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Die Ukraine und die USA haben ihren Vorschlag zu einer 30-tägigen Waffenruhe vorgelegt. Nun muss Russland darauf reagieren. Nach Einschätzung von ARD-Korrespondentin Silke Diettrich hat es Moskau damit nicht eilig.
Die Innenstädte sind derzeit voller Wahlplakate - zahlreiche inzwischen schon beschmiert, beschädigt oder abgerissen. Funktioniert diese Form der Wahlwerbung überhaupt noch? Wie steht es um das Verhältnis von Kosten und Nutzen? Nach Einschätzungen von Experten sind Wahlplakate auch in einer digitalen Welt unverzichtbar, um Personen und Botschaften der Parteien Richtung Wähler zu transportieren. Von Ralph Günther.
Auf Teneriffa sind 2024 so viele Flüchtlinge angekommen wie nie zuvor. Nach Einschätzung von Johannes Bornewasser von Teneriffa News hat Spanien vor allem ein Problem beim Umgang mit unbegleiteten Minderjährigen.
Russlands Luftabwehr hat eine Welle ukrainischer Drohnen vor Moskau abgefangen. Nach Einschätzung des Pentagon tut sich Russland schwer, auf die ukrainische Gegenoffensive in Kursk zu reagieren. Und bis zum 22. August gibt es auch Besuch aus China in Moskau. Wie ist die Lage?
Nach Einschätzung von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) ist der soziale Wohnungsbau dank der milliardenschweren Förderung des Bundes "aus dem Tiefschlaf" erwacht. Auch andere Programme der Regierung trügen mit dazu bei, den Wohnungsbau anzukurbeln. Mit Blick auf das ursprüngliche Ziel der Bundesregierung, im Jahr 400.000 neue Wohnungen zu schaffen, verwies die SPD-Politikerin im ARD Interview der Woche auf die hohen Zinsen und begrenzte Baukapazitäten. Das Interview mit Klara Geywitz hat Hauptstadtkorrespondent Hans-Joachim Vieweger geführt.
Nach Einschätzung von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) ist der soziale Wohnungsbau dank der milliardenschweren Förderung des Bundes "aus dem Tiefschlaf" erwacht. Auch andere Programme der Regierung trügen mit dazu bei, den Wohnungsbau anzukurbeln. Mit Blick auf das ursprüngliche Ziel der Bundesregierung, im Jahr 400.000 neue Wohnungen zu schaffen, verwies die SPD-Politikerin im ARD Interview der Woche auf die hohen Zinsen und begrenzte Baukapazitäten. Das Interview mit Klara Geywitz hat Hauptstadtkorrespondent Hans-Joachim Vieweger geführt.
Nach Einschätzung der Gewerkschaft der Polizei häufen sich Messerangriffe in Deutschland. Der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke fordert eine Debatte über die Ausrüstung von Beamten. Sie müssten besser geschützt werden.
Die Banken verdienen so gut wie lange nicht mehr. Aber diese Kraft müssen sie jetzt auch für strategische Projekte einsetzen, rät ZEB-Chef Markus Thiesmeyer. Die Details im FINANCE-TV-Talk.So sehr die harsche Zinswende der Konjunkturdynamik schadet, so sehr hat sie den Banken genutzt: Viele Institute verdienen so gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Nach Einschätzung von Markus Thiesmeyer, Chef des auf die Finanzbranche spezialisierten Beratungshauses ZEB, liegt das gute Abschneiden der Banken aber nicht nur an der Zinswelle, die gut geritten wurde: „Darüber hinaus haben die Banken ihre Risiken im Griff, und auch die Kosten haben sie gut gemanagt. So konnten sie sehr stark vom Zinsanstieg seit Februar 2022 profitieren“, sagte Thiesmeyer im Interview mit FINANCE-TV.Doch jetzt, da der Rückenwind von der Zinsseite abebbt, könnte sich die Performance der einzelnen Banken wieder stärker ausdifferenzieren, erwartet Thiesmeyer: „Die Zinsen haben ihren Höhepunkt überschritten. Deshalb glaube ich nicht, dass wir bei den Banken in Summe noch viel bessere Ergebnisse sehen werden als 2023.“ Im Vergleich innerhalb der Banken werde es nun „stark darauf ankommen, wie gut ein Haus gemanagt wird“.Welche Stellhebel der Strategieberater für die wichtigsten hält und auf welchen Feldern die Banken ihre wiedergewonnene Stärke jetzt unbedingt in kräftige Investitionen ummünzen sollten – das Banken-Strategiegespräch von FINANCE-TV mit ZEB-Chef Thiesmeyer.
Wann wird Russland die baltischen Staaten angreifen, wenn der Angriff in der Ukraine nicht gestoppt werden kann? Mit dieser Überlebensfrage wurde Claudia Major bei ihrem Besuch in der lettischen Hauptstadt Riga von Journalisten und Sicherheitsexperten konfrontiert. Nach Einschätzung der Forschungsgruppenleiterin für Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik werden die nächsten Wochen im russischen Angriffskrieg entscheidend sein. Claudia Major vermutet, dass Russland verstärkt mit Gleitbomben und Luftangriffen die Infrastruktur in der Ukraine zerstören und dabei die Geländegewinne ausbauen wird. Das angegriffene Land ist nämlich weiterhin bei Personal, Ausrüstung, finanzieller und politischer Unterstützung vom Westen abhängig. Dementsprechend groß war die Freude am Wochenende auch in den in den baltischen Ländern über das zugesagte Hilfspaket aus Washington. Bis sich die Ukraine mit den neuen Waffen aber besser verteidigen könne, stehe dem Land noch eine schwere Zeit bevor, so die Sicherheitsexpertin im Interview mit Anna Engelke. Ein besonders heikles Thema ist die Lieferung von Flugabwehrsystemen an die Ukraine durch europäische Länder. Mit dem aus Deutschland gelieferten Patriot-System können auch die gefährlichen Gleitbomben abgeschossen werden. Die ukrainischen Soldaten sind zudem an den Waffensystemen geschult. Allerdings zögern beispielsweise die Niederlande und Schweden mit einer Lieferung, weil sie Lücken in der eigenen Verteidigung fürchten, berichtet Carsten Schmiester im Podcast. NATO-Übung “Quadriga 2024” https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/schwerpunkte/quadriga-2024-nato-landstreitkraefte-ueben-buendnisfall Rüstungsausgaben auf Rekordhoch – Bericht des Stockholmer Instituts für Friedensforschung https://www.sipri.org/media/press-release/2024/global-military-spending-surges-amid-war-rising-tensions-and-insecurity “Mehr Militär oder mehr Diplomatie?” - Diskussion der Körber-Stiftung in Hamburg https://koerber-stiftung.de/veranstaltungen/mehr-militaer-oder-mehr-diplomatie/ Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/gerichtssaal-237-true-crime-aus-dem-strafgericht/13317207/
Im März ist die Inflation in Deutschland mit 2,2 Prozent so niedrig gewesen wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Nach Einschätzung von Handelsforschern ist das vor allem bei Lebensmittelpreisen im Supermarkt spürbar.
Nach Einschätzung von Verena Pausder vom Bundesverband deutscher Startups geht das vierte Bürokratie-Entlastungsgesetz nicht weit genug. Deutschland habe Talente, Kapital und Forschung - es brauche aber mehr Risikobereitschaft und lebensnahe Regeln. Griess, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bundesarbeitsminister Heil (SPD) möchte mehr Geflüchtete in Arbeit bringen. Dafür hat er eine Initiative gestartet. Den sogenannten "Job-Turbo" für all jene, die eine Bleibeperspektive haben: Geflüchtete sollten Arbeitsangebote annehmen. Wenn sie nicht kooperieren, sollen ihnen die Leistungen gestrichen werden. Wie das umgesetzt werden soll, das hat die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Nahles, jetzt nochmal deutlich gemacht. Spätestens nach dem abgeschlossenen Deutschkurs sollen Geflüchtete, die noch keine Arbeit haben, regelmäßig ins Jobcenter kommen. Holger Bentz ist Geschäftsführer für den Bereich Aus- und Weiterbildung der Industrie und Handelskammer Koblenz. Er sagte in SWR Aktuell über die Pläne von Arbeitsminister Heil: "Wenn dieser Job-Turbo dazu beiträgt, den Fachkräftemangel zu lindern, dann stehen wir der Initiative offen gegenüber." Nach Einschätzung v on Holger Bentz habe die Agentur für Arbeit aus der "Flüchtlingswelle der Jahre 2015/16 gelernt und versucht jetzt ein Instrument zu schaffen, mit dem der Zugang zum Arbeitsmarkt effizienter gelingen kann." In Gesprächen mit Geflüchteten zeige sich auch, dass viele von ihnen auch gerne arbeiten würden. Warum die Vermittlung in Arbeit bislang oft schwierig ist, hat Holger Bentz im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Lissy Kaufmann erklärt.
Nach Einschätzung von Guido Steinberg kann das israelische Militär die Zerschlagung der Hamas erreichen – allerdings nur mit hohen Verlusten und mit monatelangen Kämpfen. Das Bild der Stärke der Hamas sei von den Ereignissen am 7. Oktober geprägt. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Nach Einschätzung von FDP-Fraktionschef Dürr ist die Bundeswehr in den vergangenen Jahrzehnten heruntergewirtschaftet worden. Das müsse korrigiert werden. Aus diesem Grund sei der Wehretat von der Haushaltskonsolidierung ausgenommen worden. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Nach Einschätzung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung ist der Rückgang im Osten aber weniger stark als im Westen. IWH-Vizepräsident Oliver Holtemöller über die Gründe.
Nach Einschätzung der DKG wird es innerhalb von zehn Jahren bis zu 20 Prozent weniger Klinikstandorte geben wird als heute.
Im Süden Russlands hat es einen weiteren Großbrand in einem Tanklager nahe der Halbinsel Krim gegeben. Die staatliche Nachrichtenagentur TASS berichtet unter Berufung auf Rettungskräfte, das Feuer sei durch einen Drohnenangriff ausgelöst worden. Getroffen wurde demnach das Lager einer Ölraffinerie. Erst in der Nacht zu gestern hatte es einen ähnlichen Vorfall in der Region an der Grenze zur Ukraine gegeben. Nach Einschätzung von Beobachtern könnte die Ukraine mit Anschlägen auf strategisch wichtige Infrastruktur ihre Gegenoffensive zur Befreiung der von Russland besetzten Gebiete vorbereiten.
Brisante Details über US-Planung im Ukraine-Krieg.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.In der ersten Aprilwoche 2023 wurden Dokumente aus Geheimplänen der USA und der NATO, die sich mit der Vorbereitung der ukrainischen Streitkräfte auf eine geplante Offensive gegen russische Truppen befassen, über "Twitter", "Discord" und auf "Telegram" – mit mehr als einer halben Milliarde Nutzern –veröffentlicht.(1)Washington Post und Wall Street Journal bringen diesen Datenklau aus dem Dreieck Pentagon-CIA-Weißes Haus in großer Aufmachung, werden doch darin die amerikanischen Ukraine-Kriegserwägungen vom Februar und März praktisch offengelegt – gleichzeitig begann die Jagd auf den Verräter und das Herunterspielen der Bedeutung dieses Verrats. Sogleich kamen aus der Informations-Plattform Bellingcat Hinweise, dass die Dokumente in bestimmten Fällen gefälscht oder verfälscht wurden. – Bellingcat? Nach Einschätzung des Publizisten Helmut Roewer (* 1950) - ehemaliger Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz – würde zu dieser Firma das Motto passen: „Traue keiner Fälschung, die du nicht selbst hergestellt hast.“(2)Bei den Dokumenten soll es sich um Fotos von physischen Papierstücken aus einem Briefing der amerikanischen Geheimdienste handeln. US-Regierungskreisen zufolge weist die Vielfalt der in den Papieren angesprochenen Themen, die sich auf den Krieg in der Ukraine, auf China, den Nahen Osten und auf Afrika beziehen, darauf hin, dass sie von einem US-Amerikaner weitergegeben wurden. „Der Fokus liegt jetzt darauf, dass es sich um ein Leck in der US-Administration handelt, da viele der Dokumente nur in US-Händen waren“(3), erklärte Michael Mulroy, ein ehemals hoher Beamter im Verteidigungsministerium.Die Seiten weisen sichtbare Knicke auf, und auf einem Tisch im Hintergrund ist ein Jagdmagazin zu sehen. Viele der Seiten sind für die Weitergabe an NATO-Verbündete gekennzeichnet, aber einige sind nur für US-Augen bestimmt.(4)Relevant soll hier vor allem eine Seite mit dem Titel "US Allied & Partner UAF Combat Power Build" (Aufbau der Kampfkraft der US-Alliierten und ihrer Partner für die ukrainischen Streitkräfte), in der die Truppenstärke, „die Ausbildung und die Ausrüstung detailliert beschrieben werden, aus denen das mechanisierte Paket besteht, das die Ukraine bei ihrer Frühjahrsoffensive einsetzen wird. Der Plan sieht eine Truppe von zwölf nominellen Brigaden vor, von denen neun von der NATO ausgerüstet werden und drei von den Ukrainern selbst aufgestellt werden.“(5)...weiterlesen hier: https://apolut.net/ukraine-leak-sorgt-fuer-turbulenzen-von-wolfgang-effenberger/+++Bildquelle: shutterstock / ozrimoz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In vielen Städten der Vereinigten Staaten und in China fahren Autos schon autonom auf den Straßen – inzwischen sogar ohne Sicherheitsfahrer. Bis 2025 werden diese Fahrzeuge auch auf deutschen Straßen unterwegs sein, sagt Johann Jungwirth, Senior Vice President für autonomes Fahren beim israelischen Automobilzulieferer Mobileye, im F.A.Z.-Podcast „Künstliche Intelligenz. Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz machen diesen Schritt möglich, auch wenn die Entwicklung bisher nicht ganz so schnell wie erhofft verlaufen ist. Für Unternehmen seien dabei mehrere neue Geschäftsmodelle denkbar: „Es geht sicherlich los mit Fahrdiensten, weil die Technologie noch so teuer ist, dass sich das ein Endkunde für seinen PKW nicht leisten kann.“ Fahrdienste können beispielsweise Robo-Taxis sein, die Passagiere autonom abholen und an ihren Zielort bringen. Der Verkauf von digitalen persönlichen Chauffeuren als hochpreisige Sonderausstattung für PKWs von Endkunden im Kostenrahmen zwischen 12.000 und 15.000 Euro wäre dann frühestens von 2025/2026 an abzusehen. Nach Einschätzung von Jungwirth werden sich die meisten Menschen schnell an das autonome Fahren gewöhnen. „Man erreicht relativ schnell die Schwelle, zum Teil schon nach 15 Minuten während der ersten Fahrt, dass man dem digitalen Fahrer vertraut und dann sein Smartphone herausholt.“ Die Fahrdienste von Cruise oder Waymo in San Francisco haben sogar bereits das Problem, dass die Polizei Anrufe über Passagiere erhält, die während der autonomen Fahrt ein- und am Zielort weiterschlafen. Für Kunden, die der Technologie skeptischer gegenüberstehen, beschreibt Jungwirth aber auch weniger autarke Lösungen, mit denen Passagiere langsam Vertrauen in die künstliche Intelligenz aufbauen könnten. Um dieses Vertrauen zu rechtfertigen, konzentrierten sich die Hersteller bei der KI-Entwicklung aktuell auf die Minimierung des Unfallrisikos. Insbesondere durch Redundanzen, beispielsweise durch Überlappungen von Kamerabildern, oder getrennter Spannungsversorgung verschiedener Sensorik, soll die Sicherheit des Systems gewährleistet werden. „Das Ziel ist, Faktor 10 oder Faktor 100 [sicherer zu fahren] als der Mensch“. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
Zwei Faktoren bestimmen den weiteren Verlauf an der Börse: Notenbanken und Quartalszahlen. Die Quartalszahlen waren bislang erfreulich – u.a. überrascht Tesla mit hohen Zugewinnen. Auch die US-Wirtschaft ist im 4. Quartal trotz hoher Inflation und steigenden Zinsen kräftig gewachsen. Die Notenbanken bleiben restriktiv. Nach Einschätzungen von FED-Chef Jerome Powell und EZB-Chefin Christine Lagarde müssen die Zinsen weiterhin hoch bleiben um die Inflation längerfristig in den Griff zu bekommen. Tech-Giganten wie Alphabet und Microsoft reagieren auf die neue Lage mit gigantischen Entlassungswellen von über 10,000 Mitarbeitern. Aber es gibt auch positives zu vermelden: Durch das Ende von Chinas Null-Covid-Politik und dem damit einhergehenden Schub für die Wirtschaft profieren besonders europäische Unternehmen. Trotzdem ist die Abkehr von einer zu großen Abhängigkeit von China ist bereits eingeläutet – auch bei deutschen Unternehmen. 00:00-01:14 Wie geht es an den Börsen weiter? 01:15-02:14 Notenbanken bleiben restriktiv 02:15-03:13 Entlassungswelle bei Tech Giganten 03:14-04:08 Ende der Null-Covid Politik befeuert Konjunktur 04:09-05:08 Wie positioniert wir uns? ✅✅✅ Abonnieren Sie hier den Shareholder Value Newsletter: https://www.shareholdervalue.de/newsletter ▶️ Hier geht es zur aktuellen Frank Fischer Kolumne: https://www.shareholdervalue.de/blog/author/frank-fischer +++RECHTLICHE HINWEISE+++ https://www.shareholdervalue.de/rechtliche-hinweise
«Einstein» zeigt, mit welchen wissenschaftlichen Methoden die Ermittlungsbehörden unbekannten Tätern auf die Spur kommen. Schon bald dürfen sie überdies eine neue Methode nutzen: die DNA-Phänotypisierung. «Einstein» macht den Test und zeigt, wo Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen. Bald dürfen auch Schweizer Fahnderinnen und Fahnder eine neue Art von DNA-Profilen nutzen: die Phänotypisierung. Sie erlaubt die Erstellung eines Täterprofils nach äusseren Merkmalen. Wie gut funktioniert das? «Einstein» stellt die DNA-Fachleute der Zürcher Rechtsmedizin auf die Probe. Aus ein wenig menschlichen Spuren an einem Tatort lassen sich Merkmale wie Augenfarbe, Haarfarbe, Alter, aber auch die geografische Herkunft einer Person bestimmen. Im Unterschied zum klassischen DNA-Profil, dem genetischen Fingerabdruck, wird damit auch Fahndung nach Tatverdächtigen möglich, die in keiner DNA-Datenbank erfasst sind – mit einer Art genetischem Phantombild. Test mit fünf SRF-Persönlichkeiten «Einstein» fragt nach, wo die Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen und stellt die DNA-Spezialistinnen und -Spezialisten des Instituts für Rechtsmedizin der Uni Zürich auf die Probe: Wie genau treffen sie das Profil von fünf anonymen Proben von fünf SRF-Moderierenden? Welche Personenprofile stellen besondere Herausforderungen? Geschichte des DNA-Profils 1986 wurde erstmals ein Fall mithilfe des DNA-Profils geklärt: ein Mord an zwei Mädchen in England. Dabei involviert: der Biochemiker Alec Jeffreys. Er hatte zwei Jahre zuvor den DNA-Fingerabdruck entdeckt. Heute gehört das DNA-Profil zur Standard-Methode bei der Aufklärung von Verbrechen. Schon kleinste menschliche Spuren reichen dafür aus. Allein im Labor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich wurden 2022 rund 5400 Fälle mit circa 15'000 Einzelspuren auf DNA-Profile untersucht. Eine Panne und viele Erfolge Die immer besseren Methoden garantieren keineswegs eine leichtere Ermittlung – die Analysen sind mittlerweile so sensitiv, dass der grösste Feind der Forensikerinnen und Forensiker die Verunreinigung ist. Denn sie kann zu Fehlern führen wie beim sogenannten «Phantom von Heilbronn», wo jahrelang nach einer imaginären Täterin gefahndet wurde. Anderseits erlaubt die Entwicklung bei der Analysetechnik auch die Aufklärung alter Fälle, wie jener von Brigitte Didier. Die junge Frau stieg beim Autostopp in Biel BE ins falsche Auto und wurde brutal vergewaltigt und ermordet. Es vergingen über zehn Jahre, bis man den Fall mithilfe der verbesserten DNA-Analyse noch einmal durchleuchtete – und den Mörder endlich finden konnte. Phänotypisierung nur bei schweren Fällen Die neue Methode der Phänotypisierung ist laut Gesetz nur für schwere Delikte, vor allem Tötungs- und Sexualdelikte, erlaubt. Ab diesem Sommer soll das Gesetz in Kraft treten. Der Zürcher Staatsanwalt Matthias Stammbach rechnet damit, dass in erster Linie damit bisher ungeklärte Fälle, sogenannte «Cold Cases», neu untersucht werden. Denkbar ist dies für den Mord an einer Psychoanalytikerin, die 2010 in ihrer Praxis in Zürich erstochen wurde, oder eine brutale Vergewaltigung 2015 in Emmen LU. Nach Einschätzung von Staatsanwalt Stammbach werden es voraussichtlich nur wenige Fälle sein, die dafür in Frage kommen.
«Einstein» zeigt, mit welchen wissenschaftlichen Methoden die Ermittlungsbehörden unbekannten Tätern auf die Spur kommen. Schon bald dürfen sie überdies eine neue Methode nutzen: die DNA-Phänotypisierung. «Einstein» macht den Test und zeigt, wo Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen. Bald dürfen auch Schweizer Fahnderinnen und Fahnder eine neue Art von DNA-Profilen nutzen: die Phänotypisierung. Sie erlaubt die Erstellung eines Täterprofils nach äusseren Merkmalen. Wie gut funktioniert das? «Einstein» stellt die DNA-Fachleute der Zürcher Rechtsmedizin auf die Probe. Aus ein wenig menschlichen Spuren an einem Tatort lassen sich Merkmale wie Augenfarbe, Haarfarbe, Alter, aber auch die geografische Herkunft einer Person bestimmen. Im Unterschied zum klassischen DNA-Profil, dem genetischen Fingerabdruck, wird damit auch Fahndung nach Tatverdächtigen möglich, die in keiner DNA-Datenbank erfasst sind – mit einer Art genetischem Phantombild. Test mit fünf SRF-Persönlichkeiten «Einstein» fragt nach, wo die Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen und stellt die DNA-Spezialistinnen und -Spezialisten des Instituts für Rechtsmedizin der Uni Zürich auf die Probe: Wie genau treffen sie das Profil von fünf anonymen Proben von fünf SRF-Moderierenden? Welche Personenprofile stellen besondere Herausforderungen? Geschichte des DNA-Profils 1986 wurde erstmals ein Fall mithilfe des DNA-Profils geklärt: ein Mord an zwei Mädchen in England. Dabei involviert: der Biochemiker Alec Jeffreys. Er hatte zwei Jahre zuvor den DNA-Fingerabdruck entdeckt. Heute gehört das DNA-Profil zur Standard-Methode bei der Aufklärung von Verbrechen. Schon kleinste menschliche Spuren reichen dafür aus. Allein im Labor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich wurden 2022 rund 5400 Fälle mit circa 15'000 Einzelspuren auf DNA-Profile untersucht. Eine Panne und viele Erfolge Die immer besseren Methoden garantieren keineswegs eine leichtere Ermittlung – die Analysen sind mittlerweile so sensitiv, dass der grösste Feind der Forensikerinnen und Forensiker die Verunreinigung ist. Denn sie kann zu Fehlern führen wie beim sogenannten «Phantom von Heilbronn», wo jahrelang nach einer imaginären Täterin gefahndet wurde. Anderseits erlaubt die Entwicklung bei der Analysetechnik auch die Aufklärung alter Fälle, wie jener von Brigitte Didier. Die junge Frau stieg beim Autostopp in Biel BE ins falsche Auto und wurde brutal vergewaltigt und ermordet. Es vergingen über zehn Jahre, bis man den Fall mithilfe der verbesserten DNA-Analyse noch einmal durchleuchtete – und den Mörder endlich finden konnte. Phänotypisierung nur bei schweren Fällen Die neue Methode der Phänotypisierung ist laut Gesetz nur für schwere Delikte, vor allem Tötungs- und Sexualdelikte, erlaubt. Ab diesem Sommer soll das Gesetz in Kraft treten. Der Zürcher Staatsanwalt Matthias Stammbach rechnet damit, dass in erster Linie damit bisher ungeklärte Fälle, sogenannte «Cold Cases», neu untersucht werden. Denkbar ist dies für den Mord an einer Psychoanalytikerin, die 2010 in ihrer Praxis in Zürich erstochen wurde, oder eine brutale Vergewaltigung 2015 in Emmen LU. Nach Einschätzung von Staatsanwalt Stammbach werden es voraussichtlich nur wenige Fälle sein, die dafür in Frage kommen.
Nach anhaltender Kritik hat Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) in einem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag um ihre Entlassung gebeten. Was von Amtsnachfolger Boris Pistorius zu erwarten ist, wird sich zeigen müssen. War Lambrechts kurze Amtszeit tatsächlich so katastrophal? Ist es um die Bundeswehr so schlecht bestellt, wie suggeriert wird?Ein Kommentar von Ilona Pfeffer.Der Schleudersitz der Bundesregierung bekommt einen neuen Piloten: Nach etwas mehr als einem Jahr übergibt Christine Lambrecht das Amt an der Spitze des Verteidigungsministeriums an den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD). In ihrem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz begründete die SPD-Politikerin den Schritt mit dem anhaltenden Trubel um ihre Person, der in der Berichterstattung eine sachliche Diskussion über „Soldatinnen und Soldaten, die Bundeswehr und sicherheitspolitische Weichenstellungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger“ kaum noch zulasse. „Die wertvolle Arbeit der Soldatinnen und Soldaten und der vielen motivierten Menschen im Geschäftsbereich muss im Vordergrund stehen“, so Lambrecht. „Ich habe mich deswegen entschieden, mein Amt zur Verfügung zu stellen.“ 1)Der negativen Schlagzeilen hat es für Lambrecht tatsächlich zuhauf gegeben. Angefangen bei dem Truppenbesuch in Litauen, den Lambrecht auf wenige Stunden abkürzte, um anschließend nach Ischgl in den Skiurlaub zu fahren, über die Lieferung der 5000 Helme für die Ukraine statt der erhofften militärischen Hilfen, die wiederholte Mitnahme ihres Sohnes auf Dienstreisen, darunter ein Helikopterflug mit einer Maschine der Flugbereitschaft, den vergessenen Namen des neben ihr stehenden Luftwaffenchefs Ingo Gerhartz bei der Verkündung der Anschaffung von F-35-Kampfflugzeugen und bis hin zu der unglücklichen Videobotschaft, die die Ministerin vor dem Hintergrund des Berliner Silvesterfeuerwerks aufgezeichnet hatte.2) Auch politischen Gegenwind musste Lambrecht einstecken, vor allem aus der Opposition. So warf Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) der 57-Jährigen Fehleinschätzungen bei der Vergabe von Aufträgen vor. Konkret ging es darum, welche Unternehmen bei der Beschaffung von neuer Ausrüstung aus dem 100 Milliarden schweren Sondervermögen für die Bundeswehr beauftragt werden sollten. Nach Einschätzung des CDU-Politikers hatte Lambrecht deutsche Unternehmen hierbei unterschätzt. Wenn aber derlei Aufträge an ausländische Rüstungsunternehmen gingen, würde das auch die Folgeaufträge und etwaige Wartungsarbeiten betreffen. Dieser Umstand wiederum würde die Bundesrepublik von anderen Regierungen abhängig machen. „Bei der Bundesverteidigungsministerin habe ich noch nicht das Gefühl, dass dieses Thema bei ihr in guten Händen ist“, sagte Günther gegenüber der Welt.3) Doch auch aus den Reihen der Bundesregierung kam zuletzt deutliche Kritik. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soll das Finanzministerium Lambrechts „komplizierte, teils intransparente und inkonsequente Bedarfsplanung sowie bürokratische Bestellprozesse“ moniert haben. In einem Schreiben an die Verteidigungsministerin soll Finanzminister Christian Lindner (FDP) unter anderem geäußert haben: „Ich muss feststellen, dass Sie die hier angeführte Notwendigkeit der Munitionsbeschaffung weder bei der Verhandlung zum Sondervermögen noch im Zuge des parlamentarischen Verfahrens zum Ausdruck gebracht haben.“ 4)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/reise-nach-jerusalem-im-verteidigungsministerium-von-ilona-pfeffer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Migrationspolitik soll ordentlich umgekrempelt werden - das hat sich die Ampelkoalition vorgenommen. Es geht um das Aufenthaltsrecht, Einbürgerungen und die Einwanderung von Fachkräften. Über Letzteres wurde heute im Kabinett beraten: Demnach sollen die Hürden für eine Einwanderung von Arbeitskräften aus dem Nicht-EU-Ausland gesenkt werden. Nach Einschätzung von Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung handelt es sich um einen durchdachen und vernünftigen Plan, allerdings sei das Gesetz in seiner jetzigen Ausgestaltung auch etwas kompliziert. "Ich weiß nicht, ob die Menschen im Ausland da noch durchblicken, was für sie gerade passt oder nicht", so der Arbeitsmarktexperte. Ob auch Flüchtlinge und Asylbewerberinnen von dem Gesetz profitieren können, erklärt Brücker ebenfalls im Gespräch mit SWR-Moderator Florian Zelt.
Der Schulunterricht ändert sich, also muss sich auch die Schule selbst ändern. Nach Einschätzung des Architekten Frank Hausmann dürfen Schulen nicht abgeschlossen und fertig sein, wenn sie als Neubau den Lehrern übergeben werden.Frank Hausmann im Gespräch mit Ute Weltywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die tödliche Explosion einer Rakete in einem polnischen Dorf am Dienstag hat Sorge vor einer Ausweitung des russischen Krieges gegen die Ukraine ausgelöst. Nach Einschätzung Warschaus handelte es sich aber nicht um einen gezielten Angriff. Der polnische Präsident Duda sprach vielmehr von einem "unglücklichen Unfall". In Polen sorgt das für eine gewisse Erleichterung, wenngleich die Bedrohungslage durch den nahen Krieg unverändert hoch ist. In Przewodow, dem Dorf, in dem sich der Vorfall ereignete, herrscht derweil Trauer um die beiden Opfer der Explosion.
Nach Einschätzung von Livia Gerster, Autorin des Buchs "Die Neuen", erlebt die deutsche Politik einen Generationenumbruch. Noch nie habe es so viele junge Abgeordnete im Bundestag gegeben: Allein 50 von ihnen seien unter 30. Diese Generation wolle mitreden.Livia Gerster im Gespräch mit Dieter Kasselwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Proteste im Iran halten trotz massiver Polizeigewalt an. Nach Einschätzung der Politologin Gilda Sahebi wird auf den Strassen Teherans auch keine Ruhe mehr einkehren, dafür sei die Ablehnung des Regimes viel zu groß.
Nach Einschätzung des Militärexperten Carlo Masala hat der Krieg zwischen Russland und der Ukraine einen Wendepunkt erreicht.
Nach Einschätzung des Umweltbundesamtes haben Salzeinleitungen das Fischsterben in der Oder ausgelöst, so Vizepräsidentin Lilian Busse. Der Verursacher sei nicht auszumachen. Die polnische Seite hätten sich nicht kooperativ gezeigt.Stigler, Sophiewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In der Ukraine geht auch nach dem Abzug der russischen Truppen aus der Region Charkiw der Beschuss dort offenbar weiter. Der Gouverneur teilte mit, in den Städten Isjum und Tschuhujiw seien Wohn- und Geschäftsgebäude sowie Tankstellen und Produktionsanlagen zerstört worden. Ein Kind und zwei Frauen wurden demnach durch den Beschuss getötet. Tote habe es auch bei der Evakuierung einer psychiatrischen Klinik gegeben. Nach Einschätzung britischer Geheimdienste konzentriert sich das russische Militär derzeit verstärkt auf die Zerstörung ziviler Infrastruktur in der Ukraine. Damit solle die Bevölkerung demoralisiert werden.
7 Kränze holten die Schwinger aus der Nordwestschweiz bei ihrem Heimspiel in Pratteln, am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest. Das ist eine gute Bilanz. Nach Einschätzung des Experten von SRF wäre aber noch mehr möglich gewesen. Er sagt dem Nordwestschweizer Verband eine grosse Zukunft voraus. Weiter in der Sendung: * Olten: Die Kantonsregierung genehmigt den Gestaltungsplan für den Sälipark. Das 130-Millionen-Projekt hat von dieser Seite also grünes Licht. Aber trotzdem beginnen die Arbeiten für die Erweiterung des Einkaufszentrums inklusive Wohnungs-Teil noch nicht sofort. * Zofingen: Der Bahnhofplatz wird teurer als geplant. Seit einem Jahr läuft der Bau, fertig will man im Herbst 2023 sein. Für die unterirdische Velostation, die Erweiterung des Parkhauses und die Gestaltung des Platzes waren ursprünglich knapp 10 Mio. Franken eingeplant. Jetzt braucht es 2 Millionen Franken zusätzlich.
Nach Einschätzung von Christian Klatt, Leiter des Büros der Friedriche-Ebert-Stiftung in Mali, ist es richtig, die EU-Ausbildungsmission EUTM in dem westafrikanischen Land auszusetzen. Die Mission sei hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben und funktioniere nicht, sagte Klatt im Dlf. Zudem sei die malische Armee zuletzt in zwei Putsche verwickelte gewesen. Dagegen sei es wichtig, dass die UN-Stabilisierungsmission MINUSMA fortgeführt werde.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Nach Einschätzung des Ökonomen Thomas Straubhaar dürfte ein Stopp der Öl-Einfuhren aus Russland die Inflation in Deutschland weiter verstärken. Es bestehe außerdem die Gefahr einer Rezession, da die Europäische Zentralbank nicht umhinkomme, den Leitzins anzuheben. Der Politk riet Straubhaar dazu, schwächere Privathaushalte zu unterstützen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Nach Einschätzung des Ökonomen Thomas Straubhaar dürfte ein Stopp der Öl-Einfuhren aus Russland die Inflation in Deutschland weiter verstärken. Es bestehe außerdem die Gefahr einer Rezession, da die Europäische Zentralbank nicht umhinkomme, den Leitzins anzuheben. Der Politk riet Straubhaar dazu, schwächere Privathaushalte zu unterstützen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Nach Einschätzung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) drohen Mietern und Wohnungseigentümern angesichts der stark gestiegenen Energiepreise erhebliche Nachzahlungen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Nach Einschätzungen von US-Geheimdiensten liegt die russische Armee bei ihrem Vormarsch zur Eroberung des Donezk-Beckens einige Tage hinter dem eigenen Zeitplan. Derweil scheint die Ukraine nun auch auf Sabotage-Akte hinter den Linien zu setzen. Zum zweiten Mal binnen weniger Tage wurde ein wichtige Brücke gesprengt, um den Nachschub für die russische Armee zu unterbrechen.Kellermann, Florianwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Nach Einschätzung des Chip-Riesen Intel könnten die aktuellen Halbleiter-Engpässe auch in zwei Jahren noch nicht ganz ausgestanden sein. Die Probleme bei der Fertigungskapazität und der Verfügbarkeit nötiger Maschinen dürften mindestens bis zum Jahr 2024 andauern, so Intel-Chef Pat Gelsinger bei der Vorlage aktueller Quartalszahlen.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am Sonntagabend, dem 24. April 2022, machten US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und sein Kabinettskollege, US-Außenminister Antony Blinken, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyi ihre Aufwartung. Nach Einschätzung von Austin können die Ukrainer gewinnen, „wenn sie die richtige Ausrüstung und die richtige Unterstützung haben.“(1) Diese Unterstützung wurde von beiden US-Ministern umgehend zugesagt. Russland dagegen müsse weiter geschwächt werden: „Wir wollen, dass Russland so weit geschwächt wird, dass es zu so etwas wie dem Einmarsch in die Ukraine nicht mehr in der Lage ist“, sagte der Pentagon-Chef. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/hohe-zeit-fuer-profiteure-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nach Einschätzung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) würde ein Stopp der russischen Gaslieferungen zu einer Rezession der deutschen Wirtschaft führen. Nicht alle Regionen wären davon gleich betroffen, teilte das IWH am Dienstag mit. Vor allem dort, wo das Verarbeitende Gewerbe ein großes Gewicht habe, würde es einen deutlich stärkeren Einbruch der Wirtschaftsleistung als andernorts geben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die russischen Streitkräfte kommen in der Ukraine nur schleppend voran. Nach Einschätzung von Joachim Krause, Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik an der Uni Kiel, fehlen der Armee zurzeit die Fähigkeiten, ihr neues Material - etwa bei der Luftwaffe - einzusetzen. Krause warnt aber davor, die russische Armee deshalb zu unterschätzen.Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Schutz vor digitalem Hausfriedensbruch Der Bundesrat möchte Computer und IT-Systeme besser vor Hackerangriffen und unbefugter Benutzung schützen. Dazu wurde ein Gesetzentwurf zur wirksameren Bekämpfung von Cyberkriminalität in den Deutschen Bundestag einzubringen. Der Entwurf soll mit dem "digitalen Hausfriedensbruch" einen ganz neuen Straftatbestand enthalten. Ziel sei ein lückenloser strafrechtlicher Schutz aller Systeme und die Strafbarkeit nahezu aller Angriffsarten. Weniger Hypothekendarlehen vergeben Die deutschen Lebensversicherer haben im vergangenen Jahr weniger Hypothekendarlehen ausgezahlt. Die ausgezahlten Darlehen gingen im Vergleich zum Vorjahr um gut 14 Prozent auf rund 8,6 Milliarden Euro zurück. Neu zugesagt wurden Darlehen im Volumen von 9,2 Milliarden Euro. Das entspricht ebenfalls einem Minus zum Vorjahr, und zwar von 4,1 Prozent. Das berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Bundesrat beschließt Gesetzentwurf zu herrenlosen Konten Erben sollen künftig leichter Auskünfte über mögliche Konten oder Depots von Verstorbenen aus allgemein zugänglichen Quellen erhalten. Dazu hat der Bundesrat einen Gesetzentwurf beschlossen. Laut Schätzungen würden sich aktuell zwischen zwei und neun Milliarden Euro auf so genannten herrenlosen Konten von Verstorbenen befinden. Oft wissen ihre Erben nichts davon. Überdies schlägt der Bundesrat ein Verzeichnis vor, an das automatisiert Daten Verstorbener sowie die Namen ihrer Kreditinstitute zu melden sind. Kriegsausschluss in Cyber-Policen Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik spricht aktuell von in einer „erhöhten Bedrohungslage”, was die Cyber-Sicherheit von deutschen Unternehmen angeht. Nach Einschätzung der Berliner Cyber-Maklerplattform CyberDirekt sind die Versicherer für deutsche Versicherte vollumfänglich in der Leistungspflicht. Da Deutschland derzeit keine Kriegspartei ist, fehle für den Kriegsausschluss zum jetzigen Zeitpunkt bei reinen Cyber-Angriffen der Anknüpfungspunkt sowie das Kriterium der Zwischenstaatlichkeit. Bauzinsen könnten weiter steigen Die Europäische Zentralbank reagiert auf die hohe Inflation und korrigiert die Prognosen nach oben und strafft ihre Geldpolitik. Das könne zu leicht höheren Zinsen für Baufinanzierungen führen, meint Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender vom Kreditvermittler Dr. Klein. Aktuell seien die Märkte aufgrund der geopolitischen Lage hochnervös. Verbraucher, die eine Immobilienfinanzierung planen, müssten folglich mindestens in den nächsten Wochen mit schwankenden Kursen rechnen. Talanx schafft neues Ressort Caroline Schlienkamp ist mit Wirkung ab dem 1. Mai 2022 zum Mitglied des Vorstands der Talanx AG bestellt worden. Im Führungsgremium soll sie das neu geschaffene Ressort Compliance, Recht, Datenschutz, Einkauf sowie Innere Dienste verantworten. Ab 1. Juli soll Schlienkamp zusätzlich als Arbeitsdirektorin der Gruppe für die operative Personalfunktion verantwortlich sein.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Somalias Regierungschef entlassen In Somalia hat Staatschef Mohamed Abdullahi Mohamed Ministerpräsident Mohamed Hussein Roble entlassen. Roble sei mit Korruption in Verbindung gebracht worden, erklärte das Präsidialamt in der Hauptstadt Mogadischu zur Begründung. Die Beziehungen zwischen Präsident und Regierungschef sind schon längere Zeit frostig. Zuletzt hatten sich Mohamed und Roble über die seit Monaten verzögerten Wahlen in dem Land am Horn von Afrika gestritten. Nach Einschätzung von Beobachtern lähmt der Streit um die Wahlen vor allem den Kampf der somalischen Führung gegen die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab. UN fordern Massaker-Aufklärung Nach dem Fund von mehr als 30 verkohlten Leichen im Osten Myanmars haben die Vereinten Nationen Ermittlungen zu dem Vorfall verlangt. Er sei "entsetzt" über den mutmaßlichen Angriff auf Zivilisten im Bundesstaat Kayah, sagte UN-Vizegeneralsekretär Martin Griffiths. Die Beobachtungsstelle "Myanmar Witness" beschuldigte die Armee, die Opfer getötet und verbrannt zu haben - darunter auch Kinder. Nach einer kurzen Phase der Demokratisierung in Myanmar hatte sich das Militär im Februar wieder an die Macht geputscht. Landesweite Proteste wurden seitdem blutig niedergeschlagen. Status von EU-Bürgern ungeklärt Rund ein Jahr nach dem Brexit warten noch immer Zehntausende in Großbritannien lebende EU-Bürger auf eine Aufenthaltsgenehmigung im Vereinigten Königreich. Einer Analyse der Bürgerrechtsorganisation The-3-Million zufolge gibt es einen Rückstau von mehreren Hunderttausend bislang nicht bearbeiteten Anträgen auf das sogenannte Settlement-Programm. Dieses sichert EU-Bürgern, die bereits vor dem 31. Dezember 2020 im Land gelebt haben, das Recht auf Wohnen, Arbeiten und gesundheitliche Versorgung zu. Insgesamt haben sich mehr als 6,3 Millionen Menschen in Großbritannien um diesen Status beworben. Maßnahmen zum Schutz vor Omikron In zahlreichen deutschen Bundesländern gelten jetzt verschärfte Corona-Regeln. Angesichts der aufkommenden Omikron-Variante werden Kontakte weiter eingeschränkt. Niedersachsen, Baden-Württemberg und Brandenburg setzen damit die vereinbarten Beschlüsse um. Andere Bundesländer haben bereits verschärft oder wollen ab Dienstag nachziehen. Dann dürfen in Deutschland höchstens zehn Erwachsene zu privaten Treffen zusammenkommen - das gilt auch für Geimpfte und Genesene. Hinzu kommen regionale Verordnungen, unter anderem Sperrstunden und Zuschauerverbote bei Veranstaltungen. Kliniken suchen händeringend Pfleger Die Deutsche Krankenhausgesellschaft schlägt angesichts des Personalmangels in den Kliniken Alarm. Vier von fünf Kliniken haben Probleme, offene Pflegestellen auf ihren Allgemein- und Intensivstationen zu besetzen, wie eine Umfrage ergab. Deutschlandweit sind demnach mehr als 22.000 Stellen vakant - dreimal mehr als noch vor fünf Jahren. Auch wirtschaftlich geht es den Krankenhäusern nicht gut. 60 Prozent der Kliniken rechnen für das zu Ende gehende Jahr mit Verlusten. Grund dafür sei, dass wegen der Corona-Pandemie Betten freigehalten und planbare Operationen verschoben wurden. Optimismus bei Unternehmen In der deutschen Wirtschaft dominiert einer Umfrage zufolge zum Jahreswechsel die Zuversicht - trotz Lieferengpässen und Unsicherheiten wegen der Corona-Pandemie. Die meisten der 48 Wirtschaftsverbände, die das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft, kurz IW, befragt hat, äußerten sich optimistisch. Sie rechnen für ihre Branchen für das kommende Jahr durchweg mit besseren Geschäften. Auch die Job-Aussichten sind überwiegend positiv. Für Unsicherheit sorgt die Omikron-Variante des Coronavirus, deren Auswirkungen auf die Konjunktur sich bislang nur schwer abschätzen lassen. Weltweite Trauer um Tutu Nach dem Tod des südafrikanischen Friedensnobelpreisträgers Desmond Tutu haben Staats- und Regierungschefs dessen Einsatz gegen die Apartheid und für die Menschenrechte gewürdigt. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete Tutu als "Inspiration für Generationen". US-Präsident Joe Biden betonte, das Vermächtnis des emeritierten Erzbischofs werde über Jahrhunderte nachhallen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte, Tutus Engagement sollte allen ein Vorbild sein. Der Geistliche war am Sonntag im Alter von 90 Jahren verstorben. Seine Beisetzung ist für kommenden Samstag geplant.
Eine überstandene Corona-Infektion schützt nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht vor einer Infektion mit der neuen Omikron-Variante.Das Wichtigste in Kürze«Wir denken, dass eine vorherige Infektion nicht gegen Omikron schützt», so die WHO.Es brauche aber weitere Beobachtungen und Daten.Genesene müssen aufpassen. Laut der WHO schützt eine überstandene Corona-Infektion nämlich wohl nicht vor einer weiteren Infektion mit Omikron. «Wir denken, dass eine vorherige Infektion nicht gegen Omikron schützt», sagte die Infektiologin Anne von Gottberg von Südafrikas Nationalem Institut für übertragbare Krankheiten (NICD) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz des WHO-Regionalbüros Afrika.Die Frage werde weiter erforscht, sagte die Wissenschaftlerin. Erste Beobachtungen sprächen aber dafür, dass schon einmal Infizierte durch Omikron erneut an Covid-19 erkranken könnten. Dann fielen die Symptome aber offenbar oft weniger schwer aus. Die vorhandenen Corona-Impfstoffe dürften laut von Gottberg weiter gegen schwere Erkrankungen schützen.Omikron in über 20 LändernDie Variante war vor einer Woche erstmals in Südafrika nachgewiesen worden. Sie weist im Vergleich zum bisher gängigen Coronavirus 32 Mutationen auf.Mittlerweile wurde die Omikron-Variante nach WHO-Angaben bereits in mehr als 20 Ländern nachgewiesen, darunter die Schweiz. Am Donnerstag meldete Indien die ersten zwei Omikron-Fälle. Im südlichen Bundesstaat Karnataka seien zwei Männer im Alter von 66 und 46 Jahren positiv auf die Corona-Variante getestet worden, teilte ein Vertreter des Gesundheitsministeriums mit. Nun würden auch all ihre Kontakte ersten und zweiten Grades getestet.«Keinen Grund zur Panik»Das Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten der Afrikanischen Union (Africa CDC) warnte vor Panik wegen der neuen Omikron-Variante. «Es gibt keinen Grund zur Panik», sagte Africa-CDC-Chef John Nkengasong bei einer Pressekonferenz. «Wir stehen nicht ohne Schutz da.»Zwar sei auch die AU beunruhigt, sie glaube aber «nicht, dass die Lage nicht beherrscht werden kann». Seine Behörde bereite sich schon «seit langem» auf das Auftreten einer neuen Corona-Variante vor, hob Nkengasong hervor.Die Impfquote in Afrika ist allerdings sehr niedrig, nur sieben Prozent der 1,2 Milliarden Einwohner sind vollständig gegen Corona geimpft. Dies ist insbesondere auf die unzureichende Versorgung des Kontinents mit Impfstoffen sowie auf eine vielerorts ausgeprägte Impfskepsis zurückzuführen.☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆https://linktr.ee/jacksonlibon---------------------------------------------------#facebook #instagram #youtube #twitter #tiktok #love #instagood #follow #like #ouy #oyu #babyshark #lilnasx #girl #happybirthday #movie #olive #garden #menu #deviance #autotrader #trading #khan #academy #carter #carguru #ancestry #accords #abc #news #bts #cbs #huru bluebook #socialmedia #whatsapp #music #google #photography #memes #marketing #india #followforfollowback #likeforlikes #a #insta #fashion #k #trending #digitalmarketing #covid #o #snapchat #socialmediamarketing #bhfyp
Solarenergie kann uns helfen, die schlimmsten Folgen der Klimakrise abzuwenden. Allerdings brauchen wir dringend deutlich mehr Solarenergie. Der aktuelle Ausbau reicht nicht. Im ersten Halbjahr 2021 waren es zwar laut Bundesnetzagentur 22% mehr Anlagen als im Vorjahreszeitraum. Nach Einschätzung von Marktforschern und Wissenschaftlern müsste die jährlich installierte PV-Leistung jedoch drei- bis viermal so hoch sein. Vor allem von den größeren PV-Anlagen im Bereich 300 bis 750 Kilowatt werden bisher zu wenig installiert. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/deutschland/pv-gruendaecher/
Asyl im Dialog - der Podcast der Refugee Law Clinics Deutschland
#fokusherkunftsländer Ein Gespräch mit Mareike Transfeld vom Yemen Policy Center In dieser Folge steht der Jemen im Fokus, ein Land auf der arabischen Halbinsel, in dem seit knapp 7 Jahren Bürgerkrieg herrscht. Nach Einschätzungen der Vereinten Nationen die schlimmste humanitäre Krise der Welt. Der Konflikt im Jemen ist mehr als komplex, auf der einen Seite stehen dabei die Huthis, die vom Iran unterstützt werden und auf der anderen Seite die international anerkannte Regierung unter Hadi, der von Saudi-Arabien unterstützt wird. Um besser zu verstehen, wie dieser Konflikt entstanden ist und wieso Friedensverhandlungen immer wieder scheitern, habe ich mir heute eine Expertin eingeladen, die das Yemen Policy Center mitbegründet hat und schon viele Jahre im Jemen gelebt hat. Wie die Vereinten Nationen bei ihren Friedensverhandlungen die Gruppe der Huthis unterschätzen und was für eine Bedeutung Waffenlieferungen für den bewaffneten Konflikt haben, erfahrt ihr in dieser Folge. Hier die Webseite des Yemen Policy Centers: https://www.yemenpolicy.org
Nach Einschätzung der Vereinten Nationen droht Afghanistan spätestens im kommenden Winter eine Hungersnot. Schon jetzt wisse jeder Dritte im Land nicht, wo er seine nächste Mahlzeit herbekommen soll. Im Moment sei die humanitäre Hilfe stark unterfinanziert, sagt Chris Melzer vom UN-Flüchtlingshilfswerk in Deutschland.
Massenhinrichtungen und Menschenrechtsverletzungen durch die Taliban. Die Situation am Kabuler Flughafen eskaliert. Und als wäre die Situation der Zivilbevölkerung nicht schon schlimm und explosiv genug, melden sich „alte“ Bekannte zurück. Der sogenannte Islamische Staat könnte die Machtübernahme der Taliban für sich nutzen wollen durch gezielte Anschläge. So berichten es Geheimdienste und Nachrichtenagenturen. Ist der IS tatsächlich zurück oder war er nie weg? Wo und wie ist der IS überall aktiv? Wie finanziert er sich? Wie ist er strukturiert? Was in Kabul passiert, könnte sich in Bamako, der Hauptstadt von Mali wiederholen. Ende Juni wurden zwölf Soldaten der Bundeswehr schwer verletzt - vom IS. Nach Einschätzung des Verfassungsschutzes hat sich die Gefährdungslage durch den islamistischen Terrorismus auch in Deutschland nicht verändert.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden will "alle Ressourcen" für Afghanistan-Evakuierungen mobilisieren Trotz der schwierigen Lage vor Ort hat US-Präsident Joe Biden versprochen, alle US-Bürger aus Afghanistan in Sicherheit zu bringen. "Wir werden Sie nach Hause holen", versicherte Biden wörtlich. Eine ähnliche Zusage machte er für die Ortskräfte. Die US-Armee sichert mit rund 6000 Soldaten den Flughafen von Kabul. Sie flog laut Biden bereits 13.000 Menschen aus Afghanistan aus. Die Bundeswehr hat bisher mehr als 1700 Menschen aus Afghanistan in Sicherheit gebracht. Nicholas Burns soll US-Botschafter in China werden US-Präsident Joe Biden will den renommierten Außenpolitik-Experten Nicholas Burns als Botschafter in die Volksrepublik China entsenden. Der frühere Karrierediplomat lehrt derzeit an der amerikanischen Eliteuniversität Harvard. In seiner früheren Zeit im US-Außenministerium war Burns unter anderem Botschafter bei der NATO. Der Senat in Washington muss der Nominierung noch zustimmen. Bidens Regierung räumt China eine herausgehobene Stellung in ihrer Außenpolitik ein. Merkel fordert Freilassung des Kreml-Kritikers Nawalny Am ersten Jahrestag des Giftanschlags auf Alexej Nawalny hat Bundeskanzlerin Angela Merkel sich bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für die Freilassung des inhaftierten Kreml-Kritikers eingesetzt. Zugleich warb Merkel im Kreml dafür, trotz aller Meinungsverschiedenheiten mit Moskau im Gespräch zu bleiben. Auch Afghanistan war ein Thema. Putin warnte vor einem Zusammenbruch des Landes nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban und warf dem Westen eine unverantwortliche Afghanistan-Politik vor. Inzidenz in Deutschland klettert weiter nach oben Erstmals seit Mai ist in Deutschland die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen wieder auf einen Wert über 50 gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete am Samstagmorgen 51,6 neue Fälle pro 100.000 Einwohner. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 32,7 gelegen. Der tiefste Wert des Sommers war Anfang Juli mit 4,9 gemeldet worden. Nach Einschätzung des Instituts hat in Deutschland die vierte Welle der Pandemie begonnen. Von Infektionen betroffen seien vor allem jüngere Menschen, heißt es im aktuellen RKI-Wochenbericht. Kuba setzt auf eigene Corona-Impfstoffe Der Karibikstaat Kuba hat einen zweiten und dritten selbst entwickelten Impfstoff gegen das Coronavirus zugelassen. Die Kombination von zwei Dosen des Vakzins "Soberana 02" und einer Dosis "Soberana Plus" habe mit einer Effektivität von 91 Prozent symptomatische Erkrankungen verhindert, teilte die Regierung in Havanna mit. "Soberana 02" entwickelte Kuba gemeinsam mit dem Iran, wo das Mittel unter dem Namen "Pasteurcovac" eine Notfallzulassung erhalten hat. In den vergangenen Tagen gehörte Kuba zu den Ländern mit den meisten Corona-Todesopfern pro Einwohner. Hurrikan gewinnt vor Mexikos Küste wieder an Kraft Der tropische Wirbelsturm "Grace" hat sich kurz vor seinem Auftreffen auf Land im Osten Mexikos zu einem mächtigen Hurrikan der Kategorie 3 entwickelt. Wie das US-Hurrikanzentrum NHC mitteilte, gewann "Grace" über dem Golf von Mexiko rasch an Kraft. Es wurden zuletzt Windgeschwindigkeiten von 195 Kilometer pro Stunde gemessen. Im mexikanischen Bundesstaat Veracruz wurde die Bevölkerung vor der Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen gewarnt. Die Behörden stellten Notunterkünfte bereit.
So genannte «Registerhaie» nutzen neu gegründete Firmen aus. Sie versenden unaufgefordert Rechnungen für Einträge in irgendwelche Register oder «Verwaltungsgebühren». Diese Rechnungen ähneln bewusst amtlichen Schreiben. Aktuell wurden «Espresso» Schreiben von einem «Schweizerischen Firmenverzeichnis – FiVez» und von einer Firma «ECOM Switzerland» gemeldet. Nach Einschätzung des Staatssekretariats für Wirtschaft Seco verstossen beide gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb UWG. Weitere Themen: - «Muss ich die Mails schon in den Ferien abarbeiten?»
Jeder zehnte Mensch in Deutschland leidet an einer Depression. Viele gelten als “therapieresistent”. Bei bis zu 50% der Betroffenen kommt es nach zwei Behandlungsversuchen mit den verfügbaren klassischen Antidepressiva nicht zu der erhofften Besserung. Doch für diese Gruppe gibt es nun einen neuen Hoffnungsträger: Psilocybin – den Wirkstoff von “Magic Mushrooms”. Erste Studienergebnisse sind vielversprechend. Nach Einschätzung der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA könnte Psilocybin im Vergleich zu vorhandenen Therapieoptionen eine substantielle Verbesserung darstellen. Ein Anlass, uns im Podcast mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Unser Gast Dr. med. Andrea Jungaberle, Fachärztin für Anästhesie und Expertin auf diesem Gebiet, erklärt uns, was Psychedelika sind und wie sie wirken. Wir werfen einen Blick in eine momentan anlaufende, große klinische Studie in Deutschland zu Psilocybin bei therapieresistenten Depressionen, erfahren ihr Cross-Over-Design und wichtige Ausschlusskriterien. Außerdem sprechen wir darüber, wie Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen ausgebildet werden müssen, um Patient:innen vor, während und nach einer solchen Intervention sicher begleiten zu können. Zum Abschluss stellen wir uns vor, wie eine Behandlung mit Psychedelika in ein paar Jahren an der Seite der klassischen Antidepressiva ihren Platz finden könnte und welche Hürden dafür noch zu nehmen sind.
Für das Bundeskartellamt ist die Grundregel "50+1" aus rechtlicher Sicht unbedenklich. Doch die Gesamtregel mit den Ausnahmeregelungen für Werksvereine eben nicht. Diese Einschätzung hat die Konflikte um die hart umkämpfe Regel erneut aufflammen lassen. Von Thorsten Poppe www.deutschlandfunk.de, Sport am Wochenende Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach Einschätzung von Jan Steffen Jürgensen, dem medizinischen Vorstand des Klinikums Stuttgart, ist die Nachfrage nach Impfungen auch mit dem Serum von Astrazeneca weiter hoch. Jürgensen sagte SWR Aktuell, er sehe derzeit keinen Grund, Restbestände zur Verimpfung von Personen freizugeben, die keiner Risikogruppe angehören: "Wir haben keinesfalls das Problem, dass wir volle Kühlschränke und wenige Impfbereite hätten." Jürgensen hält es auch für falsch, an der Wirksamkeit des schwedisch-britischen Impfstoffs zu zweifeln. "Wer da kommt, trifft eine gute Entscheidung." Jürgensen verweist auf eine kürzlich in der Fachzeitschrift "The Lancet" erschienene Studie, wonach der Impfstoff auch bei Menschen über 80 Jahren eine sehr gute Verträglichkeit und Wirksamkeit zeige. Insofern sei die Ständige Impfkommission zunächst sehr vorsichtig in ihrer Empfehlung gewesen, Astrazeneca nur an Personen zu verimpfen, die jünger, als 65 Jahre sind. "Die Stiko hat ja auch schon angekündigt, diese Einschätzung zu revidieren", sagte der Stuttgarter Mediziner im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny hat angekündigt, am Sonntag nach Russland zurückzukehren. Für Fabian Burkhardt, Politikwissenschaftler und Russlandexperte am Leibniz Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, geht er damit ein großes Risiko ein. "Herr Nawalny pokert sehr hoch", sagte Burkardt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich. Bereits kurz nach dem Giftanschlag gegen ihn im Sommer hatte Nawalny gesagt, er wolle trotz allem wieder nach Russland zurück. Nach Einschätzung des Russlandexperten besteht nicht nur die Gefahr, dass Nawalny direkt nach der Ankunft in Untersuchungshaft genommen wird, weil dort verschiedene Strafverfahren gegen ihn laufen. "Der Einsatz, den Nawalny hier ins Spiel wirft, ist unter anderem sein Leben“, so Burkhardt. Das Risiko nehme dieser aber bewusst in Kauf. Ob Nawalnys inzwischen weltweite Prominenz ihn schützen könne, "bleibt abzuwarten", meint Burkardt. Auf jeden Fall sei die Botschaft des Kreml mit den Aktionen gegen Nawalny: "Wer sich nicht an unsere Spielregeln hält, der muss mindestens mit Strafverfahren rechnen, und im bedrohendsten Fall kann sogar der Tod vor der Tür stehen." Dabei gehe es zum einen um "gewisse Rachegelüste" von Präsident Putin aber auch darum, Angst zu schüren, betonte Burkhardt.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/38rCTZY Der amtierende Präsident geht rechtlich gegen die Auszählung der Stimmen in manchen Bundesstaaten vor. Will er damit erreichen, dass nicht alle Stimmen ausgezählt werden, wie die Demonstranten in einigen Städten skandieren? Nach Einschätzung von Judicial Watch geht es um eine größere Sache: Die Korruption mancher Institutionen und den Verstoß gegen das Bundesgesetz. Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe zum Thema 30 Jahre Deutsche Einheit (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/sonderdruck (c) 2020 Epoch Times
Podcast 106: Behandlungsfehler in Praxis und Apotheke – Arzthaftung im Kreuzfeuer Was tun, wenn ein Patient unzufrieden ist oder ein Fehler passiert ist? Herr Dr. Schlegel empfiehlt: Ruhe ist der beste Ratgeber und aus rechtlicher Sicht, keine Erklärungen abgeben, rechtlichen Rat einholen und ggfls. zeitnah den Haftpflichtversicherer informieren bzw. einschalten. Nach Einschätzung von Herrn Dr. Schlegel werden die meisten Behandlungsfehler erst vom Behandler wahrgenommen, wenn ein Gutachten über die Behandlung vorgelegt wird. Zwei Dinge stehen bei einem Behandlungsfehler in der Praxis im Fokus: die fehlerhaft durchgeführte / nicht durchgeführte Behandlung sowie eine umfassende Aufklärung des Patienten. Bei der Aufklärung ist es wichtig eine ausführliche und zielgerichtete Dokumentation durchzuführen, auch wenn sich der/die Behandler*in häufig im Widerstreit zwischen Behandlungsauftrag und Bürokratie befindet. Sind außergerichtliche Regelungen im Streitfall möglich? Nur mit anwaltlicher, rechtssicherer Unterstützung und ggfls. zeitnaher Information des Haftpflichtversicherers, sagt Herr Dr. Schlegel. Mit 2 Tipps schließt Herr Dr. Schlegel unsern heutigen Podcast: Prüfen Sie vorab, ob der Behandlungswunsch des Pateinten zu Ihnen und Ihrer Praxis passt. Vor allen: hören Sie auf Ihren Bauch, bevor Sie Patienten Versprechungen machen, denn häufig wissen Sie schon vorher, bei welchen Patienten es Ärger geben könnte.Prüfen Sie regelmäßig die Höhe Ihrer Haftpflichtsumme und passen Sie diese laufend nach den Regularien der Versicherung an, um für mögliche Risiken immer gut und umfassend abgesichert zu sein. Gute Gedanken wünscht Ihnen Michael Brüne Folge direkt herunterladen
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Belarus meldet Festnahme von Kolesnikowa Die bekannte belarussische Oppositionspolitikerin Maria Kolesnikowa, die seit Montag als vermisst galt, ist nach offiziellen Angaben an der Grenze zur Ukraine festgenommen worden. Sie habe in der Nacht zum Dienstag versucht, die Grenze zu überqueren, teilten die Behörden der ehemaligen Sowjetrepublik mit. Zwei weiteren Mitgliedern des oppositionellen Koordinierungsrates, die Kolesnikowa begleiteten, sei der Grenzübertritt gelungen. Die 38-Jährige ist eine der wichtigsten Oppositionellen, die sich gegen Präsident Alexander Lukaschenko stellen. Altmaier sieht Sanktionen gegen Russland skeptisch In der Diskussion um Maßnahmen gegen Russland nach dem Giftanschlag auf den Kremlkritiker Alexej Nawalny zweifelt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Wirksamkeit von Sanktionen an. Er kenne "keinen Fall", in dem ein Land wie Russland durch Sanktionen "zu einer Änderung seines Verhaltens bewegt" worden sei, sagte Altmaier im Ersten Deutschen Fernsehen. In Deutschland wird seit Tagen über einen möglichen Stopp der Bauarbeiten an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 debattiert. Durch die Röhre soll russisches Gas nach Deutschland transportiert werden. Amnesty prangert Maltas Flüchtlingspolitik an Amnesty International hat Malta scharf für den Umgang mit Flüchtlingen kritisiert. Die maltesischen Behörden würden deren Leben systematisch aufs Spiel setzen, so die Menschenrechtsorganisation. Der Inselstaat im Mittelmeer habe Anfang April seinen Hafen für die Aufnahme von Schutzsuchenden geschlossen. Wenig später habe ein von den Behörden gechartertes Fischerboot 51 Menschen aus der maltesischen Seenotrettungszone nach Libyen zurückgebracht, kritisiert Amnesty. Nach Einschätzung der Organisation verstoßen diese sogenannten Push-Backs gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Urteil nach IS-Attentat in Istanbul Rund dreieinhalb Jahre nach dem Terroranschlag auf den Reina-Nachtclub in der türkischen Metropole Istanbul ist ein Usbeke zu 40-mal lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Gericht sprach ihn wegen Mordes und versuchten Mordes schuldig. Der Mann hatte in der Silvesternacht 2016/2017 den Club gestürmt und 39 Menschen erschossen. Mindestens 79 wurden verletzt. Zu der Tat hatte sich die Terrororganisation "Islamischer Staat" bekannt. Zunächst hatte der Angeklagte ein Geständnis abgelegt, es aber später zurückgezogen. Endgültige Entscheidung gegen Correa Das Oberste Gericht Ecuadors hat die Haftstrafe gegen Ex-Präsident Rafael Correa bestätigt. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, wiesen die Richter alle Berufungsanträge zurück. Correa war im April schuldig befunden worden, seinen Wahlkampf im Jahr 2013 mit Bestechungsgeldern finanziert zu haben. Die Entscheidung des Obersten Gerichts beendet die Pläne des inzwischen in Belgien lebenden Correa, im kommenden Jahr in seiner Heimat auf die politische Bühne zurückzukehren. Während seiner Amtszeit sorgte er in Ecuador für eine Phase der politischen Stabilität und des sozialen Fortschritts. Luftverschmutzung ist großes Gesundheitsrisiko In der EU sterben jährlich mehr als 400.000 Menschen vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Europäischen Umweltagentur in Kopenhagen. Demnach stellt die Luftverschmutzung nach wie vor die größte Umweltbedrohung dar. Die Agentur machte aber auch deutlich, dass sich in den vergangenen 30 Jahren die Lage durchaus verbessert habe. 1990 lag die Zahl der Luftverschmutzungsopfer noch bei einer Million. An zweiter Stelle stehe aktuell die Lärmbelastung, die zu 12.000 vorzeitigen Todesfällen führe, heißt es in dem Bericht weiter.
upskill Podcast - Weiterbildung, e-learning und digital HR im Mittelstand
Im Podcast erläutert RA Carsten Ulbricht im Detail, wie sich Unternehmen und Bildungsanbieter nun verhalten sollten, die auf LMS oder elearning Software von US Anbietern setzen. Nach Einschätzung von RA Ulbricht müssen Unternehmen sofort handeln, die aktuell für die Betriebliche Weiterbildung US System nutzen, die in der sog. Auftragsdatenverarbeitung auf den Privacy Shield setzen; denn genau diesen hat der EuGH gestern kassiert, so dass Unternehmen nun keine Mitarbeiter- oder Kundendaten mehr in US basierten Systemen verarbeiten lassen dürfen, die keine EU Standardvertragsklausel anbieten. Genaueres dazu in für Nicht-Juristen verständlicher Sprache im elearningbiz Podcast mit RA Carsten Ulbricht.
Nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes haben 70 Prozent der Menschen in Syrien keine Ressourcen mehr, auf die sie zurückgreifen können. Das seien beängstigende und dramatische Zahlen aus einem Land, das noch vor zehn Jahren auf europäischem Standard war, sagte der stellvertretende Generalsekretär Johannes Richert im SWR2 Tagesgespräch. Die Menschen in Syrien säßen in einer Falle. Die humanitäre Hilfe werde "in diesem Konflikt von Anfang an missbraucht". Der UN-Sicherheitsrat muss bis heute entscheiden, ob das Hilfsprogramm für Syrien weiterläuft.
Corona sorgte für Schulfrei. Monatelang. Doch vielen Familien tat dies nicht gut, haben die Autoren einer Studie herausgefunden. Nach Einschätzung von Marc Urlen vom Deutschen Jugendinstitut eröffnet Corona aber auch neue Chancen für Familien und Schulen. Marc Urlen im Gespräch mit Julius Stucke www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Verfassungsschutzbericht: Mehr Extremisten und mehr extremistische Straftaten, Ermittlungen nach Morddrohung gegen Linken-Politikerin, Corona-Krise: Kanzlerin Merkel berät mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Rutte über EU-Wiederaufbaufonds, Irischer Finanzminister Donohoe wird neuer Chef der Eurogruppe, US-Präsident Trump darf seine Steuererklärungen nicht vor der Staatsanwaltschaft geheim halten, Corona in den USA: Weiter steigende Zahlen an Neuinfektionen, Maskenpflicht in Katalonien und auf den Balearen verschärft, Nach Einschätzung von Verkehrsexperten könnten zahlreiche stillgelegte Bahnstrecken wieder in Betrieb genommen werden, Antibiotika-Initiative der Pharma-Branche, Das Wetter
Themen der Sendung: Verfassungsschutzbericht: Mehr Extremisten und mehr extremistische Straftaten, Ermittlungen nach Morddrohung gegen Linken-Politikerin, Corona-Krise: Kanzlerin Merkel berät mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Rutte über EU-Wiederaufbaufonds, Irischer Finanzminister Donohoe wird neuer Chef der Eurogruppe, US-Präsident Trump darf seine Steuererklärungen nicht vor der Staatsanwaltschaft geheim halten, Corona in den USA: Weiter steigende Zahlen an Neuinfektionen, Maskenpflicht in Katalonien und auf den Balearen verschärft, Nach Einschätzung von Verkehrsexperten könnten zahlreiche stillgelegte Bahnstrecken wieder in Betrieb genommen werden, Antibiotika-Initiative der Pharma-Branche, Das Wetter
Themen der Sendung: Verfassungsschutzbericht: Mehr Extremisten und mehr extremistische Straftaten, Ermittlungen nach Morddrohung gegen Linken-Politikerin, Corona-Krise: Kanzlerin Merkel berät mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Rutte über EU-Wiederaufbaufonds, Irischer Finanzminister Donohoe wird neuer Chef der Eurogruppe, US-Präsident Trump darf seine Steuererklärungen nicht vor der Staatsanwaltschaft geheim halten, Corona in den USA: Weiter steigende Zahlen an Neuinfektionen, Maskenpflicht in Katalonien und auf den Balearen verschärft, Nach Einschätzung von Verkehrsexperten könnten zahlreiche stillgelegte Bahnstrecken wieder in Betrieb genommen werden, Antibiotika-Initiative der Pharma-Branche, Das Wetter
Themen der Sendung: Verfassungsschutzbericht: Mehr Extremisten und mehr extremistische Straftaten, Ermittlungen nach Morddrohung gegen Linken-Politikerin, Corona-Krise: Kanzlerin Merkel berät mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Rutte über EU-Wiederaufbaufonds, Irischer Finanzminister Donohoe wird neuer Chef der Eurogruppe, US-Präsident Trump darf seine Steuererklärungen nicht vor der Staatsanwaltschaft geheim halten, Corona in den USA: Weiter steigende Zahlen an Neuinfektionen, Maskenpflicht in Katalonien und auf den Balearen verschärft, Nach Einschätzung von Verkehrsexperten könnten zahlreiche stillgelegte Bahnstrecken wieder in Betrieb genommen werden, Antibiotika-Initiative der Pharma-Branche, Das Wetter
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Themen der Sendung: Verfassungsschutzbericht: Mehr Extremisten und mehr extremistische Straftaten, Ermittlungen nach Morddrohung gegen Linken-Politikerin, Corona-Krise: Kanzlerin Merkel berät mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Rutte über EU-Wiederaufbaufonds, Irischer Finanzminister Donohoe wird neuer Chef der Eurogruppe, US-Präsident Trump darf seine Steuererklärungen nicht vor der Staatsanwaltschaft geheim halten, Corona in den USA: Weiter steigende Zahlen an Neuinfektionen, Maskenpflicht in Katalonien und auf den Balearen verschärft, Nach Einschätzung von Verkehrsexperten könnten zahlreiche stillgelegte Bahnstrecken wieder in Betrieb genommen werden, Antibiotika-Initiative der Pharma-Branche, Das Wetter
Nach Einschätzung der SPD mangelt es an moderner Technik und Fachlehrern in Klassenzimmern in Schleswig-Holstein.
Nach Einschätzung der Bundesregierung ist die Infektion inzwischen ein Stück weit beherrschbar geworden. Johannes Roßteuscher berichtet über die Bedeutung der Reproduktionszahl bei der Ausbreitung von Corona. Jakob Mayr spricht mit Siegfried Hasenbein, dem Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhaus-Gesellschaft.
Nach Einschätzung vieler deutscher Bauern bedrohen die Dumpingpreise der Discounter ihre Existenz. Sie fordern: weg von der Billig-Mentalität bei Lebensmitteln! Sind Sie bereit, bald mehr zu zahlen? Moderation: Joachim Wiebicke
IT-Systeme der Stadt Frankfurt am Main wegen Malware-Befall offline BMW und Daimler stellen Carsharing in Nordamerika ein Apples HomeKit-Technik wird Open Source Künstliche Intelligenz vollendet Beethovens 10. Die IT-Systeme der Stadt Frankfurt am Main sind derzeit offline. Die Technik sei aus Sicherheitsgründen am Mittwoch heruntergefahren worden, sagte IT-Dezernent Jan Schneider. "Hintergrund ist eine E-Mail mit Schadsoftware, die an einen Mitarbeiter geschickt wurde". Ob es sich um einen gezielten Angriff handelt, ist unklar. Von dem Vorfall sind die Online-Angebote sowie Serviceleistungen in Ämtern betroffen. Daimler und BMW führen ihre Carsharing-Marken Car2go und DriveNow gerade zum gemeinsamen Share Now zusammen. Die Hoffnungen waren groß, doch aus einigen Städten musste sich Share Now bereits zurückziehen. Jetzt folgt der Paukenschlag: Ende Februar wird der Betrieb in Kanada, den USA sowie den drei europäischen Städten Brüssel, Florenz und London eingestellt. Als Gründe für den Rückzug aus Nordamerika führt Share Now harten Wettbewerb, steigende Betriebskosten sowie einen Mangel an Ladestationen für elektrische Fahrzeuge an. In den betroffenen europäischen Städten hat das Unternehmen nach eigenen Angaben zu wenig Kunden gewinnen können. Apple öffnet das hauseigene Smart-Home-Protokoll HomeKit weiter: Das HomeKit Accessory Development Kit zur Entwicklung HomeKit-kompatibler Hardware ist nun ein Open-Source-Projekt. Entwickler können mit dem ADK Prototypen von Heimautomatisierungsgeräten erstellen, die allerdings nur für den eigenen Testgebrauch gedacht sind, wie Apple betont. Durch die Quellöffnung der HomeKit-Technik wolle man den gemeinsam mit den Branchenriesen Amazon, Google und ZigBee Alliance geplanten neuen Verbindungsstandard Connected Home over IP auf Touren bringen. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz soll Ludwig van Beethovens unvollendete 10. Sinfonie vollendet werden. Nach Einschätzung der Experten gehe es dabei aber nicht darum, Menschen Konkurrenz zu machen und visionäre Denkvorgänge im Computer nachzustellen. Vielmehr gehe es darum, dass technische Tools den kreativen Prozess unterstützen und daraus ein cooler Dialog zwischen Mensch und Maschine entstehen könne. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Bei dem Anschlag in Halle am 9. Oktober hatte ein schwer bewaffneter Mann zwei Menschen erschossen und auf der Flucht zwei weitere schwer verletzt. Der Täter hatte zuvor erfolglos versucht, in die Synagoge von Halle einzudringen. Nach Einschätzung der Behörden wollte der 27-Jährige in der Synagoge ein Blutbad anrichten. Wir haben mit Dalia Grinfeldüber den Anschlag und seine Folgen gesprochen. Die 25-Jährige arbeitet bei der Anti-Defamation League, einer Organisation, die unter anderem den Antisemitismus bekämpft. Weitere Themen der Sendung sind unter Anderem das 30 jährige Bestehen der UN Kinderrechtskonvention oder Integration durch Sprachbildung. Redaktion und Moderation von Utku Pazarkaya.
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; line-height: 14.0px; font: 12.0px Times; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; line-height: 14.0px; font: 12.0px Times; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; min-height: 14.0px} span.s1 {font-kerning: none} span.s2 {text-decoration: underline ; font-kerning: none; color: #0000e9; -webkit-text-stroke: 0px #0000e9} Nachdem wir vor einigen Wochen schon ein Podcast mit Tien Tzuo zur Subscription Economy geführt haben folgt nun heute ein Update mit Ricco Deutscher, dem Gründer und CEO vom deutschen Subsription Service Anbieter Billwerk. Anlaß der Aufnahme war das Subscription Leaders Summit am 16. Oktober in Frankfurt. Die schlechte Tonqualität bitten wir zu entschuldigen. In der Subscription Economy wird der Kauf von Produkten ersetzt durch die Bereitstellung einer Dienstleistung. Für den Endkunden entfällt die Notwendigkeit bzw. wirtschaftliche Sinnhaftigkeit zum Kauf von Produkten, wenn diese auf anderen Wegen einfacher zur Verfügung stehen. Wie z.B. Wissen durch Wikipedia oder Mobilität durch Sharing Dienste. Für den Anbieter (also z.B. den Mobilitätsdienstleister) besteht der Vorteil darin, dass er durch ein Pooling die Auslastung erhöhen kann und in einem Abo-Geschäftsmodell wiederkehrende Zahlungen erhält. Die Subscription Economy wächst im Zuge der Digitalen Transformation aktuell in die Industrie 4.0. Im Podcast Gespräch zeigt Ricco zunächst die Phasen auf, in denen sich der Wandel von einer auf den Verkauf von physischen Produkten orientierten Wirtschaft hin zu Abo-Modellen vollzieht. Alle Industrien werden von diesem Trend betroffen sein. In Phase 1 waren es die Softwareanbieter durch SaaS Modelle, gefolgt von den Streaming Diensten wie Netflix. Aktuell verändern sich stark die Branchen Mobilität. Der große Umbruch gerade für die deutsche Wirtschaft wird in der sog. Industrie 4.0 erfolgen. Hier haben die Anbieter immer physische Produkte verkauft wie Motoren oder Pumpen als Einmalgeschäft. Jetzt werden zunächst digitale Zusatzservices in einer Subscription verkauft, die die Produktivität der physischen Güter erhöhen, z.B. indem durch Predictive Maintanance die downtime von Maschinen reduziert wird. Im Anschluß werden dann die Hersteller statt des Produktes die damit verbundene Dienstleistung anbieten, wie es aktuell in Deutschland schon Heidelberg Druck vormacht (s. dazu unser Podcast). Prozesse und Marktlücke Wo aber liegt nun die Marktlücke, in denen sich Anbieter wie Billwerk oder Zuora etablieren wollen. Nach Einschätzung von Ricco seien die herkömmlichen ERP Systeme nicht für die Erbringung von digitalen Dienstleistungen geeignet. Denn dort gehe es um die Abwicklung von laufenden Nutzungsverträgen mit wiederkehrenden Zahlungen und Leistungen. Während die früheren Abo-Modelle hierzu Eigenlösungen rund um CRM oder Buchhaltungssysteme entwickelt haben, setzen sich nun spezifische Lösungen wie die von Zuora oder Billwerk durch, die die Abo-Modell verbundenen spezifischen Geschäftsprozesse flexibler und genauer abbilden. Im europäischen Markt wird das Wachstum weniger durch Start-Ups getrieben als durch etablierte Unternehmen und die sog. Grown-Ups. Bezogen auf die Umsätze werden in Deutschland über 50% der Umsätze durch größere Unternehmen erzielt. Da die Tiefe der Werttschöpfung im B2B Markt deutlich höher ist als in den B2C Märkten erwartet Ricco für die Zukunft im B2B Markt ein deutlich höhreres Wachstum.
BSI untersucht Sicherheit von Windows 10 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat sich auf die Fahnen geschrieben, die sicherheitskritischen Funktionen von Windows 10 einer genauen Analyse zu unterziehen. Ziel sei es, die Sicherheit und Restrisiken für eine Nutzung von Windows 10 bewerten zu können, teilte das BSI mit. Nach Einschätzung des BSI hat die in Windows 10 eingebaute Telemetriekomponente umfassende Möglichkeiten, auf System- und Nutzungsinformationen zuzugreifen und diese an Microsoft zu versenden. Selbst die Konfiguration der niedrigstmöglichen Telemetrie-Ebene unterbinde die Datenübertragung nur unvollständig. Gewerkschaften dürfen auf Betriebsgelände streiken Amazon ist vor Gericht damit gescheitert, der Gewerkschaft Verdi das Streiken auf einem Betriebsparkplatz zu verbieten. Gewerkschaften dürfen unter bestimmten Bedingungen auf dem Betriebsgelände ihres Tarifgegners streiken und Mitarbeiter ansprechen entschied jetzt das Bundesarbeitsgericht in Erfurt. Mit dem Grundsatzurteil stärkte das höchste deutsche Arbeitsgericht das Streikrecht in Deutschland. Apple will Krankenakten von US-Soldaten aufs iPhone holen 9 Millionen Veteranen könnten künftig ihre Gesundheitsdaten über die iOS-Health-App verwalten, wenn Apple und das zuständige Ministerium in den USA einen Deal abschließen. Laut dem Wall Street Journal will Apple dazu eine eigene Software entwickeln, mit der es möglich ist, dass die Patienten ihre Daten auf iPhones transferieren. Dies hätte den Vorteil, diese portabel zu machen, um sie beispielsweise zu neuen Praxen mitzunehmen. Frankreich beschließt Gesetz gegen "Fake News" Frankreichs Nationalversammlung hat trotz heftiger Kritik der Opposition ein Gesetzespaket gegen gezielt gestreute Falschinformationen in Wahlkampfzeiten beschlossen. Die Gesetze sollen es zum Beispiel ermöglichen, dass sich Kandidaten in den drei Monaten vor Wahlen im Eilverfahren gegen die Verbreitung von Falschinformationen im Internet wehren können. Ein Richter könnte dann beispielsweise Internetanbieter verpflichten, den Zugang zu diesen Inhalten zu sperren. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Forscher haben Sicherheitslücken in Computerchips entdeckt. Nach Einschätzung von Experten können sich Hacker dadurch Zugang zu Passwörtern, Verschlüsselungen und Programminformationen verschaffen.
Gerade in Zeiten der Krise müssen IT-Experten einen kühlen Kopf bewahren. Investitionen hängen zwar von der Entwicklung des globalen Marktes ab, Entscheider lassen sich aber oft zu schnell dazu verleiten, gar nicht mehr zu investieren. Das ist ein Fehler, meint Christoph Witte, Herausgeber der Computerwoche und Publizist. Software-as-a-service-Modelle beispielsweise geben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Investitionen in IT besser zu kontrollieren und zu begrenzen. Auch Cloud-Computing bietet neue Ansätze. Nach Einschätzungen des IT-Experten wird sich die Technologie jedoch erst in einigen Jahren großflächig durchsetzen. Gerade jetzt müssen aber die nötigen Strukturen geschaffen werden, damit Unternehmen solche Angebote in Zukunft dann auch voll ausnutzen können.