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Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Der Krieg ist aus!“ – dieser Satz fiel häufig in den letzten Kriegswochen vor 80 Jahren. Auch die amerikanische Kriegsreporterin Martha Gellhorn hat ihn notiert, als sie die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau durch Soldaten der US-Armee miterlebte. Mit einer Lesung erinnern das Buddenbrookhaus, das Günter Grass-Haus und das Willy-Brandt-Haus gemeinsam mit dem Theater Lübeck an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor 80 Jahren. Schauspielerinnen und Schauspieler des Theaters lesen Texte der drei Nobelpreisträger Thomas Mann, Günter Grass und Willy Brandt und weiterer Persönlichkeiten wie Martha Gellhorn, Erich Kästner oder Margret Bovari. Die Texte sind mehrheitlich Zeitdokumente von März bis Mai 1945, als Nazideutschland von den Alliierten Siegermächten befreit wurde und am 8. Mai 1945 endgültig kapitulierte. Ein Schwerpunkt der Lesung sind Zeitzeugenberichte über das Kriegsende in Lübeck. Die Lesung der SchauspielerInnen Luisa Böse und Johannes Merz vom Theater Lübeck fand am 7. Mai 2025 in Lübeck statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: ©Olaf Malzahn
Nach 41 Jahren bei der US-Armee ist Franz Zeilmann im März in Rente gegangen. Er hat als Mechaniker angefangen und war dann viele Jahre der Pressesprecher für die US-Armee in Grafenwöhr. Im Ratsch mit Johannes Hitzelberger blickt er zurück.
Jakub Szabmacher versteckt sich im Heizungskeller vor der SS. Kann er durchhalten, bis die US-Armee kommt? Und wird Marcel Durnez den Todesmarsch in den Süden überleben? Die letzten Stunden im KZ Flossenbürg vor der Befreiung. (BR 2020) Von Eva Deinert & Yvonne Maier
Kurz vor Kriegsende versuchen viele Menschen, das KZ Dachau zu befreien: Victor Maurer vom Roten Kreuz und natürlich die vorrückende US-Armee. Auch einige Häftlinge im Lager lassen nichts unversucht, um ihre Freiheit zu erlangen. (BR 2020) Von Eva Deinert & Yvonne Maier
Das Kriegsende 1945 sollte Anlass zum umfassenden Gedenken sein, vor allem da Europa nach zwei Weltkriegen kurz vor der Vernichtung steht.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 8. Mai 2025 wird vielerorts an den 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa erinnert. Die Hauptakteure dieses historischen Ereignisses lassen sich zunächst in zwei Hauptgruppen gliedern: Die Befreier und die Kapitulierenden. Bei den Befreiern sind es auf westlicher Seite vor allem die USA, die im eigenen Land eine profitable Wirtschaft aufbauen, viel Geld generieren konnten und sogar weniger Tote hatten als im US-Bürgerkrieg, während die damalige Sowjetunion unendliches Leid durch die Nationalsozialisten erfahren mussten. 27 Millionen Opfer, zerstörte Regionen bis Moskau und Stalingrad und in Leningrad über eine Millionen Verhungerte in den fast 900 Tagen der Belagerung. Das Leid in den Konzentrationslagern und die Ermordung der Millionen zu Feinden gemachten angeblich "Minderwertigen" – darunter 6 Millionen Juden – darf nie vergessen werden. Und die Opfer des verbrecherischen NS-Regimes wollten bestimmt nicht, dass in den Erinnerungs- und Gedenkveranstaltungen nur einer Gruppe gedacht wird. So soll hier auch an die annähernd 3 Millionen russischen Kriegsgefangenen, die in Deutschland durch Vernichtung durch Arbeit oder Genickschuss ermordet worden sind, erinnert werden. Während die US-Armee maßgeblich an der Befreiung Westeuropas beteiligt war, spielte die Rote Armee eine zentrale Rolle bei der Befreiung Berlins und der endgültigen Niederlage des NS-Regimes. Am 7. Mai unterzeichnete im US-Hauptquartier von General Dwigth D. Eisenhower in Reims Generaloberst Alfred Jodl – Chef des Wehrmachtsführungsstabs eine Kapitulationsurkunde. Die Waffen sollten am nächsten Tag schweigen. Am 9. Mai 1945 – kurz nach Null Uhr – unterschrieben im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst (1) Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel als ranghöchster deutscher Soldat sowie die Befehlshaber der Teilstreitkräfte vor den 4 Siegermächten die unterzeichnete die bedingungslose Kapitulation.Nach dem 8. Mai schwiegen zwar die Waffen, aber der britische Premier Churchill hatte schon unter dem Namen "Operation Unthinkable" die Planung eines Angriffs auf die Rote Armee für den 1. Juli 1945 befohlen – es wurde also schon am "Tag der Befreiung" die Fortsetzung des Krieges zur Befreiung des durch die Rote Armee besetzten Polen geplant. Daneben gab es in Polen auch Kreise, die sich von der Roten Armee befreit fühlten. Nach dem 8. Mai 1945 gerieten deutsche Bevölkerungsteile unter fremde Herrschaft. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit der Vertreibung der Deutschen nach dem 8. Mai 1945 wird in der Forschung kontrovers diskutiert. Historiker unterscheiden zwischen zwischenstaatlich organisierten Vertreibungen und spontanen Gewaltakten in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches (Schlesien, Ostpreußen, Pommern) sowie aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa (Tschechoslowakei, Ungarn, Jugoslawien) werden 12-14 Millionen Vertriebene angegeben. (2) ...hier weiterlesen: https://apolut.net/8-mai-1945-tag-der-befreiung-teil-1-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 16. April 1945 zwang die US-Armee, 1200 Menschen aus Weimar dazu, das befreite Konzentrationslager Buchenwald zu besichtigen. Zunächst herrschte Ausflugsstimmung, doch dann wuchs das Entsetzen. Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Tarifeinigung für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen, Mögliche deutsche Reaktionen auf US-Präsident Trumps Zollpolitik, Rückgang der Asylanträge in Deutschland um 41 Prozent, Israels Armee räumt nach Handyvideo mit beschossenen palästinensischen Krankenwagen Fehler ein, Proteste in Frankreich nach Verurteilung der Rechtspopulistin Le Pen wegen Veruntreuung, Gedenken der Opfer im KZ Buchenwald 80 Jahre nach der Befreiung durch die US-Armee, Sprengung eines Kohlekraftwerks im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren, Ergebnisse des 28. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Einigung im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst nach vier Verhandlungsrunden und Schlichtung, Die Meinung, Gedenkveranstaltung 80 Jahre nach Befreiung des KZ Buchenwald durch die US-Armee, Demonstrationen in Frankreich für und gegen die Verurteilung von Rechtspopulistin Le Pen wegen Veruntreuung, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Einigung im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst nach vier Verhandlungsrunden und Schlichtung, Die Meinung, Gedenkveranstaltung 80 Jahre nach Befreiung des KZ Buchenwald durch die US-Armee, Demonstrationen in Frankreich für und gegen die Verurteilung von Rechtspopulistin Le Pen wegen Veruntreuung, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Tarifeinigung für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen, Mögliche deutsche Reaktionen auf US-Präsident Trumps Zollpolitik, Rückgang der Asylanträge in Deutschland um 41 Prozent, Israels Armee räumt nach Handyvideo mit beschossenen palästinensischen Krankenwagen Fehler ein, Proteste in Frankreich nach Verurteilung der Rechtspopulistin Le Pen wegen Veruntreuung, Gedenken der Opfer im KZ Buchenwald 80 Jahre nach der Befreiung durch die US-Armee, Sprengung eines Kohlekraftwerks im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren, Ergebnisse des 28. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Am 31. März 1971 wird William Calley, Leutnant in der US-Armee zu lebenslanger Haft verurteilt. Dies für die Ermordung ovn Zivilpersonen im Vietnamkrieg, beim berüchtigen Massaker von My Lai. William Calley blieb aber der einzige, der je dafür verurteilt wurde.
Wenn es um den deutschen Beitrag zur Verteidigungsfähigkeit der NATO geht, dann sind sie zentral: Die Männer und Frauen der 10. Panzerdivision. Erstmals seit vielen Jahren stellt Deutschland wieder einen kompletten Großverband des Heeres, um Bündnisgebiet zu verteidigen. Seit dem 1. Januar sind dafür rund 30.000 deutsche Soldaten vorgesehen. Unter dem Projekttitel "Division 25" wurde der Verband fit gemacht für die NATO-Verpflichtungen. Ist das gelungen? Was treibt die Männer und Frauen um? Was erlebt der Kommandeur in der Zusammenarbeit mit der US-Armee? Kilian Neuwert war in den vergangenen drei Jahren mit der Truppe unterwegs und blickt in seiner Reportage auf ein Großprojekt der deutschen Verteidigungspolitik. Der Division unterstehen zahlreiche Einheiten in Bayern, in anderen Bundesländern und auch im Ausland.
Auf ihrem Rückzug soll die Wehrmacht alle Brücken hinter sich sprengen. Die Ludendorff-Brücke über den Rhein bei Remagen aber bleibt stehen - und wird am 7.3.1945 von der US-Armee erobert. Von Markus Harmann ;Joachim Heinz.
In der Netflix-Serie „Apple Cider Vinegar“ geht es um eine Frau, die zur Influencerin für Alternativmedizin wird, in „The Long Road Home“ auf Disney+ geht es um eine Kavallerie-Division der US-Armee in Bagdad und in „Gelobt sei Gott“ auf filmfriend um einen Mann, der als Kind von einem Priester missbraucht wurde. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-apple-cider-vinegar-the-long-road-home-gelobt-sei-gott
In der Netflix-Serie „Apple Cider Vinegar“ geht es um eine Frau, die zur Influencerin für Alternativmedizin wird, in „The Long Road Home“ auf Disney+ geht es um eine Kavallerie-Division der US-Armee in Bagdad und in „Gelobt sei Gott“ auf filmfriend um einen Mann, der als Kind von einem Priester missbraucht wurde. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-apple-cider-vinegar-the-long-road-home-gelobt-sei-gott
In der Netflix-Serie „Apple Cider Vinegar“ geht es um eine Frau, die zur Influencerin für Alternativmedizin wird, in „The Long Road Home“ auf Disney+ geht es um eine Kavallerie-Division der US-Armee in Bagdad und in „Gelobt sei Gott“ auf filmfriend um einen Mann, der als Kind von einem Priester missbraucht wurde. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-apple-cider-vinegar-the-long-road-home-gelobt-sei-gott
In dieser Ausgabe der JWR Newsweek diskutiere ich mit J.H. Baumgartner über die jüngsten UAP-Sichtungen in Kalifornien, die Rolle von Karl Nell in der UAP-Forschung und die sogenannte NPC-Theorie. UAP-Sichtungen in Kalifornien Im August 2024 wurden über Kalifornien mehrere unidentifizierte Flugobjekte gesichtet. Augenzeugen berichteten von ungewöhnlichen Lichtern und Flugmanövern am Himmel. Einige dieser Ereignisse wurden auf Video festgehalten und sorgten für Diskussionen in den Medien. Karl Nell und seine Aussagen Karl E. Nell, ein ehemaliger Oberst der US-Armee, hat sich in den letzten Jahren zur Existenz von nicht-menschlicher Intelligenz geäußert. Im Mai 2024 erklärte er auf einer Konferenz, dass es "keinen Zweifel" an der Existenz solcher Intelligenzen gebe. Nell arbeitete zuvor in der UAP Task Force und kooperierte mit Whistleblowern wie David Grusch. Die NPC-Theorie Die NPC-Theorie (Non-Player Character) ist ein Konzept aus der Gaming-Welt, das auf die Realität übertragen wurde. Sie suggeriert, dass einige Menschen ohne eigenes Bewusstsein oder freien Willen agieren, ähnlich wie computergesteuerte Charaktere in Videospielen. Diese Theorie wurde in verschiedenen Medien diskutiert und hat sowohl Befürworter als auch Kritiker. Diskussion im Podcast Mit J.H. Baumgartner analysiere ich die Authentizität der UAP-Sichtungen in Kalifornien und erörtere mögliche Erklärungen. Wir beleuchten Karl Nells Aussagen und deren Bedeutung für die aktuelle UAP-Forschung. Zudem diskutieren wir die NPC-Theorie und deren Implikationen für unser Verständnis von Bewusstsein und freiem Willen.
F.W. von Steuben (gestorben am 28.11.1794) wird vermutlich wegen seiner Homosexualität aus dem preußischen Militär entlassen. Dann spielt er eine entscheidende Rolle im US-Unabhängigkeitskrieg... Von Almut Finck.
In drei Wochen wählen die Vereinigten Staaten einen neuen Präsidenten – und auch auf den letzten Metern bleibt das Rennen spannend. Denn der ehemalige Amtsinhaber Donald Trump hat in den letzten Umfragen deutlich aufgeholt, während der Neuigkeits-Bonus von Vizepräsidentin Kamala Harris zu verpuffen scheint. Und jetzt steht auch noch ihre Aufrichtigkeit in Zweifel: In einem ihrer Bücher findet der bekannte österreichische „Plagiatsjäger“ Stefan Weber über 20 Textstellen, die aus fremden Quellen stammen sollen. Trump wiederum sorgt weiterhin vor allem mit radikalen Sagern für Aufregung. Zuletzt brachte er sogar den Einsatz der US-Armee gegen radikale Linke ins Spiel. Wer kann im Endspurt besser mobilisieren? Auf welche Seite kippen die wahlentscheidenden „Swing States“? In welche Zukunft geht das gespaltene und krisengebeutelte Amerika? Und wer ist besser für Europa – ein Präsident Trump oder eine Präsidentin Harris? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Der Schweizer Publizist und Ex-Politiker Roger Köppel ist überzeugt, dass Trump die Wahl gewinnt, und hält das für eine gute Nachricht für die Welt. Der amerikanisch-österreichische Journalist Matthew Karnitschnig sieht in Trump eine Gefahr für Demokratie und Wirtschaft, außerdem sei die Zeit reif für eine Frau im Weißen Haus. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis warnt vor einem Amerika unter Kamala Harris – die demokratische Kandidatin sei eine lupenreine Kommunistin, die für Regulierung und Unfreiheit stehe. Der Schauspieler und Publikumsliebling Wolfgang Fierek lebt seit Jahren in den USA, hat für ServusTV seine Wahlheimat auf seiner Harley bereist und sorgt sich um die Zukunft: „Der 5. November ist ein Schicksalstag für die ganze Welt!“Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Fürstin Gloria von Thurn und TaxisRoger Köppel, Schweizer Publizist und Ex-PolitikerMatthew Karnitschnig, amerikanisch-österreichischer JournalistWolfgang Fierek, Schauspieler und Publikumsliebling
Zufriedenheit mit vielen NRW-Politikern sinkt. SPD-Parteivorstand bereitet sich auf das Bundestagswahljahr vor. Aachen erinnert an Kapitulation der Wehrmacht vor der US-Armee vor 80 Jahren. Von Sarah Pradel.
Am 16. Oktober 1944 fielen die ersten Bomben der US-Armee auf die Stadt Salzburg. Die 84-jährige Irmgard Steindl war damals viereinhalb Jahre alt. Sie berichtet von ihren Erinnerungen und davon, was ihre Mutter für sie festgehalten hat: vom Poltern, dem Stollen und den Trümmern des Hauses. Historikerin Margit Reiter schildert, wie mit Zeitzeugenberichten umzugehen ist. Den Artikel zur Folge: "Bomben fielen auf Salzburg" vom Juli 2023 finden Sie hier: https://www.sn.at/salzburg/chronik/bomben-fielen-auf-salzburg-von-blindgaengern-und-verborgenen-kratern-141285682Literatur zu dieser Folge:Reiter, Margit (2017): Die Generation danach. Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis, Innsbruck-Wien-Bozen: Studienverlag.Welzer, Harald/ Moller, Sabine/ Tschuggnall, Karoline (2002): „Opa war kein Nazi“. Nationalsozialismus im Familiengedächtnis. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag.Benz, Wolfgang (2006): Zeitzeugen, Historiker und ihr Publikum. Online unter: https://www.bpb.de/themen/holocaust/ravensbrueck/60718/zeitzeugen-historiker-und-ihr-publikum/ (zuletzt aufgerufen am 10.10.2024)Vortrag im Stadtarchiv Salzburg:Das Stadtarchiv Salzburg lädt zu einem Vortrag von Zeithistoriker Johannes Hofinger zum „80. Jahrestag des ersten Bombenabwurfs auf Salzburg“. Mittwoch, 16. Oktober, 18 Uhr, Haus der Stadtgeschichte, Glockengasse 8 in Salzburg.Ein Aufruf: Weihnachten zu KriegszeitenFür Dezember ist eine Schattenorte-Folge zum Thema Weihnachten während des Kriegs, sei es an der Front, zuhause oder auf der Flucht. Haben Sie Quellen von Familienangehörigen oder eine Anekdote aus ihrer eigenen Lebensgeschichte, die Sie mit uns im Podcast teilen wollen, dann schreiben Sie uns gerne an podcast@sn.at. Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
100 Jahre PEN Deutschland: Gespräch mit Michael Landgraf, Generalsekretär des PEN-Zentrums; Tschutti Heftli aus Luzern - Fußball-Kunst statt Kommerz; Besatzer oder Befreier? 30 Jahre Abzug der US-Armee; Premiere in Bochum - Deutschland kein Sommermärchen; Premiere in Köln - INES. Moderation: Jörg Biesler Von WDR 5.
1994 wurden die US-Truppen aus Deutschland abgezogen. Wie wurden sie nach dem Krieg wahrgenommen, als Besatzer oder als Befreier? Nun ist das Buch "Vergnügen in Besatzungszeiten" von Lena Rudeck über diese Zeit erschienen, berichtet Klaus Walter. Von Klaus Walter.
Ukraine-Gipfel zum Frieden endet in der Schweiz mit einer Abschlusserklärung, Parteispitze der SPD sucht auf Sondersitzung einen Ausweg aus der Krise nach Europa-Wahl, Israelische Armee will zeitlich und örtlich begrenzte Kampfpausen im südlichen Gazastreifen einlegen, Pilger begehen letztes Ritual des Hadsch, Mehrere tausend Menschen demonstrieren in Madrid gegen die Monarchie, US-Armee feiert Ende der Berliner Luftbrücke vor 75 Jahren, Bundespolizei geht bei Grenzkontrollen erfolgreich gegen unerlaubte Einreisen vor, Die Fußball-Europameisterschaft, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Europameisterschaft" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ukraine-Gipfel zum Frieden endet in der Schweiz mit einer Abschlusserklärung, Parteispitze der SPD sucht auf Sondersitzung einen Ausweg aus der Krise nach Europa-Wahl, Israelische Armee will zeitlich und örtlich begrenzte Kampfpausen im südlichen Gazastreifen einlegen, Pilger begehen letztes Ritual des Hadsch, Mehrere tausend Menschen demonstrieren in Madrid gegen die Monarchie, US-Armee feiert Ende der Berliner Luftbrücke vor 75 Jahren, Bundespolizei geht bei Grenzkontrollen erfolgreich gegen unerlaubte Einreisen vor, Die Fußball-Europameisterschaft, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Europameisterschaft" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Margaret Bourke-White machte Fotos, die in die Geschichte eingingen. Dafür riskierte sie viel. Sie ließ sich aus Flugzeugen hängen, reiste mit der US-Armee durchs kriegszerstörte Europa, kniete vor Josef Stalin. Vor 120 Jahren wurde sie geboren. Finck, Almut www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
David und Goliath“ in globalen Herausforderungen Eine Debatte zwischen Ben Hodges, dem ehemaligen US-Militärkommandeur in Europa, und David Ranan, Autor und Experte für interkulturelle Kommunikation, über zwei hochaktuelle globale Herausforderungen: den Russland-Ukraine-Krieg und den Nahost-Konflikt. Ben Hodges vertritt einen pragmatischen Standpunkt in Bezug auf Sicherheitsfragen und Militärstrategien, David Ranan hingegen nimmt eine zivile Perspektive ein, die auf interkulturelle Kommunikation, Diplomatie und Verständigung zwischen Nationen und Kulturen fokussiert ist. Im gemeinsamen Gespräch stellen sie sich gegenseitig Fragen: In der ersten Hälfte gibt Hodges Antworten auf Ranans Fragen, in der zweiten Hälfte fragt Hodges, Ranan antwortet. General Ben Hodges studierte an der US-Militärakademie und durchlief eine Karriere in der US-Armee vom Leutnant bis zum Generalleutnant. Von 2014 bis 2017 war er Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa. Seitdem dient Hodges mehreren Einrichtungen als Berater für sicherheitspolitische Analysen. Dr. David Ranan ist ein israelisch-britisch-deutscher Autor sowie Kultur- und Politikwissenschaftler. Er untersucht den Antisemitismus-Diskurs in Deutschland und dessen Politisierung wie auch Antisemitismus unter Muslimen. Moderation: Dr. Alexandra Schwarzkopf
Unterhalten sich deutsche Militärs etwa schon viel länger mit der US-Armee über den Einsatz des Waffensystems Taurus? Wer genau hingehört hat, findet im Taurus-Leak zumindest Hinweise darauf. Und was wissen Scholz und Pistorius darüber? Wer hat eigentlich das Sagen bei militärischen Entscheidungen in Deutschland? Wir sprechen darüber mit dem Journalisten und Chef des Kanals Free 21, Dirk Pohlmann. Über die Gefahr der Frühsexualisierung unserer Kinder in Kindergärten und Schulen sprechen wir mit der Österreicherin Leni Kesselstatt. Sie hat gemeinsam mit ihrem Mann die Initiative „Familienallianz“ gegründet.Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse war bei einem internationalen Treffen von Corona-Maßnahmen-Kritikern in Washington im Senat dabei. Er spricht über die Ergebnisse des Treffens und den aktuellen Stand des WHO-Pandemievertrages. Und Uwe Jochum kommentiert die Äußerungen von Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg.
Zoe konnte sich nach einem Kampf befreien und flüchtet sich zurück in den sicheren Keller des IPP, wo Patrick bereits mit der nächsten Kassette auf sie wartet. Malte Kempowski erzählt die Story seiner früheren Freunden Leonie. Leonie ist Fan einer schauerhaften Webseite, auf der Video-Streams laufen, in denen auf brutale Art und Weise jungen Menschen getötet werden. Leonie kann sich diesen Video-Streams nicht entziehen, begibt sich auf die Suche nach den Urhebern und gerät ins Verderben. Thomas befindet sich in einer weiteren postapokalyptischen Zukunft. In dieser Welt hat die Samos-Gruppe gewonnen. Es herrscht absolute Ordnung. Thomas ist Anführer einer Rebellen-Gruppe. | Mit Maximilian Schimmelpfennig, Nisan Arikan, Ulrich Bähnk | Buch und Regie: Lars Henriks | Produktion: SWR 2024 Cross-Promo: Geisterjäger Darin geht es um Hans Bender, Deutschlands einzigen Professor für Parapsychologie. Der hat jahrzehntelang Spuk-Phänomene, Hellseherei und Telekinese untersucht. In dem Podcast geht es um Poltergeister und Wahrträume. Aber auch um die geheime PSI-Forschung der US-Armee und die okkulten Experimente der Nazis. Und vor allem geht es immer um die Frage: Gibt es wirklich noch irgendwas da draußen… Alle Folgen von “Geisterjäger” gibt es ab 22.3.2024 in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Am 25. Juni 1876 erringen die indigenen Sioux-Stämme einen vernichtenden Sieg über die US-Armee. Little Bighorn ist heute die bekannteste Schlacht des "Wilden Westens". Wie es zu den "Indianerkriegen" kam und wie die Freiheit der indigenen Völker Nordamerikas endete, dass schauen wir uns heute an. Viel Spaß mit der Folge! ILLUSTRATIONEN ZUR FOLGE JETZT ONLINE: https://www.instagram.com/history.making.of/ LITERATUR: Arne Köhler: Mythos Little Bighorn - die berühmteste Schlacht des Wilden Westens Das Folgenbild zeigt indigene Sioux Krieger auf der Jagd mit Pferden. Quelle: https://www.usa-info.net/usa-wiki/sioux-indianer/ COPYRIGHT: The following music was used for this media project: Music: The Longbeards Beneath The Mountains by Justin Allan Arnold Free download: https://filmmusic.io/song/11178-the-longbeards-beneath-the-mountains License (CC BY 4.0): https://filmmusic.io/standard-license
Die Unterstützer von Julian Assange, dem Mitbegründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, schauen am Dienstag und Mittwoch nach London. Vor dem höchsten britischen Gericht findet dann eine Anhörung statt, bei der sich Assanges Schicksal entscheiden dürfte. Lehnen die Richter Assanges Einspruch ab, könnte Assange direkt in die USA ausgeliefert werden, wo ihm wegen Spionagevorwürfen bis zu 175 Jahre Haft drohen. 2010 und 2011 veröffentlichten Wikileaks und Assange Hunderttausende Geheimdokumente der US-Armee und des US-Außenministeriums und wies so Kriegsverbrechen der westlichen Militärallianz nach. Durch seinen langen Kampf ist er zu einer globalen Galionsfigur des Widerstands und der Informations- und Pressefreiheit geworden. Aber immer wieder steht Assange auch in der Kritik: wegen seines radikalen Verständnisses von Informationsfreiheit, seiner vermeintlichen Nähe zu Wladimir Putin und Donald Trump oder seinem Verhalten gegenüber Frauen. In diesem Spezial von Was jetzt? sprechen Jannis Carmesin und Holger Stark, der stellvertretende Chefredakteur der ZEIT, über Assanges Kampf und seine ambivalente Persönlichkeit. Stark hat eng mit Assange zusammengearbeitet, ihn über Jahre immer wieder getroffen und sagt: “Das Signal, das von einer Auslieferung von Assange ausginge, wäre ein fatales.” Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiterführende Links zur Folge: Themenseite: Julian Assange und Wikileaks Julian Assange: In Demokratien nennt man das Journalismus Julian Assange: 175 Jahre Knast Nils Melzer: Plötzlich Troublemaker Chelsea Manning: "Ich war naiv, sehr naiv" Julian Assanges Auslieferung: Verhöhnung unserer Werte [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Unterstützer von Julian Assange, dem Mitbegründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, schauen am Dienstag und Mittwoch nach London. Vor dem höchsten britischen Gericht findet dann eine Anhörung statt, bei der sich Assanges Schicksal entscheiden dürfte. Lehnen die Richter Assanges Einspruch ab, könnte Assange direkt in die USA ausgeliefert werden, wo ihm wegen Spionagevorwürfen bis zu 175 Jahre Haft drohen. 2010 und 2011 veröffentlichten Wikileaks und Assange Hunderttausende Geheimdokumente der US-Armee und des US-Außenministeriums und wies so Kriegsverbrechen der westlichen Militärallianz nach. Durch seinen langen Kampf ist er zu einer globalen Galionsfigur des Widerstands und der Informations- und Pressefreiheit geworden. Aber immer wieder steht Assange auch in der Kritik: wegen seines radikalen Verständnisses von Informationsfreiheit, seiner vermeintlichen Nähe zu Wladimir Putin und Donald Trump oder seinem Verhalten gegenüber Frauen. In diesem Spezial von Was jetzt? sprechen Jannis Carmesin und Holger Stark, der stellvertretende Chefredakteur der ZEIT, über Assanges Kampf und seine ambivalente Persönlichkeit. Stark hat eng mit Assange zusammengearbeitet, ihn über Jahre immer wieder getroffen und sagt: “Das Signal, das von einer Auslieferung von Assange ausginge, wäre ein fatales.” Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiterführende Links zur Folge: Themenseite: Julian Assange und Wikileaks Julian Assange: In Demokratien nennt man das Journalismus Julian Assange: 175 Jahre Knast Nils Melzer: Plötzlich Troublemaker Chelsea Manning: "Ich war naiv, sehr naiv" Julian Assanges Auslieferung: Verhöhnung unserer Werte
Nach Angaben der US-Armee wurde eine Radaranlage bombardiert. Der von den Huthis betriebene Fernsehsender Al-Masirah berichtete von "einer Reihe" von Angriffen der USA und Großbritanniens. Dabei sei mindestens ein Ziel in der Hauptstadt Sanaa getroffen worden. Schon in der Nacht auf Freitag hatten die USA gemeinsam mit Großbritannien insgesamt rund 30 Stellungen der Huthis angegriffen. Sie reagieren damit auf die Attacken der Huthis auf Handelsschiffe im Roten Meer.
Nach dem Abzug der US-Armee wurde in Mannheim ein großes Kasernenareal frei. Statt Luxusimmobilien oder einförmiger Wohnsilos setzt die Stadt auf ein vielfältiges Quartier und viel Grün. Die Urbanistin Sally Below erklärt das visionäre Konzept. Below, Sallywww.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Das Kriegsbräute-Gesetz war eine Anerkennung der Opfer, die Soldaten der US-Armee im Krieg gebracht hatten. Es durchlöcherte aber auch die strengen Einwanderungsregelungen der USA.
Ich freue mich über eine ganz besondere Episode unseres "Lasst die Kunden kommen" Podcasts! In Episode 082 haben wir Douglas Burdett zu Gast, den charismatischen Host des "The Marketing Book Podcast", der uns in die Welt des Marketing- und Salesbücher eintauchen lässt.**Was euch erwartet:**- **Einblicke in effektives Marketing:** Douglas diskutiert, welches Buch für die Marketingplanung essenziell ist.- **Entscheidende Fragen der Marketingstrategie:** Erfahrt, welche zwei zentralen Fragen jedes Unternehmen beantworten muss, um erfolgreich zu sein.-**Wir reden über unsere gemeinsamen Lieblingsbücher und Autoren: Adele Revella “Buyer Persona” und Malcolm McDonalds “On Marketing Planning” sowie Torstens Tipp “Forget the Funnel von Georgiana Laudi und Claire Suellentrop.- **Begeisterte Büchersammlung:** Douglas erzählt von seiner Leidenschaft für Marketingliteratur und warum physische Bücher mit einem Index und von vertrauenswürdigen Verlagen für seine Podcast-Gäste nahezu unerlässlich sind.- **Persönliche Einblicke und Empfehlungen:** Hören Sie, welches Buch Douglas' berufliche Richtung beeinflusst hat und welche Autoren er empfiehlt.Mit Douglas' reicher Erfahrung und seinem scharfen Auge für qualitativ hochwertige Bücher sind wir sicher, dass auch ihr von diesem Gespräch profitieren könnt. Ihr seid herzlich eingeladen, Douglas' Profil auf LinkedIn zu besuchen und euch mit ihm sowie mit dem Host Torsten Herrmann zu vernetzen, der ebenfalls seit über 20 Jahren in der Marketingindustrie tätig ist.**So könnt ihr die Episode hören:**- **Über eure Lieblings-Podcast-App:** Sucht nach "Lasst die Kudnen kommen" und abonniert uns, damit ihr keine Episode verpasst!- **Auf Spotify, iTunes, Google Podcasts & Co.:** Streamt direkt von eurer bevorzugten Plattform.Vergesst nicht, die Episode zu bewerten, wenn sie euch gefallen hat – euer Feedback ist Gold wert! Eure 5-Sterne-Bewertungen helfen uns, noch mehr großartige Inhalte für euch zu produzieren!Douglas Burdett ist ein erfahrener Marketingexperte aus den USA, der sich in der vielfältigen Welt des Marketings und des Verkaufs seit den 1980er Jahren einen Namen gemacht hat. Er begann seine Karriere in Werbeagenturen und gründete im Jahr 2001 sein eigenes Unternehmen Sales Artillery, das Marketingservices wie Inbound Marketing anbietet. So langsam hat sich Douglas jedoch entschieden, sich aus diesem Geschäft zurückzuziehen.Aber seine wahre Leidenschaft gilt den Büchern. Seit Januar 2015 ist Douglas Gastgeber des "Marketing Book Podcasts", wo er jede Woche Autoren neuer Marketing- und Verkaufsliteratur interviewt. Bis jetzt hat er etwa 465 Episoden aufgezeichnet. Nicht nur fachlich, sondern auch persönlich ist diese Arbeit bereichernd für ihn, da er so gleichzeitig seine Leidenschaft als Marketing Comedian ausleben kann.Douglas Burdett, dessen Lebensweg auch durch Deutschland führte, diente drei Jahre lang als Offizier der US-Armee in Bamberg – einem Ort, den er wegen seiner Kultur und des einzigartigen Rauchbiers sehr ins Herz geschlossen hat. Sein Aufenthalt dort hat nicht nur eine tiefe Affinität zu Deutschland geschaffen, sondern auch dazu beigetragen, dass er fließend "Bierhallen-Deutsch" lernte – eine Fähigkeit, die sich mit jeder Maß zu verbessern schien.Obwohl er zugibt, dass viele seiner Deutschkenntnisse mit der Zeit verblasst sind, bleibt seine Begeisterung für Deutschland unvermindert. Er interviewte auch deutsche Autoren und möchte seine Begeisterung für die deutsche Kultur und ihre Menschen teilen.Der "Marketing Book Podcast" hat weltweite Anerkennung erlangt und zählt zu den Top 1,5 % der über 3 Millionen Podcasts weltweit, eine Ehre, die durch Plattformen wie LinkedIn und Forbes bestätigt wurde. Douglas grüßt seine deutschen Zuhörer herzlich und hofft, dass sie sowohl seinen Podcast als auch seine Verbundenheit zu Deutschland genießen.
In dieser Podcastfolge von Coach Chris' Trainings Tagebuch tauchen wir tief in die Welt des GoRuck-Trainings und Equipments ein. Coach Chris beantwortet die häufigsten Fragen seiner Zuhörer und gibt wertvolle Einblicke in das anspruchsvolle Endurance-Training, das seine Wurzeln bei den Spezialkräften der US-Armee hat. Erfahre mehr über die richtige Ausrüstung, Trainingstipps und die aufregende GoRuck-Community in Deutschland. - GoRuck Essentials:Entdecke, welche Grundausstattung du für das GoRuck-Training benötigst, von Rucksäcken über Sandsäcke bis hin zu speziellen Gewichtsplatten, und erhalte wertvolle Empfehlungen für Anfänger und Fortgeschrittene. - Training und Scaling: Coach Chris teilt seine Erfahrungen mit dem GoRuck-Training und betont die Bedeutung des Scalings. Erfahre, wie du dein Training anpassen kannst, um dein Fitnesslevel zu steigern, sei es durch Anpassungen bei Übungen oder der Auswahl des richtigen Gewichts. - Qualität und Community: Der Podcast beleuchtet nicht nur die Qualität der GoRuck-Produkte, sondern auch die Unterstützung der Community. Hörer erfahren mehr über den geplanten GoRuck EU Shop, den Umgang mit Garantiefällen und erhalten Einblicke in Coach Chris' persönliche Erfahrungen mit dem Training, Equipment und der positiven Auswirkung auf sein Immunsystem. Tauche ein in diese unterhaltsame und informative Podcastfolge, die nicht nur GoRuck-Enthusiasten, sondern auch Fitnessinteressierte inspirieren wird. --------- Für Fragen - Sende mir eine E-Mail an chris@grenzenlos-stark.com Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/combat_ready_coach_chris/ & https://www.instagram.com/grenzenlos_stark/ Beweglichkeit ist wie das Fundament eines Hauses: Wenn's da schon wackelt ist es schwierig darauf aufzubauen - in Deinem Fall Kraft. Jetzt 10 Tage lang unsere Mobility Pro Membership kostenfrei testen: https://www.copecart.com/products/fa7e899e/checkout
Ein Kommentar von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)Seit nunmehr zehn Jahren sind US-Soldaten auf syrischem Staatsgebiet stationiert. Das ist völkerrechtswidrig ebenso, wie die USA ebendort Militärbasen unterhalten. Ebenso lange ignoriert der Wertewesten diesen Völkerrechtsbruch der USA. Jetzt gibt es Angriffe auf diese Basen und die USA reklamieren Selbstverteidigungsrecht, obwohl sie sich illegal dort aufhalten.Als ich die erste Meldung im Radio hörte, die von „Selbstverteidigungsangriffen“ der US-Armee auf syrische Dörfer berichtete, glaubte ich, meinen Ohren nicht trauen zu können. Dieselbe Wortwahl findet sich aber in weiteren Meldungen der Systemmedien wieder. So auch auf ntv:https://www.n-tv.de/politik/USA-attackieren-iranische-Revolutionsgarden-in-Syrien-article24492379.htmlSyrien ist seit zehn Jahren vom Wertewesten zur Zerstörung vorgesehen, nach dem Muster von Libyen oder dem Irak. Es wurden Sanktionen gegen Syrien verhängt, die immer noch aufrecht erhalten werden. Dass diese Sanktionen völkerrechtswidrig sind, weil ihnen kein UN-Beschluss zugrunde liegt, scheint niemanden zu interessieren. Großspurig angekündigte Hilfslieferungen nach Syrien erreichen die Menschen in Syrien nicht, sondern sind nur bestimmt für die Enklave für versammelte Terroristen in und um Idlib im Nordwesten. Israel beschießt Syrien nach Lust und Laune seit Jahren und auch das scheint niemanden zu interessieren. Gerade während der letzten Tage hat Israel die zivilen (!) Flughäfen von Damaskus und Aleppo beschossen und der Betrieb musste eingestellt werden. Haben Sie etwas dazu vernommen, das darauf hinweist, dass diese Angriffe Israels auf Syrien einzustellen, zu verurteilen sind? Ach ja, es geht ja gegen den „Schlächter“ Assad und seinen Beschützer Russland. Wen interessiert da Völkerrecht?Gast oder Aggressor?Russland ist auf Einladung von Damaskus in Syrien, die USA nicht. Im Gegenteil hat Syrien die USA mehrmals aufgefordert, seine Soldaten aus dem Land abzuziehen. Washington ignoriert das einfach. Das können sie, weil die Systemmedien dieses Thema ebenfalls ignorieren. Jetzt gibt es Angriffe auf die US-Basen und dieser Raketenbeschuss wird vom Irak her ausgeführt. Trotzdem nehmen sich die USA das „Recht“ heraus, als „Vergeltung“ syrisches Staatsgebiet zu bombardieren. Natürlich wird angeführt, der Iran stecke hinter diesen Angriffen und schon gibt es in den Augen des Wertewestens eine Rechtfertigung für diese US-Angriffe. Liest man die Verlautbarungen aus Washington, wird es absurd. Ich zitiere aus ntv:"Diese gezielten Schläge zur Selbstverteidigung sind eine Reaktion auf eine Reihe von anhaltenden und größtenteils erfolglosen Angriffen gegen US-Streitkräfte im Irak und in Syrien durch vom Iran unterstützte Milizen, die am 17. Oktober begannen", sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in einer Erklärung...... hier weiterlesen: https://apolut.net/usa-erklaeren-bombardierung-syriens-als-selbstverteidigung-von-peter-haisenko+++Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 29. Oktober 2023 bei anderweltonline.com+++Der Autor Peter Haisenko betreibt auch einen Buchverlag. Hier der Link zum Anderwelt Verlag: https://anderweltverlag.com/+++Bildquelle: hanohiki/ shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der dritten Folge von macht Hunger geht es um die Kochkünste Italiens: Gastrosoph Peter Peter erklärt den Erfolg der Pizza, den Sinn der Treppenblockade, die der Welt Slow Food schenkte und die Tatsache, dass die italienische Küche keine Klassengrenzen kennt. In den Worten von Peter Peter: „Die italienische Küche kennt keine Hierarchie.“macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Die Wurzeln der italienischen Küche seien aufgrund der Geschichte Italiens bäuerlich, bürgerlich und adelig zugleich. Kein Land in Europa, so eine These von Peter Peter, hat es geschafft, die regionalen Besonderheiten so ausgeprägt zu kultivieren und zu bewahren, wie die italienische.„Das Verbindende ist vielleicht die Pasta“, so Peter. Und Tisch und Stuhl: Anders als in Frankreich, dessen Restauranttraditionen etwas Elitäres innewohnt, hat sich in Italien nie eine solche elitäre Restaurantkultur etabliert. Ob Osteria, Trattoria, Ristorante oder Pizzeria: Klassengrenzen gibt es beim Essen nicht, alle finden sich dort ein. Auch beim Essen selbst kennt die italienische Küche keinen Dünkel: Eingelegtes Gemüse, Berglinsen, Schinken, oder ein Risotto sind gleichwertig. Italien hat es auch geschafft, dass das, was in Deutschland nur mit Beilagen und Soßen daherkommt, auch ohne Beilagen existieren kann – ein einzelnes, kleines!, Stück Fleisch oder Fisch zum Beispiel. Die regionale Macht ist für Peter Peter auch die Erklärung, warum McDonalds in Italien nicht so gut funktioniert. Lokale, in denen man schnell etwas essen kann, gab es bereits, als der erste McDonalds 1986 in Rom eröffnete. Dass es dann zu den Protesten kam und die Slow Food Bewegung ihren Anfang nahm, ist also kein Zufall.Zum Schluss dieser Podcastfolge hält Peter Peter noch Tipps parat, woran man in Italien ein gutes Restaurant erkennen kann. Vorweg: Es sind die Details, Indizien finden sich unter anderem im Besteck.Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Das weitere Programm von macht Hunger:17. Oktober >> Urheberstreit – Wer hat das Patent auf Schnitzel? In Deutschland war das Wiener Schnitzel einst (also circa in den 1970er Jahren bis zum Ende der Sowjetunion) ein Synonym für gutbürgerliche Küche, und es machte nichts, eine Bratensoße darüber zu schütten. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Österreich das Gericht, dessen Form auch die des Landes ist, als sein Kulturgut zu schützen versucht. Dabei ist das Schnitzel eigentlich ein italienisches Gericht. Oder nicht?31. Oktober >> Essen global – Die Internationalisierung des Gaumens: „Der Grieche“ und „Der Italiener“ sind „um's Eck“, man geht auch „zum Chinesen“. Kein Tatort kommt ohne die Nachdenkpause in der Pommesbude aus, dabei gab es Pommes – die guten! – einst nur in Brüssel. Die Gaumenfreuden sind – Migration sei Dank – in Westeuropa internationaler geworden. Zugleich erlebt die Welt eine bedauerliche Standardisierung des Essens.14. November >> Zucker, Zucker, Zucker: Oh Du süße Inflation: Zucker, tja, kann auch ganze Wirtschaften aufblähen und Spekulationsblasen erzeugen. Aktuell ist Zucker in Europa um 70 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Diese Folge von macht Hunger widmet sich der Wirtschaftsmacht der Lebensmittel.Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.Zur Geschichte der Würzburger PizzeriaWas 1952 in Würzburg aufmachte, war nicht einfach eine Pizzeria. Ja, es war die erste Pizzeria in Deutschland, und zugleich ein Zwischenergebnis einer Geschichte von Industrialisierung, Krieg und der Anpassungsfähigkeit von Gerichten: Nicolino di Camillo,1921 in den Abruzzen geboren und aufgewachsen, kam nach dem Zweiten Weltkrieg mit der US-Armee nach Nürnberg. Er arbeitete eigentlich als Küchenhelfer, schien aber auch des öfteren Pizza gemacht zu haben. Eine so gute, dass von den Army-Kollegen fast genötigt wurde, doch seine eigene Pizzeria zu eröffnen.Viele der US-Soldaten kamen aus Chicago, das insbesondere durch die Auswanderungswelle im 19. Jahrhundert eine starke italienische Community hatte. Zwar stammten die meisten Italiener in Chicago aus dem Süden, doch die Küchen, insbesondere die Pizza veränderte sich schnell: Aus den (römisch) dünnen, spärlich belegten Fladen und den (neapolitanisch) dicken, spärlich belegten Fladen wurde die Chicago Style Pizza, die üppig belegt ist und einen dicken Teig hat. In Deutschland verlangten die US-Soldaten genau diese Art Pizza.1952 eröffnete die Camillo die Sabbie di Capri in Würzburg, und sie existiert mit der Fusion-Küche bis heute. Die Capri bekam bald im Keller eine Blaue Grotte hinzu, die das aufkommende Italienfieber der 1950er Jahre bediente. Auch sie gibt es bis heute.
Seit 12 Jahren herrscht in Syrien Krieg - und die Schäden des Erdbebens von Anfang Jahr sind noch nicht überwunden. Trotz grossem Bedarf nach humanitärer Hilfe fährt die internationale Gemeinschaft die Syrien-Hilfe massiv zurück - mit dramatischen Folgen. Die weiteren Themen: * 8000 Soldatinnen und Soldaten aus 18 Ländern beteiligen sich zurzeit an einer internationalen Militärübung in Marokko. Organisiert wird dieser jährliche Event mit dem Namen "African Lion" von einem Regional-Kommando der US-Armee. Dabei sind etwa auch Senegal, Tunesien oder Ghana. Wir besprechen die Hintergründe. * Diesen Dezember findet die nächste grosse Klimakonferenz statt: Die COP 28 in Dubai. Doch die Vorbereitungen laufen bereits, zum Beispiel an einer Vorbereitungskonferenz, die gestern in Bonn zu Ende ging. * Mit den Vorwürfen gegen die deutsche Band Rammstein steht das Musik-Business unter verstärkter Aufmerksamkeit. Wir fragen vor dem Konzertwochenende in Bern: Stehen die Vorwürfe gegen Rammstein symptomatisch für die ganze Rock-Szene?
Eugène Bullard „All blood runs red“ – „Alles Blut fließt rot“. New York, 1960. Im Wohnhaus beachtet kaum noch jemand den alten Fahrstuhlführer Eugene Bullard. Doch vor einigen Monaten bezeichnete ihn Präsident Charles de Gaulle als "wahren französischen Helden" und verlieh ihm den Orden der Ehrenlegion. All das hat ihm das Herz erwärmt, auch wenn der 65-jährige Afroamerikaner in den Augen seiner Landsleute ein völlig Unbekannter bleibt. Dabei war sein Leben alles andere als gewöhnlich! 1912 floh der junge Mann vor dem Elend und dem Rassismus im Amerika der Rassentrennung auf den alten Kontinent. Nach zahlreichen Gelegenheitsjobs wurde er schließlich Boxer. Und durch diesen Sport lernte er Frankreich kennen, das Land, das ihn seit seiner Kindheit so fasziniert hatte. Ein Land, in dem der Rassismus zwar präsent ist, aber Weiße und Schwarze nicht daran hindert, nebeneinander zu leben. Bullard ist in Paris, als der Krieg im Sommer 1914 ausbricht. Aus frankophilen Gründen tritt er in die Fremdenlegion ein. Er erlebt die Kämpfe im Artois und in der Champagne, bevor er sich Ende 1915 dem 170. RI anschließt. Er wurde in Verdun eingesetzt, wo er im März 1916 schwer verwundet wurde, als der Kampf um den Besitz des Dorfes Douaumont tobte. Obwohl Eugene durch seine Beinverletzung zum Teil invalide wurde, wollte er seiner Wahlheimat immer noch dienen. Er trat in den Flugdienst ein. Im Frühjahr 1917 ließ er sich zum Piloten ausbilden und kehrte einige Monate später in den Himmel über Verdun zurück. Auf dem Rumpf seines Flugzeugs ließ er die Aufschrift "All blood runs red" anbringen: "Alles Blut, das fließt, ist rot". Damit erinnerte er seine Freunde und Feinde daran, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, im Angesicht des Todes gleich sind. Er schießt zwei Flugzeuge ab, aber seine Siege werden nicht anerkannt, da es keine Zeugen gibt. 1917 war auch das Jahr, in dem sein Heimatland dem Konflikt beitrat. Die US-Regierung forderte die Yankee-Flieger, die sich freiwillig in der französischen Armee gemeldet hatten, auf, in den Luftfahrtdienst von Onkel Sam einzutreten. Eugène Bullard entzog sich dieser Aufgabe nicht. Der für die Rekrutierung der Piloten zuständige Arzt, Dr. Gros, war jedoch dagegen. Er war der Meinung, dass ein Farbiger nicht in der Lage sein würde, ein Flugzeug zu fliegen, geschweige denn weiße Untergebene zu befehligen... Gros nutzte einen Zwischenfall zwischen Bullard und einem französischen Offizier aus und erteilte ihm ein endgültiges Flugverbot. Eugène beendete den Krieg im Hinterland der Front in Puy de Dôme. Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, ist Eugène Bullard 45 Jahre alt. Er meldet sich erneut zum Dienst in der französischen Armee. Im Debakel des Frühjahrs 1940 wurde er im Departement Indre verwundet, konnte aber mit Hilfe des amerikanischen Konsulats in Bordeaux in die USA zurückkehren. Auf der anderen Seite des Atlantiks setzte er sich über die Organisation "France Forever" für das Freie Frankreich ein. Doch er fand wieder zu Gelegenheitsjobs zurück und wurde von der Rassentrennung und der rassistischen Gewalt eingeholt, vor der er in seiner Jugend geflohen war... Nach dem Ende des Konflikts entschied er sich dafür, in den USA zu bleiben, da seine beiden Töchter dort lebten. 1961 starb der alte Liftboy, der einst ein Kriegsheld war, in der allgemeinen Gleichgültigkeit. Er wurde in seiner Legionärskleidung auf dem französischen Veteranenfeld des Flushing-Friedhofs in Queen's beigesetzt. Erst 33 Jahre später wurde er von seinem Heimatland durch den damaligen Generalstabschef der US-Armee, Colin Powell, geehrt. Er ernannte Eugene Bullard posthum zum Unterleutnant, was ihm 1917 verwehrt worden war... #DestindeVerdun, un podcast écrit et produit par l'équipe du Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Johannes Oliver Hamm Produktion: FGJ/Art Expo - Postproduktion: Plissken Production - Aufnahme: Hope So Production
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 35 - Helikopterabsturz auf US-Militärbasis---In der vergangenen Woche sind auf einer US-Militärbasis im Bundesstaat Kentucky zwei Hubschrauber vom Typ „Black Hawk“ zusammengestoßen. Bei dem Unfall sind 9 Soldaten gestorben.Es gab keine Überlebenden.Die beiden Hubschrauber befanden sich auf einer routinemässigen Trainingsmission, als es zu dem Unfall kam. Die abgestürzten Black Hawks waren zwei von insgesamt vier Hubschraubern, die an der Übung teilnahmen.Sie stießen in der Luft zusammen und stürzten in der Nähe eines Wohngebiets über einem Feld ab.US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte in einer späteren Erklärung: "Ich bin traurig über diesen tragischen Verlust.""Zusammen mit der Armee will ich sicherstellen, dass unsere Soldaten und ihre Familien nach diesem Unfall die notwendige Betreuung erhalten.""Mein Mitgefühl gilt den Familien dieser Soldaten und den Mitgliedern der 101. Luftlandedivision, die jeden Tag mutig und stolz für unser Land dienen", sagte er.Der demokratische Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, würdigte die Familien der gestorbenen Soldaten: "Der Unfall ist eine schreckliche Nachricht.""Wir werden ihre Familien umarmen und für sie da sein." "Nicht nur in den kommenden Tagen, sondern in den Wochen, Monaten und Jahren."Darüber hinaus sagte er: "Wir werden mehr Informationen herausgeben, sobald wir mehr über den Vorfall wissen.Ein militärisches Untersuchungsteam aus Alabama reiste im Anschluss zum Absturzort, um die Ursache des Unfalls zu untersuchen.Es ist der zweite Unfall mit einem Black-Hawk-Helikopter binnen weniger Wochen in den USA. Erst im Februar war ein Hubschrauber bei einem Übungsflug in Alabama neben einem Highway abgestürzt.Dabei waren zwei Insassen ums Leben gekommen. Insgesamt hat die US-Armee seit dem Jahr 2018 durchschnittlich fünf Todesfälle pro Jahr bei flugbezogenen Unfällen verzeichnet.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Es ist eine Hinterlassenschaft, die jetzt Menschen in Gefahr bringt: Gesichtsscanner, die die US-Armee in Afghanistan zurück gelassen haben. Datenjournalistin und Reporterin Rebecca Ciesielski vom Bayerischen Rundfunk hat Mitglieder des Chaos Computer Clubs fast ein Jahr lang begleitet, wie sie via Ebay genau solche Scanner kaufen und auslesen konnten. Der Vorgang kinderleicht, tausende biometrische Gesichtsfotos und Fingerabdrücke waren darauf gespeichert. „Das ist der Gau für die Ortskräfte“, sagt IT-Spezialist und CCC-Mitglied Matthias Marx, „damit können die Taliban von Tür zu Tür gehen und wissen genau, wer für die NATO gearbeitet hat“. Eine sehr ernste Episode zum Jahresausklang, die sich mit den Folgen von großen Sammlungen biometrischer Daten beschäftigt. Wenn ihr Fragen habt oder Anregungen schreibt uns jederzeit per Mail: shelikestech[at]ndr[punkt]de Shownotes: Rebecca Ciesielski https://www.br.de/nachrichten/autoren/rebecca-ciesielski,5d7dd89a-f4c8-4977-81e7-ee4f4bfef1d1 BR Longread https://interaktiv.br.de/biometrie-afghanistan/ BR Hörunfkfeature https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-radiofeature/72633432/ Frühere BR-Berichterstattung zu Biometrie https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/afghanistan-deutschlands-helfer-in-lebensgefahr,T61CvtO SEEK https://arstechnica.com/information-technology/2015/10/military-looks-to-upgrade-its-tactical-biometrics-with-identity-dominance-system-2/ Zu unrecht angeklagt von einem Algorithmus (englisch, NY Times) https://www.nytimes.com/2020/06/24/technology/facial-recognition-arrest.html Gesichtserkennungs-Software ohne rechtliche Grundlage? https://www.deutschlandfunk.de/hamburg-nach-g20-gesichtserkennungs-software-ohne-100.html Podcast Empfehlung: Mission Klima – Wie jede Einzelne die Energiewende beschleunigen kann https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-jede-einzelne-die-energiewende-beschleunigen-kann/ndr-info/12208999/
Themen der Sendung: Russische Truppen setzten Angriffe im Osten der Ukraine fort, US-Armee bildet ukrainische Soldaten in Deutschland aus, Russland begleicht Auslandsschulden und wendet Zahlungsunfähigkeit ab, Ukraine-Krieg beherrschendes Thema bei Kleinen Parteitagen von Grünen und CSU, Deutschland reicht Klage gegen Italien vor Internationalem Gerichtshof ein wegen Entschädigung von NS-Opfern, Ökomenische "Woche für das Leben" stellt Thema Demenz in den Vordergrund, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Frauenmannschaft des VFL Wolfsburg gewinnt Halbfinal-Rückspiel in der Champions League gegen FC Barcelona - Finaleinzug trotzdem gescheitert, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Russische Truppen setzten Angriffe im Osten der Ukraine fort, US-Armee bildet ukrainische Soldaten in Deutschland aus, Russland begleicht Auslandsschulden und wendet Zahlungsunfähigkeit ab, Ukraine-Krieg beherrschendes Thema bei Kleinen Parteitagen von Grünen und CSU, Deutschland reicht Klage gegen Italien vor Internationalem Gerichtshof ein wegen Entschädigung von NS-Opfern, Ökomenische "Woche für das Leben" stellt Thema Demenz in den Vordergrund, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Frauenmannschaft des VFL Wolfsburg gewinnt Halbfinal-Rückspiel in der Champions League gegen FC Barcelona - Finaleinzug trotzdem gescheitert, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Russische Truppen setzten Angriffe im Osten der Ukraine fort, US-Armee bildet ukrainische Soldaten in Deutschland aus, Russland begleicht Auslandsschulden und wendet Zahlungsunfähigkeit ab, Ukraine-Krieg beherrschendes Thema bei Kleinen Parteitagen von Grünen und CSU, Deutschland reicht Klage gegen Italien vor Internationalem Gerichtshof ein wegen Entschädigung von NS-Opfern, Ökomenische "Woche für das Leben" stellt Thema Demenz in den Vordergrund, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Frauenmannschaft des VFL Wolfsburg gewinnt Halbfinal-Rückspiel in der Champions League gegen FC Barcelona - Finaleinzug trotzdem gescheitert, Die Lottozahlen, Das Wetter
Der 23. Februar 1977 wird für den Bahnbeamten Johann K. zum tödlichen Aschermittwoch: Zuletzt wird der 57-Jährige gesehen, wie er mit einem jungen US-Soldaten die Kneipe “Fäßle” in Neu-Ulm verlässt. Einen Monat später wird seine Leiche aus der Donau gezogen - mit aus der Hose hängendem Penis und 12 Messerstichen in der Brust. Es ist ein Verbrechen, das fast 20 Jahre lang nicht aufgeklärt werden kann - Ein Cold Case, dessen Ermittlungen ins Schwulenmilieu und in die Neu-Ulmer US-Kasernen führen - und schließlich bis nach Oklahoma in die USA. Es ist auch die Geschichte eines Ermittlers, der hartnäckig über Jahre dranbleibt, sich bis zur Lösung des Puzzles durchkämpft, nie aufgibt - bis es vor Gericht zu einem überraschenden Finale kommt und ein düsteres Geheimnis aufgedeckt wird. Was steckte hinter dem Verbrechen? Wieso dauerte es 20 Jahre, bis es aufgeklärt wurde? Und welche Rolle spielte der Hass auf Schwule in der US-Armee? Darüber spricht Moderator Roland Müller in der neuesten Folge von "Akte Südwest" mit Reporter [Manuel Bogner](https://www.zeit.de/autoren/B/Manuel_Bogner/index). Er hat für einen Artikel in der "Zeit" den Fall zusammen mit dem damaligen Ermittler Wieland Pokorny rekonstruiert. Auch mit Pokorny selbst haben wir ein Interview geführt, das wir bald als Bonus-Folge ausspielen werden. Akte Südwest S2E11 |Die Leiche am Ulmer Wehr: Jagd auf Oklahoma Smitty Moderation: Roland Müller Produktion: David Nau, Julia Horn Sprecherin: Laura Liboschik Interview: Yasmin Nalbantoglu Gestaltung: Beniamino Raiola Link zum Artikel über den Fall: https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-12/mordfall-ulm-us-soldat-ermittlung Link zum Artikel über die neue Theorie im Fall Rafael Blumenstock: https://www.zeit.de/2022/16/rafael-blumenstock-mordfall-ulm-ungeloest
Am 11. April vor 77 Jahren wurde das Konzentrationslager Buchenwald von der US-Armee befreit, unter aktiver Beteiligung der Häftlinge. Zehn der damals Internierten erzählen vom Leben im KZ.Von Jochen Denzlerwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus den ArchivenDirekter Link zur Audiodatei
Kürzlich hat der Forscher Michael Salla seinen Vertrauten aus der US-Armee unter dem Pseudonym JP interviewt, der ihn seit Jahren über die Existenz einer geheimen Mission der US-Regierung in Zusammenarbeit mit allen Ländern der Welt informiert hat, bei der es um die Bergung von so genannten Raumarchen geht, alten, über den ganzen Planeten und das Sonnensystem verstreuten Schiffen einer außerirdischen Zivilisation, die nach Kämpfen mit verschiedenen feindlichen außerirdischen Gruppen von diesem Planeten fliehen musste und dabei versteckte Schiffe und Technologien zurückließ.
Als Reaktion auf den zunehmenden Widerstand erprobt die US-Armee ein scheinbar revolutionäres Konzept. Hilfe erhält die Bevölkerung jetzt erst, wenn sie nachweislich den Widerstand nicht mehr beherbergt und mit den internationalen Militärs zusammenarbeitet - eine Kombination aus Zuckerbrot und Peitsche. Feature-Serie von Marc Thörnerwww.deutschlandfunk.de, Das Feature