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Am 8./9. Mai endete mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa. Anlässlich des 80. Jahrestages sprechen Dr. Peter Lieb und Major der Reserve Timon Radicke in der aktuellen Folge von „Zugehört“ über das Kriegsende. Dabei nehmen sie vier Ereignisse in den Blick, die die letzten Kriegswochen unterschiedlich prägten. DIE BRÜCKE VON REMAGEN Die Einnahme der Ludendorff-Brücke bei Remagen am 7. März 1945 durch die Amerikaner markiert einen wichtigen strategischen Punkt beim Einmarsch der Westalliierten ins Reichsgebiet. Dr. Lieb und Major Radicke thematisieren dabei vor allem die zeitlichen Faktoren und welche Auswirkungen Remagen für die auf dem Rückzug befindliche Wehrmacht hatte. DIE BEFREIUNG DES KONZENTRATIONSLAGERS DACHAUWenige Wochen später befreit im Süden Deutschlands die 7. Armee der US-Streitkräfte das Konzentrationslager Dachau. Schon Tage zuvor wurden die ersten Außenlager durch die Alliierten befreit. In Dachau selbst werden die US-Soldaten mit den grauenvollen Bildern des Holocausts konfrontiert. Dr. Lieb erklärt, warum die Befreiung von Dachau zu einem Paradigmenwechsel geführt hat, wie die Alliierten auf den Kriegsgegner Deutschland und die Wehrmacht blickten und welche Auswirkungen das auch auf die Nachkriegszeit hatte. Zwar hat die Rote Armee bereits Auschwitz befreit, die Briten Bergen-Belsen, aber die Befreiung von Dachau kann durchaus als moralischer Wendepunkt betrachtet werden, an dem die Welt erstmals das ganze Ausmaß der Nazi-Verbrechen sah. DIE KAPITULATION DER WEHRMACHT IN ITALIENWährend die US-Streitkräfte Dachau befreien, unterzeichnet die Wehrmacht in Italien die Kapitulation der verbliebenen Truppenteile. Ab 1943 kämpfen deutsche Truppen in Italien gegen die Alliierten. Ab Februar 1945 führt SS-Obergruppenführer Karl Wolff mit dem Direktor des Auslandsgeheimdienstes OSS, Allen Dulles, geheime Gespräche, um einen Separatfrieden auszuhandeln. Unter dem Titel „Operation Sunrise“ kommt die Teilkapitulation einige Tage vor dem allgemeinen Ende des Krieges zustande. Doch die Entscheidungen bleiben nicht ohne Folgen – und sie haben sogar später Auswirkungen auf die junge Bundeswehr der Bundesrepublik Deutschland. EINE BEFÖRDERUNG – WÄHREND DER SCHLACHT UM BERLINIn diesen Tagen landet General Ritter von Greim im inzwischen eingekesselten Berlin, um von Adolf Hitler zum Oberbefehlshaber einer Luftwaffe befördert zu werden, die de facto nicht mehr existiert. Es sind diese Geschichten, die die Absurdität der letzten Kriegstage veranschaulichen. Dr. Lieb und Major Radicke sprechen über die Schlacht um Berlin, die militärischen Entscheidungen der Roten Armee und die letzte deutsche Abwehrschlacht um die Seelower Höhen. Dabei geht es auch um die Bedeutung gestellter Bilder im Krieg – wie das Hissen der roten Fahne auf dem Reichstagsgebäude – dem zumindest symbolischen Schlusspunkt des Zweiten Weltkrieges.
Sechs Monate nach dem Ausbruch des tödlichen Rage-Virus in Großbritannien versuchen die US-Streitkräfte London wieder sicher zu machen und Überlebende in eine gesicherte Zone zu bringen. Don, einer der Überlebenden, wird wieder mit seinen Kindern Andy und Tammy vereint, doch er verschweigt ihnen, dass er seine Frau bei einem Angriff zurückgelassen hat. Als Alice aber wieder auftaucht und immun gegen das Virus zu sein scheint, wird sie zur Forschung genutzt, doch Don infiziert sich ungewollt und entfesselt eine neue Welle des Chaos. Das Virus breitet sich rasant in der sicheren Zone aus. Während die wenigen Überlebenden aus der zerstörten Stadt fliehen, deutet das Ende darauf hin, dass sich die Infektion bereits nach Europa ausbreitet. Heute spreche ich das erste mal mit Markus und wir wünschen Euch gute Unterhaltung.
In Istanbul hat die Polizei den Bürgermeister Ekrem Imamoglu festgenommen. Dem Oppositionspolitiker wird unter anderem vorgeworfen, er unterstütze die PKK. Imamoglu gilt als aussichtsreichster Herausforderer von Präsident Erdogan. Seine Partei wollte ihn als Präsidentschaftskandidat aufstellen. Weitere Themen: Im Jahr 2023 spendeten Banken den Schweizer Parteien über eine Million Franken. SP und Grüne kritisieren, so hätten sich die Banken das Wohlwollen der Politik erkauft. Deshalb versuchten die Linken im Nationalrat am Mittwoch, solche Spenden künftig zu verbieten. Erfolglos. Auf Anweisung von Präsident Donald Trump wurden die US-Streitkräfte angewiesen, bis Ende März Transmenschen aus dem Dienst zu entlassen. Betroffen sind Tausende, auch solche, die für die USA in den Krieg gezogen sind. Eine Bundesgericht hat das Transverbot vorerst gestoppt.
Vor 80 Jahren begann der Angriff der US-Streitkräfte auf Iwo Jima. Die japanische Insel war im Pazifikkrieg als Luftwaffenstützpunkt strategisch wichtig. Ein Foto machte die Schlacht zu einer der bekanntesten des Zweiten Weltkrieges. Fritz, Martin www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Tweedledee und Tweedledum (1), US-Außenpolitik kennt seit 1898 keine Parteien mehrUSA: Imperium wider Willen? Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Wenige Tage vor der Vereidigung von Trump brachte der weltbekannte investigative US-Journalist Seymour Hersh den Artikel „Was wir nicht über die Präsidenten wissen, die wir wählen“(2)Dort erinnerte er sich an eine Gruppe von MIT-Studenten und Fakultätsmitgliedern, die über einen Fernseher die Vereidigung von JFK zum Präsidenten verfolgte, und wie ein junges Fakultätsmitglied namens Noam Chomsky über Kennedy und seine Harvard-Verbindungen sagte: „Und jetzt beginnt der Terror.“„Chomsky wollte damit sagen“, so Hersh, „dass Kennedys Vorstellung von amerikanischem Exzeptionalismus in Vietnam nicht funktionieren würde. Und das hat sie auch nicht“.(3)Hersh zog daraus die Lehre, dass man nicht immer vorhersagen kann, welcher Präsident ein Friedensstifter und welcher ein Zerstörer wird.„Joe Biden redete vom Frieden und zog die US-Streitkräfte aus Afghanistan ab, trug aber dazu bei, Europa und Amerika in einen Krieg gegen Russland in der Ukraine zu verwickeln, und unterstützte Benjamin Netanjahus Krieg gegen die Hamas und schließlich gegen das palästinensische Volk in Gaza“, so das Fazit von Hersh, für den Donald Trump zwar immer hart redet, „aber eine seiner ersten großen außenpolitischen Handlungen nach seinem Sieg bei der Präsidentschaft bestand darin, seine hochrangigen Berater anzuweisen, mit Bidens außenpolitischen Mitarbeitern zusammenzuarbeiten, um vielleicht einen Krieg in Gaza zu beenden und Tausende von Menschenleben zu retten. Und wie ich höre, sind ernsthafte Gespräche im Gange, um den Krieg in der Ukraine zu beenden.“(4)Wenn sich auch die Entwicklung der Politik von US-Präsidenten nicht voraussagen lässt, so gibt es doch über die Parteigrenzen hinweg eine Kontinuität der US-Außenpolitik im Kongress.Zwei Jahre bevor George Washington 1789 zum ersten Präsidenten der USA gewählt wurde, hatte der Kontinentalkongress die Nordwest-Verordnung (Northwest Ordinance) verabschiedet, in der erstmals die Besiedlung über die 13 Gründerstaaten hinaus geregelt wurde. Ende 1823 formulierte der 5. US-Präsident James Monroe eine Doktrin, die nach dem Motto "Amerika den Amerikanern" jede Einmischung europäischer Staaten auf dem gesamten amerikanischen Kontinent zurückwies...hier weiterlesen: https://apolut.net/tweedledee-und-tweedledum-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei jemenitische Staatsbürger klagen vor dem Bundesverfassungsgericht. Ihre Verwandten wurden im Jemen bei einem US-Kampfdrohneneinsatz getötet. Die USA nutzen die Drohnen zur Tötung von Terroristen. Dabei kommen immer wieder Unbeteiligte ums Leben. Zur Steuerung der Drohnen nutzen die US-Streitkräfte eine Satelliten-Relaisstation auf der US-Air Base Ramstein in Rheinland-Pfalz. Das Oberverwaltungsgericht NRW hatte die Bundesrepublik schon verurteilt, sich durch geeignete Maßnahmen zu vergewissern, dass eine Nutzung der Air Base durch die Vereinigten Staaten nur im Einklang mit dem Völkerrecht stattfindet. Das Bundesverwaltungsgericht sagt: Deutschland habe schon auf "normalem" diplomatischem Weg genug getan. Dagegen wenden sich die Beschwerdeführer. Nun hat das Bundesverfassungsgericht verhandelt. Der Fall wirft spannende Fragen auf: Wie weit reichen die Schutzpflichten Deutschlands gegenüber Menschen im Jemen? Wie sind die Einsätze der USA zu bewerten? Und inwiefern ist Deutschland verpflichtet, gegenüber seinem Bündnispartner USA "klare Kante" zu zeigen? Die Justizreporter*innen Klaus Hempel und Egzona Hyseni waren bei der Verhandlung vor Ort und haben unter anderem mit Andreas Schüller vom European Center for Constitutional and Human Rights gesprochen, der die Kläger vor dem BVerfG vertritt.
Zwei jemenitische Staatsbürger klagen vor dem Bundesverfassungsgericht. Verwandte der beiden wurden im Jemen bei einem Einsatz einer unbemannten Drohne der US-Streitkräfte getötet. Die USA nutzen solche ferngesteuerten Drohnen zur Tötung von Terroristen. Dabei kommen immer wieder Unbeteiligte ums Leben. Um die Drohnen bei Einsätzen im Jemen steuern zu können, nutzen die US-Streitkräfte eine Satelliten-Relaisstation auf der US-Air Base Ramstein. Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hatte die Bundesrepublik schon verurteilt, sich durch geeignete Maßnahmen zu vergewissern, dass eine Nutzung der Air Base durch die Vereinigten Staaten nur im Einklang mit dem Völkerrecht stattfindet. Das Bundesverwaltungsgericht hat diese Entscheidung jedoch aufgehoben: Deutschland habe schon auf „normalem“ diplomatischem Weg genuggetan. Zudem würden über die Station in Ramstein nur Daten weitergeleitet. Das reiche nicht aus, um ein stärkeres diplomatisches Einschreiten zu verlangen. Mit Ihrer Verfassungsbeschwerde wenden sich die beiden Jemeniten gegen dieses Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. Der Fall wirft spannende Fragen auf: Wie weit reichen die Schutzpflichten Deutschlands gegenüber Menschen im Jemen? Wie sind die Einsätze der USA zu bewerten? Und inwiefern ist Deutschland verpflichtet, gegenüber seinem Bündnispartner USA „klare Kante“ zu zeigen? Der SWR1-Radioreport berichtet aktuell über die Verhandlung am 17.12. in Karlsruhe.
Folge 15: Unter der Schlotfegergasse in Nürnberg befindet sich ein verlassener Bunker, von dem aus die NS-Führung Befehle für den aussichtslosen Kampf gegen die Übermacht der US-Streitkräfte hinausfunkte. Am 20. April 1945 feierten die Amerikaner schließlich die Siegesfeier im Stadtzentrum - und im Bunker war Untergangsstimmung.
In vier Folgen widmen wir uns Gillo Pontecorvos Meisterwerk SCHLACHT UM ALGIER. In der dritten Folge beschäftigen wir uns mit der Rezeptionsgeschichte. Für diesen wirklich herausragenden Film habe ich mir kompetente Unterstützung geholt: Dr. Joachim Görgen, der sowohl in Frankreich als auch in Algerien als ARD-Korrespondent gearbeitet hat.Worum geht es? Wir sind in Algier 1957. Die Franzosen sind die Kolonialmacht in Algerien, französisches Militär und Polizei kontrollieren alles, sie bilden eine zivile, offenbar wohlhabende Oberschicht. Einige Algerier der FLN beginnen einen Aufstand, ausgehend von der Kasbah, der Altstadt in Algier. Polizisten werden getötet, es werden gegenseitig Bombenattentate verübt. Die französischen Fallschirmjäger werden gerufen – der Kommandeur Colonel Mathieu jagt die Anführer des Aufstands, vor allem Ali la Pointe. Grausamkeiten von beiden Seiten wie die Folter von Verdächtigen durch die Franzosen und die Morde der FLN an „Verrätern“ sehen wir ungeschönt. Der italienische Regisseur Gillo Pontecorvo hat den Film 1966, also bereits vier Jahre nach Ende des Algerienkriegs, gedreht – unter besonderen Umständen.Nachdem wir uns in der zweiten Folge mit den historischen Hintergründen beschäftigt haben, werfen wir diesmal einen Blick werfen auf die Rezeption und stellen uns folgende Fragen: Wie war die Rezeption damals 1966? Wie lange gab es Aufführungsverbote? Wie war die Rezeption 2004 als der Film einer breiteren frz. Öffentlichkeit bekannt wurde? Und schließlich; Wie schätzen andere Regisseur:innen den Film ein?Bernd Nitzschke schrieb: „In welcher Liga dieser Film angesiedelt ist, kann man durch die Passage eines Briefes verdeutlichen, den Billy Wilder 1994 an Steven Spielberg schrieb, in dem er dessen Film Schindlers Liste mit den Worten würdigte: „Was Sie geschaffen haben, ist mehr als bloß ein Film. Es ist […] ein ‚Panzerkreuzer Potemkin'‘ oder eine ‚Schlacht um Algier‘. Es ist schwarz-weiß. […] Es ist wahr. Es wurde nicht von Hollywood vorgegaukelt. Es ist wahr. Es ist ein leiser, quälender Schrei […]“ (zit. nach Karasek 2006). Genauso kann man den Film Schlacht um Algier charakterisieren: Er ist wahr. Er gaukelt nichts vor. Er ist ein leiser, quälender Schrei, der den Zuschauern durch Mark und Bein geht.“Im Podcast sprechen wir u.a. darüber, dass der Film für verschiedene Seiten als miltärische Lehrstunde eingesetzt wurde. Auch den Offizieren der US-Streitkräfte wurde SCHLACHT UM ALGIER 2003 vorgeführt, um sie auf die Guerilla-Taktiken vorzubereiten. Wir werfen einen Blick auf die Einschätzung verschiedener Filmregisseur:innen, zum Beispiel Spike Lee, Steven Soderbergh und Oliver Stone, diskutieren über die Aufführungsverbote in Frankreich und zitieren Angela Errigo: „Der Film macht keinen Hehl aus seiner antikolonialistischen Überzeugung; aber furchtbare und herzzerreißende Szenen von Gräueltaten und Vergeltungsmaßnahmen sind lobenswert ausgewogen und zeigen beide Seiten des Konflikts und seinen schrecklichen menschlichen Preis. Der Film ist packend von Anfang bis Ende. […] Er hat nichts von seiner leidenschaftlichen Kraft verloren.“Tom Schünemann von filmsucht.org sagt: „Gillo Pontecorvo erzählt diesen Konflikt ohne eine klassische Dramaturgie und verzichtet auch auf eine detaillierte Figurenzeichnung. Der französische Colonel und einige algerische Widerstandskämpfer spielen zwar eine wichtige Rolle, doch wir erleben die Akteure stets von außen; ihre private Seite und ihre innere Überzeugungen enthält uns der Film vor. Indem sich Schlacht um Algier von etwaigen Helden und einer an sie gebundenen Erzählung freimacht, kann sich Gillo Pontecorvo aus einer ambivalenten Position durch den Konflikt bewegen. Statt Einzelschicksale von Protagonisten in ein dramaturgisches Korsett zu pressen, konzentriert sich der italienische Regisseur auf das Gesamtbild und schildert den Krieg in Algier in vielen kleinen Episoden, die sich über mehrere Jahre erstrecken. (…) Aufgrund seiner eigentlich gegensätzlichen Mischung aus dokumentarischer Übersicht und fesselnder Distanzlosigkeit zählt Schlacht um Algier zu den unkonventionellsten Antikriegsfilmen – und zu den besten.“
Mit dem heutigen Equal Pension Day haben Männer in Österreich so viel Pension bezogen, wie Frauen bis zum Jahresende erhalten werden ++ Heute vor 79 Jahren haben US-Streitkräfte die Atombombe über der japanischen Stadt Hiroshima abgeworfen ++ Polens katholische Bischöfe rufen zum Protest gegen eine geplante Änderung des Religionsunterrichts aufModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 06.08.2024
Die US-Regierung hat nach eigenen Angaben keine konkreten Hinweise auf einen möglichen Zeitpunkt des iranischen Angriffs auf Israel. Das Nationale Sicherheitsteam habe Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris über die Lage im Nahen Osten informiert. Dabei ging es um verschiedene Szenarien sowie die Bedrohungen Israels und der US-Streitkräfte.
Schon im Zweiten Weltkrieg war die kleine Insel Peleliu wichtig für die US-Militärstrategen. Heute rüsten die US-Streitkräfte im Pazifik wieder auf, aus Angst vor China. Sie wecken tiefsitzende Befürchtungen bei der Bevölkerung. Heutiger Gast: Patrick Zoll, Korrespondent Host: Simon Schaffer Produzentin: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/pazifikinsel-peleliu-bewohner-befuerchten-einen-neuen-krieg-ld.1830726
Ich begehe einen Lost Place - ein ehemaliges Atomwaffenlager der US-Streitkräfte voller Bunker. Mit Geigerzähler ausgestattet entdecke ich einen Tunnel der sich unter dem gesamten Gebiet entlangzieht.
David und Goliath“ in globalen Herausforderungen Eine Debatte zwischen Ben Hodges, dem ehemaligen US-Militärkommandeur in Europa, und David Ranan, Autor und Experte für interkulturelle Kommunikation, über zwei hochaktuelle globale Herausforderungen: den Russland-Ukraine-Krieg und den Nahost-Konflikt. Ben Hodges vertritt einen pragmatischen Standpunkt in Bezug auf Sicherheitsfragen und Militärstrategien, David Ranan hingegen nimmt eine zivile Perspektive ein, die auf interkulturelle Kommunikation, Diplomatie und Verständigung zwischen Nationen und Kulturen fokussiert ist. Im gemeinsamen Gespräch stellen sie sich gegenseitig Fragen: In der ersten Hälfte gibt Hodges Antworten auf Ranans Fragen, in der zweiten Hälfte fragt Hodges, Ranan antwortet. General Ben Hodges studierte an der US-Militärakademie und durchlief eine Karriere in der US-Armee vom Leutnant bis zum Generalleutnant. Von 2014 bis 2017 war er Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa. Seitdem dient Hodges mehreren Einrichtungen als Berater für sicherheitspolitische Analysen. Dr. David Ranan ist ein israelisch-britisch-deutscher Autor sowie Kultur- und Politikwissenschaftler. Er untersucht den Antisemitismus-Diskurs in Deutschland und dessen Politisierung wie auch Antisemitismus unter Muslimen. Moderation: Dr. Alexandra Schwarzkopf
US-Streitkräfte haben vor der Küste des Gaza-Streifens mit dem Bau eines schwimmenden Hafens begonnen. Per Schiff sollen dort Hilfslieferungen für die notleidende Bevölkerung ankommen.
Hunderte Schüsse sollen gefallen sein, als am 1.Juni 1972 die Polizei im Frankfurter Nordend drei Mitglieder aus dem harten Kern der "Roten Armee Fraktion" festnahm: Andreas Baader, Holger Meins und Jan-Carl Raspe. In den Wochen zuvor hatte die Terrorgruppe eine Reihe von Anschlägen verübt. Baader saß 1970 schon einmal im Gefängnis, war aber mithilfe der Journalistin Ulrike Meinhof befreit worden und hielt sich seitdem im Untergrund auf bzw. zusammen mit anderen Angehörigen der Terrorgruppe in Jordanien, wo sie wiederum bei palästinensischen Terroristen Waffentraining bekamen. Zurück in der Bundesrepublik verüben sie 1972 zahlreiche Bombenanschläge – auf das Hauptquartiere der US-Streitkräfte in Frankfurt und Heidelberg, auf Polizeistationen, auf die Zentrale des Axel-Springer-Verlags in Hamburg. Welche Bedeutung die Festnahme von Baader, Meins und Raspe hat, zeigt sich auch darin, wie ausführlich die Nachrichten des Südwestfunks und die unmittelbar anschließende Sondersendung darauf eingehen. Sie unterstützen auch die weiteren Fahndungsaufrufe der Polizei.
Der Gaza-Konflikt führt auch im Irak dazu, bestehende Konflikte zu verschärfen. Seit Monaten attackieren sich proiranische Milizen und US-Streitkräfte mit gegenseitigen Luftangriffen. Die Sicherheitslage im Irak ist dadurch gefährdet. Von Azadê Peşmen, Hamidreza Azizi, Yana Aduwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am zweiten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz standen die Reden von Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj im Mittelpunkt. Der Bundeskanzler hat Europa aufgefordert, mehr als bisher für die Ukraine zu tun. Offen bleibt die Frage, wie Deutschland seinen finanziellen Verpflichtungen gegenüber der NATO in Zukunft nachkommen will.Der ukrainische Präsident nutzte seine Rede bei der MSC, um abermals einen Appell an die Welt zu richten: Die Ukraine benötigt mehr Waffen, mehr Munition und mehr Kriegsmaterial.Gäste in dieser Ausgabe:Dr. Jana Puglierin, Berliner Büroleiterin des European Council on Foreign RelationsIm Gespräch mit Michael Bröcker zieht die renommierte Sicherheitsexpertin ein Fazit der MSC 2024.Ben Hodges, ehemaliger Oberkommandeur der US-Streitkräfte in EuropaMit ihm hat Lisa-Martina Klein aus dem Team des Security.Table gesprochen. Er betont die entscheidende Bedeutung von Investitionen in die Infrastruktur, um eine glaubwürdige militärische Abschreckung sicherzustellen.Updates und Analysen lesen Sie unter table.media/security.Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Braucht die Streaming-Welt noch eine weitere Serie über den Zweiten Weltkrieg? Ja, scheinen sich die beiden Erfolgsproduzenten Steven Spielberg und Tom Hanks gesagt zu haben. Nach der wegweisenden Serie "Band of Brothers" (2001) über ein US-Fallschirmjägerregiment und dem Nachfolger "The Pacific" (2010), geht es dieses Mal hoch in die Lüfte - über den Ärmelkanal.Die neunteilige Serie "Masters of the Air" erzählt die Geschichte einer Bomberstaffel der US-Streitkräfte, die im Frühling 1943 gegen Nazi-Deutschland in den Krieg zieht. Mit Austin Butler hat man einen der zurzeit angesagtesten Hollywood-Jungschauspieler an Bord. Auch die vom Computer animierten Luftschlachten können sich sehen lassen. Ob das allerdings reicht, um an den Erfolg der Vorgängerserien anzuknüpfen?Eine ausführliche Kritik zu "Masters of the Air" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Kriegsdrama "Band of Brothers" sowie die Nachfolger-Serie "The Pacific"."Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Vereinigten Staaten bauen weiter an der Grenzmauer zu Mexiko. Dabei war es nicht Donald Trump, der als erster die Südgrenze der Vereinigten Staaten mit mehr Befestigungsanlagen gegen illegale Grenzübertritte sichern wollte. Die Idee ist rund 50 Jahre alt und stammt von einem ehemaligen General der US-Streitkräfte. In diesen 50 Jahren hat sich allerdings – trotz Mauer und Aufrüstung der zuständigen Behörden – die Zahl derjenigen, die illegal eingewandert und geblieben sind, nicht verringert: Das Gegenteil ist passiert und sie ist deutlich angestiegen. Wie kann das sein? Dieser Frage geht der SWR Aktuell Kontext „Von Mauern und Grenzen“ nach und will ergründen: Wo nützen sie, wo schaden sie?
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Angesichts der katastrophalen militärischen Lage in der Ukraine, des Finanz-Desasters im US-Kongress und der brutalen Vorgänge im Gaza-Streifen tönte Anfang Dezember 2023 US-Admiral Christopher Grady, stellvertretender Vorsitzender der "Joint Chiefs of Staff", während einer Diskussion bei der in Washington ansässigen Denkfabrik "Atlantic Council", vollmundig: „Wir können das alles gleichzeitig tun: die Ukraine, Israel und Taiwan unterstützen.“(1)Zur Bekräftigung dieses Paukenschlages zitierte Grady seinen Vorgesetzten, Verteidigungsminister Lloyd Austin: „Wir müssen in der Lage sein, gleichzeitig zu laufen und Kaugummi zu kauen.“(2)Marineminister Carlos Del Toro hatte noch Anfang 2023 Sorge darüber geäußert, dass es eine "Herausforderung" sein könnte, die Truppen der USA und der Ukraine mit Waffen auszustatten, wenn die Verteidigungsindustrie nicht in der Lage ist, eine angemessene Produktion von Ausrüstung und Waffen aufrechtzuerhalten. Diese Aussage wurde später dahingehend korrigiert, dass er doch davon ausgehe, dass die Industrie mit der Produktion Schritt halten werde. Die derzeitige US-Militärelite scheint sich von der Realität immer mehr zu entfernen: Ist dieses vollmundige Imponiergehabe Wunschdenken oder bereits das „Rauschen im Blätterwald“?Zwei widersprüchliche Artikel in der US-Militärzeitschrift „Stars and Stripes“Während der Diskussion im Atlantic Council sprach Grady auch andere Themen an, mit denen das Militär derzeit konfrontiert ist - etwa die Zunahme der Angriffe auf die US-Streitkräfte im Nahen Osten und das Versäumnis des Kongresses, die Finanzierung für das Jahr 2024 zu verabschieden. Wenn die Gesetzgeber keine neuen Mittel bewilligen würde, gehe dem Pentagon am 2. Februar das Geld aus. Also doch nur partieller Realitätsverlust?Weiter sprach Grady die von Präsident Joe Biden beantragten zusätzlichen Mittel in Höhe von rund 105 Milliarden Dollar an, mit denen die Hilfe für die Ukraine und für Israel fortgesetzt und wichtige Investitionen in die Verteidigungsindustrie getätigt werden könnten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-muessen-bilanz-ziehen-und-europa-sollte-aufhoeren-zu-traeumen-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: CKA/shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Uniform Code of Military Justice der Amerikaner gilt für Mitglieder der US Streitkräfte und enthält einige Gesetze, die eigentlich auch ganz reguläre Interaktionen betrifft.
Beiläufige Ankündigung von Weltkrieg Nummer 3?Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.In seiner Rede zur Lage der Nation am 19. Oktober 2023 gab sich US-Präsident Joe Biden als Oberbefehlshaber der USA sehr kriegsaffin. Diplomatische Lösungsansätze waren nicht herauszuhören:„Wir stehen vor einem Wendepunkt in der Geschichte - einem dieser Momente, in denen die Entscheidungen, die wir heute treffen, die Zukunft für die nächsten Jahrzehnte bestimmen werden.“Welche Szenarien sind in diesem Moment Biden wohl durch den Kopf gegangen? In seiner Vizepräsidentschaft unter Barack Obama wurde im September 2014 das Langzeitstrategie-Dokument TRADOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040“ verabschiedet.In diesem Papier erhielten die US-Streitkräfte den Auftrag, die von Russland und China ausgehende Bedrohung "abzubauen". Der damalige Befehlshaber von TRADOC, der Vier-Sterne-General David Perkins, führte dazu aus, dass „Win in a Complex World“ (Siegen in einer komplexen Welt) die Bedeutung einsatzbereiter Landstreitkräfte für den Schutz der Nation und die Sicherung der lebenswichtigen Interessen gegen entschlossene, schwer fassbare und zunehmend fähige Gegner unterstreicht und die grundlegenden Fähigkeiten hervorhebt, die das Heer zur Verhinderung von Kriegen und zur Gestaltung des Sicherheitsumfelds benötigt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/bidens-rede-zur-lage-der-nation-macht-nachdenklich-von-wolfgang-effenberger/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)Seit nunmehr zehn Jahren sind US-Soldaten auf syrischem Staatsgebiet stationiert. Das ist völkerrechtswidrig ebenso, wie die USA ebendort Militärbasen unterhalten. Ebenso lange ignoriert der Wertewesten diesen Völkerrechtsbruch der USA. Jetzt gibt es Angriffe auf diese Basen und die USA reklamieren Selbstverteidigungsrecht, obwohl sie sich illegal dort aufhalten.Als ich die erste Meldung im Radio hörte, die von „Selbstverteidigungsangriffen“ der US-Armee auf syrische Dörfer berichtete, glaubte ich, meinen Ohren nicht trauen zu können. Dieselbe Wortwahl findet sich aber in weiteren Meldungen der Systemmedien wieder. So auch auf ntv:https://www.n-tv.de/politik/USA-attackieren-iranische-Revolutionsgarden-in-Syrien-article24492379.htmlSyrien ist seit zehn Jahren vom Wertewesten zur Zerstörung vorgesehen, nach dem Muster von Libyen oder dem Irak. Es wurden Sanktionen gegen Syrien verhängt, die immer noch aufrecht erhalten werden. Dass diese Sanktionen völkerrechtswidrig sind, weil ihnen kein UN-Beschluss zugrunde liegt, scheint niemanden zu interessieren. Großspurig angekündigte Hilfslieferungen nach Syrien erreichen die Menschen in Syrien nicht, sondern sind nur bestimmt für die Enklave für versammelte Terroristen in und um Idlib im Nordwesten. Israel beschießt Syrien nach Lust und Laune seit Jahren und auch das scheint niemanden zu interessieren. Gerade während der letzten Tage hat Israel die zivilen (!) Flughäfen von Damaskus und Aleppo beschossen und der Betrieb musste eingestellt werden. Haben Sie etwas dazu vernommen, das darauf hinweist, dass diese Angriffe Israels auf Syrien einzustellen, zu verurteilen sind? Ach ja, es geht ja gegen den „Schlächter“ Assad und seinen Beschützer Russland. Wen interessiert da Völkerrecht?Gast oder Aggressor?Russland ist auf Einladung von Damaskus in Syrien, die USA nicht. Im Gegenteil hat Syrien die USA mehrmals aufgefordert, seine Soldaten aus dem Land abzuziehen. Washington ignoriert das einfach. Das können sie, weil die Systemmedien dieses Thema ebenfalls ignorieren. Jetzt gibt es Angriffe auf die US-Basen und dieser Raketenbeschuss wird vom Irak her ausgeführt. Trotzdem nehmen sich die USA das „Recht“ heraus, als „Vergeltung“ syrisches Staatsgebiet zu bombardieren. Natürlich wird angeführt, der Iran stecke hinter diesen Angriffen und schon gibt es in den Augen des Wertewestens eine Rechtfertigung für diese US-Angriffe. Liest man die Verlautbarungen aus Washington, wird es absurd. Ich zitiere aus ntv:"Diese gezielten Schläge zur Selbstverteidigung sind eine Reaktion auf eine Reihe von anhaltenden und größtenteils erfolglosen Angriffen gegen US-Streitkräfte im Irak und in Syrien durch vom Iran unterstützte Milizen, die am 17. Oktober begannen", sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in einer Erklärung...... hier weiterlesen: https://apolut.net/usa-erklaeren-bombardierung-syriens-als-selbstverteidigung-von-peter-haisenko+++Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 29. Oktober 2023 bei anderweltonline.com+++Der Autor Peter Haisenko betreibt auch einen Buchverlag. Hier der Link zum Anderwelt Verlag: https://anderweltverlag.com/+++Bildquelle: hanohiki/ shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Neuesten Informationen zufolge sollen die wichtigsten BRICS-Staaten beschlossen haben, zur Abrechnung von Handelsbeziehungen zwischen ihren Ländern, eine goldgestützte BRICS-Währung einzuführen. Nachdem diese Nachricht verbreitet wurde, kam dann die Information hinzu, dass Indien angeblich gegen den Plan sei, und stattdessen versuche, die eigene Währung zu stärken und im Handel mit anderen Ländern zu benutzen. Was meist vergessen wird: Im Multipolarismus gibt es keine Befehle oder Sanktionen. Jedes Land kann so handeln, wie es den eigenen Interessen am besten passt. Deshalb kann Indien für den eigenen Handel die Rupie vorschlagen, oder sich mit anderen BRICS-Partnern auf eine neue Verrechnungswährung einigen, ohne dass dies zu ernsten Problemen führt. Aber schauen wir uns heute einmal mit einfachen Worten diese Ent-Dollarisierung an, die gerade auf den Weg gebracht wird.Eine schöne, ausführliche Erklärung des Weltwährungssystems bis 1944 findet man in einem gerade erschienenen Artikel in Telepolis: „Erleben wir eine Entdollarisierung“(5). Aber nun zur neueren Geschichte, grob vereinfacht:Bretton WoodsDie USA, welche 1944 zweidrittel der weltweiten Goldreserven kontrollierten, waren durch das Bretton Woods System in der Lage, den US-Dollar, der in Gold umgetauscht werden konnte, als Weltwährung einzuführen. Die Golddeckung verhinderte, dass die USA mehr Dollar druckten, als sie an Goldreserven hatten, was den Dollar zu einer sicheren Währung machte.Als die USA aber durch den Vietnamkrieg gezwungen waren, mehr Geld zu „drucken“, als an Gold vorhanden war, erklärten sie kurzerhand die Golddeckung für obsolet und nicht mehr gültig, was das Bretton Woods System zerstörte und einige Länder in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten brachte, weil diese sich ganz auf den Dollar als sichere Reservewährung verlassen hatten.Mitte der 1970er Jahre setzte sich ein neuer Begriff durch: Der Petrodollar. Die USA hatten mit dem damals größten Ölförderland, Saudi-Arabien, den Deal abgeschlossen, dass die US-Streitkräfte für die Sicherheit des aus westlicher Sicht mittelalterlichen Regimes bürgen, wenn das Land sein Öl ausschließlich gegen US-Dollar verkauft. Und so konnte der US-Staat weiter Schulden aufnehmen, ohne dass es zu größerer Inflation kam, weil immer jemand US-Dollar brauchte, so dass die Nachfrage nach US-Bundesanleihen immer so hoch war, wie das Wachstum der Weltwirtschaft. Denn letztlich waren es nicht nur die Ölförderländer, welche ihren Handel in US-Dollar betrieben, sondern ein großer Teil aller Handelsgeschäfte der Welt, welche unterschiedliche Finanzsysteme betrafen, wurden über den US-Dollar abgewickelt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gibt-es-eine-goldgedeckte-brics-waehrung-von-jochen-mitschka+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 6. August 1945 warfen die US-Streitkräfte über der japanischen Stadt Hiroshima die erste Atombombe in der Geschichte der Menschheit ab. Die Stadt wurde augenblicklich völlig zerstört, Zehntausende Menschen starben. Knapp 78 Jahre später sind die Staats- und Regierungschefs der G7 an diesem symbolträchtigen Ort zusammengekommen, um über den Ukrainekrieg und den Umgang mit China zu beraten. Die russischen Drohgebärden seit dem Einmarsch in die Ukraine haben die längst vergessen geglaubte Angst vor einem Atomkrieg neu entfacht. Mit eindringlichen Mahnungen und neuen Sanktionen wollen die G7-Staaten Russland dazu bewegen, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Außerdem drängen vor allem die USA darauf, noch klarere Kante gegen China zu zeigen. Was das konkret bedeutet und warum Deutschland dabei in einer unangenehmen Position ist, erklärt Handelsblatt-Reporter Martin Greive, der aus Hiroshima vom G7-Gipfel berichtet. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/politik/international/g7-treffen-g7-droht-moskau-und-seinen-verbuendeten-mit-weiteren-sanktionen/29159830.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Gleichzeitig arbeiten Russland und China selbst an einer neuen Weltordnung, in der der Westen nicht mehr das Maß aller Dinge ist. Die beiden Länder sind die dominierenden Mächte im Klub der sogenannten BRICS-Staaten. Und dieser Klub könnte in Zukunft viele neue Mitglieder und mehr Einfluss erhalten. Darüber spricht Host Anis Micijevic im zweiten Teil der Folge mit dem Handelsblatt-Türkei-Korrespondenten Ozan Demircan. Im Marktbericht erklärt Handelsblatt-Finanzredakteurin Andrea Cünnen, warum der Dax am letzten Handelstag der Woche auf ein neues Rekordhoch gestiegen ist. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Vom 8. Februar 2015 bis zum 30. April 2018 bildeten bis zu 150 deutsche Soldatinnen und Soldaten Kräfte der Peschmerga für ihren Kampf gegen den sog. Islamischen Staat aus. Insgesamt waren 1600 deutsche Soldatinnen und Soldaten dort im Einsatz. Wie sah diese Ausbildungsmission in der Praxis aus und warum war er insgesamt erfolgreich? Am 20. März 2003 begann der Irakkrieg, der auch als Dritter Golfkrieg bezeichnet wird. Die Koalitionsstreitkräfte unter Führung der USA benötigten nur wenige Wochen, um die Hauptstadt Bagdad einzunehmen. Danach dauerte es allerdings noch viele Jahre, bis der Irak einigermaßen stabilisiert war. Nachdem die US-Streitkräfte ihre Kampftruppen bis Ende 2011 weitestgehend abgezogen hatten, wandelte sich der Krieg erneut. Eine islamistische Terrorgruppe eroberte weite Teile Iraks und Syriens und versuchte, dort den sog. Islamischen Staat zu errichten. Dabei verübten deren Kämpfer grauenvolle Verbrechen, u.a. den Völkermord an den Jesiden. Erneut griff die internationale Gemeinschaft militärisch ein. Dazu gehörte auch die Ausbildung der Peschmerga. Diese bewaffneten Kräfte der Autonomen Republik Kurdistan im Nordosten Iraks wurden auch von deutschen Soldatinnen und Soldaten für ihren Kampf gegen den IS ausgebildet. Unter Führung der NATO sind bis heute Kräfte im Irak, weil der IS zwar militärisch besiegt, aber immer noch gefährlich ist. In der 54. Zugehört-Folge spricht Oberst Dr. Uwe Hartmann mit Oberst Frank Wasgindt. Dieser war Stellvertretender Kommandeur und Führer des Deutschen Einsatzkontingentes des internationalen “Kurdistan Training Coordination Center” (KTCC). Das Gespräch handelt von der Ausbildung der Peschmerga für ihren Kampf gegen den Islamischen Staat. Im Mittelpunkt stehen dabei praktische Fragen der Ausbildungsgestaltung und der multinationalen Kooperation sowie der aus dem Einsatz zu ziehenden Lehren. Oberst Frank Wasgindt ist heute Leiter des Lehrgangs Generalstabs-/Admiralstabsdienst International an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Die Ausbildung der Peschmerga in der PraxisDie Ausbildung der Perschmerga orientierte sich an den Inhalten einer militärischen Grundausbildung. Diese wurden ständig überprüft und der sich wandelnden Gefechtsrealität im Kampf gegen den IS angepasst. Deutsche Soldatinnen und Soldaten bildeten die Pechmerga vor allem an den von Deutschland gelieferten Handwaffen und Ausrüstungsgegenständen aus. Besonders wichtig war die Ausbildung an der Panzerabwehrwaffe MILAN. Diese war unverzichtbar, um mit Sprengstoff beladene Fahrzeuge des IS rechtzeitig vor den eigenen Stellungen zum Stehen zu bringen. Insgesamt war die Ausbildungsmission nicht zuletzt aufgrund der hohen Motivation der Peschmerga erfolgreich. Lessons LearnedVoraussetzung für die hohe Motivation der Peschmerga war deren starke Identität als Ethnie, der vergleichsweise hohe Wohlstand in ihrer Region sowie die politische Stabilität ihrer Regierung. Die multinationale Zusammenarbeit funktionierte weitgehend reibungslos; jede Nation kannte die Leistungsfähigkeit sowie die Einsatzvorbehalte (caveats) von Verbündeten und Partnern und stellte sich darauf ein. Das deutsche Einsatzkontingent wurde eng durch die vorgesetzten Dienststellen in Deutschland geführt. Mehr Handlungsfreiheit für die verantwortlichen Kommandeure im Sinne des „Führens mit Auftrag“ sowie schnellere politische und militärstrategische Entscheidungsprozesse wären sowohl für die Erfüllung des Ausbildungsauftrages als auch für die Festigung des Vertrauens in Deutschland als Führungsnation hilfreich gewesen.
Podiumskonferenz am 27. März 2023: "Dialog statt Waffen – überparteilich gegen den Krieg"Breiter Diskurs nach Aufruf von zwei EX-NVA-Generälen.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Generalleutnant a.D. Manfred Grätz (ehemals stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung der DDR und Chef des Hauptstabes der Nationalen Volksarmee) sowie Generalmajor a.D. Sebald Daum (ehemals stellvertretender Chef des DDR-Militärbezirks III) protestierten in ihren offenen Briefen gegen den Kriegskurs der nunmehrigen Deutschen Bundesregierung und fordern darin den Frieden mit Russland.Auf Grundlage dieser beiden bemerkenswerten Schreiben lud das „Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden e.V.“ am 27. März 2023 zu einer hochrangig besetzten Podiumskonferenz in Berlin ein.[1] Am Ende des Zweiten Weltkriegs (1945) war Manfred Grätz erst zehn Jahre alt: „Zu jung, um schon für den Waffengang des deutschen Faschismus missbraucht zu werden, aber alt genug, um zu verstehen, dass Krieg nur unermessliches Leid, Elend und menschenverachtende Vernichtung bedeutet.“[2] Heute bewegt Generalleutnant a.D. Grätz eine ganze Gemengelage an Gefühlen und Empfindungen, wobei inzwischen Wut und Enttäuschungen dominieren: „Wut kocht in mir hoch, wenn ich die völlig haltlose einseitige Schuldzuweisung an Russland, in der Regel personell an Putin verfolgen muss, an Putin, den Aggressor, Putin den Kriegsverbrecher. Putin ist an allem schuld, was gegenwärtig in der Welt passiert. Vergessen oder bewusst verschwiegen die gesamte Vorgeschichte des Krieges in der Ukraine, vergessen der Wortbruch des Westens bezüglich der NATO-Osterweiterung, vergessen die Rede Putins vor dem Bundestag anno 2001, in der er die Hand ausstreckte, friedliche Zusammenarbeit anbot und dann mit Standing Ovations verabschiedet wurde, vergessen auch die Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, als er die NATO-Osterweiterung als Bedrohung russischer Sicherheitsinteressen ansprach“.[3]Für Grätz ist die Diskussion darüber, ob Deutschland schon Kriegspartei ist, brotlose Kunst. Für ihn sind die Fronten längst klar: „Wir sind mittendrin!“ Es stimmt Grätz bedenklich, dass sich selbsternannte Experten in den Medien ausbreiten dürfen, während General a.D. Harald Kujat (ehemals Generalinspekteur der Deutschen Bundeswehr und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses) seine realen Einschätzungen der Lage in einem Schweizer Journal darzulegen hat. Oder wenn sich Brigadegeneral a.D. Erich Vad (ehemals militärischer Berater von Frau Merkel) im Journal EMMA von Alice Schwarzer äußert (nicht missverstehen, Respekt für Frau Schwarzer!) Oder wenn sogar der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, General Mark Milley, für seine reale Einschätzung der Lage in der Ukraine von der Biden-Administration einen Rüffel einstecken musste und über seine Erkenntnisse der Mantel des Schweigens ausgebreitet wird...... hier weiterlesen: https://apolut.net/dialog-statt-waffen-ueberparteilich-gegen-den-krieg-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wird China in Taiwan einmarschieren? Militärstrategen und China-Analysten beobachten mit Sorge, wie die KP Chinas ihr Militär kräftig aufrüstet. Zahlenmäßig stellte es die US-Streitkräfte in fast allen Bereichen in den Schatten. Der ehemalige Nachrichtenoffizier Fanell fordert ein Ende der Zusammenarbeit und des Wettbewerbs mit Peking. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Als Krokodil Swampy, das Maskottchen der in Berlin stationierten US-Streitkräfte, den Appetit verlor, gab man es kurzerhand bei Aquariumsdirektor Werner Schröder in Obhut. Der wusste sich zunächst nicht anders zu helfen - und teilte mit Swampy seine Badewanne.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ukraine-desinformationen-durch-us-fernseh-generaele-von-rainer-rupp/Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wenn man sich Fernsehkommentare und Interviews mit pensionierten US-Generälen anhört, könnte man glauben, dass Russland schwer angeschlagen in den Seilen hängt und die Ukraine zum K.O.-Schlag ausholt. Die Ukraine wird gewinnen, weil sie gewinnen muss! So lautet die westliche Propaganda-Losung, die wie ein Mantra in einem indischen Aschram von den US/NATO-Propagandagurus 24 Stunden am Tag ständig wiederholt wird. Betrachtet man jedoch die für die Ukraine erschreckende Realität auf dem Schlachtfeld im Donbass und darüber hinaus, dann wird schnell klar, dass die Prahlerei der US-Generäle lediglich einen jahrzehntelangen Trend rosiger Berichte über angebliche militärische Erfolge der US-Streitkräfte oder ihrer Stellvertreter fortsetzt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-desinformationen-durch-us-fernseh-generaele-von-rainer-rupp/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Während der erbarmungslose Krieg in der Ukraine wieder an Dynamik zunahm, trafen sich vom 26. bis 28. Juni 2022 die Staats- und Regierungschefs von USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland, Japan, Italien und Frankreich im idyllisch gelegenen bayrischen Schloss Elmau. Als Vertreter der Europäischen Union nehmen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratschef Charles Michel an allen drei Tagen am G7-Gipfel teil.Zum Auftakt ihrer Beratungen wurden Witze über den gern einmal mit nacktem Oberkörper posierenden russischen Präsidenten Wladimir Putin gerissen(1) – ausgelöst durch die Frage, ob die Teilnehmer bei sommerlichen Temperaturen ihre Jacketts ausziehen sollten.Nachdem dieses Problem gelöst war, riefen die Teilnehmer eine vom US-Präsidenten angestoßene "Partnerschaft für Globale Infrastruktur" als Antwort auf das 2013 von China gestartete erfolgreiche Projekt "Neue Seidenstraße" (One Belt, One Road), mit dem China neue Handelswege nach Europa, Afrika, und Lateinamerika erschließt, ins Leben. Um Chinas steigenden Einfluss einzudämmen, soll viel Geld in die Hand genommen werden (bis 2027 ca. 600 Milliarden US-Dollar, von denen die USA allein 200 Milliarden mobilisieren).(2)Neben Russland scheint nun eine zweite Front aufgemacht zu werden. Im vergangenen Monat hatte US-Außenminister Antony Blinken China trotz der akuten Krise durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auf lange Sicht als größte Herausforderung für die internationale Ordnung dargestellt. Und einen Tag vor dem Gipfel äußerte sich der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, John Kirby, China werde "ein wichtiger Schwerpunkt" beim G7-Gipfel in Bayern sein.Das ist keine große Überraschung. Seit September 2014 – ein halbes Jahr nach dem Maidan-Putsch – ist in der gültigen US-Langzeitstrategie TRADCOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040“ nachzulesen, dass sich die US-Streitkräfte darauf vorbereiten sollen, die von Russland und China ausgehende Bedrohung zu beseitigen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/g7-und-der-rest-der-welt-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Der Krieg in der Ukraine wird von vielen Staaten genau beobachtet ‒ aber eine Nation schaut ganz besonders auf den Konflikt, und das ist China. Denn die Volksrepublik hat ähnliche Interessen wie der Kreml. Laut Peking ist Taiwan eine abtrünnige Provinz, die eigentlich zu China gehöre. Ziel ist die Wiedereinigung. Analysten fürchten eine Militärintervention. Sollte die Volksrepublik China Taiwan angreifen, könnte es nach den Worten von US-Präsident Biden zu einem direkten Konflikt mit US-Streitkräften kommen. Und das wäre natürlich ein Albtraumszenario ‒ ein Krieg, bei den sich zwei Atommächte direkt gegenüberstehen. Interview mit Janka Oertel https://www.ndr.de/nachrichten/info/Oertel-Taiwan-und-China-ruesten-beide-auf,audio1151094.html Bericht des US Verteidigungsministerium über China (englisch) https://media.defense.gov/2021/Nov/03/2002885874/-1/-1/0/2021-CMPR-FINAL.PDF Chinas Ambitionen im Pazifik wachsen https://www.dw.com/de/g%C3%B6rlach-global-chinas-ambitionen-im-pazifik-wachsen/a-62027327 Wie der Krieg in der Ukraine das Verhältnis zwischen China und Taiwan beeinflusst https://www.deutschlandfunk.de/china-taiwan-einfluss-ukraine-krieg-100.html China warnt Biden nach Taiwan-Aussage https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-taiwan-usa-103.html Worum geht es im Konflikt China/USA und die Bedeutung für Europa https://www.swp-berlin.org/10.18449/2020S01/ Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden mit Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon https://www.ardaudiothek.de/episode/amerika-wir-muessen-reden/kein-recht-mehr-auf-abtreibung/ndr-info/10616625/
Heute blicken wir nach Kanada, wo mit Romana Didulo eine QAnon-Anhängerin behauptet, die neue Königin zu sein. Eingesetzt von den US-Streitkräften und unterstützt von braven Verbündeten soll das Land mit dem Ahornblatt goldenen Zeiten entgegengehen. Zumindest, wenn man den Zehntausenden Telegram-Followern der Möchtegern-Königin Glauben schenkt. Auch der Messengerdienst spielt in der heutigen Folge eine große Rolle. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Julian Assange droht die Auslieferung in die USA. Für Lisa Kretschmer von "Reporter ohne Grenzen" bedeutet das: Jeder Journalist müsse künftig befürchten, wegen Berichten zu Geheimdiensten, nationaler Sicherheit oder Kriegsverbrechen verfolgt zu werden. Der Gründer von Wikileaks drohen in den USA bis zu 175 Jahre Haft. Dabei ist Julian Assange seit inzwischen elf Jahren nicht mehr in Freiheit. Nachdem die Whistleblowerin Chelsea Manning seiner Enthüllungsplattform geheime Videos und Dokumente von Kriegsverbrechen der US-Streitkräfte im Irak und Afghanistan zugespielt hat, steht er unter Dauerdruck. Am Freitag hat der Londoner High Court dem Auslieferungsersuchen der US-Behörden stattgegeben und das Urteil einer Vorinstanz aufgehoben. Damals war die Auslieferung von Assange unter Berücksichtigung seines psychischen und gesundheitlichen Zustands und die zu erwartenden Haftbedingungen untersagt worden. Washington hat diese Entscheidung jedoch angefochten - und bekam Recht. "Journalismus ist kein Verbrechen und darf auch nicht zu einem solchen gemacht werden", sagt Lisa Kretschmer von Reporter ohne Grenzen. Aber die aktuelle Entscheidung habe das Potenzial, dass Journalismus kriminalisiert wird und verfolgt wird. Assange wäre "der erste Herausgeber, der auf Grundlage des Spionagegesetzes verfolgt" werden würde. Dabei habe er nur "auf Grundlage von geleakten Informationen Berichterstattung betrieben". Jeder Journalist, jede Journalistin, jede Quelle, jedes Medienunternehmen müsse in Zukunft befürchten, dass Berichterstattung zu sensiblen Themen wie Geheimdienste, nationale Sicherheit oder Kriegsverbrechen verfolgt werden würden. Assange werde verfolgt für etwas, das in weiten Teilen nicht von den alltäglichen Aktivitäten eines Investigativjournalisten und Analysten zu unterscheiden sei. Kretschmer ist sehr skeptisch, dass Assange in den USA kein faires Verfahren erwarten würde. Auch habe sich seine gesundheitliche Lage eher verschlimmert. Aus Sicht von Reporter ohne Grenzen sei die sofortige, bedingungslose Freilassung die einzige Alternative. Den Podcast von Reporter ohne Grenzen finden Sie unter wwww.reporter-ohne-grenzen.de/podcast Weitere Nachrichten: Auslandreisen von Scholz und Baerbock, Impfpflicht für Pflegeberufe, Friedensnobelpreis. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried, Moritz Batscheider Produktion: Jakob Linus Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, Vice und ZDF Info.
Als Krokodil Swampy, das Maskottchen der in Berlin stationierten US-Streitkräfte, den Appetit verlor, gab man es kurzerhand bei Aquariumsdirektor Werner Schröder in Obhut. Der wusste sich zunächst nicht anders zu helfen - und teilte mit Swampy seine Badewanne.
Moderatorin Stefanie Mannhardt spricht mit der ARD-Korrespondentin Silke Diettrich über die aktuelle Lage in Kabul und in einem Beitrag berichtet Karin Senz, dass Deutschland der Türkei beim Betrieb des Kabuler Flughafens helfen will.
Afghanistan wird uns wohl noch lange beschäftigen: Taliban, Terror und zurückgelassene Ortskräfte. Doch ab morgen wollen die US-Streitkräfte raus sein. Und dann? Kann 'der Westen' ohne die US-Kräfte irgendetwas bewegen? Moderation: Achim Schmitz-Forte
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Vorwürfe über zivile Opfer nach US-Drohnenangriff in Kabul Nach dem US-Drohnenangriff auf ein mit Sprengstoff beladenes Auto in Kabul hat die Regierung in Washington eine Untersuchung wegen möglicher ziviler Opfer eingeleitet. Laut Informationen des US-Senders CNN waren dabei neun Mitglieder einer Familie getötet worden. Der Drohnenangriff habe eine "akute Gefahr" für den Kabuler Flughafen durch den Ableger der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" in Afghanistan beseitigt, hatte das Pentagon zuvor erklärt. Am Dienstag ziehen die USA ihre letzten Soldaten aus dem Land ab. Dann wird auch die Luftbrücke zur Evakuierung Schutzbedürftiger eingestellt. Maas sucht neue Rettungswege für Afghanen Außenminister Heiko Maas setzt seine Gespräche über Ausreisemöglichkeiten schutzbedürftiger Afghanen fort. Der SPD-Politiker landete in der usbekischen Hauptstadt Taschkent. Am Sonntag war er in der Türkei. Die Führung in Ankara soll den Flughafen im afghanischen Kabul nach dem Abzug der US-Streitkräfte zusammen mit den islamistischen Taliban betreiben. Am Nachmittag fliegt Maas weiter nach Tadschikistan und dann nach Pakistan. Die Nachbarländer Afghanistans gelten als erste Anlaufstation für diejenigen, die auf dem Landweg vor den Taliban in Sicherheit gebracht werden sollen. Hurrikan "Ida" trifft in Louisiana auf Land Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Kilometern pro Stunde zieht Hurrikan "Ida" nun leicht abgeschwächt über den Süden der USA. "Ida" war aus der Karibik kommend im Bundesstaat Louisiana zunächst mit großer Wucht auf Land getroffen. In vielen Küstenorten fiel der Strom aus, so auch in der Metropole New Orleans. In einer Nachbargemeinde wurde ein Mensch von einem umgestürzten Baum erschlagen. Gouverneur John Bel Edwards warnte, das wahre Ausmaß der Zerstörung in dem Bundesstaat werde erst sichtbar, wenn "Ida" abgezogen sei. Erstes TV-Triell der Kanzlerkandidaten Vier Wochen vor der Bundestagswahl sind die Spitzenkandidaten von CDU/CSU, SPD und Grünen bei einer ersten Fernsehdebatte aufeinander getroffen. Nach eher zurückhaltendem Beginn des zweistündigen Triells lieferten sich der Christdemokrat Armin Laschet, der Sozialdemokrat Olaf Scholz und die Grüne Annalena Baerbock einen verbalen Schlagabtausch - insbesondere bei den Themen Klimaschutz und Steuerpolitik. Einig zeigten sich die Kandidaten in der von RTL und N-TV ausgestrahlten Sendung in Sachen Corona. Demnach wollen alle drei einen weiteren Lockdown verhindern und die Impfquote erhöhen. Gewalt bei Impfgegner-Demos in Griechenland In den Metropolen Athen und Thessaloniki haben am Sonntag tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der griechischen Regierung demonstriert. Der Protest richtete sich gegen die Einführung der Impfpflicht im Gesundheitssektor. Zum Ende der Demonstration in Athen eskalierte die Lage vor dem griechischen Parlament. Randalierer warfen Steine und Brennsätze auf Polizisten. Die Polizei setzte Blendgranaten, Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Demonstranten auseinanderzutreiben. In den vergangenen Wochen war die Zahl der Neuinfektionen in Griechenland in die Höhe geschnellt. Israels Verteidigungsminister Gantz spricht mit Abbas Erstmals seit Jahren ist Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wieder mit einem ranghohen israelischen Politiker zusammengetroffen. Verteidigungsminister Benny Gantz habe am Sonntagabend mit Abbas über sicherheitspolitische, zivile und wirtschaftliche Fragen gesprochen, teilte die Sprecherin des israelischen Ministers mit. Gantz habe zugesichert, dass Israel Schritte zur Stärkung der palästinensischen Wirtschaft unternehmen werde. Der Verteidigungsminister twitterte, man habe einen weiteren Dialog in den relevanten Fragen vereinbart.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Zahl der Toten nach Anschlägen in Kabul steigt weiter Wenige Tage vor dem endgültigen Abzug ihrer Soldaten aus Afghanistan haben Attentäter den US-Streitkräften die schlimmsten Verluste seit zehn Jahren zugefügt. Bei zwei gewaltigen Explosionen am Flughafen von Kabul wurden 13 US-Soldaten und mindestens 72 weitere Menschen getötet. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt. Zu dem Angriff bekannte sich die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS). US-Präsident Joe Biden kündigte Vergeltung an. Fast zeitgleich zu dem Doppelanschlag beendete die Bundeswehr ihre Evakuierungsflüge und brachte alle deutschen Einsatzkräfte aus dem Land. Kramp-Karrenbauer nimmt Bundeswehrsoldaten in Taschkent in Empfang Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Bundeswehrsoldaten nach dem Ende ihres Evakuierungseinsatzes in Kabul in der usbekischen Hauptstadt Taschkent in Empfang genommen. Kramp-Karrenbauer und Generalinspekteur Eberhard Zorn seien am Donnerstagabend nach Taschkent geflogen, teilte das Verteidigungsministerium mit. Die Bundeswehr habe unter schwersten Bedingungen vor Ort so viele Menschen wie möglich aus Kabul in Sicherheit gebracht, erklärte das Ministerium auf Twitter. Am Freitagnachmittag kehren die Einsatzkräfte der Bundeswehr dann nach Deutschland zurück. Oberstes US-Gericht lässt Zwangsräumungen trotz Corona wieder zu Der Oberste Gerichtshof der USA hat ein Moratorium blockiert, das säumige Mieter während der Corona-Pandemie vor Zwangsräumungen schützen sollte. Für einen landesweiten Aufschub dieser Art hätte es der Zustimmung des Kongresses bedurft, teilten die Richter mit. Experten zufolge könnten nun Hunderttausenden Mietern in den USA Räumungsklagen drohen. Das vorläufige Moratorium war Anfang August von der US-Gesundheitsbehörde CDC wegen der ansteigenden Corona-Infektionszahlen verfügt worden, nachdem eine bisherige Regelung ausgelaufen war. Sie sollte bis Oktober gelten. Corona-Zahlen und Inzidenz in Deutschland erneut deutlich gestiegen Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist erneut gestiegen und liegt nun bei 70,3. Wie das Robert Koch-Institut in Berlin mitteilte, wurden bundesweit binnen 24 Stunden 12.029 Neuinfektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Der Wert steigt in Deutschland seit Wochen wieder stetig an. Deutschland befindet sich nach Einschätzung des RKI inzwischen am Beginn der vierten Corona-Welle. Auch jüngere Altersgruppen sind diesmal stark betroffen. Barnier will Macron bei Präsidentschaftswahl in Frankreich herausfordern Der frühere EU-Kommissar und Brexit-Unterhändler der Europäischen Union, Michel Barnier, will im nächsten Jahr als Kandidat bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich antreten. Er wolle Amtsinhaber Emmanuel Macron herausfordern, sagte der 70-jährige Barnier im französischen Fernsehen. Dafür muss sich Barnier allerdings zunächst einer internen Vorwahl in seiner Mitte-Rechts Partei "Die Republikaner" stellen. Die Präsidentschaftswahl in Frankreich soll im April 2022 stattfinden. Mexikos Präsident macht engen Vertrauten zum Innenminister In Mexiko hat Präsident Andres Manuel Lopez Obrador den Posten des Innenministers neu besetzt. Die bisherige Amtsinhaberin Olga Sanchez Cordero, eine frühere Richterin am Obersten Gerichtshof, wird abgelöst von Adan Lopez Hernandez. Der Gouverneur des Bundesstaates Tabasco gilt als Freund und Vertrauter des Präsidenten. Offiziell hieß es, Cordero habe wieder als Richterin arbeiten wollen. Beobachter vermuten aber, dass Lopez Hernandez als Innenminister für eine Kandidatur bei den nächsten Präsidentschaftswahlen aufgebaut werden soll Mehr als 100 in Nigeria entführte Schüler wieder in Freiheit In Nigeria sind mehr als einhundert im Mai entführte Schülerinnen und Schüler wieder in Freiheit. Der Leiter der Einrichtung im Nordwesten des Landes, Abubakar Alhassan, sagte der Nachrichtenagentur AFP, es seien sechs der Schüler in Gefangenschaft gestorben, 15 weitere hätten im Juni fliehen können. Genaue Zahlen, wie viele Kinder und Jugendliche befreit wurden, nannte er nicht. Er gab jedoch an, "keiner der Schüler" sei mehr in Gefangenschaft. Er machte keine Angaben, wie die Gefangenen befreit worden waren oder ob ein Lösegeld bezahlt wurde.
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 47 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala natürlich nur über die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan. Die Diskussion der vier Podcaster orientiert sich dabei an vier Fragen: Wie kam es zur chaotischen Situation am Flughafen von Kabul? Könnte Europa ohne die USA dort eigentlich überhaupt (weiter) operieren? Was beudetet das Debakel für zukünftige Einsätze der Bundeswehr? Was bedeutet es für die Glaubwürdigkeit des Westens und die Geopolitik in der Region? Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit neuer besorgniserregender Instabilität in Nordafrika, Corona-Impflicht bei US-Streitkräften und Bundeswehr, neuen Überwachungsballons und - mal wieder - dem nuklear angetriebenen Marschflugkörper Russlands. Afghanistan: 00:02:53 Sicherheitshinweise: 00:59:42 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Erwähnte Literatur: Thema - Afghanistan: Operation Enduring Clusterfuck Folge #43 Afghanistan - was bleibt? https://sicherheitspod.de/2021/05/09/folge-43-afghanistan-was-bleibt-zukunftige-auslandseinsatze-koalitionen-der-willigen-keine-option/ Special Inspector General for Afghanistan Reconstruction, Berichte: https://www.sigar.mil/ Helene Bubrowski und Peter Carstens, Die vielen Schichten der Wahrheit, FAZ, 25.08.2021, https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kritik-am-bnd-die-vielen-schichten-der-wahrheit-17501340.html Sami Sadat, I Commanded Afghan Troops This Year. We Were Betrayed, New York Times, 25.08.2021, https://www.nytimes.com/2021/08/25/opinion/afghanistan-taliban-army.html David Petraeus: “The Taliban are about to be acquainted with a very harsh reality—that they are broke”, Atlantic Council, 20.08.2021, https://www.atlanticcouncil.org/blogs/new-atlanticist/david-petraeus-the-taliban-are-about-to-be-acquainted-with-a-very-harsh-reality-that-they-are-broke/ Mike Jason, What We Got Wrong in Afghanistan, The Atlantic, 12.08.2021, https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2021/08/how-america-failed-afghanistan/619740/ Lothar Gries, Afghanistans begehrte Bodenschätze, tagesschau, 18.08.2021, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/afghanistan-rohstoffe-bodenschaetze-china-101.html Tyler Rogoway, These Are The Military's Options For Extending Evacuations In Afghanistan. None Of Them Are Good, The Drive, 24.08.2021, https://www.thedrive.com/the-war-zone/42128/what-the-u-s-militarys-options-look-like-for-extending-evacuations-from-afghanistan Sicherheitshinweise Carlo: Abbruch diplomatischer Beziehungen zwischen Algerien und Marokko https://taz.de/Algerien-kappt-Beziehungen-zu-Marokko/!5791563/ Thomas: Corona-Impflicht für US-Streitkräfte und Bundeswehr https://abcnews.go.com/Health/wireStory/pentagon-mandate-covid-19-vaccine-pfizer-approved-79601620 Rike: Überwachungsballon für Bundeswehr-Camp in Niger https://augengeradeaus.net/2021/08/rheinmetall-liefert-und-betreibt-ueberwachungsballon-fuer-bundeswehr-camp-in-niger/ Frank: Russland bereitet weiteren Test des “Burevestnik” Marschflugkörpers vor https://www.armscontrolwonk.com/archive/1212985/russia-resumes-burevestnik-testing/
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Präsident Biden hält am Ende der Evakuierungen fest US-Präsident Joe Biden hat vor einer wachsenden Terrorgefahr am Flughafen in Kabul gewarnt und auch damit das bevorstehende Ende der Evakuierungsflüge aus Afghanistan begründet. Es gebe die akute und wachsende Gefahr eines Anschlags, sagte er nach einer Videoschalte der G7-Staats- und Regierungschefs zur Lage in Afghanistan. Die USA hielten vorerst an ihrem Plan fest, ihre Truppen bis zum 31. August aus Afghanistan abzuziehen. "Je früher wir es abschließen, desto besser", sagte Biden. Vertreter der Europäischen Union hatten an Biden appelliert, die Luftbrücke so lange zu betreiben wie nötig. Evakuierte werden an anderen US-Stützpunkten untergebracht Weil die Kapazitäten für die Unterbringung tausender Evakuierter aus Afghanistan auf der US-Luftwaffenbasis Ramstein in Rheinland-Pfalz an ihre Grenzen stoßen, hat die US-Armee mit der Überführung der Menschen zu anderen Stützpunkten in Deutschland begonnen. Erste Evakuierte seien in den Rhine Ordnance Barracks in Kaiserslautern eingetroffen, gaben die US-Streitkräfte bekannt. Dort könnten rund 2000 Menschen vorübergehend untergebracht werden. Darüber hinaus seien die Truppenübungsplätze Grafenwöhr und Hohenfels bereit, bei Bedarf Gerettete aus Afghanistan aufzunehmen. Bundeskanzlerin Merkel gibt Regierungserklärung ab Bundeskanzlerin Angela Merkel will heute in einer Sondersitzung des Bundestags eine Regierungserklärung zur Lage in Afghanistan abgeben. Daran schließt sich eine Debatte an. Die Bundesregierung will die Abgeordneten nachträglich um Zustimmung zu der Evakuierungsmission der Bundeswehr bitten. Es wird erwartet, dass sich in der Aussprache auch Außenminister Heiko Maas äußert. Merkel, Maas und andere Regierungsmitglieder haben eingeräumt, dass es bei der Einschätzung des Tempos, in dem die Taliban die afghanische Hauptstadt Kabul eingenommen haben, gravierende Fehler gegeben hat. Algerien bricht diplomatische Beziehungen zu Marokko ab Algerien wirft Marokko die Unterstützung von Terroristen vor und hat die diplomatischen Beziehungen zu dem Nachbarland abgebrochen. Der algerische Außenminister Ramdane Lamamra hielt Marokko vor, Separatisten zu unterstützen. Bereits vergangene Woche hatte die algerische Regierung erklärt, Marokko stehe hinter Terroristen, die Waldbrände gelegt hätten. "Das marokkanische Königreich hat seine Feindseligkeiten gegen Algerien nie eingestellt", sagte Lamamra. 40-köpfige Mordkommission nach Vergiftungsfällen in Darmstadt Nach dem Auftreten von Vergiftungserscheinungen bei sieben Menschen an der Technischen Universität (TU) Darmstadt gibt es noch keine konkreten Ermittlungsergebnisse. Die Polizei hat Untersuchungen wegen des Anfangsverdachts des versuchten Mordes gegen Unbekannt eingeleitet. Eine 40-köpfige Mordkommission wurde eingerichtet, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der südhessischen Stadt mitteilten. In Lebensmitteln, die am Tatort beschlagnahmt wurden, habe das hessische Landeskriminalamt Stoffe nachgewiesen, die zu den Vergiftungssymptomen geführt haben könnten. Streiks bei der Deutschen Bahn sind vorerst beendet Der Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn ist beendet. Das Unternehmen erwartet an diesem Mittwoch wieder einen weitgehend normalen Betrieb im Fern- und Regionalverkehr sowie bei den S-Bahnen. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und die Bahn sind aber weiter uneins darüber, wann die Beschäftigten Einkommenserhöhungen bekommen sollen. Gerungen wird auch um eine mögliche Corona-Prämie sowie die Betriebsrenten. Weitere Streiks sind daher möglich.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-unterdrueckte-mehrheit-von-hiroyuki-hamadaWir können uns gegen die Kolonialisierung durch skrupellose „Eliten“ nur wehren, wenn wir uns unserer Anzahl und Stärke bewusst werden.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Wie kann es ein einziges Land schaffen, so gut wie alle anderen zu unterjochen und zu gängeln? Und wie gelingt es einer verhältnismäßig kleinen Clique von Manipulatoren, ganze Völker in eingeschüchterte, Maske tragende Untertanen zu verwandeln? Die Beherrschung der Vielen durch die Wenigen — und die devote Kooperation der letzteren mit ihrer eigenen Entrechtung — ist immer wieder ein ebenso erstaunliches wie abschreckendes Schauspiel. Wir kennen die Methoden, mit denen dies bewerkstelligt wird, inzwischen recht gut. Angstpropaganda, die Etablierung von Feindbildern, Nötigung und Gewalt. Weniger klar ist allerdings, wie wir dem allen wirkungsvoll entgegentreten können. Der Autor setzt zunächst darauf, sich die Zusammenhänge bewusst zu machen — und die eigene Stärke als Teil einer überwältigenden Mehrheit.Ein Standpunkt von Hiroyuki Hamada.Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Mann aus dem Irak im Jahr 2016. Er war Taxifahrer in Deutschland. Ich schrieb über ihn in einem meiner Essays (1):„Letzten Monat unterhielt ich mich mit einem irakischen Taxifahrer in Berlin. Mein 12-jähriger Sohn und ich nahmen ein Taxi vom Museum für Gegenwartskunst zu unserem Hotel. Ich konnte nicht umhin, den Taxifahrer zu fragen, warum er in Berlin gelandet sei. Er sagte, es habe etwas mit der Vergabe des Visums zu tun. Er betonte, dass er gehen musste, weil er den Islam ablehnte. Er sagte, Muslime würden sich gegenseitig umbringen.Ich war ein wenig traurig, denn es klang, als müsse er das sagen, um zu beweisen, dass er kein ‚Terrorist‘ sei. Ich habe ihm gesagt, dass es die USA waren, die Saddam unterstützten, als es ihnen passte. Dann änderten die USA ihre Politik, als es für sie vorteilhafter wurde. Ich fragte ihn: Taliban, Al-Qaida, ISIS, immer die gleiche Nummer, oder?Dann sagte er etwas Unerwartetes. Er meinte, es sei eine ‚Volksrevolution‘. ‚Wir haben uns gegen Saddam gestellt.‘ Er bezog sich damit auf den ersten Golfkrieg 1991. Er fuhr fort und beschrieb, wie dieser Krieg nicht so verlief, wie die Menschen es sich wünschten, und er führte zu einem verheerenden Handelsembargo, mehr Krieg, ISIS und so weiter. Seine Stimme war leidenschaftlich. Ich spürte in seiner Stimme die Wut und Frustration gegen Krieg und Imperialismus, die ich auch selbst spüre.“Der imperiale Krieg gegen Länder, die sich den hegemonialen Imperativen der USA widersetzen, vollzieht sich in mehreren Schritten. Die entsprechende Bevölkerung wird durch Wirtschaftsembargos, Handelssanktionen, Reisebeschränkungen und die Dämonisierung ihres Führers ihrer Grundbedürfnisse beraubt. Die Gesellschaft wird durch den Mangel an Ressourcen und wirtschaftlichen Aktivitäten destabilisiert. Die feindlichen Kräfte im Land werden vom Imperium großzügig finanziert, um im Namen von „Revolution“, „Demokratie“, „Freiheit“ und so weiter eine Stimmung gegen das sich widersetzende „Regime“ zu erzeugen. Die Gemeinschaften sind gespalten. Die Institutionen werden kompromittiert, um dem Kapital zu dienen, was die Bevölkerung noch mehr verwirrt und in Bedrängnis bringt.Oft reicht dies aus, um diejenigen zum Schweigen zu bringen, die sich solchen Eingriffen widersetzen, und es führt zu einem Umsturz der bestehenden Ordnung. Die Gesellschaft wird so umgestaltet, dass sie der kolonialen Politik der westlichen Industrien genügt, die zu Rohstoffabbau, Privatisierung, Finanzialisierung, Ausbeutung billiger Arbeitskräfte, Errichtung von US-Militärbasen und so weiter führt.Etliche Länder des Nahen Ostens haben sich gegen solche Interventionen gewehrt, was zu Stellvertreterkriegen und westlichen Militärinterventionen führte.Das war der Krieg gegen den Terror, der bis heute andauert, da die US-Streitkräfte gemäß ihrem „Gesetzesrahmen für den Krieg gegen den Terror“ ungehindert gegen die Welt eingesetzt werden, während ihre Maßnahmen in Form von Beschränkungen unserer gesetzlichen Rechte sowie von Beschränkungen an Flughäfen et cetera weiterhin in Kraft sind.Viele von uns haben ihre Stimme gegen das offensichtliche Verbrechen erhoben, in andere Länder einzufallen, sie zu kolonisieren und zu unterjochen. Zu meiner Überraschung gab es Leute, die sich gegen unsere Behauptung aussprachen und meinten, wenn wir dort nicht einmarschiert wären, hätten sie uns überfallen, sie seien „Terroristen“ und so weiter.Mit diesem riesigen öffentlichen Projekt, dem Krieg, wurden enorme Gewinne auf Kosten der Menschen in den vom Krieg zerrissenen Ländern sowie der unterdrückten Menschen in einigen der reichsten Länder der Welt erzielt. Niemand wurde für den Tod und die Zerstörung zur Rechenschaft gezogen. Der Krieg zur Rettung der Menschen vor Terroristen war ein riesiges kapitalistisches Projekt zur Ausweitung der Macht und des Reichtums hartgesottener Krimineller, die sich Politiker, Philanthropen, Geschäftsleute, Intellektuelle, Patrioten, Akademiker und so weiter nennen…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-unterdrueckte-mehrheit-von-hiroyuki-hamada+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Bis Ende August sollen die letzten US-Streitkräfte Afghanistan verlassen. Doch es gibt andere Länder, die sich bereits in dem Land engagieren und die zukünftig auch mit den Taliban zusammenarbeiten wollen: Russland, Indien, Türkei, Pakistan und China. ZEIT-Redakteur Steffen Richter berichtet im Podcast, welche geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen sie haben. Zwei Millionen Kleinwaldbesitzerinnen und -besitzer gibt es in Deutschland. Einer von ihnen ist ZEIT-Redakteur Marcus Rohwetter. Im Podcast schildert er die Probleme des Waldes mit der Dürre und ob Kleinwaldbesitzerinnen eher Teil oder Lösung des Problems sind. Und sonst so? 23,5 Milliarden Zigaretten landen jährlich auf Frankreichs Straßen. Das soll sich nun ändern ... Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Christina Felschen Weiterführende Links auf ZEIT ONLINE: Afghanistan: Hunderte afghanische Sicherheitskräfte ergeben sich den Taliban (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/afghanistan-taliban-soldaten-ergeben-sich-kundus) Afghanistan: Die Taliban sind nicht der wahre Feind (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/taliban-offensive-afghanistan-krieg-kundus-kabul) Klimawandel: Neue deutsche Wälder (https://www.zeit.de/2021/10/wald-klimawandel-naturschutz-baumarten-veraenderung) Forstwirtschaft: So retten wir den Wald (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-01/forstwirtschaft-deutsche-waelder-klimawandel-duerre-schaedlinge-populismus)
Die US-Streitkräfte ziehen ab aus Afghanistan – bis Ende August wollen sie draussen sein. US-Präsident Joe Biden war zuversichtlich, dass die von den Amerikanern ausgebildeten afghanischen Streitkräfte die Taliban in Schach halten können. «300'000 bestens ausgebildete und ausgerüstete Regierungssoldaten stehen 75'000 Taliban gegenüber», sagte er vor einem Monat. Inzwischen erobern die selbst ernannten Gotteskrieger fast täglich eine neue Provinzhauptstadt. Dort droht eine Schreckensherrschaft wie vor 20 Jahren. Bereits in 30 bis 90 Tagen könnte die Hauptstadt Kabul fallen, heisst es angeblich aus US-Geheimdienstkreisen. Das ganze Drama erinnert frappant an den Abzug der USA aus Vietnam in den 1970er-Jahren.War also alles vergebene Müh, was die US-Streitkräfte und ihre europäischen Verbündeten in den vergangenen 20 Jahren in Afghanistan aufgebaut haben? Gehen die Schulen für Mädchen zu? Kommt es wieder zu öffentlichen Steinigungen? Und was sagt der Abzug aus Afghanistan aus über die amerikanische Aussenpolitik?Darüber unterhält Christof Münger, Ressortleiter International bei Tamedia, sich mit Martin Kilian, dem langjährigen Korrespondenten in den USA.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.China bestätigt Todesurteil gegen kanadischen Drogenschmuggler Vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen China und Kanada hat die Volksrepublik das Todesurteil gegen einen kanadischen Drogenhändler bestätigt. Dies teilte das Berufungsgericht in der Provinz Liaoning mit. Robert Lloyd Schellenberg hatte 2018 zunächst eine Haftstrafe von 15 Jahren erhalten. Sie wurde aber als zu gering befunden, nachdem in Kanada die Finanzchefin des chinesischen Telekom-Riesen Huawei, Meng Wanzhou, festgenommen worden war. Ihr wird in den USA Bankbetrug im Zusammenhang mit Verstößen gegen Iran-Sanktionen vorgeworfen. In Kanada läuft ein Verfahren zur Auslieferung Mengs. USA wollen Taliban zu Verhandlungen bewegen Der US-Sondergesandte für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, soll mit den Taliban über eine Beendigung ihrer Militäroffensive und eine Verhandlungslösung sprechen. Zu diesem Zweck sei Khalilzad nach Doha abgereist, teilte das US-Außenministerium mit. Er hatte in der Hauptstadt von Katar in den vergangenen Monaten maßgeblich die Modalitäten des Abzugs der US-Truppen mit den Taliban ausgehandelt. Die radikalislamischen Kämpfer bringen derzeit immer mehr Gebiete in Afghanistan unter ihre Kontrolle. Inzwischen haben sie sechs Provinzhauptstädte erobert, darunter den früheren Bundeswehrstandort Kundus. Corona-Schutzimpfung wird für US-Armee Pflicht Für die US-Streitkräfte soll spätestens ab 15. September eine Impfpflicht gegen das Coronavirus gelten. Mehr als drei Viertel der Soldaten sind bereits vollständig dagegen geimpft. Mit der in Kürze erwarteten regulären Zulassung des Vakzins von BioNTech/Pfizer soll die Impfung nun für alle US-Soldaten verpflichtend werden. Das geht aus einem Schreiben von Verteidigungsminister Lloyd Austin hervor. Präsident Joe Biden teilte bereits mit, er unterstütze das Vorhaben des Pentagon-Chefs. Derzeit gilt für alle Corona-Impfstoffe in den USA noch eine Notfallzulassung der Arzneimittelbehörde FDA. Gratis-Corona-Tests sollen im Oktober enden In Deutschland sollen die für die Bürger kostenlosen Schnelltests auf Corona weitgehend abgeschafft werden. Das sei angesichts des bestehenden Impfangebots angemessen, heißt es in einer Beschlussvorlage für die Bund-Länder-Konferenz an diesem Dienstag, aus der mehrere Medien berichten. Geplant sei die Änderung für Oktober. Ungeimpften drohen Einschränkungen. Noch im August soll laut der Beschlussvorlage eine sogenannte 3G-Regel greifen, die den Zutritt zu zahlreichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens nur noch für komplett Geimpfte, Genesene oder getestete Menschen erlaubt. Marburg-Fieber in Guinea nachgewiesen In Guinea ist ein Infektionsfall mit dem hochansteckenden Marburgvirus entdeckt worden. Der Erreger löst eine lebensbedrohliche Erkrankung aus, gegen die es weder eine Impfung noch Medikamente gibt. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte, handelt es sich um den bisher ersten Fall des Marburg-Fiebers überhaupt in Westafrika. Die WHO-Regionaldirektorin für Afrika, Matshidiso Moeti, sagte, das Virus habe das Potenzial, sich weit zu verbreiten und müsse deshalb rasch gestoppt werden. Das Marburgvirus stammt aus derselben Erreger-Familie wie das Ebolavirus. Prinz Andrew wegen sexuellen Missbrauchs verklagt In den USA hat eine Frau Klage gegen den britischen Prinzen Andrew wegen sexuellen Missbrauchs eingereicht. Sie sei vor Jahren als 17-Jährige dem Sohn der britischen Königin zugeführt worden, damit dieser sich mehrfach an ihr vergehen konnte, teilte das mutmaßliche Opfer mit. Die Klage reichte sie beim Bundesgericht in Manhattan ein. Virginia Giuffre hatte bereits im Jahr 2019 die Vorwürfe gegen den Prinzen öffentlich gemacht. Sie war Hauptklägerin im Prozess um den US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und dessen Pädophilen-Ring, wo auch immer wieder der Name Prinz Andrew auftauchte.
Wer bei dem Titel Bescheid weiss: herzlichen Glückwunsch und ab zur Folge. Wer nicht weiss um was es geht: herzlichen Glückwunsch und ab zur Folge ;-) Apsis beiseite Lorenz und Erik besprechen die verschiedenen Bekleidungssysteme der US Streitkräfte und der Bundeswehr und deren Vor- und Nachteile.
Nach 20 Jahren ziehen die US-Streitkräfte und ihre Verbündeten aus Afghanistan ab. Zurück bleibt ein Land, das zwischen seinen Eliten und ihren Gegnern zerrieben wird – kann das gut gehen? Susanne Koelbl hat in Kabul den aktuellen Präsidenten Afghanistans Ashraf Ghani getroffen und auch mit dessen Vorgänger Hamid Karzai diskutiert. In dieser Episode berichtet sie über die Risiken und Chancen des Landes nach dem Abzug der ISAF-Truppen. ANZEIGE Wer kombiniert hat alle Vorteile: vodafone.de/gigakombi oder in deinem Vodafone Shop. Finde heraus wie du profitieren kannst auf vodafone.de/gigakombi oder in deinem Vodafone Shop. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Das Schweigen des Senders! Tagesschau sieht weg und schweigt. Mit vielen Worten und Bildern sagt die Tagesschau im Zweifelsfall nichts: Und zwar immer dann, wenn es um Zweifel am Kurs der Regierung geht. Dass es die genuine Aufgabe von Journalisten ist, Zweifel zu haben, ihn auszusprechen, als alternative Gewalt aufzutreten, ist den Damen und Herren in der Hamburger Redaktion fremd. Diese Ja-Sagerei ist die Grundhaltung und kann an ein paar Meldungen einfach bewiesen werden. Unter der Überschrift „Spanischer Rapper Pablo Hasél - für viele eine Symbolfigur“ berichtet die Tagesschau über den Kampf um Meinungsfreiheit in Spanien. Über die Angriffe auf die Meinungsfreiheit in Deutschland verliert die Redaktion kein Wort: Kein Wort über die vielen gelöschten Videos mit alternativen Inhalten, kein Wort über die Angriffe der Landesmedienanstalten auf die alternative Plattform KenFM, kein Wort über Repressionen – von Festnahmen durch die Polizei bis zu kostspieligen Strafbefehlen durch die Justiz gegen Demonstranten. Freiheit in Spanien ist ein Thema, Freiheit in Deutschland ist keins. Man schweigt. Geradezu innig widmet sich die ARD-Redaktion einer Studie des Robert Koch Instituts (RKI) zu Vorerkrankungen. Es geht um Krankheiten VOR Corona. Jene Krankheiten, die bei Todesfall-Zahlen lieber nicht genannt werden, damit die Wahrheit verschwiegen werden kann: Viele der öffentlich gezählten Corona-Toten starben nicht AN, sondern MIT Corona. Die eigentlichen Todesursachen waren häufig Diabetes mellitus, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Adipositas. Aber da die Verantwortlichen konsequent die Obduktion vermeiden, den wirklich wissenschaftlichen Weg zur Ermittlung von Todesursachen, lässt man das panische Publikum lieber in Unwissenheit und bastelt eine Studie die, nur den Zweck hat, eine Panik-Schlagzeile herzustellen: „Millionen Menschen mit erhöhtem Risiko“. „Biden ordnet Luftangriff auf Milizionäre an“, so lautet eine weitere Schlagzeile, unter der dann alle wesentlichen Zusammenhänge verschwiegen werden. Es geht um einen mörderischen Angriff auf Menschen in Syrien, die angeblich für Raketenangriffe auf US-Streitkräfte im Irak verantwortlich sein sollen. Die Frage, was die USA in Syrien oder im Irak zu suchen haben, kommt der Tagesschau nicht über die Lippen. Verschwiegen werden auch die Ursachen der bewaffneten Konflikte im Irak. Kein Wort über den Krieg der USA, Großbritanniens und einer „Koalition der Willigen, der am 20. März 2003 begann, faktisch bis heute andauert und bis heute fast eine Million Tote gekostet hat. Kein Wort über die Giftgas-Lüge der USA vor der UNO, mit der ein völkerrechtswidriger Krieg begründet wurde. Wer das alles verschweigt, um dann die dreckige Meinung der USA – der jüngste Angriff gegen Syrien sei eine „verhältnismäßige Antwort" – über den Sender zu bringen, der ist durch Schweigen zum Mit-Lügner geworden, der macht sich zum Kombattanten der US-Völkermörder, der weiß weder was Journalismus noch was Anstand ist. Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich. KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM unterstützen mit FLATTR: http://bit.ly/KenFM-Flattr Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Weniger anzeigen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Vor 30 Jahren ging der erste Golfkrieg (Irak-Kuwait-Krieg, 1991) zu Ende. Mitten im Geschehen, einige amerikanische Fernsehsender. Sie berichteten live vom Krieg. Im zweiten Golfkrieg (Irakkrieg, 2003) waren es hunderte Reporter, die mit den USA in den Krieg zogen. Sie waren «embedded journalists». Eingebetteter Journalismus hat seinen Preis: Die Journalisten bekamen nur das zu sehen, was die US-Streitkräfte zeigen wollten. Die Bilder mussten während des zweiten Golfkrieges 2003 der amerikanischen Militärzensur vor Veröffentlichung vorgelegt werden. Dafür wurden die embedded journalists im Kriegsgebiet vom Militär beschützt. Heute: Mitten im Krieg via Social Media Heute sind wir via Social Media schneller vor Ort als jede TV-Equipe. Per Smartphone werden Geschehnisse aus dem Kriegsgebiet gefilmt und hochgeladen. Die Fragen aber bleiben dieselben wie damals 1991 oder 2003: * Zeigen die Bilder, das was sie vorgeben zu sein? * Wer hat ein Interesse, das Krisengeschehen so zu beleuchten? Zu Gast im Treffpunkt * Casper Selg, langjähriger SRF-USA-Korrespondent und «Echo der Zeit»-Leiter * Regula Messerli, Leiterin der SRF-«Tagesschau»
Der US-Kongress will den von Präsident Donald Trump geplanten Abzug amerikanischer Soldaten aus Deutschland blockieren. Unions-Außenpolitiker Jürgen Hardt begrüßt das. Mit den US-Streitkräften gebe es eine "gute Tradition und eingespielte Zusammenarbeit".
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland erreicht Rekordmarke Die Zahl der neu registrierten Corona-Fälle in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Im Vergleich zum Vortag meldete das Berliner Robert-Koch-Institut 23.542 Neuinfektionen, das sind knapp 150 mehr als der bisherige Höchstwert vom vergangenen Samstag. Damit wurden in Deutschland seit Beginn der Pandemie rund 751.000 Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der mit dem SARS-CoV2-Virus in Verbindung stehenden Todesfälle stieg auf 12.200. Heute stellt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn einen Zwischenbericht zur "Konzertierten Aktion Pflege" im Kampf gegen die Corona-Krise vor. Frankreich lockert Corona-Maßnahmen nicht Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hält Frankreich an seinen strengen Ausgangsbeschränkungen fest. Es wäre "unverantwortlich", die Regeln schon jetzt zu lockern oder aufzuheben, erklärte Premierminister Jean Castex. Der Druck in den Krankenhäusern sei extrem hoch. Einer von vier Todesfällen im Land werde derzeit mit COVID-19 in Verbindung gebracht. Für Anfang Dezember stellte der Premier immerhin eine mögliche Öffnung des Einzelhandels in Aussicht. Er machte aber deutlich, dass Restaurants oder Bars auch dann vorerst weiter geschlossen blieben. Gedenken an Opfer der Pariser Anschläge von 2015 Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen wird an diesem Freitag in Paris an die Todesopfer der islamistischen Anschläge vor fünf Jahren erinnert. Die offizielle Gedenkzeremonie findet wegen der Corona-Pandemie nur in kleinem Kreis statt. Am 13. November 2015 hatten Terrorkommandos der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" das Fußballstadion Stade de France, den Konzertsaal Bataclan sowie Bars und Restaurants in Paris überfallen. Sie töteten 130 Menschen, mehrere hundert wurden verletzt. Die Anschläge gelten als der schwerste Angriff in Frankreich zu Friedenszeiten. "Keine Belege" für Wahlbetrug in den USA Mehrere US-Behörden haben von Präsident Donald Trump weiterverbreitete Gerüchte zurückgewiesen, wonach die Präsidentschaftswahl durch den Einsatz von Computersoftware manipuliert worden sei. Es gebe keine Belege dafür, dass ein Abstimmungssystem Stimmen gelöscht oder verändert habe, heißt es in einer Erklärung, die von der US-Agentur für Cybersicherheit und hochrangigen Vertretern der Wahlbehörden herausgegeben wurde. Führende US-Demokraten riefen die Republikaner auf, Trumps Wahlniederlage endlich anzuerkennen. Trump verbietet bestimmte Investitionen in China US-Investitionen in chinesische Unternehmen, die die Regierung des amtierenden Präsidenten Donald Trump mit dem Militär der Volksrepublik in Verbindung bringt, werden verboten. Das Weiße Haus veröffentlichte ein entsprechendes Dekret, das am 11. Januar in Kraft treten soll. Die chinesische Führung nutze US-Kapital, um das Militär des Landes und den Sicherheitsapparat auszubauen und zu modernisieren, heißt es darin. Dies stelle letztlich eine "direkte Bedrohung" für die Vereinigten Staaten und die US-Streitkräfte im Ausland dar. Zahl der Todesfälle durch Masern stark angestiegen Mangelnder Impfschutz hat laut den Vereinten Nationen zu einer starken Ausbreitung der gefährlichen Masern geführt. Mehr als 207.000 Menschen starben im vorigen Jahr an den Masern, wie die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitteilte. Damit ist die Zahl der Todesfälle durch die Infektionskrankheit seit 2016 um rund die Hälfte gestiegen. Besonders betroffen waren Länder in Afrika. Die UN-Organisation äußerte sich besorgt über die Folgen der Corona-Pandemie für Impfkampagnen gegen Masern. Millionen Menschen könnten aufgrund der Corona-Krise derzeit keine Impfung erhalten. Deutscher wird Richter am UN-Gerichtshof Der deutsche Völkerrechtler Georg Nolte ist als Richter an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gewählt worden. Für den 61-jährigen Jura-Professor sprachen sich in der UN-Vollversammlung in New York 160 von 193 Staaten aus. Noltes Wahl sei ein "Vertrauensbeweis für Deutschland und die deutsche Völkerrechtswissenschaft", so Bundesaußenminister Heiko Maas. Der IGH ist die höchste Rechtsinstanz der Vereinten Nationen und für Streitigkeiten zwischen UN-Mitgliedstaaten und Verstöße gegen UN-Verträge zuständig.
Die Taliban und die afghanische Regierung verhandeln über einen Frieden. Doch wie kann man mit Mördern reden - und was für ein Kompromiss kann am Ende stehen? Seit Jahrzehnten herrscht in Afghanistan ein blutiger Krieg. Seit der Vertreibung der Taliban durch US-Streitkräfte 2001 gehören Anschläge der Islamisten zum afghanischen Alltag. Seit einer Woche nun verhandeln ihre Vertreter in Katar mit der afghanischen Regierung über Frieden. Eingefädelt von Donald Trump. Die Taliban haben sich an den Verhandlungstisch gebombt, sagt der Afghanistan-Experte des SZ, Tobias Matern. Dennoch würden die Friedensverhandlungen in Afghanistan mit Erleichterung und Hoffnungen aufgenommen. Sollte es am Ende wirklich zu einem Frieden kommen, dann sei das kein Frieden, auf den der Westen stolz sein könne. **Weitere Nachrichten:** Lukaschenko schließt Grenzen, Trump verbietet Tiktok und Wechat. Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Viola-Kristin Rüdele, Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Valérie Nowak _Zusätzliches Audiomaterial über Reuters._
Erleben wir gerade die dritte Revolution des Kriegs? Wird nach der Erfindung des Schiesspulvers und der Atomwaffe nun die Künstliche Intelligenz das Wesen des Kriegs von Grund auf verändern? Kämpfen auf den Schlachtfeldern der Zukunft Killerroboter gegen Killerroboter? Noch klingt es nach einem Science-Fiction-Film, dass Killerroboter selbständig in den Kampf ziehen, um gegen andere Roboter zu kämpfen und Menschen zu töten. Vom technisch Machbaren ist das aber nicht mehr weit entfernt. Mit Hochdruck arbeitet die Rüstungsindustrie an sogenannten intelligenten Waffensystemen. Manche Staaten äussern sich kritisch, konnten sich aber bisher noch nicht auf neue Regeln einigen. Sebastian Ramspeck diskutiert in «#SRFglobal» mit: – Beatrice Heuser, Militär-Expertin; – Brandon Bryant, ehemaliger Drohnenpilot der US-Streitkräfte; – Jody Williams, Friedensnobelpreisträgerin und Mitinitiantin der Kampagne «Stop Killer Robots»; – Jürgen Schmidhuber, Vater der modernen Künstlichen Intelligenz; und – Pascal Weber, SRF-Nahost-Korrespondent.
Erleben wir gerade die dritte Revolution des Kriegs? Wird nach der Erfindung des Schiesspulvers und der Atomwaffe nun die Künstliche Intelligenz das Wesen des Kriegs von Grund auf verändern? Kämpfen auf den Schlachtfeldern der Zukunft Killerroboter gegen Killerroboter? Noch klingt es nach einem Science-Fiction-Film, dass Killerroboter selbständig in den Kampf ziehen, um gegen andere Roboter zu kämpfen und Menschen zu töten. Vom technisch Machbaren ist das aber nicht mehr weit entfernt. Mit Hochdruck arbeitet die Rüstungsindustrie an sogenannten intelligenten Waffensystemen. Manche Staaten äussern sich kritisch, konnten sich aber bisher noch nicht auf neue Regeln einigen. Sebastian Ramspeck diskutiert in «#SRFglobal» mit: – Beatrice Heuser, Militär-Expertin; – Brandon Bryant, ehemaliger Drohnenpilot der US-Streitkräfte; – Jody Williams, Friedensnobelpreisträgerin und Mitinitiantin der Kampagne «Stop Killer Robots»; – Jürgen Schmidhuber, Vater der modernen Künstlichen Intelligenz; und – Pascal Weber, SRF-Nahost-Korrespondent.
Der ehemalige Generalstabs-Chef der US-Streitkräfte und Außenminister der USA war an höchst fragwürdigen Militär-Operationen beteiligt und hat den UN-Sicherheitsrat über die Frage, ob Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen im Irak hatte, dreist belogen. Ausgerechnet Powell soll nun als Zeuge für die Integrität von Joe Biden herhalten. DNEWS24-Podcast am 20.8.2020 mit Uwe-Matthias Müller.
Heute vor 75 Jahren setzen US-Streitkräfte erstmals in einem Krieg eine Atombombe ein - über der japanischen Stadt Hiroshima.
Heute vor 75 Jahren setzen US-Streitkräfte erstmals in einem Krieg eine Atombombe ein - über der japanischen Stadt Hiroshima.
Wohnen im Südwesten – in Heidelberg sind da gerade vor allem die Konversionsflächen gefragt. Also die Gebiete, auf denen bis vor ein paar Jahren noch die US-Streitkräfte untergebracht waren. Überall wird Wohnraum entwickelt und gebaut und natürlich geht es dabei nicht zuletzt auch ums Geld verdienen. Aber es gibt auch eine Ecke, in der man eine ganz andere Philosophie verfolgt: Hagebutze und Konvisionär sind zwei dieser Wohnprojekte.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump bestätigt Pläne für Teilabzug von US-Soldaten aus Deutschland US-Präsident Donald Trump hat bestätigt, dass er die Zahl der US-Soldaten in Deutschland auf 25.000 reduzieren möchte. Trump sagte zur Begründung, Deutschland weigere sich, die Verteidigungsausgaben so zu erhöhen, dass das selbstgesteckte NATO-Ziel erreicht werde. Derzeit sind rund 34.500 US-Soldaten in Deutschland stationiert. Trump sprach von 52.000 Soldaten. In dieser Zahl dürften rund 17.000 amerikanische Zivilisten im Dienst der US-Streitkräfte enthalten sein. Trump kündigt nach Protesten Verfügung zu Polizeireform an Nach wochenlangen Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt will US-Präsident Donald Trump an diesem Dienstag eine Anordnung zur Reform der Polizei unterzeichnen. Welche Reformen konkret vorgesehen sind, soll auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben werden. Die USA werden seit Wochen von Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt erschüttert. Auslöser war der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota am 25. Mai. Start für offizielle Corona-Warn-App Im Kampf gegen das Coronavirus startet an diesem Dienstag die lange geplante staatliche Warn-App für Smartphones. Die Anwendung im Auftrag des Bundes ist freiwillig und soll das Nachverfolgen von Infektionen erleichtern. Die Corona-App wird am Vormittag von der Bundesregierung, dem Robert Koch-Institut und den beauftragten Unternehmen SAP und Deutsche Telekom vorgestellt. In den App-Stores von Google und Apple konnte sie bereits in der Nacht heruntergeladen werden. Die Regierung wirbt für eine breite Nutzung und verspricht einen wirksamen Datenschutz. Die Ärzte unterstützen die neue App. Mindestens 24 Soldaten von Dschihadisten in Mali getötet Im westafrikanischen Mali sind mindestens 24 Soldaten bei einem Angriff von Dschihadisten getötet worden - mehrere Armeeangehörige werden vermisst. Ein Militärkonvoi sei am Sonntag in Buka Weré im Südosten von Diabaly in Zentralmali angegriffen worden, teilte die Armee mit. Es handelte sich um den jüngsten in einer ganzen Serie von Angriffen durch dschihadistische Gruppen auf die Armee. Hunderte Soldaten wurden dadurch in den vergangenen Monaten getötet. Nordkoreas Militär prüft Wiedereintritt in entmilitarisierte Zonen Nordkorea hat nach einer Propagandaflugblatt-Aktion südkoreanischer Aktivisten damit gedroht, bereits "entmilitarisierte" Zonen an der Grenze wieder mit Soldaten zu besetzen. Die Armeeführung erklärte, man beobachte die Lage genau, in der sich die innerkoreanischen Beziehungen zusehends verschlechtern. Es würden Pläne der Regierung und der Arbeiterpartei geprüft, wonach die Armee wieder in Zonen vorstoßen könne, die unter dem Abkommen zwischen den beiden Ländern entmilitarisiert worden seien. Der Generalstab deutete zudem an, die Volksarmee könnte ihrerseits Flugblätter nach Südkorea schicken. ELN-Guerilla in Kolumbien lässt mehrere Entführte frei Die linksgerichtete Guerilla-Organisation ELN hat in Kolumbien binnen einiger Tage acht Entführte aus der Haft entlassen. Nach einem Bericht der Tageszeitung "El Tiempo" gab sie zuletzt im nordöstlichen Department Norte de Santander sechs Personen frei. Die vier Zivilisten und zwei Polizisten wurden Abgesandten der nationalen Ombudsstelle für Menschenrechte und der katholischen Kirche übergeben. Am Freitag hatte die ELN zwei Mitarbeiter einer Ölfirma in Arauca freigelassen. Die Freilassung von Geiseln ist eine der Hauptbedingungen der Regierung für Friedensgespräche mit der Guerilla. Nächste Oscar-Gala erst im Frühjahr Die Oscars 2021 werden erst im April vergeben. Die Gala des wichtigsten Filmpreises der Welt wird wegen der Coronavirus-Pandemie um zwei Monate verschoben. Damit sollen die Filmemacher mehr Zeit haben, ihre von der Pandemie gestoppten Projekte zu beenden. Um bei der 93. Ausgabe der Oscars berücksichtigt zu werden, muss ein Film nicht mehr vor dem 31. Dezember dieses Jahres ins Kino kommen, sondern vor dem 28. Februar des kommenden Jahres, wie die Oscar-Akademie erklärte. Filmemacher sollten nicht für etwas "bestraft" werden, für das sie keine Verantwortung trügen.
Freibad in Passau wieder offen / Datenschutz in der Gastronomie / Hilfskrankenhäuser in Bayern werden zurückgebaut / Jugendherbergen erhalten finanzielle Unterstützung / Landesausstellung 2020 eröffnet / Grafenwöhr nach den Plänen zum Teilabzug von US-Streitkräften / Rockerfehde in München auf offener Straße / Spargelsaison größtenteils sehr gut verlaufen / Mittelfränkische Linke nehmen an Klimaschutzprogramm teil / Schottische Hochlandrinder schützen römische Mauern in Augsburg / Höhle in Burglengenfeld bei Bauarbeiten entdeckt
In der vergangenen Woche startete der US-Streamingdienst Netflix die neue Steve Carell-Serie «Space Force», die sich um eine neue Teileinheit der US-Streitkräfte dreht. Ein ehemalige Air-Force-General, verkörpert von Carell, zieht mit seiner Familie in eine karge Wüstenlandschaft und hat den Auftrag, den Mond zu besiedeln. Zahlreiche Serienbesprechungen fielen mäßig aus, wie schneidet das Format bei Quotenmeter ab? Außerdem beschäftigten sich Fabian Riedner und Niklas Spitz mit «Noch nie in meinem Leben», das von der «The Office»-Autorin Mindy Karling handelt. Die 15-jährige indisch-amerikanerin Devi möchte ihr zweites High-School-Jahr nach einem Schicksalsschlag endlich spannender gestalten. Sie flirtet deshalb auch mit dem angesagtesten Jungen der Jahrgangsstufe. Neben den zwei Serien widmen sich Riedner und Spitz wieder den großen Fünf. In dieser Woche werden die fünf fiktionalen Formate gewählt, die die beiden wirklich grauenhaft fanden.
In der vergangenen Woche startete der US-Streamingdienst Netflix die neue Steve Carell-Serie «Space Force», die sich um eine neue Teileinheit der US-Streitkräfte dreht. Ein ehemalige Air-Force-General, verkörpert von Carell, zieht mit seiner Familie in eine karge Wüstenlandschaft und hat den Auftrag, den Mond zu besiedeln. Zahlreiche Serienbesprechungen fielen mäßig aus, wie schneidet das Format bei Quotenmeter ab? Außerdem beschäftigten sich Fabian Riedner und Niklas Spitz mit «Noch nie in meinem Leben», das von der «The Office»-Autorin Mindy Karling handelt. Die 15-jährige indisch-amerikanerin Devi möchte ihr zweites High-School-Jahr nach einem Schicksalsschlag endlich spannender gestalten. Sie flirtet deshalb auch mit dem angesagtesten Jungen der Jahrgangsstufe. Neben den zwei Serien widmen sich Riedner und Spitz wieder den großen Fünf. In dieser Woche werden die fünf fiktionalen Formate gewählt, die die beiden wirklich grauenhaft fanden.
Die Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA dauern an. Jetzt droht Präsident Trump mit dem Einsatz der US-Streitkräfte. Was denken Sie über die aktuelle Lage in den USA? Moderation: Ralph Erdenberger
Tag des Zorns: Alia Kutlu sieht den 8. Mai als Anlass, daran zu erinnern, was geblieben ist Für Alia Kutlu ist der 8. Mai ein Tag des antifaschistischen Widerstandes. Jeder und jede sollte dieses Tages so gedenken, wie er oder sie es für richtig hält. Allerdings sei es wichtig, den Blick auf das Gegenwärtige dabei nicht zu vergessen, meint die Aktivistin. Spätestens seit den rassistischen Anschlägen im Februar in Hanau sei klar, dass der Faschismus längst nicht ausgerottet ist. Während der Zweite Weltkrieg und die NS-Diktatur 1945 ihr Ende fanden, lebt die Ideologie weiter. Für Kutlu kann es kein Gedenken geben, ohne darüber zu sprechen, dass Nazis wieder überall im Land Anschläge vorbereiten, Todeslisten führen und Waffen horten, dass rechtsextreme Strukturen sich innerhalb von Polizei und Bundeswehr etabliert haben. Gemeinsam mit anderen hat Alia Kutlu für den 8. Mai zu einem »Tag des Zorns« aufgerufen. Wegen der Corona-Epidemie ist das Gedenken an die Opfer von Hanau in den medialen Hintergrund verbannt. Auch die von den Initiativen geplanten Proteste werden erschwert durch die Maßgabe, dabei sich und andere zu schützen. Trotzdem wird es am 8. Mai in Berlin verschiedene Kundgebungen geben; auch virtueller Protest ist geplant, verrät die 27-jährige Kutlu. Damit der Tag auch zu einer Mahnung für die Jetztzeit wird. Tag der Konsequenz: Samuel Thomas Ghofranifar gedenkt virtuell Ein Satz, der ein böses Ende nehmen konnte: »Sie sehen nicht arisch aus«, hatte der Lehrer im Nationalsozialismus zur damals jungen Großmutter von Samuel Thomas Ghofranifar gesagt. Seine Oma war katholisch erzogen, hatte aber jüdische Vorfahren. Das war den NS-Behörden glücklicherweise nicht bekannt - sie überlebte. Samuel, 19 Jahre alt und Abiturient nahe Frankfurt am Main, spricht viel mit seiner Familie über den Faschismus. Für den aus dem Iran kommenden Vater wie auch für die Mutter ein wichtiges Anliegen. Der 8. Mai bedeutet für Samuel »die Befreiung der ganzen Welt zwar nicht vom Denken, aber vom politischen System des Nationalsozialismus«. Als VVN-BdA-Mitglied und junger Sozialdemokrat setzt er sich dafür ein, »rechte Stimmungsmache zurückzuweisen und anzuprangern«. Den diesjährigen Tag der Befreiung will Samuel virtuell begehen. Vor allem in sozialen Netzwerken und indem er die Petition der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano teilt, die den 8. Mai als bundesweiten Feiertag fordert. An seinem Fenster werden ein jüdischer Leuchter, die Menora, sowie antifaschistische Fotos stehen. »Wir müssen das Gedenken an die Opfer wachhalten und Konsequenzen ziehen«, sagt Samuel. Tag der Freiheit: Andreas Schmiemann schätzt die Beziehung zu besonderen Menschen »Ich verdanke alle Freiheiten, die ich habe, der Befreiung vom Faschismus«, sagt Andreas Schmiemann. Der 24-jährige Geschichtsstudent hat Freunde aus dem Irak und der Türkei, seine Partnerin ist vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland geflohen. All das wäre nicht möglich, hätte es die Befreiung vom Faschismus nicht gegeben. Andreas, aus einem politisierten Elternhaus in Aachen kommend, will auch anderen Menschen den Wert des Antifaschismus deutlich machen. Unter anderem engagiert er sich deshalb als Schatzmeister in der VVN-BdA. Der Kontakt mit Zeitzeugen und Überlebenden dort sei für ihn bedeutsam, da man sich so in die damalige Zeit viel direkter »reinfühlen« könne. Generell ist es Andreas wichtig, nicht nur die üblichen Aktivisten zu erreichen. »Dass alle nur noch in ihrer Blase sind, bereitet mir Sorgen«, sagt er. Den diesjährigen 8. Mai will der Student mit alternativen Formen des Erinnerns verbringen. Mit anderen Antifaschisten plant er beispielsweise, Blumen an Stolpersteinen für NS-Opfer abzulegen. »Ein kleines würdevolles Gedenken«, sagt er. Dabei sei es aber genauso wichtig, den Bogen in die Gegenwart zu spannen. Denn seine syrische Partnerin bekomme den Rassismus in Deutschland zu spüren, sagt Andreas. Tag der Überlebenden: Giada Armante ist sich bewusst, dass ihrer Familie etwas Unbegreifliches passierte Für die Familie von Giada Armante spielt der 1. Mai als Tag der Befreiung eine deutlich größere Rolle als der 8. Mai. Ihr Großvater, der im Alter von 16 Jahren für mehrere Monate als politisch Verfolgter im Konzentrationslager Dachau inhaftiert war und 1945 unter wenigen Tausend Überlebenden von US-Streitkräften befreit wurde, feierte ebendieses Datum als Tag seiner Befreiung. Die 24-jährige Armante erinnert sich, dass er oft über dieses Ereignis sprach, über seine schwere Krankheit - er hatte Tuberkulose -, über den Todesmarsch und die Großzügigkeit der GIs, die ihn nach der Befreiung mit Essen und Kleidung versorgten. Wer wie Giada Armante KZ-Überlebende in der Familie hat, der muss damit Tag für Tag leben - bewusst oder unbewusst. Ihr Gedenken ist unabhängig von einem Datum. Diese unbegreifliche Tatsache bleibt für immer ins Gedächtnis eingeschrieben. Nichtsdestotrotz findet die Studentin der Sozialwissenschaften es wichtig, dass mit einem Gedenktag an die Befreiung vom Nationalsozialismus und an das Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert wird: »Angesichts des zunehmenden Nationalismus und Rechtsradikalismus haben wir die Pflicht, ein Zeichen gegen das Verharmlosen und das Vergessen zu setzen.« Tag der Opfer: Elena Petuhova ist es zu still in Deutschland In Russland wird vor allem der 9. Mai gefeiert, als Tag des Sieges. Elena Petuhova kennt diese Feierlichkeiten von klein auf. Als Schülerin in der Grundschule marschierte sie an diesem Tag auf. Im Unterricht wurden Informationen zu Menschen im Krieg gesammelt - fast in jeder Familie gab es Opfer. Seit einem Jahr absolviert Elena Petuhova ein wissenschaftliches Volontariat in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald. Im Zusammenhang mit dem 8. und 9. Mai findet sie das Wort »feiern« schwierig. Sie empfindet die Erinnerung an der Krieg in Russland als geteilt. Der Staat sei dort der größte erinnerungspolitische Akteur. Dieser gedenke vor allem seiner eigenen Macht. Der Völkermord an den Sinti und Roma, Menschen, die als Juden stigmatisiert wurden, Kriegsgefangene, Ostarbeiter, Opfer in der Zivilbevölkerung, sie alle kämen in dem offiziellen Gedenken nicht vor, fänden sich aber in den Geschichten und Erinnerungen der meisten Familien wieder, erzählt die bald 30-jährige Petuhova. In Russland ist ihr das Gedenken zu militärisch, in Deutschland dagegen sei es ihr oft zu still. Es gebe zwar öffentliche Ansprachen, aber kaum etwas auf der Straße sei an diesen Tagen anders. Auch wenn Petuhova nicht viel mit dem Wort »feiern« anfangen kann: Einen bundesweiten Feiertag fände sie gut. Das wäre ein Zeichen, dass Menschen der Opfer des Faschismus gedenken - in einer Zeit, in der die neue Rechte aktiver wird.
„Üben übt!“ heißt es in der Truppe immer wieder! Darum beginnt die Übungssaison der Bundeswehr in diesem Jahr besonders früh. Bei der US-Übung Defender Europe 2020 trainieren insgesamt 20.000 Soldaten und Soldatinnen der US-Streitkräfte das Verlegen einer kompletten Division von den USA nach Europa. Die Bundeswehr unterstützt das Manöver mit ihren Logistikern und Feldjägern, also der Militärpolizei. Welche Auswirkungen hat die Übung? Verstopfen zukünftig lange Schlangen an Militärfahrzeugen die Autobahnen? Wie wirkt sich das auf den Osterverkehr aus? Wo wird überhaupt geübt und wie lange dauert diese Übung? Hauptmann Moritz Bock und Hauptfeldwebel Sam Hansen von Radio Andernach haben in Folge 8 des Funkkreises viele Informationen, was es mit der Übung auf sich hat. Wer in der letzten Woche auf Instagram und Facebook auf den Seiten der Bundeswehr unterwegs war, der hat schwer bepackte Soldaten am Rand ihrer Leistungsfähigkeit gesehen. Die Kameraden stellten sich dem Auswahlverfahren für EGB-Kräfte. Das sind spezialisierte Kräfte des Heeres mit erweiterter Grundbefähigung. 7.000 m Gepäcklauf mit 20 kg auf dem Rücken in 52 Minuten oder eine 70 km lange Abschlussübung sind nur ein Teil des Auswahlverfahrens. Viele haben den Weg der jungen Soldaten in der letzten Woche gespannt auf unseren Socialmedia-Kanälen verfolgt und Fragen gestellt. Unsere Moderatoren geben zusammen mit dem Fachmann vom Fallschirmjägerspezialzug des Fallschirmjägerregimentes 31 die Antworten. Grundvoraussetzung für alle Soldatinnen und Soldaten, und nicht nur für angehende EGB-Kräfte, ist körperliche Fitness. Bis Anfang des Jahres war es für alle Pflicht, einmal pro Jahr das Deutsche Sportabzeichen abzulegen. Seit Januar müssen die Kameradinnen und Kameraden das nicht mehr tun, können es aber freiwillig ablegen. Moritz und Sam rufen dazu auf, Fragen dazu auf den Socialmedia-Kanälen der Bundeswehr zu stellen. In der Funkkreis-Folge 10 wollen sie diese gemeinsam mit den entsprechenden Experten klären. Postet eure Fragen oder schreibt uns bei Instagram oder Facebook eine Nachricht. Wenn Ihr Vorschläge oder Ideen für spannende Themen hier im Podcast habt oder eure Meinung loswerden wollt, dann freuen wir uns über eure Reaktionen. Links zur Folge: Defender Europe 2020: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/uebungen/defender-europe-20 EGB-Auswahlverfahren: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/aktuelles/auswahlverfahren-fuer-spezialisierte-kraefte-160976 „Mit Olli“ – Beim Auswahlverfahren EGB https://www.youtube.com/watch?v=NM4LJuqLz8Y Deutsches Sportabzeichen: https://www.deutsches-sportabzeichen.de/
Der Terroranschlag von Halle ist nicht mal ein halbes Jahr her, und schon sind wieder Schüsse gefallen. Die Täter sind unbekannt, die Ziele sind ein Abgeordnetenbüro und das Justizzentrum der Stadt. Was das für die Sicherheit in Halle bedeutet, wir sprechen darüber. Für den umstrittenen Energieträger Kohle gibt es jetzt einen Ausstiegsfahrplan, auch für Sachsen-Anhalt steht darin ein wichtiges Datum. Kommen jetzt noch mehr Klimastreiks? Und mit der A2 ist eine der Hauptschlagadern für den Autobahnverkehr jetzt stärker als geplant belastet. „Defence 2020“ der US-Streitkräfte rollt mit tausenden Soldaten und schwerem Gerät durch das Land. Wie das unsere Straßen kaputt macht: Wir sprechen in der aktuellen Folge darüber.
22 Veteranen der US-Streitkräfte begehen Selbstmord – jeden Tag. Die globalen Militäreinsätze der Vereinigten Staaten kosten auch das Leben vieler Amerikaner. Ein Konzept dagegen hat Andre Rush, Koch des Weißen Hauses.
In dieser Woche geht es bei Rolling Sushi um die steigende Lebenserwartung in Japan, lustige Missgeschicke von Touristen während ihrer Japanreise und die aktuell ausgiebige Beschäftigung der Japaner mit dem Thema Körpergeruch. Wir reden auch über Trump, der Fakten ignoriert, um mehr Geld von Japan für stationierte US-Streitkräfte zu bekommen und die Hitzewelle in Japan. Außerdem sprechen wir die Einführung eines speziellen Kinderwaggons in der Tokyoter Ubahn an sowie die traurige Meldung, dass sich der Anime-Regisseur von Free! unter den Opfern des Anschlags auf Kyoto Animation befindet.
In einer neuen Folge von "Lauer und Wehner" sprechen Ulrich und Christopher über eine Reihe von Themen, die sie in den letzten Wochen bewegt haben. Zunächst allerdings weisen sie darauf hin, auf welche Weise man den Podcast "Lauer und Wehner" unterstützen kann, nämlich per Dauerauftrag oder Paypal. Die Sendung beginnt dann mit einer Korrektur zur letzten Sendung: Bei Glyphosat handelt es sich nicht um ein Insektenvernichtungsmittel, sondern um ein Herbizid. Das heißt es tötet keine Insekten, sondern die Pflanzen, von denen sich Insekten ernähren. Ulrich und Christopher schweifen ab und kommen auf Agent Orange zu sprechen, ein Entlaubungsmittel, das von den US-Streitkräften im Vietnamkrieg eingesetzt wurde. Danach geht es um den Vorstoß Michael Kretschmers (Ministerpräsident Sachsen, CDU), einen sogenannten Volkseinwand in die sächsische Landesverfassung zu schreiben. Anhand der sächsischen Landesverfassung erläutern Ulrich und Christopher, dass der Vorschlag unausgegoren ist. Die sächsische Landesverfassung findet ihr hier. Was Christopher zur Berliner Verfassung sagt stimmt nicht ganz. In der Berliner Volksgesetzgebung gibt es noch die "Volksinitiative", bei der 20.000 Unterschriften gesammelt werden müssen, damit sich das AGH mit einem Thema beschäftigt. Über das Nestlé Video der Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) sprachen Ulrich und Christopher in einer vorherigen Folge. Die nun erfolgte Reaktion der Medienanstalt Berlin-Brandenburg nehmen Ulrich und Christopher zum Anlass, noch einmal über den Sachverhalt zu reden. Danach geht es kurz um Andreas Scheuers Vorstoß, umweltfreundliche Dienstwagen steuerlich zu begünstigen. In diesem Zusammenhang wird auch ein Test des Audi E-Trons erwähnt, den ihr hier findet. Einen Link zum NASA-Schminkset gibt es hier. Im Anschluss Ordnet Ulrich den Schritt des mutmaßlichen Mörders Dr. Walter Lübckes ein, sein vor der Bundesanwaltschaft abgegebenes Geständnis vor dem Bundesgerichtshof zurückzuziehen. Danach widmen sich Ulrich und Christopher ausführlich der Situation um die Sea Watch 3 und Carola Rackete. Das erwähnte Interview mit Alexander Proelß findet ihr hier. Den erwähnten Aufsatz von Andreas Fischer-Lescano findet ihr hier. Während der Sendung erfahren Ulrich und Christopher, dass Frau Rackete aus der Haft entlassen wird, da ein Sizilianisches Gericht keinen Haftgrund sah. Der erwähnten anderen Kapitänin, Pia Kemp, steht allerdings ein Verfahren in Sizilien bevor, bei dem sie zu bis zu 20 Jahren Haft verurteilt werden könnte. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX
Grafenwöhr gilt als modernster Truppenübungsplatz Europas - für die US-Streitkräfte und ihre Nato-Verbündeten. Dort leben heute 30.000 Amerikaner - Soldaten und ihre Familien. Wie verträgt sich "Amercian Lifestyle" mit Oberpfälzer Lebensart?
Selten hat mich ein Buch so beeindruckt wie "Team of Teams" vom ehemaligen US-Army-General Stanley McChrystal und seinen drei Co-Autoren. Bei TEAM denkt man ja leicht an "toll – ein anderer macht's". Als ich den Titel des Buches las, konnte ich mir den Gedanken nicht verkneifen, ob "Team of Teams" dann "toll, ein anderes Team macht's" bedeutet. Nein! Ganz im Gegenteil! Das Buch basiert auf den Erkenntnissen und schmerzhaften Erfahrungen, welche die US-Streitkräfte im Kampf gegen die Al Kaida gesammelt haben. General McChrystal, der die Joint Interagency Task Force leitete, erläutert, welche Erkenntnisse er gewann, welche organisatorischen Entscheidungen er traf und wie er vorging, um mit einer riesigen und daher schwerfälligen Organisationsstruktur aus unterschiedlichen US Einheiten Oberwasser gegenüber der sehr agil agierenden Al Kaida zu gewinnen. Selbstverständlich gehe ich in diesem Podcast auch darauf ein, was dies für die Interne Revision bedeutet und welche Fragen hierfür zu klären sind. Seien Sie gespannt auf diesen Podcast, den ich jedem nur ans Herz legen kann. Viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Apple aktualisiert iCloud für Windows In Apples HTML-Rendering-Engine WebKit klaffen kritische Sicherheitslücken. Mehrere Speicherfehler erlauben das Ausführen von Schadcode beim Aufruf manipulierter Webinhalte, erklärt Apple in einer Sicherheitsmitteilung. Um die Schwachstellen zu beseitigen, hat das Unternehmen iCloud für Windows in Version 7.2 zum Download bereitgestellt – Nutzer sollten das Update umgehend einspielen. Cybersoldaten sollen an die Front "Cybersoldaten" der US-Armee sollen nicht nur aus gesicherten Stellungen heraus operieren, sondern auch direkt im Schlachtfeld tätig werden. Über entsprechende Pläne haben Offiziere der US-Streitkräfte am Mittwoch gesprochen. Die elektronische Kriegsführung unmittelbar vor Ort dient der Verteidigung der eigenen Kommunikation und Einrichtungen, Überwachung und Störung jener des Gegners, und dem Verändern von Kommunikationsinhalten des Gegners. Letzteres kann Verwirrung stiften oder feindliche Kämpfer sogar in einen Hinterhalt locken. Datenschutzbeauftragte überprüft Amazon-Logistikzentrum Die niedersächsische Datenschutzbeauftragte Barbara Thiel nimmt ein neues Logistikzentrum des Internet-Händlers Amazon in Winsen/Luhe unter die Lupe. Dort soll es laut Medienberichten eine lückenlose Leistungskontrolle und Videoüberwachung geben. Amazon dementierte den Bericht und hat bis Ende des Jahres Zeit, den Fragenkatalog der Datenschutzbeauftragten zu beantworten. Neues Display macht Fusion von realer und virtueller Welt realistischer Forscher an der University of Arizona haben den Prototypen für ein Augmented-Reality-Display gebaut, bei dem virtuelle Objekte reale verdecken können und umgekehrt. Erst auf diese Weise entsteht ein überzeugender Eindruck von der gemischten Welt. Noch ist es allerdings nur für ein Auge geeignet und relativ sperrig, weil die Optik-Professorin Hong Hua und ihr Doktorand Austin Wilson sich zunächst darauf konzentriert haben, das System preisgünstig statt kompakt zu machen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Mit dem Abzug der US-Streitkräfte wurden in Heidelberg riesige Flächen frei. Dort soll nun bezahlbarer Wohnraum, ein Industriepark und Platz für Kultur und Wissenschaft entstehen.
Story: Die US-amerikanischen Corporals Trower und Chase, Sergeant Craig sowie weitere US-Streitkräfte, die in England während des Zweiten Weltkriegs stationiert sind, werden für einen Kampfeinsatz nach Italien geschickt. Nachdem sie dort eine kleine Stadt eingenommen haben, findet GI Baker kurzzeitig Glück in den Armen der Einheimischen Maria, die seit mehreren Monaten keine Nachricht von ihrem im Krieg kämpfenden Ehemann erhalten hat. Daraufhin wird die Truppe nach Frankreich beordert, wo sich Craig nach der Landung in der Normandie auf eine Französin einlässt. Chase wird derweil von der wohlhabenden Magda umgarnt, die ihn dazu bringen möchte, die Armee zu verlassen, um ihr bei profitablen Schwarzmarktgeschäften zu helfen. Doch Chase kehrt an die Front zurück, wo er sich ein Bein verletzt, während sich in Belgien Trower in die opportunistische Violinistin Regine verliebt, die durch Nachtclubs tingelt, zeitweilig als Prostituierte arbeitet und Trower letztlich für einen anderen sitzen lässt. Weitere desillusionierende Kampfeinsätze und romantische Begegnungen folgen. Am Ende befindet sich Craig mit einer schweren Kopfverletzung im Krankenhaus, während Chase weiterhin an seiner Beinverletzung leidet. Trower lebt inzwischen in der Sowjetischen Besatzungszone Berlins, wo er mit der jungen Deutschen Helga zusammenlebt. Eines Abends gerät er dort mit einem betrunkenen sowjetischen Soldaten in Streit, der in einer Messerstecherei endet, bei der beide ums Leben kommen. DVD-Release: 18.03.2016 (Alive - Vertrieb und Marketing) The Victors Antikriesgfilm, Drama Land: USA/UK 1963 Laufzeit: ca. 146 min. FSK: 16 Regie: Carl Foreman Drehbuch: Carl Foreman Mit Eli Wallach, Geroge Hamilton, George Peppard, Vince Edwards, Albert Finney, James Mitchum, Peter Fonda, Romy Schneider, Senta Berger, Elke Sommer, Michael Callan, Rosanna Schiaffino, Jeanne Moreau, Melina Mercouri, Maurice Ronet, ... https://www.youtube.com/watch?v=FPv-Yw_Kbpg
Story: Die US-amerikanischen Corporals Trower und Chase, Sergeant Craig sowie weitere US-Streitkräfte, die in England während des Zweiten Weltkriegs stationiert sind, werden für einen Kampfeinsatz nach Italien geschickt. Nachdem sie dort eine kleine Stadt eingenommen haben, findet GI Baker kurzzeitig Glück in den Armen der Einheimischen Maria, die seit mehreren Monaten keine Nachricht von ihrem im Krieg kämpfenden Ehemann erhalten hat. Daraufhin wird die Truppe nach Frankreich beordert, wo sich Craig nach der Landung in der Normandie auf eine Französin einlässt. Chase wird derweil von der wohlhabenden Magda umgarnt, die ihn dazu bringen möchte, die Armee zu verlassen, um ihr bei profitablen Schwarzmarktgeschäften zu helfen. Doch Chase kehrt an die Front zurück, wo er sich ein Bein verletzt, während sich in Belgien Trower in die opportunistische Violinistin Regine verliebt, die durch Nachtclubs tingelt, zeitweilig als Prostituierte arbeitet und Trower letztlich für einen anderen sitzen lässt. Weitere desillusionierende Kampfeinsätze und romantische Begegnungen folgen. Am Ende befindet sich Craig mit einer schweren Kopfverletzung im Krankenhaus, während Chase weiterhin an seiner Beinverletzung leidet. Trower lebt inzwischen in der Sowjetischen Besatzungszone Berlins, wo er mit der jungen Deutschen Helga zusammenlebt. Eines Abends gerät er dort mit einem betrunkenen sowjetischen Soldaten in Streit, der in einer Messerstecherei endet, bei der beide ums Leben kommen. DVD-Release: 18.03.2016 (Alive - Vertrieb und Marketing) The Victors Antikriesgfilm, Drama Land: USA/UK 1963 Laufzeit: ca. 146 min. FSK: 16 Regie: Carl Foreman Drehbuch: Carl Foreman Mit Eli Wallach, Geroge Hamilton, George Peppard, Vince Edwards, Albert Finney, James Mitchum, Peter Fonda, Romy Schneider, Senta Berger, Elke Sommer, Michael Callan, Rosanna Schiaffino, Jeanne Moreau, Melina Mercouri, Maurice Ronet, ... https://www.youtube.com/watch?v=FPv-Yw_Kbpg
Der Uniform Code of Military Justice der Amerikaner gilt für Mitglieder der US Streitkräfte und enthält einige Gesetze, die eigentlich auch ganz reguläre Interaktionen betrifft.
… an der Kraftsportfront sprechen eine klare Sprache. Und nur bei uns auf Power-Quest.cc! Nicht nur Coachie Jürgen wird durch dieses Interview wohl trainingsmotivierter denn je sein. Insidertipps der US-Streitkräfte die nicht nur gegen den Jetlag helfen, Supplementestudien und die sieben Trainingsgeheimnisse der Champions … die Zugabe? Sein Statement über die Zukunft des Bodybuildings – wie immer aus erster Hand!