Long-ranged guns for land warfare
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In Israel bleibt der Chef des Inlandsgeheimdienstes, Ronen Bar, vorerst im Amt. Das hat das oberste Gericht entschieden. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu wollte Bar eigentlich entlassen. Weitere Themen: · Bundeshaus: Die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats will zusätzlich eine Milliarde Franken für Munition, für die Luftabwehr und Artillerie ausgeben. Die Linke kritisiert den Kommissions-Entscheid scharf. Mitte-Nationalrat Reto Nause nimmt Stellung. · Wissenschaft: Forschende der Northwestern University in Illinois haben einen ausserordentlich kleinen Herzschrittmacher entwickelt. Kleiner als ein Reiskorn. Warum solch ein Herzschrittmacher von Bedeutung ist. · Der Schattenwolf ist vor mehr als 10'000 Jahren ausgestorben. Manche kennen das Tier vielleicht aus der Serie "Game of Thrones". Nun behauptet ein US-Unternehmen, ihn nachgezüchtet zu haben.
Cyberkrieg in der Ukraine: Wie sich militärische Cyberoperationen im Verlauf des Krieges verändert haben In der neuesten Folge des Percepticon Podcasts werfen wir einen detaillierten Blick auf die Entwicklung militärischer Cyberoperationen im Ukrainekrieg. Im dritten Kriegsjahr zeigt sich, dass sich die Logik und der Nutzen von Cyberangriffen grundlegend gewandelt haben – von öffentlichkeitswirksamer Disruption hin zu strategischer Unterstützung konventioneller Kriegsführung. Während zu Beginn des Krieges russische Cyberangriffe vor allem auf öffentlichkeitswirksame Disruption und psychologische Beeinflussung abzielten, hat sich der Fokus mittlerweile auf strategische Unterstützung konventioneller Kriegsführung verlagert. Besonders auffällig ist die zunehmende Integration von Cyberoperationen in klassische militärische Taktiken, etwa durch gezielte Spionage und Informationsbeschaffung zur Zielerfassung für Artillerieangriffe. Themen sind: Entwicklung russischer Cyberstrategien: Von disruptiven Angriffen auf zivile Infrastruktur hin zu gezielten Operationen gegen militärische Systeme. Die Rolle der ukrainischen Cyberabwehr: Wie effektive Verteidigungsmaßnahmen die operative Komplexität russischer Angriffe reduziert haben. Vergleich mit konventionellen Waffen: Warum Drohnen, Artillerie und Marschflugkörper oft effektiver sind als Cyberangriffe. Langfristige Lehren: Welche Implikationen der Ukrainekrieg für zukünftige Konflikte hat und wie sich Cyberoperationen weiterentwickeln könnten. Cyberangriffe haben sich als weniger zerstörerisch erwiesen, als viele Analysten ursprünglich erwartet hatten. Stattdessen dienen sie primär der Aufklärung, Subversion und psychologischen Einflussnahme. Der Podcast beleuchtet auch die Grenzen von Cyberoperationen und zeigt, warum sie oft nur eine unterstützende Rolle spielen – insbesondere in einem Zermürbungskrieg, bei dem konventionelle Waffen wie Drohnen und Artillerie entscheidend sind. Shownotes https://percepticon.de/2022/31-russland-ukraine-konflikt-in-der-digitalen-domaene/ https://percepticon.de/2022/32-cyber-konflikt-zwischen-russland-und-der-ukraine-hot-take-25-02-2022/ AFP, Staff Writer With. 2024. “Russia Could Be Able to Attack NATO by 2030: German Intelligence.” The Defense Post (blog). October 15, 2024. https://thedefensepost.com/2024/10/14/russia-attack-nato-2030/. Balmforth, Tom. 2024. “Exclusive: Russian Hackers Were inside Ukraine Telecoms Giant for Months.” Reuters, January 5, 2024, sec. Europe. https://www.reuters.com/world/europe/russian-hackers-were-inside-ukraine-telecoms-giant-months-cyber-spy-chief-2024-01-04/. Bateman, Jon. 2022. “Russia's Wartime Cyber Operations in Ukraine: Military Impacts, Influences, and Implications.” Carnegie Endowment for International Peace. https://carnegieendowment.org/research/2022/12/russias-wartime-cyber-operations-in-ukraine-military-impacts-influences-and-implications?lang=en. Bryjka, Filip. 2024. “Russia Intensifies Disinformation Offensive Against Ukraine.” 2024. https://pism.pl/publications/russia-intensifies-disinformation-offensive-against-ukraine. Cattler, David, and Daniel Black. 2022. “The Myth of the Missing Cyberwar | Foreign Affairs.” April 6, 2022. https://www.foreignaffairs.com/articles/ukraine/2022-04-06/myth-missing-cyberwar. Charap, Samuel, and Khrystyna Holynska. 2024. “Russia's War Aims in Ukraine: Objective-Setting and the Kremlin's Use of Force Abroad.” RAND Corporation. https://www.rand.org/pubs/research_reports/RRA2061-6.html. Faulconbridge, Guy. 2024. “Putin Says Russia Is Carving out a Buffer Zone in Ukraine's Kharkiv Region.” Reuters, May 17, 2024, sec. Europe. https://www.reuters.com/world/europe/putin-says-russia-is-carving-out-buffer-zone-ukraines-kharkiv-region-2024-05-17/. Fleming, Jeremy. 2022. “The Head of GCHQ Says Vladimir Putin Is Losing the Information War in Ukraine.” August 18, 2022. https://www.economist.
On vient à présent de faire un long déplacement dans le camp, et je vais vous partager un moment particulier qui illustre la coopération entre l'artillerie et l'ALAT, l'aviation légère de l'armée de terre. Il s'agit d'un raid artillerie ou Raid Art, qui nécessite la participation de deux hélicoptères de manœuvre appuyés par une gazelle pour leur protection.
Si vous n'avez jamais vu l'artillerie à l'œuvre, c'est tout un spectacle. Ils ont de gros canons qui peuvent effectuer des tirs précis sur une distance de quelques douzaines de kilomètres. De plus, une des choses les plus rassurantes c'est d'être couvert à distance quand vous en avez besoin. Si on ajoute des drones, des observateurs et maintenant la défense aérienne, vous avez ce qu'il faut pour qu'un métier soit vraiment génial. Dans cet épisode, faites la connaissance de l'adjudante Marie-Ève Smith du 4e Régiment d'artillerie (Appui général), pour qui ce type d'opération fait partie de son quotidien.Pour toute question ou tout commentaire, n'hésitez pas à communiquer avec le capitaine Adam Orton :armyconnect-connectionarmee@forces.gc.caMédias sociaux de l'Armée canadienne :Facebook | X (Twitter) | Instagram | YouTubeConsultez le site Forces.ca si vous envisagez une carrière dans l'Armée.Renseignements sur les droits d'auteur© Sa Majesté le Roi du chef du Canada, représenté par le ministre de la Défense nationale, 2025
Der designierte US-Präsident Trump hat nicht ausgeschlossen, Grönland mit militärischen Mitteln zu übernehmen. Laut EU-Vertrag müssten die anderen EU-Staaten Dänemark dann beistehen. Und was würde das für die NATO bedeuten?Ein Kommentar von Thomas Röper.Donald Trump hat Ansprüche auf Grönland angemeldet und er meint das offensichtlich sehr ernst, denn Grönland ist für die USA aus diversen Gründen sehr wichtig. Auf eine Frage von Journalisten hat Trump ausdrücklich nicht ausgeschlossen, zur Erreichung dieses Ziels wirtschaftliche und militärische Gewalt anzuwenden. Im Klartext hat Trump damit einen Krieg gegen Dänemark, zu dem Grönland gehört, angedroht.Ich halte eine solche Entwicklung für sehr unwahrscheinlich, aber trotzdem will ich hier einmal durchspielen, welche Folgen das haben könnte.Dänemark wird durch eine imperialistische Macht bedrohtIn Russland gibt es viele Witze über Dänemark und Krieg, denn für Dänemark dauerte der Zweite Weltkrieg nur einige Stunden. In einem Beitrag des russischen Fernsehens zu dem Thema hieß es Ende Dezember beispielsweise ironisch:„Die dänische Ministerpräsidentin hat für den Fall eines russischen Angriffs zu Hause sogar, wie von den dänischen Behörden empfohlen, einen Drei-Tages-Vorrat an Wasser und Konserven angelegt. Das letzte Mal, als Dänemark einen Angriff erleben musste, das war der Angriff der Wehrmacht, dauerte sechs Stunden, danach wurde die dänische Armee aufgelöst, nach Hause geschickt und das Leben ging normal weiter. Die Verluste des Königreichs im Zweiten Weltkrieg betrugen, wenn man diejenigen nicht mitzählt, die zur Waffen-SS gegangen sind, 16 Gefallene und 20 Verwundete. Drei Tage sind für dänische Verhältnisse also sehr viel.“Außerdem hat Dänemark in den letzten Jahren alles getan, um den USA zu gefallen und der Ukraine praktisch sein gesamtes Waffenarsenal geschickt. Dazu hieß es im russischen Fernsehen am Sonntag in einem Beitrag:„Dabei haben sich die Dänen doch sehr um die NATO bemüht. Sie haben 2,37 Prozent des BIP für ihr Militär bereitgestellt, was über den Zielvorgaben des Bündnisse liegt, und F-35-Flugzeuge gekauft sowie Panzer und Artillerie an die Ukraine geliefert. Und zwar mit der Formulierung, dass sie es gerne tun, weil sie, die Dänen, einer direkten Bedrohung durch eine feindliche imperialistische Macht ausgesetzt sind.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-zwischen-der-eu-und-den-usa-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In ihrer neuen fünfteiligen Serie diskutieren Elias und Flo über Waffen und Kriegsmaterial, die im Ukraine-Krieg eingesetzt werden. In dieser zweiten Folge sprechen die beiden über Flugabwehr, Mörser und die König des Schlachtfeldes: die Artillerie! Ein wichtiger Hinweis vorab: Wenn das Thema Krieg für euch belastend ist, solltet ihr diese Folge besser auslassen. Es geht um Krieg, Gewalt und Tod. Hört euch stattdessen gerne unsere anderen Folgen an. Achtet auf euch! HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Roman, Charlotte, Mathias, Anne, Geschichtslehrling, Sebastian und Colja, für ihre finanzielle Unterstützung!
En juin 1793, alors que la France s'enfonce dans la Terreur, la ville de Toulon tombe aux mains des royalistes, qui font alliance avec les Britanniques et les Espagnols contre les républicains révolutionnaires. Pour le Comité de Salut public, organe mis en place par la Convention nationale afin de restaurer l'autorité du gouvernement, il est essentiel de reprendre la ville. Entre alors en scène un jeune capitaine d'artillerie corse répondant au nom de Napoléon Bonaparte (1769-1821).Dès le mois de septembre, Bonaparte est à Toulon, engagé au sein des troupes de la Convention pour mener le siège qui doit aboutir à la reprise de la ville. Chef d'artillerie, il conçoit des plans pour faire tomber des forts stratégiques et parvient à galvaniser ses troupes. En décembre, après quatre mois de siège, l'assaut final est donné. C'est le début de l'ascension de celui qui deviendra empereur une décennie plus tard. Au Cœur de l'Histoire est un podcast Europe 1.- Présentation et écriture : Virginie Girod- Production : Armelle Thiberge et Morgane Vianey- Réalisation : Nicolas Gaspard- Composition du générique : Julien Tharaud- Promotion et coordination des partenariats : Marie Corpet- Visuel : Sidonie Mangin Bibliographie :Thierry Lentz et Fanny Farieux, Napoléon, la biographie inattendue, Passés Composés, 2021Charles-Eloi Vial, Napoléon, la certitude et l'ambition, Perrin et BnF, 2020.Ressources en ligne :Le souper de Beaucaire - Gallica, BnF Essai sur les idées de jeunesse de Bonaparte - Fondation Napoléon Les blessures de Napoléon - Fondation Napoléon
Benjamin et Valentin discutent de nouveau avec Simon Bourlet et Paul Casalis, responsables techniques et chefs de projets, dans les bureaux d'Intamin au Liechtenstein. Ils attaquent le plat de résistance et évoquent les deux dernières montagnes russes installées en France par le constructeur : Toutatis au Parc Astérix et Mahuka à Walibi Rhône-Alpes. Et ils échangent sur les systèmes de propulsion et de freinage, parlent de circuits, d'inversions, de thématisation et de gestion des équipes.
Die Schweiz hat, wie alle westlichen Länder, in den letzten Jahren die klassische Verteidigungsfähigkeit abgebaut. Jetzt versucht die Armee händeringend, die militärischen Löcher zu stopfen. Neu muss sie sich dabei nicht mehr nur um Land, See und Luft kümmern, sondern auch um den Weltraum. Der Nationalrat hat deshalb beschlossen, Beyond Gravity, die Weltraumfirma der Rüstungsfirma Ruag, aus Sicherheitsgründen zu behalten. Es könnte ein teures Engagement werden. Und dann gibt es da noch die fünfte Dimension der Auseinandersetzungen: Das ist der Informationsraum. Auf technischer Ebene hat die Schweiz in den letzten Jahren in die Cyberabwehr investiert. Ziel ist der Schutz kritischer Infrastrukturen und Systeme vor Cyberangriffen. Das ist die technische Ebene. Lange vorher beginnt das, was man als «Informationskrieg» bezeichnet: die Abwehr von manipulierten Informationen, Fake News und Desinformation. An Land, auf seinen Seen und in der Luft muss sich die Schweiz zwar besser rüsten, aber sie befindet sich im Frieden. Anders sieht das im Informationsraum aus: Russland und andere Akteure stecken längst mitten im Informationskrieg. Moskau will mit Desinformationskampagnen Zwietracht im Westen streuen. Anders als bei Artillerie und Flugabwehr ist die Schweiz im Informationsraum gut aufgestellt. Doch genau da will der Bundesrat jetzt den Rotstift ansetzen: Er hat «Swissinfo», den Auslanddienst der SRG, die Beiträge gestrichen und empfohlen, den Dienst einzustellen. Die Schweiz kappt mit anderen Worten die geistige Landesverteidigung. Ich frage mich: Warum?Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Depuis plus de deux ans et demi, la guerre fait rage en Ukraine. Que nous dit ce conflit sur la guerre de demain ? A quelles dimensions les armées de l'OTAN devraient-elles se montrer attentives ? Quelles sont nos forces mais aussi, et surtout, nos faiblesses ? Dans la seconde partie de cet entretien sous forme de "RETEX", le Colonel Aviateur Vincent Maniet revient au micro de Simon Desplanque sur les enseignements opérationnels que nous pouvons tirer de cette guerre, qu'il s'agisse de l'importance des frappes dans la profondeur, de transparence du champ de bataille ou encore de la nécessité de coordination entre civils et militaires.La note du colonel Maniet est disponible ici.Avec Simon DesplanqueInvité : Colonel Aviateur Vincent ManietSuivez le podcast ! Il est désormais sur X/Twitter : @20MPC_podcast & LinkedIn ! Générique : Léopold Corbion (15 Years of Reflection)Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben mehrere Hisbollah-Stellungen im Süden des Libanon angegriffen. Demnach waren auch Kampfflugzeuge und Artillerie im Einsatz. Unter anderem sei ein Waffenlager der Miliz getroffen worden, heißt es von der Armee. In Israel melden verschiedene Medien wiederum Raketen-Beschuss aus dem Libanon. Mehrere Menschen wurden demnach verletzt. Nach der zweiten Explosionswelle im Libanon steigen international die Befürchtungen vor einer Eskalation des Konflikts. Israel schweigt bisher zu den Vorwürfen, tausende Kommunikationsgeräte von Mitgliedern der Hisbollah gesprengt zu haben. Die Miliz droht mit Vergeltung.
Vor 110 Jahren zerstörte die deutsche Artillerie im Ersten Weltkrieg einen wichtigen Erinnerungsort der französischen Nation: die Kathedrale von Reims. Inzwischen ist die wiederaufgebaute Kathedrale ein Ort der deutsch-französischen Versöhnung. Welter, Ursula www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Depuis plus de deux ans et demi maintenant, la guerre fait rage en Ukraine. Que nous dit ce conflit sur la guerre de demain ? A quelles dimensions les armées de l'OTAN devraient-elles se montrer attentives ? Quelles sont nos forces mais aussi, et surtout, nos faiblesses ? Dans la première partie de cet entretien sous forme de "RETEX", le Colonel Aviateur Vincent Maniet revient au micro de Simon Desplanque sur les enseignements stratégiques que nous pouvons tirer de cette guerre, qu'il s'agisse de la place toujours centrale de l'arme aérienne ou du retour de la rhétorique nucléaire. La note du colonel Maniet est disponible ici.Avec Simon DesplanqueInvité : Colonel Aviateur Vincent ManietSuivez le podcast ! Il est désormais sur X/Twitter : @20MPC_podcast & LinkedIn ! Générique : Léopold Corbion (15 Years of Reflection)Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Als am Sonntag, dem 25. August im Libanon die Bomben israelischer Jets einschlugen konnte man den Eindruck gewinnen, dass auf Grund der massiven Bombardierung, auch mit Artillerie, dies die Vorbereitung des nächsten Angriffskrieges gegen den Libanon war. Wie war es dazu gekommen und wie entwickelte sich die Situation bis zum Mittwoch dieser Woche?In der vorletzten Augustwoche war Israel immer noch nicht seinen Verpflichtungen aus dem beratenden Urteil des IGH und des Sicherheitsratsbeschlusses nachgekommen, hatte immer noch nicht die Angriffe auf Gaza eingestellt, und sicher auch nicht die Besatzung Palästinas beendet. Vielmehr beschuldigen nun sogar Mitglieder des israelischen Verhandlungsteams über einen Waffenstillstand mit der Hamas die Führung in Tel Aviv, eine Vereinbarung systematisch zu sabotieren (1). Und forensische Untersuchungen ergeben, dass die letzten getöteten Geiseln Israels durch Beschuss der IDF starben, weil sie an den Folgen eines Feuerst erstickten (2). Human Rights Watch veröffentlicht den Bericht über eine Untersuchung des Luftangriffes der IDF gegen den Hafen Hodeidah im Jemen vom 20. Juli. Die eigentlich als Teil der US-Außenpolitik anzusehende Organisation stellt fest, die Bombardierungen „waren offensichtlich ein unrechtmäßiger, wahlloser oder unverhältnismäßiger Angriff auf Zivilisten und könnten als Kriegsverbrechen gelten“ (3). Und so stellt sich in großen Teilen der Welt die Frage, ob nicht ein Vorgehen mit Gewalt gegen Israel die einzige verbliebene Möglichkeit darstellt, das Land von weiterer Missachtung von Menschenrechten, Völkerrecht, Urteilen des IGH und Beschlüssen der UN und des Sicherheitsrates abzuhalten.Was natürlich von Westen bestritten wird. Aber wird sich der Iran nicht durch dieses Entwicklungen bestärkt fühlen, nun doch den Vergeltungsschlag auszuführen? In diesem politischen Umfeld stellt Timofey Bordachev fest (4), dass die USA die gleichen Fehler im Nahen Osten begehen, welche die Sowjetunion einst bitter bezahlen musste.Der Autor beginnt den Artikel mit der Meinung, dass keine der Parteien im Nahen Osten an einer Eskalation zu einem großen militärischen Konflikt interessiert sei. Was nach meiner Meinung nach nicht zutrifft, da zumindest ein Teil des Führungspersonals in Israel sehr wohl an einer Eskalation interessiert ist. Bordachev meint, die Lage in der Region versuche langsam „eine Art inneres Gleichgewicht zu finden.“ Dies sei ähnlich wie überall sonst auf der Welt, „wo verschiedene Länder nach einem Weg suchen, ihre Beziehungen zueinander zu ordnen, nachdem die alte internationale Ordnung zusammengebrochen ist“, aber noch keine neue entstanden sei.Er ist sich unsicher, ob es gelingen kann, weil „einige interne Faktoren die Israelis zu einer wirklich umfassenden Aggression gegen Teheran provozieren könnten“. Was natürlich den Iran zwingen würde, mit aller Kraft zu reagieren. Mehr Details nun aus Formatgründen in Anhang (26)... hier weiterlesen: https://apolut.net/startet-israel-den-3-libanonkrieg-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Teil 5: Die kurze Halbwertszeit von KriegsplänenDeutschland stolpert in den KriegEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.In den vorangegangenen Artikeln wurden vor allem die politisch-diplomatischen Facetten des anscheinend unaufhaltsamen Wegs in den Ersten Weltkrieg aufgezeigt. Nun soll mit der Darstellung des deutschen Angriffs auf die von 12 Festungsanlagen geschützte belgische Stadt Lüttich Einblick in den generellen Wahnsinn und die vollkommene Absurdität eines Krieges vermittelt werden. Jedes rationale Denken löst sich im Pulverdampf auf. Darauf hat schon der preußische Heeresreformer, Militärwissenschaftler und Kriegsphilosoph Generalmajor Carl von Clausewitz (1780-1831) hingewiesen. Für ihn führen Friktionen, etwa Verzögerungen, Fehler und Missverständnisse, zu „Abweichungen“ von akribischen Kriegsplanungen.(1)Der "Handstreich" auf LüttichAm ersten August-Wochenende 1914 zogen über Deutschland bedrohliche Wolken auf. In Grenznähe stationierte Truppen wurden alarmiert sowie Posten an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, z.B. Bahnhöfen, Brücken und Nachschubrouten, in Stellung gebracht.Dem in Hannover stationierten Generalkommando des X. Armeekorps wurde vom Großen Generalstab eine höchst geheime "Denkschrift" ausgehändigt. Darin wurde dem Kommandierenden, General der Infanterie Otto von Emmich, die Aufgabe übertragen, Lüttich für den Fall der Weigerung Belgiens, Deutschland den Durchmarsch des deutschen Heeres zu gestatten, im Handstreich zu nehmen. Der Generalstab rechnete mit einer Bereitstellung des belgischen Heeres südlich von Brüssel oder bei Namur - ein Eingreifen bei Lüttich wurde für wenig wahrscheinlich gehalten.(2) Die belgische Operationsfähigkeit wurde von den Planern für die ersten Mobilmachungstage als gering eingeschätzt. Die Friedensbesatzung der Festung Lüttich mit ihren Forts bzw. Fortins wurde auf 6.000 Soldaten geschätzt, im Kriegsfall rechneten die deutschen Generalstabsoffiziere mit 19.000 Mann zuzüglich 3.000 Angehörigen der nur für Hilfsdienste hinter der Front verwendbaren "Garde Civique".Am 2. August 1914 trat in Quedlinburg um 15.00 Uhr das 1. und 2. Bataillon mit der Maschinengewehrkompanie feldmarschbereit auf den Kasernenhof. Nach der Rede des Oberst von Oven, Kommandeur des Infanterieregiments 165 (ca. 1.500 Soldaten), segnete der Garnisonsgeistliche die Truppe. Um 20.30 Uhr stand das 1. Bataillon unter klingendem Spiel am Marktplatz, um vom Oberbürgermeister verabschiedet zu werden. Um 22.40 Uhr war dieser Kampfverband bereits verladen und der Zug rollte an. Doch wohin? Die Soldaten kannten den Zielort nicht. Doch bald merkten sie, dass es in Richtung Westen geht. Knapp drei Stunden später folgte der Regimentsstab mit Oberst von Oven, dann das 2. Bataillon unter Major Graf v. Matuschka mit der Maschinengewehrkompagnie. Um 03.20 Uhr folgte das 3. Bataillon unter Major von Saldern.Kaum am Bahnhof in Aachen angekommen, erhielt die Truppe schon die Befehle für die nächsten 24 Stunden, samt Antreten am Morgen des 4. August 1914.Inzwischen war auch der Stab des X. Armeekorps aus Hannover in Aachen eingetroffen. Der Befehls-haber all dieser rasch an die Grenze geworfenen sechs Infanteriebrigaden (3) (in Summe ca. 18.000 Mann) - jede mit Artillerie und anderen Waffen ausgerüstet - und drei Kavalleriedivisionen(4) (in Summe ca. 30.000 Mann), General Emmich, samt einem kleinen Teil seines Korpsstabes, hatte den Standort Hannover unauffällig verlassen und war mit dem Auto nach Aachen gefahren.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-5-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Im Jahresbericht 2023 des Pentagon an den US-Kongress über „Militärische und sicherheitspolitische Entwicklungen in Bezug auf die Volksrepublik China“ ist dem Thema „Elektronische Kriegsführung“ ein besonders alarmistisches Kapitel gewidmet. In der Einleitung heißt es hier zusammengefasst:Im Jahr 2022 legte die Luftwaffe der PLA (Volksarmee) weiterhin den Schwerpunkt auf den Einsatz und die Anwendung von modernen EW-Fähigkeiten, die die Kampfeffizienz einer Einheit maximieren sollen. Das tun sie, indem sie gegnerische Kommando- Kontroll- und Kommunikationszentren entdecken und stören, sowie den Einsatz taktischer Nachrichten-, Überwachungs- und Aufklärungssysteme (ISR) durch den Gegner erschweren oder unmöglich machen.Ähnlich wie bei Brigaden, die die Doktrin der kombinierten Waffen anwenden, haben die Luftverteidigungskräfte der PLA rasch neue Fähigkeiten für elektronische Luftangriffe entwickelt, die die traditionelle Luftverteidigung ergänzen und die PLA-weite A2AD-Mission (Anti-Access, Area-Denial) unterstützen werden.Zur Erklärung: Doktrin der kombinierten Waffen bedeutet die Integration verschiedener Arten von Militäreinheiten wie Infanterie, Panzer, Artillerie, Kampf- und Aufklärungsdrohen und Luftunterstützung zu einer Kampfeinheit, wobei auf dem Schlachtfeld die verschiedenen Elemente je nach Bedarf kombiniert eingesetzt werden. Um die Doktrin der kombinierten Waffen zu beherrschen, bedarf es jahrelanges gemeinsames Training der Kampfeinheiten, einen hohen Ausbildungsstand des Personals und vor allem Disziplin, um potenziell katastrophale, nicht abgestimmt Alleingänge einzelner Einheit zu verhindern.Der Begriff „A2AD“, der für „Anti-Access, Area-Denial“ steht, ist in NATO-nahen Publikationen und Reden in den letzten 10 Jahren mit zunehmender Häufigkeit aufgetaucht, weil die Russen in dieser Kampfkunst allen anderen Meilenweit voraus waren und weiterhin sind. Nur die Chinesen scheinen – womöglich mit Hilfe russischer „Tipps“ aufgeholt zu haben...... hier weiterlesen: https://apolut.net/elektronische-seeschlacht-mit-china-us-marine-blind-und-taub-von-rainer-rupp+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk +++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Früher galt der Denunziant als das größte Schwein im ganzen Land. An seine Stelle tritt zunehmend das Kameradenschwein, das aus der Reihe tanzt wie der ungarische Präsident Orban. Er schwächt den Zusammenhalt im westlichen Lager und zersetzt dessen Weltbild von innen.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Keine rosigen ZeitenDer politische Westen feiert in Washington den 75. Geburtstag seiner NATO. Der langjährige Generalsekretär bekommt einen Orden von Joe Biden, Selenskyj die wertlose Zusage, dass der Weg der Ukraine unumkehrbar in das Militärbündnis führt. Das verpflichtet zu nichts, solange es keine offizielle Einladung gibt. Aber es vermittelt der Öffentlichkeit den Eindruck, dass alles reibungslos und nach Plan läuft, auch wenn in Hintergrund Zweifel und Widersprüche zunehmen.Aber solange die Völker ruhig gehalten werden können trotz aller Einschränkungen und Opfer, die man ihnen für die Ukraine abverlangt, hat man immer noch Hoffnung, dass Russland vor der Ukraine kapitulieren könnte. Nach realistischer Einschätzung jedoch stehen die Chancen dafür schlecht. Diese Erkenntnis setzt sich auch immer mehr im politischen Westen durch. Die russische Armee dringt langsam, aber unaufhaltsam weiter vor nach Westen, während dessen Munitions- und Waffenlieferungen bei weitem nicht die gemachten Zusagen erfüllen und schon gar nicht den Bedarf der Ukraine, um diesen Krieg zu gewinnen.Als großer Erfolg wurde es da auf der Feierveranstaltung bereits gewertet, dass man nun doch noch ein fünftes Raketenabwehrsystem für die Ukraine auftreiben konnte, wobei eines davon aus den Einzelteilen verschiedener Staaten zusammen gekratzt werden musste. Die Abgabebereitschaft der westlichen Staaten ist offensichtlich gering; sie wollen ihre Systeme zu ihrem eigenen Schutz behalten. Anscheinend ist man nicht mehr davon überzeugt, dass die Ukraine die Russen aufhalten könnte, wenn diese weiter auf NATO-Gebiet ausgreifen wollen, wie man im Westen befürchtet.Die Geschlossenheit im NATO-System scheint auch immer brüchiger zu werden. Der Krieg will nicht enden. Er wird immer teurer, aber die Möglichkeiten, neue Finanzmittel bereit zu stellen, wachsen nicht in demselben Maß, wie die Kosten steigen. Mittlerweile müssen für die 155-Millimeter-Granaten, die Standardmunition der westlichen Artillerie, ein Mehrfaches der Vorkriegspreise gezahlt werden. Gerade eben hat die Bundesregierung "200.000 Stück Artilleriemunition im Wert von 1,31 Mrd Euro"(1) bestellt, also 6.500 Euro pro Stück. Vor dem Krieg lag der Betrag um die 1000 Euro.Trotz des stolzen Preises ist diese Munition nutzlos, denn es handelt sich dabei nicht um "sogenannte ganze Schüsse ... die sofort abgefeuert werden können"(2). Damit die Bundeswehr über tatsächlich einsatzfähige Munition verfügt, "sind über die beschlossenen Beschaffungen hinaus noch weiter Maßnahmen erforderlich"(3). Die Granaten werden also noch teurer werden. Hinzukommt, dass nicht alle 155-Milimeter-Geschosse mit jedem Geschütz dieses Kalibers kompatibel sind, obwohl es sich doch Munition nach NATO-Standard handelt. Das ist nicht das einzige Beispiel für die Nachteile der westlichen Waffen gegenüber den russischen.hier weiterlesen: https://apolut.net/orban-das-kameradenschwein-von-ruediger-rauls Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
200 Jahre lang hatte die weltberühmte Dresdner Frauenkirche (erbaut 1726 - 1743) die Stadt geprägt. Der imposante protestantische Kuppelbau hielt 1760 sogar den Geschossen der preußischen Artillerie stand, die Kugeln prallten an der Kuppel ab. Doch als im Februar 1945 die Briten Dresden in Schutt und Asche bombten, fiel auch die Kirche in sich zusammen. In den 1980er Jahren versammelt sich die Friedensbewegung der DDR um die Ruine, nach der Wiedervereinigung 1990 schließlich wird der Wiederaufbau geplant und am 22. Juni 2004 abgeschlossen. An dem Tag werden noch die Turmhaube und das Kuppelkreuz auf den Bau gesetzt, viele Dresdner schauen begeistert zu. An dem Tag werden noch die Turmhaube und das Kuppelkreuz auf den Bau gesetzt, viele Dresdner schauen begeistert zu. Vor der Reportage zu diesem Ereignis schildert ein Bericht vom Vortag, welchen Anteil britische Sponsoren am Wiederaufbau hatten.
Nouveau : Envoyez-moi un feedback par sms !Dans cet épisode je reçois le Capitaine Guillaume Malkani qui est officier de l'armée de Terre. Et pourtant, il n'avait initialement pas prévu de s'engager. Il avait bien envisagé de devenir réserviste, comme près de 80 000 français. Mais plusieurs expériences sur le terrain et la découverte d'un auteur en particulier, Jean Lartéguy, vont le décider à prendre un tout autre chemin : il deviendra officier.L'armée de Terre est composée de ce qu'on appelle des "armes" : l'Artillerie, l'Infanterie ou encore les Transmissions. Dès 1945, des unités spécialisées dans le soutien des matériels sont créées. Elles sont regroupées au sein de l'arme du Matériel. C'est celle que Guillaume a rejoint.On échange sur les spécificités du métier d'officier au sein de l'armée aujourd'hui, sur l'histoire de l'Académie Militaire de Saint-Cyr Coëtquidan, ou encore sur certains moments marquants de la carrière de Guillaume.
Quarante-cinq artilleurs ukrainiens étaient en France pour apprendre le maniement du canon français Caesar et leur formation a pris fin le week-end dernier. Alors que Paris dans le cadre de la coalition « Artillerie pour l'Ukraine » a déjà livré depuis janvier six canons automoteurs Caesar à Kiev et assure pouvoir en produire 72 autres dans l'année, l'armée française se met en ordre de marche pour former les soldats de Kiev au cours d'une formation expresse de quinze jours seulement. Le son du canon qui résonne sur le plateau calcaire du plus vaste camp militaire français. Dans ce décor aride, l'implacable capitaine Marc, chronomètre à la main, n'offre pas une minute de répit aux apprentis artilleurs. Le canon Caesar monté sur roue, bouge et tire vite, c'est la condition de la survie des artilleurs sur le front.« Chaque seconde qu'il passe sur la position de tir, c'est chaque seconde où ils peuvent se prendre un obus ennemi. Le délai pour un tir de contrebatterie actuellement sur le front [se situe] entre trois et quatre minutes », indique le capitaine Marc. « Vous avez vu la rapidité du Caesar ? Ça permet de tirer avant même que les obus aient atteint le sol. Ils ont déjà quitté leur position. »Premier coup pour régler la hausse et l'allonge, puis le Caesar peut délivrer six obus à la minute avant de filer se mettre à couvert. « C'est pour ça que le Caesar est formidable en termes de capacité de mouvements », insiste le lieutenant Alexis. « À partir du moment où on a tiré le dernier coup, l'obus n'est pas encore tombé que le Caesar peut déjà être reparti. »À lire aussiAide militaire européenne à l'Ukraine: une «coalition artillerie» et des canons français Caesar pour soutenir l'effort de guerreFormation expresse de 15 joursCinq artilleurs pour un canon : un chef de pièce, un pointeur, deux artificiers, un pilote... et quasiment un formateur français pour chaque soldat ukrainien. Une formation expresse de 15 jours et ça marche, dit le général Jean-Michel Guilloton, chef de la coalition Artillerie pour l'Ukraine.« L'armée ukrainienne, en volume, c'est la première armée européenne et c'est une armée déployée au combat depuis deux ans. Ce sont des gens qui connaissent leur métier et s'ils donnent leurs artilleurs à former en 15 jours, c'est qu'ils estiment que c'est suffisant », explique-t-il.« Personnellement, je trouve qu'en 15 jours, on a largement de quoi former le personnel au service de la pièce. Après le reste viendra avec l'expérience en déploiement opérationnel. On leur donne ce premier vernis de compétence qui sera complété, j'imagine, sous responsabilité directe de l'armée ukrainienne », ajoute le général Jean-Michel Guilloton.À lire aussiCanons Caesar, déminage, drones: l'Ukraine passe commande auprès d'industriels français400 artilleurs déjà formésPour raison de sécurité, aucun de ces soldats n'est autorisé à parler. Mais ils en veulent, disent les officiers français.« La première chose qui nous a frappé, c'est qu'ils étaient très investis, très concentrés. Dans un premier temps, ils étaient assez graves, mais très investis dans leur formation » dit l'un d'eux. « Ils sont déjà expérimentés pour la plupart. Ils connaissent donc on n'a pas besoin de commencer au niveau zéro et c'est agréable puisque la formation va beaucoup plus vite », ajoute un autre.La France a déjà formé près de 400 artilleurs ukrainiens, et formera dès septembre et sur le temps long des officiers d'artillerie.
Nouvel album pour Gossip, le festival Retro C Tro sort l'artillerie lourde !
“BACKSEAT LE FILM : 2023, L'année où tout s'est embrasé” est disponible sur YouTube ! ▶️ https://www.youtube.com/watch?v=elwf2885ZJE
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Ce jeudi 28 mars, la démarche de la Turquie qui est actuellement en pourparlers avec les États-Unis pour lui fournir des explosifs éventuellement destinés à l'artillerie en Ukraine a été abordée par Benaouda Abdeddaïm dans sa chronique, dans l'émission Good Morning Business, présentée par Laure Closier et Christophe Jakubyszyn, sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Laut einer Studie liegt die Demokratie in vielen Ländern darnieder. Die Ukraine hofft auf neue Artillerie. Und ein deutscher Bischof reist zum Papst für ein Krisengespräch. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr zum Thema: Vizekanzler Robert Habeck im SPIEGEL über Polarisierung: »Deutschland ist auf Schocks nicht vorbereitet« Mehr zu den Mängeln bei der ukrainischen Verteidigung lesen Sie hier: »So werden wir nicht lange durchhalten können« Mehr zum Thema: Historiker Hubert Wolf im SPIEGEL über das Scheitern des Synodalen Wegs: »Es geht um das Überleben des christlichen Glaubens« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz, wird der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wieder eine große Rolle spielen. Ein Großaufgebot an Artillerie, Luftwaffe und Raketen ist im Einsatz und die Ukraine ist dringend angewiesen auf weitere miltärische Unterstützung aus dem Westen. Kiew setzt im Abwehrkampf gegen die russischen Angriffe aber auch auf die Hilfe der Künstlichen Intelligenz in Form von Drohnen, wie unsere Korrespondentin Rebecca Barth aus Kiew berichtet. Auch US-Techkonzerne sehen im Ukrainekrieg eine große Chance, das Anwendungsfeld der KI zu erweitern, nämlich für den Einsatz von Kriegstechnologie. Darüber hat Claudia Schaffer mit Christian Schiffer gesprochen, unserem BR-Digital-Experten. // Moderation: Xaver Scheffer // Autorinnen und Autoren: Claudia Schaffer, Rebecca Barth
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Gestern kam aus den USA die Nachricht, dass die Biden-Regierung angeblich eine Untersuchung eröffnet habe, um zu prüfen, ob die vom Pentagon gelieferten Waffen womöglich bei israelischen Kriegsverbrechen eingesetzt wurden. Während der monatelangen, massenmörderischen israelischen Bombardements der Zivilbevölkerung in Gaza und der damit einhergehenden rücksichtslosen Angriffe der israelischen Bodentruppen mit Panzer und Artillerie hatte Präsident Biden alle Forderungen (auch innerhalb des US-Kongresses), den Einsatz von den USA gelieferten Waffen an Bedingungen zu knüpfen, stets konsequent abgelehnt.Aber die Kritik gegen dieses Wegschauen beim Völkermord ist von Tag zu Tag stärker geworden, sowohl international als auch in den USA, sogar in den Reihen von Bidens eigener Demokratischen Partei. In Kreisen der Demokratischer Parteijugend ist Biden mittlerweile als „Genozid Joe“ bekannt. Sweatshirts mit dem Logo (1) „Genozid Joe has got to go“ (muss gehen) werden seit Wochen bei Amazon zum Kauf angeboten.Zugleich ist der Druck der Bevölkerung in den EU-Länder auf ihre US-Vasallenregierungen gewachsen. Sie wollen, dass die gefährlichen Rechtsextremisten und Rassisten der Netanjahu Regierung in Gaza gestoppt werden. Und wenn es nicht möglich ist, die israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza gänzlich zu stoppen, dann sollte die Lieferung von Waffen zumindest an Bedingungen geknüpft werden, dass sie z.B. nicht zum Töten von Zivilisten eingesetzt werden dürfen, weder in Gaza, noch im Westjordanland, noch anderswo.Solange sich aber Washington nicht bewegte, traute sich auch keiner der europäischen Vasallen, aus der bedingungslosen pro-zionistischen Unterstützer-Phalanx auszuscheren. Diese Woche allerdings hat ein niederländisches Berufungsgericht dem Wertewestens gezeigt, wie das geht. Das Gericht unter dem Vorsitz von Richter Bas Boele hat die holländische Regierung angewiesen, alle Exporte von Ersatzteilen nach Israel für den F-35-Kampfbomber zu blockieren, weil das zu Menschenrechtsverletzungen beitragen würde. Der in den USA produzierte F-35 Jet wird nämlich zum Bombardement von Gaza benutzt. Ein erneuter Gang zum Berufungsgericht ist für die holländische Regierung ausgeschlossen. Das Gericht ist offensichtlich der Meinung, dass ein Boykott, um den Massenmord an Kindern zu erschweren, nicht anti-semitisch ist!Seit dem 7. Oktober haben die Zionisten den Großteil der Städte und Dörfer im dicht besiedelten Gaza-Streifen in eine Trümmerlandschaft verwandelt. Die offizielle Zahl der von israelischen Bomben und Granaten massakrierten, palästinensischen Zivilisten wird von der britischen Nachrichtenagentur Reuters mit Stand vom 12. Februar mit 28.340 angegeben; die Zahl der mehr oder weniger schwer Verwundeten mit 67.984. Und die Zahl der vielen anderen Menschen, Groß und Klein, Alt und Jung, von denen angenommen wird, dass sie tief unter den Trümmern der bombardierten, mehrstöckigen Wohnhäusern, der Kindergärten, und Schulen und Krankenhäusern begraben liegen, ist nicht einmal abzuschätzen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-biden-regierung-national-und-international-im-abseits-von-rainer-rupp+++Bildquelle: OnePixelStudio / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schatzkammer der Geschichte: Auf Spurensuche durch die Zeit!
Herzlich willkommen zu einer besonderen Episode unseres Podcasts, in der wir uns intensiv mit den Truppenbewegungen auf dem Schlachtfeld auseinandersetzen. Die Schatzkammer der Geschichte hat wieder ihre Pforten geöffnet und uns die Schlacht von Sedan auf den Redaktionsschreibtisch gelegt. Diese Folge zeichnet sich durch eine detaillierte Schilderung der Bewegungen bis hinunter zu den kleineren Einheiten aus. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie entscheidend der koordinierte Einsatz verschiedener Waffensysteme wie Infanterie, Kavallerie, Artillerie und mehr für den Ausgang einer Schlacht ist. Wir werden die strategischen Überlegungen, taktischen Manöver und die Zusammenarbeit zwischen den Truppen aufzeigen. Möglicherweise könnte dies für militärische Laien zunächst etwas anspruchsvoll oder verwirrend erscheinen, aber es ist unerlässlich, um zu verstehen, wie die Generalität einen umfassenden Überblick über das Schlachtgeschehen behält. Tauchen wir ein in die faszinierende und schreckliche Welt der Kriegsführung und analysieren, wie die fein abgestimmte Choreografie auf dem Schlachtfeld den Verlauf der Geschichte verändern kann.
C dans l'air du 20 janvier 2024 - Dati, Macron, Bardella : les fossoyeurs de la droite Ça n'aura échappé à personne. Jamais, depuis son élection en 2017, Emmanuel Macron n'avais mis un tel coup de barre à droite. Après le passage controversé de la loi immigration à la fin de l'année, le président vient d'appeler au gouvernement deux anciens ministres sarkozystes, Rachida Dati à la Culture et Catherine Vautrin au Travail. Après ces nominations, c'est lors d'une longue conférence de presse devant 200 journalistes qu'Emmanuel Macron a insisté sur son souhait de réarmer les services publics et l'économie française. En déplacement en Suisse au forum économique mondial de Davos ce jeudi, le chef de l'État a annoncé vouloir durcir les conditions de l'assurance chômage, notamment en mettant en place "des règles plus sévères quand des offres d'emploi sont refusées". Mais ce réarmement ne se limite pas à une simple formule. Le gouvernement veut aussi stimuler la Défense. Jeudi, le gouvernement a annoncé le lancement d'une coalition "Artillerie" avec d'autres pays du bloc occidental, pour mieux répondre aux besoins de munitions de l'Ukraine dans sa guerre contre la Russie. Pendant ce temps-là, le nouveau plus jeune Premier ministre de la Ve République tente d'exister. Gabriel Attal, 34 ans, qui doit annoncer son discours de politique général le 30 janvier, entend nourrir sa réflexion par une discussion avec 150 Français du Rhône ce samedi. Des rencontres qui rappellent le "grand débat" initié par son mentor, Emmanuel Macron. Depuis sa nomination, le jeune macroniste multiplie les rencontres. Il a reçu les leaders syndicaux de la CFDT, CGT et FO, les représentants du Medef et de la CPME, puis les responsables des principaux partis politiques de droite, dont Jordan Bardella, le chef de file du Rassemblement national, ce vendredi. La nouvelle figure lissée du parti d'extrême droite a déjà demandé à Gabriel Attal de "renoncer" à la hausse des tarifs réglementés de l'électricité prévue le 1er février qui est une "inquiétude majeure pour la France du travail, pour les classes populaires et les classes moyennes". Récemment élu dans le top 50 des personnalités préférées des Français, Jordan Bardella peut se targuer d'être la seule personnalité politique à y figurer. Et ce malgré l'émission de Complément d'enquête, diffusée ce jeudi sur France 2, qui a déterré un ancien compte twitter anonyme du président du RN qui n'hésitait pas, à l'époque, à multiplier les blagues racistes. Après une ascension politique éclaire, l'homme politique de 28 ans a son avenir tout tracé dans le camp du RN. C'est lui qui conduira la liste RN aux élections européennes de juin. Dans une interview au JDD, Marine Le Pen a même officialisé qu'il serait son Premier ministre, en cas de victoire du RN à l'élection présidentielle de 2027 : "Ce ticket est absolument nécessaire parce que les Français doivent savoir qui sera le chef du gouvernement s'ils nous font confiance". Face à ces déclarations en cascade, la gauche, elle, peine à exister. Plusieurs élus de gauche, comme François Ruffin, ont profité de la méforme de l'entreprise ferroviaire Valdunes, placée en redressement judiciaire il y a 2 mois, pour se rappeler à leurs électeurs. "« De l'action et des résultats » nous dit Attal. Voilà son premier dossier : Valdunes, fleuron industriel du ferroviaire français, lâché par ses actionnaires, sans repreneur", a ainsi tweeté le député François Ruffin. Adrien Quatennens, députés LFI de la Somme et du Nord, et Fabien Roussel, député et secrétaire national du parti communiste français, se sont également déplacés mercredi devant le Tribunal de commerce de Lille, qui doit statuer sur un éventuel repreneur, pour soutenir les salariés. Si le conflit entre Israël et le Hamas a eu raison de la Nupes, un homme espère réunir les déçus de Macron et de la Nupes : Raphaël Glucksmann. Le futur tête de liste du Parti Socialiste aux élections européennes a lancé sa campagne et espère bien profiter du coup de barre à droite d'Emmanuel Macron. Crédité de 10 à 11% des intentions de vote, le député européen pourrait doubler son score de 2019 (6,2%). D'autant qu'il a récemment reçu le soutien d'un proche du Président, Daniel Cohn-Bendit. Pourquoi Emmanuel Macron s'adresse-t-il à l'électorat de droite ? Le nouveau Premier ministre Gabriel Attal peut-il vraiment contrer la montée en puissance de Jordan Bardella ? Et Raphaël Glucksmann a-t-il les moyens de venir jouer les trouble-fêtes aux élections européennes ? NOS EXPERTS : - Nathalie SAINT-CRICQ - Éditorialiste politique à France Télévisions, auteure de "L'ombre d'un traître" - Fanny GUINOCHET - Éditorialiste - France Info et La Tribune - Gaël SLIMAN - Président et cofondateur d'Odoxa - Carl MEUS - Rédacteur en chef - Le Figaro Magazine
Nous sommes le 3 décembre 1914, à Vingré, petit village d'une centaine d'habitants au Nord-est de Paris. Le front n'est qu'à quelques kilomètres. On entend les bombardements qui font trembler les murs. Il fait froid, très froid. L'air est humide et gèle littéralement les pieds des centaines de poilus rassemblés depuis ce matin-là dans les fermes abandonnées, désertées par leurs propriétaires depuis l'approche des Allemands. A l'extérieur du village, à côté d'un champ de blé, deux soldats gardent l'entrée d'une cave dans laquelle se trouvent 7 hommes. 6 d'entre eux seront fusillés le lendemain matin, à l'aube. L'abbé Dubourg se tient au milieu d'eux et prie solennellement avant de les confesser, un par un. Ces 6 soldats jureront jusqu'à leur dernier souffle leur innocence. Mais le conseil de guerre et la cour martiale, dans un simulacre de procès, les a condamnés à une exécution pour l'exemple. Parmi les 6 hommes, les 6 victimes de la justice militaire, il y a le Caporal Henry Floch et les soldats Jean Blanchard, Francisque Durantet, Pierre Gay, Claude Pettelet et Jean Quinaud. Tous appartenaient au 298ème régiment d'infanterie. Avant de se confesser, les soldats écrivent une toute dernière fois à leur famille, pour clamer leur innocence, bien qu'il soit déjà trop tard. Au dehors, on entend les bruits sourds des soldats qui plantent les poteaux d'exécution pour le lendemain. En ce 3 décembre 1914, il est 22h00 et c'est l'heure H de mon histoire. Merci pour votre écoute Retrouvez l'ensemble des épisodes de l'Heure H sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/22750 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Cette année encore, Bastogne rendra hommage à l'Histoire au cours de son célèbre week-end "NUTS!". De nombreuses activités auront lieu dans la ville, et les casernes de Bastogne Barracks sont une étape incontournable du parcours ! On en parle avec Pierre Muller, gestionnaire de Collections (Véhicules lourds, Artillerie et Marine) Merci pour votre écoute Matin Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 6h à 9h sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Matin Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/60 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
En septembre 2023, le magazine Telerama faisait une annonce fracassante : l'animateur préféré des français n'est plus à la télé, mais sur Internet. Il s'agit en l'occurrence du youtubeur Squeezie, qui a grandi en même temps que ses spectateur·ices. Une génération dont fait partie Artoise Bastelica alias Artillerie qui comme tous les mois prends les commandes pour nous raconter son histoire d'Internet. Programme B est un podcast de Binge Audio présenté par Thomas Rozec. Réalisation : Paul Bertiaux. Production et édition : Charlotte Baix. Générique : François Clos et Thibault Lefranc. Identité sonore Binge Audio : Jean-Benoît Dunckel (musique) et Bonnie El Bokeili (voix). Identité graphique : Sébastien Brothier et Thomas Steffen (Upian). Direction des programmes : Joël Ronez. Direction de la rédaction : David Carzon. Direction générale : Gabrielle Boeri-Charles. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Vor 210 Jahren versammelten sich Kaiser, Könige und Heere Europas vor den Toren der Messestadt Leipzig, um in der Völkerschlacht über das Schicksal unseres Kontinents zu entscheiden. Über eine halbe Millionen Soldaten aus verschiedenen Nationen kämpften auf dem Schlachtfeld in der Mitte Deutschlands: Ein Wendepunkt unserer Geschichte, oder gar eine Zeitenwende? Die Völkerschlacht bei Leipzig von 1813 war die bis dahin größte Schlacht der Weltgeschichte, denn hier standen über eine halbe Millionen Soldaten unterschiedlicher Sprachen und Kulturen zusammen - oder sich feindlich gegenüber. In den verschiedenen Armee der Allianz oder Napoleons dienten Preußen, Russen, Schweden, oder gar Briten - auf der anderen Seite Franzosen mit verbündeten Sachsen und verschiedene Fürstentümer. In dieser Folge von "Zugehört" tauchen wir nicht nur tief in die drei Tage vom 17. bis zum 19. Oktober 1813 ein, sondern auch in deren Ursachen, Hintergründe und Folgen. Die entscheidende Schlacht der napoleonischen Kriege und der Befreiungskriege hat nicht nur die politische Landkarte Europas verändert, sondern auch tiefe Spuren im kulturellen Erbe des Kontinents hinterlassen. Völkerschlacht bei LeipzigDie Tage vom 16. bis zum 19. Oktober 1813 entschieden über den Ausgang der Befreiungskriege gegen Napoleon. In Leipzig fügte die Allianz von Russland, Preußen, Österreich und Schweden den Truppen Frankreichs und seiner Verbündeten die entscheidende Niederlage zu. Folglich musste sich Napoleons aus Deutschland zurückziehen und der Rheinbund zerbrach. Nach der Schlacht von Paris 1814 dankte er ab und ging ins Exil auf die Insel Elba. Geschichte und TaktikOberst i.G. Dr. Martin Hofbauer, Mitherausgeber des Buches "Die Völkerschlacht bei Leipzig. Verläufe, Folgen, Bedeutungen", antwortet auf wichtige Fragen zur europäischen Militärgeschichte und Leipziger Schlachtentaktik: Welche Ursachen und Auswirkungen hatte die Schlacht auf die politische Landschaft Europas und die napoleonischen Kriege? Wie veränderten und formierten sich die Allianzen, die mit und gegen Napoleon kämpften? Welche Innovationen und Strategien prägten die Völkerschlacht bei Leipzig? Neben den politischen und wirtschaftlichen Hintergründen der Völkerschlacht wird auch über die Truppengattungen der Infanterie, Kavallerie und Artillerie in Leipzig gesprochen. Bei dieser Thematik treten auch Erscheinungen zutage die heute kaum bekannt sind, wie bspw. der Einsatz britischer Raketentruppen. Neben einem Einblick in die medizinische Versorgung auf dem Schlachtfeld werden auch die hohen Verlustzahlen der Soldaten besprochen, die diese Schlacht zu einem Wendepunkt, oder gar zu einer Zeitenwende, der europäischen Geschichte machte. Sieg, Niederlage und VersöhnungDie Völkerschlacht bei Leipzig ist nicht nur mit Sieg und Niederlage verbunden, sondern auch mit Blut und Tod. Gerade die mahnenden Toten der europäischen Nationen vor und hinter den Toren Leipzig machen die Völkerschlacht zu einem Ereignis, das mit einer speziellen Erinnerungskultur verbunden ist. Früher unterschlich für nationalen Belange propagandistisch ausgenutzt, ist der 19. Oktober von 1813 heute ein Datum was zum europäischen Frieden und zur dauerhaften Versöhnung mahnt. Ein gebautes Beispiel dessen ist das Völkerschlachtdenkmal im Leipziger Südosten: Mit 91 Metern Höhe ist es eines der höchsten Denkmäler Europas, eine Landmarke und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Messestadt. Heute mahnt es zum europäischen Frieden und der Verständigung, statt zum immerwährenden Krieg.
Google tente de reprendre l'offensive sur Microsoft avec la présentation d'une panoplie d'innovations en matière d'intelligence artificielle, lors de sa conférence Google I/O du 10 mai 2023. Retouche photo, rédaction d'emails, réalisation de présentations... On pourra bientôt effectuer de nombreuses tâches en quelques clics grâce à l'intelligence artificielle. Le géant américain annonce clairement son intention de mettre de l'IA partout. Bard, le moteur de recherche, va devenir progressivement plus accessible en arrivant dans 180 pays (mais pas en France) sans liste d'attente. Google insite également sur sa volonté de promouvoir une IA "responsable", respectant la vie privée et évitant l'exploitation des données. "On est à un point d'inflection avec l'IA" a dit le PDG Sundar Pichai.
Russland könnte den Krieg in der Ukraine auf Moldau ausdehnen. Diese Befürchtung nährt ein jüngst veröffentlichtes russisches Strategiepapier zur Zukunft des Nachbarlandes, das Julia Weigelt in dieser Folge vorstellt. Unter anderem geht es darum, wie die Putin-Regierung schon jetzt versucht, die prorussische Stimmung in Moldau zu fördern. Außerdem spricht Anna Engelke mit dem Journalisten und Reservisten Achim Gutzeit über die Besonderheit von sogenanntem Artillerie-Radar – und wie lange es noch dauern könnte, bis die ukrainische Offensive beginnt. Das Friedensforschungsinstitut Sipri hat unterdessen Zahlen über die weltweiten Militärausgaben veröffentlicht – sie sind im vergangenen Jahr um rund vier Prozent gestiegen. Link zum Jahresbericht des Friedensforschungsinstituts Sipri https://www.sipri.org/databases/milex Zu den Verteidigungssystemen auf der Krim https://www.washingtonpost.com/world/interactive/2023/ukraine-russia-crimea-battle-trenches/ Äußerungen des chinesischen Botschafters in Frankreich https://www.tagesschau.de/ausland/asien/kritik-chinas-botschafter-frankreich-101.html Account "Säbelzahnmöwe" u.a. zu Panzerhaubitzen https://www.youtube.com/@Sabelzahnmowe Bundeswehr auf YouTube: Die Rolle der Artillerie im Ukraine-Krieg https://www.youtube.com/watch?v=x4IJ6X7X8y0 Bundeswehr: das Artillerie-Ortungsradar "Cobra" https://www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik-bundeswehr/landsysteme-bundeswehr/artillerieortungsradar-cobra Gesamtes Interview mit Sarah Pagung, Ost-Europaexpertin von der Körber-Stiftung https://www.ndr.de/nachrichten/info/Sarah-Pagung-Koerber-Stiftung,audio1367728.html Doku: Moldau – Ein Land im Schatten des Krieges ‒ ARD https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/moldau-ein-land-im-schatten-des-krieges-100.html Putins Plan für Moldau ‒ Tagesschau.de https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-kreml-strategiepapier-moldau-101.html Leben in Moldau: Russisch Roulette im Grenzgebiet der Angst ‒ arte https://www.youtube.com/watch?v=WsbLSAWFgZs Beziehungen EU – Republik Moldau ‒ Europäischer Rat https://www.consilium.europa.eu/de/policies/eastern-partnership/moldova/ Link zum ARD Radiofeature https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-radiofeature/72633432/
Kaum ist der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius im Amt, erneuert die Ukraine ihre Forderungen nach mehr schweren Waffen. Großbritannien und Frankreich wollen Kampfpanzer liefern. Den Leopard II will Deutschland bisher aber nicht abgeben. Welche Waffen braucht die Ukraine eigentlich im Kampf gegen Russland? Mit: Rafael Loss, Experte für Sicherheits- und Verteidigungspolitik beim Think Tank European Council on Foreign Relations.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit bald zehn Monaten führt Russland Krieg in der Ukraine. Die Bilanz bisher: tausende Tote, immense Zerstörung, viel Leid. Die Menschen in der Ukraine sind erschöpft, die Ungewissheit zehrt. Und der Winter hat erst begonnen. Bald zehn Monate Krieg. Maksim Surschan hat die Kämpfe um seinen Wohnort Lyman überlebt. Doch seine Wohnung gibt es nicht mehr. Zerstört im Krieg. Jetzt lebt er im Keller, ohne Strom, ohne Gas, ohne Heizung und Licht. «Wir sitzen hier wie die Mäuse in Löchern», sagt er. Immerhin hat er noch Holz. Ein wichtiges Gut, angesichts der sinkenden Temperaturen. Ein Soldat bei Bachmut an der Front sagt: «Es ist der totale Krieg, ein Kampf auf Leben und Tod mit dem Einsatz aller Arten von Waffen. Mit Luftstreitkräften, Panzern, Artillerie, Infanterie. Allem.» So etwas habe die Welt seit 70 Jahren nicht mehr gesehen. Tetjana Metyk bangt um ihren Mann. Er ging im April als Freiwilliger zu den Territorialkräften. Und wurde an die Front geschickt. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass er und andere von der Front abgezogen werden. Und erntete böse Kommentare. Debatten über Angst und Zweifel, über Verrat und Verantwortung gibt es kaum. Kritik an Armee, Regierung oder Behörden verbietet sich. «Darüber reden wir nach dem Krieg», sagt der Soziologe Anton Hrushetskyj. Bald zehn Monate Krieg.
Seit knapp zehn Monaten überzieht Russlands Präsident Putin die Ukraine mit einem verheerenden Angriffskrieg. Da militärische Erfolge Russlands ausgeblieben sind, greifen die russischen Streitkräfte mit Mittelstreckenraketen, Drohnen und Artillerie ganz gezielt die ukrainische Infrastruktur an. Die Folge: In weiten Teilen des Landes kommt es immer wieder zu massiven Stromausfällen, die Wasserversorgung ist oftmals unterbrochen. In der Hauptstadt Kyjiw trotzen die Einwohner dem täglichen Terror. Christine Hamel hat sich in der ukrainischen Hauptstadt umgehört.
Ce mercredi 7 septembre, le renseignement américain concernant le rachat par la Russie d'artillerie de la Corée du Nord a été abordé par Benaouda Abdeddaïm dans sa chronique, dans l'émission Good Morning Business, présentée par Laure Closier et Christophe Jakubyszyn, sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Bäume in der Stadt sind besonders im Sommer begehrt. Sie gelten als wichtige Klimaanlagen für die überhitzten Städte. Gleichzeitig haben Stadtbäume aber auch ein hartes Leben und keine rosige Zukunft. Die Schweizer Städte wollen darum auf die Bedeutung der Stadtbäume aufmerksam machen. Weitere Themen: China hat seine Manöver auch am Dienstag fortgesetzt. Nun hat Taiwan eigene Manöver begonnen, die schon länger angekündigt waren. Bei der Artillerieübung an der taiwanischen Küste wurde auch scharf geschossen, wie Medien in Taiwan berichteten. Der US-Amerikaner Herschel Walker war Leichtathlet, Kampfsportler und sehr erfolgreicher Footballspieler. Jetzt will er sich bei den Zwischenwahlen für die Republikaner in den Senat wählen lassen - unterstützt von Donald Trump. Doch Skandale und Lügen gefährden seinen Wahlkampf.
`Ukrainische Medien´, so erklären uns `unsere´ Medien seit einigen Wochen, berichten, dass die russische Artillerie gezielt erntereife ukrainische Getreidefelder beschieße und in Brand stecke. So schrieb etwa die FAZ am 15. Juli, dass aus den besetzten Gebieten (gemäß den ukrainischen Medien) im großen Stil Getreide abtransportiert werde. Dortige Landwirte berichteten, dass sie ihr Getreide kostenlosWeiterlesen
Milling, Palinawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Zuletzt verzeichneten die russischen Streitkräfte grössere Gebietsgewinne im Osten der Ukraine. Nun aber scheinen auch die ukrainischen Streitkräfte wieder zu erstarken. Nicht zuletzt dank der äusserst zielgenauen Artillerie aus dem Westen. Damit werden nun russische Munitionsdepots beschossen. Die Nasa hat das erste Farbbild des «James-Webb-Teleskops» veröffentlicht. Es zeige die bis dato «tiefste und schärfste» Sicht auf das Universum. US-Präsident Joe Biden sprach von einem historischen Moment. Astrophysiker Adrian Glauser von der ETH Zürich hat mitgeholfen, das James-Webb-Teleskop zu entwickeln. Welche Bedeutung hat das Bild für ihn? Vor einem Jahr sorgte Sturmtief «Bernd» im Westen Deutschlands für katastrophale Verwüstungen. Tausende Menschen verloren in den Fluten ihr Hab und Gut. Besonders hart traf es die Menschen im Ahrtal. Aber auch an der Erft in Nordrhein-Westfalen war die Verwüstung gross. Etwa in der Stadt Bad Münstereifel. Wie geht es der Stadt heute?
In de oorlog met Oekraïne is Rusland overgestapt op een nieuwe tactiek: het bestookt het front van afstand met artillerie en luchtbombardementen. Stalin noemde artillerie ooit ‘The God of War'. Hoe heeft de Russische traditie in het gebruik van dit soort vuurwapens zich ontwikkeld? Verder: hoe een Joegoslavisch handbalteam op de vlucht voor de oorlog in Nederland belandde, Bataafs superioriteitsdenken in de 18e eeuw, de column van Sana Valiulina, OVT 12-06-2022.
In de oorlog met Oekraïne is Rusland overgestapt op een nieuwe tactiek: het bestookt het front van afstand met artillerie en luchtbombardementen. Die inzet van artillerie, en het Oekraïense antwoord daarop, is nu beslissend voor het verloop van de oorlog in de Donbas. Rusland heeft een lange traditie in het gebruik van dit soort vuurwapens, Stalin noemde artillerie ooit ‘The God of War'. Wat is artillerie precies en hoe heeft het gebruik zich ontwikkeld? Te gast is Randy Noorman, stafofficier militaire geschiedenis aan het Nederlands Instituut voor Militaire Historie.
Der Einsatz von Drohnen spielt offenbar eine entscheidende Rolle. Die Ukraine verfügt über eine größere Zahl türkischer Bayraktar-Drohnen TB2. Mit einer Spannweite von mehr als 12 Metern und einem Gewicht von rund 420 Kilo gehört dieser Typ zu den größeren Drohnen. Wie effektiv Drohnen mittlerweile geworden sind, zeigt das Beispiel der gescheiterten Überquerung des Flusses Siwerskyj Donez im Osten der Ukraine. Durch die Aufklärung mit Drohnen wurde eine Pontonbrücke der Russen im Moment der Überquerung durch ukrainische Artillerie unter Feuer genommen. Dabei wurden laut verschiedenen Medienberichten mehr als fünfhundert Soldaten getötet. Außerdem sind fast 60 Fahrzeuge zerstört worden. Im Podcast spricht der NDR-Militärexperte Andreas Flocken mit dem Korrespondenten Kai Küstner im ARD Hauptstadtstudio auch über das 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr. Oberstleutnant Michael Karl über moderne Kriegsführung und neue Technologien https://www.ndr.de/nachrichten/info/Karl-Die-Ukraine-setzt-in-grosser-Menge-Drohnen-aller-Art-ein,audio1137116.html Drohnen in der Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-drohnen-103.html Hobby-Drohnen im Einsatz https://www.welt.de/wirtschaft/plus238821753/Wie-die-Ukraine-mit-Hobby-Drohnen-militaerische-Erfolge-erzielt.html Flussüberquerung durch Drohnen verhindert https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-flussueberquerung-endet-fuer-russische-einheit-im-fiasko-a-cb528978-bf03-4634-9b1d-636fef70e64a Deutsche Drohnen für die Ukraine https://www.zdf.de/nachrichten/politik/drohnen-deutschland-militaer-ukraine-krieg-russland-100.html Mobile Flugabwehr https://www.rheinmetall-defence.com/de/rheinmetall_defence/systems_and_products/air_defence_systems/mobile_air_defence/index.php Drohnenabwehr für Kiew https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/drohnenabwehrsystem-fuer-die-ukraine-von-der-nato-genehmigt-17682285.html Laser gegen Drohne https://www.behoerden-spiegel.de/2022/02/11/neue-laserwaffe-von-rheinmetall/ Podcast-Tipp mit Ingo Zamperoni: Amerika, wir müssen reden" https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/
Mantraartig fordert der ukrainische Präsident den Westen auf, seinem Land schwere Waffen zu liefern. Was fällt genau unter diesen Begriff und was nicht? Und warum gelten schwere Waffen als Kern moderner Armeen? Militärexperte Marcel Berni von der Militärakademie der ETH Zürich erklärt: Bei schweren Waffen handle es sich um Waffen von einer gewissen Grösse und Kraft, die nicht von einzelnen Soldatinnen und Soldaten herumgetragen werden könnten. Zum Beispiel Panzer, Kriegsschiffe, Kampfflugzeuge oder Artillerie wie Raketenwerfer. Leichte Waffen seien buchstäblich leichter - zum Beispiel Gewehre. Sie hätten nicht dieselbe Zerstörungskraft. Nicht zu den schweren Waffen gehören laut Marcel Berni Massenvernichtungswaffen - also atomare, biologische und chemische Waffen. Diese sind in einer weiteren Kategorie zu verorten. Schwere Waffen würden von modernen Armeen eingesetzt, leichte eher von Guerillatruppen. Auch die Ukraine habe vom Westen bisher meist leichte Waffen erhalten, um sich zu verteidigen. Schwere Waffen eigneten sich hingegen als offensive Mittel. Dennoch gewinnt den Krieg nicht automatisch, wer mehr oder bessere, schwere Waffen besitzt. Experte Berni nennt Beispiele, bei denen es umgekehrt war: So wurden die sowjetischen Truppen in Afghanistan trotz waffentechnischer Überlegenheit geschlagen und die US-amerikanischen in Vietnam. Allerdings erwartet Berni, dass der Krieg mit der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine weiter eskaliert. Je nach dem, wie Russland diese Lieferung interpretiert. Fragen? Kritik? Anmerkungen zum Podcast? Schreibt uns auf newsplus@srf.ch - noch lieber hören wir eure Sprachnachrichten, die ihr uns auf 076 320 10 37 schicken könnt.
Jetzt, sagt die Ukraine, brauche sie andere Waffen als bislang: Panzer, Artillerie, weiter reichende Flugabwehr. Und am besten auch Kampfjets. Solchen Forderungen solle Kanzler Olaf Scholz entsprechen, kommentiert Thomas Wiegold. Was immer technisch möglich ist, müsse Deutschland liefern.Ein Kommentar von Thomas Wiegoldwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Russland sei in der Ukraine bislang noch nicht mit voller Kraft vorangegangen, sagt NZZ-Sicherheitsexperte Georg Häsler gegenüber SRF. Aber jetzt zeichne sich ein Paradigmen-Wechsel ab. Weitere Themen: * Die EU definiert die eigene Sicherheitspolitik neu. Teil davon ist eine militärische Eingreiftruppe. * In Afghanistan hungern Millionen Menschen. Hilfe gibt es zwar langsam wieder, aber viel zuwenig, zeigt unsere Reportage.