Podcasts about Girocard

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Best podcasts about Girocard

Latest podcast episodes about Girocard

Apfelfunk
484: Sweet Sauerland

Apfelfunk

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 97:18


- Gute Karten: Volks- und Raiffeisenbanken planen eigenes iPhone-Wallet - Umzug mit Hindernissen: China erschwert Apples Indien-Offensive - Kommt da noch was? Apples Hardware-Jahr 2025 - Airborne: Sicherheitslücke in AirPlay und CarPlay - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sichere dir 4 EXTRA-Monate auf einen 2-Jahresplan über https://nordvpn.com/apfelfunk Teste NordVPN jetzt risikofrei mit der 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Mac & i: Volksbanken bringen Girocard abseits von Apple Pay aufs iPhone - https://www.heise.de/news/Volksbanken-bringen-Girocard-aufs-iPhone-abseits-von-Apple-Pay-10363174.html - Mac & i: China macht iPhone-Umzug nach Indien schwer - https://www.heise.de/news/iPhone-Umzug-nach-Indien-China-macht-es-Apple-schwer-10363781.html - Mac & i: Apples Release-Liste für dieses Jahr - https://www.heise.de/news/Uebersicht-Diese-Apple-Produkte-fuer-2025-koennten-noch-kommen-10364501.html - Mac & i: Sicherheitsforscher warnen vor gravierenden Lücken in AirPlay - https://www.heise.de/news/Schwere-Luecken-in-AirPlay-Apple-patcht-andere-Geraete-wohl-weiter-angreifbar-10366898.html Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:19:22) Werbung (00:22:45) Begrüßung (00:26:30) Themen (00:27:09) Gute Karten: Volks- und Raiffeisenbanken planen eigenes iPhone-Wallet (00:36:07) Umzug mit Hindernissen: China erschwert Apples Indien-Offensive (00:45:06) Kommt da noch was? Apples Hardware-Jahr 2025 (01:12:42) Airborne: Sicherheitslücke in AirPlay und CarPlay (01:16:48) Umfrage der Woche (01:21:35) Zuschriften unserer Hörer

Giga TECH.täglich
Stichtag 8. April: Lidl nimmt Änderung an den Kassen vor – zur Freude der Kunden

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Apr 7, 2025


Ab einem Einkaufswert von 5 Euro können Lidl-Kunden direkt an der Kasse kostenlos Bargeld abheben – zumindest mit einer Girocard. Das ändert sich ab dem 8. April. Lidl senkt nicht nur den für den Service nötigen Einkaufswert, sondern akzeptiert ab dem Stichtag auch weitere Zahlungsarten.

Giga TECH.täglich
Wichtige Änderung bei der Sparkasse: Müller, Schmidt & Schneider können aufatmen

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025


Wer mit der Girocard – vielen besser bekannt als EC-Karte – zahlt, kommt oft nicht ohne aus: die PIN. Wenn die Identifikationsnummer mal vergessen wurde oder sogar die Karte ausgetauscht werden muss, wird es kompliziert, eine neue PIN zu bekommen. Doch die Sparkassen haben eine Lösung, die besonders viele Kunden zufrieden stellen dürfte.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Christian Kirchner und Jochen Siegert

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 34:40


Immer freitags analysieren wir in unserem "Wochen-Podcast" aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich Redakteur Christian Kirchner und Branchen-Insider Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Guthaben statt Eingang für's Gratiskonto: Beginnt bei der Commerzbank jetzt die große Kundenflucht? Und ist das eingepreist – oder sogar intendiert? #2: Die Commerzbank positioniert die Comdirect so ähnlich, wie die Deutsche Bank seit einiger Zeit die Postbank #3: Was die riesige Vertriebsoffensive von SumUp für die Girocard (und damit für die deutsche Kreditwirtschaft) bedeutet #4: Erst BayernLB, jetzt Helaba: Warum die Modernisierung alter Core-Banking-Systeme so schwierig ist – und der CIO oft am wenigsten dafür kann #5: Großraumbüro ist nicht gleich Großraumbüro: Warum aktuell so viele Banken (wie jüngst die Coba und die ING Diba) händeringend nach neuen Flächen suchen #6: Die großen Banken hierzulande setzen nur noch auf Visa oder Mastercard – aber nicht mehr auf beide. Woran liegt das? (und nein, es liegt nicht nur daran, die KK-Schemes für Exklusivität zu zahlen bereit sind) == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Diesmal haben sich Redakteur Christian Kirchner und Branchen-Insider Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Die ING Diba hat binnen eines Jahres fast 600.000 neue Kunden gewonnen – teils mit extrem hohen Prämien. Rechnet sich das? #2: Chaos beim Genoverband. Einfach nur ein weiterer Einzelfall? Oder ein weiteres Indiz, dass im VR-Sektor grundsätzlich was im Argen liegt? #3: Die Bawag schließt die Übernahme der deutschen Konsumenten-Finanzierung von Barclays ab. Was machen die Österreicher jetzt damit (in Zeiten schwindender Erträge aus Interchange und Restschuld-Versicherung)? #4: N26 erreicht die Gewinnschwelle, akquiriert wieder deutlich mehr Kunden und baut die Belegschaft aus. Aber was ist das Alleinstellungsmerkmal? #5: Vom Unicorn zum Rettungsfall: Wie geht es weiter für die Solarisbank – und was bleibt den Altinvestoren jetzt überhaupt noch? #6: Auch jenseits von Solaris ist die Finleap-Bilanz enttäuschend. Was ist schiefgelaufen beim einst gefeierten Berliner Fintech-Inkubator? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Wirtschaftsnews
Girocard so oft benutzt wie noch nie

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 3:56


Im vergangenen Jahr haben die Deutschen knapp acht Milliarden mal mit der Karte bezahlt, ein Plus von fünfeinhalb Prozent.

Giga TECH.täglich
ING-Kunden zahlen drauf: Ab sofort kostet das Girokonto mehr

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024


Jetzt wird es teurer: Die Direktbank ING hat ihre Gebühren nach oben angepasst. Betroffen sind sowohl das Girokonto als auch die Girocard und das Wertpapierdepot. Bei den Bedingungen für das kostenlose Gehaltskonto gibt es ebenfalls eine wichtige Änderung.

Giga TECH.täglich
Preisschock für ING-Kunden: Direktbank hebt Preise kräftig an

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Sep 3, 2024


Es wird teurer: Die Direktbank ING plant zum Jahresende eine Änderung ihrer Gebührenstruktur. Betroffen sind sowohl das Girokonto als auch die Girocard und das Wertpapierdepot. Bei den Bedingungen für das kostenlose Gehaltskonto gibt es ebenfalls eine wichtige Änderung.

VR Payment Podcast
„Was müssen Händler:innen über die girocard, den digitalen Euro und Wero wissen?“ (#97)

VR Payment Podcast

Play Episode Listen Later Sep 2, 2024 13:51


Der Payment-Markt ist im Wandel und Matthias Hönisch weiß Bescheid! Als Abteilungsleiter Kartengeschäft beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) behält er den Überblick. Mit ihm haben wir über die Bezahllandschaft in Deutschland gesprochen: Darüber, wie Konsument:innen in Deutschland aktuell bezahlen, warum die girocard internationaler ist als manche denken und wie der digitale Euro und Wero ins Bild passen. Kopfhörer auf, PaymentPower an! ------ Fragen und Wünsche zum #PaymentPower Podcast gerne an: podcast@paymentpower.de

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 15.07.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 3:28


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Trilog-Verhandlungen zur Kleinanlegerstrategie gestartetDie ungarische EU-Ratspräsidentschaft hat die Trilog-Verhandlungen zur Retail Investment Strategy gestartet. Für die so genannte Kleinanlegerstrategie hat sie ein Dokument an alle Mitgliedsstaaten geschickt, das die unterschiedlichen Positionen von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat enthält und dem AfW vorliegt. Alle Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert, bis zum 16.08.2024 ihre Kommentare zu den unterschiedlichen Positionen abzugeben. So soll die Aufnahme der Trilog-Verhandlungen vorbereitet werden. Der Vermittlerverband AfW wird den Prozess der Trilog-Verhandlungen eng begleiten. finvoice bekommt COOSebastian Kreuger hat zum 1. Juni 2024 die Aufgabe des Chief Operating Officer COO bei finvoice übernommen. Beim Software-Anbieter im Bereich alternativer Vergütungsmethoden soll der 39-Jährige die internen Prozesse weiter optimieren, um die Effizienz in allen Abteilungen zu erhöhen. Vermehrte Nachfrage nach KfW-DarlehenDer Anteil von KfW-Darlehen am gesamten Baufinanzierungsvolumen erreicht im Juni mit 8,56 Prozent den höchsten Stand dieses Jahres. Im Vorjahresmonat wurden mit 7,54 Prozent anteilig weniger Förderkredite vom Staat als Ergänzungsbaustein in die Immobilienfinanzierung eingebunden. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung hervor. Wieviel versicherte E-Bikes und Fahrräder kostenKnapp 60 Prozent der versicherten Pedelecs sind mehr als 3.000 Euro wert, gut ein Viertel sogar mehr als 4.000 Euro. Im Schnitt kostet ein versichertes E-Bike 3.340 Euro. Versichern Verbraucher dagegen ein konventionelles Fahrrad, dann hat das im Durchschnitt nur 1.853 Euro gekostet. Jedes dritte versicherte Fahrrad ist sogar weniger als 1.000 Euro wert. Lediglich rund sieben Prozent der Fahrräder kosten zwischen 3.000 und 4.000 Euro. Einen Preis von über 4.000 Euro haben knapp neun Prozent der Fahrräder. Das geht aus einer Bestandsauswertung des Vergleichsportals Check24 hervor. Persönliche Beratung bleibt wichtigNur noch durchschnittlich 20 Prozent der Bangeschäfte erledigen die Deutschen vor Ort in der Filiale. Dagegen ist der Anteil der über die App erledigten Bankdienstleistungen um vier Prozentpunkte auf 36 Prozent gestiegen. Damit liegen die Apps dicht hinter den Online-Portalen der Banken, die derzeit für 38 Prozent der Bankgeschäfte genutzt werden. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Postbank Digitalstudie 2024“. Trotz der zunehmenden Nutzung digitaler Services bleibe die persönliche Beratung ein wesentlicher Faktor für die Zufriedenheit der Kunden, erklärt derweil Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank. Deutsche zahlen Kleinstbeträge meist in barMehr als die Hälfte der Deutschen zahlt bei Reisen in der Europäischen Union Rechnungen bis 20 Euro in bar (53 Prozent). Insgesamt 42 Prozent der Befragten nutzen alternative Zahlungsmethoden zum Zahlen von Kleinstbeträgen. Unter den alternativen Zahlungsweisen dominieren die Debit-/ und Kreditkarte sowie die Girocard (jeweils 17 Prozent). Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von C24 Bank.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Lasse Schmid/C24 Bank

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 39:39


Die Logik gebietet es, dass erst der Stealth-Modus kommt – und dann der Go-Live. Bei der C24 Bank war es lustigerweise umgekehrt. Im Herbst 2020 hatte die Tochter des Münchner Vergleichsportals Check24 ihren Marktstart hingelegt. Doch dann: Hörte und sah man fast nichts mehr. Kaum Marketing. Kaum Kunden. Keine lauten Töne. (Also nichts von dem, was Neobanken normalerweise charakterisiert). Spätestens, als der bezeichnenderweise in Frankfurt, nicht in Berlin angesiedelte neue Challenger einige Monate nach dem Launch als erstes größeres Produkt-Update ausgerechnet die Girocard einführte (die Mastercard-Debit gab es schon vorher), fragte sich die Community: Was machen die da eigentlich??? Um es gleich vorwegzuschicken: So richtig ist diese Frage auch heute, rund drei Jahre später, noch nicht beantwortet. Fest allerdings steht: Ihren gefühlten Stealth-Modus haben die Check-Banker inzwischen verlassen. Inzwischen hat die C24 Bank allein in den letzten zwölf Monaten rund 250.000 neue Kunden netto gewonnen, ungefähr die Größenordnung, wie man sie von Platzhirschen wie DKB oder ING Diba kennt. Dabei ähnelt die Pricing-Strategie tatsächlich dem Ansatz klassischer Online-Banken – und grenzt sich beispielsweise von der Premium-Strategie von N26 deutlich ab. Ist die C24 Bank also einfach nur der neue Billigheimer da draußen? Oder steckt mehr dahinter? Der Finanz-Szene-Podcast – heute mit C24-Geschäftsführer Lasse Schmid == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Stefan Wintels/KfW

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later May 5, 2024 31:50


Dass die "Girocard" die beliebteste Bezahlkarte hierzulande sei – das ist selbstverständlich nur ein Gerücht. Denn in Wahrheit, klar, bezahlen die meisten Deutschen (wie schon vor 10, 20 oder 30 Jahren) immer noch am liebsten mit der "EC-Karte", auch wenn bösartige Unterstellungen besagen, dass es diese gar nicht mehr gibt. Und so antwortete also auch KfW-Chef Stefan Wintels in der "Blitz-Runde" unseres Podcasts auf die Frage, wie er denn an der Supermarkt-Kasse bezahle (Bar? Karte? Wallet?), mit entwaffnender Selbstverständlichkeit: "Ehh-Zehh-Karte." Ein schöner Beleg, dass selbst Top-Banker letztlich Menschen (oder genauer: Gewohnheitstiere) sind. Und dass Markenführung ein zutiefst undankbares Geschäft ist. Jedenfalls – und damit nun zum eigentlichen Thema: Selbstverständlich haben wir Stefan Wintels nicht in unser kleines Gesprächsformat eingeladen, um mit ihm über die Girocard zu reden. Stattdessen: Geht es in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" zuvorderst um Wintels' eigene Bank, also um die KfW (die ihre Markenführung übrigens vergleichsweise gut hinkriegt, denn "Kreditanstalt für Wiederaufbau" sagt kein Mensch mehr). Auf den Punkt gebracht ist es ja so, dass sich die KfW aktuell wieder mal auf dem Weg zurück in die Normalität sieht. Was allerdings die Frage aufwirft, worin diese "Normalität" denn eigentlich besteht. Normal ist schließlich nur noch wenig da draußen. So konnte man, nachdem die Bilanzsummen von KfW, Rentenbank und Co. in den vergangenen Jahren zeitweise zu bersten schienen, zuletzt ja fast den komplett gegenteiligen Eindruck gewinnen. Nämlich, dass den Förderbanken, zugespitzt formuliert, aktuell schon fast das Geschäft ausgeht. Wie also ist die Lage am Kreditmarkt wirklich? Wie will Wintels die KfW auch vor diesem Hintergrund positionieren? Und dann noch ein persönlich gefärbtes Thema: Wie ist das eigentlich, wenn man als klassischer Investmentbanker (und genau das war der Ex-Citi-Mann Wintels ja sein Leben lang) plötzlich für eine, nun ja, "Kreditanstalt" arbeitet? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

EHI Retail Insights
Special EHI Payment Kongress – EURO Kartensysteme

EHI Retail Insights

Play Episode Listen Later Mar 12, 2024 22:37


Tue, 12 Mar 2024 04:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/107-new-episode 3433d742ef7a528ca5c6ddd74ae4ff93 In diesem Special zum EHI Payment Kongress dreht sich alles rund um das Thema Mobile Payment. Die Girocard hat sich als eines der beliebtesten Zahlungsmittel der Deutschen etabliert. Rund 100 Millionen Karten sind derzeit im Umlauf. Vor allem im stationären Handel wächst der Umsatz seit 2014 kontinuierlich um 8,8 % pro Jahr. Doch durch den gesamtgesellschaftlichen Wandel verändert sich auch das Bezahlverhalten der Kundinnen und Kunden. Der Trend geht weg von den physischen Karten hin zur digitalen Geldbörse. Mit Christopher Kirsch, Leiter Produktentwicklung Girocard, spreche ich heute unter anderem über das Entwicklungspotenzial und die Ziele der Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen. Wir diskutieren, wie die Girocard weiter mobilfähig wird, wodurch sie im E-Commerce an Fahrt gewinnt und ob wir im Jahr 2040 noch physische Karten haben werden. Die Specials zum Payment Kongress werden euch präsentiert von Computop, EURO Kartensysteme, PAYONE und VR Payment. Moderation: Anna-Lena Weber Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: Weber@ehi.org https://www.linkedin.com/in/anna-lena-weber-670980186/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no EHI LAB

Gude, Mittelhessen!
Männerleiche in Solms gefunden

Gude, Mittelhessen!

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 5:55


Männerleiche in Solms gefunden, 15-Jähriger kommt wegen Konsum eines drogenhaltigen Getränks per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus und mehr Deutsche zahlen mit der Girocard. Das und mehr heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/kunden-zahlen-immer-haeufiger-bargeldlos-3333436 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/solms/leblose-person-bei-oberbiel-gefunden-3333083 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/ortsumgehung-eckelshausen-im-sommer-geht-es-richtig-los-3319159 https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/mutmasslich-cannabis-verabreicht-teenager-in-klinik-3333613 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/hessische-landesregierung-gegen-die-cannabis-legalisierung-3329534 Ein Angebot der VRM.

Paymentandbanking FinTech Podcast
#467: Wenn die BaFin zweimal klingelt: Warum FinTechs nachts schlecht schlafen müssen

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 27:08


In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der Finanzregulierung ein und beleuchten, was passiert, wenn die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unerwartet bei FinTech-Unternehmen anklopft.

SWR3 Topthema
Die Girocard - so beliebt wie nie.

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 3:07


Beim Bäcker, an der Tankstelle oder im Supermarkt - wir greifen immer häufiger zur Karte statt zum Bargeld. Fast 7,5 Milliarden Bezahlvorgänge mit der Girocard hat die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme im letzten Jahr gezählt - das sind 11,5 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2022. Die Girocard - so beliebt wie nie. Das ist das SWR3 Top Thema!

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Machtkampf im Zahlungsverkehr: Girocard beliebter

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 3:12


240 mal pro Sekunde wird in Deutschland mit einer Girocard – ehemals EC-Karte - bezahlt. Im Hintergrund tobt aber ein Kampf um die Marktanteile im Zahlungsgeschäft. Von Victor Gojdka

Irgendwas ist doch immer - der Podcast mit René und Stefan

Wie wäre es heute mit ein wenig Flibbeldi-chip-chip, liebe Freunde der ungepflegten Podcasterei? Oder möchtet ihr doch lieber etwas Schwabbeldiwauwau? Ist heute nämlich im Angebot. Na hauptsache, am Ende wird alles korrekt bezahlt. Wie? Mit Kaaaaarte? Oha… da, äh… da müssen wir mal René fragen, ob das so geht. Weil, wir haben Seltsames zusammengetragen zu Mastercard, Maestro, Visa, V-Pay und Girocard. Dürfte Euch interessieren! #Berlin #Wald #OsdorferRuinen #Neulichterfelde #Kartenzahlung #Bargeldlos #Mastercard #Maestro #Visa #V-Pay #Postbank #B-Vitamine #Bahnhöfe #Feedback #Witze #Witzbattle #Outtakes

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Oliver Hommel, Euro Kartensysteme GmbH

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 41:37


Es gab mal Zeiten, da hat Oliver Hommel, wenn er im Supermarkt bezahlen sollte, die Schufa-Klauseln auf der Rückseite der Kartenbelege durchgestrichen. Das Kassenpersonal fand das immer nur so mittellustig. Genauso Hommels damalige Freundin. Doch was will man machen? Payment-Nerd ist Payment-Nerd. So ticken sie halt. (Wohl dem, der noch nie einen Payment-Manager in einem Restaurant erlebt hat, das keine Kartenzahlung akzeptiert). Nun sind mit dem allmählichen Verschwinden des elektronischen Lastschrift-Verfahrens die Situationen, in denen man an der Kasse einen Papierbeleg unterzeichnet, zwar selten geworden. Ein Payment-Nerd allerdings ist Oliver Hommel immer noch – und wenn man so will, dann ist er als CEO der Euro Kartensysteme, also der Betreiber-Gesellschaft hinter der Girocard, sogar der oberste Payment-Nerd überhaupt hierzulande. Dieser Status freilich bewahrt den früheren Accenture-Berater (und noch früheren BVR- bzw. DSGV-Manager) nicht vor gelegentlichem Spott aus der eigenen Community. Schließlich machen sich ja gerade die Payment-Nerds gern einen Spaß daraus, den Abgesang auf die Girocard anzustimmen. Hommels Antwort hierauf? Sah per Ende Juni so aus: Kartenumsatz 11% rauf auf 149 Mrd. Euro. Zahl der Bezahlvorgänge 15% rauf 3,65 Mrd. Transaktionen. Alles bestens also? Das nun auch wieder nicht. Denn natürlich weiß Hommel: Allein den Status quo zu reiten, wird auf Dauer nicht reichen. Was also muss strategisch, technisch und produktseitig passieren, damit die Girocard in zehn Jahren noch so relevant sein wird wie heute? Genau auf diese Frage gibt Oliver Hommel in der heutigen Ausgabe von "Finanz-Szene – Der Podcast" verblüffend offene Antworten. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Joachim Schmalzl, DSGV/EPI

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 10, 2023 38:39


In gewisser Weise spiegelt sich in der European Payments Initiative die Geschichte vieler bankeneigener Bezahl-Initiativen. Am Anfang stand eine gute (oder wenigstens gut gemeinte) Idee. Der anfänglichen Euphorie folgten allerdings bald die ersten Rückschläge. Und im Frühjahr 2022 schließlich – sah es so aus, als sei EPI gescheitert, bevor es überhaupt losgegangen war. Noch mal zur Erinnerung: Der Bruch ging seinerzeit nicht nur quer durch die europäische Bankenbranche. Sondern auch quer durch die deutsche Kreditwirtschaft. Die DZ Bank hatte sich ebenso zurückgezogen wie die Commerzbank, und falls es innerhalb der DK damals überhaupt noch jemanden gab, der weiterhin fest an die European Payments Initiative glaubte – dann dürfte das Joachim Schmalzl gewesen sein, Chairman der "EPI Company" und für Zahlungsverkehr zuständiger Vorstand des deutschen Sparkassen-Verbands. Mithin: Wenn man so will, dann ist Schmalzl (Ex-McKinsey, Ex-BHF-Bank, Ex-Sparkasse-KölnBonn und seit 2016 beim DSGV) der Mann, der die European Payments Initiative gerettet hat. Schließlich soll es Anfang nächsten Jahres nun tatsächlich losgehen. Allerdings – und hier beginnen dann die Fragezeichen: Mit der ursprünglichen Idee eines eigenständigen europäischen Payments-Schemes haben die finalen Pläne nicht mehr allzu viel zu tun. Stattdessen soll EPI in Form einer digitalen Bezahl-Wallet an den Start gehen. Ist das nicht zu dünn? Kommt das nicht zu spät? Und welches Kundenbedürfnis, das die Paypals dieser Welt nicht längst befriedigen, soll von EPI denn überhaupt befriedigt werden? Über diese Fragen haben wir für die heutige Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" mit Joachim Schmalzl gesprochen, genauso wie über Themen wie die Girocard (wo kommt das erstaunliche Wachstum her?) oder die neuen Co-Badge-Karten (wo die Sparkassen ja unbestritten einen besseren Job gemacht haben als andere deutsche Banken). == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Wirtschaft kompakt
Bei Beleidung im WhatsApp-Chat droht Kündigung

Wirtschaft kompakt

Play Episode Listen Later Aug 24, 2023 5:20


Insolvenz von Gerch trifft auch Nürnberger Projekt / Zahlen mit Girocard wird immer beliebter. Moderation: Birgit Harprath

Handelsblatt Morning Briefing
Verschärfung: Ampel gibt Kartellamt mehr Rechte

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Jul 4, 2023 8:24


Der vorgelegte Haushalt für 2024 ist ein wahrer Sparerfolg der Ampel-Koalition. Ein Haushaltsposten allerdings stimmt nachdenklich: Der Sozialetat. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)*** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Der Monats-Podcast mit Neubacher und Kirchner

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 33:08


Sind es eigentlich nur Journalisten, die regelmäßig an der Kasse verzweifeln – oder geht es normalen Menschen genauso? Auffällig jedenfalls ist, dass nicht mehr nur unser kleiner Nerd-Newsletter die unzähligen Wendungen rund um Girocard, Maestro-Aus und die neuen Debitkarten beleuchtet. Sondern dass das Thema plötzlich in aller Munde ist. Oder wenigstens in allen Medien. Und zwar vor allem mit einer Stoßrichtung: "Ärger à la carte – warum die Debitkarte bei vielen Kunden für Frust sorgt", heißt es im Spiegel. "Probleme beim Bezahlen – warum viele Händler die Debitkarte nicht akzeptieren", liest man in der Computer-Bild. Und die Frankfurter Allgemeine stöhnt: "Visa und Mastercard: Nichts als Ärger mit der Debitkarte." Frage: Muss man das ernst nehmen? Ist das Akzeptanzproblem der neuen Debitkarten womöglich sogar so groß, dass die DKBs und Dibas ihre "Debit first"-Politik überdenken sollten? Oder haben wir es lediglich mit ein paar kleineren Wehwehchen beim Übergang von einer Karten-Ära in die nächste zu tun, vielleicht sogar nur mit einem finalen PR-Erfolg von Girocard- und Handels-Lobby? Das, jedenfalls, ist ein Thema im neuen Monats-Podcast unserer Redakteure Bernd Neubacher und Christian Kirchner. Und es gibt selbstverständlich weitere: War der NordLB-Streit auf dem Sparkassen-Tag möglicherweise inszeniert? Welche Erkenntnisse hat das Weihefest der S-Finanzgruppe sonst noch gebracht? Was wird aus den Gewinnen unserer Banken, wenn die allgemeinen Zinsen nicht mehr steigen – die Einlagenzinsen aber sehr wohl? Und was kommt auf die Genos zu, wenn demnächst die Abstimmung über die Reform der BVR-Einlagensicherung ansteht? Unser Monats-Podcast. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

#heiseshow (Audio)
Giropay – Im neuen Anlauf ein Erfolgsmodell? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023 48:16


Die deutschen Banken und Sparkassen tüfteln schon seit langem an einer schlagkräftigen Antwort auf PayPal und Co. Das Bezahlverfahren Giropay hat sich jetzt neu erfunden und will sich in verbesserter Form gegen die Anbieter aus den USA behaupten. Dabei spielt vor allem der Datenschutz eine große Rolle. Giropay soll aber auch schneller und günstiger als seine Mitbewerber sein. Dennoch haben PayPal und Co. aktuell in der Gunst der Kunden die Nase vorn. Viele kennen und nutzen die Dienste seit langem. Und es stellt sich die Frage, ob Giropay genügend Vorteile bietet, dass viele umsteigen. Was ist im neuen Giropay genau besser? Was hat es mit der Verbindung zur Girocard auf sich? Welche Banken sind überhaupt dabei? Und wie genau funktioniert das Bezahlen mit Giropay? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Markus Montz (@Speichenschreck) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

#heiseshow (HD-Video)
Giropay – Im neuen Anlauf ein Erfolgsmodell? | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023


Die deutschen Banken und Sparkassen tüfteln schon seit langem an einer schlagkräftigen Antwort auf PayPal und Co. Das Bezahlverfahren Giropay hat sich jetzt neu erfunden und will sich in verbesserter Form gegen die Anbieter aus den USA behaupten. Dabei spielt vor allem der Datenschutz eine große Rolle. Giropay soll aber auch schneller und günstiger als seine Mitbewerber sein. Dennoch haben PayPal und Co. aktuell in der Gunst der Kunden die Nase vorn. Viele kennen und nutzen die Dienste seit langem. Und es stellt sich die Frage, ob Giropay genügend Vorteile bietet, dass viele umsteigen. Was ist im neuen Giropay genau besser? Was hat es mit der Verbindung zur Girocard auf sich? Welche Banken sind überhaupt dabei? Und wie genau funktioniert das Bezahlen mit Giropay? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Markus Montz (@Speichenschreck) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

#heiseshow (SD-Video)
Giropay – Im neuen Anlauf ein Erfolgsmodell? | #heiseshow

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Play Episode Listen Later Feb 16, 2023


Die deutschen Banken und Sparkassen tüfteln schon seit langem an einer schlagkräftigen Antwort auf PayPal und Co. Das Bezahlverfahren Giropay hat sich jetzt neu erfunden und will sich in verbesserter Form gegen die Anbieter aus den USA behaupten. Dabei spielt vor allem der Datenschutz eine große Rolle. Giropay soll aber auch schneller und günstiger als seine Mitbewerber sein. Dennoch haben PayPal und Co. aktuell in der Gunst der Kunden die Nase vorn. Viele kennen und nutzen die Dienste seit langem. Und es stellt sich die Frage, ob Giropay genügend Vorteile bietet, dass viele umsteigen. Was ist im neuen Giropay genau besser? Was hat es mit der Verbindung zur Girocard auf sich? Welche Banken sind überhaupt dabei? Und wie genau funktioniert das Bezahlen mit Giropay? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Markus Montz (@Speichenschreck) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

c’t uplink
Die digitale Brieftasche | c't uplink 46.7

c’t uplink

Play Episode Listen Later Jan 21, 2023 52:30


Die Brieftasche quillt über mit Kreditkarten, Kundenkarten, Ausweisen, Kassenzetteln, Gutscheinkarten und immerhin auch ein paar Geldscheinen. Wir diskutieren im Podcast c't Uplink, wie das Smartphone das Portemonnaie ersetzt: Bezahlen per Handy oder Smartwatch, wie man Kundenkarten am besten in Apps mitnimmt, und was sich Richtung E-Perso oder digitalem Führerschein tut. Die digitale Geldbörse ist nicht nur kleiner und praktischer als die echte, sondern sogar sicherer. Dazu sprechen wir mit den drei c't-Redakteuren Wilhelm Drehling, Markus Montz und Chrisitian Wölbert, von denen die Titelgeschichte "Die digitale Brieftasche" in der aktuellen c't 3/2023 stammt. Sie erklären die Möglichkeiten, Risiken und Vorteile der digitalen Brieftasche, aber auch die Grenzen, denn ganz kommt man um die Plastikkarten noch nicht herum. Das Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch wird immer verbreiteter -- scheitert im Alltag aber in den Läden, die keine Kreditkarten annehmen, sondern nur EC-Karten (die inzwischen Girocards heißen). Wir zeigen einen Ausweg und fassen die anderen Aspekte zusammen: Was leisten Google Wallet (Google Pay) und Apple Wallet, an welche Daten kommen die beiden, und wie steht es um die Sicherheit: Tatsächlich ist das eigene Geld beim Diebstahl des Handys sogar sicherer als beim Diebstahl der Brieftasche. Viele weitere Plastikkärtchen, vor allem die Kundenkarten etwa der Supermärkte, lassen sich ebenfalls digital mitnehmen. Google und Apple Wallet wollen helfen, aber wir erklären, warum sie das nicht gut hinbekommen. Besser eignen sich andere Kundenkarten-Sammel-Apps, doch die wiederum erweisen sich als Datensauger -- bis auf zwei empfehlenswert datensparsame Apps, die wir vorstellen. Zudem werfen wir einen Blick auf spezialisierte Apps einiger Herausgeber der Karten. Schwieriger wird's beim Personalausweis und Führerschein. Wir erklären, warum der e-Perso (genauer: die eID) unser Anliegen gar nicht erfüllt, sondern eine andere Aufgabe hat.; auch die zukünftige Smart-eID bringt nicht den Personalausweis ins Handy. Etwas besser schlägt sich das Verimi-Wallet, aber auch weit weg vom Ideal. Und über die digitale Krankenkarte reden wir lieber erst gar nicht. So ganz können wir die Geldbörse also noch nicht zu Hause lassen, aber ein wenig dünner haben wir sie im Laufe des Podcasts schon bekommen.

carls zukunft der woche
#132 Ralf Gladis – Wer will morgen schon noch Bargeld?

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 42:44


Diese Woche in der Zukunft: Ralf Gladis ist Gründer und CEO von Computop. Computop? Haben wir alle genutzt, wahrscheinlich sogar diese Woche. Computop ist der führende Payment Service Provider in Deutschland. Wer bislang dachte, die Banken würden das Geld von A nach B bringen: Nein. Über viele Jahre haben zumindest europäische Banken die Entwicklung verschlafen und heute kommen sie kaum hinterher. So schließen andere diese Lücke. Ralf sagt: Bargeld ist für die meisten Menschen heute schon völlig überflüssig, für kleine wie für große Summen. Es ist nicht sicherer und schon gar nicht bequemer als diverse digitale Zahlungsoptionen. Allerdings erinnert Ralf daran: Auch in Europa gibt es nennenswert viele „unbanked people“, die keinen vollen Zugang zu Bankdienstleistungen haben. Für diese Menschen braucht es auf Sicht weiter Bargeld. Woher kommt das Märchen, die Deutschen würden das Bargeld so sehr lieben? Ein Faktor, da ist Ralf sich sicher, liegt bei den Banken. Die haben uns nie wirklich vor Augen geführt, welche Möglichkeiten im Digitalen entstehen. Wir hatten ja nichts außer einer ziemlich dummen Girocard. Und wer die Alternative nicht kennt, der liebt das, was er oder sie hat. Und wenn es Bargeld ist.Eine wichtige Erkenntnis aus dem Gespräch mit Ralf: Die wirklich wichtigen Veränderungen entstehen auf Seiten der Verkäufer und des Handels. Auf Kundenseite muss bezahlen heute wie morgen individuell bequem und sicher sein. Das können wir heute schon. Aber was sind die Daten wert, die beim Bezahlen entstehen? Was lernt ein Anbieter aus den Daten? Wo ist der Supermarkt, der aus seinen Bezahlten lernt, wie viel Fleisch und Milch er am nächsten Wochenende in einer bestimmten Filiale braucht? Spart Logistik, senkt Verschwendung, schont das Klima. Technisch ist das heute schon machbar. Allein, die meisten Supermarktbetreiber denken eher an Gurken und Nudeln als an Kunden und deren Daten. In gewisser Weise offen geblieben ist die Frage nach Kryptowährungen. Wenn alle sicher und bequem können, worin liegt der Mehrwert? Spannender Entwicklungskandidat ist der Kryptoeuro, also eine Digitalwährung, die von der jeweiligen Zentralbank herausgegeben wird. Der traut Ralf sogar zu, einen guten Teil des Bargelds abzulösen. Der Gast in dieser Woche:Ralf Gladis, Founder & CEO at Computop Paygate GmbH

t3n Daily
Wasserstoffautos, Smartphone-Arbeit, Deepl-KI, Girocard, Apple

t3n Daily

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 7:46


Willkommen zum t3n Daily vom 05. Dezember. Heute geht es um die Mobilität der Zukunft, die zumindest beim Auto nur wenig mit Wasserstoff zu tun hat. Außerdem: Unternehmensführung via Smartphone, bessere Texte dank Deepl-KI, Girocard-Update, Apple-Headset.

Plaudertaschen - der Podcast über das Banking von morgen.
#87 - Karten. Karten. Karten. - Wann braucht man welche Karte?

Plaudertaschen - der Podcast über das Banking von morgen.

Play Episode Listen Later Nov 27, 2022 24:39


#87 - Karten. Karten. Karten. - Wann braucht man welche Karte?In der heutigen Folge dreht sich alles um Karten: Kreditkarten, Girocard, Co-Badge, DMC, VID, Mastro – es gibt viele Begriffe und unterschiedliche Use-Cases und wir wollen zum einen mal ein bisschen aufklären und zum anderen auch beleuchten, welche Karte denn jetzt was kann und wieso. Wir haben heute einen Gast dabei, den Ihr aus Folge 49 kennt, nämlich Julian Weste. Julian ist Geschäftsführer der Pluscard, der Service-Gesellschaft für Kreditkarten-Processing aus Saarbrücken. Die Pluscard betreut über 6 Millionen Kreditkarten in Deutschland und somit ist Julian der perfekte Gesprächspartner für uns. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Über unseren GastJulian Weste ist seit Anfang 2020 Geschäftsführer der PLUSCARD und hat durch seine zahlreichen Stationen langjährige Banking- und Payment-Erfahrung. Über die Pluscard GmbH:Die im Jahr 1996 gegründete PLUSCARD Service-Gesellschaft für Kreditkarten-Processing mbH in Saarbrücken übernimmt für Sparkassen und Banken umfangreiche Dienstleistungen rund um Kreditkarten von MasterCard und Visa. Insgesamt werden bereits über 6 Millionen Kreditkarten von der PLUSCARD betreut. Das Leistungsspektrum reicht dabei von der Produktentwicklung über die Antragserfassung und den 24-Stunden-Service des Call-Centers für die Karteninhaber bis hin zur Zahlungsreklamation. Dieser Podcast wird präsentiert von:=> S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. Folge direkt herunterladen

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Heute mit Heinz-Roger Dohms und Christian Kirchner

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 23, 2022 34:16


Wie soll man es nennen? Frust? Überdruss? Ernüchterung? Was jedenfalls feststeht: Unter den Würdenträgern der Sparkassen-Finanzgruppe hat sich in den zurückliegenden Wochen eine gewisse Tabula-Rasa-Stimmung breitgemacht. Das Pilotprojekt mit der Bezahl-App "Bluecode"? Wird offiziell begraben (auch wenn einige Sparkassen auf lokaler Ebene weitermachen wollen). Die Beteiligung am Identity-Dienst Yes? Wird mindestens mal massiv infrage gestellt (auch wenn beispielsweise der DSV weiterhin kämpft für das Thema). Die sogenannte "kleine" EPI-Lösung? Erhält nur noch eine Gnadenfrist – durchaus möglich, dass auch hier der Daumen runter geht. Die Geduld scheint aufgebraucht. Doch warum??? Schwierige Frage. Inhaltlich Gründe, klar, spielen eine Rolle. Und ein bisschen Politik ist bei den Sparkassen ja immer auch im Spiel. Ein wenig hat man allerdings auch den Eindruck, als habe das Scheitern der European Payments Initiative (also der "großen" EPI-Lösung) zu Beginn des Jahres dem Sparkassen-Sektor einen psychologischen Knacks versetzt. EPI – das war so etwas wie die strategische Antwort auf alle offenen Fragen. Die Europäisierung der Girocard? Die Zukunft von Paydirekt? Die Abhängigkeit von Mastercard und Visa? Kein Problem, das sich durch EPI nicht würde lösen lassen! Doch dann war EPI plötzlich tot. Und die Sparkassen (aber auch die hiesigen Banken insgesamt) merkten, dass es jetzt neue Antworten braucht. Von Co-Badge bis E-Commerce. Grund genug, uns in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" den vielen Payment-Baustellen der deutschen Kreditwirtschaft zu widmen. Diesmal ohne externen Gast. Sondern Kirchner und Dohms unter sich. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Alemanha Cast
#124 Como lidar com seu dinheiro na Alemanha

Alemanha Cast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 50:18


Finanças na Alemanha: Guia básico – Como lidar com seu dinheiro na Alemanha? Você sabe o que é IBAN? SEPA? Tem Pix na Alemanha? Parcelamento no cartão de crédito? Afinal, como lidamos com nosso dinheiro no país? No episódio de hoje falamos sobre finanças na Alemanha. Conversamos desde como são as boas práticas para ter uma economia pessoal estável indo até como funcionam as operações básicas das instituições financeiras. Por outro lado, o sistema financeiro na Europa é bem diferente do que estamos acostumados no Brasil. Por exemplo, praticamente não existe parcelamento de compras, nem mesmo no cartão de crédito. Em contra partida, ao viver na Alemanha nos acostumamos com comprar a vista. Claro que com poder de compra mais elevado, fica mais fácil comprar sem parcelamento. No entanto, alguns itens mais caros requerem um planejamento para comprar. Fora isso, explicamos sobre alguns itens corriqueiros no que tange dinheiro na Alemanha: - SEPA – Single Euro Payments Area: iniciativa de integração de pagamentos da União Europeia para a simplificação de transferências bancárias denominadas em euros. - IBAN – International Bank Account Number: sistema acordado internacionalmente de identificação de contas bancárias além das fronteiras nacionais para facilitar a comunicação e o processamento de transações bancárias entre países. Um IBAN identifica exclusivamente a conta de um cliente em uma instituição financeira - Schufa – é a abreviatura ou o apelido carinhoso para Schutzgemeinshaft für Allgemeine Kreditsinchegung. Em outras palavras, é o sistema de proteção ao crédito na Alemanha, que pode ser comparado ao conhecido SPC/Serasa no Brasil. - Girocard – rede interbancária e serviço de cartão de débito que conecta praticamente todos os caixas eletrônicos e bancos alemães. Baseia-se em normas e acordos desenvolvidos pelo German Banking Industry Committee. O Alemanha Cast #124 contou com Thomás e Alexander. Se você tiver dúvidas de como investir seu dinheiro na Alemanha, entre em contato conosco e agende uma consultoria: https://bit.ly/3vAabRH -Conheça nosso curso: Como morar na Alemanha https://www.alemanhacast.com.br/cursos/curso-como-morar-na-alemanha/ -Assessoria para vistos, financeiro, seguros, locação de imóveis, etc, acesse: https://www.alemanhacast.com.br/servicos/-Confira:Favoritos Amazon: https://amzn.to/3MWA04xEnvie dinheiro para o exterior: https://wise.com/invite/u/thomasp519-Links úteis:Apoie o Alemanha Cast: https://alemanhacast.com.br/apoie/Canal Telegram: https://t.me/alemanhacast/Grupo Stammtisch Telegram: https://alemanhacast.com.br/grupo-telegram-stammtisch/Blog Alemanha Cast: https://alemanhacast.com.brFale conosco: https://alemanhacast.com.br/fale-conosco-Redes sociais: YouTube: https://www.youtube.com/c/AlemanhaCast/Instagram: https://instagram.com/alemanhacast/

#heiseshow (HD-Video)
Kartenterminals im Handel – was war kaputt, was muss sich ändern? | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022


Die Corona-Pandemie hatte dem bargeldlosen und kontaktlosen Zahlen einen merklichen Schub verpasst. Dieser wurde nun jäh deutlich reduziert – über Wochen sorgten defekte Kartenterminals für Probleme im Einzelhandel. Viele Menschen standen ab dem 24. Mai hilflos mit vollen Einkaufstaschen an Kassen, weil neben Bargeld kaum eine andere Zahlungsmöglichkeit funktionierte oder angeboten wurde. Noch jetzt soll es an einigen Kassen im deutschen Einzelhandel mit der Kartenzahlung nicht klappen. Was genau den Defekt auslöste und wer auch für die Folgen verantwortlich genannt werden kann, ist ebenfalls noch umstritten. Hersteller und Handel schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Was hat aber zu den Defekten geführt? Wem sind eher Versäumnisse zuzuordnen? Welche Sicherheitsvorgaben müssen Kartenterminals erfüllen? Wieso konnten einige Kartenterminals wieder Lastschriften annehmen, während andere noch gestört waren? Wie sieht die Interoperabilität von Girocard und Kreditkarten aus? Und warum kamen die Probleme mit den Kartenterminals erst nach und nach ans Licht? Gibt es keine Informationspflicht, wenn offenbar eine große Zahl von Bezahlsystemen nicht funktioniert? Und könnte das Problem Menschen auch noch im Urlaub im Ausland erwarten? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Markus Montz (@Speichenschreck) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Auth0, eine Produkteinheit von Okta. Auth0 ermöglicht es Unternehmen, sicheren Zugang zu jeder Anwendung zu gewähren. Auth0 schützt jeden Monat Milliarden von Anmeldetransaktionen und bietet Komfort, Datenschutz und Sicherheit, damit sich Kunden auf Innovationen konzentrieren können. https://auth0.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (Audio)
Kartenterminals im Handel – was war kaputt, was muss sich ändern? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 57:21


Die Corona-Pandemie hatte dem bargeldlosen und kontaktlosen Zahlen einen merklichen Schub verpasst. Dieser wurde nun jäh deutlich reduziert – über Wochen sorgten defekte Kartenterminals für Probleme im Einzelhandel. Viele Menschen standen ab dem 24. Mai hilflos mit vollen Einkaufstaschen an Kassen, weil neben Bargeld kaum eine andere Zahlungsmöglichkeit funktionierte oder angeboten wurde. Noch jetzt soll es an einigen Kassen im deutschen Einzelhandel mit der Kartenzahlung nicht klappen. Was genau den Defekt auslöste und wer auch für die Folgen verantwortlich genannt werden kann, ist ebenfalls noch umstritten. Hersteller und Handel schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Was hat aber zu den Defekten geführt? Wem sind eher Versäumnisse zuzuordnen? Welche Sicherheitsvorgaben müssen Kartenterminals erfüllen? Wieso konnten einige Kartenterminals wieder Lastschriften annehmen, während andere noch gestört waren? Wie sieht die Interoperabilität von Girocard und Kreditkarten aus? Und warum kamen die Probleme mit den Kartenterminals erst nach und nach ans Licht? Gibt es keine Informationspflicht, wenn offenbar eine große Zahl von Bezahlsystemen nicht funktioniert? Und könnte das Problem Menschen auch noch im Urlaub im Ausland erwarten? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Markus Montz (@Speichenschreck) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Auth0, eine Produkteinheit von Okta. Auth0 ermöglicht es Unternehmen, sicheren Zugang zu jeder Anwendung zu gewähren. Auth0 schützt jeden Monat Milliarden von Anmeldetransaktionen und bietet Komfort, Datenschutz und Sicherheit, damit sich Kunden auf Innovationen konzentrieren können. https://auth0.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (SD-Video)
Kartenterminals im Handel – was war kaputt, was muss sich ändern? | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022


Die Corona-Pandemie hatte dem bargeldlosen und kontaktlosen Zahlen einen merklichen Schub verpasst. Dieser wurde nun jäh deutlich reduziert – über Wochen sorgten defekte Kartenterminals für Probleme im Einzelhandel. Viele Menschen standen ab dem 24. Mai hilflos mit vollen Einkaufstaschen an Kassen, weil neben Bargeld kaum eine andere Zahlungsmöglichkeit funktionierte oder angeboten wurde. Noch jetzt soll es an einigen Kassen im deutschen Einzelhandel mit der Kartenzahlung nicht klappen. Was genau den Defekt auslöste und wer auch für die Folgen verantwortlich genannt werden kann, ist ebenfalls noch umstritten. Hersteller und Handel schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Was hat aber zu den Defekten geführt? Wem sind eher Versäumnisse zuzuordnen? Welche Sicherheitsvorgaben müssen Kartenterminals erfüllen? Wieso konnten einige Kartenterminals wieder Lastschriften annehmen, während andere noch gestört waren? Wie sieht die Interoperabilität von Girocard und Kreditkarten aus? Und warum kamen die Probleme mit den Kartenterminals erst nach und nach ans Licht? Gibt es keine Informationspflicht, wenn offenbar eine große Zahl von Bezahlsystemen nicht funktioniert? Und könnte das Problem Menschen auch noch im Urlaub im Ausland erwarten? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit c't-Redakteur Markus Montz (@Speichenschreck) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Auth0, eine Produkteinheit von Okta. Auth0 ermöglicht es Unternehmen, sicheren Zugang zu jeder Anwendung zu gewähren. Auth0 schützt jeden Monat Milliarden von Anmeldetransaktionen und bietet Komfort, Datenschutz und Sicherheit, damit sich Kunden auf Innovationen konzentrieren können. https://auth0.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Paymentandbanking FinTech Podcast
Alles Legal – FinTech-Recht kompakt #36: Debitkarte vs. Kreditkarte

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 9:17


Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Debitkarte und einer Kreditkarte? Was sind die Besonderheiten aus Sicht der Verbraucher und der Banken?

finfo Aktiennews

Willkommen zu unserer einhunderteinundsiebzigsten Folge des finfo-Podcasts. Philipp hat diese spannenden Themen für dich dabei: 0:38 Die deutsche Kreditwirtschaft will die Girocard im Netz wettbewerbsfähig machen 4:23 IG-Metall-Chef empfiehlt starke Lohnforderungen für Metall- und Elektroindustrie 6:36 BMW investiert 1 Mrd. EUR in Österreich 8:26 ABB verschiebt Ladesäulen-Börsengang 10:13 Finanzinvestoren interessieren sich für Funktürme der Telekom 11:59 Ryanair fixiert Deal mit britischen Piloten und Crews Du fandest die Folge super oder möchtest mir sagen was wir besser machen könnten? Hier kannst du mir schreiben: benjamin@superfinfo.com. Und vergiss nicht unserem Podcast zu folgen und uns zu bewerten! Du bist eher so der Lesetyp. Hier kannst du finfo auch lesen: https://superfinfo.com/

Radio Giga
Apple Pay mit Girocard (EC-Karte) – hier gehts

Radio Giga

Play Episode Listen Later May 31, 2022


Wer keine Kreditkarte besitzt, fragt sich möglicherweise, ob er Apple Pay mit einer Girocard („EC-Karte“) nutzen kann und welche Alternativen er hat. Hier bekommt ihr die Infos.

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Verbrauchertipp: Bankkarten - wird die Girocard zum Auslaufmodell?

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 3:44


Scholtes, Brigittewww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast: Zu Gast: Peter Robejsek/Mastercard

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2022 32:32


Wer sich durch unser Themen-Dossier „Kartengeschäft“ scrollt, der muss den Eindruck gewinnen, bei Mastercard seien dunkle Mächte am Werk. Denn: Wenn wir über Mastercard schreiben, dann sind wir mit Kriegsmetaphern ("Mastercard startet Häuserkampf gegen Girocard") ebenso schnell bei der Hand wie mit Schlachten-Metaphern ("Mastercard kapert Sparda-Banken"). Auch die atomare Eskalation bahn sich gern mal an ("Zieht Mastercard mit Maestro-Aus die nukleare Option?)", und gedealt wird sowieso, dass sich die Balken biegen( "Deutsche Bank schließt 10-Mio.-Karten-Deal mit Mastercard", "Reaktionen auf den Sparkassen-Mastercard-Deal"). Den Kürzeren? Zieht die dunkle Macht bei uns eigentlich nur, wenn sich ihr ausnahmsweise mal eine noch dunklere Macht in den Weg stellt – nämlich der Vertriebstrupp von Visa ("In Zukunft nur noch Visa: Targobank wirft Mastercard raus") … Nun ist eines natürlich richtig: Mastercard kämpft mit harten Bandagen im deutschen Markt. Und spielt seine starke Stellung insbesondere gegenüber der Girocard konsequent aus. Das heißt aber nicht, dass man hinter jedem strategischen Schritt von Mastercard immer gleich einen sinistren Angriff auf die Girocard, die „European Payments Initiative“ oder die heilige deutsche Kreditwirtschaft sehen muss. Und drum: Haben wir uns gedacht, lassen wir Mastercard doch mal selbst zu Wort kommen. Und zwar in Person des neuen Deutschland-Chefs Peter Robejsek. Wir bedanken uns beim Sponsor der heutigen Episode, nämlich Fincite  – dem WealthTech Experten für die Digitalisierung von Investmentprozessen, die ein frisches Whitepaper zu ihrem Digital Investment Reporting erstellt haben. Download hier: [www.fincite.de](https://lp.fincite.de/de-de/whitepaper/cios.reporting)

Geld ganz einfach - Der Podcast mit Saidi von Finanztip

Man könnte es eine Revolution bei den Direktbanken nennen: ING, Comdirect, DKB und Consorsbank u.a. setzen mehr und mehr auf Debitkarten anstatt auf die gute alte Girocard („ec-Karte“) als bevorzugtes Zahlungsmittel. Wenn Du Direktbankkunde bist, führt das dazu, dass Du wahrscheinlich drei oder vier verschiedene Karten im Geldbeutel hast. Wo genau die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kartentypen liegen, welcher Konflikt da im Hintergrund schwelt und wie die Gebührenstrukturen der Direktbanken aussehen, dazu gibt Saidi Dir einen Überblick.

EHI Retail Insights
#13 Peter (CCV), worauf kommt es bei der Zusammenarbeit mit Netzbetrieben an?

EHI Retail Insights

Play Episode Listen Later Jan 26, 2022 22:49


Wed, 26 Jan 2022 07:10:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/16-neue-episode 3fffac2640bfae07c5cae86d1dd8bfac In dieser Folge ist Peter Flötner, Head of Sales – NSP & Financial Solutions bei CCV, zu Gast in unserem Podcast. Das Team von CCV entwickelt hochmoderne und internationale Paymentlösungen. Bei CCV finden sich sowohl Terminalhardware, Self-Service-Lösungen, Android-Systeme als auch die neuste Tap-on-Phone Technologie. Wie funktioniert der Girocard-gestützte Bezahlprozess am POS? Wie stellt man sich als Terminalhersteller gut für die Zukunft auf? Und warum ist PhonePOS eine gute Sache? Infos & Kontakt unter: www.ccv.eu/de Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: martens@ehi.org https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no Caroline Martens

ETDPODCAST
Ende der Girocard - Anfang der elektronischen Identität? 27A5-2

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jan 21, 2022 6:00


Umschau Quicktipp | MDR JUMP
Bezahl-Funktion Maestro soll auslaufen: Das ändert sich bei EC-Karten

Umschau Quicktipp | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 1:28


Wer beim Einkaufen, im Restaurant oder im Auslandsurlaub mit Karte bezahlt, zieht dafür meist seine Girocard aus dem Portemonnaie. Die kennen viele noch unter dem alten Begriff EC-Karte. Bei der Karte wird sich bald etwas Wichtiges verändern: Die Maestro-Funktion soll im Juli 2023 abgestellt werden.

Radio Giga
Kostenlose Girocard vor dem Ende: Nächste Bank setzt auf Alternative

Radio Giga

Play Episode Listen Later Dec 21, 2021


Mit der kostenlosen Girocard geht es bergab. Nach der ING wird sich eine weitere bekannte Bank vom deutschen Sonderweg verabschieden und die Girocard, kostenlos zum Konto dazu, einstellen. Stattdessen wird man bei Santander auf ein anderes System setzen.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Mastercard schafft Maestro ab - na und?Als von N26 rausgeschmissener Kunde, weil ich mich auf Twitter zu sehr über die mangelnde Sicherheit des "Instituts" ausgelassen habe, und den Erfahrungen, die ich während meiner Jahre bei dem Start-up kundenseitig mitnehmen konnte, verstehe ich die Aufregung über Mastercards zu erwartenden Schritt, das Maestro-System nun endlich einzustellen nicht. Abgesehen davon, wird auch erwartet, dass Visa sein V-Pay nach der Einstellung von Mastercard ebenfalls einstellen wird. Das Geschreie ist aktuell groß - dabei sind wir Deutschen nun die letzten Einhörner, die bereitwillig mit einer Maestro-kompatiblen Karte und, wobei ja in Deutschland in den meisten Fällen immer noch nicht, eine Kreditkarte neben der vormalig-benannten ec-Karte im Portemonnaie zu finden ist. Also was jammern wird eigentlich? Meine wertloseste Karte im Zahlungsverkehr ever: N26 maestro - MÜLLTONNE! / Bild-/Quelle: privat Number26 hieß die kleine Berliner Klitsche, die mit Dauerlächler Stalf als Chef mit dem Ziel startete, den etablierten Banken den Kampf anzusagen. Mit einem Handy-only Konto, dass dann doch relativ schnell auch über eine Webseite, wie bei klassischen Banken, zu bedienen war. Gut, es war ja auch nicht der einzig gebrochene "Versprecher" des Chefs, wie diverse Briefe der BaFin den Berlinern klarmachte. Mangelnde Sicherheit, die N26 mit Bankenlizenz ab 2016 diversen Selbstständigen die Wahl ihrer Instituts verdarb, da sie plötzlich nicht mehr auf ihr Konto zugreifen bzw. leer geräumte Bankkonten fanden (typischer Artikel hier, per Google findet ihr noch schnell viele weitere) starteten ein großes - zu Recht - negatives Presseecho. Hatte es doch den Anschein, dass die bisherigen Personalsparmaßnahmen dazu geführt hatten, dass der Support mangels Masse wohl gar nicht, auch nicht in den unter anderem dafür teuer bepreisten Modellen, zu erreichen war. Und der "CEO"? Lächelte schweigend diesen und folgende Skandale, bei denen auch das Vorgehen bzw. das nicht-Vorgehen der BaFin in Frage gestellt werden sollte, einfach nur weg. Und ja: mich hat N26 damals mit Verweis auf den "Nutten- und Zuhälterparagraf", den übrigens alle Banken unter den ersten fünf Punkten der AGB listen, gekündigt. Frage an den Kundendienst: Wieso? Antwort: Steve, das weißt du doch ganz genau, gefolgt von sofortigem Abbruch der Verbindung. Der Laden war instabil. Nervös. Und es war das erste und nicht das letzte Mal, als N26 echte "Angst" empfand, egal wie statisch Stalf sich sein Lächeln an die Backen nagelte. Um Unterschied zu vielen anderen hatte ich mich bei N26 nie auf Zuverlässigkeit oder Verfügbarkeit verlassen, weshalb im Hintergrund diverse Konten bei echten Banken diese Kündigung mit einer Mischung aus Gelassenheit und echter Erleichterung an mir abperlten. Und, für mich das wichtigste, was ich Number26 und dem namenlosen N26 immer wieder mitgeteilt hatte: eure Maestro-Karte ist nicht das Recycling wert, aus dem es gemacht wurde! Oder anders gesagt: hätten wir alle nur die Maestro Karte, so wie sie N26 zu meiner Zeit ausgegeben hatte, hätten wir die aktuelle Diskussion gar nicht. Auch hier wieder: Warum? Weil die Karte von dem Geldwäscheverdacht-Strafezahler-Institut (siehe zum Beispiel bei der SZ, weiteres über Google zu finden!) in ganz Deutschland bei wirklich gar nichts funktioniert hat! Keine Tankstelle, keine Supermarktkasse, kein Geldautomat: die N26-Maestro war, und ich schätze mal, ist vollkommen wertlos! Auch da hatte der damalige Kundendienst von den Argumentationsketten auf Papier ganz schlaue Antworten abgelesen und mir geschrieben. Ebenso: vollkommen wertlos. Und da N26 eine kostenfreie Mastercard mit ausgab, sollte die Maestro bei den letzten Kreditkartenterminalverweigerern im Handel schlicht ein wenig den Druck nehmen, da N26 sonst kein generelles Zahlungsmittel im Angebot hatte. Aber, weit gefehlt, war - und sollte es die Maestro auch heute noch geben - ist diese immer noch so wertlos, wie sie immer war aber nun noch ein wenig unbemerkter, da Corona die Kreditkartennutzung auch in Deutschland in unbekannte Höhen getrieben hat. Also: hätten wir alle nur eine N26-Maestro, wir würden deren Abschaffung nicht nachtrauern. Die meiste Zeit lag die Karte doch nicht arglos in eine Schublade oder Ecke geschmissen, irgendwie voll gestaubt rum. Aber N26 ist nicht der Nabel der Bankenwelt, eher die kleine Randerscheinung, und daher geben Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken als auch private Banken weiter mit jedem Konto zu erst mal eine Maestro-kompatible Karte aus. Diese "ec-Karte", die bereits seit geraumer Zeit als Gircocard betitelt wird - was sich in Deutschland bisher auch nicht durchgesetzt hat! -, ist für die meisten Deutschen nach wie vor das bevorzugte Zahlungsmittel, trotz der steigenden Quoten der Kreditkarten. Und da das Maestro-System im Hintergrund die Nutzung der ec-Karte nun auch ins Ausland ermöglichte, ist das Geheule aktuell groß, wenn hier von einer baldigen Abschaffung gesprochen wird. Aber auch die Händler hängen an dem System, da es so einfach und eben auch schön preiswert ist: knapp 0,2 % des Transaktionswertes werden als Gebühr fällig. Schade nur, dass keiner auf die potenziellen Sicherheitsrisiken hinweist, da die Karte eine gewisse Historie der Zahlungen auf dem aufgeklebtem Chip speichert, welche mit handelsüblichen Lesegeräten abgegriffen werden können. Und: meist ist die Karte nicht so kostenlos, wie die Banken den Kunden vorgaukeln, da meist Kontogebühren dank Nullzinsen und ausgebrochener Banker-Armut in Deutschland dringend gebremst werden mussten. Ach - und weil die Banken teilweise immer noch auf IT-Systeme der 70er-Jahre, bereinigt um den Y2K-Bug, setzen. Im Vergleich dazu kosten gängige Kreditkarten den Terminalbereitsteller, also den Händler, mehr Geld. Für das benötigte Terminal fallen Einmal- oder monatliche Kosten an. Dann fällt bei jeder Zahlung ein Transaktionspreis von bis zu 11 Cent an. Aber das war es noch immer nicht: on top kommt ein Autorisierungsentgelt, das knapp unter 0,2 % der Gesamtsumme liegt. Und dann kommt noch ein Disagio obendrauf, dass der Händler an seine Bank für die Nutzbarkeit von Kreditkarten entrichtet, je nach Vertrag und Verhandlungsmasse auch hier bis zu 1 % Kosten. Der Vergleich, welche Kartennutzung die günstigere Alternative ist, entscheidet sich schnell zugunsten der Girocard. Und somit ist, wenn man eben nicht N26-Kunde war, ganz schnell klar, wieso das Geheule nach der ec-Giro-Card in Deutschland nun so groß ist: wegen der Kosten! Aber nicht den ec-Nutzungs-Kosten, sondern der dann einzigen Alternative: der Kreditkarte! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Geld ganz einfach - Der Podcast mit Saidi von Finanztip
Der Anfang vom Ende der Girocard (#64)

Geld ganz einfach - Der Podcast mit Saidi von Finanztip

Play Episode Listen Later Nov 24, 2021 30:13


Wenn die Deutschen schon nicht zum Bargeld greifen, dann zücken sie meistens ihre „EC“, wie wir die Girocard ja immer noch oft nennen. Und ausgerechnet auf diese unsere allerliebste Karte erheben einige der großen Direktbanken wie die ING oder die DKB neuerdings eine Gebühr. Das ist ärgerlich, wenn auch die Gebühr mit rund 12 Euro im Jahr nicht besonders hoch ist. Saidi erklärt, dass dahinter aber ein größerer Wandel auf dem deutschen Payment-Markt steht: Wir sehen wahrscheinlich gerade den Anfang vom Ende der Girocard, vorangetrieben durch die großen US-Konzerne Visa und Mastercard. Erfahre in dieser Folge, was das für Dein alltägliches Bezahlverhalten bedeutet.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Marcus Mosen, Investor & Berater

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 8, 2021 39:19


Es ist mächtig viel los in Deutschlands Payment-Szene: Mastercard verkündet das Aus für Maestro ab 2023, eine Bank nach der anderen - jüngst etwa die DKB und ING mit zusammen knapp 15 Millionen Kunden - erklären die Girocard für obsolet, und in diesen Tagen wird sich auch das Schicksal der European Payments Initiative (EPI) entscheiden.  Anlass für uns, all diesen Dingen einmal in Ruhe in einem Podcast auf den Grund zu gehen - und das mit einem der profiliertesten Payment-Experten und regelmäßigen Finanz-Szene-Gastautor: Marcus W. Mosen. Der sieht für die Girocard schwere Zeiten aufziehen - und zeigt sich auch skeptisch, was die European Payments Initiative angeht. Der Organisation mangele es an einer klaren Vision, einfach nur "gegen" Mastercard und Visa zu sein, das reiche nicht. Völlig ignoriert habe die EPI beispielsweise bislang das Thema "Digitale Identitäten", wo es in den EPI-Teilnehmerländern immensen Aufholbedarf gebe gegenüber etwa skandinavischen Ländern, wo der Brückenschlag zwischen Staat und Privatwirtschaft gelungen sei.  Kritik übt Mosen auch an der Struktur der EPI, die in Deutschland von der Deutschen Kreditwirtschaft gepusht werde.  "Fintechs sind bisher in Epi nicht wirklich involviert worden. Vielleicht hat man das auch nicht gewollt", so Mosen.  == Unser Dank gilt dem Sponsor dieser Episode und Finanz-Szene-Partner McKinsey & Company, die kürzlich eine umfassende Studie zum Payment-Sektor veröffentlicht hat - hier geht's zur Studie: mck.de/payments

Paymentandbanking FinTech Podcast
Ask Me Anything #33 - Maren Heiß (Bereichsleiterin Privatkundengeschäft DKB)

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 72:15


In der neuen Folge Ask me Anything spricht Maren Heiß von der DKB mit Christina Cassala über Umweltschutz, ihre ersten Comics im Zuge ihrer Sparkassen-Knax-Mitgliedschaft, Kamala Harris und warum sie niemals Cage-Diving machen, sondern eher Auge in Auge mit einem Weißen Hai schwimmen würde.

WDR 5 Profit
Deutsche Bahn - Girocard - Empfangsprobleme - veganer Käse 05.11.2021

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 21:58


Deutsche Bahn: Besser ohne Netz? - Kostenlos, das war einmal: Neue Gebühr für Girocard - Emmental experimental: Veganer Käse aus der Schweiz - Netz oder nie: Empfangsprobleme auf dem Land - Beiträge für Profisportler: Krankenkassen sponsern Sportvereine - Moderation: Cordula Denninghoff

CLEANELECTRIC Podcast
CE135 THG-Quote und Laden mit Girocard

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2021 214:25 Transcription Available


Nach der vergangenen Episode haben wir festgestellt, dass es zum Thema THG-Quote durchaus noch einiges zu besprechen gab. Offene Fragen wollten beantwortet werden, Unklarheiten waren zu beseitigen, hier und da galt es noch Licht ins Dunkel zu bringen. Darum haben wir uns mit Luca und Wilko unterhalten, zwei der vier Gründer der Plattform geld-für-eauto.de. Nach diesem Gespräch sollten keine Fragen mehr offen bleiben. Außerdem hatten wir Frank Edunjobi von CCV zu Gast, der durchaus Interessantes zum Thema „Kartenlesegeräte in Ladesäulen“ zu erzählen hatte. Bekannterweise werden diese ab Juli 2023 für neu gebaute Ladepunkte Pflicht; Grund genug, sich auch dieses Thema einmal etwas tiefer anzuschauen. Außerdem haben wir natürlich noch allerlei andere Themen im Gepäck: Wir blicken zurück auf die Power2Drive und unseren Talk im dortigen Messe-Forum; den Link zum vollständigen Vortrag findet Ihr unten. Außerdem geht es um Optimierung der Lithium-Gewinnung, einen Erfahrungsbericht zum VanMoof S3, einen Blick auf das kommende VanMoof V, eine riesige Frachtdrohne und vollelektrische Sattelschlepper, die nicht Tesla auf die Straße gebracht hat. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI * Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G * Merch-Shop * Slack * Twitter * Instagram * Youtube * Preshow: Zappi Wallbox * 50 Folgen Bytes 'n' Batteries * CleanElectric auf der Power2Drive (Video vom kompletten Talk) * Referral-Link: https://geld-fuer-eAuto.de/ref/CLEANELECTRIC * CCV * BMW will Lithium ressourcenschonender abbauen * Neues Löschsystem von Rosenbauer * VanMoof * VanMoof V * Bundesfahrplan eTAXI * Frachtdrohne „VoloDrone“ * E-Sattelschlepper von Futuricum * Daimler sticht Tesla aus * Postshow: H2-Prius * Postshow: Schwergewichte parken teurer

neuneinhalb
Karte statt Kleingeld – Stirbt das Bargeld aus?

neuneinhalb

Play Episode Listen Later Aug 21, 2021 9:26


Bezahlen wir in Zukunft nur noch mit der Karte oder dem Handy? Sogar das Eis am Kiosk und das Brötchen beim Bäcker? Wer könnte diese Frage besser beantworten als jemand von der Bank?! Dort liefert Jana nicht nur ihr erspartes Kleingeld ab, sondern darf sogar einen Münzautomaten öffnen und den Inhalt in den gut gesicherten Tresorraum bringen. Außerdem erfährt sie, wie das Geld auf die Girocard kommt und warum Lea in Norwegen schon gar kein Portemonnaie mehr benutzt. All das und mehr siehst du in dieser Folge neuneinhalb.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Mirko Krauel / Otto

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 15, 2021 42:04


Chime - seit Freitag mit 25 Mrd. US-Dollar bewertet. Afterpay - übernommen für 29 Mrd. US-Dollar. Klarna - bewertet mit 46 Mrd. US-Dollar: Im "Buy now, pay later"-Segment ist aktuell der Teufel los in Sachen Fundings und Bewertungen. Zu Recht, sagt Mirko Krauel, Managing Director der Payment-Gesellschaft der Otto Group: eines der letzten wirklich attraktiven und margenstarken Geschäfte der Banken - der gute, alte Ratenkredit - werde nun möglicherweise in neuem Gewand und an anderen Points of Sales - neu verteilt. Die weiteren Themen des heutigen Podcasts: Ist der Payment-Zug für die deutsche Kreditwirtschaft abgefahren oder können die hiesigen Banken den Paypals, Visas und Mastercards dieser Welt noch etwas entgegen setzen? Und was genau macht eigentlich die Otto-Gruppe, wenn sie einen ganz eigenen Payment-Konzern aufbaut, anstatt sich die Dienstleistungen bei externen Partnern zusammenzupoolen? Krauel jedenfalls ist optimistisch, dass das neue, von ihm geführte Unternehmen 2022 vollständig an den Start gehen kann.

Schleifenquadrat von Mac Life
SQ119 Das Office in der Tonne

Schleifenquadrat von Mac Life

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 148:05


Aufreger der Woche: Bei Sven ist die Personen-Erkennung in der Fotos-App kaputt +++ Voi-Roller: wenig Komfort und kaum Sicherheit für viel Geld +++ Warum sind fast alle Meeting-Lösungen einfach nur anders kaputt? +++ Kein Aufreger aber aufregend: Unser Tipp-Spiel zur EM geht in die finale Runde! +++  Neues aus Cupertino: AirTags mit iOS 15: Beim Zurücklassen benachrichtigen. +++ Apple gegen die EU: App Store und Datenschutz +++ Apple Pay via Girocard bald auch online? Hörer:innen-Feedback: Marcel zur Corona-Warn-App und Luca-Codes +++ Eric: Warum muss Siri online sein -> ist ja schon gelöst mit iOS 15 Hardware: VanMoof S3: Vorsicht mit inoffiziellen Apps, sonst bleibt das Schloss zu. +++ Altes iPhone an die Wand hängen mit Grid Studio +++ Jetzt auch endlich ausprobiert: Soundform Connect von Belkin rüstet AirPlay 2 nach, aber hat ein Problem mit Siri. +++ Smart LED Lampe 1S von Yeelight: Hell ohne Hub. Apps: Web-App: Musik unabhängig vom Streaming-Dienst teilen Songwhip (Beispiel: Kraftklub) Streaming & Gaming: Sven war im Kino! In der Steak durfte er Toubab sehen +++ Kommt erst im September, aber ich war gerade im passenden Konzert: „Falling for Stradivari“ +++ Ohne Gehirn gegen Aliens der Zukunft: The Tomorrow War bei Prime +++ Statt Urlaub: Mayday - Alarm im Cockpit auf Disney+ +++ Tipp für Kinder und Eltern: Alarm: die jungen Retter bei Kika +++ Drama im Krankenhaus: New Amsterdam bei Netflix

Antenne Tagestipps | Antenne Brandenburg
Versteckte Gebühren bei Kartenzahlung

Antenne Tagestipps | Antenne Brandenburg

Play Episode Listen Later Apr 19, 2021 2:11


Durch Corona zahlen immer mehr Menschen bargeldlos. Schließlich sind wir gerade zu Beginn der Pandemie dazu angehalten worden, so wenig wie möglich mit Bargeld zu zahlen. Doch leider manchen sich das unsere Banken zunutze und erhöhen in kleinen Dosen die Gebühren für die Girocard. Doch Informationen darüber erhält der Nutzer nicht.

Paymentandbanking FinTech Podcast
Sinn und Unsinn von nationalen Payment-Schemes

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Feb 19, 2021 33:32


Diese Woche wurden die neuen Girocard Transaktionszahlen veröffentlicht. Auf den ersten Blick scheinen diese herausragend. Spielverderber die Party war die Frankfurter Unternehmensberatung Paysys, die jenseits von Twitter-Jubelgrafiken mal nachgerechnet hat und feststellte, dass die Girocard eigentlich im Gesamtmarkt sogar Marktanteile verliert. Huch, was ist denn jetzt aktueller Wasserstand: Es heißt, dass das girocard-Verfahren der Kreditwirtschaft zu einem großen Teil nur durch die Substitution von ELV so stark zulegen konnte – und dennoch verliert die Girocard (inkl. ELV) gegenüber Mastercard, Mastercard Debit, Maestro, Visa, Visa Debit und VPay seit Jahren kontinuierlich Marktanteile verliert. Laut PaySys ist der Marktanteil der Girocard (inkl. ELV) innerhalb der letzten zehn Jahre – gemessen am Umsatz – von 69,1 Prozent auf 65,4 Prozent aller Kartenzahlungen in Deutschland gefallen. Mastercard und VISA gewinnen also mehr und mehr Banken für ihre jeweiligen Debitprodukte. Direktbanken wie die Comdirect, angeblich auch die DKB, folgen offensichtlich den Neobanken und verzichten gänzlich auf die Herausgabe einer Girocard. Nun hat die Girocard die PSD1 überlebt und sich dem klaren politischen Wunsch „any card at any terminal“ in Europa widersetzt. Deutschland mit seinem nationalen Payment Scheme scheint eines der letzten gallischen Dörfer zu sein. Die britischen Banken haben sich vor Jahren erst von ihren nationalem Debitkarten-Scheme Switch/Solo verabschiedet und dann Vocalink, das nationale Realtime-Bankenscheme an Mastercard verkauft. Ähnliches passierte in Skandinavien dort wurde das nordische Pendant von Vocalink, einer Business-Unit von Nets, durch Mastercard übernommen. Nun sprechen die Unit-Economics im Payment-Business ganz klar gegen nationale Payment-Schemes. Payments ist ein klassisches Business mit sehr starken Skaleneffekten. Dies zeigt sich seit Jahren bei der starken Konsolidierung der Anbieter. Big is beautiful! Was ist dann aber der Sinn von nationalen Payment Schemes? Diese Frage des Sinns oder Unsinns von nationalen Payment-Schemes diskutiert Jochen mit Peter Robejsek. Peter Robejsek verantwortet als VP Product bei Mastercard das Produktmanagement für Deutschland und die Schweiz. Dies umfasst neben klassischen Mastercard Bezahllösungen auch innovative Lösungen rund um Instant Payments und Open Banking. Er blickt auf eine langjährige Erfahrung im Financial Services Sektor zurück, insbesondere im Wealth Management und in die Strategieberatung. Dort hat er bei Strategy& sowie bei Mastercard Advisors Finanzdienstleister und deren IT Serviceprovider zu Themen rund um Strategie, Technologie und Payments beraten.

Paymentandbanking FinTech Podcast
Sinn und Unsinn von nationalen Payment-Schemes - FinTech Podcast #307

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Feb 19, 2021 33:32


Diese Woche wurden die neuen Girocard Transaktionszahlen veröffentlicht. Auf den ersten Blick scheinen diese herausragend. Spielverderber die Party war die Frankfurter Unternehmensberatung Paysys, die jenseits von Twitter-Jubelgrafiken mal nachgerechnet hat und feststellte, dass die Girocard eigentlich im Gesamtmarkt sogar Marktanteile verliert. Huch, was ist denn jetzt aktueller Wasserstand: Es heißt, dass das girocard-Verfahren der Kreditwirtschaft zu einem großen Teil nur durch die Substitution von ELV so stark zulegen konnte – und dennoch verliert die Girocard (inkl. ELV) gegenüber Mastercard, Mastercard Debit, Maestro, Visa, Visa Debit und VPay seit Jahren kontinuierlich Marktanteile verliert. Laut PaySys ist der Marktanteil der Girocard (inkl. ELV) innerhalb der letzten zehn Jahre – gemessen am Umsatz – von 69,1 Prozent auf 65,4 Prozent aller Kartenzahlungen in Deutschland gefallen. Mastercard und VISA gewinnen also mehr und mehr Banken für ihre jeweiligen Debitprodukte. Direktbanken wie die Comdirect, angeblich auch die DKB, folgen offensichtlich den Neobanken und verzichten gänzlich auf die Herausgabe einer Girocard. Nun hat die Girocard die PSD1 überlebt und sich dem klaren politischen Wunsch „any card at any terminal“ in Europa widersetzt. Deutschland mit seinem nationalen Payment Scheme scheint eines der letzten gallischen Dörfer zu sein. Die britischen Banken haben sich vor Jahren erst von ihren nationalem Debitkarten-Scheme Switch/Solo verabschiedet und dann Vocalink, das nationale Realtime-Bankenscheme an Mastercard verkauft. Ähnliches passierte in Skandinavien dort wurde das nordische Pendant von Vocalink, einer Business-Unit von Nets, durch Mastercard übernommen. Nun sprechen die Unit-Economics im Payment-Business ganz klar gegen nationale Payment-Schemes. Payments ist ein klassisches Business mit sehr starken Skaleneffekten. Dies zeigt sich seit Jahren bei der starken Konsolidierung der Anbieter. Big is beautiful! Was ist dann aber der Sinn von nationalen Payment Schemes? Diese Frage des Sinns oder Unsinns von nationalen Payment-Schemes diskutiert Jochen mit Peter Robejsek. Peter Robejsek verantwortet als VP Product bei Mastercard das Produktmanagement für Deutschland und die Schweiz. Dies umfasst neben klassischen Mastercard Bezahllösungen auch innovative Lösungen rund um Instant Payments und Open Banking. Er blickt auf eine langjährige Erfahrung im Financial Services Sektor zurück, insbesondere im Wealth Management und in die Strategieberatung. Dort hat er bei Strategy& sowie bei Mastercard Advisors Finanzdienstleister und deren IT Serviceprovider zu Themen rund um Strategie, Technologie und Payments beraten.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Girocard, CD Projekt, Amazon, ESA | Kurz informiert vom 09.02.2021 by heise online

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Feb 9, 2021


Heute mit: Girocard, CD Projekt, Amazon, ESA ***SPONSOR-HINWEIS*** Cyberversicherungen, Zero Trust, sicheres Homeoffice … Auf der secIT by Heise vom 23. – 25. Februar finden Sie Antworten auf alle Fragen zur IT-Sicherheit. Die Konferenz findet virtuell statt und bietet trotzdem alle Möglichkeiten eines Präsenzevents. Freuen Sie sich auf spannende Fachvorträge aus dem Live-Studio, neue Formate wie interaktive Vorträge zum Mitmachen, eine virtuelle Ausstellung und auf eine Networking-Plattform. Mehr zu Programm & Tickets gibt es unter sec-it.heise.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Martina Weimert/EPI

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2021 48:56


Unsere Themen mit Martina Weimert: Wie ist der konkrete Zeitplan der "European Payments Initiative" - und was sind die ersten Anwendungen bei Banken, Händlern, Endkunden der Allianz von 20 europäischen Banken und zwei Acquirern? Wie sehen die "Use Cases aus", und warum soll das Projekt dieses mal gelingen? Sind die Banken bereit, "loszulassen" - etwa bei der Girocard, Paydirekt oder Kwitt - zugunsten einer großen europäischen Lösung? Und natürlich befragen wir auch Martina Weimert in einer "Blitzrunde" mit zehn Fragen zu ihren spontanen Takes zur Branche und ihrer persönlichen Wallet an Karten und Apps.

Nützlich! - Praktische Tipps für ein besseres Leben
Visa, Mastercard, American Express: Corona macht Kreditkarte beliebter

Nützlich! - Praktische Tipps für ein besseres Leben

Play Episode Listen Later Jan 6, 2021 4:07


Die Kreditkarte wird in Deutschland von Jahr zu Jahr beliebter, um bargeldlos zu bezahlen. Experten glauben trotzdem nicht daran, dass sie die Stellung der beliebten Girocard auf Dauer streitig machen kann. Ein Artikel von Jan Luhrenberg, erschienen in der Rheinischen Post am 05. September 2020 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.

VR Payment Podcast
„Was ist der Unterschied zwischen girocard, Debit- und Kreditkarte, Frau Bein?“

VR Payment Podcast

Play Episode Listen Later Oct 19, 2020 9:41


Uns erreichen immer wieder Fragen zu den verschiedensten Payment-Themen: Gibt es online dieselben Zahlungsarten wie offline? Wie reinige ich mein Terminal und wie funktioniert ein Terminal-Update? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt Sabine Bein, Abteilungsleiterin Produktmanagement POS-Netzbetrieb und Terminals bei VR Payment, im neuen #PaymentPower Podcast. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de.tb_button {padding:1px;cursor:pointer;border-right: 1px solid #8b8b8b;border-left: 1px solid #FFF;border-bottom: 1px solid #fff;}.tb_button.hover {borer:2px outset #def; background-color: #f8f8f8 !important;}.ws_toolbar {z-index:100000} .ws_toolbar .ws_tb_btn {cursor:pointer;border:1px solid #555;padding:3px} .tb_highlight{background-color:yellow} .tb_hide {visibility:hidden} .ws_toolbar img {padding:2px;margin:0px}

Metercast - Podcast
Met158 – Ping 136.715

Metercast - Podcast

Play Episode Listen Later Aug 21, 2020 107:34


Hat sich in dieser Folge etwa etwas mit Musik versteckt? Vielleicht, aber vielleicht ging es auch um neue Konzepte des gemeinsamen Erlebens? Sicher ist, es knistert am Anfang leider etwas. Wir hoffen, ihr entschuldigt diesen Umstand. Nach den kleinen Tonstörungen war es aber wieder einmal eine Sendung, die uns viel Spaß bereitet hat. Wir wünschen gute Unterhaltung. 00:00:00 #met158 00:07:46 In Skype alle sehen??? 00:18:32 Was ist mit Fortnite? 01:13:20 Girocard in Apple Pay 01:33:25 Dead Cells 01:42:05 Umzug und Ausklang

#GeekTalk Daily
0871 #GeekTalk Daily mit Martin Rechsteiner zu Bring, Sunrise, UPC und Waze

#GeekTalk Daily

Play Episode Listen Later Aug 13, 2020 5:23


Google Assistant: Notizen lassen sich nun zusätzlich bei Google Keep und anderen Diensten ablegen Schweiz: Freenet verkauft Anteile an Sunrise für 1,1 Milliarden Euro Microsoft Surface Duo erscheint am 10. September für 1.399 US-Dollar Sicherheitslücke: LTE-Anrufe ließen sich weltweit ausspionieren Waze: Googles zweite Navigations-App kann nun auf Bahnübergänge hinweisen - wird weltweit ausgerollt Sparkasse: Apple Pay mit Girocard anscheinend noch im August

ApfelNerds – Apple News, Gerüchte, Technik

In Folge 15 sprechen die ApfelNerds über die frisch releasten iOS 13.6, watchOS 6.2.8, tvOS 13.4.8 und macOS 10.15.6. Außerdem sprechen sie über neue Gerüchte zu den ARM-Macs, die eventuell kleineren Akkus der iPhones 12, Apple Glass-Gerüchte, die iOS 14 und iPadOS 14 Public Betas, Daniel im Unrecht, über die Aufzeichnung der Kopfhörerlautstärke von Health, watchOS 7 ohne ForceTouch, über alternative Musikdienste auf dem HomePod, über Girocards mit ApplePay, Apple Music auf Windows und die Performance-Probleme von Google Chrome.

Apfelfunk
232: Wenn Schwarz hell leuchtet

Apfelfunk

Play Episode Listen Later Jul 15, 2020 119:30


- Ferienfolge 2 von 2 - Updatewelle in der Ferienzeit: iOS 13.6, macOS 10.15.6, watchOS, tvOS erschienen - Das Milliardenspiel: Apple, die EU und 13 Mrd. Euro - Erfolgreich mit Kinofilm: Greyhound auf Apple TV+ ein Erfolg - Zu wenig OLED-Displays: Zahlte Apple Strafe an Samsung? - Sparkasse First: Apple Pay mit Girocard ab Sommer - Ist ARM ansteckend? Wie Apple die Windows-Welt beeinflussen könnte - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer Links zur Sendung: - MacTechNews.de: iOS 13.6 & iPadOS 13.6 sind erschienen - https://www.mactechnews.de/news/article/iOS-13-6-iPadOS-13-6-sind-erschienen-175462.html - Spiegel: Apple kommt vorerst um Steuernachzahlung von 13 Milliarden Euro herum - https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/apple-muss-keine-13-milliarden-euro-an-eu-kommission-zahlen-a-b733a4cf-3667-495a-b551-a9a36c8d8e8d - Mac & i: Greyhound auf Apple TV+ angeblich oft geschaut - https://www.heise.de/news/Tom-Hanks-Greyhound-auf-Apple-TV-angeblich-oft-geschaut-4844075.html - Display Supply Chain Consultants: Samsung, Apple und die OLED-Strafzahlung - https://www.displaysupplychain.com/blog/samsung-earnings-beat-expectations-apple-makes-950m-payment-to-samsung-display - Sparkasse: Apple Pay bald für Girocard - https://www.sparkasse.de/unsere-loesungen/privatkunden/bezahlverfahren/apple-pay.html - Medium: Apple Silicon und die Windows-Welt - https://mondaynote.com/apple-silicon-the-passing-of-wintel-79a5ef66ad2b - ZDNet.de: Softbank prüft Verkauf oder Börsengang für Chiptochter ARM - https://www.zdnet.de/88381500/softbank-prueft-verkauf-oder-boersengang-fuer-chiptochter-arm/

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:Die bargeldlose Kostenfalle   "Bitte zahlen Sie bargeld- und kontaktlos." Das hören und sehen Kundinnen und Kunden derzeit vielerorts im Einzelhandel. Aber nicht nur der Einzelhandel, sondern auch Kreditinstitute werben in der Corona-Krise, "aus hygienischen Gründen", für das bargeldlose Bezahlen. "Dabei wird verschwiegen, dass bargeldloses Zahlen richtig teuer und eine, "Kostenfalle" für viele Kundinnen und Kunden werden kann, die erst bei der Entgeltabrechnung sichtbar wird", so die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW). So verlangt rund die Hälfte aller Sparkassen und Volksbanken in Deutschland Gebühren für den Einsatz der Girocard. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Finanzportals Biallo ergeben: Jede zweite der 380 Sparkassen und 440 Volksbanken in Deutschland erhebt bei bargeldlosen Bezahlvorgängen entsprechende Gebühren. Im Schnitt würden 34 Cent, teilweise sogar bis zu 70 Cent, pro Bezahlvorgang berechnet. So kann ein einzelnes Brötchen dann statt 35 Cent auch mal über einen Euro kosten. Und am Jahresende könnten schon einmal mehrere Hundert Euro an Zusatzkosten anfallen, mit denen die Kundinnen und Kunden nicht gerechnet haben. Was Verbraucherschützer besonders heftig kritisieren ist die Tatsache, dass diese Gebühren in den Entgeltinformationen einiger Sparkassen und Volksbanken geradezu "versteckt" oder, so die Rechercheergebnisse von Biallo, auch gar nicht ausgewiesen werden. Auch an der Kasse werden Verbraucherinnen und Verbraucher nicht auf diese Zusatzkosten aufmerksam, da auch hier keine entsprechenden Hinweise erfolgen. Daher empfiehlt man, lieber mit Bargeld zu zahlen. "Das Vorgehen dieser Institute ist nicht nachvollziehbar", so der BDGW. Nicht nur, dass sie, wie auch Teile des Einzelhandels, Bargeld völlig unbegründet als Gesundheitsrisiko darzustellen versuchten. Sie profitierten dann auch noch zusätzlich beim alternativ beworbenen bargeldlosen Bezahlen. "Das ist unseriös und bestätigt uns in der Auffassung, dass viele Kreditinstitute den, War on cash 2.0' eingeleitet haben", sagt man beim BDGW. Häufig träfe es die Schwächsten, die in der Corona-Krise ohnehin besonders gefährdet seien und die nicht mal eben das Kontomodell oder die Bank wechseln könnten. Und: Durch die Erhöhung des Limits für Zahlungen ohne Eingabe der PIN werden Verbraucherinnen und Verbraucher einem erhöhten Betrugsrisiko durch Kriminelle ausgesetzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Umschau Quicktipp | MDR JUMP
Kontaktlos Bezahlen

Umschau Quicktipp | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Apr 6, 2020 1:11


Beim kontaktlosen Bezahlen halten Kunden einfach ihre Kreditkarte oder Girocard kurz an ein Lesegerät und schon ist der Einkauf über Funk bezahlt. Das klappt inzwischen auch gut mit Smartphones. Die anfänglichen Sorgen von Verbraucherschützern und Technikexperten um die Sicherheit der Technik haben sich bisher nicht bewahrheitet.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#94 - Financial Roundup 2020 - Ein Rückblick auf 2019 und was uns in 2020 erwartet...

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Feb 6, 2020 17:48


Financial Roundup 2020 - Ein Rückblick auf 2019 und was uns in 2020 erwartet......und somit herzlich willkommen zu einer weiteren Saga aus der Kategorie: Negativzinsen ist kein Wort und Banken sind nicht sicher. Und unsere Freude sind sie sowie nie gewesen, also gucken wir uns doch mal an, was im letzten Jahr auf den letzten Drücker noch so an Meldungen und berichtenswerten Dingen passiert sind und mit welchen Überraschungen wir im Jahr 2020 bereits erfreut wurden und was das Jahr noch so bringen wird... also... Man ertöne die Glocke der Wall Street bitte! Die Börse, die Banken, die Zinsen und wir mittendrin: ein Fiasko in mehreren Akten! / Bild-Quelle: wallstreet-online.deUnd los geht es mit meiner neuen Lieblingsbank, die übrigens nicht nur, wie ich in einer Diskussion letzte Woche erfahren durfte, meiner Meinung nach keine Banklizenz mehr haben sollte: die N26. Laut einer Untersuchung von, und den Newsletter solltet ihr, wenn noch nicht geschehen, unbedingt abonnieren, finanz-szene.de ist N26 zwar immer noch, wenn auch mehrheitlich von ausländischen Investoren gepimpt, ein Milliarden-Fintech. Gut, die Investoren sind ja auch keine Kunden da, sonst sähe das Bild wohl anders aus - aber, und hier zu der Schattenseite: diese GmbH scheint pro Tag fast 3.000 Kunden zu verlieren! Und nein, das ist kein Blabla und ja ich gehöre ja Gott-sei-Dank auch dazu, wobei mich die Kompetenz und die Rückantwort des Kunden"service", wie üblich, zu meiner fristlosen und außerordentlichen Kündigung und deren Bedeutung nicht weiter überrascht hat. Aber, kein Blabla ist das Stichwort, finanz-szene.de hat hier die von der GmbH gemeldeten Zahlen genauer untersucht und kommt zu dem Ergebnis: zwar hat die GmbH mitgeteilt, dass sie nun "mehr als 5 Mio. Kunden" hat, was einer angeblich und geschätzten Kundengewinnung von 7.100 Kunden pro Tag entspricht. Aber: Stalf, also die Grinsekatze unter den von der Bafin öffentlich gerügten Instituten, spricht ja immer von 10.000 Kunden. Und ein Sprecher der GmbH hat auf Nachfrage bestätigt, dass der Widerspruch dieser beiden Zahlen, also bescheidene 10.000 Neukunden versus 7.100, sie sich aus der 5-Mio-Grenze ergeben, ein "Bruttowert" seien. Ergo: 10.000 - 7.100 = 2.900 weniger. Täglich! Es gab nun viele Spekulationen, eine, die auch ich, neben der Abwanderung unzufriedener oder, wie auch durch gruenderszene mehrfach berichtet, im Stich gelassener Betrugsfälle, unterstütze, ist die, dass bei bei der kostenlos-ist-eben-nicht-günstig-GmbH sehr viele inaktive Namen schlummern, die wohl ab und an gesäubert werden. Dazu kommen viele Kunden, die das ungenutzte oder auf Grund von Erfahrung betriebene Konto wieder auflösen. "Kunde", und da ist die GmbH sehr kreativ, sind nun mal nicht wirklich klar definiert. Aber: 2.900 Leute täglich zu verlieren und wahrscheinlich auf 30-40% "Schläferkonten", die seit der Anmeldung nur mal so ein paar Euro durchschleusen oder aus Mangel von Geldautomaten mal schnell ein paar Euro rüber schieben um um die Ecke kostenfrei abzuheben, zu sitzen, ist schon ein Schlag ins Gesicht! Der Artikel der Finanz-Szene rechnet nun auch noch Zahlen der ING, der DKB und der Haspa vor, lest Euch die kompletten Details in der Langfassung aber mit ähnlichem Zynismus gerne dort durch! And now to something completely different: die Sparkassen und Apple-Pay: Dazu gibt es diverse PodCast-Interview-Runden mit Sven Becker in seinem PodCast Sven sagt, auch ich habe mir schon ein paar Gedanken und News im Blog und PodCast zusammen gesammelt. Fakt ist: die Sparkasse will mit der GiroCard auf Apple-Pay. Und dafür muss Apple seine NFC-Schnittstelle freigeben. Der Spießrutenlauf war nun, dass Apple das nicht will, die Sparkasse aber doch, dann die Sparkasse plötzlich mit Apple-Pay ins Bett steigt und eine Ankündigung, dass es doch gehen soll kam. Aber eben nur für Kreditkarte. Und dann wacht die EU mit unserer ungewählten Truppen-SMS-Urschel auf und greift als "Lex Apple" in den Paymarkt ein und zwingt Apple nun zur Öffnung. Man sollte Leitungswasseranschlüsse bei den örtlichen Sparkassen knarzen hören - doch nun... will die Sparkasse plötzlich nicht mehr! Also: 50 Millionen potentielle Kunden, die nun mit SPK-eigener Lösung auf Apple los legen können - bestenfalls mit der bestehenden Sparkasse-App? Alles aus? Dabei wurde ein kleiner PR-Knallfrosch bei der Android-App "Mobiles Bezahlen" gestartet, da man wagemutig und mündlich hinzufügte: Apple-Jünger, ihr seid die nächsten! Und auch der Start von Apple-Pay war ein Erfolg: 200.000 Kunden sollen sich innerhalb der ersten zehn Tage für den Dienst angemeldet haben. Und auch die girocard soll, so Aussagen aus der Szene, in ein paar Monaten nutzbar sein. Aber nun steht auf der Bühne der Bankenverband, der 2018 SMS-Merkel lobbyistisch dazu gezwängt hat, Cook klar zu machen, wer und was und wie viele die Sparkassen nun so sind, der mit "Mission Accomplished!" zufrieden grinst und für die Allgemeinheit aller, die auf Apple eigene Systeme über NFC anbieten woll(t)en sagt, dass es das Ziel sei, allen Kunden mobiles Zahlen zu ermöglichen - und zwar unabhängig vom Endgerät! WOW! Allerdings: Nachdem Apple seinerseits mit dem Lobby-Gequatsche von Sicherheit, Datenschutz (ha! Apple!) und Nutzerfreundlichkeit durch war, hat sich der Staub gelegt und heraus trat: NICHT EIN ANTRAG einer deutschen Bank, die NFC von Apple geschenkt haben wollten! Also, was macht der gewiefte Lobbyist: Themenwechsel, gleicher Feind: Solange Apple und Google Banking nicht über deren Sprachassistenten, was zumindest auf Google zutrifft und Dummschwätzer Siri raus wirft, zulassen, wolle man nun DIESE zukunftsträchtige Technik weiter entwickeln. Wie lachhaft! Aber, und nun habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, eines muss noch gesagt werden: dieses hin und her ist eine Peinlichkeit für die Sparkassen. Auch die Nummer mit der girocard. Die Frage, die bisher wohl noch niemand gestellt hat, ist die: warum sie die Sparkassen denn so erpicht darauf, die girocard und nicht eine S-Master oder S-Visa auf Apple-Google-Pay zu bringen? Ich habe verschiedene Modelle und Ideen, Kosten und Techniken durchgerechnet, bis es mir auffiel! Es ist so einfach: da fast jeder Deutsche eine girocard, die mit einem S-Konto in Verbindung steht, in der Hosentasche hat und wir sowieso als Kartenzahlungsmuffel bekannt sind, hat die Sparkasse es total versäumt, EIGENE Kreditkarten oder in Kooperation mit den beiden Großen, auf den Markt zu werfen! Daher der Zwang, unbedingt die hauseigene girocard "online" zu bringen, für die Massen: nur hier hat man Gebühren, und somit die Gewinne, in der Hand. Wer also in den Sparkassen den letzten David im Kampf gegen die Zahlungsabzocker Apple und Goliath-Google gesehen hat, mitnichten! Die Sparkassen haben einfach nur einen komplett neuen Markt vor etlichen Jahren und Jahrzehnten begraben, da sie darin keine Zukunft gesehen haben. Und nun? Warten wir ab... schließlich gilt es als nächstes, paydirekt abzuwickeln oder weiter künstlich am Leben zu halten. Und bevor wir nun mit N26 den Roundup beenden, noch ein weiterer Januar-Pleitegeier: die DKB. Tagelang konnten Kunden weder im Netz noch über die App auf ihr Konto zugreifen. Gut, dass Banken und andere GmbHs mit technischen Schwierigkeiten kämpfen und wahlweise Daueraufträge nicht ausführen (die durch PIN-Eingabe übrigens rechtlich bindend sind und im Falle solcher Pannen auch rechtliche Folgen für GmbHs und echte Banken haben können!) oder mal für ein oder zwei Tage nicht erreichbar sind, ist der deutsche Bankenkunde ja schon gewöhnt. Aber die DKB hat hier, obwohl sie noch nicht mal was dafür konnte, den neuen Negativrekord erreicht! Hintergrund ist, die DKB ist ein Mischmasch aus Bayrischer Landesbank und Sparkassendings. Und an sich golt der Angriff nicht mal der DKB, sondern dem Server-Dienstleister FI-TS, der an sich ja auch für die Sparkassen Dienstleistungen erbringt. Und dank dieser Angriffe und damit einhergehende Überlastung ging die DKB vom Netz. Aber, im Unterschied zu diversen Ausfällen der Familie der Commerzbank wurden bei der DKB weiterhin Daueraufträge und eingehende Überweisungen ausgeführt und nicht liegen gelassen oder zurück gebucht - was vor allem bei Gehaltszahlungen schnell ein ernstes Problem werden kann. Ach ja, apropos Comdings-Family: Zum einen stemmt die Commerzbank die Übernahme, also eigentlich mehr die "Heim ins Reich"-Holung der Online-Tochter und vergrämt, auch dank seltsamer Kommunikationsmethoden, Stammkunden - wie, zum Beispiel auch mich. Viel zu viele Gerüchte, wie sich die dann eine Bank zukünftig aufstellt und welche Produkte und Service verschwinden, eingeschränkt oder kostenpflichtig werden machen die Runde. Und dann auch noch die nächste Hiobsbotschaft: kein Tagesgeld mehr bei der Comdirekt für Neukunden. Und nein, auch kein Festgeld mehr. Ja, so geht Banking heute. Zum angewöhnen oder für alle interessierten, noch ein paar Rahmendaten zur N26 GmbH: Größter Investor ist, so financefwd, Ian Osborne. Kommt aus London und hat sich ein schillerndes Portfolio im Bereich Finance gebastelt. Auch wenn die GmbH, deren Gründer noch knapp 23 Prozent halten, versuchen, seinen Mehrheitsanteil von knapp 15 Prozent - über seinen Fonds Hedosophia - klein zu reden, ist er der größte Anteilseigner. Nur Peter Thiel kommt über Valar Ventures mit zwölf Prozent an Osbornes Anteil knapp heran. Das erklärt wohl auch den Marktstart in den USA. Nach ein wenig trockenen Zahlen und Fakten, hat der Jahreswechsel die GmbH noch vier wichtige Manager gekostet: Martin Schilling (COO) und Patrick Kua (Chief Scientist und Technikchef) sind raus. Für Kua springt der aktuelle CTO mit ein, für Schilling soll der CBO, der Banking Officer übernehmen. Zusätzlich fehlt ein Chefjurist, da Robert Kilian geht, um selbst zu gründen und ein Head of Compliance, da Sven Niederheide ebenfalls das Unternehmen verlässt. Spannend an dieser Personalie ist, dass Niederheide sein Gastspiel bei der GmbH bereits nach sechs Monaten beendet. Kua und Niederheide sind bereits raus, Schilling hält bis Ende März durch, ebenso wie Kilian. Da die GmbH lapidar allen drei Personen ausdrücklich für die herausragenden Leistungen dankt, kann man sich, das obligatorische Gründerlächeln vor Augen haltend, seine eigene Meinung hierzu bilden. In wie weit Abgänge und Wechsel mit der im Mai 2019 erfolgten Rüge bzw. der Anordnung der Bafin zum Thema Sicherheit und Geldwäsche sowie den aufgedeckten Personalmängeln im Rahmen einer zu tun hat, bleibt, trotz an sich dazu passender Abgänge, erst mal unserer Phantasie überlassen. Wie ihr wisst, steht N26 ja nicht mehr auf der Liste meiner Favoriten, umso gespannter bin ich, wie wirecard mit seiner Bankingtochter nebst Girokonto sich so durchsetzen wird - und ob Service und Preis-Leistung hier in einem besseren Verhältnis stehen als bei manch Berliner Fintech-Startup... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

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Kurzes Update: Apple Pay und die Sparkasse ihre girocard kommen in 2020! Ich alleine, aber auch zusammen mit Sven Becker, haben schon diverse Male das Thema Sparkasse und ApplePay angesprochen. Hierbei ging es anfangs immer um die Frage, ob die Sparkasse wirklich und in welchem Umfang teilhaben möchte. Bis die Sensation folgte: die SPKen wollen mit der hauseigenen GiroCard bei ApplePay mitmachen... und wir alle haben nun ein wenig verblüfft geguckt und uns nun entspannt zurück gelehnt, ob dieses Kunststück gelingt. Und nun scheint es sich zu verfestigen... Die Sparkasse und ihre GiroCard - bald nun doch auch oder nicht bei ApplePay? / Bild-Quelle: sparkasse.deBevor wir uns das Thema mit der GiroCard nochmals genauer ansehen, noch eine Meldung, die in Deutschland noch nicht mal als Randnotiz angekommen ist: ApplePay ist in den USA mittlerweile, gemessen an den Nutzerzahlen, das größte Bezahlnetzwerk. Und, wenn ich Euch nun die bisherige Nummer eins verrate, wird klar, warum das in Deutschland keine Meldung wert ist: ApplePay hat damit Starbucks - ja, genau, die mit dem Kaffee - angelöst. Starbucks, und nochmals, ja, die mit dem Kaffee, haben ein Bezahlsystem, mit dem man - aber eben NUR in den Filialen - bargeldlos zahlen kann. Ich nutze das auch schon seit Jahren... wobei, eigentlich auch schon seit Jahren nicht mehr - da fällt mir ein, ich muss mich da mal wieder einloggen, nicht, dass mein Guthaben sonst verfällt... aber zurück. Starbucks nutzen in den USA über 25 Millionen Nutzer. Damit hat das, nochmal, nur in den hauseigenen Filialen nutzbare Zahlungssystem 39, ja, echte NEUNUNDDREIßIG Prozent Marktanteil! Das hat Apple nun überholt - und landet bei knapp 28 Millionen Nutzern - und somit, und das ist jetzt wirklich der Hammer, bei 47% Marktanteil. Aus dem nichts und dank den auch in den USA immer weiter verbreiteten NFC-Terminals geht es für Apple, als auch für Google und Samsung weiter bergauf mit den Nutzerzahlen. Warum das in den USA so ist und da langsam jetzt erst der Durchbruch gelingt, hatte ich Euch in einem Blog-Pod nach meinem letzten USA-Urlaub zusammengefasst. Also, Apple führt nun, mit riesen Schritten auf die Marktführerschaft, auch in den USA den Pay-Markt an. Gefolgt von Starbucks, dann Google und dann Samsung. Ärgerlich wohl für die beiden letzten ist, dass sich beide in der Android-Welt bewegen, dank den jeweils eigenen und unterschiedlichen Systemen sich aber gegenseitig kannibalisieren. Tja - somit haben wir wieder was gelernt: proprietäre Systeme können, so singulär sie auch auf einzelne Läden beschränkt sind, doch plötzlich Marktführer sein... und auf Grund ihrer Alleinstellung dann auch plötzlich auf Platz zwei rutschen. Und nicht jeder, der woanders der größte ist, kann im Bezahlmarkt alles aufrollen. Tja, es bleibt wohl weiter spannend, erst recht, wenn die ersten Zahlen zur Apple-eigenen Kreditkarte und deren Nutzung kommen. Und bei Euch so? Auch eine Starbuck-App mit Bezahlfunktion auf dem Gerät? Oder mittlerweile bei Google- oder Apple-Pay mit dabei? Wie läuft es denn so bei Euch, wie zufrieden seid ihr mit all dem - oder lieber auf die Apple Kreditkarte warten - oder doch auf die Sparkasse, da ihr deren GiroCard schon habt? Kommentare immer her zu mir, das scheint ja doch eine never-ending-story zu werden...! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

Paymentandbanking FinTech Podcast

Im akutellen FinTech Podcast #217 sprechen Rafael und Jochen über xPay. xPay ist der vom Handelsblatt geleakte (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html) erneute Versuch deutscher Banken und Sparkassen Relevanz im digitalen Zahlungsverkehr zu erhalten. Offensichtlich sollen alle bestehenden, hiesigen digitalen Zahlverfahren, also Paydirekt, Giropay, Kwitt, Girocard Online zu einem neuen „x“-Pay verschmolzen werden. Gleich zu Anfang stellte sich die Frage für was das „x“ steht und wie man es ausspricht. x-Pay als der x-te Versuch der deutschen Banken und Sparkassen? X als „Cross“-Pay für die Überwindung der Grenzen online und offline? Oder römisch X als der 10. und letzte Versuch der Kreditinstitute? *Was sind die Treiber und was wissen wir bis heute* * Leak im Handeslblatt → x-Pay könnte Paydirekt ablösen (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html) * Druck von Bundesbank und EZB in Reden und Monatsberichten zu einer europäischen Lösung * Druck vom BMF & Bundeskanzleramt zu einer europäischen Lösung *Welche bestehenden Zahlverfahren sind betroffen und wie ist denn die Traktion bisher?* * *Giropay* - Niedriger einstelliger %ualer Marktanteil (wohl knapp halb so groß wie Sofort). Ergo zu klein für den Anspruch deutscher Banken und Sparkassen, aber zu groß, als daß sich jemand traut es zu töten, angesichts des Wachstums und jährlichen schönen Provisionsausschüttungen an Banken und Sparkassen. Alle anderen digitalen kreditwirtschaftlichen Paymentinitiativen seit dem Giropay-Launch Mitte der 2000er sind krachend gescheitert (https://paymentandbanking.com/die-relevanz-von-applepay-und-googlepay-fuers-digitalpayment/) oder haben bislang nur Geld verbrannt. Durch die PSD2 ist Giropay sogar noch für neue Überraschungen gut. Sie können ggfs. ihre Bank-Akzeptanzlücke schließen - national und international! * *Paydirekt*: Alles gesagt und geschrieben, zu spät gekommen nie wettbewerbsfähiges Produkt vs. PayPal auf den Markt gebracht, unteridische Execution zum Start verbunden mit schnellen Managementwechseln sowohl bei Paydirekt als auch bei der GIZS, der Paydirekt-Vermarktungsgesellschaft der Sparkassen. Die Konsequenz der aktuellen Berichterstattung ist identisch wie Vaporware in der Unterhaltungsindustrie: Wenn ich weiß, daß demnächst etwas Besseres kommt, stelle ich Kaufententscheidung des alten Produktes zurück. Das Paydirekt-Team kann einem leidtun angesichts dieser Störfeuer der geleakten Informationen über die Schritte seiner Gesellschafter. Wer solche Gesellschaft hat, der braucht keine …. * *Kwitt*: Hoffnungsvoll gestartet und wohl auf dem richtigen Weg, nachdem deutsche Banken und Sparkassen sich lange massiv selbst im Weg standen und im Netzwerkmarkt P2P jeder sein eigenes inkompatibles Süppchen kochte. Die Privatbanken setzten auf die P2P-Funktion bei Paydirekt, Sparkassen auf Kwitt, VR-Banken auf „Geldsenden & Empfangen“. Andere VR-Banken schwenkten aus und bevorzugten eine Partnerschaft mit dem (inzwischen eingestellten FinTech-StartUp) Lendstar, die DKB partnerte mit Cringle und übernahm das Team nach dessen Insolvenz in die DKB Factory. Ein einheitliches Vorgehen sah anders aus und PayPal P2P gewann Marktanteile noch und nöcher. Heute scheint das zumindest zwischen Sparkassen und VR-Banken harmonisierte KWITT zu laufen, wie übrigens TWINT nun in der Schweiz auch. Auch dort liegt der Erfolg im P2P begründet, auch wenn es weiter ehr mau als Mobile Payment genutzt wird. * *Girocard online/in-app*: Xmal angekündigt (kommt da das „x“ von x-Pay her?) in verschiedenen Formen. Aus dem Evergreen „Ankündigungsweltmeister“ wurde bislang nie ein Marktgang. So auch bei der letzten Ankündigung bei der Profitcard (https://paymentandbanking.com/girocard-in-app-payment/) im Frühjahr. Noch in diesem Jahr wolle man starten, hieß es damals. Dabei wären 0,2% Fees online eine E

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#77 Neue Bewegung bei Apple Pay - jetzt kommt die Sparkasse... aber auch mit der girocard?

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Play Episode Listen Later Jul 23, 2019 6:19


Neue Bewegung bei Apple Pay - jetzt kommt die Sparkasse... aber auch mit der girocard? Diverse Gerüchte und auch laufende Verhandlungen im Hintergrund haben ganz deutlich das Interesse der Sparkasse, auch bei Apple Pay mitmachen zu wollen, bekundet. Aber bisher hieß es "Herbst" oder" demnächst" oder auch "kein Kommentar". Nun aber gibt es ein belegbares Indiz, dass die Sparkasse tatsächlich dieses Jahr noch mit Apple Pay starten wird... Mal sehen, wann hier Apple Pay auftaucht...! / Bild-Quelle: sparkasse.de App Sowohl in den gemeinsamen PodCasts mit Sven als auch in dem einen oder anderen Blog habe ich Euch schon informiert, dass die Sparkasse an Apple Pay teilnehmen möchte. Vor allem auch über die an-sich-Sensation, dass unsere Sparkassen kein Interesse daran haben, eine weitere Master oder Visa in das Geschäft zu bringen, sondern gleich mal den Markt so richtig kräftig aufzuräumen, in dem sie ihre girocard einbinden wollen. Und hier kommt nun Bewegung rein. In einem eher ominös formulierten Schreiben an alle Kunden, mit denen zugleich neue Geschäftsbedingungen bekannt gemacht werden, ist die Rede von digitalen Karten. Wer da jetzt an wirecard, PayPal und boon denkt, könnte die Sparkasse allerdings rechts überholt haben. Digitale Karten ist die Formulierung der Sparkasse, wenn es darum geht, dass ihr Eure physikalische Karte zum Beispiel in einem Smartphone abbilden und da nutzen könnt. Aber schön formuliert, was? Ich dachte auch zuerst, sie ziehen noch eine Zwischenebene, vielleicht sogar mit weiteren Sicherheits-Features ein, und geben tatsächlich eine virtuelle Kreditkarte raus - aber nein, es handelt sich tatsächlich um die Plastikkarte, die dann - und so viel steht fest! - in einem iphone wieder zu finden ist. Da die neuen Bedingungen schon ab Mitte September 2019 gelten, könnte man meinen, ein Startdatum für Apple Pay zu haben. Dem ist aber leider nicht so! Denn der September-Termin gilt, wie bei viel Post von vielen anderen Banken auch, der Umsetzung der EU-weiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Wer nun aufgibt und mit dem Lesen des Sparkasse-Schreibens resignierend abbricht, verpasst aber die "zweite Deadline", den benannten "ab November"-Termin! Und dieser lässt nun Spekulationen offen, und das im wahrsten Sinne des Wortes. "Ab" heißt ja nichts anderes, als dass es im November was geben kann - oder eben auch später. Oder sehr viel später. Aber immerhin: die Sparkasse hat was im Köcher und da wird sich was tun... hoffentlich dauert es nicht so lange, wie sich das zum Teil auch in der Hand der Sparkasse befindliche Institut dkb Zeit gelassen hat, um Google Pay endlich umzusetzen! Und wer jetzt clever ist, guckt schnell bei Apple auf die Unterseite zu den Anbietern von Apple Pay... und findet... die Sparkasse nicht! Es dürfte wohl noch ein wenig dauern, bis vor allem klar ist, ob die Sparkassen ihren Plan, die hauseigene girocard bei Apple Pay unter zu kriegen, in die Tat umsetzen kann. Was eine Schwemme potentieller Neunutzer bringen würde, da quasi jeder volljährige Kontoinhaber auch eine girocard im Geldbeutel mit sich führen sollte. Immerhin scheint es bei Apple Pay ja auch zu klappen, was bei Google Pay nicht so ist, dass man über das Abwicklungssystem maestro Karten einbinden kann. Auch wenn es eigenen maestro Karten dafür gibt, ist es nicht wirklich ein Pendant zur girocard. Also maestro - nicht MasterCard! Damit hätte sich Apple Pay schon weiter geöffnet als Google, da der langsame Koloss bisher nur mit gängigen Kreditkarten (sorry, Diners!) zusammen arbeitet - und daher für die Sparkasse als potentieller Partner sofort ausgeschieden ist. Also, die Sparkasse hat nun vorgelegt. Mal sehen, wie darauf die Volks- und Raiffeisenbanken reagieren, auch sie wollen Apple Pay. Denkbar ist aber auch, dass sie die Sparkasse nun mit Apple die "Drecksarbeit" um das Thema girocard erledigen lassen und sich dann ins gemachte Nest mit ihrer girocard setzen. Es bleibt leider spannend. Mal sehen, was noch passieren muss, dass Google den Kopf aus dem Hintern nimmt und sich des Themas Google Pay annimmt... wobei ich mir nicht sicher ob, ob der Laden noch weiß, dass er in diesem Geschäftsbereich aktiv ist. Chapeau, Apple Pay - der Markt in Deutschland gehört, erst recht, wenn Du die Sparkasse und die RaiBas noch hast, und vor allem auf Basis der girocard, wirklich dir alleine! Dafür brauchst du dann noch nicht mal deine Kreditkarte auch nach Deutschland bringen...! Und, alle Sparkassenkunden unter meinen Lesern und Hören kriegen jetzt vor Freude die Hände gar nicht mehr runter? Oder ist Euch modernes Zahlen mit dem Handy noch suspekt und ihr sehr hier mehr die Sicherheitsrisiken? Und eine Kreditkarte extra nur für die Nutzung von Apple Pay ist nicht so Euer Ding? Lass mich wissen, wie ihr dem Thema gegenüber steht! Nachrichten gerne per email oder als iTunes-Bewertung - und natürlich auch als Kommentar unter meinen Blog. Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

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#70 ...noch eine Studie, die nun Google und Apple Pay hohe Nutzerzahlen bescheinigt... Jeden Monat eine anderslautende Meldung hierzu?

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Play Episode Listen Later Jun 22, 2019 6:25


...noch eine Studie, die nun Google und Apple Pay hohe Nutzerzahlen bescheinigt... Jeden Monat eine anderslautende Meldung hierzu?Ich hatte ja vor kurzem erst aktuelle Zahlen zitiert, dass das Bargeld tatsächlich auch in Deutschland weniger genutzt wird als Kartenzahlungen. Und ich hatte auch schon zitiert, dass die Nutzung von Google- und Apple Pay auf einem einstelligen Prozentsatz verharrt, da die meisten einrichten, testen, bleiben lassen. Aber nun gibt es eine neue Studie der Strategieberatung Oliver Wyman, deren These lautet: Bargeld könnte schneller an Bedeutung verlieren, als gedacht... Na, macht sich bei Euch Panik breit, so ganz ohne 500€ Schein? Monatelang stand mein Bilderrahmen im Büro auf dem Schreibtisch - und keiner hat gemerkt, dass der "500er" darin echt war! Tja, Pech gehabt! / Bild-Quelle: Privat So was aber auch. Erst nimmt man uns den 500€ Schein, was bei Monopoly zu wahren Dramen führen könnte, dann sind plötzlich kontaktlose Zahlungen beliebter als Bargeld. Dann heißt es, die amerikanischen Konzerne und ihre Zahlungsmethoden, allen voran Google Pay und Apple Pay, würden sich nicht durchsetzen, da die Nutzung im einstelligen Prozentbereich liegt. Und nun das: Bargeld könnte dank amerikanischen Tech-Giganten doch schneller Geschichte sein, als uns lieb ist! Und all diese Aussagen unter dem Schirm der Bundesrepublik - wo doch kaum ein Volk mehr an seinem Bargeld hängt, als wir Deutschen. Aber es ist wahr: die Zahlungen mit kontaktlosen Karten, sei es die girocard (nein, ich schreibe ab sofort nicht mehr ec-Karte, sondern wirklich nur noch girocard! Gewöhnt es Euch endlich an, die ec-Karte ist seit über 10 Jahren TOT! MAUSETOT!) - also, die girocard oder eben die klassische Kreditkarte liegen voll im Trend. Auch bei Klein(st)beträgen! Und laut der Studie von Oliver Wyman, in der 1.500 Bürger befragt wurden, was wohl einem repräsentativem Stand genügen sollte, gaben 47% an, bereits kontaktlos bezahlt zu haben. Nicht die Revolution? Doch! Im Juli 2017 waren es noch 17 - eine Steigerung um 30 Prozent in etwas über mal 18 Monaten! Aber, auch typisch deutsch: die Girocard führt hier das Feld an, Kreditkarten spielen eine eher untergeordnete Rolle. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Kreditkarten mit Zahlungsziel alle vier Wochen dem sparsamen Bundesbürger nicht geheuer sind und die Bekanntschaft von "debit cards", die eine Deckung erfordern oder eine sofortige Abbuchung durchführen, unlogisch im Verhältnis zu dem deutschen liebstem Kind, der girocard stehen. Auch ist diese Zahl gigantisch, da sie die im letzten und Anfang diesen Jahres von den Banken getauschten girocards berücksichtigt, die nun erstmals kontaktlos eingesetzt werden konnten. Und hier sind nicht nur Einmaltäter am Werk, um solche Steigerungsraten zu erzielen, nein, hier hat auch schon die Bequemlichkeit gesiegt und das Bargeld, vor allem die Münzen, bleiben wiederholt in der Tasche! Auch setzt sich Handy-Zahlen mehr und mehr durch, auch dank "praktischen" Nischenangeboten. Dies hat man in New York erstmalig registriert: für den Ticketkauf der Busse und U-Bahn wird das Handy öfter genutzt, als Karten oder Bargeld. Nun denn, es muss nur der richtige Anreiz sein, schon klappt es eben! Und genau dieser Ansatz funktioniert auch in Deutschland: laut Wyman haben schon 26% mobil mit dem Handy bezahlt. Google nutzen fünf, Apple fast vier Prozent. Fällt mir, auch auf Grund des größeren Angebots an nutzbaren Banken bei Apple , schwer zu glauben - andererseits eine Klatsche für den Koloss Google, da "nur" 30 Prozent des Marktes Apple Handy Nutzer sind. Hausgemachte Probleme, Google... Aber ein weiterer Anreiz für die Nutzung digitaler Zahlungsmethoden über das Handy ist nicht nur die klassische Zahlung an der Kasse - nein, auch das "Schulden ausgleichen" im Freundeskreis zieht mehr und mehr an. Gerade bei den bis zu 29-jährigen haben schon 38 Prozent per App "bezahlt". Kein Wunder, scheinen viele in dieser Altersklasse das Handy ja förmlich an die Hand genäht bekommen zu haben - und somit ist der omnipräsente Zahlungsmechanismus eben auch immer dabei! Zu guter Letzt bemerkt die Studie noch, dass auch Kleinstbeträge unter 20€ mittlerweile bevorzugt durch Kartenzahlungen beglichen wird. Die Auswirkung hier ist eine Schrumpfung des Bargelds um ca. 1% pro Jahr, hier ist aber auch ein Wachstum auf 2 oder gar 3% denkbar. Damit könnte der Anteil von Bargeld auf unter 40 Prozent fallen, so die Bundesbank - allerdings innerhalb der nächsten fünf Jahre - nicht in 2019! Aber bevor ihr jetzt Schnappatmung bekommt, und Euch mit dem vermutlich letzten 20 Euro Schein den Angstschweiß von der Stirn wischt: der mobile Zahlungsverkehr ist vom Durchbruch noch weit entfernt. Auch zahlreiche Händler selbst stehen dem bargeldlosen Transfer noch kritisch gegenüber. Und immerhin, so das Handelsforschungsinstitut EHI, werden immer noch drei Viertel aller Einkäufe im Handel bar bezahlt. Somit wächst der Zuspruch für Google, Apple und wie sie alle heißen - aber es ist noch viel Luft nach oben vorhanden. Und, ihr wisst ja, wie ich hier denke: Google wird hier nicht durch innovative oder gar neue Impulse dominieren - sondern Apple ist auch hier, als second mover, derjenige, der den Markt aufrollt und dominieren wird. Tja, so kann auch Marketing gehen... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

Paymentandbanking FinTech Podcast
SCA und seine Anforderungen - FinTech Podcast #208

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Jun 6, 2019 77:12


SCA ist eine neue europäische Anforderung, die entwickelt wurde, um Online-Zahlungen sicherer zu machen. Wenn ein Käufer eine Zahlung tätigt, sind zusätzliche Authentifizierungsstufen erforderlich. Ab dem 14. September 2019 sind alle europäischen Onlinehändler verpflichtet, für eine verbesserte Kundenauthentifizierung beim Online-Einkauf zu sorgen. Per Strong-Customer-Authentication (SCA) soll dann die Sicherheit elektronischer Zahlungen erhöht werden, um Kunden vor Betrug beim Online-Shopping zu schützen. Ähnlich der DSGVO bedeutet das eine große Umstellung für den Onlinehandel. Das neue Authentifizierungsverfahren soll in erster Linie Betrugsversuche detektieren, die gestohlene oder verlorengegangene Anmeldeinformationen eines Kunden verwenden. Durch 2FA wird sichergestellt, dass es sich bei dem Nutzer tatsächlich um den Berechtigten handelt, der in diesem Moment seine Zustimmung für die Übertragung von Geldern oder den Zugriff auf seine Kontoinformationen erteilt hat. SCA wird also immer dann erforderlich, wenn der Kunde online auf sein Zahlungskonto zugreift oder eine elektronische Zahlung vornimmt. Die sichere Authentifizierung des Benutzers gelingt mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Dafür müssen zwei von drei der folgenden Faktoren stimmen, mit denen sich der Nutzer verifiziert: Wissen: Authentifizierung durch etwas, das der Kunde weiß (z. B. Passwort oder PIN) Besitz: Authentifizierung durch etwas, das er besitzt (z. B. Token, Girocard oder Smartphone) Inhärenz: Authentifizierung durch etwas, das ihn auszeichnet (z. B. biometrische Eigenschaften wie Fingerabdruck, Scan der Iris oder Gesichtsmerkmale) Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist kein neues Verfahren, vielen ist sie sicher bereits bekannt. Allerdings ist ihr Einsatz im Zuge von PSD 2 erstmals bei allen elektronischen Zahlungen verpflichtend. Insbesondere beim Banking, Login für soziale Netzwerke oder eigenen Google-Konto kann der Nutzer bereits 2FA einstellen, um seine Daten zu schützen. Oftmals erfolgt die Authentifizierung über PIN und TAN, den Fingerabdruckscanner des Smartphones oder die Zusendung eines Codes per SMS. Zusätzlich gibt es Authenticator Apps, mit denen man 2FA auch dann nutzen kann, wenn das Smartphone offline ist. Onlineshops nutzen das Verfahren bisher nur in geringem Umfang, da sich jeder zusätzliche Schritt im Checkout-Bereich auf die Conversion auswirken kann. Die gesetzliche Anforderung der starken Kundenauthentifikation SCA beschäftigte in den letzten Wochen und Monaten die Industrie und bewegte die Gemüter. Auch wir haben uns bereits mehrfach mit dem Thema beschäftigt, z.B. in den Podcasts #197 (https://paymentandbanking.com/two-factor-authentification-2fa-im-payment-fintech-podcast-197/) oder #204 (https://paymentandbanking.com/online-lastschrift-fintech-podcast-204/). Bei der Digital Finance-Konferenz des Bitkom (https://paymentandbanking.com/digital-finance-conference/) vor wenigen Tagen in Berlin haben die Chance genutzt das Thema und den Status der Umsetzung nochmals vertiefend von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Mit unseren Gästen *Steffen von Blumroeder (https://twitter.com/DKB_Soon)* aus *Bankensicht* ( Head of Regulatory Managment - DKB), *Vincent Haupert (https://twitter.com/veehaitch)* aus *Securitysicht* (Sicherheitsforscher – der FAU Erlangen-Nürnberg) und *Fabian Mansfeld* (https://www.linkedin.com/in/fabian-mansfeld/)aus *Händlersicht* (vormals Zalando und Sixt Group) haben wir über die SCA aus den jeweiligen Perspektiven gesprochen und versucht Gemeinsamkeiten aber auch noch Probleme bei der Herausforderung der Umsetzung zu identifizieren. Die Diskussion wird geleitet von den Hosts Jochen Siegert und Rafael Otero aus dem Payment & Banking Team. André Bajorat ist später noch zufällig dazu gestoßen.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Girokonto-Untersuchung: 38 Banken und Sparkassen mit kostenlosem Girokonto   Seit 31. Oktober 2018 sind alle Banken und Sparkassen per Zahlungskontengesetz verpflichtet, ihre Girokonten-Preise offenzulegen. Eine Analyse der Daten von knapp 1.400 Geldhäusern durch das Finanzportal biallo.de ergibt: Knapp 40 regionale und überregionale Banken bieten kostenlose Girokonten an.   "Kostenlos" dürfen Banken ihr Konto nennen, wenn es vier Bedingungen erfüllt:    - null Euro monatliche Grundgebühr    - kein Mindestgeldeingang    - gebührenfreie Girocard    - kostenlose Überweisungen Von den 38 Geldhäusern erfüllen diese Bedingungen zwölf Direktbanken - wie etwa DKB, ING oder Comdirect. Hinzu kommen acht PSD- und drei Sparda-Banken. Bei den überregionalen Filialbanken sind es die Commerzbank (aktuell nur für Neukunden), BBBank und Santander. Unter den Sparkassen gibt es nur noch ein Geldhaus mit einem kostenlosen Girokonto: die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen. Deren "direkt GIRO" kann nur über das Internet geführt werden. Die restlichen elf Konten finden sich bei Volks- und Raiffeisenbanken, zum Beispiel bei der Raiffeisenbank Oberursel oder der VR-Bank Coburg. Glücklich schätzen können sich Verbraucher in Westhausen in Baden-Württemberg. Die dortige Raiffeisenbank bietet mit ihrem "Privat GIRO Konto" ein gebührenfreies Konto, das sowohl über die Filiale als auch über das Internet geführt werden kann. Im Null-Euro-Paket ist sogar eine kostenlose Kreditkarte enthalten. Im Girokonto-Vergleich unter www.biallo.de/girokonto sind mittlerweile knapp 1.400 Banken und Sparkassen gelistet. Damit bietet das Portal den größten Girokonto-Vergleich Deutschlands mit einer nahezu kompletten Marktabdeckung. Verbraucher können auch gezielt nach Online-, Filial-, Premium-, Schüler/Studenten- sowie Basiskonten in ihrer Heimatregion suchen, indem sie ihre Postleitzahl eingeben. Der Online-Vergleich listet dann Kontomodelle von Banken und Sparkassen im Umkreis von 50 Kilometern auf. Ob überregional agierende Bank oder kleines Geldhaus am Land, ob Kooperationspartner oder nicht: Alle Anbieter werden verlinkt. Die voreingestellte Sortierung der Trefferliste orientiert sich allein an den Testergebnissen. Kriterien sind: Kontoführungsgebühr, Preise für Überweisungen und Girocard, Dispozins sowie kostenlose Bargeldversorgung.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Sven sagt der PodCast - Teil 2: Mein zweites Gastinterview mit Sven Becker zum Thema: Apple Pay und die Sparkassen (und darüber hinaus!)...

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Play Episode Listen Later Apr 4, 2019 26:28


Sven sagt der PodCast - Teil 2: Mein zweites Gastinterview mit Sven Becker zum Thema: Apple Pay und die Sparkassen (und darüber hinaus!)...Sehr zu meiner Freude war ich wieder bei Sven Becker zu Gast in seinem PodCast "Sven sagt der PodCast". Wir haben unsere erste Diskussion zum Thema Google und Apple Pay diesmal vertieft, nicht zuletzt ob der Ankündigung der Sparkassen, mit Apple Pay ins Geschäft zu kommen - und der absoluten Untätigkeit von Google. Aber hör selbst! Wieder ein PodCast-Interview von und mit Sven Becker zu Apple Pay und den Sparkassen / Bildquelle: Tales Untold Media Wir hatten erneut eine muntere Diskussion über die von uns bereits im ersten PodCast diskutierte Zukunftsmusik, was wäre, wenn die Sparkassen nun mit Apple und Apple Pay zusammen arbeiten würden - und siehe da, als hätten wir ihnen die Blaupause geschrieben, kamen die Sparkassen kurz nach unserem PodCast aus dem Tee und haben genau DAS angekündigt. Allerdings wollen sie es ein wenig revolutionieren - ich sage nur GiroCard. Alles andere in unserem PodCast-Interview, Teil 2. Viel Spaß damit - und ich hoffe auch diesmal, ihr habt ein wenig Zeit mitgebracht... (Und es gibt keinen Begleit-Text oder Shownotes dazu! Sorry dafür! Das ist der Nachteil von Live-Aufnahmen in einem Take!) Neben den Sparkassen, wie wir auch wieder gewitzelt haben, sind mittlerweile tatsächlich auf die Volks- und Raiffeisenbanken aus der Reserve gekommen und haben ebenfalls Interesse angemeldet. Es bleibt mehr als spannend, erst recht, da Google so überhaupt nicht bisher gezuckt oder irgendwie reagiert hat... aber mal sehen, ob die DKB sich am ersten April, was hoffentlich kein Scherz sein wird, nun doch als neuer Google-Pay-Kandidat findet... kleine Schritte, Google, gaaaaanz kleine Schritte...! Apropos: Sven bringt wöchentlich seinen PodCast heraus, diesen findet ihr bei SoundCloud. Wenn Euch die Themen oder auch nur unsere Stimmen gefallen haben, unbedingt abonnieren! :-) Lasst Euch nicht ärgern - und eine schöne Woche noch! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |

Sven Sagt der Podcast
Sven sagt der Podcast Ausgabe 130

Sven Sagt der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 24, 2019 33:55


Hier die Shownotes: Luftnummer“: So will die Bundesregierung ihre KI-Strategie eindampfen https://t3n.de/news/luftnummer-so-will-die-bundesregierung-ihre-ki-strategie-eindampfen-1151526/ Bürosprüche: Lustige Sprüche am Arbeitsplatz https://karrierebibel.de/buerosprueche/ Würzburg Web Week https://wueww.de/events/programm/2019/1-april/ Würzburger Wirtschafts Tage https://www.wuerzburg-ag.de/projekte/laufende-projekte/wuerzburger-wissen/521135.Programm-der-Wuerzburger-Wirtschaftstage-2019.html Carpooling-Anbieter BlaBlaCar setzt auf Fernbusse http://www.fernbusse.de/aktuelles/carpooling-anbieter-blablacar-setzt-auf-fernbusse-1701/ AMAZING: British Airways stellt neuen CLUBworld Business Class Sitz vor – aus Sitz wird SUITE! https://svenblogt.boardingarea.com/amazing-british-airways-stellt-neuen-clubworld-business-class-sitz-vor/?cn-reloaded=1 Die vergessenen Kundengruppen https://paymentandbanking.com/die-vergessenen-kundengruppen/ der Beitrag von Steve Schutzbier Nachtrag: Die Sparkassen wollen ApplePay anbieten – über die GIROCARD – und auch ein anderer Verbund macht wohl den Weg frei… https://ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com/2019/03/20/nachtrag-die-sparkassen-wollten-applepay-anbieten-ueber-die-girocard-und-auch-ein-anderer-verbund-macht-wohl-den-weg-frei/ und von Ute Mündlein: Einwandbehandlung a la Monty Python https://reichepoet.blogspot.com/2014/07/einwandbehandlung-la-monty-python.html Musik: London Bayou - Albis Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International Lizenz. http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ Webseite http://svenbecker.weebly.com/ Blog https://svensagt.blogspot.com/?zx=3943de8657266b90 Datenschutzerklärung http://svenbecker.weebly.com/datenschutzerklaumlrung.html Impressum: http://svenbecker.weebly.com/impressum.html

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Nachtrag: Sparkasse will ApplePlay - für die GIROCARD... und ein neuer Bewerber macht schon mal den Weg frei...!

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Play Episode Listen Later Mar 19, 2019 5:26


Nachtrag: Die Sparkassen wollen ApplePay anbieten - über die GIROCARD - und auch ein anderer Verbund macht wohl den Weg frei... Während ich das schreibe, ist mein zweites Podcast-Interview-Gespräch mit Sven Becker noch nicht online - aber so viel sei gesagt: wir haben intensiv über die Ankündigung der Sparkasse, ApplePay anbieten zu wollen, diskutiert. Und das Google einfach in seinem Winterschlaf verharrt und nichts macht. An sich begann es als kleiner Treppenwitz, zu spekulieren, was als nächstes kommt - und klar, da bleiben ja nur die Raiffeisenbanken übrig... und kaum drücken wir auf "Aufnahme Ende" und Sven macht sich an das Bearbeiten, da passiert's ....?!? Volks-/Raiffeisenbanken wollen auch ApplePay / Quelle: teltarif.de Da der PodCast mit Sven nächstes Wochenende live gehen sollte, will ich hier nicht viel vorgreifen. Unsere Kernaussage war: dass ApplePay mit der Sparkasse bereits ein Coup gelungen ist, denn Google nicht mehr nachholen kann. Damit ist die "größte Bankenunion" in Deutschland an ein System gebunden. Aber der Deal geht mehr als über ein paar Millionen Kunden hinaus. Die Sparkasse hat eigene Wünsche, die sie in ApplePay umgesetzt haben will... und zwar, die Nutzung der hauseigenen GiroCard (früher "ec-karte"). Wenn die Sparkasse dies durch bekommt und Apple das entsprechend umsetzten kann und will, würde die Sparkasse fast allen Kunden die ApplePay-Nutzung zur Verfügung stellen - OHNE, dass eine neue Kreditkarte oder sonst eine Umstellung erforderlich ist. Warum? Weil jeder, ich schätze mal, Schüler, Studenten und Taschengeld-Konten ausgeschlossen, eine GiroCard besitzt, sofern diese nicht auf Kundenwunsch explizier abbestellt wurde. Damit dürfte der Kundenstamm Sparkasse > 18 Jahre, mit Einkommen und im Besitz einer gültigen GiroCard diese mit ein paar Display-Taps sofort als Zahlungsmittel eingerichtet haben. Und während wir hier so ein wenig am diskutieren waren, was dies für Google bedeuten kann, kam uns die Idee, dass die Raiffeisenbanken (und Volksbanken und die Sparda Bank) in dem Kontext noch zu haben wären... allerdings würden diese sich wohl auch eher auf Apple statt GooglePay versteifen. Und kaum drücken wir auf "Aufnahme beenden" und Sven beginnt mit dem Mastering, kommt eine Meldung über den Ticker (z.B. hier bei TelTarif), dass nun tatsächlich auch die VR-Banken sich für ApplePay interessieren. Ähnlich wie die Sparkassen haben auch diese im letzten Jahr hastig eine eigene, allerdings eben nur Android-App, auf den Markt geworfen, um sich ApplePay... nun... zu widersetzen. Aber, wahrscheinlich auch durch die Gespräche der Sparkasse, fällt hier die hausinterne Verteidigung nun und man sucht den Pakt mit dem Konkurrenten. Und wie immer hat der Koloss Google es hier wieder verschlafen! Wer auf die Seite der GLS, geht, erfährt, dass - und sei es nur in der Überschrift - sehr wohl auch GooglePay im Visier war, nun aber, laut dem detaillierten Text darunter, nur noch über ApplePay gesprochen wird. Apropos: die GLS gehört zum Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken und scheint der Pilot für die bundesweite Einführung zu sein. Wunderbar Google, was muss noch passieren, bis der plan- und strategielose Winterschlaf ein Ende findet? Wahrscheinlich wird ein neues Gerücht, dass die DKB-Bank, einziger Neuzugang bei GooglePay seit der Einführung in Deutschland im letzten Jahr, parallel zu GooglePay auch ApplePay einführen wird, auch keinen der verwöhnten und auf Geld gepolsterten Mitarbeiter wach rütteln können. Nun denn - was mich betrifft, erkläre ich Google hiermit OFFIZIELL zum VERLIERER DER DIGITALEN ZAHLUNGSWELTEN 2018/19 IN GESAMTDEUTSCHLAND. Herzlichen Glückwunsch, Google - als erster Starten und dann so abkacken, das muss man wirklich erst mal hin bekommen! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |

DAcK - Dirloser ActienKlub
#26: Kannste dir sparen

DAcK - Dirloser ActienKlub

Play Episode Listen Later Jan 11, 2018 37:31


Ab Sonntag gilt die neue psd. Was das ist und welche Vor- und Nachteile das hat, darüber klärt uns Pascal auf. Außerdem hat Raimund, was das Sparen betrifft, die Weisheit mit Löffeln gefressen. Worum soll es beim nächsten mal gehen? Schickt uns Fragen…

Paymentandbanking FinTech Podcast
FinTech Podcast #85 - 100 Fragen an Payment Branche

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Jan 20, 2017 57:10


Hanno Bender hat in seinem Bargeldlosblog diese Woche 100 Fragen an die Paymentbranche für das Jahr 2017 veröffentlicht: http://www.bargeldlosblog.de/100-fragen-an-die-payment-branche/ Wir haben dies zum Anlass genommen mit ihm die wichtigsten aktuellen Fragen im Zahlungsverkehr für das Jahr diskutiert. Minute 3: PSD 2 Minute 15: MIF-Regulierung & Girocard (mit Verweis auf Hanno's Blogartikel zur EC-Karten-Klage http://www.bargeldlosblog.de/klage-gegen-girocard-gebuehren/) Minute 33: Marktkonzentration der Payment-Player Minute 42: e/m-Payment News der Woche: Verweis auf den Innovationsblog der DZ-Bank https://innovationsblog.dzbank.de/2017/01/11/was-wir-lesen-kw-2-innovation-und-digitalisierung-im-finanzbereich/ Spenden könnt Ihr hier für den Podcast: http://paymentandbanking.com/spenden/

Paymentandbanking FinTech Podcast
FinTech Podcast #015 – mPOS - Status, Ausblick und Vision

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later May 8, 2015 78:38


In der heutigen 15 Folge des paymentandbanking FinTech Podcast ging es gemeinsam mit zwei Gästen um das Thema mPOS. Jochen und ich hatten dabei Unterstützung von Rafael Otero von payleven und Marc Alexander Christ von SumUp. Beide sind mit ihren Unternehmen im dritten Jahr am Markt und angespornt vom Erfolg von Square in den USA, haben die Kollegen ihre eigenen Erfahrungen gemacht. Einige davon teilen sie mit uns in etwas mehr als einer Stunde. Die Slides zum EHI: http://download.ehi.de/Online_Payment_2015.zip Der Podcast in der Abfolge: 1:00 Rückblick1 - Between the Towers Konferenz 5:20 Rückblick2 - SecurePay/MaSin 10:30 Rückblick3 - EHI Kartenkonferenz mit neuen Marktzahlen 16:40 Vorstellung unserer Gäste 18:00 Status & Definition mPOS 23:00 Kooperationen mit Banken 28:00 was sind eigentlich die mPOS Anbieter 31:30 Wer sind die Kunden der Anbieter 36:00 Design und Kosten von Terminal-Hardware 43:30 Girocard & ELV-Akzeptanz an mPOS-Terminals 51:40 Wie groß ist der Markt und die Anbieter 1:00:00 Interchange-Auswirkungen und Pricing 1:04:00 Zukunft von Terminals und mPOS Anbieter 1:10:00 Rolle von neuen Zahlungsverfahren (Bitcoin, Paypal, ApplePay) am POS