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Im Ukraine-Krieg gab es den nächsten Anruf: Trump telefonierte mit Selenskyj. Beide vereinbarten einen begrenzten Waffenstillstand für Angriffe auf Energieanlagen. Über was noch gesprochen wurde: Die USA könnten die ukrainischen Kernkraftwerke übernehmen, Kampfjets F-16, Patriot-Waffensysteme. Und Washington rückte vom früheren Rohstoff-Abkommen ab.
Stimmt Putin der 30-tägigen Waffenruhe zu, könnte sie ab sofort in Kraft treten, sagt Selenskij. Nur: Hat Russlands Machthaber überhaupt ein Interesse daran?
Der von Washington erzwungene Verhandlungsansatz zwischen Russland und der Ukraine verdiene den Namen nicht, findet Russland-Experte Stefan Meister.
Diettrich, Silke www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In Saudi-Arabien sollen neue Ukraine-Gespräche zwischen den USA und der Ukraine stattfinden. Warum sich Saudi-Arabien als Vermittler anbietet und was sich das Land davon verspricht.
Im Ukraine-Krieg gibt es derzeit viel Bewegung - nicht unbedingt an den Frontabschnitten, sondern politisch. Während die USA dem angegriffenen Land jegliche Militärhilfe streichen, arbeitet Europa unter Führung von Frankreich und Großbritannien an einer "Koalition der Willigen". Wie könnte eine Friedenstruppe für die Ukraine aussehen?Gäste? Frauke Niemeyer & Rafael LossModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Ukraine-Krieg wird eine Friedenslösung immer wahrscheinlicher. Die Europäische Union sieht Russland jedoch nach wie vor als Feind und will die Ukraine weiter militärisch unterstützen. Was in Brüssel diskutiert wird, berichtet EU-Parlamentarier Prof. Hans Ludwig Neuhoff von der AfD. In der Schweiz geht das Ringen um den EU-Rahmenvertrag nach einem Beschluss der Außenpolitischen Kommission in eine neue Runde. Die Auswirkungen und Folgen erläutert Kommissionsmitglied und SVP-Nationalrat Franz Grüter. Mit dem Rechtsanwalt Christian Presoly sprechen wir über die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und den organisierten Widerstand dagegen in Österreich. Und Martina Binnig beschäftigt sich in ihrem Kommentar mit der Angst der EU-Hardliner.
Der Ukraine-Krieg hat in den drei Jahren seit dem 24. Februar 2022 eine verheerende Bilanz gefordert. Die Zahl der Opfer ist erschreckend hoch, wobei die genauen Zahlen aufgrund der schwierigen Erfassung variieren – und mit Vorsicht zu genießen sind.
Die USA bereiten mit Russland Verhandlungen über eine Beendigung des Ukraine-Kriegs vor. Die Europäer sollen dabei nicht mit am Tisch sitzen. In Paris haben die europäischen Staatschefs beraten, wie sie damit umgehen.
Selenskyj signalisiert erstmals Verhandlungsbereitschaft mit Russland. Gleichzeitig knüpft Donald Trump Militärhilfe für die Ukraine an wirtschaftliche Gegenleistungen. Was das für den Ukrainekrieg bedeutet, analysiert WELT-Korrespondent Alfred Hackensberger. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Moderation, Redaktion: Sophia Häglsperger Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Es ist fast unmöglich, sie lebend zu fangen. Einer ukrainischen Spezialeinheit ist dies jedoch gelungen. Was wird jetzt mit den beiden nordkoreanischen Gefangenen passieren, nachdem Videos mit ihren Gesichtern auf der ganzen Welt gezeigt wurden?
Eyssel, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Eyssel, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die Themen von Minh Thu und Robert am 03.01.2025: (00:00:00) Sensationsfund in Großbritannien: Ein Baggerfahrer hat in einem Steinbruch Dino-Spuren entdeckt. Und zwar hunderte Abrücke auf 150 Metern - eine Art Jurassic Highway. (00:01:55) Bahn-Baustellen: Worauf sich Reisende 2025 einstellen müssen und was sich bei Tickets und Preisen ändert. (00:08:03) Ukraine-Krieg: Kann Trump als US-Präsident einen Waffenstillstand aushandeln? Und wie könnte das laufen? (00:13:09) Update I: Der Attentäter von New Orleans war ein Einzeltäter. US-Ermittler sehen auch keine Verbindung zum Anschlag in Las Vegas. (00:14:49) Update II: In Südkorea haben Soldaten verhindert, dass Ex-Präsident Yoon verhaftet wird. (00:17:27) Darts-WM in London: Im Finale tritt der 17-Jährige Luke Littler gegen den Niederländer van Gerwen an, der doppelt so alt ist. Wenn ihr wissen wollt, wie der Dino-Highway aussieht, schaut doch mal in unseren WhatsApp Channel: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Bislang sei Europa gezwungen, „die Interessen Amerikas umsetzen“, sagt AfD-Parteichef Tino Chrupalla. Das lehnt die AfD ab. Alle europäischen Staaten müssten respektiert werden. Zudem sollte die Bundesregierung anerkennen, dass Russland den Ukraine-Krieg gewonnen habe.
An der östlichen Front verschlechtert sich die Lage der Ukrainer weiter, das Militär hat mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth berichtet, dass für einige Menschen in der Ukraine der neue US-Präsident Trump ein Hoffnungsträger ist. Mit Blick auf dessen am 20. Januar beginnende Amtszeit zeigt sich der Militärexperte und Oberst des österreichischen Bundesheeres Markus Reisner im Gespräch mit Host Anna Engelke vorsichtig optimistisch. Trump wolle einen „Deal“ haben. Auf der einen Seite stehe eine mögliche Einigung im Raum, die dazu führen könne, den Krieg so einzufrieren, dass es keine weiteren Toten und Verletzten gibt. Auf der anderen Seite sieht Reisner aber auch das Potenzial einer massiven Eskalation. Bis zum Amtsantritt von Trump muss man laut Oberst Reisner davon ausgehen, dass Putin versucht, so viel ukrainisches Gebiet wie möglich zu besetzen. Ein Einsatz von Friedenstruppen bei einem Waffenstillstand ist für den Militärexperten mit vielen Fragen verbunden. Etwa, welches Mandat die Soldaten haben und welches Land bereit ist, sie zu entsenden. In Syrien hat Russland aus Sicht des Experten einen Rückschlag erlitten. „Dieser ist aber nicht so entscheidend, dass er das Hauptschwergewicht der russischen Angriffsbemühungen in der Ukraine wirklich verändern wird.“ Einen Überblick über die Lage in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Assad liefert Carsten Schmiester. Er fasst die Planungen der von den Islamisten eingesetzten Übergangsregierung und den Besuch von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Region zusammen. Und er berichtet über die russisch-indische Energiepartnerschaft, die beide Länder offenbar massiv ausbauen wollen. Lob oder Kritik bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das Interview mit Oberst Markus Reisner: https://www.ardaudiothek.de/episode/13989635/ Syrien feiert Neuanfang nach Assad https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-assad-feiern-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Antonias Weg aus der Depression https://www.ardaudiothek.de/sendung/13978011/
Inmitten einer weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs hat der russische Präsident Wladimir Putin mit einem Einsatz der neuartigen russischen Mittelstreckenrakete gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht.
Russland sucht Soldaten: Nordkoreanische Truppen helfen bereits. Nun sollen wohl auch jemenitische Huthi-Milizen zum Einsatz kommen. Die USA, Dänemark, Schweden und Norwegen leisten derweil Kiew massive Unterstützung.
Der britische Premier und der französische Präsident wollen US-Präsident Joe Biden dazu bringen, den Einsatz ihrer Raketen gegen Russland zu genehmigen. Nur weil Donald Trump Ende Januar das Projekt Ukraine beerdigen könnte? Von Dagmar Henn
Antisemitismus, Jagdszenen, Entsetzen in Sport und Politik - das Fußballspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv ist von abscheulichen Angriffen überschattet worden. │ Das UN-Menschenrechtsbüro hat einen Bericht über Tote im Gazastreifen vorgelegt und kommt zu dem Ergebnis: Viele Opfer waren Kinder. │ Im Ukraine-Krieg schauen alle auf Washington. Wie geht es weiter unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump? Auch ein EU-Gipfel hat darüber diskutiert.
Kämpfen nordkoreanische Soldaten bei Kursk bereits gegen die Ukrainer? Laut Ex-Nato-General Erhard Bühler ist das noch unklar. Ihre Ausrüstung scheine nicht gut zu sein. Was sind die Motive Nordkoreas?
Im Ukraine-Krieg verzeichnet Russland große Geländegewinne im Osten des Landes. Gleichzeitig plagen beide Länder Personalsorgen an der Front. Es fehlen Soldaten. Russland baut da auf die Unterstützung aus Nordkorea, die Ukraine plant eine weitere Mobilmachung. Über die Entwicklungen im Ukraine-Krieg und was in den nächsten Monaten bevorstehen könnte, berichtet WELT-Russland-Korrespondent Pavel Lokshin. Artikel von WELT-Autor Pavel Lokshin: https://www.welt.de/autor/lokshin-pavel/ „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Redaktion, Moderation: Philipp Kania Produktion: Lilian Hoenen Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Zum BRICS-Gipfel in Russland sind Vertreter von etwa 30 Staaten angereist, darunter auch Aspiranten. Indiens Premierminister mahnte im Hinblick auf den Ukraine-Krieg zu einer friedlichen Konfliktlösung und bot erneut seine Rolle als Vermittler an. Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Zum BRICS-Gipfel in Russland sind Vertreter von etwa 30 Staaten angereist, darunter auch Aspiranten. Indiens Premierminister mahnte im Hinblick auf den Ukraine-Krieg zu einer friedlichen Konfliktlösung und bot erneut seine Rolle als Vermittler an. Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hochrangige ostdeutsche Politiker haben gemeinsam eine aktivere diplomatische Rolle Deutschlands gefordert. Doch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin lasse sich aktuell nicht verhandeln, sagen Experten.
Großbritannien hat die Reichweitenbeschränkungen für seine der Ukraine gelieferten Storm-Shadow-Raketen aufgehoben. Die USA werden wohl schon bald nachziehen. Russlands Präsident Putin sieht das als direkte Kriegsbeteiligung der NATO-Länder und kündigte bereits Gegenmaßnahmen an. In Deutschland scheint die Gefahr, die durch diese Eskalation ausgeht, noch nicht angekommen zu sein. Dabei wäre es höchste Zeit, jetztWeiterlesen
Drohnen verändern Mächte und Märkte gerade in rasanter Geschwindigkeit. Deswegen widmen wir eine zweite Folge dem Thema Drohnen. Nach der vergangenen Woche, in der es vor allem um zivile Anwendungen von Drohnen und den Aufstieg der chinesischen Firma DJI ging, richten wir unseren Blick heute auf das Militär. Im Ukraine-Krieg steigt die Drohne gerade zur wichtigsten taktischen Waffe auf. Die Innovationen überschlagen sich, und die Ukraine baut in atemberaubender Geschwindigkeit eine eigene, hochleistungsfähige Drohnen-Industrie mit einer Kapazität von vielen Hunderttausend Exemplaren pro Jahr auf. Schon gelingt es ihr, schweres russisches Gerät zurückzudrängen. Wohin geht der technische Trend? Wie gelingt es, Drohnen-Angriffe zu stören und diese Störungen zu überwinden? Was verstehen moderne Drohnen-Bauer unter echter Autonomie? Und wieso muss jeder, der einen Krieg führen möchte, in absehbarer Zukunft bei den Chinesen einkaufen? Eine Folge für alle, die auf dem neuesten Stand der Drohnen-Technologie sein möchten, und die wissen wollen, wie diese militärische Technologie zivile Märkte verändern wird.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Die ukrainische Offensive in der russischen Region Kursk hat auch die politische Lage im Nachbarland Belarus verändert. Minsk reagiert darauf sehr widersprüchlich. Warum Machthaber Lukaschenko fürchtet, stärker in den Krieg hineingezogen zu werden. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die ukrainische Offensive in der russischen Region Kursk hat auch die politische Lage im Nachbarland Belarus verändert. Minsk reagiert darauf sehr widersprüchlich. Warum Machthaber Lukaschenko fürchtet, stärker in den Krieg hineingezogen zu werden. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die ukrainische Offensive in der russischen Region Kursk hat auch die politische Lage im Nachbarland Belarus verändert. Minsk reagiert darauf sehr widersprüchlich. Warum Machthaber Lukaschenko fürchtet, stärker in den Krieg hineingezogen zu werden. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im nächsten Monat findet ein NATO-Gipfel in Washington statt. NATO-Chef Jens Stoltenberg hat im Vorfeld vor der Bedrohung durch China gewarnt.
Im Ukraine-Krieg dominieren Drohnen das Kriegsgeschehen. Wie funktioniert der Kampf im ersten echten Drohnenkrieg der Geschichte? Heutiger Gast: Auslandredaktor Jonas Roth Host: David Vogel Produzentin: Nadine Landert Weitere Infos zum Thema: https://www.nzz.ch/international/drohnen-in-der-ukraine-besuch-bei-jenen-die-tod-von-oben-bringen-ld.1826952 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
In einem offenen Brief kritisieren fünf bekannte Historiker die SPD für ihre Politik im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Unterzeichner des Schreibens sind selbst SPD-Mitglieder und werfen der Partei unter anderem fehlende Solidarität und einen kurzsichtigen Friedensbegriff vor. Auch der renommierte Historiker Heinrich August Winkler zählt zu den Unterzeichnern. Der offene Brief ist ein weiteres Kapitel der inneren Auseinandersetzung der SPD mit ihrem Verhältnis zu Russland. Kann der Brandbrief die SPD-Haltung verändern? Diese und weitere Fragen beantwortet Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Das Bundesverfassungsgericht kann aktuell mit einer einfachen Gesetzesänderung manipuliert werden. Es ist damit für Demokratiefeinde leicht angreifbar. Die Ampelkoalition will den Aufbau des Gerichts daher zusammen mit der Union im Grundgesetz festschreiben. Dann bräuchte es künftig eine Dreiviertelmehrheit, um das Gericht zu verändern. Aktuell befinden sich die Parteien noch in Verhandlungen, wie die Grundgesetzänderung genau aussehen soll. Wie angreifbar das Bundesverfassungsgericht tatsächlich ist und worüber die Ampel mit der Union verhandelt, weiß Martin Klingst. Er ist Jurist und Autor für ZEIT ONLINE. Und sonst so? Jill Biden veröffentlicht ein Kinderbuch über ihre Katze Willow Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPD: Sozialdemokratische Historiker kritisieren Russland-Politik der SPD SPD: Gereizt Schutz des Verfassungsgerichts: Union und SPD dementieren Einigung auf Grundgesetzänderung Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Das verflixte Drittel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mir Judith Striek sprechen wir über Vergewaltigungen als systematische Kriegswaffe durch russische Soldaten.
Weltweite Reaktionen auf den umstrittenen Vorschlag von Papst Franziskus. Die Ukraine solle endlich aufgeben - das hat viele in der Ukraine und in Europa vor den Kopf gestoßen. Was hat sich der Papst denn dabei gedacht? - das ist das SWR3-Topthema mit Stefan Scheurer.
Zwei Jahre dauert der Abwehrkampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer nun schon. Ex-General Bühler sieht den Krieg an einem Kipppunkt. Russland habe die Initiative am Boden, die Ukraine brauche mehr Unterstützung.
Zu Beginn des russischen Angriffskriegs nutzte zunächst nur die Ukraine Starlink-Satelliten des US-Unternehmens Space X. Inzwischen bedient sich auch Russland der Technologie. Wie, das war Thema auf der diesjährigen Cybersicherheitskonferenz. Welchering, Peterwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wie sicher sind Atomkraftwerke im Krieg? Dieser Frage ging Autor Reinhart Brüning auf seiner Reise durch die Ukraine nach. Er bekam einen exklusiven Einblick zur Sicherheitslage der vier aktiven Atomkraftwerke und dem stillgelegten Tschernobyl.// Von Reinhart Brüning/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Reinhart Brüning.
Ein EU-Land schert immer wieder aus der Reihe, wenn es darum geht, Russland für seinen Krieg in der Ukraine zu bestrafen. Ungarn pflegt weiterhin beste Beziehungen zum Kreml - und hofft auf ein Comeback von Donald Trump.Mit? Andreas Bock, Ungarn-Analyst beim European Council on Foreign RelationsSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Russland hatte anfangs geglaubt, ein Krieg gegen die Ukraine wäre ein Spaziergang und seine Truppen wären im Nachbarland willkommen. Die USA sind davon ausgegangen, dass die ukrainische Armee den russischen Streitkräften mit westlicher Unterstützung eine Niederlage bereiten und Russland dadurch als globalen Konkurrenten zumindest schwächen würde. Während Russland seine anfängliche Fehleinschätzung teuer bezahlt und daraufhinWeiterlesen
Die von Ramaphosa angeführte afrikanische Delegation legte eine Liste von zehn Prinzipien vor, die Voraussetzungen für den Frieden sein sollen. Dabei betont er vor allem die negativen Folgen für den eigenen Kontinent. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Themen dieser Sendung: (06:05) Selensky-Berater gibt sich im Ukraine-Krieg optimistisch (12:30) Postauto-Skandal: Gericht stützt Streichung von Boni (16:55) Ecuador: Präsident Lasso löst das Parlament auf (20:44) Graichen-Affäre: Habeck schasst seinen Staatssekretär (24:44) «Dies ist kein Bürgerkrieg, sondern ein Krieg zwischen Armeen» (31:40) Syriens Drogenproduktion unter Druck (37:50) Japan rüstet sich gegen unberechenbare Nachbarn
Bei den neuen EU-Sanktionsplänen geht es vor allem um den Kampf gegen die Unterwanderung der Russlandsanktionen und Dual-Use-Geschäfte. Vor allem China könnte davon betroffen sein. Eine Analyse. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times