POPULARITY
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Während die Ukraine mit massiven russischen Luftangriffen überzogen wird, muss sie befürchten, im Abwehrkampf von den USA im Stich gelassen zu werden. Washington könnte sämtliche Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen – selbst die, die der ehemalige Präsident Joe Biden zugesagt hatte. Dabei geht es vor allem um Waffen für die Luftverteidigung, berichtet Stefan Niemann. Er fasst Russlands Reaktionen auf das US-amerikanische Vorgehen zusammen, analysiert die Motive in Washington und beschreibt die Lage an der Front. Dort gibt es nur wenige „Lichtblicke“ für die Ukraine. Host Anna Engelke blickt außerdem auf den NATO-Gipfel zurück. Dabei hatten die 32 Mitgliedstaaten beschlossen, dass künftig jedes Land fünf Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung ausgibt, mindestens 3,5 Prozent davon sind klassische Militärausgaben. Was das für das Thema Rüstung in Deutschland und Europa heißt, bespricht Anna mit dem Sicherheitsexperten Christian Mölling. Der Senior Fellow bei der Denkfabrik European Policy Center erklärt, wie sich die NATO-Pläne von früheren unterscheiden. Das Bündnis habe mit Blick auf die Bedrohung aus Russland nun Verteidigungspläne wie zuletzt im Kalten Krieg aufgestellt. Mölling beschreibt Zustand, Herausforderungen und Probleme der deutschen Rüstungsindustrie. Technologisch sei man schon weit. „Wir haben aber einfach ein riesiges Produktionsloch.“ Der Sicherheitsexperte erklärt, welche Bereiche bei der Anschaffung Priorität haben und welche Rolle Drohnen für die Zukunft spielen können. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Größter Angriff auf Kiew seit Kriegsbeginn https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-angriffe-kiew-122.html USA stoppt Waffenhilfe für Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-usa-ukraine-russland-krieg-waffenlieferungen-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-232340.html Podcast-Tipp: Synapsen: Stress, lass nach! https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:fdc5367c9b521f08/
Der US-Kongress hat diese Woche das so genannte "Big Beautiful Bill" verabschiedet. Das Steuererleichterungsgesetz für Wohlhabende und Reiche sieht auch vor, Windenergie und Solaranlagen künftig genauso wenig zu fördern wie Elektroautos. Die USA gehören damit zu den Ländern, die die Klimapolitik ins Schwitzen bringen. Sind damit aber nicht allein. Auch einige EU-Länder versuchen, die Klimaziele nach unten zu korrigieren. Und Deutschland? Ist schon unter der Ampel beim Klimaindex von Germanwatch auf Platz 16 abgerutscht. Und die neue schwarz-rote Bundesregierung will zwar am Ausbau der Erneuerbaren Energien festhalten, aber weniger verbindlich als bisher und den Kohleausstieg anders als die Vorgängerregierung nicht vorziehen. Außerdem geht es in dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund um die Ukraine und die Unterstützung des von Russland überfallenen Landes. Zunehmend überziehen Putins Soldaten die Ukraine mit Luftangriffen. Mittels ballistischer Raketen, aber auch mit zahlreichen Drohnen, die auch gezielt auf Wohngebiete und Krankenhäuser gerichtet werden. Im letzten halben Jahr ist die Zahl der zivilen ukrainischen Opfer um fast 40 Prozent gestiegen. In diese Lage kam jetzt die Meldung, dass das US-Verteidigungsministerium einige wichtige Waffenlieferungen an die Ukraine stoppt. Welche Auswirkungen dies haben könnte, welche Strategie Trump hier verfolgt und warum der US-Präsident Sanktionen gegenüber Russland nicht verschärft, analysiert Clemens Verenkotte. Und: Die von Innenminister Dobrindt angeordneten verschärften Grenzkontrollen haben einen Domino-Effekt in Europa ausgelöst. Zwischenzeitlich hatte Tschechien als Reaktion seine Grenzen zur Slowakei kontrolliert, jetzt will Polen seine Grenzen zu Deutschland genauso kontrollieren wie die nach Litauen. Und Litauen in der Folge die Grenze zu Lettland.....30 Jahre nach ihrer Inkraftsetzung gerät Schengen und die Reisefreiheit in Europa massiv unter Druck. Vor allem, weil rechtsnationale Gruppierungen auf eine schärfere Migrationspolitik drängen. Wir sprechen mit unserer Korrespondentin in Warschau. Die Zurückweisungspolitik der schwarz-roten Bundesregierung ist diese Woche aber auch von anderer Seite kritisiert worden: Angela Merkel hat sich zu Wort gemeldet und in einem Gespräch mit Geflüchteten die Zurückweisungen Asylsuchender klar kritisiert. Dazu ein Kommentar. Und ein Hörtipp: Merkels Satz "Wir schaffen das" wird zehn Jahre alt. Was ist daraus geworden? Wie stellt sich die Gesellschaft heute dar? Welche Folgen hatte Merkels Entscheidung, die Grenzen 2015 nicht zu schließen? Die neue Staffel des BR- Politik-Podcasts "Die Entscheidung" beschäftigt sich in drei Folgen damit: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:db5cdae8df85fd8e/
Mit den Luftangriffen auf Irans Atomprogramm nimmt US-Präsident Donald Trump die Gefahr eines großen Kriegs in Kauf. Maximilian Popp, stellvertretender Leiter des Auslandsressorts, erklärt die möglichen Szenarien einer Eskalation. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: LIVE-Ticker zum Krieg in Nahost Krieg in Nahost: Diese zwei Optionen hat das iranische Regime jetzt. Beide sind gefährlich Krieg zwischen Israel und Iran: Das ist Netanyahus größter Sieg – noch ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Marc Glücks, Mathis Schneider ► Social Media: Marco Kasang ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die USA beteiligen sich mit Luftangriffen an Israels Krieg gegen den Iran. US-Präsident Donald Trump spricht von einem „spektakulären militärischen Erfolg“. Die Rede im Wortlaut.
Nach den Luftangriffen der USA auf den Iran hat Bundeskanzler Merz das Sicherheitskabinett einberufen │ Die USA loben die Angriffe als gezielt und kraftvoll │ Eine Konfliktforscherin sieht allerdings das Völkerrecht in Gefahr│ Als eine erste Gegenreaktion will der Iran die Straße von Hormuz schließen
Die deutsch-iranische Publizistin Gilda Sahebi glaubt nicht, dass Israel das iranische Regime mit Luftangriffen stürzen kann. Dafür bräuchte es Bodentruppen. Sie kritisierte außerdem die „Drecksarbeit“-Aussage des Bundeskanzlers scharf. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
In Nahost eskaliert die Lage - Israel hat den Iran angegriffen und seitdem kommt es zu heftigen Luftangriffen zwischen den beiden Staaten. Donald Trump ruft den Iran zur “bedingungslosen Kapitulation” auf und Europa ringt mit sich selbst. In dieser Folge von „Der Trump-Effekt“ geht es um einen Konflikt, der kaum noch zu stoppen scheint. Katrin Eigendorf meldet sich direkt aus Tel Aviv, zusammen mit Elmar Theveßen und Ulf Röller analysiert sie die Entwicklungen, politisch und militärisch. Zu Gast ist Diana Zimmermann, Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios. Sie ordnet ein, wie die Bundesregierung, Friedrich Merz und die internationale Politik reagieren – und ordnet Merz umstrittene „Drecksarbeit“-Aussage ein, die er im Interview mit ihr gemacht hat. War der israelische Angriff auf den Iran völkerrechtswidrig – oder notwendig zur Selbstverteidigung? Sind die USA wirklich bereit, in einen Krieg einzusteigen? Und was bedeutet all das für Europa? Im Podcast “‘Der Trump Effekt” ordnen die Hosts die wichtigsten Entwicklungen ein und erklären komplexe Zusammenhänge. Ein Podcast für alle, die verstehen wollen, warum die Welt seit Trump nicht mehr dieselbe ist – und was als Nächstes kommen könnte. ___ Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič, Redaktion: Julia Ilan, Schnitt und Sound: Fabio Lautenschläger, Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse ZDF auslandsjournal: Narîn Şevîn Doğan Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach ZDF Produktion: Linda Kleemann und Ulrike Schork
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
13.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Eine höchst bizarre Geschichte: Innerhalb weniger Stunden stürzten drei Brücken in russischen Grenzregionen ein. Jeweils infolge einer Sprengung. Das russische Ermittlerkomitee hatte eine naheliegende Deutung parat: Terroristische Anschläge. Okay, wäre nicht das erste mal, dass die Ukraine solche Bahn-Attentate verübt. Schließlich will man russische Truppen- und Waffentransporte ins Kriegsgebiet verhindern. Manch einer spekulierte über den Zeitpunkt der Sprengungen: Das Ganze wirke wie eine orchestrierte Sabotage der Istanbuler Friedensgespräche. Die sind nämlich für heute, Montag, angesetzt. Tatsächlich stand eine Zusage der Ukraine zum Zeitpunkt der Explosionen noch aus. Aber dann kam alles ganz anders… Beginnen wir mit der Nacht zum Sonntag. Die erste Katastrophe ereignete sich in der westrussischen Region Brjansk. Entfernung von der ukrainischen Grenze: 80 Kilometer. Das russische Bahn-Unternehmen meldete einen „illegalen Eingriff in den Transportverkehr.“ Eine harmlose Formulierung, denn dort wurde – angeblich - eine Autobahnbrücke hochgejagt. Die befand sich direkt über den Bahngleisen. Ein Lastwagen stürzte herab, ein Personenzug entgleiste. Alexander Bogomas, Gouverneur der Region, schrieb auf Telegram: „Leider gibt es Opfer. Die Brücke wurde gesprengt, während der Zug von Klimowo nach Moskau mit 388 Passagieren an Bord die Stelle passierte." Sieben Menschen starben, 69 wurden verletzt. Unter den Verletzten befanden sich drei Kinder.Wenige Stunden später kam es zum zweiten Einsturz einer Brücke. Ort des Geschehens: Die russische Grenzregion Kursk. Alexander Chinschtein, Gouverneur der Bezirks Schelesnogorsk, erklärte auf Telegram: Die Brücke sei eingestürzt, „als eine Güterlokomotive darüber fuhr". Ein Teil des Zugs „stürzte auf die Straße, die sich unter der Brücke befand. Eine Diesellokomotive fing Feuer.“ Der am Bein verletzte Lokomotivführer und weiteres Zugpersonal lägen im Krankenhaus. Tote gab es keine. Zur Erinnerung: Bereits im vergangenen August hatte die ukrainische Armee eine Brücke in Kursk zerstört. Damals jubelte deren Luftwaffenkommandeur Mykola Oleschtschuk auf Telegram: „Eine weitere Brücke weniger. Die Luftwaffe beraubt den Feind weiterhin mit präzisen Luftangriffen seiner logistischen Fähigkeiten.“Kurz nach Einsturz der zweiten Brücke bestätigte das russische Ermittlungskomitee ebenfalls den Verdacht einer Sprengung. Laut der Nachrichtenagentur RIA lautete die Einstufung: Terroristischer Akt. Aber damit nicht genug. Dritter Tatort: Die ukrainische Region Saporischschja, nahe der Siedlung Jakymiwka. Teilweise von Russen kontrolliert, zählt diese Region zählt zu den wichtigsten Verkehrsadern von Putins Armee. Dort sorgte eine weitere Brückenexplosion für die Entgleisung eines russischen Militärzuges. Außerdem ist damit eine wichtige logistische Verbindung zur Krim unterbrochen. Laut der Nachrichtenagentur Interfax kam das russische Ermittlungskomitee erneut zum Resultat: Terrorakt...hier weiterlesen: https://apolut.net/bruckensprengung-in-russland-alles-terror-oder-was-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge zahlreiche Tote bei israelischen Luftangriffen gegeben. Insgesamt wird die Zahl der Opfer mit 50 angegeben. Grünen-Co-Chefin Brantner kritisiert das Vorgehen. I Israels Regierung plant offenbar 20 neue Siedlungen im Westjordanland. Nach internationalem Recht gilt dies allerdings illegal. I Russland hat eine zweite Verhandlungsrunde mit der Ukraine bekräftigt. Laut dem Kremls soll das Treffen am Montag stattfinden.
Sechs Wochen dauerte eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Doch diese scheiterte Anfang März. Nun startete die israelische Armee eine neue Grossoffensive – 1,5 Jahre nach dem Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 bei dem knapp 1200 Menschen starben und 1,5 Jahre nach Ausbruch eines Krieges, der seither knapp 54'000 Menschen im Gazastreifen das Leben kostete. Unter den Opfern sind viele Zivilistinnen und Zivilisten, ein Drittel minderjährig.Am 18. Mai startete die neue Offensive mit Luftangriffen und Bodentruppen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seine teils extremistischen Koalitionspartner wollen damit die Hamas definitiv besiegen, indem sie grosse Teile des Gebietes einnehmen, dauerhaft besetzen und Infrastruktur zerstören. Rund 2 Millionen Palästinenserinnen und Palästinenser sollen in einen schmalen Küstenstreifen im Süden des Gazastreifens zurückgedrängt werden.Dort droht gemäss NGOs eine humanitäre Katastrophe: Zu wenige Hilfsgüter erreichen die Zivilbevölkerung, ein neues Verteilsystem scheiterte bereits – viele Menschen sind vom Tod durch Hunger, mangelnde medizinische Versorgung oder Angriffe in zivilen Gebieten bedroht.Wie genau Menschen im Gazastreifen vertrieben werden und die verbleibende Infrastruktur zerstört wird – damit hat sich Dominik Balmer, Co-Leiter des Ressort «Daten & Interaktiv» gemeinsam mit seinem Kollegen Matthias Lutz befasst. Sie haben zahlreiche Satellitenbilder, Videos und Karten analysiert – seit Kriegsbeginn, aber insbesondere auch in den letzten Tagen. Was sich daraus lesen lässt, darüber spricht er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Humanitäre Katastrophe: Warum ein neuer Anlauf für Gaza-Hilfe scheiterteGrossoffensive beginnt – die Menschen sind nur noch KanonenfutterTod einer Familie: «Genug! Habt Erbarmen mit uns»Meinung: Israel wird das Leben noch unerträglicher machenAngriff auf Botschaft: Hinweise auf politischen HintergrundPodcast «Politbüro» Wie wir über den Krieg in Gaza sprechenTicker zu aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Schweiz gewinnt an der Eishockey-WM die Silbermedaille. Im Final verliert das Team von Patrick Fischer gegen die USA 0:1 in der Verlängerung. Weitere Themen: Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump ist die Forschung in den USA unter Druck. Es werden Fördergelder gestrichen. Das spürt auch die Wissenschaft in der Schweiz. Nachdem Russland die Ukraine am Wochenende mit Luftangriffen überzogen hat, werden Forderungen nach neuen Sanktionen gegen Russland laut, etwa aus Deutschland.
Außenminister Wadephul spricht sich gegen die Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen aus, Ärzte fordern mehr und schnellere Hilfe für Menschen im Gazastreifen, Mindestens 13 Tote bei russischen Luftangriffen in der Ukraine, Großdemonstrationen vor Stichwahl um das Präsidentenamt in Polen, NSU-Dokumentationszentrum in Chemnitz eröffnet, ARD-Recherche zu Dopingfällen von deutschen Top-Athleten, VfB Stuttgart gewinnt DFB-Pokalfinale gegen Arminia Bielefeld, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet, weil in der Anmoderation zum Thema NSU die Zahl der Mordopfer korrigiert wurde.
Russland und die Ukraine haben ihren Gefangenenaustausch fortgesetzt. Heute haben beide Seiten jeweils 307 Gefangene übergeben. Gestern waren bereits je 270 Kriegsgefangene und 120 Zivilisten ausgetauscht worden. │ Die russische Armee hat die Ukraine in der Nacht erneut mit umfassenden Luftangriffen überzogen. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe wurden 14 Raketen und 250 Drohnen abgefeuert. │ Seit knapp einer Woche lässt Israel wieder Lebensmittel in den Gazastreifen. Aber kommen die Hilfsgüter auch bei den Menschen an? Israel-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler schätzt die Lage ein. │ Bei israelischen Angriffen auf Ziele im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge erneut Tote gegeben. Seit der Nacht seien mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen.
Israel setzt seinen Vernichtungsfeldzug gegen die Palästinenser fortEin Kommentar von Tilo Gräser.Die israelische Führung setzt Medienberichten zufolge ihren Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen fort und verstärkt seit Montag ihre Angriffe auf die dort noch lebenden Menschen. Es werden Dutzende Tote gemeldet, während die verstärkten Angriffe laut Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dazu dienen, die palästinensische Organisation Hamas vollständig zu besiegen. Das völkerrechtswidrige Vorgehen der israelischen Armee IDF wird auch nicht von der zunehmenden Kritik selbst von westlichen Regierungen daran gestoppt. Gleichzeitig werden keinerlei Sanktionen gegen Israel oder ein Stopp der Waffenlieferungen, auch aus Deutschland, verkündet.Mit einer Bodenoffensive nach einer Woche intensiver Luftangriffe hat die IDF am Montag eine neue Phase im Krieg gegen den abgeriegelten Gaza-Streifen eingeleitet, berichtet unter anderem die Tageszeitung junge Welt (jW) am Dienstag. Demnach wird das Vorgehen von den Israelis als „Gideons Streitwagen“ bezeichnet, einer biblischen Legende folgend. Bei den Luftangriffen wurden laut dem Bericht allein in den 72 Stunden vor der Bodenoffensive über 300 Menschen getötet. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe dazu in einer Videobotschaft erklärt:„Wir werden alle Teile des Gazastreifens kontrollieren … aber wir müssen es so tun, dass wir nicht aufgehalten werden können.“Berichten zufolge musste die letzte öffentliche Klinik im Gaza-Streifen inzwischen ihren Betrieb einstellen. Schwerer Beschuss verhindert demnach, dass Patienten, Personal und Güter ins Indonesische Krankenhaus in Beit Lahia kämen, teilte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Damit seien nun alle Kliniken im Norden des umkämpften Küstenstreifens außer Betrieb.Die jW zitierte die israelische Tageszeitung Israel Hayom, wonach die Bodenoffensive ein Jahr lang gehen soll. Damit sei begonnen worden, obwohl derzeit in Katar stattfindende Waffenstillstandsgespräche Israels mit der Hamas laufen. Laut der israelischen Zeitung sind führende IDF-Offiziere frustriert, weil vor der ersten Phase der Operation die noch überlebenden Palästinenser nicht in Drittländer umgesiedelt oder deportiert wurden....hier weiterlesen: https://apolut.net/volkermord-in-aller-offentlichkeit-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Anschlag auf hinduistische Touristen in Kaschmir macht Indien Pakistan verantwortlich und reagierte mit Luftangriffen. Nun herrscht Waffenstillstand. Gleichzeitig verschärft ein neues Gesetz die religiösen Spannungen in Indien. Von Antje Stiebitz, Peter Hornung und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Ukraine, Deutschland und Frankreich bestehen auf einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg als Bedingung für Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau.│ Bei seinem Antrittsbesuch in Israel hat Außenminister Wadephul die israelische Regierung dazu aufgerufen, wieder in ernsthafte Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit der islamistischen Hamas einzusteigen. │ Bei israelischen Luftangriffen sind im Gazastreifen laut den örtlichen Kliniken 13 Menschen getötet worden.
In der Nacht auf Donnerstag wurde die ukrainische Hauptstadt Kyjiw erneut von schweren russischen Luftangriffen erschüttert. Acht Menschen sollen getötet worden sein, mindestens 70 verletzt. Unterdessen deutete US-Präsident Donald Trump eine Einigung in den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine an. Konkrete Ansagen blieb er schuldig. Ein angeblich letztes Angebot der US-Regierung könnte für die Ukraine große Gebietsverluste bedeuten. Was hinter den Ankündigungen steckt, wie die Lage derzeit im Kriegsgebiet ist und welche Folgen das für die Ukraine und den Rest Europas haben könnte, erklärt Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion. Laurin Lorenz aus der STANDARD-Investigativredaktion war kürzlich in der Ukraine und schildert die Situation vor Ort.
Palästinenser im Gazastreifen protestieren trotz Gefahren erneut gegen Hamas │ Mehr als 40 Menschen sterben bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen │ US-Präsident Trump empfängt lsraels Ministerpräsident Netanjahu im Weißen Haus │ Ukrainischer Präsident Selenskyj beklagt im Ringen um eine Waffenruhe mangelnden Druck der USA auf Russland
Nach Raketenangriffen aus dem Libanon hat Israel mit neuen Luftangriffen reagiert. Israel kämpft im Norden mit der Hisbollah und im südlichen Gazastreifen mit der Hamas. Proteste im Inneren nehmen zu. Die USA schickt einen zweiten Flugzeugträger gegen die Huthi.
Heute mit Stimmen zu den neuen israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen und zum Telefonat von US-Präsident Trump mit Kreml-Chef Putin. Doch zunächst geht es um die Verabschiedung des milliardenschweren Finanzpakets für Verteidigung und Infrastruktur im Bundestag. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden Entscheidungen der US-Regierung etwa zur Suspendierung der Mitarbeiter der US-Auslandssender. Thema ist auch das für heute geplante Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin. Zunächst aber zu den neuen israelischen Luftangriffen auf den Gaza-Streifen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In der Nacht auf Dienstag hat Israel den Gazastreifen mit massiven Luftangriffen bombardiert und damit die seit Januar geltende Waffenruhe mit der Hamas beendet. Die palästinensische Seite spricht von über 330 Toten. Warum greift Israel den Gazastreifen genau jetzt an? Weiterer Themen: Die humanitäre Lage im Gazastreifen beschäftigte am Dienstag indirekt auch den Ständerat. Er entschied, dass die Schweiz ihre Zahlungen an das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA nicht einstellen soll. Eine entsprechende Motion von SVP-Nationalrat David Zuberbühler wurde abgelehnt. Der Iran gehört zu denjenigen Ländern, welche die Menschenrechte am gravierendsten verletzen. Je mehr das Regime aussenpolitisch und wirtschaftlich unter Druck gerät, desto heftiger die Repression im Innern. Besonders im Visier: die Frauen. Damit befasst sich derzeit der UNO-Menschenrechtsrat.
In der Nacht auf Dienstag hat Israel den Gazastreifen mit massiven Luftangriffen bombardiert und damit die seit Januar geltende Waffenruhe mit der Hamas beendet. Die palästinensische Seite spricht von über 330 Toten. Warum greift Israel den Gazastreifen genau jetzt an?
Eine ständige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas war in Arbeit. Die erste Phase lief gut, Geiseln wurden freigelassen. Doch statt der zweiten Phase gab es in der Nacht zum Sonntag massive Angriffe auf Gaza, bei denen es Hunderte Tote gegeben haben soll.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Kommentiert werden Entscheidungen der US-Regierung etwa zur Suspendierung der Mitarbeiter der US-Auslandssender. Thema ist auch das für heute geplante Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin. Zunächst aber zu den neuen israelischen Luftangriffen auf den Gaza-Streifen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
CDU-Chef Merz verteigt sein politisches Vorgehen zum Wahlkampfthema Migration, Junge Alternative der AfD steht vor Auflösung, Trauer um ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler, Getötete Zivilisten in ukrainischen Städten nach russischen Luftangriffen, Terrororganisation Hamas lässt drei weitere israelische Geiseln frei, US-Angriffe gegen IS-Führer in Somalia, US-Präsident Trump belegt Waren aus Mexiko und Kanada sowie China mit Zöllen, Italienisches Gericht stoppt zum dritten Mal Unterbringung von Migranten in Albanien, Die Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
AfD unterstützt Unionspläne zur Migrationsbegrenzung / Teenager nach tödlicher Verfolgungsjagd festgenommen / Kennedy warnt vor Ernennung ihres Cousins / US-Richter setzt Fördermittel-Stopp vorübergehend aus / Mindestens 24 Verletzte bei israelischen Luftangriffen im Libanon / Australischer Wein boomt wieder in China / China erzeugt Mäuse mit zwei männlichen Eltern
FBI sucht nach möglichen Komplizen nach Attentat in New Orleans / Mindestens ein Todesopfer und sieben Verletzte nach Explosion eines Fahrzeugs vor Trump-Hotel in Las Vegas / Erneute Angriffe auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht / Schießerei in Montenegro mit zehn Todesopfern / Bundesweite Haftbefehle gegen 189 Reichsbürger / Feuerwehrkräfte kämpfen weiter gegen Buschbrand östlich von Perth / Palästinensische Quellen berichten von erneuten israelischen Luftangriffen im Gazastreifen / Australischer Immobilienmarkt hat sich nach Phase robusten Wachstums stabilisiert / Überschwemmungen im Vereinigten Königreich
Hunderte Menschen sterben vor 80 Jahren bei den Luftangriffen auf Trier. Georg Gotthard holt ihre Körper aus den zerstörten Häusern und beerdigt sie. Ein Historiker der Universität Trier hat sein „Leichenbuch“ ausgewertet.
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nach erneuten massiven israelischen Luftangriffen im Libanon ist der angekündigte Waffenstillstand im Krieg mit der Hisbollah am frühen Morgen in Kraft getreten. Das Waffenruheabkommen sieht vor, dass die Kämpfe zunächst für zwei Monate eingestellt werden. Die Hisbollah soll ihre Präsenz an der südlibanesischen Grenze aufgeben, während israelische Truppen auf ihre Seite der Grenze zurückkehren sollen. Im Libanon wurden bei israelischen Angriffen nach offiziellen Zahlen seit Kriegsbeginn mehr als 3.700 Menschen getötet und etwa 15.500 verletzt. Mehr als 800.000 Menschen im Libanon wurden durch den Krieg im Land vertrieben, viele weitere flüchteten ins benachbarte Syrien.
Der Gaza-Krieg hat nun auch den Libanon in den Abgrund gerissen. Mehr als 3000 Tote und 14.000 Verletzte zählt das libanesische Gesundheitsministerium. Beirut, die UNESCO-Stadt Baalbek und vor allem der Süden des Landes sind heftigen Luftangriffen ausgesetzt. Israelische Militärsprecher erklären ein ums andere Mal, man habe es nur auf die Hisbollah abgesehen, weil diese die Hamas in Gaza unterstützt. Doch der Krieg wird ohne Rücksicht auf Verluste geführt und trifft eine schutzlose Zivilbevölkerung. Martin Durm über die verheerenden Folgen israelischer Bombardierungen des Libanon.
Bei neuen israelischen Angriffen im Norden und im Zentrum von Gaza wurden nach palästinensischen Angaben Dutzende Menschen getötet. Eine Bombe sei in ein fünfstöckiges Wohnhaus eingeschlagen. Israels Armee äußerte sich bisher nicht zu dem Angriff. Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Parteitag Grüne: Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten gewählt / Erste Bilanz Fachkräfteeinwanderungsgesetz / Kanzler Scholz weist Kritik zurück: "Telefonat mit Putin war wichtig" / Trump will Fracking-Unternehmer Chris Wright als Energieminister / Bomben und Beerdigungen - zahlreiche Tote bei Luftangriffen im Gazastreifen / Drohende Steinlawine - Schweizer Dorf Brienz evakuiert // Moderation: Tilman Seiler
Live vom Parteitag der Grünen spricht unsere Koorespondentin Sarah Beham mit unserer Moderatorin Michaela Borowy / Ärger bei Ampel-Parteien über Lindners Bruch-Pläne von Jeanette Winter / Im Studio ist Edgar Endres und berichtet von den 7:0 Sieg der deutschen Fußballer über Bosnien-Herzegowina / Polen versetzt Luftstreitkräfte in Alarmbereitschaft von Martin Adam / Viele Opfer bei israelischen Luftangriffen im Norden des Gazastreifens von Clements Verenkotte / Mexiko: "Valeriana" - Gigantische Maya-Stadt in Campeche entdeckt von Anne Demmer
WDR Exklusiv: Kinder und Jugendliche mit psychischen Krankheiten müssen in NRW oft lange auf einen Platz in der Psychiatrie warten; Nach den israelischen Luftangriffen fordert Irans Religionsführer Khamenei keine Rache, sondern reagiert gemäßigt; Moderation: Jochen Zierhut Von Jochen Zierhut.
Israels Armee zielt mit Luftangriffen auf Finanzstrukturen der Hisbollah im Libanon, Abstimmung zur Annäherung der Republik Moldau an die EU erzielt nur knappe Mehrheit, Neues NATO-Marinequartier in Rostock zur Überwachung russischer Bewegungen im Ostseeraum, Digitalgipfel in Frankfurt am Main berät über Beschleunigung der Digitalisierung in Deutschland, UN-Konferenz COP16 berät in Kolumbien über weltweiten Schutz der Natur, Mitmachaktion "Unsere Flüsse" verzeichnet alarmierenden Zustand von Wäldern und Flüssen, Türkischer Prediger und Erdogan-Gegner Fethullah Gülen in den USA gestorben, Das Wetter
Bei den verheerenden israelischen Luftangriffen auf die libanesische Hauptstadt Beirut am Freitagabend ist Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah getötet worden. Das verkündete die israelische Armee am Samstag. Stunden später bestätigte die libanesische Miliz den Tod ihres Anführers. Über 30 Jahre war er Generalsekretär der mit Iran verbündeten Organisation. Weitere Themen: (01:39) Wer war Hassan Nasrallah? (04:36) Was der Tod von Nasrallah bedeutet (15:28) Ein arabisches Friedensangebot will die Eskalation stoppen (19:34) Deutschland: CDU gewinnt Gerichtsentscheid gegen AfD in Thüringen (23:38) Risiken im Radrennsport
Gut ein Jahr nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober und dem Ausbruch des Kriegs im Gazastreifen, hat Israel in den letzten Tagen eine Reihe von grossflächigen Luftangriffen im Libanon lanciert. Ziel ist die Hisbollah-Miliz, die seit Ausbruch des Krieges immer wieder den Norden Israels beschiesst.Rund 500 Menschen kamen laut den libanesischen Behörden bei den jüngsten Luftangriffen ums Leben – darunter ein grosser Teil der Hisbollah-Führung, aber auch viele Zivilpersonen.Die Sorge davor, dass der Krieg sich ausweitet, ist international gross. Unter welchen Umständen könnte die Lage ausser Kontrolle geraten? Warum finden die Angriffe gerade jetzt statt? Und was löst die drohende Eskalation im Libanon und in Israel aus? Darüber spricht Bernd Dörries, Nahost-Korrespondent des Tages-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara Spreiter Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bei den erneuten israelischen Luftangriffen auf Libanon gestern sind fast 500 Menschen ums Leben gekommen. Das israelische Militär sagt, es habe dort die Hisbollah-Miliz angegriffen. Die Angriffe haben international grosse Besorgnis ausgelöst. Weitere Themen: * Aktuell gibt es in der Schweiz mehr Fünfräppler als vor zehn Jahren. * Im Stimmbüro der Stadt St.Gallen ist bei den Wahlen fürs Stadtparlament vom Sonntag ein Fehler unterlaufen. * Der Nationalrat hat 16,4 Milliarden Franken bewilligt, mit denen der Bund in den nächsten vier Jahren das bestehende Schienennetz in der Schweiz betreiben und erneuern will.
Die Menschen im Libanon sind am Dienstagmorgen in Angst und Schrecken aufgewacht. Die israelische Armee hat ihre Angriffe auf den Libanon in der Nacht fortgesetzt. Nach den massiven Luftangriffen gestern ist die Zahl der Todesopfer auf über 500 gestiegen. Tausende wurden verletzt. Darunter auch Frauen und Kinder. Was bedeutet die zunehmende Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz für den Krieg im Nahen Osten? Das bespricht Host Angelika Groß mit dem KURIER-Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast. Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wenn bei Kindern ADHS vermutet wird, kann das belastend sein - für die Eltern, das Umfeld, aber auch die Schule. Darum werden Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten abgeklärt und wenn nötig therapiert. Doch die Wartezeiten für eine solche Abklärung sind zum Teil monatelang. Weitere Themen: * Eine Mehrheit des Nationalrates hat sich dafür ausgesprochen, dass alternative Medizin wie Homöopathie nicht mehr von der Krankenkassen-Grundversicherung übernommen wird. * Hilfen in der Höhe von fast 1,5 Milliarden US-Dollar kündigten US-Aussenminister Anthony Blinken und sein britischer Amtskollege David Lammy bei einem Besuch in Kiew an. * Bei israelischen Luftangriffen auf ein Schulgebäude im Gazastreifen sind laut Angaben von Vertretern örtlicher Spitäler mindestens 14 Menschen getötet worden, darunter auch sechs Mitarbeitende des UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA.
Die Ukraine braucht zusätzliche Waffenlieferungen, um sich gegen Russland verteidigen zu können. "Wir leiden unter einem Mangel an Raketen und wir brauchen Langstreckenfähigkeiten, auch für den Einsatz auf russischem Territorium", forderte Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen auf dem deutschen US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Der ukrainische Präsident kritisierte, dass ein beträchtlicher Anteil versprochener Luftabwehrsysteme noch nicht an die ukrainischen Streitkräfte geliefert worden sei. Er forderte auch die Bereitstellung weiterer F-16 Kampfjets. Die Ukraine leide "derzeit unter den stärksten Luftangriffen seit Kriegsbeginn", sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius auf dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe und sagte dabei die Lieferung von 12 Panzerhaubitzen zu. Im Gespräch mit Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations bespricht Anna Engelke, warum militärische und wirtschaftliche Unterstützung für die Ukraine auch dauerhaft wichtig ist. „Die westliche Unterstützung, die jetzt schon nur am Minimum die Ukraine im Kampf gehalten hat, die ist alles andere als sicher im nächsten Jahr“, warnt Gressel. Der Militärexperte glaubt, dass die ukrainische Stadt Pokrowsk aufgrund gut ausgebauter Verteidigungslinien nicht so schnell fallen wird. In anderen Gebieten sei die Situation dagegen kritisch. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Das Interview mit Militärexperte Gustav Gressel: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1709770.html Alle Podcast-Folgen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Cut – beste Reportage beim Deutschen Radiopreis https://1.ard.de/CUT
Wie es nach dem zweiten Wahlgang in Frankreich weitergeht, was das Deutschlandticket mit einem schrumpfenden Angebot des öffentlichen Nahverkehrs zu tun hat. Und warum Russland ein Kinderkrankenhaus in der Ukraine beschießt. Die Artikel zum Nachlesen: Wahl in Frankreich: Macrons Scheinsieg Podcast Shortcut Rote Zahlen bei Verkehrsunternehmen: Warum wegen des Deutschlandtickets weniger Züge fahren Kinderkrankenhaus getroffen: Tote und Verletzte bei schweren russischen Luftangriffen in der Ukraine+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wirtschaftsminister Habeck führt in China Gespräche über E-Auto-Zölle, Bund droht wegen Kauf von Corona-Schutzmasken hoher Schaden, Offenbar viele Tote bei israelischen Luftangriffen im Norden des Gazastreifens, Heftige Unwetter mit starken Regenfällen führen in der Schweiz zu Erdrutschen und Überschwemmungen, Nasa und Boeing verschieben Rückkehr der Starliner-Raumkapsel von der Raumstation ISS zurück zur Erde, Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft, DFB-Team bereitet sich auf EM-Spiel gegen die Schweiz vor, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-Europameisterschaft" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Slowakei wählt neues Staatsoberhaupt, Zehntausende demonstrieren gegen Ministerpräsident Orban in Ungarn, Erneut verlieren Menschen ihr Leben nach russischen Luftangriffen auf die Ukraine, Israelische Armee hat weitere Geisel tot im Gazastreifen geborgen, Polizeiliche Kriminalstatistik registrierte im vergangenen Jahr fast sechs Millionen Straftaten, Brandanschlag auf eine Synagoge im niedersächsischen Oldenburg löst bundesweit Empörung aus, Deutschland erlebt ungewöhnlich warmes April-Wochenende, Die Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.