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2025 beginnt dank der CO2-Flottenvorgaben eine neue Zeitrechnung für die Elektromobilität. Welche Auswirkungen hat das auf die Ladeinfrastruktur in Deutschland? Das haben wir Andreas Blin von ChargePoint gefragt. Er befähigt mit seiner Backend-Software be.ENERGISED viele der großen Betreiber für ihr Geschäft. Und weil mehr als 20 Prozent aller deutschen DC-Schnelllader mit seiner Software laufen, kennt Blin auch die Nutzungsdaten aus dem Ladenetz. Auf das neue Jahr schaut der ChargePoint-Experte mit gemischten Gefühlen: "Die Branche ist in einer Konsolidierungsphase", sagt der Director Segments and Partnerships - CPOs, Fuel&Convenience and Solution Partners. "Aber prinzipiell sind wir für 2025 gut aufgestellt als Branche und haben noch einiges noch zu tun." Hier bringt Blin auch das Wort Überstunden ins Spiel. Denn die Ladeinfrastruktur wachse nicht exponentiell, "weil der physische Aufbau und alles, was mit Genehmigungsverfahren zu tun hat, linear wächst – und das hat mit Arbeitskapazität zu tun." Interessant sind allerdings die Ladetrends! Und entgegen mancher Erwartung bleibt ein Wert konstant: Auf der Langstrecke dauert das Laden 23 bis 25 Minuten. Das war vor sechs Jahren nicht anders als heute. Was sich verändert hat, sind die Strommengen, die bei einem solchen Ladevorgang abgegeben werden. "Das ist eine ganz interessante Erkenntnis, dass die Autos eigentlich sehr gleich lang stehen, obwohl die Batterien immer größer werden." Daraus leitet sich dann auch ein riesiges Potenzial für eine 30-Minuten-Ökonomie durch die Betreiber ab – für Gastronomie, für Unterhaltung, für Entspannung oder gar zum Haareschneiden. "Wenn ich dem Fahrer kein attraktives Angebot mache, dann wird er entweder im Auto sitzen bleiben oder er wird halt nicht zu meinem Standort kommen", ist Andreas Blin überzeugt. Interessant ist auch ein anderer Trend: "Die Verlässlichkeit der Ladeinfrastruktur wird besser", weiß Andreas Blin zu berichten. Das kann er aus dem Verhältnis zwischen Ladevorgängen und Hotline-Anrufen ableiten. Dieser Werte habe sich stabilisiert. Auch zu den viel diskutierten Abrechnungsformen kann der ChargePoint-Experte im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz Auskunft geben. Die meisten Ladevorgänge werden noch immer per Ladekarte von einem Mobility Service Provider (MSP) gestartet. Die Kreditkarte kommt auf unter 10 Prozent. Den Grund dafür macht Andreas Blin im Wildwuchs der technischen Lösungen für das Starten per Kreditkarte aus. "Das war ein absolutes Drama", sagt er im Rückblick. Und es werde auch nicht besser: "Die Kreditkarte ist der Versuch, mit Mitteln des 20. Jahrhunderts Probleme des 21. Jahrhunderts zu lösen." Die Antwort der Zukunft heißt Plug and Charge: "Wenn das weitgehend verfügbar ist, werden die Ad-hoc-Zahlungen in die Bedeutungslosigkeit verfallen." Was die Qualität des Ladens angeht, müsse die Branche 2025 aber auch noch ganz bodenständige Probleme lösen: etwa den Schutz der Ladesäulen gegen Vandalismus oder vor Kabeldieben. Auch müssten die Roaming-Mechanismen weiter verbessert werden. "Unsere Aufgabe als Industrie ist es, Elektromobilität nahtlos möglich zu machen." Für das neue Jahr sei vor allem Skalierung das Gebot der Stunde: "Also mehr Vorgänge, mehr Ladepunkte, mehr E-Autos, aber auch mehr Anwendungsfälle, mehr Geschäftsideen." Die Ladeinfrastruktur sei dem Hochlauf der Elektroautos zwar derzeit noch voraus, aber die Menge an E-Autos und gefahrenen Kilometern werde unweigerlich zunehmen. "Da gibt es kein Zurück", ist Andreas Blin überzeugt. Und deshalb müssten alle Betreiber daran arbeiten, Engpässe so früh wie möglich zu erkennen und dann auch zu vermeiden. Warum Andreas Blin trotz hoher Ladepreise eine Lanze fürs Roaming bricht und wie sich die Betreiber künftig besser voneinander unterscheiden können, erfahren Sie in dieser Episode von "eMobility Insights". Viel Spaß!
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Um das Tier in der Offenbarung ranken sich verschiedenste Verschwörungstheorien. Was ist das Zeichen das Tieres? Die Kreditkarte, das Internet oder doch die Corona-Impfung? Die Pastoren Knut Nippe, Dr. Konrad Otto und Dr. Malte Detje diskutieren, was ein hilfreicher Zugang sein könnte und kommen dabei auch das wichtigste aller Tiere zu sprechen. Hier geht es […]
In diesem Depot-Update für April 2023 geht es um die Frage, ob sich monatliches Investieren trotz einer stagnierenden Börse noch lohnt. Einige Unternehmen, wie der Flughafen Zürich, zahlen nach Jahren wieder Dividenden aus, während das Depot insgesamt kaum Veränderung zeigt. Trotz der demotivierenden Situation wird betont, dass langfristiges und diversifiziertes Investieren in verschiedenen Branchen wie Technologie und Konsumgüter wichtig ist. Zu guter Letzt wird darauf hingewiesen, dass trotz 110.000 CHF Investitionen im Laufe von eineinhalb Jahren das Depot nicht vom Fleck kommt, jedoch langfristiges Investieren dennoch als vielversprechend angesehen wird.
Wer braucht heute noch Bargeld? Die Kreditkarte wird immer beliebter und seit Corona sowieso, da wird selbst das Brötchen mit Karte bezahlt. Aber welche Kreditkarte ist die Richtige? Girocard - Debitcard? Da gibt es ja mittlerweile verschiedenste Möglichkeiten. Finanztest hat jetzt Kreditkarten auf Herz und Nieren, oder besser: auf Kosten und Nutzen überprüft und Finanztest-Redakteurin Kerstin Backofen kennt die Ergebnisse.
Willkommen zu unserer achtunddreißigsten Folge des finfo-Podcasts. Benjamin und Noah schwätzen über Aktien, die Börse und die wichtigsten Dinge, die den Markt bewegt haben. Das waren: AstraZeneca will nicht mehr impfen Microsoft wird 20 % teurer BNPL disruptiert die Kreditkarte Tesla kriegt Stress mit der Börsenbehörde Die Alibaba-Aktie kann tatsächlich auch steigen Best Secret und Buzzfeed lernen die Brutalität der Börse kennenDu fandest die Folge super oder möchtest noch etwas ergänzen? Immer her damit an benjamin@superfinfo.com Und vergiss nicht unserem Podcast zu folgen und uns zu bewerten! Du bist eher so der Lesetyp. Hier kannst du finfo auch lesen: https://superfinfo.com/ (bearbeitet)
Willkommen zu unserer achtzehnten Folge des finfo-Podcasts. Wie immer schwätzen Benjamin und Noah über Aktien, die Börse und die wichtigsten Dinge, die den Markt bewegt haben. Das waren:
Die Kreditkarte wird in Deutschland von Jahr zu Jahr beliebter, um bargeldlos zu bezahlen. Experten glauben trotzdem nicht daran, dass sie die Stellung der beliebten Girocard auf Dauer streitig machen kann. Ein Artikel von Jan Luhrenberg, erschienen in der Rheinischen Post am 05. September 2020 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Thema heute: Allensbach-Studie der Initiative Deutsche Zahlungssysteme - Bar, Karte oder Smartphone: So ist der Alltag an der Kasse Auch wenn Bargeld seit jeher in der Bundesrepublik fest etabliert ist, ist Deutschland schon seit geraumer Zeit kein reines "Barzahlerland" mehr, denn Karte und Smartphone gewinnen an Bedeutung. Inzwischen gibt knapp jeder Zweite an, die letzten Einkäufe mit Karte beglichen zu haben. Und jeder Zehnte der 16- bis 29-Jährigen hat seine letzten Erledigungen sogar schon mit dem Smartphone bezahlt. Aufschluss über die aktuellen Bezahltrends in Deutschland gibt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach unter 1.237 Personen im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme zum Bezahlen in Deutschland. 2020: ein besonderes Jahr, auch für die Kartenzahlung Die Kartenzahlung hat in den vergangenen Jahren bereits einen deutlichen Schub erlebt: Gaben 2016 noch 66 Prozent an, grundsätzlich am liebsten bar zu bezahlen, waren es 2019 noch 60 Prozent. In diesem Jahr sind es nur noch 52 Prozent. Die letzten Einkäufe bezahlte Anfang Juli 2020 bereits knapp jeder Zweite (48 Prozent) mit Karte. Klare Unterschiede zwischen den Altersgruppen gibt es jedoch weiterhin: Bei den 30- bis 44-Jährigen (61 Prozent) dominiert die Kartenzahlung inzwischen genauso wie bei den 45- bis 59-Jährigen (54 Prozent). Die Jugend scheint bereits einen Schritt weiter zu sein und viele sind bereit, von der Karte auf das Smartphone zu wechseln: Der Trend zur Karte ist eindeutig, er benötigte aber Zeit. Ganz anders sieht es mit der Kontaktlos-Zahlung aus. Noch nie wurde eine Funktion der girocard so schnell von Verbrauchern angenommen, wie das kontaktlose Zahlen. So gibt heute bereits jeder Zweite an, schon einmal berührungslos bezahlt zu haben. 2019 waren es noch 30 Prozent - erstaunliche Zuwächse in Anbetracht der Tatsache, dass die kontaktlose girocard schrittweise erst ab 2016 eingeführt wurde. Doch viele sehen die neue Art des Zahlens als besonders schnelles, bequemes Verfahren an und gewöhnen sich zusehends daran. Corona verändert das Bezahlverhalten Ein weiterer Grund für den Schub in der Nutzung elektronischer und insbesondere auch kontaktloser Zahlungssysteme ist die anhaltende Corona-Krise. 39 Prozent haben nach eigenen Aussagen in den vergangenen Wochen deshalb bewusst häufiger mit Karte bezahlt. Fast die Hälfte der Befragten (44 Prozent) sagen, nach der Corona-Krise dieses Verhalten beibehalten zu wollen. Und das betrifft nicht nur größere Einkaufssummen, sondern auch Kleingeldbeträge bis 25 Euro. Hier dominiert bisher noch das Bargeld mit 68 Prozent, jeder Fünfte (21 Prozent) bezahlt diese kleineren Summen jedoch jetzt schon lieber mit girocard, vier Prozent sogar am liebsten mit dem Smartphone. Die Kreditkarte bildet das Schlusslicht mit drei Prozent. Als Gründe für die Zahlung mit Karte oder Smartphone unter 25 Euro werden die einfache Handhabung genannt (83 Prozent), "es geht schnell" (79 Prozent) und "man muss nicht darauf achten, ausreichend Bargeld dabei zu haben" (77 Prozent). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#170 - Die Lufthansa Miles und More Kreditkarte war bislang fester Bestandteil im Portemonnaie eines fast jeden Vielfliegers. Das könnte sich jetzt aber ändern: Die Kreditkarte lässt sich nun bei Apple Pay hinterlegen, sodass sie zukünftig öfters zu Hause bleiben kann. Doch das war es noch nicht mit Änderungen aus dem Hause der DKB: Für Oktober wurde eine Promotion veröffentlicht, mit der sowohl Business- als auch Privatkarteninhaber doppelte Meilen sammeln können. Die Promotion gilt für alle Umsätze bis maximal 5.000 Euro. Johannes und Lars erklären euch die Details und verraten, warum die Miles&More Kreditkarte nicht für jeden Meilensammler die beste Option ist.Wenn du wissen willst, welche Kreditkarte am besten zu dir passt, vereinbare jetzt deine kostenlose Erstberatung. war bislang fester Bestandteil im Portemonnaie eines fast jeden Vielfliegers. Das könnte sich jetzt aber ändern: Die Kreditkarte lässt sich nun bei Apple Pay hinterlegen, sodass sie zukünftig öfters zu Hause bleiben kann. Doch das war es noch nicht mit Änderungen aus dem Hause der DKB: Für Oktober wurde eine Promotion veröffentlicht, mit der sowohl Business- als auch Privatkarteninhaber doppelte Meilen sammeln können. Die Promotion gilt für alle Umsätze bis maximal 5.000 Euro. Johannes und Lars erklären euch die Details und verraten, warum die Miles&More Kreditkarte nicht für jeden Meilensammler die beste Option ist.Wenn du wissen willst, welche Kreditkarte am besten zu dir passt, vereinbare jetzt deine kostenlose Erstberatung.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe& folgen Sie uns auf Facebook.
Die Kreditkarte vom Mops wurde gehackt. Nerd beichtet sein traumatisches Meerschweinchen-Ereignis. Und die Muddi hat ihren Fingerabdruck verloren.
"Nur Bares ist Wahres" - wer nach diesem Motto lebt, kommt im Ausland nicht weit. Spätestens wenn es darum geht, ins Hotel einzuchecken oder ein Auto anzumieten, ist sie oft unumgänglich: Die Kreditkarte. Worauf ihr achten solltet und welche Reisekreditkarten es gibt, das sagen wir euch im sechsten Travel-Dealz-Podcast mit Johannes und Adrian.
Der Mix machts! - Das sollten Sie in Ihrer Reisekasse haben: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Knapp 92 Milliarden Euro haben wir Deutschen im Jahr 2014 für unseren Urlaub ausgegeben - so eine aktuelle Statistik der Welttourismus-Organisation der Vereinten Nationen. Ein Großteil davon sind fixe Kosten, wie die Anreise oder die Unterkunft. Den Rest des Geldes geben wir vor Ort aus. Und da scheiden sich die Geister. Der eine bezahlt lieber bar, der andere mit Geldkarte und manch einer mit Reiseschecks. Wie die ideale Reisekasse aussehen sollte, erklärt Matthias Hönisch vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. O-Ton 1 (Matthias Hönisch, 0:16 Min.): "Man sollte sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen, man sollte eine Kombination mitnehmen. Eine Kombination aus einer gewissen Menge Bargeld, der Kreditkarte, der girocard, die früher mal ec-Karte hieß. Und möglicherweise noch sind Reiseschecks ganz sinnvoll, die sind aber mittlerweile nicht mehr ganz so gebräuchlich wie früher." Sprecherin: Wer sich unterwegs ein Wasser oder einen Snack kaufen will, der kommt ohne Bargeld meistens sowieso nicht weiter. Aber achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel davon im Portemonnaie haben. O-Ton 2 (Matthias Hönisch, 0:18 Min.): "Nicht mehr als 100 oder 200 Euro wäre, glaube ich, das Richtige. In den Nicht-Euro-Ländern sollten Sie die entsprechen de Menge in der jeweiligen Landeswährung mitnehmen. Aber Achtung: Es gibt bei manchen Ländern Höchstgrenzen bei der Einfuhr von Bargeld. Da sollten Sie sich vielleicht beim Auswärtigen Amt erkundigen, da gibt man Ihnen Auskunft, wie viel Bargeld eingeführt werden darf." Sprecherin: Und wenn das mal knapp werden sollte, kann man ja immer noch mit der girocard europaweit an rund 750.000 Automaten Bargeld abheben. Aber auch eine Kreditkarte ist heutzutage immer ein guter Urlaubsbegleiter. O-Ton 3 (Matthias Hönisch, 0:17 Min.): "Kreditkarten sind so was wie die Weltenbummler unter den Zahlungsmitteln. Weltweit gibt es weit über 30 Millionen Akzeptanzstellen, zum Beispiel in normalen Geschäften, Hotels, in Restaurants und Tankstellen. Oder wenn Sie sich einen Mietwagen buchen, ist die Kreditkarte häufig sogar Pflicht, weil die Kreditkarte gebraucht wird, um Reservierungen vorzunehmen." Sprecherin: Außerdem haben girocard und Kreditkarte im Falle eines Verlusts oder Diebstahls einen entscheidenden Vorteil. O-Ton 4 (Matthias Hönisch, 0:31 Min.): "Das Bargeld ist erst mal weg, und das bleibt auch erst mal weg. Karten können Sie sperren lassen und sollten Sie auch sperren lassen. Diese Sperrannahmedienste erreichen Sie direkt bei Ihrer Bank oder über einen zentralen Sperrannahmedienst, das ist mit der deutschen Vorwahl die 116 116. Das können Sie sieben Tage die Woche, vierundzwanzig Stunden, de facto immer. Die Kreditkarte können Sie natürlich auch sperren lassen, und bei der Kreditkarte gibt es noch den weiteren Service, dass Sie eine Ersatzkarte beziehungsweise Bargeld über den Sperrannahmedienst bekommen können." Abmoderationsvorschlag: Ein Beitrag von Helke Michael. Also, Sie haben es gehört: Nicht zu viel Bargeld und immer die Sperrnummer für die Geldkarten dabei haben! Mehr Infos zum Thema Reisekasse finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Telefon: (030) 20 21-13 00 Telefax: (030) 20 21-19 05 Internet: www.bvr.de E-Mail: presse@bvr.de