahlsieg sehr zurückhaltend. Offensichtlich hat man auch unter Trump wenig Hoffnung auf eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA.Ein Kommentar von Thomas Röper.“Nach der langen Wahlnacht bei NuoViso bin ich heute nicht allzu fit, weil das für mich bedeutet hat, die Nacht bis fast 9 Uhr morgens durchzumachen. Daher werde ich erst am Donnerstag darüber schreiben, was wir von Trump außenpolitisch erwarten können, wenn er wieder Präsident wird, wonach es aktuell aussieht.”*Hier will ich kurz über die ersten russischen Reaktionen auf Trumps Wahlsieg berichten.Kremlsprecher Peskow sagte vor Journalisten, dass der russische Präsident Putin nicht vorhabe, Trump zum Wahlsieg zu gratulieren. Als Grund dafür erinnerte Peskow daran, dass die USA in Russland als unfreundliches Land eingestuft sind, „das sowohl direkt als auch indirekt in den Krieg gegen unseren Staat verwickelt ist“..... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-russland-auf-trumps-wahlsieg-reagiert-von-thomas-roper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 6. November 2024 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: doomu / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aktuell führt die NATO in der Nordsee ein groß angelegtes Manöver unter dem Namen „Steadfast Noon“ durch – bei dem auch die Verteidigung mit Atomwaffen getestet wird. Wie Russland auf diesen neuesten Schachzug der NATO reagiert, hat AUF1-Moderatorin Natalie Ziske für Sie zusammengefasst.
38 gegen 144 Millionen. Das sind die Bevölkerungszahlen der Ukraine bzw. der Russischen Föderation. Oder anders: Die Angreifer verfügen über fast viermal so viele Menschen wie die Überfallenen und damit auch das entsprechend höhere Potenzial an Soldaten.
Wie reagiert Russland auf den ersten Einmarsch fremder Truppen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs? Bislang zögert Wladimir Putin. Das bedeute nicht, dass vielleicht doch noch eine harte Reaktion komme, sagt Margarete Klein von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Für die Ukraine sei der Angriff in der Region Kursk militärisch riskant, weil man jetzt an drei Fronten kämpfe, so Klein im Interview mit Anna Engelke. Für mögliche Friedensgespräche im Herbst sei der Schritt aber nachvollziehbar, weil Kiew nun weitere Gefangene und besetztes Gebiet als Verhandlungsmasse habe. Außerdem gehe es der Regierung in Kiew auch darum, zu zeigen, dass die Ukraine ein Momentum nutzen und in die Offensive gehen könne. Gleichzeitig habe man gezeigt, dass ein Überschreiten mutmaßlich “roter Linien” nicht automatisch zur Eskalation führe. Das könne ein wichtiges Argument für neue Waffenlieferungen sein. Im Interview geht es auch darum, wie Russland langfristig Soldaten rekrutiert. Aus dem Donbass melde Russland Erfolge bei der Offensive, berichtet Carsten Schmiester. Laut amerikanischem Geheimdienst zeichne sich dennoch eine Pattsituation an der Front ab. Wie Russland für einen langen Krieg rekrutiert https://www.swp-berlin.org/10.18449/2024A26/ das Interview mit Margarete Klein (SWP): http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1700602.html Podcast-Tipp: Mal angenommen, ...der Osten bleibt anders https://www.ardaudiothek.de/episode/13657239/ Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Alle Folgen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Russland setzt bei seinem Krieg gegen die Ukraine auch auf Tausende Nepalesen. Überwiegend junge Männer aus dem südasiatischen Land werden mit viel Geld gelockt und dann als Kanonenfutter an der Front verheizt.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Westliche Geheimdienste warnen seit längerem vor hybriden Angriffen – vor allem Finnland und die baltischen Staaten sind betroffen. Alles deutet auf Russland hin. Was bezweckt der Kreml damit? Heutiger Gast: Linda Koponen, Korrespondentin für Nordeuropa und das Baltikum Host: Antonia Moser Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/putin-will-grenzen-in-der-ostsee-verschieben-litauen-reagiert-mit-sorge-ld.1831677 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Seit dem Terroranschlag bei Moskau am vergangenen Freitag diskutieren russische Politiker darüber, die Todesstrafe wieder anzuwenden. Schon wenige Stunden nach dem Anschlag bekannte sich die Terrororganisation "Islamischer Staat" dazu. Verschiedene Sicherheitsbehörden halten das Bekenntnis für glaubhaft. Auch der russische Präsident Wladimir Putin wähnt hinter dem Anschlag mittlerweile "radikale Islamisten", verweist aber weiterhin auf angebliche Spuren in die Ukraine. Warum Putin darauf besteht, erklärt Jörg Lau. Er ist außenpolitischer Koordinator im Politikressort bei DIE ZEIT. Im Podcast spricht er außerdem darüber, wie die russische Gesellschaft mit dem Terror umgeht. Hinter fast allem, was wir im Internet machen, steckt Kryptografie. Vor allem für die Verschlüsselung von Kommunikation spielt sie eine wichtige Rolle. Zum Beispiel, wenn wir über Messengerdienste Nachrichten schreiben oder per Videocall kommunizieren. Die Verschlüsselungsverfahren, die dafür benutzt werden, basieren auf hoch komplizierter Mathematik und gelten bisher als sicher. Doch künftig könnten sie von Quantencomputern leicht entschlüsselt werden. Elena Erdmann hat sich damit befasst, wie wahrscheinlich es ist, dass solche Quantencomputer tatsächlich bald existieren. Sie ist Wissenschafts- und Datenjournalistin für ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wie man seine private Kommunikation am besten schützen kann. Und sonst so: Unsicher, welches Fahrrad zu Ihnen passt? Der Bike-O-Mat weiß Rat. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Terrorismus des IS: Sieg der Gewalt Anschlag in Russland: Russische Politiker diskutieren Wiederanwendung der Todesstrafe Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist Kryptografie: "Geheimdienste speichern quasi alles, um es später zu entschlüsseln" iMessage: Apples Quantensprung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wladimir Putin soll nach Wien kommen – zu Friedensgesprächen mit der Ukraine. Zumindest wenn es nach der FPÖ geht. Um diese Idee zu präsentieren, luden die Freiheitlichen gleich eine ganze Delegation an "alternativen Medien" ins EU-Parlament ein, darunter befanden sich auch als rechtsextrem eingestufte Medien. Aber nicht nur in der offiziellen Politik setzt die FPÖ auf die Nähe zu Russland, auch den Kontakt zur russischen Schattenwelt dürften manche Freiheitliche pflegen. Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD, und Thomas Mayer, STANDARD-Europakorrespondent, sprechen heute darüber, warum die FPÖ eine Gruppe an zum Teil rechtsextremen Medien ins EU-Parlament holt und was es für Österreich und Europa bedeutet, wenn sich eine Partei wie die FPÖ für Interessen des Kremls einsetzt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Russland nutzt sexualisierte Gewalt als Strategie im Krieg gegen die Ukraine. Putins Propaganda wendet ähnliche Mechanismen an wie die Nationalsozialisten. Wie beeinflusst das die Situation der Frauen in beiden Länder? Was haben der Zweite Weltkrieg und Russlands Krieg gegen die Ukraine gemein? Die Entmenschlichung der Gegner durch sexualisierte Gewalt und Propaganda. Die Nazis trieben jüdische Frauen nackt und kahl geschoren durch die Straßen und machten sie so zu Zielen öffentlicher Anfeindung und Misshandlung. In russischen Propagandameldungen werden ukrainische Frauen als ›Nazi-Schlampen‹ und ›Nazi-Huren‹ bezeichnet. So rechtfertigt Russland eigene Kriegsverbrechen durch seine eigenen Narrative – und mit ihnen die sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen im Krieg. Marta Havryshko erforscht, wie sexualisierte Gewalt im Krieg benutzt wird, taktisch und strategisch. Und wie diese Gewalt das Streben nach Gleichberechtigung beeinflusst. Ursprünglich arbeitete sie als Dozentin an der Universität Lwiw und floh nach dem russischen Angriff aus der Ukraine. Momentan lehrt sie als Gastdozentin an der Clark University in Massachusetts. In ihrer Forschung zieht sie Parallelen zwischen dem Zweiten Weltkrieg und dem russischen Krieg gegen ihre Heimat. Im SPIEGEL-Auslandspodcast Acht Milliarden spricht Marta Havryshko über die historische und aktuelle Bedeutung sexualisierter Gewalt in Kriegen. Sie erklärt, warum Feminismus und Emanzipation in der Ukraine durch den Krieg gleichzeitig gefördert und gefährdet werden. Wie Russland diesen Feminismus gezielt bekämpft. Und wie der russische Militarismus dafür sorgt, dass die eigene Gewalt auch die Zivilgesellschaft beeinflusst. Diese Episode erscheint am Internationalen Weltfrauentag 2024. Es ist schon fast eine Ironie der Geschichte, dass dieser Tag auf den Aufstand mutiger Frauen in Russland zurückgeht. Als 1917 tausende Frauen auf die Straße gingen, um gegen den Ersten Weltkrieg zu protestieren. ›Frieden!‹ riefen sie und ›Ende der Autokratie‹.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Von der U-Bahn ins Gefängnis: Tech-Experten auf dem "CCC"-Kongress in Hamburg warnen, dass Russland KI zur Gesichtserkennung von politischen Gegnern und kritischen Journalisten einsetze. Allein in Moskau gebe es dafür tausende Überwachungskameras. Pia Behme, Vera Linß, Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Wir sprechen heute mit unserem Russland-Korrespondenten Friedrich Schmidt und der Osteuropa-Expertin Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik über die Zusammenhänge der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten.
Während die Welt auf die Eskalation des Nahostkonflikts blickt, geht das Leiden in der Ukraine weiter. Wie Russland das schwindende Interesse des Westens ausnutzt.
Seit dem Krieg in der Ukraine werden neue Handelsrouten zwischen Europa und China immer wichtiger, um den Transit durch Russland zu umgehen. Ein kritisches Nadelöhr ist Georgien. Das Kaukasusland plant deshalb einen neuen Schwarzmeerhafen. Doch das Projekt birgt geopolitische Sprengkraft.Mit? Hannes Meissner, Politikwissenschaftler und Postsowjet-Experte von der FH des BFI WienSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit dem Krieg in der Ukraine werden neue Handelsrouten zwischen Europa und China immer wichtiger, um den Transit durch Russland zu umgehen. Ein kritisches Nadelöhr ist Georgien. Das Kaukasusland plant deshalb einen neuen Schwarzmeerhafen. Doch das Projekt birgt geopolitische Sprengkraft.Mit? Hannes Meissner, Politikwissenschaftler und Postsowjet-Experte von der FH des BFI WienSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wegen eines Risses in der Tunneldecke ist der Gotthard-Strassentunnel seit Sonntag gesperrt. Nun hat das zuständige Bundesamt für Strassen (Astra) mitgeteilt, dass der Tunnel noch in dieser Woche wieder geöffnet werden soll. Weitere Themen: (01:19) Gotthard-Strassentunnel: Astra plant baldige Wiedereröffnung (08:24) Räte uneinig betreffend Energie-Mantelerlass (13:10) Das Solar-Dilemma: Zwischen Klimaschutz und Naturschutz (17:40) Der bizarre Wandel des Dmitri Medwedew (23:15) Wie Russland junge Kubaner in den Krieg lockt (26:33) SRF-«Parteiencheck»: Die Grünen (35:04) Chile: Die unverheilten Wunden der Diktatur
Russland lässt die menschenunwürdigste Seite der Sowjetunion neu aufleben. Der Kreml verhaftet grundlos Tausende Ukrainer und steckt sie in Strafkolonien, um sie entweder an der Front oder als Zwangsarbeiter einzusetzen. Russland ist dabei, eines neues Gulag-System aufzubauen.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Russland lässt die menschenunwürdigste Seite der Sowjetunion neu aufleben. Der Kreml verhaftet grundlos Tausende Ukrainer und steckt sie in Strafkolonien, um sie entweder an der Front oder als Zwangsarbeiter einzusetzen. Russland baut ein neues Gulag-System auf.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die israelische Regierung hat für die Gründung einer Nationalgarde für den rechtsextremen Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir gestimmt. Das Vorhaben ist umstritten. Wie es umgesetzt werden soll und wie der Minister die Privatmiliz missbrauchen könnte, erklärt Steffi Hentschke im Podcast. Für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT berichtet sie aus Israel. Seit Wochen finden in der Republik Moldau prorussische Demonstrationen statt. Beobachter befürchten, dass Russland Moldau unterwandern könnte. Wie Russland versucht Einfluss zu nehmen auf das Land, erklärt Ulrich Ladurner im Podcast. Er ist Redakteur im Politikressort der ZEIT und gerade in Moldau gewesen. Und sonst so? Die Pariser haben für ein Verbot des Verleihs von E-Scootern gestimmt. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: David Rech, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Israel: Israelisches Kabinett stimmt für umstrittene Nationalgarde (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/israel-neue-nationalgarde-kritik-jaakov-schabtai-itamar-ben-gvir) Moldau: Putins Flashmob (https://www.zeit.de/2023/14/moldau-russland-demonstration-propaganda) Unruhen in Moldau: "Die Ukraine verteidigt im Moment auch Moldau" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/moldau-einfluss-russland-ukraine) ZEIT-Digitalabo http://abo.zeit.de/wasjetzt
Die Sanktionen und das Ölembargo lassen Russland kreativ werden. Moskaus Tankerflotte nutzt die Ruhe im Mittelmeer, um Öl von kleinen auf große Tanker umzuladen und somit die Transportkosten zu senken. Besonders im Mittelpunkt stehen eine spanische Exklave und eine griechische Bucht.Mit? Andreas Goldthau, Direktor der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität ErfurtSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Sanktionen und das Ölembargo lassen Russland kreativ werden. Moskaus Tankerflotte nutzt die Ruhe im Mittelmeer, um Öl von kleinen auf große Tanker umzuladen und somit die Transportkosten zu senken. Besonders im Mittelpunkt stehen eine spanische Exklave und eine griechische Bucht.Mit? Andreas Goldthau, Direktor der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität ErfurtSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es klingt wie ein Agentenfilm, doch gerade vor dem Hintergrund des russischen Krieges gegen die Ukraine erscheint der mutmaßliche Spionagefall beim Bundesnachrichtendienst (BND) besonders dramatisch. Ein BND-Mitarbeiter soll über einen Hintermann geheime Dokumente an den russischen Geheimdienst weitergegeben haben. Der Leiter des ZEIT-Investigativressorts, Holger Stark, hat zu dem Fall recherchiert. Er berichtet im Gespräch mit Azadê Peşmen, was über den mutmaßlichen BND-Maulwurf bekannt ist und welche Schäden für den BND drohen könnten. Erst im Sommer litt Frankreich wie ganz Europa unter einer extremen Dürre und Wassermangel. Daran hat sich in den vergangenen Monaten wenig geändert. Seit über einem Monat hat es in Frankreich keine nennenswerten Niederschläge mehr gegeben. Durch die ausbleibenden Niederschläge fehlt den Flüssen das Wasser und der Grundwasserspiegel sinkt immer mehr ab. ZEIT-ONLINE-Autorin Annika Joeres berichtet, was die Wasserknappheit im Alltag bedeutet, was die französische Regierung dagegen unternimmt und was für den Sommer drohen könnte. Und sonst so? Ein Peruaner hat eine Mumie als "spirituelle Freundin". Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesnachrichtendienst: Spion sollte wohl Positionsdaten von Raketenwerfer an Russland geben (https://www.zeit.de/politik/2023-02/russischer-spion-bnd-himars-raketenwerfer) Russischer Spion: Hintermann in der BND-Spionageaffäre festgenommen (https://www.zeit.de/politik/2023-01/russischer-spion-bnd-mittaeter-carsten-l) Bundesnachrichtendienst: Mutmaßlicher russischer Spion im BND enttarnt (https://www.zeit.de/politik/2022-12/mutmasslicher-russischer-spion-im-bnd-enttarnt) Klimawandel: Frankreich erlebt ungewöhnlich lange Dürreperiode im Winter (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-02/duerre-frankreich-rekord-32-tage-ohne-regen-klima) Käse aus Frankriech: Adieu, Käse (https://www.zeit.de/2022/38/frankreich-kaese-salers-hitzewelle-klimakrise) Dürre in Frankreich: Eine Region wacht auf (https://www.zeit.de/politik/2022-07/duerre-frankreich-hitze-wassermangel-klimawandel) Peruvian delivery man carried ancient mummy around in his bag (https://www.bbc.com/news/world-latin-america-64797080) Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin an. (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/podcast-festival-2023)
Dieses Mal war Russland die Atommacht, die einem der letzten noch existierenden Abrüstungsverträge möglicherweise den Todesstoß versetzte. Auf dem Weg in den Abgrund war bislang der Westen jahrzehntelang geduldig vorangegangen. Von Leo Ensel mit freundlicher Genehmigung von Globalbridge. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. In seiner jüngsten Rede zur LageWeiterlesen
Die EU verabschiedete im Dezember des vergangenen Jahres das mittlerweile neunte Sanktionspaket gegen Russland. Doch der erhoffte Effekt bleibt aus – der Internationale Währungsfonds IWF vermeldete in dieser Woche sogar ein geringes Wirtschaftswachstum. Warum die Sanktionen nicht funktionieren und was die EU dagegen tun kann, verrät uns CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter. Über den Sinn und Unsinn der Sanktionen spricht auch Markus Feldenkirchen in unserem Donnerstagskommentar. Außerdem: Heute endet auch in Berlin und Brandenburg die Maskenpflicht im ÖPNV. Allerdings bleiben noch einige Fragen offen - wie sollen vulnerable Gruppen weiterhin geschützt werden? Marco Seiffert und Tom Böttcher haken bei der Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Gote nach.
Ein Blick in ein verschlossenes Land: Funktioniert die russische Propaganda bei der Bevölkerung? Und gibt es noch Protest gegen den Angriffskrieg?
In der Schweiz tritt heute der neue Taktfahrplan in Kraft. Einen solchen bräuchte es auch auf europäischer Ebene. Und eine Koordination bei der Spurbreite. Denn ohne das wird die Bahn auch weiterhin im Hintertreffen gegen die Flugindustrie sein. Dies das Fazit eines wichtigen Bahnkongresses. Weitere Themen: (06:09) Europas Bahnen bräuchten einen gemeinsamen Taktfahrplan (12:22) Zwangsabtreibung durch nigerianisches Militär? (18:01) Wie Russland seine indigene Bevölkerung ausnutzt (23:37) Der letzte Jumbo Jet hat die Werkhalle in Seattle verlassen