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Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.Im Jahre 2020, 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde nahe Moskau die „Kathedrale der Russischen Armee“ eingeweiht. Es existiert nichts dergleichen irgendwo sonst auf Erden. Eine gigantische Kathedrale, die all denen gewidmet ist, die im Laufe der Geschichte Russlands, über die Jahrhunderte, das Vaterland verteidigten. Hier, in dieser Kathedrale, finden Sie in unserer heutigen Zeit das spirituelle Zentrum Russlands.Hier treffen sich die Russen, um ihrer Väter zu gedenken, hier treffen sich die Russen, um zu schwören, dass sie jeden Preis zahlen, dass sie jedes Opfer erbringen werden, um ihre Heimat zu verteidigen. Die Russen wissen, dass sie jetzt wieder einmal um ihre Existenz kämpfen müssen. Jeden Tag beerdigen sie ihre Soldaten. Es herrscht Krieg. Der gesamte Westen steht gegen sie.Der bekannte amerikanische Autor und Korrespondent Rod Dreher veröffentlichte am 30. Juni 2020 in der Zeitschrift „The American Conservative“ einen Artikel über die Kathedrale der Russischen Armee. Er schrieb darin, dass er als Christ eine gespaltene Meinung zu dem Projekt habe, denn er glaube nicht, dass Religion und Nationalismus zusammengebracht werden sollten. Aber angesichts des überwältigenden visuellen und spirituellen Eindrucks schrieb er: „Ich möchte sagen, dass eine Nation, die solch ein Denkmal zur Ehre Gottes und der Größe ihrer Nation bauen kann, eine Nation von immenser spiritueller Tiefe und Macht sein muss.“ Und dann stellte er die entscheidende Frage: „Könnten wir so etwas ähnliches heutzutage in Amerika bauen?“ Das sei, seiner Meinung nach, eine absurde Frage. Amerika habe heute nicht mehr die Kraft, Grosses zu leisten.Die spirituelle Kraft eines VolkesDer amerikanische Oberst Douglas Macgregor erwähnt in seinem Buch „Margin of Victory“, in dem er analysiert, welchen Vorteil siegreiche Armeen über ihren Gegner hatten, die Situation der amerikanischen und britischen Armee auf ihrem Vormarsch durch Frankreich und Belgien gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.Er schrieb, dass nur wenigen Amerikanern bewusst sei, dass ihrer gesamten U.S. Armee lediglich 20 % der deutschen Armee gegenüberstand. Die anderen 80 % kämpften in Russland. Die deutsche Armee hatte zudem keinerlei Luftunterstützung mehr. Trotzdem verloren die Amerikaner jeden Tag 3.000 Mann.Als der Krieg zu Ende war ließ der amerikanische General George Patton seine Soldaten in einer Ehrenformation antreten, um dem Gegner Respekt zu zollen. Patton wusste, dass der deutsche Soldat der beste Soldat auf Erden war, der selbst in dieser für ihn aussichtslosen Situation unglaubliches leistete und bereit war, sein Leben für sein Volk zu opfern.Der Unterschied zwischen Russland und dieser Bundesrepublik ist heute, dass die Russen ihre Soldaten verehren, wohingegen die Deutschen oder diejenigen, die sich als Deutsche ausgeben, ihre Soldaten verachten.Entgegen aller dümmlichen Aussagen in den Geschichtsbüchern weiß ich aus vielen Gesprächen mit Zeitzeugen, dass der deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ganz genau wusste wofür er kämpfte. Sonst hätte er auch niemals die Energie und den Willen aufgebracht für diesen Kampf, bis zum bitteren Ende...hier weiterlesen: https://apolut.net/kann-die-nato-russland-besiegen-von-hans-jurgen-geese/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Politologe Herfried Münkler erwartet zeitnah fundamentale Entscheidungen über die deutsche Beteiligung an Atomwaffen. Er erkennt in Europa eine der fünf globalen Mächte, die um Einfluss ringen. Präsident Trump und sein Team hätten keine strategischen Vorstellungen und handelten in den Tag hinein: "Sie werden damit auf die Nase fallen."Gast? Herfried Münkler, Politikwissenschaftler und Autor des neuen Buches "Macht im Umbruch: Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts". Münkler lehrte jahrzehntelang "Politische Theorie und Ideengeschichte" an der Humboldt-Universität zu Berlin.Moderation? Lea Verstl und Frauke NiemeyerSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Russen kommen! Um uns vor dem Ivan zu schützen, sollen wir zusammenhalten und bezahlen! Dafür will die EU auf unsere Ersparnisse zugreifen und schwört die Bevölkerung auf Krieg ein. Währenddessen verhandeln die USA und Russland über Frieden. Außerdem: Im Nahen Osten geht der Völkermord ungebremst weiter, mit Unterstützung von Donald Trump. Aber immerhin hat der jetzt die Kennedy-Akten freigegeben. Premiere ist am Mittwoch, dem 26. März 2025 um 19 Uhr.
Ein liebes Hallo hinaus in die Nacht. Schön, dass Du wieder dabei bist.In dieser Episode wird eine historische Erzählung präsentiert, die sich mit den Ereignissen rund um den Sedontag in Osterode beschäftigt. Der Schreiber reflektiert über die Vergangenheit, die Rolle des Marktes in der Stadtgeschichte und die Organisation des Roten Kreuzes während des Krieges. Zudem werden persönliche Geschichten von verwundeten Soldaten erzählt, die Einblicke in ihre Erfahrungen und Gedanken geben.00:00 Einführung in den Einfach Schlafen Podcast00:55 Chronik von Osterode: Vergangenheit und Gegenwart02:22 Die Schlacht bei Tannenberg und ihre Bedeutung03:32 Der Markt von Osterode: Ein Zentrum der Geschichte05:42 Napoleon und die preußische Monarchie07:41 Die Organisation des Roten Kreuzes im Krieg11:16 Erfahrungen mit verwundeten Soldaten12:36 Die Perspektive der verwundeten Gegner15:50 Die Realität des Krieges für die Soldaten17:15 Flucht und Schicksale während des KriegesPS: Dir gefällt was Du hörst? Dann abonniere den Podcast und lass gerne eine Bewertung da. Deine Nachrichten und Wünsche erreichen mich per Mail an einfachschlafen@gmx.de und wenn du den Podcast finanziell unterstützen möchtest, dann gib mir einen "Kaffee aus" ☕ Dieser Link leitet Dich direkt weiter. Ich sage schon mal DANKESCHÖN
Herzlich willkommen zur neuen Folge. Wir machen weiter mit den Kapiteln 7-9.Diese Episode beschreibt die Schrecken des Krieges, die Erfahrungen der Landwehr und die Rolle von Generaloberst von Hindenburg. Die Erzählung beleuchtet sowohl die militärischen Erfolge als auch die menschlichen Tragödien, die mit dem Krieg einhergehen, und zeigt die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung und die Soldaten.Kapitel:00:00 Die Schlacht von Hohenstein und ihre Folgen13:11 Die Schlacht bei Tannenberg: Ein Wendepunkt20:42 Generaloberst von Hindenburg und die Gefangenen29:07 Das stille Elend hinter den Kulissen des Krieges33:05 trueCrime-outro-low.wavPS: Dir gefällt was Du hörst? Dann abonniere den Podcast und lass gerne eine Bewertung da. Deine Nachrichten und Wünsche erreichen mich per Mail an einfachschlafen@gmx.de und wenn du den Podcast finanziell unterstützen möchtest, dann gib mir einen "Kaffee aus" ☕ Dieser Link leitet Dich direkt weiter. Ich sage schon mal DANKESCHÖN
2022 hat Russland seinen Angriff auf die Ukraine ausgeweitet. Begonnen hat der Krieg bereits 2014. Für Frieden braucht es nur, dass Russland aufhört zu schießen, sagt die ukrainische Journalistin Anna Kosjuchenko.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge. Wir machen direkt weiter mit Kapitel 4 und 6 - lass Dich überraschen von den Kriegsberichten: "allein gegen die Russen mit der Armee Hindenburgs".Mach es Dir bequem, huschelig und kuschelig! Auf die Ohren & bis gleich :-)PS: Dir gefällt was Du hörst? Dann abonniere den Podcast und lass gerne eine Bewertung da. Deine Nachrichten und Wünsche erreichen mich per Mail an einfachschlafen@gmx.de und wenn du den Podcast finanziell unterstützen möchtest, dann gib mir einen "Kaffee aus" ☕ Dieser Link leitet Dich direkt weiter. Ich sage schon mal DANKESCHÖN
Jetzt ist es doch so weit: Sie kommen! Wer? Die Russen. Und sie greifen des Deutschen liebstes Kind an: das Auto. Das weiß zumindest der Spiegel – also: „offenbar“, wie das Magazin es formuliert. Unter der Überschrift „Deutschlandweite Sabotageserie offenbar von Russland gesteuert“ schreibt das Hamburger Blatt ein glorreiches Stück „Journalismus-Geschichte“ – offenbar. Deshalb:Weiterlesen
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge. Wir machen direkt weiter mit Kapitel 4 - lass Dich überraschen von den Kriegsberichten: "allein gegen die Russen mit der Armee Hindenburgs". Mach es Dir bequem, huschelig und kuschelig! Auf die Ohren & bis gleich :-) PS: Dir gefällt was Du hörst? Dann abonniere den Podcast und lass gerne eine Bewertung da. Deine Nachrichten und Wünsche erreichen mich per Mail an einfachschlafen@gmx.de und wenn du den Podcast finanziell unterstützen möchtest, dann gib mir einen "Kaffee aus" :-) Dieser Link leitet Dich direkt weiter. Ich sage schon mal DANKESCHÖN :-) Deine Anja
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge. Wir machen direkt weiter mit Kapitel 3 - lass Dich überraschen von den Kriegsberichten: "allein gegen die Russen mit der Armee Hindenburgs". Mach es Dir bequem, huschelig und kuschelig! Auf die Ohren & bis gleich :-) PS: Dir gefällt was Du hörst? Dann abonniere den Podcast und lass gerne eine Bewertung da. Deine Nachrichten und Wünsche erreichen mich per Mail an einfachschlafen@gmx.de und wenn du den Podcast finanziell unterstützen möchtest, dann gib mir einen "Kaffee aus" :-) Dieser Link leitet Dich direkt weiter. Ich sage schon mal DANKESCHÖN :-) Deine Anja
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge. Es erwartet Dich mal wieder ein "alter Schinken". Lass Dich überraschen von den Kriegsberichten: "allein gegen die Russen mit der Armee Hindenburgs", mach es Dir bequem und auf die Ohren - bis gleich. PS: Dir gefällt was Du hörst? Dann abonniere den Podcast und lass gerne eine Bewertung da. Deine Nachrichten und Wünsche erreichen mich per Mail an einfachschlafen@gmx.de und wenn du den Podcast finanziell unterstützen möchtest, dann gib mir einen "Kaffee aus" :-) Dieser Link leitet Dich direkt weiter. Ich sage schon mal DANKESCHÖN :-) Deine Anja
„Zeigt, mit was für Rostlauben die Russen rumfahren.“ Greenpeace zu Tankerunglück Ein Ölteppich auf dem Wasser. Das ist die Folge einer Schiffshavarie am Wochenende in der Meerenge von Kertsch. Die verbindet das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer. Beteiligt waren zwei Öltanker der russischen Marine. Über die Umweltschäden hat SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch mit dem Meeresbiologen Thilo Maack von Greenpeace Deutschland gesprochen.
Prominente Putin-Gegner protestierten in Berlin gegen den Ukrainekrieg und nur wenige Tausend Menschen kamen: SPIEGEL-Redakteurin Ann-Dorit Boy erklärt, warum Russlands Exil-Opposition zerstritten ist. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Gegen Putin und die eigene Zerrissenheit ► Host: Rachelle Pouplier ► Redaktion: Leonie Urbanczyk ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.Wenn ein Mensch stirbt und die Todesursache ist nicht ersichtlich, dann wird ein „post mortem“ durchgeführt, eine Obduktion, eine innere Leichenschau. Der Mediziner sucht und sucht bis er schließlich die Ursache oder die Ursachen des Todes gefunden hat. Auf einmal erkennt der Herr Doktor, wie die Zusammenhänge zu verstehen sind, ihm wird klar, woran dieser arme Mensch vor ihm starb.Jetzt, wo die Demokratie tot ist, müsste man doch eigentlich erwarten, dass endlich ein Experte auftritt und das „post mortem“ dieser Demokratie durchführt. Aber bevor der Experte eines Tages in die Demokratieleiche hineinschaut, kann man schon aufgrund von bloßem Augenschein zuvor ein paar triftige Vermutungen anstellen, die zu dem berühmten „Aha-Erlebnis“ führen könnten. Beispiel:Jedes Jahr werden weltweit Umfragen durchgeführt, um herauszufinden, in welchem Land die Menschen am glücklichsten sind, wo die Glaubwürdigkeit der Politik am höchsten ist, wo die Demokratie blüht und wo sie dahinschwindet und viele andere Fragen mehr, deren Antworten irgendwie zumindest darauf hindeuten, wo die Demokratie noch am Leben sein mag und wo sie bereits mausetot ist. Das erstaunliche ist, dass es sich bei den Ländern mit den vitalsten Lebenszeichen der Demokratie immer (immer!) um kleine Länder handelt. Daher: „Aha!“Es scheint geradezu ein Naturgesetz zu sein, dass ab einer bestimmten Größe die gepriesene Demokratie langfristig nicht überlebensfähig ist. Es kann daher heute in Ländern wie in den Vereinigten Staaten von Amerika oder in Großbritannien oder in Frankreich oder in dieser Bundesrepublik Deutschland keine Demokratie geben. Da können die machen was sie wollen. Obwohl die doch alle dort so gerne eine Demokratie haben möchten. Daher bestätigen die Medien tagtäglich der Bevölkerung stolz: „Wir sind eine Demokratie..., Wir sind eine Demokratie...“Im Osten sieht man das viel nüchterner. Sie können russischen Regierungsvertretern lauschen, und die werden niemals behaupten, dass Russland eine Demokratie sei. Die werden Ihnen sagen, dass Russland ein autoritäres System sei mit demokratischen Elementen. Das komme von der russischen Geschichte. Russland war nie eine Demokratie und werde nie eine Demokratie sein. Die Russen wollen das nicht. Nein. Die Russen wollen keine Demokratie. So einfach.Das arrogante Überlegenheitsgefühl im Westen hat dazu geführt, dass Demokratie dort heutzutage geradezu den Charakter einer Religion einnimmt. Daher ist keine Alternative zulässig. Alle müssen Demokraten sein. Sonst kommen sie auf den Scheiterhaufen. Denn wenn die Länder im Westen keine Demokratien wären, wie könnten sie dann rechtfertigen, dem bösen Russen regelmäßig die Leviten zu lesen? Oder gar dem bösen Chinesen, der nun mit Demokratie aber auch wirklich nichts am Hut hat und der sich zur Entschuldigung ebenfalls auf seine Geschichte beruft? Der Chinese sagt kühl: „Demokratie? Nein, danke.“Im Fall Deutschland wird es nun kompliziert. Der Deutsche hatte nie die Wahl. Und niemand fragte nach seiner Geschichte. Dem Deutschen wurde 1945 die Demokratie verpasst, aufgezwungen. Und seitdem versucht ein Staat mit Namen Bundesrepublik Deutschland Demokratie zu spielen. Auf Teufel komm raus. Und der ist jetzt herausgekommen. Der Teufel. Und alle Welt sieht es. Endlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
So war es und so wird es immer sein – in den Westen Verliebte ziehen in den Krieg. Russland hatte nie gleichberechtigte, friedliche, gutnachbarliche und beidseitig vorteilhafte Beziehungen zum Westen und wird sie nie haben. Die Russen sollten schon jetzt darüber nachdenken, wie sie dieses Wissen an ihre Kinder weitergeben können, sagt der russische Dichter Dmitri Orechow. Von Dmitri Orechow
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der ukrainische Angriff in der russischen Region Kursk diene wohl vor allem der Ablenkung, sagt der Osteuropaexperte Wilfried Jilge. Für die Ukraine sei es wichtig, Zeit zu gewinnen und zu zeigen, dass die Armee noch erfolgreich sein könne. Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Ukraine befindet sich im dritten Kriegssommer. Die Russen haben ihre Angriffe auf das Nachbarland wieder verstärkt, in der vergangenen Woche stand Kiew häufiger im Visier der russischen Raketen und Bomben. Fast zweieinhalb Jahre Krieg sind es nun schon - wie sieht das Land aus, wie funktioniert es?
Es ist noch gar nicht lange her, da fand in der Schweiz eine "Friedenskonferenz" statt. Allerdings war Russland nicht dabei, es bekam keine Einladung. Doch bekanntlich wird Geschichte gern umgeschrieben, und so wurde nun eine neue Erzählung kreiert. Von Tom J. Wellbrock
Teil 1Ein Kommentar von Rainer Rupp.Sie alle werden sich sicherlich schon gewundert haben, warum die Machteliten und ihre Top-Dienstleister in Politik, Medien, "Wissenschaft" und Kunst die vitalen Interessen der deutschen Bevölkerung verraten und Deutschland an der Seite der US-Falken in den Stellvertreter-Krieg gegen Russland hineingezogen haben.Abgehobene WestelitenÖkonomisch, politisch und international ist uns allen die Beteiligung an diesem Konflikt in der Ukraine bereits teuer zu stehen gekommen. Und es gibt gute Gründe zu befürchten, dass es noch viel schlimmer kommt. Die herrschenden Eliten, die gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung total verantwortungslos sind, haben sich nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten kollektiven Westen in eine ausweglose Ecke manövriert, aus der es für sie ohne Verlust von Job und Wohlstand keinen Ausweg mehr gibt.Diese düsteren Aussichten erklären, weshalb die Eliten der US-Vasallenstaaten in Europa den aktuellen Konfrontationskurs gegen Russland weiterverfolgen und Schritt für Schritt den gefährlichen Einsatz erhöhen, wohl wissend, dass das für uns alle in einer großen Katastrophe enden kann. Sie tun das in der vergeblichen Hoffnung, Russland zu bluffen und zur Aufgabe bringen zu können.Der geniale chinesische Stratege Sun Tse hatte schon vor 2.500 Jahren eine zeitlos gültige Abhandlung über die "Kunst des Krieges" geschrieben. Darin heißt es u.a.: Um einen Krieg zu gewinnen, muss man sowohl die Stärken als auch die Schwächen des Gegners kennen. Aber noch wichtiger ist es, die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, so der weise Chinese.Wer wie die Westeliten den russischen Gegner unterschätzt und sich selbst überschätzt hat, der hatte den Krieg bereits verloren, bevor er angefangen hat. Letzteres trifft auf die Situation des kollektiven Westens in Bezug auf Russland und die Ukraine zu.Geblendet vom eigenen Wunschdenken haben im Westen sogenannte „Experten“ Russland als primitives Land dargestellt, als „eine Tankstelle mit Atomwaffen“. Demnach lag Russlands Wirtschaft am Boden, das Militär war marode, die Waffen veraltet, die Soldaten demotiviert. Die Russen würden in einem konventionellen Krieg gegen die Ukraine verlieren und aus Angst vor einem Weltuntergang würden sie ihre Atomwaffen niemals einsetzen, lautete das Mantra der US/NATO/EU -Eliten und ihrer Presstituierten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/keine-ausfahrt-auf-nato-schnellstrasse-in-den-grossen-krieg-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Tatyana Mi / Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie ist Krieg wirklich? SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter über Soldaten im Bunker, den Alltag zwischen Schüssen und den Schrecken, den eine KI im Krieg verbreiten könnte.Mitte Mai war vor einer großen russischen Offensive die Rede. Die ukrainische Armee meldete den Rückzug aus einigen Dörfern in der Region Charkiw. Die Lage war angespannt. Es war der Moment, in dem SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter beschloss, an die Frontlinie zu fahren, um »ein Gefühl für die Situation zu bekommen und die Lage heute mit der vor einem Jahr zu vergleichen«, so Reuter. In dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« mit Host Juan Moreno beschreibt Reuter das dystopische Leben im Frontgebiet. Wo Reuter im letzten Jahr noch in Geschäften einkaufen konnte, ist heute nur noch Zerstörung. Das Leben existiert nur noch in den Dämmerstunden. »Die Drohnen haben den Krieg völlig verändert, kein Fahrzeug, kein Panzer, nicht mal ein Mensch ist vor ihnen sicher«, beschreibt Reuter die Situation. Alles, was man bisher über klassische Kriegsführung gelernt habe, sei mit dieser neuen Technologie hinfällig. Die Russen hätten zwar viel mehr Ausrüstung und Soldaten zur Verfügung, durch den Einsatz von Drohnen, habe sich aber alles verändert. Die Stimmung in der Ukraine ist aber, so Reuters Eindruck, deutlich besser, als noch vor einem Jahr. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Russen haben kleinere Geländegewinne erzielt bei Bachmut und Awdijiwka. Bei Charkiw scheint es dagegen für sie derzeit nicht voranzugehen. Und: Wie schlecht steht es um die Ukraine?
Fast täglich meldet Russland derzeit Fortschritte bei seinem Angriff auf die Ukraine - vielfach in der Region nördlich von Charkiw. Das Besondere: In dem Gebiet war bisher überhaupt keine Front. Doch die russische Armee fühlt sich im Moment stark wie lange nicht, verlängert die Front, zwingt die Ukraine, Kräfte aus anderen Kampfgebieten abzuziehen. "Die Russen sind momentan im Leistungsmaximum", sagt Sicherheitsexperte Gustav Gressel im Interview mit ntv.de. Und begehen mit Angriffen auf ukrainische Sanitäter weitere Kriegsverbrechen.Mit? Gustav Gressel, Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations (ECFR). Er ist Experte für Russland und Osteuropa, Militärstrategie und Raketenabwehr.Moderation und Interview? Frauke NiemeyerSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die russischen Truppen machen offenbar weiterhin Fortschritte bei ihrer Offensive in der Region Charkiw. Auch der ukrainische Generalstab räumt ein, dass Russland derzeit taktische Erfolge verbuchen könne. Es scheint, als könne Russland in der Region vorstossen. Woran liegt das? Weitere Themen: (01:33) Weshalb die Russen bei Charkiw Erfolge verbuchen (11:29) Der Ukraine gehen die Abwehrsysteme aus (16:45) Historische Niederlage für katalanische Separatisten (19:55) Gerichtsentscheid: AfD steht zu Recht unter Extremismusverdacht (27:03) Trump-Prozess: Wichtiger Kronzeuge tritt in Zeugenstand (32:40) Trump-Prozess: Perspektiven einer Gerichtszeichnerin (37:45) Grossbritannien: Sunaks Appell an die Geduld des Volkes
Sehr viele ukrainische Soldaten sind so schwer verletzt, dass sie nicht mehr für ihr Land kämpfen können. Die höchsten Verluste gibt es im Moment offenbar bei den Sanitätern. Die Russen würden regelrecht Jagd machen auf die Truppen beim Bergen von Verwundeten. Das sei ohne Schützenpanzer in manchen Frontabschnitten unmöglich, erklärt Gustav Gressel im Podcast. Der Militärexperte vom European Council on Foreign Relations war gerade wieder in der Ukraine und beschreibt, wie sehr die Soldaten unter dem Munitionsmangel leiden. Viele Ankündigungen aus der EU seien bis heute nicht eingetroffen, die F-16 Kampfflugzeuge kämen wegen Bedenken aus Washington auch verspätet. Mit Blick auf die rasche Unterstützung des Westens in Israel würden sich viele Ukrainer als Staat zweiter Klasse fühlen. Zynisch und frustriert, so das Fazit von Anna Engelke über den Reisebericht. Politisch sei der Krieg eben schlecht gemanagt, antwortet Gressel. Es gebe bei den Hilfspaketen keine langfristige Planung. „Kannst du ein Esel dazustellen? Ich habe schon ein Maultier geschickt.“ - so nimmt der Militärexperte nach zwei Jahren Krieg die Abstimmung unter den westlichen Ländern wahr. Einziger Hoffnungsschimmer bleibe die Kreativität der Ukrainer, mit den Waffensystemen umzugehen. Wegen zunehmender Drohnenangriffe werden die Amerikaner keine Abrams Kampfpanzer mehr liefern. Fünf der 31 Panzer seien bereits russischen Angriffen zum Opfer gefallen, berichtet Carsten Schmiester im Podcast. Anna Engelke im DLF-Politikpodcast „Bundeswehr – Was ist uns Verteidigung wert?” https://www.ardaudiothek.de/bundeswehr-was-ist-uns-verteidigung-wert-364/deutschlandfunk/13344127/
Eine gekürzte Fassung dieses Vortrags können Sie im Themenheft „Rußland“ der Zeitschrift Sezession nachlesen. Bestellen Sie Heft 118 hier! Hier zum ganzen Vortrag auf Youtube!
Eine gekürzte Fassung dieses Vortrags können Sie im Themenheft „Rußland“ der Zeitschrift Sezession nachlesen. Bestellen Sie Heft 118 hier! Hier zum ganzen Vortrag auf Youtube!
«Die Russen behandeln uns wie Hunde» – trotzdem kämpfen Tausende Nepalesen für Russland in der Ukraine. Laut Schätzungen sind derzeit Tausende nepalesische Söldner an der Front. Viele haben keine militärische Ausbildung und wussten bei der Rekrutierung nicht, dass sie sich zum Kriegsdienst verpflichten. Tiktok-Videos und die Berichte von Heimkehrern zeigen, wie skrupellos die russische Armee mit ihnen umgeht. Heutiger Gast: Andreas Bapst, Südasien-Korrespondent Host: Marlen Oehler Produzentin: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/russland-rekrutiert-auch-nepalesen-fuer-den-krieg-in-der-ukraine-ld.1814345 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Deutsche Generäle werden abgehört und der Mitschnitt veröffentlicht, Fake News von russischen Netzweken verbreitet um die Debatte aufzuheizen: Russland nimmt längst Einfluss auf die Zustände in unseren Ländern, durch Spionage und Desinformation. Wir diskutieren, warum Österreich und die Schweiz bei russischen Spionen besonders beliebt sind und was unsere Regierungen dagegen tun (können). Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": In der Schweiz müssen alte Menschen sich alle paar Jahre testen lassen um weiter Autofahren zu dürfen. Was bringt und was schadet das? Und wie kommt man in den Alpenländern überhaupt an den Führerschein? Sie erreichen uns per Mail unter alpen@zeit.de und per Sprachnachricht bei WhatsApp unter +41 79 361 53 10. Auf Twitter sind wir als @mattthiasdaum, @floriangasser und @jalenz unterwegs. Auf Instagram als @lenzjacobsen, @matthiasdaum und @florian_gasser. Chice Tassen, noch schickere T-Shirts und anderen leiwanden Krams mit unserem "Servus. Grüezi. Hallo."-Logo können Sie hier kaufen. Die Österreich- und Schweiz-Ausgabe der ZEIT können Sie hier abonnieren. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gruppierungen greifen die Region um Belgorod an; sie setzen sich aus russischen Staatsangehörigen zusammen. Wie weit diese nach Russland vorgestossen sind, welchen Schaden ihre Aktionen bewirkt haben, lässt sich nicht unabhängig überprüfen. Fest steht: In der ukrainischen Armee gibt es insgesamt drei militärische Verbände, die sich aus Russen und Russinnen zusammensetzen. Es seien Menschen unterschiedlichen Hintergrundes, sagt unsere Korrespondentin Judith Huber, und es handle sich teilweise auch um zweifelhafte Figuren. Sie unterstützen die Ukraine, weil sie selbst mit dem russischen Regime nicht zufrieden sind und Präsident Wladimir Putin stürzen wollen, auch mit Waffengewalt. Es ist kein Zufall, dass diese Verbände genau jetzt zuschlagen: Russland befindet sich in einer besonderen Zeit, am Wochenende finden die Bestätigungswahlen statt, die Präsident Wladimir Putin eine weitere Amtszeit sichern werden. Habt ihr Fragen oder Rückmeldungen? Sehr gerne auf newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Ein Streik kommt selten allein. Nachdem die Tarif-Verhandlungen der Deutschen Bahn mit der Lokführer-Gewerkschaft GDL gescheitert sind, kündigt deren Boss Claus Weselsky die nächsten Streiks an. Die sollen 35 Stunden dauern, wegen der Forderung nach einer 35-Stunden-Woche. Zeitgleich übrigens mit dem Streik des Lufthansa-Bodenpersonals. Wer reisen will, muss also Auto fahren oder trampen. Wie das nochmal geht, erfahren Sie hier. Dabei hatten wir uns die GDL-Pressekonferenz ganz anders gewünscht. Irgendwie positiver - für alle. Zumindest im NDR Satiremagazin "Intensiv-Station" mit Stephan Fritzsche können wir sie hören. Apropos hören: Die Russen hören bei der Bundeswehr mit. Zeit für eine Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen. Und die wird mehr als erschreckend. Immerhin ist die RAF Terroristin Daniela Klette verhaftet worden. Podcaster der ARD waren ihr auf die Spur gekommen. Oder war es doch ganz anders? In dieser Ausgabe der Intensiv-Station sind folgende Musiktitel zu hören: Secret Agent Man - Edwin Astley & His Orchestra Man Of Many Words - Joe Louis Walker Heroes - The Wallflowers Maximilian Krah Song - Dennis Kaup & Jesko Friedrich Das bisschen Haushalt - Barbara Schöneberger The Lady Is A Tramp - Queen Latifah Polizisten - Extrabreit Always Look On The Bright Side of Life - The Company Unser Podcast-Tipp: "Legion: Most Wanted - Wie wir Daniela Klette auf die Spur kamen." https://www.ardaudiothek.de/episode/legion/wie-wir-daniela-klette-auf-die-spur-kamen-fragen-und-antworten/rbb/13191429/
Die Russen wollen in Niedersachsen gemeinsam mit Frankreich Brennelemente für Atomkraftwerke bauen. Trump löst Debatte über EU-Atombombe aus. Und Grünheide streitet über die Erweiterung des Tesla-Werks. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Macht sich Putins Atomkonzern im Emsland breit? Scharfe Kritik an Barleys Atomwaffen-Vorstoß Aufstand gegen Tesla +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Von „Putins Krieg“ sprach Bundeskanzler Olaf Scholz – und legte nahe, dass der Angriffskrieg gegen die Ukraine vom Kreml getragen wird, nicht aber von der russischen Gesellschaft. Nun, nach fast zwei Jahren, in denen die russische Armee ihre Kriegsziele nicht erreicht, aber immense Verluste zu verzeichnen hat, gehen Alice Bota und Michael Thumann der Frage nach, ob die russische Gesellschaft hinter dem Krieg steht oder eben nicht – und warum es gar nicht so einfach ist, eine ganz klare Antwort auf diese Frage zu geben. In der neuen Folge des Ostcasts berichten sie von Gesprächen mit Bekannten und Freunden in Russland, erinnern an Proteste gegen den Krieg, zitieren russische Soziologen und blicken kritisch auf die Ergebnisse von Umfragen, die eindeutig zu sein scheinen, es aber doch nicht sind – und erklären, warum Widerstand nicht gleich Widerstand ist. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Ukrainer vermelden einen weiteren Erfolg im Kampf gegen die russische Schwarzmeerflotte, die Versenkung des Kriegsschiffs "Nowotscherkassk". Die Russen haben massive Luftangriffe auf die Ukraine gestartet.
Die Russen rennen bei Awdijiwka weiter an, unter hohen Verlusten. Den Ukrainern droht eine Einkesselung, doch bisher ziehen sie sich nicht zurück. Und: Woran der Westen bei der Lieferung von Munition scheitert.
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Seit Monaten gibt es an der Kriegsfront in der Ukraine kaum noch Bewegung. Deutlich besser läuft es für Kiews Truppen im Schwarzen Meer. Die Russen haben ihre Kriegsschiffe zurückgezogen und feuern "nur" noch aus der Ferne. Drohnen, Marschflugkörper und "waghalsige Angriffe" haben die Ukraine zumindest auf See die Kontrolle zurückgewinnen lassen.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge geht es um die Grausamkeit des Krieges. Was macht Menschen im Krieg zu Monstern, die wie im Blutrausch foltern und morden? Wie lassen sich Massaker etwa auch wie das im ukrainischen Butscha verhindern? Im Schwerpunkt spricht Julia Weigelt darüber unter anderem mit der Psychologin Damaris Braun vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt. Außerdem beschäftigen sich Carsten Schmiester und Anna Engelke mit der Rolle der USA für die Kriege im Nahen Osten und die Ukraine. Der Oberkommandierende der Ukraine warnt unterdessen in einem Gastbeitrag im britischen Wochenmagazin "Economist" vor einem Stillstand auf dem Schlachtfeld. Davon profitiere nur Moskau. Die Russen könnten die Zeit nutzen, um Verluste ihrer Armee auszugleichen. Die Ukraine brauche dringend innovative Techniken, um die Parität mit den russischen Streitkräften zu brechen. Fragen, Kritik und Feedback gerne an streitkraefte@ndr.de Eine Analyse zum Patt in der Ukraine auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-entwicklung-krieg-100.html Gastbeitrag des ukrainischen Oberbefehlshabers Walery Saluschnyj im Economist https://www.economist.com/europe/2023/11/01/ukraines-commander-in-chief-on-the-breakthrough-he-needs-to-beat-russia Video: Wie die Tagesschau Informationen aus Israel und dem Gazastreifen prüft https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1268004.html Psychologin Damaris Braun über Gewaltexzesse von Soldaten https://www.ndr.de/nachrichten/info/Braun-In-Stresssituationen-schaltet-der-reflektierende-Teil-des-Gehirns-ab,audio1493900.html Haushaltsausschusses des US-Senats zum Hilfspaket für Israel, Gaza, Ukraine und Indopazifik https://www.youtube.com/watch?v=y_Eo4KLt8Ik UN-Bericht zur Behandlung von Kriegsgefangenen in Russland und der Ukraine https://www.ohchr.org/sites/default/files/documents/countries/ukraine/2023/23-03-24-Ukraine-thematic-report-POWs-ENG.pdf Podcast-Tipp: Zehn Minuten Wirtschaft https://www.ardaudiothek.de/sendung/zehn-minuten-wirtschaft/94506706/
Russland führt Krieg: Das größte Land der Erde, mit gut 140 Millionen Einwohnern. Väter und Söhne sind als Soldaten in die Ukraine, zehntausende sind nicht zurückgekommen. Die Inflation im Land rast und macht das Leben teurer. Und dennoch kommt aus der Bevölkerung kaum hörbare Kritik am Krieg. Wie kommt das? Stehen wirklich alle hinter Putin und der „Spezialoperation“, wie er sie nennt? Was denken die Russen über den Westen? Die Korrespondent:innen des ARD Studio Moskau Frank Aischmann, Christina Nagel und Ina Ruck sprechen auf ihren Reisen mit vielen Menschen – auch wenn westliche Journalisten längst nicht mehr überall willkommen sind. In dieser Folge von „Inside Russland“ schildern sie ihre Eindrücke über die Stimmung im Land. ********* Hier findet ihr weiterführende Infos: tagesschau.de https://twitter.com/inaruck https://www.instagram.com/weltspiegel https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/index.html
Russland führt Krieg: Das größte Land der Erde, mit gut 140 Millionen Einwohnern. Väter und Söhne sind als Soldaten in die Ukraine, zehntausende sind nicht zurückgekommen. Die Inflation im Land rast und macht das Leben teurer. Und dennoch kommt aus der Bevölkerung kaum hörbare Kritik am Krieg. Wie kommt das? Stehen wirklich alle hinter Putin und der „Spezialoperation“, wie er sie nennt? Was denken die Russen über den Westen? Die Korrespondent:innen des ARD Studio Moskau Frank Aischmann, Christina Nagel und Ina Ruck sprechen auf ihren Reisen mit vielen Menschen – auch wenn westliche Journalisten längst nicht mehr überall willkommen sind. In dieser Folge von „Inside Russland“ schildern sie ihre Eindrücke über die Stimmung im Land. ********* Hier findet ihr weiterführende Infos: tagesschau.de https://twitter.com/inaruck https://www.instagram.com/weltspiegel https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/index.html
Wer steckt hinter dem Tod von Prigoschin? Über die bisherigen Erkenntnisse sprechen wir in dieser Folge – auch wenn es abschließend wohl nie aufgeklärt werden wird. Peter Neumann vom King's College in London meint, Putins Autorität wird so oder so durch den Vorfall gestärkt: „Putin kann das so verkaufen, dass er sagt: Wer mir an den Kragen geht, der bekommt Konsequenzen zu spüren, und darauf kommt es für ihn an“. Außerdem analysiert Markus Reisner, Oberst des österreichischen Bundesheeres, die aktuelle Lage an den verschiedenen Front-Abschnitten. Er sagt: Die Russen sind auch nach anderthalb Jahren Krieg nicht überlegen, denn: „Sie haben selbst Probleme, mit ihren taktischen Einsätzen weit in die Tiefe zu gehen. Das heißt, wir haben eine Pattsituation“. Und die Ukrainer hätten ihren Luftraum nicht unter Kontrolle. Erst, wenn eine Seite in der Lage ist, eine Verbesserung herbeizuführen, kann diese militärische Pattsituation aufgelöst werden, ist sich Reisner sicher. F16-Kampfflugzeuge könnten der Ukraine dabei helfen. Allerdings wären diese schon zu Beginn der ukrainischen Offensive sinnvoll gewesen, meint Reisner. Auch Taurus-Marschflugkörper könnten nützlich sein: Indem sie so programmiert werden, gezielt Brücken zu zerstören. Fragen und Anregungen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Tagesschau: Was wir über den Absturz wissen - und was nicht https://www.tagesschau.de/ausland/asien/prigoschin-russland-flugzeugabsturz-100.html Video von Jevgeni Progoschin vom 21.8. (mit automatischer Übersetzung) https://twitter.com/sentdefender/status/1693702652993954068?s=20 Kyiv Independent: National Resistance Center: Wagner fighters leave Belarus due to low pay https://kyivindependent.com/national-resistance-center-wagner-fighters-leave-belarus-due-to-low-pay/ Podcast-Tipp: "Inside Russland" aus dem ARD Studio Moskau im Weltspiegel-Podcast https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Die ukrainische Armee erzielt Erfolge bei Bachmut. Die Russen müssen Truppen von anderen Frontabschnitten heranführen. Und: Die sogenannte Parlamentsschleife - wie der Bundestag die Zeitenwende verschleppt.
Diese Frage stellte eine Diskussionsteilnehmerin beim Pleisweiler Gespräch vom 8. Juli. Ich habe dort versprochen, gelegentlich Dokumente zur Beantwortung dieser Frage zusammenzustellen. Der Hass auf die Russen ist nicht neu. Es gab ihn vor und im Ersten Weltkrieg. Damals und bis Anfang der 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts teilten sich allerdings die Franzosen noch dieWeiterlesen
Mit seiner Kritik an den zögerlichen Waffenlieferungen meint Ben Hodges auch sein Heimatland USA. Im Interview mit Anna Engelke beklagt der Ex-General, dass die ukrainischen Soldaten aus der Luft zu wenig geschützt seien. Die anhaltende Weigerung, Kampfjets vom Typ F-16 zu liefern und Raketen mit einer langen Reichweite von 300 Kilometern sei ein Handicap für die Offensive. Die Russen verlieren fast 1000 Mann am Tag, sagt Hodges. Und mit "verlieren" meint der ehemalige Oberkommandierende der US-Landstreitkräfte in Europa, dass die Soldaten verwundet oder getötet werden, also nicht mehr kämpfen können. Mit 38 Dienstjahren bei den US-Landstreitkräften, Auslandseinsätzen im Irak und Afghanistan, ist der Generalleutnant a.D. ein erfahrener Militär und stellt die Frage: Was ist unser strategisches Ziel? Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Interview mit Ben Hodges (englische Originalversion) https://www.ardaudiothek.de/episode/interview/ex-general-wir-haben-nicht-genug-getan/ndr-info/94542604/ Meinungsartikel von Ben Hodges in der Washington Post vom 16. Juni 2023 How to know whether Ukraine's counteroffensive is working https://www.washingtonpost.com/opinions/2023/06/16/ukraine-counteroffensive-russia-understand-strategy/ Was der Kreml auf den Vormarsch von Prigoschin? NDR Info-Podcast 2 x täglich aus der Nachrichtenredaktion. https://1.ard.de/KriegInEuropa Podcast-Tipp: Raus aus der Depression mit Harald Schmidt https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5110.html
Wir wissen nicht oder noch nicht, wer verantwortlich ist für das Brechen des Kachowka-Staudamms. Ukraine und Russland streiten sich über die Verantwortung – auch im Sicherheitsrat der UN. Aber einige wissen es schon genau. Und wie in solchen Fällen üblich, beruft man sich gerne auf sogenannte Experten. Auf vier Beispiele möchte ich hinweisen, weil daranWeiterlesen
Tausende tote Soldaten, militärische Fehler und nur wenige Geländegewinne. Trotz der miserablen Bilanz hat Putins Invasion der Ukraine das russische Volk eher geeint als gespalten. Wie hat sich Russland durch ein Jahr Krieg in der Ukraine verändert? Stehen jetzt mehr Menschen hinter dem Präsidenten? Und was passiert eigentlich, wenn Putin abdankt, abgewählt wird oder stirbt? Darüber spricht Christian Neef in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Weiterführende links: Ein Jahr Tod, Leid, Zerstörung – was der Krieg in der Ukraine angerichtet hat »Vor einem Jahr wurde der Aggressor zum Henker« »Der russische Präsident ist gescheitert« »Es war ein Jahr des Schmerzes, der Sorgen, des Glaubens und der Einheit« Stimmenfang-Podcast über deutsche Hilfe für Flüchtende »Ich habe weniger von Deutschland erwartet« Podcast »Moreno+1« – Andrij Melnyk, sind die Deutschen Weicheier?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Ein Spionageballon belastet das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen den USA und China. Die Russen attackieren Bachmut so massiv wie kaum eine andere ukrainische Stadt. Und die Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux will sich nicht fotografieren lassen. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: China – der naheliegende Verdächtige Die letzten Bestatter von Bachmut »Ich wollte diesen Preis nicht« Luxusdienste: Bahn schränkt Service für Premiumkunden ein Fehlende Förderung: Absatz von Elektroautos bricht ein Ausgrabung in England: Wikinger nahmen Tiere mit auf Reisen Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Ein russischer Soldat zieht vor Gericht, weil er nicht töten will. Ein Jahr Ampelkoalition, ein Jahr Olaf Scholz. Und: Annalena Baerbock sucht Verbündete in Indien. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Russische Reservisten im Ukrainekrieg: Ein Mann wehrt sich gegen die Mobilmachung. Indiens Verhältnis zu Russland: Ein bisschen Kritik an Putin Was der Kanzler liest und wie ihn das überheblich macht: Der Besserwisser Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung