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Im Podcast spricht Stefan Wally mit dem Anthropologen Michael Leube darüber, ob und wie das Design unseres Alltages unser Leben beeinflusst. Denn, so der Experte, es wurde alles um uns herum irgendwann von Designer:innen entwickelt. Und alles was Designer:innen heute gestalten, wird schlussendlich auch unsere Zukunft formen. Darum plädiert er in seinem Buch: „The Future Designer – Anthropology Meets Innovation in Search of Sustainable Design“ zum zusammendenken von Anthropologie und Design und beschreibt dabei auch ein neues Curriculum für Designstudiengänge. Im zweiten Teil sprechen Stefan Wally und Carmen Bayer darüber, wie sehr Stadtplanung unser Leben geformt hat, insbesondere seit der Verbreitung des Autos. Ab diesem Moment skizziert der Autor Carlos Moreno wie und warum sich Städte weltweit so entwickelt haben, wie wir sie heute kennen. Moreno bietet jedoch Alternativen an: In seinem Buch: "The 15-Minute City. A Solution to Saving Our Time and Our Planet" beschreibt Moreno sein Konzept der 15-Minuten-Städte, wenn folglich alle alltäglichen Erledigungen binnen 15 Minuten und ohne Abhängigkeiten vom Individualverkehr erreicht werden können. Input: Michael Leube, Anthropologe, Autor, Lehrender u.a. an der FH-Salzburg Shownotes: Michael Leube I The Future Designer – Anthropology Meets Innovation in Search of Sustainable Design: https://www.routledge.com/The-Future-Designer-Anthropology-Meets-Innovation-in-Search-of-Sustainable-Design/Leube/p/book/9781032735535 Carlos Moreno I The 15-Minute City: A Solution to Saving Our Time and Our Planet: https://www.wiley.com/en-us/The+15-Minute+City%3A+A+Solution+to+Saving+Our+Time+and+Our+Planet-p-9781394228157 15min-City Plattform: https://whatif.sonycsl.it/15mincity/index.php Weitere Informationen zur JBZ: https://jungk-bibliothek.org/ Zum Buchmagazin der JBZ: https://www.prozukunft.org/ (c) JBZ
Margot ist eine 50er Jahre Theaterdiva wie aus dem Bilderbuch: Sie hasst ihre Fans und beschwert sich, dass sie nie “normale nette Hausfrauen spielen darf, die ihren Mann erschießen”. Die titelgebende Eve ist ein Fan, wie aus dem Bilderbuch: Verpasst nie eine Vorstellung von Margot und stellt ihrem Idol nach. Margot allerdings findet Gefallen an Eve und lässt sie eine Weile an ihrem Ruhm schnuppern. Eve macht sich unentbehrlich, indem sie alle möglichen Erledigungen für Margot übernimmt und schon drei Schritte im voraus plant, was Margot irgendwann misstrauisch macht. Sie versucht Eve wieder loszuwerden, aber Eve hat sich festgebissen. Sie wird Margot Zweitbesetzung am Theater, fädelt es so ein, dass sie spielen darf und von der Presse hochgelobt wird und macht sich an Margots Freunde und ihren Mann ran. Kurz sie versucht nicht nur Margot nahe zu sein, sie will Margot's Leben führen. Der Film schlägt nicht den großen Bogen, indem er zeigt, wie Margot sich an Eve rächt und Eve scheitert. Nein. Eve bekommt ihren prestigeträchtigen Theaterpreis und Margot setzt sich in ihrer Ehe zur Ruhe. Ein zynisches Ende? Vielleicht, aber auch Eve ist nicht vor anderen hinterhältigen Eve-Derivaten gefeit. In einer letzten Szene steht Phoebe bereit, um sie nach dem Film vom Thron zu schubsen. Plor, wieviel Lust hast du nach dem Film noch, Theaterstücke für 23 jährige Mädchen zu schreiben?
Was steht bei dir eigentlich gerade wirklich an? Familie
In dieser Folge servieren wir dir eine Mischung aus Erkenntnissen, Inspiration und Humor. Wir tauchen tief in Glaubenssätze ein, erkunden, wie sie unser Leben prägen, und geben dir Tipps, wie du sie zum Positiven wenden kannst. Birgit und Susann setzen sich gegenseitig kreative Herausforderungen und berichten, wie es ihnen ergangen ist, während sie sich auf das Sammeln von Erlebnissen konzentrieren. Und das Beste daran? Du kannst dich beteiligen und uns deine eigenen Erfahrungen senden – wir besprechen sie in einer nächsten Folge! _CONNECT: Birgit und Susann teilen, welche Glaubenssätze sie prägen und welchen Einfluss sie auf ihr Leben haben. Außerdem gehts um Erledigungen vs. Erlebnisse. Special: Es gibt eine kleine To-do Listen Challenge bei der auch du mitmachen kannst! Alle Details dazu hörst du im Podcast :) _GROW: Über die Herausforderungen und Learnings bei Gründung und Unternehmertum - Nina Heyd, Gründerin von Capulet Jewelry, Speakerin und Mentorin, teilt ihre Hacks und Erfahrungen, wie sie ihre beruflichen Ups & Downs meistert und woran sie am meisten gewachsen ist. _F*UP STORY: Über Susanns Schulhof-Battles und womit Birgit nun doppelt ausgerüstet ist _ÜBER NINA HEYD: Nina Heyd ist Gründerin von Capulet Jewelry, ein deutsches Premium Schmucklabel. Capulet ist spezialisiert auf personalisierte Schmuckstücke aus nachhaltigem Gold und Silber, jedes Stück wird 100% von Hand geschmiedet. Neben ihrer unternehmerischen Tätigkeit steht Nina anderen Gründer:innen als Mentorin und Marketing Expert tatkräftig zur Seite. Als Mentorin möchte sie, dass Frauen sich gegenseitig zu mehr Sichtbarkeit und (wirtschaftlichen) Erfolg verhelfen können, dabei gibt sie immer Einblicke in ihren eigenen Weg zum Aufbau einer nachhaltigen Luxus-Brand - mit allen Ups & Downs. _CHALLENGE SCHICKE UNS DEINE ERLEBNIS TO-DO-LISTE: hello@herklub.com _HER KLUB NEWSLETTER ABONNIEREN UND MEMBER WERDEN _FOLGE UNS AUF INSTAGRAM _VERBINDE DICH MIT UNS AUF LINKEDIN _ENTDECKE DAS HER KLUB HOUSE - UNSERE E-LEARNING PLATTFORM
Unzählige Termine und Erledigungen - und alles gleichzeitig. Autor Patrick Smith fragt sich: Wie gelingt es, diesem Druck Stand zu halten?
Es ist Freitag, der 29. Juli 2022. In Hamburg ist es 11 Uhr morgens. Ein lauer Sommertag, 20 Grad, etwas bewölkt. Jenny kommt gerade von der Arbeit. Sie freut sich. Denn das war ihr letzter Arbeitstag vor ihrem lang ersehnten Urlaub. Gerade hat sie im Büro noch ihre Zeiterfassung abgegeben. Zwei Wochen Urlaub liegen nun vor Jenny und ihrem 8-jährigen Sohn. Die junge Frau kann es gar nicht fassen! Mit ihrem Sohn hat sie schon viele Pläne geschmiedet, denn zwei Wochen können ganz schnell an einem vorbeiziehen. Und deswegen sind die beiden entschlossen, einen tollen Sommer zu verbringen. Das Programm sieht einiges vor: einen Besuch im Freibad, eine kleine Tretbootfahrt am See und natürlich den großen Eisbecher, den Jenny ihrem Jungen versprochen hat. Aber am meisten freuen sich beide auf ihre geplante Reise nach Hessen, in einen kleinen Ort in der Nähe von Marburg. Dort lebt Jennys Schwester Samira mit ihrem Sohn Lukas. Die Vorfreude ist groß. Allerdings stehen heute noch einige Erledigungen auf dem Plan. Als Jenny gerade den Autoschlüssel aus ihrer Tasche zieht, um die Türe ihres Wagens aufzusperren, klingelt ihr Handy. Jenny erkennt die Nummer auf dem Display. Es ist die Nummer ihres kleinen Neffen. Jenny nimmt den Anruf entgegen. „Hallo Lukas“, sagt sie. Aber niemand antwortet ihr. „Lukas?“, fragt Jenny noch einmal nach, „kannst du mich hören?“ Dann endlich antwortet der 12-jährige Junge. Er sagt: „Hallo, Tante Jenny“. Und in diesem Moment ist Jenny klar, dass etwas passiert sein muss. „Die Mami ist letzte Nacht nicht nach Hause gekommen“, flüstert Lukas. Jenny atmet tief durch. Ihre Hand zittert, als sie den Türgriff öffnet und ins Auto steigt. Jenny versucht, ruhig zu bleiben. Niemals würde ihre Schwester Samira den kleinen Lukas ahnungslos zurücklassen. Dieser Anruf versetzt Jenny in größte Sorge. Es ist der 29. Juli 2022. Es ist Jennys erster Urlaubstag. Aber in diesen Ferien wird Jenny nicht wie geplant mit ihrem Sohn nach Hessen fahren. Und auch an die Tretboot-Tour und an das Freibad ist nicht mehr zu denken. Denn an diesem Tag beginnt die Suche nach Jennys Schwester Samira. Eine Suche, die die ein Geheimnis ans Licht bringt. Und die dennoch nicht die ganze Wahrheit aufdeckt. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Inhaltsverzeichnis Deine Zündschnur ist ziemlich kurz und manchmal wärst du froh, sie wäre etwas länger? Dein Alltag ist vollgepackt mit Erledigungen und der Stress überwältigt dich? Dann wird es Zeit, dass du innere Balance findest und zur Ruhe kommst. Warum das ständige Aufhundertachtzigsein nicht gesund ist und dich auch nicht glücklich machen kann, werde ich […]
Die magische Adventszeit ist da, Weihnachten, das Fest der Liebe und Besinnlichkeit steht vor der Tür. Doch oft sind wir besonders jetzt sehr im Stress, durch all die To Do's zum Jahresende: wir müssen Geschenke besorgen, Erledigungen für die Feiertage machen und wollen das Jahr ohne Altlasten abschließen und unsere Projekt bei der Arbeit beenden - so schnell wächst einem alles über den Kopf, besonders, wenn der Perfektionismus obendrauf so streng mit uns ist. Ich verrate dir heute, welche beiden Edelsteine dich dabei unterstützen, die Adventszeit besinnlich und mit weniger Stress erleben zu können und warum du sie im Dezember immer an deiner Seite haben solltest.
Von falschen Erledigungen und To-Do's die zwar kurzfristige Befriedigung bringen, aber langfristig leider nicht zum Ziel führen. Von Dopamin - Kicks und der ständigen Sucht nach mehr. Einfache Dinge machen das Leben langfristig schwerer.Die schweren Dinge im Moment, dafür das Leben leichter.Hormon Glow Academy:Hormon Glow Academy- Ausbildungsbroschürehttps://www.soulglowveda.com/projects-2Buch dir dein kostenloses Beratungsgespräch- ob Coaching, Hormon Glow Academy, Astrologie. Ich berate dich gerne:https://www.soulglowveda.com/consultationAyurveda Cleanse: Mach dich locker und leicht für den Sommer.Der wunderbare einzigartige Cleanse jetzt als DIY - Version.Ein tolles Yoga, Atem und Detox- Programm für alle Ebenen erwartet dich.Sparpreis - statt 99 € nur noch 79 €https://www.soulglowveda.com/fruhlings-cleanseDu findest mich in den sozialen Medien unter: Instagram: https://www.instagram.com/soulglowveda_claudia/Facebook: https://www.facebook.com/soulglowveda
Wir reden vom Alltag und meinen damit so etwas wie Routine, Dinge tun, die man halt so jeden Tag oder sehr regelmässig tut, Verhaltensweisen und Aufgaben, Programmpunkte im Tagesablauf etc., die wiederkehrend sind und kein Potenzial für Aussergewöhnliches in sich tragen im Normalfall. Aber auch der Alltag kann besonders sein. Ein aussergewöhnlicher Tag - das ist das, was ich den Hörenden vom Audiostretto-Podcast jeden Tag wünsche. Aber was macht einen gewöhnlichen Tag zu einem besonderen oder aussergewöhnlichen? Ich glaube die Antwort ist sehr einfach und kurz: ich selbst. Ich selbst kann meinen an sich gewöhnlichen Alltag zu einem aussergewöhnlichen Tag machen. Beispielsweise mit viel mehr Bewusstsein in den routinemässigen kleinen Aufgaben und Erledigungen. Oder mit ganz bewusster Dankbarkeit für Selbstverständliches wie dass ich ein Fahrrad habe oder warm duschen kann oder die WC Spülung funktioniert etc. Was macht Deinen Alltag zu etwas besonderem? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
In der heutigen Folge von "Luft nach Oben" versucht Johannes zu erraten, wie viel Zeit die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland pro Tag für ihre Erledigungen benötigen. Stefan hat einige überraschende Statistiken und Fakten zusammengestellt, die zeigen, wie viel Zeit wir tatsächlich für alltägliche Aufgaben wie Einkaufen, Kochen und Reinigen benötigen. Ob Johannes alles richtig einschätzt?
Der Säbelzahntiger ist unser Feind. Was das bedeutet beziehungsweise wieso das so ist, hat mir die liebe Hannah erklärt! Hannah Blankenberg ist Psychologin und systemische Familientherapeutin, außerdem Mama einer Tochter und Ehefrau. Mal abgesehen davon, dass sie total einleuchtend erklärt, wie es dazu kommt, dass Paare sich verlieren, gibt sie auch Tipps, wie man die Libido aus dem Urlaub holt und wieder aus dieser Lustlethargie rauskommt. Lustlethargie trifft´s ganz gut, oder? Man findet seinen Partner oder seine Partnerin ja schon noch hot. Aber die Tage als Mama und Papa sind einfach verdammt lang manchmal und die Nächte oft durchlöchert. Wir rennen der Zeit permanent hinterher und versuchen, irgendwie alles hinzubekommen. Auch uns. Nicht mal IN RUHE duschen und das volle Beautyprogramm abfahren, ist für viele Mamas und Papas drin. Der Mental Load – auch wenn ich diesen auf Instagram gehypten Begriff eigentlich nicht mag – ist enorm und Zeitfenster, in denen wir einfach mal absolut nichts zu erledigen haben, gibt es eigentlich nicht. Unser Kopf arbeitet immer. Haben wir eine Sache abgehakt, denken und planen wir schon die nächsten Erledigungen. Sorry, aber da ist es schwierig, noch Lust zu empfinden und auch sich selbst heiß zu finden. Meistens ist man einfach nur froh, dass der Partner oder die Partnerin von der Arbeit kommt, damit man sich schnell duschen und OHNE Kind die Küche aufräumen kann. Und dann schaut man auf die Uhr und es ist 22 Uhr und man ist nur noch zwei oder drei Stunden entfernt von der nächsten Stilleinheit oder dem nächsten Fläschchen. Aber jetzt die gute Nachricht: Don´t panic! Ihr könnt das alles wieder hinkriegen. Wird vielleicht nicht easy und geht auch nicht von heute auf morgen, aber es ist machbar und für was lohnt es sich mehr zu kämpfen als für die eigene Familie und die Partnerschaft?! Hannah erklärt euch, wie es überhaupt so weit kommt, was die Gründe dafür sind und was permanenter Stress mit uns und vor allem unserer Libido so anstellt. Und sie gibt euch Tipps, wie ihr etwas Stress aus eurem Alltag nehmen könnt. Denn genau das ist der Killer: Stress legt sich wie ein Kissen aufs Gesicht und nimmt einem selbst und auch der Partnerschaft die Luft zum Atmen.
Bring Pizza und Prosecco mit, wir müssen über das Leben reden!!!
Ich wollte nur ein paar Erledigungen in machen und dann bin ich in 3 Läden Menschen begegnet, die mir wieder mal gezeigt haben, warum ich um manche Menschen einen großen Bogen mache...
Fällt es dir auch schwer deine Pausen im Schulalltag so zu gestalten, dass du dich erholen kannst?
Traumatisierende Erlebnisse, lebensverändernde Diagnosen und folgenschwere Begegnungen. Was können wir lernen, wenn wir Menschen Fragen stellen, denen wir in unserem Alltag nie begegnen würden? Bei Ask me Anything sind genau diese Menschen zu Gast. Auch naive Fragen sind kein Tabu. Alle Fragen sind erlaubt. In Folge 1 geht es um die Geschichte von Lauro: Es ist ein grauer Novembertag in Berlin Hellersdorf, an dem Lauro sich entscheidet, seinen freien Tag zu nutzen, um ein paar Erledigungen zu machen. Er ist gerade auf dem Weg zur Apotheke, als er hinter sich eine Bewegung wahrnimmt. Nur wenige Sekunden später hat Lauro drei Messerstiche im Bauch. Blutüberströmt und unter Schock stehend, schleppt er sich bis zum nächsten Barbershop und bekommt dort Hilfe. Bis heute sind die Täter nicht gefasst und das Motiv unklar. Im Podcast stellt Thilo ihm Fragen zu dem Messerangriff. Wie fühlt es sich an, ein Messer in den Bauch gestochen zu bekommen? Wie schafft man es, so ein Erlebnis zu verarbeiten? Und hat sich Lauro manchmal gefragt, warum es ausgerechnet ihn erwischt hat?
Nach den Feiertagen fühlen sich nun Viele müde und erschöpft. Oft ist davor schon einiges los, angefangen von der Arbeit über Feiern bis hin zu Erledigungen. Und auch die Feiertage selbst sind manchmal vollgepackt. Egal ob dadurch oder durch andere Lebensumstände: wir alle kennen das Gefühl der Erschöpfung. Und das Bedürfnis zur Entspannung steht dann oft an erster Stelle. Doch sich zu entspannen, ist gar nicht so einfach, wie man vielleicht meinen mag! Physiotherapeut Wolfgang Brunner-Fruhmann teilt in dieser Folge mit uns seine Erfahrungen zum Thema. Und verrät uns einen wichtigen „Schlüssel“ am Weg zur Entspannung, ganz egal welche Technik man auch immer bevorzugt. Mit dieser Podcastfolge verabschieden wir uns für das Jahr 2022 und bedanken uns für euer unglaubliches Interesse und das tolle gemeinsame Jahr! Und natürlich sind wir auch im Jahr 2023 für euch wieder da: wie gewohnt: jede Woche neu! In diesem Sinne: „Entspannt“ und erholt euch gut“ von Weihnacht und habt einen tollen Start in ein spannendes, glückliches und gesundes neues Jahr! Ihr habt Lust auf mehr Inspirationen für ein glückliches Leben? Dann schaut auch gerne auf unserer Webseite www.praxisentero.at vorbei – dort findet ihr zahlreiche kostenlose Beiträge in unserer Mediathek und unserem Magazin! Wenn ihr Fragen zu unseren Angeboten oder Anregungen für kommende #wohlfühlundgesundheitsratgeber Podcast-Themen habt, könnt ihr euch auch gerne unter office@praxisentero.at bei uns melden. Wir freuen uns auf euch!
Hallo Sonnenschein! Heute ist der 2. Advent und vielleicht bist du ja schon richtig in Weihnachtsstimmung und voller Vorfreude, aber möglicherweise spürst du auch, wie sich nicht nur das Jahr, sondern auch deine Energie immer schneller dem Ende zuneigt. Alles, was dir im Sommer noch leicht von der Hand ging, wird jetzt vielleicht oft zu einer echten Belastungsprobe. Es ist nunmal Vata-Zeit und diese ist geprägt von Dunkelheit und Kälte und genau das setzt dem Körper ganz schön zu, vor allem in Kombination mit den zusätzlichen Vorbereitungen und Erledigungen, die das Fest der Liebe eben so mit sich bringen. Umso wichtiger ist es, dass du jetzt auf deinen Körper hörst, seine Bedürfnisse annimmst und dabei natürlich gezielt unterstützt. Dafür habe ich einige Tipps für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen, deine Energie optimal zu nutzen, damit du diesen besonderen Zauber der Vorweihnachtszeit ohne Einschränkungen genießen kannst. Deine Angela www.mahadevi-yoga-ayurveda.de Du möchtest deinen Körper gleich gezielt mit Yoga und Meditation unterstützen? Hier verlinke ich dir ein paar schöne Einstiegsmöglichkeiten: Yoga Nidra Video: https://youtu.be/lLJniKMdoYQ Vata-Meditation: https://youtu.be/aB3MrHAWTqE Wenn du lieber an aktuellen Kursen oder Klassen teilnehmen möchtest, dann schau doch mal in unseren Stundenplan https://www.eversports.de/widget/w/YtCUSd Mein Rezept für einen erdenden Fußbalsam findest du hier: 4 TL Sheabutter, 3 TL Jojobaöl schmelzen und mit ätherischen Ölen (je 10 Tropfen Patschuli, Immortelle, Lavendel) mischen.
Wenn Aufgaben sich auftürmen, sollen To-Do-Listen Abhilfe schaffen. Unserer Kolumnistin Wlada Kolosowa helfen sie aber vor allem dabei, Erledigungen mit einem besseren Gefühl vor sich her zu schieben.
Wer wünscht sich nicht "mehr Zeit"? Im Alltag gibt es tausend Dinge, die zu erledigen sind und manchmal erlebt es sich so als ob man nicht allem privaten und beruflichen gerecht werden kann. Besonders in der heutigen Zeit kommen fast schon täglich neue Aufgaben auf uns zu, auf welche wir flexibel reagieren sollen. Hier ist der Wunsch nach Orientierung und Handlungsmöglichkeit im Sturm der Aufgaben und Erledigungen nur allzu verständlich. In dieser Folge wollen wir zusammen mit Julia Ullrich (Mitglied der Geschäftsführung) einen Blick auf mögliche Methoden und Tipps werfen, die es uns ermöglichen wieder stärker das Ruder der Zeit und Effektivität zu übernehmen, indem wir anders an das Konstrukt der Zeit und des Zeitmanagements blicken.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Es ist so eine Sache mit dem Willen, er entwickelt manchmal unglaubliche Kräfte. Zwar sollten wir nach dem großen Lehrer nichts wollen, aber im täglichen Leben fallen wir häufiger in unsere angelernten Verhaltensweisen zurück. Es ist ein unglaublicher Unterschied, ob wir unsere täglichen Aufgaben und Erledigungen mit Freunden oder mit Widerwillen ausüben. Ein nur für uns wichtiger Umstand, vielleicht noch für unsere direkte Umgebung von geringer Bedeutung, der Rest der Welt aber hat kein Interesse an unserem Befinden. Wie will ich an die Dinge herangehen, an den Job, an meine Pflichten, an mein Leben? Will ich wollen, oder will ich nicht wollen? Wer "will", der wird ein schönes Leben führen, mühelos die Schritte des Tages gehen. Wer aber nicht "will", der wird sich unwohl fühlen, mühevoll durch die Zeit stapfen. Wir unterscheiden Dinge und Menschen danach, ob wir sie "wollen", oder nicht. Je nachdem wie unsere Entscheidung ausfällt, nur was wir auch wollen werden wir "gerne" tun, was wir nicht "wollen" werden wir versuchen zu meiden, zu verschleppen, auszusitzen. Nach Buddha sollen wir nichts wollen, weil eben das Wollen unsere Leiden erst erschafft. Wer nichts will, der will auch nicht nichts, der nimmt was kommt, der wird nicht enttäuscht wenn es nicht so kommt wie er "wollte". Wer aber auch noch gezwungen ist das zu tun, was er nicht "will", etwa weil es eben "sein muss", der ist in seinem mentalen Gefängnis angekommen, in das er sich selbst gesteckt hat. Angenommen, Sie würden die selbe Handlung nochmals vornehmen, aber dieses Mal "wollen", dann wäre alles gleich, nur Sie nicht, die Herangehensweise wäre eine völlig andere, sonst würde sich überhaupt nichts ändern. Was Ihnen vorher so schwer gefallen ist, das würde jetzt leichter "von der Hand" gehen, das ist der einzige Unterschied. Kein Mensch hat nur mit Menschen und Dingen zu tun, die er/sie mag, gut findet und gerne macht. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Entweder Sie stehen voll hinter Ihrem Karma, Sie bejahen Ihr Schicksal, oder das Leben wird sehr hart für Sie sein (und noch härter werden). Was im Leben auch immer kommen mag liegt nicht in unserer Macht, wohl aber, was und wie wir damit umgehen. In Ihrer Gegend ist es nicht so schön? Das kommt darauf an, wenn sie es schön finden, dann ist es der schönste Flecken auf der Erde. Wenn Sie Ihren Partner schön finden, dann ist er/sie es auch. Sie können eben wählen, wie Sie mit der Situation, mit den Menschen, mit Ihrem Gedankenpalast umgehen wollen. Wenn Sie also willig sind, dann werden Sie ein "schönes" Dasein führen, wenn nicht, dann eben nicht. Es ist Ihre Entscheidung, abhängig von Ihrer Willenskraft. Der Weg ist das Ziel! Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Heute richten wir unser Aufmerksamkeit bewusst auf unseren Atem.
Erhalten Familien den Kinderzuschlag, wenn beide Eltern erwerbsunfähig sind? Zahlt die gesetzliche Krankenkasse bei einer nicht-binären Person für eine Brust-Entfernung? Die Urteile der Woche mit Katja Dietrich:
Rein physikalisch ist es möglich, Zeit zu managen: Wenn ich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit reise, kann ich sie verlangsamen! Hilft mir das bei alltäglichen Erledigungen? Kann ich so mehr Minuten gewinnen, für die Dinge, die mir wichtig sind? Eher weniger – oder? Willkommen zur ersten Episode unserer sechsteiligen Reihe „Get Sh** Done“! In den folgenden Wochen dreht sich im Chief of Anything Podcast alles darum, dass ich meinen Kram erledigt bekomme. Damit ich dabei entspannt produktiv bleibe, darf ich ein paar Dinge über „Zeitmanagement“ und Co. wissen. Das hilft mir und meinem ganzen Team weiter. Dabei lerne ich so schöne Dinge wie die Not-To-Do-Liste kennen … Hast du schon eine? **Über die Podcaster** Michael auf LinkedIn: ► http://www.linkedin.com/in/michael-portz-362209 Christian auf LinkedIn: ► http://linkedin.com/in/christiankohlhof **Unser Buch** CHIEF OF ANYTHING: Wofür entspannt-produktive Führung die Welt verbessert Bestelle es dir noch heute auf amazon: ► https://amzn.to/2Z5IIXh **Über die CoA Academy** Weitere Informationen über die Academy, unsere Seminare und das CHIEF OF THE YEAR Remote Leadership Programm findest du auf unserer Website: ► https://coa.academy **Newsletter** Melde dich gerne zu unserem Newsletter an. Mit ihm verpasst du keine Neuigkeiten & Erfahrungen mehr von uns: ► https://bit.ly/3a9FoAQ **Und noch eine große Bitte an dich:** Abonniere unseren Podcast und bleibe auf dem Laufenden. Wenn er dir hilft, eine bessere Chefin oder ein besserer Chef zu werden, effektiver zu kommunizieren oder du ihn einfach unterhaltsam findest, freuen wir uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension. **VIELEN HERZLICHEN DANK!**
Verpasste Pakete abholen oder eigene aufgeben, einen Stapel Briefmarken kaufen oder einfach nur ein paar Versandumschläge besorgen – all das lässt sich in Filialen von Deutsche Post DHL erledigen. Doch oft ist der Andrang groß, kleine Erledigungen dauern viel zu lang. Das will Deutsch Post DHL ändern.
Eine Episode voller aktueller Ereignisse und Erinnerungen. Die perfekte Unterhaltung für die ganze Familie zum Osterfest! Ein Freitag, der sich wie ein Samstag anfühlt. Die kurzen Wochen tun uns wohl allen ganz gut derzeit, ein schönes langes Wochenende mit Familie und Freunden. Wir sind in gemütlicher, aber aufgeweckter Stimmung. Markus kommt mit Schwung aus der Woche. Ein sportliches Highlight als Zuschauer für Juli ist schon gebucht und alle Erledigungen für den Monat der Geburtstage sind abgehakt. Im Norden ist man sich nun sicher, niemand hat oder hatte Corona. An Ostern steht das große Fressen bevor, in Summe aber mit entspannt mit einigen Stunden der Erholung. Das Comeback zum Osterfeuer, wo alles begann, muss leider in das nächste Jahr verschoben werden. Nach langer Einleitung gehen wir direkt ins Eingemachte. Heute dreht sich mal wieder ganz viel um Erinnerungen. Wir gehen zurück ins Alter von 15 und berichten vom ersten Mal. Nie so geil wie man denkt, aber durchaus wichtig. Unsere Eltern haben uns geprägt, aber wie? Auch daran denken wir zurück und nehmen direkt noch die schönsten Erinnerungen an die Kindheit mit. Die Bibel lässt uns etwas im Rahmen von Ehre oder Schmutz etwas diskutieren. Einigkeit finden wir in den Themen der aktuellen Waffenlieferungen um beim Bemalen von Ostereiern. Das Shoppen in Fußgängerzonen nehmen wir mal genauer unter die Lupe. Was zerstört die Innenstädte wirklich? Unser Tageshoroskop verspricht Großes, totaler Schmutz. Sternzeichen bleiben aber irgendwie spannend, aber niemand weiß so recht warum. Für euch kleinen Podcastbärchies werden wir die Folge schon am Karfreitag rausballern. Stellt uns doch mal den Verwandten vor, bei Kaffee und Kuchen an Ostern. Genießt die Feiertage, werft den Grill an, holt den Schnaps aus dem Keller, habt eine gute Zeit! Agenda 1) News, Voicemail, Kommentare 2) Wichtige Fragen an unwichtige Podcaster 3) Ehre oder Schmutz Ehre oder Schmutz - Sternzeichen - Bibel - Eier bemalen - Fußgängerzonen - Waffenlieferungen Wichtige Fragen an unwichtige Podcaster - Wann war dein erstes Mal? - „Du bist wie deine Mutter /dein Vater!“ – in welchen Eigenschaften /Reaktionen /Handlungen /Interessen /Werten bemerkst du in deinem Leben parallelen zu den Eltern? Werden es immer mehr, je älter Du wirst? - Welches ist eure schönste Erinnerung an eure Kindheit/Jugend? Notes & Links - LOL Staffel 3 - Apple TV+ Severance - Haartrockner Best Value --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ehreoderschmutz/message
Wir kennen es alle: Die Tatsache, manche Dinge einfach nicht anzupacken, obwohl wir nicht umhin kommen. Welche psychischen Prozesse sind dabei am Wirken? Warum gelingt es uns nicht, manchen kreativen Impuls tatsächlich umzusetzen? In diesem Podcast erfährst du: was sich häufig hinter dem Drang, Dinge aufzuschieben, verbirgt wie wir auch unangenehme Erledigungen durch ein selbst gewähltes Setting gestalten können dass es sich lohnt, den Fokus mehr auf das Tun selbst und weniger auf das Ergebnis zu richten.
Sponsor der heutigen Folge: TRAUM FERIENWOHNUNGEN Erhalte 30% Rabatt auf die Jahresgebühr für dein Inserat über diesen Link: www.traum-ferienwohnungen.de/registrieren/fewohelden Geht es dir auch so? Am Ende des Tages sind oft noch viele to-do`s auf der Liste? Und manchmal vergisst du Dinge, die eigentlich schon fertig sein sollten? Bei der Vielfalt der Aufgaben, die auf uns Vermieter zukommen, ist das völlig normal. Umso wichtiger ist es, sich die anfallenden Erledigungen gut zu organisieren und die richtigen Tools zu nutzen, die einem das Vermieter-Leben erleichtern können. In dieser Folge stelle ich einige Empfehlungen vor, die mir andere Gastgeber mitgeteilt haben und die ich selber gerne nutze. Folgende Kategorien werden besprochen: Energiehaushalt Verwaltungssoftware Aufgabenorganisation Kommunikation im Team Kommunikation mit Gästen Bezahlung / Banking Diese Empfehlungen sind nur ein kleiner Auszug aus vielen Optimierungsmöglichkeiten. Jeder Vermietung ist einzigartig. Was bei Hans gut funktioniert, muss bei Franz noch lange nicht helfen. Aber wenn bereits eine Adresse oder ein Tipp dir helfen kann, ist schon viel erreicht. Wir lernen alle nie aus und unsere Branche entwickelt sich sehr dynamisch. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Optimierung.
087: Was tun, wenn du mal wieder statt der Steuererklärung deine Fotoalben auf dem Telefon aussortierst oder Blätter auf deinem Schreibtisch von Links nach Rechts schiebst? Schluss mit der Aufschieberitis- 3 Tips die dir helfen werden dein Zeitmanagement mit Freude zu optimieren. +++ FOLGE mir auf Instagram und teile dein Menü mit mir @victoriousvisions2018 https://www.instagram.com/victoriousvisions2018/ +++ Unterstützung gefällig? Buche hier dein kostenloses Coaching Vorgespräch: https://calendly.com/victorious-visions +++DANKE für deine 5 Sterne Bewertung auf Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/aloha-allerseits/id1521221673
Ist für Dich diese Zeit gerade besonders vollgepackt? Jahresabschlüsse, Erledigungen, Vorbereitungen - denkst Du, ALLES muss jetzt noch erledigt werden? Meine Lösung in solchen herausfordernden Zeiten: Ein klares NEIN. Grenzen setzen. Ein JA zu Dir. Apropos: Hast Du manchmal das Gefühl... ** - Du wirst von anderen nicht gehört? - Du kannst nicht aussprechen, was Dich bewegt - Du kannst nicht gut Grenzen setzen? ** Dann schau Dir Dein Kehl-Chakra genauer an. In der heutigen Podcast-Episode erfährst Du mehr über dieses Kraftzentrum. Wenn Du Dich intensiver mit Deinen Chakren befassen möchtest, dann hol Dir ChakraPower. ♥️ [HIER](https://claudiahomberg.net/chakra-power/) erfährst Du alles über den brandneuen Kurs ChakraPower - eine intensive Reise zur Reinigung und Aktivierung der sieben Zentren Deiner Kraft. Ich wünsche Dir ganz viel Freude beim Entdecken!!! ♥️
JETZT RICHTIGE VERSION!!!! Das Ende 2021 naht - und wir fahren immer noch selbst? Was ist denn nun los, liebe Automobilindustrie, plötzlich still gewordene Zulieferer? Sagen wir es so: War wohl nicht so einfach, was!Wenn ich nun entscheiden müsste, wer wirklich am nächsten am autonomen Fahren dran ist, würde ich sofort und ohne Nachdenken "WAYMO!" schreien. Die Google-Tochter hat die beste Technik und die fortschrittlichste Software mit den meisten Funktionen und den umfangreichsten Erkennungen von Radfahren, Fußgängern und den in den USA so sehr beliebten Rotlichtfahrern. Aber... auch Waymo, trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen und unbegrenzter Möglichkeiten, ist noch nicht am Ziel angekommen: Level 5, das Auto ohne Lenkrad. Stellt sich nur die Frage: wo sind die ganzen Köpfe, die die letzten beiden Jahre nicht müden wurden, uns 2021, 2025 oder nun doch 2030 als das Jahr des Level 5 zu verkaufen? Und würde mich ein Modell dieser Art ohne Bedarf für Schwimmflügel sicher durch die Amsterdamer Innenstadt bringen? Stand heute: Ich glaube nicht! Und noch weniger, ob wir Level 5 im nächsten Jahrzehnt wirklich für jedermann im Betrieb erleben werden! Und ja, ein paar praktische Ideen, die schneller umgesetzt und sinnvoller wären! Wo sind denn nun die ganzen deutschen Zulieferer, die sich von Superlativ zu Superlativ überboten hatten, mit der Einführungsgeschwindigkeit von selbstfahrenden Fahrzeugen? Conti und Schaeffler? Bosch? ZF? Und all die anderen, die am autonomous driving schrauben... Wie sieht es denn so aus bei euch? Und wo sind die ganzen Automobilanbieter, die schon den Wechsel vom Fahrzeugverkauf zum Mobilitätsanbieter losgetreten hatten? Die ganze Flotten schon durch einzelne Fahrzeuge ersetzt sehen, da der Wagen nicht mehr nur rumstehen muss, sondern als Vermietung oder selbstfahrend einfach während unsereins im Büro ist schon mal alle möglichen Erledigungen erledigt? Gut, die Automobilanbieter haben einen Heimvorteil: ihnen kann der Umstieg auf Elektro, bis auf das neue Design und den Wegfall bisher selbstverständlicher Bauteile, total egal sein. Einem Zulieferer, zum Beispiel Schaeffler, trifft das ungemein hart: vorher hunderte von Feinmechanikteilen um alleine nur einen Motor zusammenzuschrauben - und der Elektroantriebsstrang besteht aus einer Hand von Teilen, größtenteils auch noch wartungsfrei oder selbstschmierend. Da stieg die Panik mit den Betriebsrats- und Gewerkschaftsvertreterbesuchen bei den CEO-Büros plötzlich in alarmierende Höhen. Mit teuren Fantasienamen werden die ersten Antriebsstrang-Abspaltungen von plötzlichen Pleitegeiereinheiten an die Börse geworfen, wohl wissend, dass eine Pleite und der Verlust hunderter, wenn nicht sogar tausender Stellen in greifbarer Nähe liegt - aber eben nicht mehr das Problem der ehemaligen Mutter sein wird. Damit ist die ganze Misere schon offen dargelegt: Während der OEM, der Automobilbauer, einen Teil der Entwicklungskosten entspannt auf seine TIER1, die Zulieferer, abdrückt, verschiebt sich nun plötzlich auch das geschäftliche Risiko weg vom Anbieter zum Zulieferer. Und die haben bereitwillig und mit viel Danksagung das neue Risiko angenommen: kaum eine Woche, in der nicht ein weiterer TIER1 in die Arena gesprungen ist und eine Ankündigung hatte: besserer Lidar-Sensor, Aufkauf eines Konkurrenten, Zusammenarbeit mit einem der weltgrößten Softwareanbieter... es nahm kein Ende! Und heute? Knapp eineinhalb Jahre später - da fliegt die Corona-Karte durch die vormals breit bespielte Arena der Konkurrenten. Und die eMobilität beginnt in doch recht großen Schritten loszufliegen, endlich möchte man sagen, auch wenn man genug offene Probleme rund um die Akkutechnik, Ladesäulen und den Strom dafür als auch die Entsorgung, die wir ja Recycling nennen dürfen, von Schrott- und Altakkus. Da hat man nun andere Prioritäten, dann nun auf die Schnelle Autos elektrifiziert werden müssen, die vorher und vorgehaltener Hand lächerlicherweise für unstrombar deklariert wurden. Dafür dass die Autos "Made in Germany" weltweit lange Zeit als die Creme'd'la'Creme gehalten wurden, stellen sich unsere Automobilhersteller schon seit geraumer Zeit bestenfalls noch als die zweite Riege dar. Ich will jetzt gar nicht Tesla als das Musterbeispiel für eAuto und selbstfahrende Möglichkeiten darstellen - hier ist zu viel Show und zu viel Fanboy-sein im Spiel. Und die Verzweiflungstaten, die ganzen 2-Tonner-Stadt-Jeeps nun mit noch einer guten Tonne Batterien auszustatten, die bis zu 40 oder gar 50km/h mit einer Reichweite teilweise nicht mal bis 30 Kilometer im "Stadtverkehr" bei laufendem Verbrenner im Leerlauf unterstützen sollen - lachhaft, aber aus der Not heraus, eine ganze Branche nicht wegzudezimieren, auch vom deutschen Staat mit beiden Händen mit Gesetz und Förderprämie tatkräftig unterstützt. An sich wollte ich ja ein wenig auf die leeren Versprechungen beim Selbstfahren, die nun auch von den wackersten und lautesten Anbietern leise verschwiegen werden, kommen. Na ja, an sich bin ich das ja auch: erste Level-3-Versuche in Form von wenn-der-Fahrer-bewusstlos-wird-fahren-wir-rechts-ran-und-halten-an oder im-Stau-fährt-der-Wagen-bis-zu-60-km/h-alleine haben ja schon mal das Licht der Autowelt erblickt. Aber die schicken 3D-Cockpit-Designs mit vier Leuten, alle sich einander zugewandt? Ohne oder dank einklappbarem Lenkrad? Ach ja, da waren die Jetsons in den 60ern schon weiter als Deutschlands angeblich wichtigste und zukunftsfähigste Schalfwandlerindustrie. Und nein, eine Diskussion über den Stand der Dinge in China und ob und wann die Chinesen endlich erste deutsche Autobauer und Zulieferer vom Markt kaufen führen wir heute nicht. Schließlich habe ich noch ein paar praktikable und leicht umzusetzende Ideen dabei, die auch ein wenig Selbstfahrend mitbringen... Also, wir haben uns also erst mal von der Idee des Level-5- und daher quasi auch des Level-4-autonomous-driving verabschiedet. Level 3 ist ja auch nur ein bisschen mehr Geschwindigkeit für trotzdem immer noch Hand im Lenkrad, bis auf ein bisschen Ausnahmesituation. Und dafür fängt nun endlich - ist endlich korrekt? - die eMobilität los, die uns vor neue und andere Probleme stellen wird... oh, ich wiederhole mich. Nun gut, jetzt sind wir alle auf dem gleichen Stand, keine Ausreden zulässig...! Gut, jetzt aber zu meinen Vorschlägen: Parken: Jeder kennt das Problem der Städte: Parklücken kommen und gehen. Ärgerlich nur, wenn eine Mittelklasse-Limousine den Parkplatz räumt und sich danach ein etwas "Unerfahrener" mit dem Kleinwagen mittig in die Lücke stellt und so faktisch zwei Parkplätze blockiert. Oder das stete Kommen und Fahren, dass eben auch mal mehr, mal weniger Luft lässt, aber in Summe auch Parkfläche verschwendet. Hier spielt die eMobilität einen Vorteil aus, verbunden mit banalen bereits existenten Sensoren - einzig erweitert durch z.B. eine Markierung am Straßenrand zur besseren Orientierung. Ich fürchte, ihr habt die Idee schon erraten: lasst die Autos doch einfach nach dem Parken selber auf minimalen Abstand stellen. Das würde in einer normalen Straße im Schnitt entspannt zwei oder mehr Parkplätze ermöglichen. Um die Wartezeiten beim Ausparken zu minimieren, drückt man auf dem Weg zum Auto auf dem Handy eine Taste - klick, sortieren sich die parkenden Fahrzeuge selbstabgestimmt auseinander - dafür können auch kurzfristig Zufahrten als Abstellfläche benutzt werden. Na - wer findet das nicht als großartige Idee? Parkplatzfindung: Jeder hat doch schon mal mit ein wenig Misstrauen eine der magischen Parkplatz-Apps geladen und genutzt - nur um frustriert vier Querstraßen weiter ohne App-Unterstützung endlich eine Ecke zum Abstellen des Fahrzeugs zu finden. Meine vorstehende Parken-Idee würde hier zuverlässige Daten liefern: per z.B. Magnetstreifen am Straßenrand oder QR-Code-farblicher Markierung wissen die Fahrzeuge über die Länge der Parkfläche, kennen die knapp auf knapp automatisierte Beparkung und können somit anderen entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen, die wiederum ihre Länge und minimale Abstandsparameter fürs automatische Einparken übermitteln, zielgenau Parkfläche rund um das gewünschte Fahrziel vermitteln. Auch ist hier der Vorteil, dass der Umparkvorgang bereits beim Annähern an den Parkplatz autonom beginnen kann und das Fahrzeug dann selbstparkend in die Lücke setzt und sich dann mit minimalem Abstand in die gesamte Parkreihe eingliedert. Selbstfahrend: Das Thema ist ja erst mal tot, da Realismus und Corona fleißig Einzug gehalten haben. Letzte Entwicklung war ein bisschen Level-3-Status anzubieten, im Stau bis 60 km/h das Auto fahren lassen oder bei Ohnmacht den Wagen auf den Pannenstreifen zu bringen und dort stoppen zu lassen. Ok, will ich nicht kleinreden, in Deutschland auf der linken Spur das Bewusstsein bei 190 km/h zu verlieren und das Auto übernimmt, Warnblinker an, eigenmächtig über zwei Spuren auf den Pannenstreifen - wenn vorhanden! - zu wechseln und den Wagen sicher zum Stehen bekommen und dann per eCall Hilfe holen, das ist Service, das ist Arbeit, das ist gut! Aber auch hier geht mehr! Was ist denn aus den diversen Demos geworden, bei denen Fahrzeuge sind in entsprechend ausgestatteten Parkhäusern selbstständig einen Parkplatz suchen und ohne Beschädigung bereits parkender Nachbarn einparken? Car-Sharing: Ja, da war doch noch was... und wieso die Idee nun komplett untergegangen ist, erschließt sich mir überhaupt nicht. Also, Ursprungsidee: Der Deutsche fährt, ja, liebe eAuto-Verweigerer, pro Tag zwischen 19 und 50 km einfach, in der Mehrheit eher 19 Kilometer. Gute 90 % steht der Wagen also nutzlos als Abschreibungsobjekt dumm rum. Attraktiver wäre natürlich die Level-5-selbstfahrende Alternative, um als Taxialternative Geld für den Eigentümer zu verdienen anstatt herumzustehen. Aber: Level-5 is' ja erst mal nicht, allerdings würde sich z.B. ein eAuto, bei dem einfach die Abschreibung nicht so hoch ausfällt, wie bei den bisherigen Mühlen, hier anbieten. Auch wegen der wesentlich geringere Abnutzung, von den Reifen abgesehen, wenn man ständig 3,x Tonnen Akkugewicht trägt und damit einen gigantischen Abrieb von Feinstaub produziert. Somit wäre es attraktiv, die Ladezyklen an Stromtankstellen zu nutzen und den Wagen anderen Fahrern anzubieten, statt ihn einen ganzen Tag am Ladestrom zu halten. Klar, nicht ganz so komforabel wie die L5-Idee, wo der Wagen bestellt wird, alleine hinfährt, nach der Fahrt zum nächsten Nutzer oder eben nach Hause fährt und zwischendurch automatisch seine Akkus auflädt - aber wenn man keine Berührungsängste vor fremden Nutzern in seinem Auto hat, lässt sich hier der eine oder andere Euro verdienen, statt den Wagen nutzlos rumstehen zu lassen. Gut, in den aktuellen Coronazeiten und dem mit Ende des Wahlkampf Realität werdenden nächsten Lockdown wohl kein realistisches Szenario... Level-5 oder die noch mit Lenkrad ausgestattete Vorgängervariante Level-4 würden, wenn sie denn kommen - aber eben nicht auf absehbarer Zeit! - weitere Ideen für ein ausgewogenes Verkehrskonzept bieten. Also, nicht nur Arbeiten während das Auto einen zur Arbeit bringt, sondern vor allem, um die unproduktiven Standzeiten der Blechkisten zu minimieren und zusätzliche Dienste und damit Einnahmen zu generieren. Aber: Zukunftsmusik, bis das so einfach und praktikabel läuft. Jedoch würden sinnvolle Anpassungen im Parkraum das Stadtleben ein wenig vereinfachen und mit gleicher Fläche weitere Stellplatzmöglichkeiten ermöglichen und parallel den e-Antrieb zusätzlich Vorschub bringen, wenn man das politisch denn wirklich möchte. Also, dann mal sehen, wann Corona, Chipmangel und die Schwierigkeiten mit der Umstellung auf eStränge den Zulieferern wieder Spielraum geben, tolle Bilder und Strategien für uns Konsumenten zu zaubern, wie Fahren in drei Jahren so aussehen könnte und was man damit und/oder stattdessen alles machen könnte... Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Meditationen für die Schwangerschaft und Geburt - mama.namaste
In der heutigen Meditation geht es darum, sich ein wenig Überblick zu verschaffen, über den Wust an Organisationskram und Erledigungen, der einen in der Schwangerschaft gerne mal überrollen kann. Die Meditation an sich ist von ihren Bildern schon so gemacht, dass du dir einfach ein schönes entspannendes Gefühl verschaffen kannst. Gleichzeitig ermöglicht sie dir aber auch einen Blick auf das Große Ganze, dir ein wenig Klarheit zu verschaffen und dem ganzen Orgakram wieder mit etwas mehr Leichtigkeit zu begegnen. Alles Liebe, Deine Sabrina Live Online Yogakurs, nächster Start 26.08.21: https://mamanamaste.de/yoga/ Warteliste Meditationskurs: https://mamanamaste.de/meditation/ Zu uns auf Instagram: https://www.instagram.com/mama.namaste/
Tag 8 in Nombreo - Delegieren will gelernt sein und wir sehen heute gut, was Sam alles passieren kann, selbst wenn er die vermeintlich kritischen Dinge andere erledigen lässt. Und wenn man die Crew gekonnt losschickt, alle Erledigungen zu machen, bleibt für einen selbst fast nichts mehr übrig. Thymaro als Sam nutzt diese Zeit dann, um sich noch ein paar Feinde mehr zu machen, an den Tageslimits der Bank zu scheitern und sein Diebesgut unter Wert an den Mann zu bringen. Während Nombreo zusehends leerer und gefährlicher wird, steht dann aber auch der Plan, wie und worauf man hier wegkommt — nur wie realistisch das alles bleibt wenn man bedenkt, wie und wo die Folge endet, bleibt weiter spannend. Wenigstens die Anschubfinanzierung für den Käseladen steht dank Sams aufrichtigem Gerechtigkeitssinn.
Vielleicht kennst du das: Du möchtest an deinen Projekten arbeiten und Dinge erledigen hast aber irgendwie gerade keine Kraft, bist etwas lethargisch und das Sofa sieht einfach so unfassbar gemütlich aus. Eigentlich möchtest du was tun, aber es fällt dir gerade sehr schwer dich aufzurappeln. Wie du diesen Zustand ganz schnell ändern kannst, um doch deine Arbeit, Projekte und Erledigungen zu schaffen, verrate ich dir in der heutigen Folge. **Mein Geschenk für dich:** https://heikostahnke.com Lade dir kostenfrei den PowerTalk für mehr Selbstwertgefühl runter, um jeden Tag energetisch und voller Selbstvertrauen in den Tag zu starten. **Hier findest du mich:** Website: https://heikostahnke.com Instagram: https://www.instagram.com/heikostahnke/ Facebook: https://www.facebook.com/Heiko_stahnke_official-103384858109702 Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere und bewerte ihn und teile den Podcast mit deinen Freunden! Ich wünsche dir viele wundervolle Erkenntnisse! Dein Heiko Impressum: https://heikostahnke.com/impressum/
Dieser Spruch ist der wichtigste Satz, den du behalten solltest. Und ich zeig dir hier in dieser Folge, was du tun kannst!Wenn wir uns in unserer „ Bubble“ gestresst und gehetzt fühlen, sollten wir auch einen einen Ausgang kennen . Meist glauben wir noch effizienter sein zu müssen, um danach mehr Zeit zu haben, aber dann sind wir wie die Protagonisten aus dem Buch “Momo”. Wir haben unsere Lebensenergie „Den grauen Herren“ von der Zeitsparkasse geschenkt.Als ich mich in dieser Geschichte von Momo wiedergefunden habe, hab ich ✋ gemacht einen Umweg gemacht !Das war der beste Umweg gewesen ! Du kannst nur gute Ergebnisse oder Erfolg erzielen, wenn du Leichtigkeit und Lebensenergie in Dir trägst! Im Stress kannst du mäßig liefern.Also ist deine To do Liste voll mit Aufgaben, Terminen und Erledigungen, dann mach einen Unweg!Erwähntes Buch:„Momo“ von Michael EndeErwähnte Links:•. Zur Homepage >>https://www.gesund-sein-tankquelle.de/• Zum Freebie: >> https://jdontschev.activehosted.com/f/1
Wie sieht der Tag eines Amazon FBA Sellers aus? In dieser Folge geht es um meine Tipps, damit Du maximal effizient arbeiten kannst. Um dein Amazon FBA Business erfolgreich zu führen, solltest Du deinen Tag strukturieren. Ich teile mir den Tag gerne in Blöcke ein. Folgende Blöcke haben sich für mich bewährt: 5-7 Uhr: In diesem Block nehme ich mir Zeit für das asiatische Team. Ich gehe mit dem Team durch die einzelnen Tasks und Prozesse, bespreche mit ihnen das weitere Vorgehen und versuche Aufgaben zu optimieren. Für die Organisation nutzen wir das Tool Trello. 7-9 Uhr: In der Zeit plane ich die Aufgaben für die europäischen Mitarbeiter. Das ist es wichtig die Aufgaben so zu verteilen, dass die wichtigsten Erledigungen zuerst passieren. Die wichtigsten Aufgaben sind die, die das Unternehmen am schnellsten nach vorne bringen. 9-12 Uhr: Den Block halte ich mir frei für den Content. In der Zeit nehme ich Videos auf, plane neue Inhalte für den Club (https://one.amzpro.io/) oder überlege mir neue Themen für eBooks aus. Ich habe den Zeitraum dafür bewusst gewählt, weil man am Vormittag frisch im Kopf ist und da am effizientesten ist. 12-13 Uhr: Hier nehme ich mir wieder Zeit für die asiatischen Kollegen. Es ist kurz vor Feierabend, man kann noch die Aufgaben für den nächsten Tag besprechen und was im Laufe des Tages alles geklappt hat oder nicht. 13-16 Uhr: Die Zeit nehme ich rein zum Telefonieren. Jeder, der schon mal 3 Stunden mit mehreren Leuten über verschiedene Themen gesprochen hat weiß, dass das Anstrengend ist. Aus diesem Grund möchte ich dir folgenden Tipp mitgeben: Halte dir 15-30 Minuten zwischen den Telefonaten frei, um einfach wieder Energie zu tanken oder frische Luft zu tanken. So kannst Du gewährleisten, dass Du aufgeladen in das nächste wichtige Gespräch gehst. 16-19 Uhr: Am Ende bleibt noch Zeit übrig für übrig gebliebene Aufgaben oder für das Formulieren der Aufgaben für den nächsten Tag. Ich möchte hier anmerken, dass natürlich nicht jeder Tag strikt von 5-19 Uhr geht. Mal höre ich auch früher auf oder fange später an
Hallo und schön, dass du hier bist, in der Familienlounge. Dein Podcast rund um Familie mit einem besonderen Kind und deine Entwicklung als Mensch und Seele. Heute lade ich dich ein, dich einfach mal zurück zu lehnen und zu genießen. Diese Folge soll einfach mal Empowerment und Balsam für deine Seele sein. Im Alltag wird so oft nur gesehen, was gerade gemacht werden muss, die Erledigungen oder die ungetane Hausarbeit… Heute möchte ich dir einfach mal sagen, wie wertvoll und wunderbar du bist. Deshalb lehne dich einen Moment zurück und genieße meine Worte
Tag 9 auf Tiburon - Sam macht heute seine zweite Piratenprüfung - diesmal die Kapitänsprüfung. Sophia als Sam hat sich dafür eigentlich den ganzen Tag Zeit genommen, aber war dann doch noch vorher einkaufen, ein Konto eröffnen, und “frühstücken” mit einem Fundstück aus der Tasche. Unter Zeitdruck wird der Theorie- und Praxisteil von Robert Rotbart raffiniert reduziert auf die Abendstunden und braucht dann ihre ganze Aufmerksamkeit um als Kapitän:in patent zu sein. Würdet Ihr das alles schaffen mit der “Nahrungs”-Aufnahme, die Sam zwischen den Erledigungen einschiebt?
Morgens klingelt der Wecker, abends fallen wir müde ins Bett. Dazwischen liegt eine To-Do-Liste, die wir jeden Tag abarbeiten. Als moderne Menschen sind wir in einem Hamsterrad der Erledigungen gefangen. Der Soziologe Hartmut Rosa hält den Zeitdruck für eine Grundkrankheit westlich-kapitalistischer Gesellschaften, die Resonanz verhindert.
Ich muss in die Stadt ein paar Erledigungen machen. Dorthin nehme ich euch gern mit.
Eltern trifft der Lockdown besonders hart: Viele müssen weiter von zu Hause aus arbeiten, die Kinder betreuen, den Haushalt schmeissen und dann stehen natürlich auch noch alle weiteren Erledigungen so an, die das Leben mit sich bringt. Da ist es nicht überraschend, dass viele Eltern unter Stress geraten, überfordert sind und die Stimmung zu Hause allgemein angespannt ist.Ich möchte heute mit euch einige psychologische Aspekte durchleuchten, die diese spezielle Situation des Lockdowns und der Geschehens weltweit für Kinder und Eltern mit sich bringt. Außerdem möchte ich euch hilfreiche Tipps mit an die Hand geben, wie ihr es schafft in dieser Zeit nicht nur entspannt und zentriert zu bleiben, sondern wie ihr diese Zeit nutzen könnt, um die Beziehung zu euren Kindern zu stärken.Den passenden Artikel zu diesem Video findest du auf www.kundalinieltern.de
Danke, dass du dich nach so vielen Jahren mal wieder gemeldet hast! Auch ich habe öfters an dich denken müssen. Allein – du weißt ja, wie das geht. Das Leben frisst einen auf. Die täglichen Erledigungen. Das Reisen, das Arbeiten, die vielen Besprechungen. Ich bin erstaunt, wie schnell die Tage, Wochen und Monate, ja selbst die Jahre vorübergehen. Es ist ein bisschen erschreckend. Hättest du gedacht, dass wir mal Zeuge unseres davoneilenden Lebens werden? Ich nicht.
Mami schafft Ordnung - Ordnung für dein Zuhause & deine Finanzen
**Weihnachten ohne Stress - geht das?** Die Weihnachtszeit ist für viele weit entfernt von Friede, Freude, Weihnachtspunsch - für die meisten artet die Adventszeit in Stress aus: Falsche Geschenke, ungewollte Besuche von Verwandtschaft, Chaos und viel zu wenig Zeit - Weihnachten macht Druck. Das perfekte Weihnachtsfest zu veranstalten bringt Druck. Und Belastung. In diesem Interview mit Tanja Seefried, Expertin für Mental Load, sprechen wir über das Thema Mental Load, die bevorstehende Weihnachtszeit und wie du diese möglichst mit Spaß statt Stress feiern kannst. **Was ist Mental Load?** Kurz vorweg: Mental Load ist der Begriff für die unsichtbare Denkarbeit von (hauptsächlich) Frauen: Termine, Erledigungen, Geschenkideen, wichtige Anrufe, unwichtige Anrufe - all die Dinge, die man oft als Mutter “im Hinterkopf” behalten muss, wird als Mental Load bezeichnet. **Stressfrei durch die Adventszeit - die Instagram-Challenge** An 6 Tagen erhältst du Input rund um die Weihnachtszeit zu folgenden Themen: Erwartungen Fokus & Prioritäten Aufgabenverteilung Ordnung in 15 Minuten am Tag Weihnachtsfest planen & organisieren Self Care Du bekommst von uns eine Checkliste mit möglichen Themen, über die du dir jetzt schon Gedanken machen kannst bzw. solltest, um nicht kurz vor knapp in Stress auszubrechen. **So machst du mit:** Folge unseren beiden Accounts auf Instagram, mentalload.de und mamischafftordnung (die sind unten verlinkt) Wenn du die Checkliste haben möchtest, schreibe einer von uns eine direkte Nachricht bei Instagram und du bekommst direkt einen Link zum Herunterladen der PDF-Datei. Teile deine Gedanken und das, was du umsetzt gerne mit uns und auf Instagram. **Hier findest du Tanja Seefried:** Instagram: [@mentalload.de](https://www.instagram.com/mentalload.de/) Website & Mentoring: [Mentalload.de](http://mentalload.de/erstgespraech/) **Wenn dir diese Podcastfolge gefällt, freue ich mich sehr über Feedback und deine Unterstützung! Bewerte doch den Podcast bei Apple Podcasts und hilf dadurch, dass ihn auch andere Frauen finden können.** → Folge mir auf Instagram: [@mamischafftordnung](https://www.instagram.com/mamischafftordnung/) → Besuche mich auf meiner Website: [Mami schafft Ordnung](https://mami-schafft-ordnung.de/)
Wir alle kennen diese Tage, wo wir das Gefühl haben auf der Stelle zu treten, es scheint uns nicht möglich zu sein, irgendwie voranzukommen. Oft können wir es uns aber gar nicht leisten, nichts zu tun. Wir haben vielleicht ein Projekt, das bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein muss, oder es steht ein großer Geburtstag in der Familie an, der vorbereitet werden muss. In solchen Zeiten, wo uns die Zeit im Nacken sitzt, wo wir das Gefühl haben alles ist zu viel, gerade dann setzt oft eine Art Lähmung ein, die wir gefühlt nur schwer überwinden können. Das ist auch okay, wenn das ein zwei Tage im Monat sind, aber wenn daraus ein Dauerzustand wird, wenn Erledigungen und Termine als Last empfunden werden, und diese dann immer wieder verschoben werden, dann kann das sehr schnell einen sehr negativen Effekt auf dein persönliches und dein berufliches Leben haben. Ist es wirklich Faulheit oder fehlende Motivation oder die schlichte Überforderung? Hier meine 10 Punkte mal darüber nachzudenken: Wertschätze deine Zeit Die Erfindung der Uhr war die größte, weil folgenreichste Erfindung im Rahmen der Zeitmessung – damit wurde die abstrakte Zeit gegründet. Bis dahin ist Zeit identisch mit Wetter, den Jahreszeiten, der Natur. Im Französischen, Italienischen und Spanischen haben Zeit und Wetter den gleichen Begriff. Nun leben wir aber in einer Zeit, wo die meisten von uns eben nicht mehr im Rhythmus der Natur leben sondern im Takt der Uhr. Unser Alltag und damit unsere Uhrzeit sind bestimmt von Verpflichtungen. Gedanken wie "bevor ich zur Arbeit gehe räume ich noch schnell den Geschirrspüler aus" oder "bevor ich nach Hause fahre muss ich unbedingt noch diese E-Mail rausschicken". Aber auch Verabredungen mit Menschen, die uns nicht wirklich am Herzen liegen, die wir aber aus lauter Pflichtgefühl trotzdem absolvieren. Deine und meine Zeit ist begrenzt, deshalb nutze sie achtsam, und nutze sie als Motivation, denn unsere Lebenszeit ist endlich. Überprüfe, ob du nicht überfordert bist und nicht faul Manchmal haben wir so viel auf unserer To-do Liste zu stehen, dass wir gar nicht wissen wo wir anfangen sollen. Die schiere Menge an Aufgaben die wir uns selbst auferlegt haben, führt schon dazu, dass wir gar nicht erst anfangen. Prüfe, ob deine Erwartungen realistisch sind. Ich hab das auch schon öfter erwähnt, lieber nur zwei Aufgaben auf die To-do Liste setzen und diese gründlich abarbeiten, als 20 Aufgaben und diese werden nur halbherzig erledigt oder gar nicht erst angefangen. Motiviere dich Häufig ist Faulheit Mangel an Motivation. Tja wie kann ich mich nun motivieren zu etwas das mir gar kein Spaß macht? Das Leben besteht ja nun leider nicht nur aus Aufgaben, die uns immer Spaß machen! Aber ich möchte dir noch mal die Episode 16 ans Herz legen, wo ich über das Vision Bord spreche, und wie du dir dein ideales Leben vorstellst. Ich bin davon überzeugt, dass wenn dir deine Arbeit keinen Spaß macht, du immer diesen Mangel an Motivation empfinden wirst. Denke über Vorteile nach Wenn du an einem Projekt arbeitest egal welcher Art, dann ist es immer besser an die Nutzen oder Vorteile zu denken, die dieses Projekt mit sich bringt, als an Schwierigkeiten und Hindernisse. Deine Gedanken führen dich in eine bestimmte Gefühlswelt und somit ist es besser, an das vollbrachte Ziel und die positiven Ergebnisse zu denken, als an die Hindernisse. Was sind die Konsequenzen? Alleine darüber nachzudenken, was die negativen Konsequenzen sein könnten, wenn du dein Projekt auf der Arbeit nicht termingerecht fertig stellst, oder wenn der Abwasch noch drei Tage im Waschbecken liegen bleibt, das reicht aus dich in einen unglaublichen Stresszustand zu versetzen. Stress ist natürlich nicht gesund, aber vielleicht hilft er dir in diesen Momenten dich doch aufzuraffen und die Dinge zu Ende zu bringen. Fokussiere dich aufs Wesentliche Das habe ich schon mehrfach erwähnt, wir neigen dazu unangenehme und sehr komplexe Aufgaben aufzuschieben. Leider bringt uns diese schlechte Angewohnheit oft nicht weiter. Deshalb konzentriere dich auf eine Aufgabe, und wenn diese Aufgabe zu komplex ist, dann brich sie runter, picke dir nur eine kleine Teilaufgabe dieser großen Herausforderung heraus. Das kann zum Beispiel sein, dass du deinen Schreibtisch aufräumen möchtest, dich aber immer wieder komplett überfordert fühlst und nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann liegen da vielleicht unbezahlte Rechnungen; dann beginn heute deine Rechnungen zu bezahlen. Dokumentiere deinen Fortschritt Egal, ob es bei dir um den eben erwähnten Schreibtisch, den Kleiderschrank oder aber eine Bachelorarbeit geht, dokumentiere deinen Fortschritt ob mit Fotos oder einem Tagebuch. Es kann sehr motivierend und hilfreich sein, seine Fortschritte zu dokumentieren, denn wir neigen dazu zu glauben, dass wir viel zu wenig gearbeitet haben. Plane Pausen ein Es heißt ja so schön "Ohne Pausen keine Entwicklung". Darum regelmäßige Pausen ein, zum Beispiel könntest du dir vornehmen jetzt 45 Minuten intensiv an einer Aufgabe zu arbeiten und danach 15 Minuten Pausen einzulegen. Sei da auch sehr konsequent und beende die Pause auch nach 15 Minuten. Geh raus in die Natur, beschäftige dich mit etwas ganz anderem, lass mal alle Bildschirme aus und genieße achtsam deine Pause. Checke Alternativen aus Auch wenn du Dinge schon seit 20 Jahren so erledigst, heißt das nicht, dass du die optimale Methode hast. Schaue dich mal um auf dem Buchmarkt um, da gibt es tolle Ratgeber und Sachbücher, wie du Aufgaben in deinem Privat- oder Arbeitsleben rationalisieren, delegieren und auslagern kannst. Lass es für den Moment gut sein! Vielleicht bist du einfach nur total erschöpft und müde. Dann ist es wichtig, dies anzunehmen, nimm dich mal ganz raus aus sämtlichen Verpflichtungen, nimm dir ein paar Tage Urlaub. Geh vielleicht auch mal zum Arzt und lass dich durchchecken. Das ist möglich, auch mit Kindern oder in verantwortungsvollen Positionen, es ist dein Leben und du bestimmst, wieviel du auf dich nehmen möchtest.
"Als Frau bekommt man sehr früh kommuniziert, dass man sich um die Familie zu kümmern hat", sagt die Bestsellerautorin und Projektmanagerin Patricia Cammarata im Zeit-Online-Podcast Frisch an die Arbeit. Im Job würde niemand auf die Idee kommen, den Projektverantwortlichen auch noch die restlichen To-dos aufzuhalsen. Im Privaten sei das vielfach anders. "Irgendwann habe ich mich gefragt: Wie würde man das im professionellen Projektmanagement denn machen?", sagt Cammarata. Darüber hat die 45-Jährige das Buch Raus aus der Mental Load-Falle – Wie gerechte Arbeitsteilung in der Familie gelingt geschrieben. Im Arbeitspodcast erzählt sie, wie sehr sie selbst unter der Mehrfachbelastung von Kindern, Job und Partnerschaft gelitten hat. Schritt für Schritt habe sie sich dann selbst geholfen. "Als Erstes habe ich einfach Aufgaben reduziert – also statt selbst etwas für das Schulfest zu backen, einfach etwas kaufen. Damit wurde es besser, aber es wurde nicht gut", sagt sie. Irgendwann sei ihr dann klar geworden: "Es geht nicht um die eigentlichen Aufgaben, sondern um die Planung und die Verantwortung, die damit einhergehen." Das mache die geistige und emotionale Last aus, die immer noch fast ausschließlich die Frauen und Mütter trügen. "Wenn man nur die Aufgaben anschaut, denkt man schnell: Wir teilen uns das doch gerecht auf!" sagt Cammarata. "Man sieht nicht, dass die Partnerin eine lange To-do-Liste im Kopf hat." Die allermeisten Frauen wären sich dabei noch nicht einmal darüber bewusst, welcher Druck auf ihnen allein lastet. "Endlich gibt es mit 'Mental Load' einen Begriff für das, was an Arbeit bis dahin oft unsichtbar blieb", sagt Cammarata. Teil der Lösung sei es, nicht nur die konkreten Erledigungen unter den Eltern gerecht aufzuteilen, sondern ganze Aufgabenbereiche zu übernehmen, also beispielsweise nicht bloß ein Paar Winterstiefel kaufen, sondern für die Kleidung des Kindes das ganze Jahr verantwortlich zu sein. "Witzigerweise sind es oft Männer, die dann sagen: Das ist aber unromantisch, alles zu verhandeln und genau aufzuteilen", sagt Cammarata.
In dieser Folge stellt Maren einen Fall aus Österreich vor. Die 26-jährige Gloria verschwindet mitten am Tag, als sie Erledigungen in der Stadt macht. Einige ihrer Knochen werden Monate später auf einem Berg gefunden. Was ist in der Zwischenzeit passiert? Außerdem erfahrt ihr, warum Stefanie beinahe eine Vermisstenanzeige aufgegeben hätte. Zusätzlich haben wir ein kleines Goodie für euch, 30 Tage kostenlos Premium Podcasts auf Podimo hören
Thema heute: Allensbach-Studie der Initiative Deutsche Zahlungssysteme - Bar, Karte oder Smartphone: So ist der Alltag an der Kasse Auch wenn Bargeld seit jeher in der Bundesrepublik fest etabliert ist, ist Deutschland schon seit geraumer Zeit kein reines "Barzahlerland" mehr, denn Karte und Smartphone gewinnen an Bedeutung. Inzwischen gibt knapp jeder Zweite an, die letzten Einkäufe mit Karte beglichen zu haben. Und jeder Zehnte der 16- bis 29-Jährigen hat seine letzten Erledigungen sogar schon mit dem Smartphone bezahlt. Aufschluss über die aktuellen Bezahltrends in Deutschland gibt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach unter 1.237 Personen im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme zum Bezahlen in Deutschland. 2020: ein besonderes Jahr, auch für die Kartenzahlung Die Kartenzahlung hat in den vergangenen Jahren bereits einen deutlichen Schub erlebt: Gaben 2016 noch 66 Prozent an, grundsätzlich am liebsten bar zu bezahlen, waren es 2019 noch 60 Prozent. In diesem Jahr sind es nur noch 52 Prozent. Die letzten Einkäufe bezahlte Anfang Juli 2020 bereits knapp jeder Zweite (48 Prozent) mit Karte. Klare Unterschiede zwischen den Altersgruppen gibt es jedoch weiterhin: Bei den 30- bis 44-Jährigen (61 Prozent) dominiert die Kartenzahlung inzwischen genauso wie bei den 45- bis 59-Jährigen (54 Prozent). Die Jugend scheint bereits einen Schritt weiter zu sein und viele sind bereit, von der Karte auf das Smartphone zu wechseln: Der Trend zur Karte ist eindeutig, er benötigte aber Zeit. Ganz anders sieht es mit der Kontaktlos-Zahlung aus. Noch nie wurde eine Funktion der girocard so schnell von Verbrauchern angenommen, wie das kontaktlose Zahlen. So gibt heute bereits jeder Zweite an, schon einmal berührungslos bezahlt zu haben. 2019 waren es noch 30 Prozent - erstaunliche Zuwächse in Anbetracht der Tatsache, dass die kontaktlose girocard schrittweise erst ab 2016 eingeführt wurde. Doch viele sehen die neue Art des Zahlens als besonders schnelles, bequemes Verfahren an und gewöhnen sich zusehends daran. Corona verändert das Bezahlverhalten Ein weiterer Grund für den Schub in der Nutzung elektronischer und insbesondere auch kontaktloser Zahlungssysteme ist die anhaltende Corona-Krise. 39 Prozent haben nach eigenen Aussagen in den vergangenen Wochen deshalb bewusst häufiger mit Karte bezahlt. Fast die Hälfte der Befragten (44 Prozent) sagen, nach der Corona-Krise dieses Verhalten beibehalten zu wollen. Und das betrifft nicht nur größere Einkaufssummen, sondern auch Kleingeldbeträge bis 25 Euro. Hier dominiert bisher noch das Bargeld mit 68 Prozent, jeder Fünfte (21 Prozent) bezahlt diese kleineren Summen jedoch jetzt schon lieber mit girocard, vier Prozent sogar am liebsten mit dem Smartphone. Die Kreditkarte bildet das Schlusslicht mit drei Prozent. Als Gründe für die Zahlung mit Karte oder Smartphone unter 25 Euro werden die einfache Handhabung genannt (83 Prozent), "es geht schnell" (79 Prozent) und "man muss nicht darauf achten, ausreichend Bargeld dabei zu haben" (77 Prozent). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
7 Tipps für mehr Gelassenheit für EPU´s und Kleinunternehmer Als Selbstständiger genießt Du jede Menge Freiheiten, die auch Deinen Freunden und Familienmitgliedern auffallen. Welcher Angestellte kann schon spontan am Nachmittag Schwimmen, Wandern oder einfach zum Einkaufen gehen. Gern wird bei den „Neidern“ die Verantwortung übersehen, die hier tagtäglich mitschwingt. Die gestellte Rechnung oder das anfallende Honorar, kann vom Unternehmer nicht eins-zu-eins verwendet werden. Wir müssen uns immer der Frage stellen, wie es im Falle einer Erkrankung weitergeht, oder die Begleichung von Steuern und vieles mehr. Wenn Du in Deinen eigenen vier Wänden arbeitest, fallen viele Anforderungen gemeinsam an, allen voran die Überschneidungen in der Familie. Diese Herausforderungen können unsere beruflichen Tätigkeiten stark beeinflussen. Deswegen solltest Du Dir Dein Leben möglichst einfach und frei gestalten, damit Du Dich voll und ganz auf Deinen Beruf konzentrieren kannst. # Tipp1 Planen die jeweiligen Wochen mit weniger als 40 Stunden pro Woche! Als erfahrener Selbstständiger oder erfahrene EPU´lerin weißt Du wie umfangreich eine Woche ausfallen kann. Oft kommt es vor, dass es mehr als 40 Stunden werden. Und dann muss man noch sehen, was man als Arbeitszeit rechnet und ob die Hausmeisterarbeiten und administrativen Arbeiten extra gerechnet werden. Stelle Dir einen Wochenplan zusammen mit 30-35 Stunden. Es fallen immer unvorhersehbare Dinge und Aufgaben an, die hier dann noch dazukommen. Dann bleibt es wenigstens bei einer 4-50 Stundenwoche! Ein einfacher Stundenplan, den Du von der Schule kennst, reicht hier völlig aus. Du kannst stundenweise planen oder halbtagesmäßig (vormittags, nachmittags, ..) # Tipp2 Arbeite zu fixen Zeiten Für dringende Besorgungen oder Erledigungen ist immer Zeit, soweit es aktuelle Projekte und Kundenbestellungen zulassen. Vormittags etwas beim Sporthändler einzukaufen ist möglich, aber so etwas sollte die Ausnahme bleiben. Arbeite zu festen Zeiten, so wie Du es auch als Angestellte/r gemacht hast. Das erleichtert das Zusammenleben mit der Familie ungemein. Weiters fördert diese Regelmäßigkeit die Produktivität und Effektivität. #Tipp 3 Freie Termine im Kalender eintragen Bitte beachte, dass Du nicht die gesamte Zeit für Projekte und Kundentermine zu verplanen. Zum einen sind Ruhepausen wichtig und sondern brauchst du auch Zeit, um einfache Tätigkeiten zu erledigen, die nicht im direkten Zusammenhand mit Deine Beruf stehen. Da Du ja wahrscheinlich nicht nur Dein Tagesgeschäft zu erledigen hast, sondern auch andere Arbeiten wie, Homepage pflegen, Postings machen, Steuererklärung oder eine einfache Reinigung am Arbeitsplatz. Wenn Dein Terminkalender voll ist und dann kommen noch andere Dinge dazu, dann wird es anstrengend. # Tipp4 E-Mail und Korrespondenz schnell erledigen Halte Dich nicht mit Routinetätigkeiten auf. Beantworte Deine E-Mails und andere Nachrichten einmal vormittags und einmal nachmittags, und das so schnell als möglich. Kommt eine Rechnung per Post, dann kannst Du alle Rechnungen in eines Box geben und gesammelt (fixer Termin im Kalender, zB. Donnerstagnachmittag) überweisen bzw. bearbeiten. Vermeide das minütliche Checken von Nachricht und E-Mails! Du wirst sehen, dass Deine Effektivität steigen wird. # Tipp5 Vergleiche Dich nicht mit anderen Menschen und Unternehmer/innen Denke und Arbeite nach dem Motto: „Ich bin einzigartig und ich mache mir die Welt, wie sie MIR gefällt“. Vergleiche Dich und das, was Du tagtäglich machst und erreicht hast, nicht mit anderen. Nicht mit Angestellten, nicht mit Freunden, dem Nachbarn und auch nicht mit direkten Mitbewerbern. Jede/r hat einen eigenen Geschichte und Hintergründe, die Du nicht wissen kannst. Wichtiger ist, dass Du mit Dir selbst zufrieden bist und fühlst, und mit dem auskommen, was Du verdienst. Das geht mit Sicherheit auch mit dem Anpassen der eigenen Ausgaben an das aktuelle Einkommen. Ein gutes Sprichwort lautet: „Der Glückes Tod, ist der Vergleich!“ Was Du natürlich machen kannst, die Benchmark anderer Unternehmen zu analysieren und für Dich umzuwandeln. Nutze Erfahrungen anderer aus, um selbst zu wachsen und erfolgreich zu werden. # Tipp6 Lass dir helfen! Auch wenn es Dein Ego nicht gerne hat, aber nimm so viel Hilfe an, wie es Dir angeboten wird. Frage ruhigen Gewissens in Deiner Familie nach. Kinder freuen sich, wenn sie einfache Erledigungen verrichten können. Hierzu wird dann die Entwicklung gefördert und die zwischenmenschliche Verbindung gestärkt. Das Ergebnis ist, dass Dir mehr Zeit bleibt, die Du für andere Tätigkeiten oder für unvorhersehbare Dinge aufwenden kannst. # Tipp7 Ordnung halten! Eines der schwierigsten Dinge für manche Ein-Personen-Unternehmer/innen ist Ordnung zu halten. Die Suche nach Dingen ist unnötig und ein großer Zeitverschwender. Tun Dir selbst einen Gefallen und halten Sie Ordnung, egal ob im Büro, Lagerraum, Computerdateien oder Rechnungen. Gibt Dingen, falls Du es noch nicht getan hast, einen festen Platz, ob die wichtigsten Unterlagen, Geldbörse, Schlüssel oder wichtige Berichte und Notizen. Eine gute Ordnung spart Dir Zeit, gibt Dir Fokus und lässt Dich einfach entspannter sein! :-) Wenn Du EPU, Kleinunternehmer/in oder Selbstständig bist, welche Tipps hast Du um effektiver und entspannter arbeiten zu können?
8 Zeitmanagement Tipps für Selbstständige Hängst Du immer der zeit hinterher? Du schaffst es selten pünktlich zu sein oder die akademische Viertelstunde ist bei Dir schon Normalität? Im Fokus zu bleiben fällt Dir schwer und Deadlines einzuhalten ebenso? Das Gesetz der Zeit: Zeit ist die Kraft, die Ereignisse trennt. Jedes an seinem eigenen Platz. Zeit ist nicht in Bewegung. Du bewegst Dich durch die Zeit, weil sich Dein Bewusstsein von einem Ereignis zum anderen bewegt. Hier habe ich 8 Tipps für Dich, um Deine Zeit in den Griff zu bekommen. # Tipp1 Ziele und Prioritäten definieren Bevor Du an die Arbeit gehst, prüfe, ob die Tätigkeiten Deiner Firmenvision bzw. Unternehmensziele gerecht werden. Du wirst sagen, das ist ja klar, allerdings bringen uns Ablenkungen oder verschiedene Einflüsse oft (unbewusst) auf den falschen Weg und wir vergeuden damit wertvolle Zeit. Wirtschaftliche Techniken wie die ABC-Analyse oder das Eisenhower-Prinzip helfen Dir, Struktur und Ordnung in Deine tägliche Arbeit zu bringen. Die ABC-Analyse hilft bei Deiner Prioritätensetzung. Kunden, Produkte, Lieferanten oder Erledigungen werden nach ihrer Bedeutung für Dein Unternehmen sortiert und zugeordnet. Dazu werden die Objekte in drei Kategorien unterteilt: A: sehr wichtig B: wichtig C: weniger wichtig Die ABC-Analyse hilft Dir, Aktivitäten und Maßnahmen, für Deine erforderlichen Ressourcen einzusetzen. Dort, wo die Maßnahmen den größten Effekt versprechen. Das Eisenhower-Prinzip hat einen ähnlichen Grundgedanken, hier werden die Maßnahmen in 4 Kategorien eingeordnet: dringend/wichtig dringend/unwichtig nicht dringend/wichtig nicht dringend/unwichtig # Tipp2 Den Tag planen und organisieren Wenn es um ein effektives Zeitmanagement geht, kommt man bei dem Thema Tagesablauf und Tagesplan nicht vorbei. Setz Dich morgens hin und gehe Deine Aufgaben durch. Was steht heute alles am Plan? Welche Telefonate sind wichtig? Ablenkungen und sinnlose Zeitvertreibe (Facebook & Co) werden dadurch zerstreut. Kleine Faustregel: Was weniger als 8 Minuten in Anspruch nimmt, sollte sofort erledigt werden. # Tipp3 Definiere Zeitlimits für Deine anfallenden ToDo´s Deine E-Mails beantwortest Du gleich morgens in der ersten halben Stunde. Dann kannst Du Dein erstes (priorisierte) Projekt erledigen. Mit diesem Tages-Zeitplan verhinderst Du, dass Deine Tätigkeiten unnötig in die Länge gezogen werden, oder zwischendurch Zeit vergeudest. Lege Dir auch bewusste Pausen zwischen den Tätigkeiten ein. #Tipp4 Nutze einen Kalender Der Kalender ist ein wichtiger Faktor, um sein Business zu und planen und organisieren. Es gibt schon zahlreiche Anbieter, die Termine auf dem Smartphone, Tablet und Computer synchronisieren lassen. Erinnerungen für Erledigungen und Maßnahmen lassen Dir kein Ereignis oder To Do vergessen. Einzelne Tätigkeiten kannst Du ebenso eintragen, um eine Gesamtübersicht zu bekommen, was Du an den jeweiligen Tagen gemacht hast. Das mus kein Tagebuch werden, aber mit Stichworten Kalendereinträge zu haben, bringt Licht in deine genutzt oder verbrauchte Zeit. Im Kalender kannst Du Dir auch übergeordnete Ziele eintragen. Monatsziele am Monatsende, oder Wochenziele, die Dir am Freitagvormittag nochmals Deine Vorhaben in Erinnerung rufen. # Tipp5 Aufgaben fertigstellen Halbfertige ToDos mitzuschleppen ist mühsam und sind wie ein Rucksack, den du immer mit Dir trägst (auch unterbewusst!). Beginnst Du erneut mit demselben Projekt, muss Du Dich erneut in die Thematik einlesen und das To-Do-Listen Dilemma beginnt. Die Liste wächst und wächst und du fühlst dich gestresst und überlastet. Die klassische Salami-Technik (eine Scheibe nach der anderen) hilft Dir hier mit Sicherheit. #Tipp6 Hör auf Deinen Biorhythmus Die meisten Menschen sind vormittags produktiver und arbeiten sehr effektiv. Die halbe Stunde, die Du am Morgen mit Social Media verschwendest, holst Du nicht mehr auf. Andere sind abends voller Energie- und Tatendrang und sprühen voller Energie. Wann ist Dein Körper und Geist auf dem Höhepunkt? Arbeite dann, wenn Du auf dem Gipfel Deiner Leistungskurve bist. # Tipp7 Weg mit den Störfaktoren Bei Tätigkeiten, die Deine volle Konzentration fordern, empfiehlt es sich das Handy auszuschalten und einmal für ein paar Stunden unerreichbar zu bleiben. Auch Dinge, die einen stören, wie dreckiges Geschirr am Schreibtisch oder eine überfüllte Arbeitsfläche, sollten aus dem Blickfeld verschwinden bzw. weggeräumt werden, damit nur Du und Dein Projekt im Fokus stehen. # Tipp8 Multitasking war einmal Wer viele Dinge auf einmal erledigen kann, fühlt sich dabei außerordentlich produktiv, leistungsfähig und oftmals sogar anderen überlegen. Multitasking ist längst nicht mehr positiv behaftet. Durch die Vielzahl an unterschiedlicher Gedanken verliert man auch oft den Fokus. Aufgaben werden nur halbherzig erledigt. Das früher viel gerühmte Multitasking sollte dem Monotasking weichen. Auch eine Studie belegt, dass der Leistungs- und Konzentrationsverlust bei Multitasking sehr erheblich ist. Doch genau das belächelte Monotasking schlägt die Vielfachbeschäftigung in allen Belangen. Einzig der Einstellung zur Arbeitsweise muss sich ändern, um die volle Effektivität, Produktivität und Konzentration nutzen zu können. Vor allem Unternehmer/innen und Kreativgeister lassen ohne natürlichen und zeitgemäßen Zeitmanagement wesentliches Potential liegen. Denn vergiss bitte nicht das Gesetz der Zeit: Du bewegst Dich durch die Zeit, weil sich Dein Bewusstsein von einem Ereignis zum anderen bewegt. Welche Tipps zum Thema Zeitmanagement hast Du?
Woche 5 der Ausgangsbeschränkungen!Was geht in meinem Kopf so? Außerdem finde ich wieder zum Sport und lasse durchklingen, dass Erledigungen immer anstrengender und nerviger erscheinen. Auch unser liebster Virologe hält Einzug in mein Geschwätz. Womöglich mache ich das nun öfter, wir werden sehen- Podcaster muss ich noch etwas üben...? Viel Spaß!
Eine Ziege lebt mit ihren sieben Geißlein in einem Wald. Einestages muss sie ein paar Erledigungen machen und erinnert ihre Geißlein daran, dass sie niemandem die Türe öffnen sollen. Kaum ist die Mutter-Ziege weg versucht ein Wolf mit ein paar Tricks die Geißlein dazu zu bringen die Türe zu öffnen. Nach vielen versuchen schafft er es und frisst sechs von den sieben Geißlein. Das eine konnte sich in Sicherheit bringen und erzählte der Mutter-Ziege was geschehen ist. Die Mutter hatte eine gute Idee, wie sie ihre sechs Geißlein vielleicht noch retten kann. Host: Lisa Schulze Host: Reyk Heyer
Mit Thomas B. Jones spreche ich darüber, wie du in Zeiten von Corona kreativ bleiben und die Ausgangsbeschränkungen sinnvoll nutzen kannst. Denn um sich fotografisch weiterzuentwickeln, muss man nicht immer eine Kamera in der Hand haben. Das Thema Corona beherrscht weiterhin alle Lebensbereiche. Der Schutz der eigenen Gesundheit und die Verantwortung für das Wohl der anderen steht derzeit über allem. So schwer es auch fällt, soziale Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren und das Haus nur für absolut notwendige Erledigungen zu verlassen, so wichtig ist es, dass wir uns alle an die Regeln halten, damit wir hoffentlich möglichst bald zu einem Alltag mit uneingeschränkter Mobilität zurückkehren können. Bis dahin bleibt uns nur, Geduld zu bewahren und solidarisch zu handeln. Wie bereits in der vorherigen Podcast-Folge erwähnt, werde ich bei GATE7 nicht auf aktuelle Entwicklungen in der Corona-Krise eingehen. Für fundierte Informationen gibt es genügend andere Quellen, wie zum Beispiel den Podcast des Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité. Mit GATE7 möchte ich dir in diesen bedrückenden Zeiten vielmehr Ablenkung, Unterhaltung und Zuversicht bieten. Denn wenn man sich daran erinnert, was das Leben schön macht und trotz aller Sorgen die Hoffnung nicht zu verliert, dass irgendwann wieder unbeschwertere Tage folgen, lassen sich dunkle Momente leichter ertragen. Wir alle haben jetzt plötzlich mehr Zeit. Der Gang ins Fitnessstudio, das Treffen mit Freunden nach Feierabend oder der Besuch im Theater – all das ist aktuell nicht möglich. Der sonst oft über Wochen hinaus volle Terminkalender ist verwaist. Stattdessen sitzen wir zu Hause in Quarantäne. Doch auch wenn sich niemand diese Situation gewünscht hätte, so bedauerlich wäre es, diese Zeit als „tote Zeit“ unachtsam verstreichen zu lassen. Denn es gibt genügend Dinge, für die du jetzt deine Zeit sinnvoll nutzen kannst. Genau darum geht es in dieser Podcast-Folge. Mit Thomas B. Jones von „Die Photologen“ spreche ich darüber, wie du in Zeiten von Corona kreativ und produktiv bleibst. Als Fotografen sind wir in diesen Tagen stark eingeschränkt in unserem Bewegungsradius. Viele Ideen und Projekte lassen sich nicht wie geplant umsetzen. Dennoch gibt es viele Möglichkeiten, weiterhin an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. Thomas sagt sehr treffend: „Man muss nicht immer eine Kamera in der Hand haben, um sich fotografisch weiterzuentwickeln.“ Mit Thomas wollte ich im Mai nach New York reisen, um unseren Reportage-Workshop vorzubereiten. Aus beidem wird nun nichts. Statt zu hadern, nutzen wir die Zeit, um uns intensiv mit dem eigenen Bildarchiv zu beschäftigen oder andere Fotografen zu studieren. In diesem Gespräch erfährst du, wie dir beides dabei helfen kann, ein besserer Fotograf zu werden. Webinar: Bildkritik und Storytelling Gerne möchten wir das Thema mit dir über den Podcast hinaus vertiefen. Am 1. April 2020 laden Thomas und ich dich um 19 Uhr zu einem Live-Webinar ein. Wenn auch du dich gerade intensiver als gewohnt mit den eigenen Bildern beschäftigst, sende uns doch ein Bild, über das du gerne sprechen oder Feedback haben möchtest. Die Idee ist es, eine unterhaltsame Mischung aus Bildkritik und Storytelling hinzubekommen, aus der du Tipps und Anregungen für die Betrachtung und Weiterentwicklung deiner Fotografie mitnehmen kannst. Deinen Beitrag kannst du entweder an: info(@)gatesieben senden. Oder über Facebook, Instagram oder Twitter. Um in den Webinar-Raum bei ZOOM zu gelangen, folge einfach diesem Link: https://us04web.zoom.us/j/720328065 In Zukunft wird es dieses Format als Ergänzung zum Podcast häufiger geben. Dazu lade ich immer mal wieder frühere Gäste ein. Nach der Premiere mit Thomas freue ich mich schon auf die Fortsetzung mit Steffi und Stefan vom Reisefotografie-Blog „Journey Glimpse“. Die beiden haben bei GATE7 schon einige Mal von ihren Reisen berichtet: „Zwei Weltenbummler auf Bilderjagd“ und „Costa Rica: Foto-Tipps für einen Besuch bei den Ticos“. Mehr Informationen zur aktuellen Podcast-Folge unter: https://gatesieben.de/fotografie-in-zeiten-von-corona/
Oft sitzen Kinder vor einem Berg an Hausaufgaben und Erledigungen und wissen einfach nicht, womit sie anfangen sollen. Seit das Lernen dank Corona nach Hause verlagert wurde, sind diese Stapel an Materialien gewachsen und die Herausforderung, sich selbst zu organisieren und zu strukturieren, ist noch größer geworden. In dieser Folge teile ich Tipps und Tricks aus dem Lerncoaching, mit denen dein Kind seine Lernsachen ganz einfach organisieren und einen cleveren Lern-Zeit-Plan erstellen kann: Prioritäten setzen, Aufgaben so verteilen, dass sie motivieren und größere Aufgaben klug aufteilen. Übrigens: was in den „Coronaferien“ besonders hilfreich ist, funktioniert auch super, wenn die Schule in wenigen Wochen wieder normal weiterläuft. Ich bin gespannt, wie die Umsetzung bei euch Zuhause funktioniert hat und freue mich über dein Feedback! Viel Spaß mit der Folge! Deine Lisa
Der zweite Tag in unserem Corona-Tagebuch. Zusammen mit Kai sprechen wir über unseren Tag unter dem Eindruck der TV-Ansprache von Angela Merkel. Es geht um Ausgangssperren, Klopapier und Erledigungen.
BÄM: "Auf einen Cay mit Shai" ist mit dieser Folge zurück aus der Elternzeit! Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kommt auf Basis der Langzeitstudie Sozia-ökonomisches Panel (SOEP) zum Ergebnis, dass "von starker sozialer Durchlässigkeit mit Blick auf den Berufsstatus [...] Deutschland immer noch weit entfernt [ist]." Natalya Nepomnyashcha hat aufgrund ihres ganz persönlichen Lebensweges das Netzwerk Chancen gegründet. Mit diesem Netzwerk möchte Sie allen Menschen zwischen 18-39 Jahren, die aus finanzschwachen oder Nichtakademiker-Familien stammen, mit ideeller Förderung den sozialen Aufstieg ermöglichen. Bei dieser Folge reden wir über Natalyas persönlichen Lebensweg, ihre Vorstellung darüber, was sich strukturell ändern muss und warum sie ihren Eltern, die aus der Ukraine eingewandert sind, sehr dankbar ist. Viel Spaß beim Hören und sollte euch diese Folgen gefallen haben und ihr von Natalya inspiereiert sein, dann meldet euch gerne bei Netzwerk Chancen. Abonniert auch gerne diesen Podcast und erzählt es rum. Wenn ihr dann noch Lust und Zeit habt, diesen Podcast zu bewerten wäre ich euch sehr dankbar. Dieser Podcast ist noch vor Ausbruch des Corona-Virus entstanden. Ich bitte euch von Herzen darum, daheim zu bleiben und nur für wichtige Erledigungen das Haus zu verlassen. Meidet den Alten, Hochaltrigen und chronisch Kranken zuliebe zur jetzigen Zeit jeglichen sozialen Kontakt. Ich als Risikopatient, weil Nierentransplantiert, wäre euch sehr dankbar dafür. Euer Shai #CaymitShai
So viele Erledigungen, so viele Möglichkeiten, so vieles was uns fordert und manchmal auch wegbringt von dem was wir wirklich wollen. Fühlst Du Dich heute klar? Oder bist Du mittendrin in Deiner eigenen Schneekugel? Dann ist es Zeit für mehr Klarheit. ❤️
Ladeweile - jede/r Elektroautofahrer/in kennt sie. Abhängig ist diese von der Akku-Kapazität des jeweiligen Fahrzeuges, dem Standort der Ladesäule, Wetter, Laune und weiteren soften wie harten Faktoren. Doch ganz gleich, wie lange sie dauert, kann man die Zeit neben den "Klassikern" Gang zur Toillette und einem Kaffee eigentlich immer sinnvoll nutzen. Aus der Sicht vieler EV-Enthusiasten bekommt man sogar Zeit geschenkt und kann hier bewusst Erledigungen einplanen. So zum Beispiel Online-Shopping. Und genau hier setzt die App &Charge an, welche kostenfrei in den Stores heruntergeladen werden kann. &Charge ist deine Plattform für Elektromobilität und belohnt Einkäufe in den verbundenen Online-Shops und Aktivitäten (zum Beispiel das Hochladen eines Fotos von der Ladesäule, an der man gerade steht) mit freiem Strom für dein Elektroauto. Übrigens: Das Unternehmen ist die erste Ausgründung aus dem Hause Porsche Digital und die Macher hinter der Applikation, welche euch heute in dieser Podcast-Episode Rede und Antwort stehen, waren bereits selbst beim Aufbau von Lade-Infrastruktur beteiligt. Klingt spannend? Ist es auch ;-) Vielen Dank fürs Reinhören! --- Enthält unbezahlte Werbung ---- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: and-charge.com Eugen, Simon, Vero ---- Unterstützer: klickleute®, deine Online-Marketing-Agentur für E-Mobility https://www.klickleute.de/e-mobility/ ---- Elektroauto Shirt-Shop: store.elektroauto-news.net ---- Feedback und Anfragen: york@bytesnbatteries.de https://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Kennst du das wenn du Prüfungsphase hast oder Dir 3 Tage Urlaub genommen hast und für diese drei Tage eine Liste an Erledigungen verfasst hast, von denen du am Ende nicht einen Punkt umsetzt, weil dir schlichtweg die Motivation gefehlt hat? Wer kennt das nicht, 3 Stunden vor dem Berg an Aufgaben zu sitzen und sich selbst zu bemitleiden statt die Zeit effizient zu nutzen und einfach mal anzufangen? Wenn du auch ein Problem mit Motivation hast, dann hör jetzt in diese Folge rein. • Hör uns auch auf iTunes unter Unlimited Souls • Oder Spotify unter Unlimited Souls • Oder YouTube unter Unlimited Souls Podcast • Folge uns auf Instagram @unlimitedsouls_podcast_
Zusammenfassung Wochenausblick vom 28.10.- 03.11.2019 Das ist wirklich nur die schmale Zusammenfassung, das große Hörerlebnis findest du auf iTunes, Spotify, Podbean und Co. Montag Der Tag eignet sich super, um alte Gewohnheiten abzulegen oder auch den ganzen Tag zu fasten. Wer an Neumond fastet, kann vielen Krankheiten vorbeugen. Dienstag Heute kann Bilanz gezogen werden. Lösungen werden ohne faule Kompromisse gefunden und umgesetzt. es kann dabei in die Tiefe gehen und auch nicht so ganz angenehm sein. Mittwoch Der Tag startet mit aktiver Energie. Menschen lassen sich leichter motivieren und schneller begeistern. Abends lässt es sich gut ausgehen und vielleicht kommt es zu Liebesgeflüster… Donnerstag Ein Tag für Pläne schmieden, Visionen wahr werden zu lassen. Der Tag eigenen sich zum Sport machen, du bist in großzügiger Geberlaune, Ausstellungsbesuche, Museumsbesuche, kleine Ausflüge. Freitag Themen wie Karriere planen, Behördenangelegenheiten, Fleißarbeiten, alles was mit Struktur und Ordnung zusammen hängt lässt sich bestens umsetzen. Kosmetik und Nagelpflege sind heute und morgen sehr von Nutzen. Samstag Morgens kannst du gut mit Meditation in den Tag starten. Der Tag ist sehr arbeitsam und geschäftig. Erledigungen, Dinge, die die Woche über liegen geblieben sind lassen sich gut abarbeiten. Sonntag Heute geht es geselliger zu. Lade Freunde ein, geniesse den Reichtum deines Lebens und schaue auf die Dinge, die gut sind. Dein Freiheitsgefühl ist heute groß, deswegen unternimm vielleicht auch etwas Ungewöhnliches oder Unkonventionelles. Viel Vergnügen mit dieser neuen Episode über die Chancen und Risiken in der Woche vom 28. Oktober - 03. November 2019. Viel Spaß beim Anhören! Mehr über uns erfahrt Ihr auf unseren Websites. Franziska Engel - www.unternehmen-astrologie.de Ulrike Liebsch - www.astroimpuls.de Du möchtest kostenlos Deine persönliche Horoskopgrafik bestellen: https://unternehmen-astrologie.de/gratis-horoskop Oder per Email: kontakt@unternehmen-astrologie.de oder ulrike.liebsch@astroimpuls.de Empfehlung: der Astro-Leadership-Podcast mit Franziska Engel, Reingard Winter-Hager und Johanna Macher-Kramberger
Hilfe, ich ertrinke in Erledigungen! So gehts mir gerade und ich vermute, du weißt genau, was ich meine. Dezember und Juli sind die schlimmsten Monate, was To-Do-Listen von Eltern angehen. Da wird in Schule und Kita gefeiert und verabschiedet und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht einen Zettel mit Bitten um Kuchenspenden oder [...] Der Beitrag Wenn alles zu viel wird: der Notfall-Plan für erschöpfte Mütter erschien zuerst auf Heute ist Musik.
Laut & Glücklich - dein Soulguide Podcast mit Frau Herz | Lass deine Seele tanzen
Wie bist du ins Neue Jahr gestartet? Hat sich für dich etwas verändert oder bist im selben Hamsterrad zwischen Arbeit, Erledigungen, für Freunde und Familie da sein. Und wo bleibst du? Ich möchte dir gern ein Tool an die Hand geben, mit dem du den Reset Button drücken kannst, wann immer du möchtest. Diese kleine 10 min Meditation soll dir dabei helfen, deinen Körper anders wahrzunehmen, bewusst in dich hineinzuhören. Es ist so wundervoll, was dein Körper tagtäglich leistet, wie er dich durch's Leben trägt. Und manchmal vergessen wir in unserem stressigen Alltag, in dem wir so viel im Außen sind, wir vergessen die Verbindung zu uns selbst, das was dir Kraft gibt. Hast du auch manchmal das Gefühl du weißt gerade gar nicht wer du bist und was DU eigentlich willst, weil der Alltag alles übertönt? Vielleicht hilft dir diese Meditation dich wieder ein bisschen mehr verbunden zu fühlen mit deinem Körper. Deine Alex PS: Sehen wir uns auf meiner Deutschlandtour? Schau gern hier vorbei, ich würde mich so freuen dich persönlich kennenzulernen.
Vieles dreht sich gegen Ende des Jahres um Geschenke, Essen, Einladungen und letzte Erledigungen vorzunehmen. Die (Vor-)Weihnachtszeit ist selten still und besinnlich, sondern eher stressig und hektisch. Daher finde ich es umso schöner, wenn man sich Rituale schafft, die einen wieder daran erinnern, um was es in dieser Zeit eigentlich geht. Was hat das vergangene Jahr Dir gebracht? Was erwartest Du vom neuen Jahr? Ich habe im letzten Jahr zum ersten Mal von den Rauhnächten erfahren und fand die Geschichten, Bräuche und Rituale dazu sehr spannend. Vieles davon lässt sich auch gut auf unsere heutige Zeit übertragen und lädt dazu ein, sich ein paar Gedanken zum eigenen Leben zu machen und dem Stress den Rücken zu kehren. Das schöne daran ist, dass man das Ganze auch prima mit den Kindern machen kann und dadurch auch ihnen schon früh ein Bewusstsein dafür schafft.
Bist du ein Workaholic?! Ist dein Alltag ist geprägt durch immer wiederkehrende Bewegung – Termine, Erledigungen, Verantwortung? Dann zwinge dich, konsequent zu sein. Nimm dir Zeit für dich und gebe dir selber ein gutes Gefühl. Das beeinflusst die Qualität des Lebens maßgeblich – und zwar die deiner Mitmenschen sowie deiner eigenen Lebensqualität. Du selber weißt instinktiv, was für dich am Besten ist. ▶️ Wie du einen einzigen Glaubenssatz innerhalb kürzester Zeit auflösen kannst. ▶️ Wie du deine innere Kommunikation in Notsituationen überlisten kannst. ▶️ Wie du die effektivste und einfachste Basis für einen reibungslosen Start in den nächsten Tag erschaffst.
Du hörst: Ausgabe #009 von ASK A BACKPACKER. Heute mit der Frage: "Abflug - Woran muss ich sonst noch denken?". In der ersten Folge aus dem Ausland sprechen wir über die letzten Erledigungen. Moderation: David & Lisa Aufgezeichnet in: Oslo, Norwegen Shownotes für Ausgabe #009: - Frage der Folge: Abflug - Woran muss ich sonst noch denken? - Ersten Flug früh genug buchen (3-5 Monate vorher). - Tarifproblematik: Hin- und Rückflug werden oft zusammen angeboten. - Per Skyscanner Preise, Tage, Abflughäfen und Flugdauer vergleichen. - Erste Unterkunft nahe der Khao San Road (Bangkoks Backpacker-District) über Booking.com kurzfristig gebucht, um ohne Stress anzukommen. - Dokumente und Packliste checken. - Arbeitübergabe und Wohnungsübergabe (Zeit für Ausräumen und Putzen einplanen!) - Abschiedstreffen mit Freunden und Familie. - Ist der Handytarif für das Ausland geeignet? App Satellite (iOS) schaltet virtuelle deutsche Mobilfunknummer frei. Wenn es dir gefallen hat: Erzähle es gerne deinen Freunden oder bewerte uns bei Apple Podcasts. Vielen Dank! Website: https://backpackerpodcast.de/
In dieser Folge geht es um ein Thema, dass die Meisten wahrscheinlich betrifft - sich in dem ganzen Trubel von Erledigungen und Aufgabe zu verlieren. Es passiert leider viel zu oft, dass wir unsere ganze Kraft und Energie für andere aufbringen und uns dabei total vergessen. Manchmal ist es aber besser öfter Ja zu sich selbst und Nein zu anderen Menschen zu sagen und warum erkläre ich in dieser Folge. Schön, dass du auch hier her gefunden hast! Deine Hannah (In der Folge erwähnt habe ich das Lied "JA" von Kapelle Petra.)
Zeitmanagement ist eines der wichtigsten Skills, um dauerhaft gesund, effektiv und erfolgreich Leben und arbeiten zu können. Der Tag hat für uns alle 24 Stunden. Dennoch scheinen manche Menschen innerhalb dieser 24 Stunden einfach doppelt so effektiv zu sein, wie andere. Aber wodurch kommt das? Die Antwort darauf: Eine wohldurchdachte Organisation und ein gutes Zeitmanagement. Warum geplante Zeit besser genutzt ist Die meisten von uns kennen das. Nach dem Wochenende kommt man zurück an den Schreibtisch und auf diesem türmen sich schon wieder Aufgaben. Die Lust, diese zu bewältigen wird im Keim erstickt, weil die Masse direkt zu Anfang überwältigend ist. Ein typisches Beispiel ist die Steuererklärung. Sie muss gemacht werden und ist nicht gerade beliebt. Im Grunde sind es ein paar Stunden Arbeit aber dennoch schieben viele Menschen sie zu gern vor sich her. Dies führt zu unterbewusstem Stress, da sie ständig im Hinterkopf anklopft und uns zeigt, dass wir noch etwas zu erledigen haben. Dieser Stress führt zu dem Gefühl, dass wir keine Zeit haben, was wiederum dazu führt, dass wir die Steuererklärung nicht angehen. Eine kleine Aufgabe wird so schnell zu einem großen Problem. Schon aus Schulzeiten sollten wir eigentlich wissen, dass sich die Freizeit besser genießen lässt, wenn die Hausaufgaben bereits erledigt sind. Oftmals liegen jedoch im Erwachsenenalter so viele Aufgaben auf unserem Schreibtisch, dass wir nach dem Erledigen aller gar keine Freizeit mehr haben. So scheint es zumindest. Die Wahrheit ist: Ein gutes Zeitmanagement und eine bewusste Planung kann uns dabei helfen, unsere Aufgaben nicht nur zügig und effektiv zu erledigen, sondern unser Leben auch so zu gestalten, dass es nicht mehr nur aus Aufgaben und Erledigungen besteht. Die Zeitplanung nimmt uns keine Aufgaben und Pflichten ab, sie sorgt jedoch dafür, dass diese unser Leben nicht mehr bestimmen. Wie sieht eine gute Zeitplanung aus? Es gibt verschiedene Wege, seine Zeit besser zu ordnen. Angefangen bei einfachen To-Do-Listen und einem sorgfältig geführten Terminplaner über morgendliche Rituale bis hin zu wissenschaftlich ausgereiften Prozessen. Eines haben alle Theorien jedoch gemeinsam: Es geht um das Bewusstwerden von Zielen und deren Erfüllung. Wie viel Struktur von Außen du brauchst, um dich selbst zu organisieren und diese Ziele zu erreichen, wirst du für dich selbst herausfinden müssen. Manchen Menschen hilft ein durchgeplantes Konzept, wie sie ihren Alltag gestalten. Andere Menschen fühlen sich durch so ein Konzept nur noch mehr eingeengt und ihnen ist ein morgendlicher Blick in den Terminplaner lieber. Das Gute ist jedoch: Für jeden gibt es den richtigen Weg. Ob du nur einige Tipps aus diesem Artikel mitnimmst oder dein Leben komplett umstellst und nach einem Konzept neu ordnest - filtere die Information heraus, die dir persönlich dabei helfen kann, stressfrei ein besseres Zeitmanagement für dich selbst aufzubauen. In den folgenden Absätzen werden wir dir einige Konzepte, Prozesse und Tipps an die Hand geben, mit denen du arbeiten kannst. Du kannst diese miteinander verbinden oder nur einzelne Handlungen daraus in deinen Alltag integrieren. Ordne das Chaos To-Do-Listen sind allseits bekannt. Um Gedanken und Aufgaben zeitlich und nach Prioritäten zu ordnen kann es helfen, sie zu verschriftlichen. Zwar hört sich dies zunächst nach einer zusätzlichen Aufgabe an, die Wahrheit ist jedoch: Wenn der Berg an Aufgaben chaotisch und unübersichtlich auf deinem Schreibtisch liegt, zieht das deine Motivation herunter, überhaupt anzufangen. In diesem Moment ist es leicht, in Prokrastination zu verfallen, was deine Zeit auffrisst und weder Freizeit noch sinnvolle Arbeit ist. Es ist daher besser, dir genau aSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Ein Baby kann das Leben schon ganz schoen auf den Kopf stellen. Wenn dann keine Freunde oder Angehoerige in der Naehe sind, die den jungen Eltern mal unter die Arme greifen, dann kommt man schnell an seine Grenzen. Diese Erfahrung hat auch Familie Schuette aus Hannover gemacht. Als das Baby da war, waren auf einmal die einfachsten Erledigungen problematisch. Ein Arztbesuch, der Hausputz, der Friseurtermin oder einfach mal kurz ausspannen. Besonders fuer die Mutter wurde der Alltag immer stressiger und schliesslich kaum noch zu managen. Sie wandte sich an die Evangelische Familienbildungsstaette in Hannover.
Du möchtest Dein Unternehmen auf Autopilot bringen? Mehr Zeit und Freiheit haben, selber entscheiden, wann oder wie Du arbeitest und wie oft Du bei Deinem Team bist oder zuhause/unterwegs? Aber Du weißt einfach nicht, wo Du anfangen sollst? Dann ist diese Folge für Dich! Wir sind im Modul Unternehmer und beschäftigen uns damit, welche Arbeit beim Unternehmer nötig ist, um das Unternehmen auf Autopilot zu bringen. Zu Anfang beschäftigen wir uns mit dem Schärfen der Vision. Danach geht es um die konkreten Handlungsanweisungen für Dich jetzt, damit Du auf dem besten Weg zum Autopilot-Unternehmen bist. Mit Vision und Aktion in Kombination bist Du bestens aufgestellt und kannst losstarten! Heute erfährst Du: Warum die Klarheit und das Detail die Vision erst richtig kraftvoll machen und die Umsetzung erleichtern. Wie ich mein Unterbewusstsein austrickse, um mich zum Autopilot-Unternehmen zu ziehen. Welche Entscheidungen ich jeden Tag treffen kann, die mich und mein Team effektivst umprogrammieren und mir immer mehr Zeit und Freiheit eröffnen. Wie ich mit einer Zeiterfassung analysiere, wie ich konkret meine täglichen Aufgaben umgestalten kann, sodass ich nur noch das mache, wozu ich da bin: Unternehmer-Aufgaben und keine (bzw. wenig) Fachkraft- und Manager-Aufgaben. Es sei denn natürlich, ich will die machen. Warum es die kleinen Erledigungen sind und nicht die großen, durch die mein Traum Realität wird. Was eine Mastermind ist und wie sie meinen Zug direkt auf die Schienen Richtung Autopilot-Unternehmen bringt. Warum ich jetzt kleine Aufgaben machen sollte, als auf den Moment zu warten, an dem ich mehr Zeit habe - und warum dieser Moment nie kommen wird. Hast Du Fragen, Anregungen oder Themenvorschläge für kommende Episoden? Willst Du Teil der nächsten Episode sein, wo wir Dein Problem oder Deine Herausforderung behandeln? Dann schreib uns eine E-Mail an info@t3company.de Action Sheet als PDF So kannst Du den Podcast hören: Über iTunes abonnieren Android Nutzer finden den RSS - Feed hier Episode direkt auf der Webseite herunterladen Viel Spaß beim Reinhören. Und denke daran: Du hast das Recht glücklich zu sein!! Jochen Metzger und Achim G. Lankenau P.S. Wie wäre ein Austausch mit anderen Unternehmen im sonnigen Mallorca inkl. Synergieeffekt? Das Unternehmercamp
„Output ohne Input – die Stille in Dir“ #6 Die Extraportion Achtsamkeit in dieser Folge beschäftigt sich mit Stille – auch, wenn das für dieses Medium des Podcastens ein Pradoxon oder eine Herausforderung ist. Deswegen biete ich Dir heute zunächst einige Gedanken zu unserem Wechselspiel von TUN und SEIN an, das häufig auch alles andere als still ist, nämlich eher laut. Und ich gebe Dir drei konkrete Ideen für eine Extraportion Achtsamkeit in Deinem Leben die Dir vielleicht eine prima Unterstützung für Deinen Alltag sein kann, und auch eine gute Prophylaxe wenn gerade mal wieder der berühmte Bär tobt, oder das Faß kurz vorm überlaufen ist. Zitat Saki Santorelli, Mitgründer des Center for Mindfulness: „Tun darf durch Sein wieder in die Balance gebracht werden.“ Reflexions-Fragen für Dich: Wie intensiv sind meine Tage mit Tun, Machen und Erledigungen gefüllt? Wo und in welchen Bereichen meines Lebens habe ich Muße – also Sein – Nichts-Tun? Was passiert, wenn ich mal nichts machst? Und wie lange erlaube ich mir diese Phasen? Stille ist tut uns gut und ist clever – vor allem auch für Dein Gehirn – drei Punkte: Stille stabilisiert Deine Gesundheit Schon zwei Minuten Stille lassen uns deutlich entspannen, den Blutdruck senken und den Blutfluss im Gehirn stimulieren – dazu gibt es gute Studien und solide Forschung. Stille lädt Deine Ressourcen unaufgeregt auf So oft Reize auf unser Gehirn einströmen, so gut tut es ihm, wenn diese Befeuerung mal reduziert oder „abgestellt“ wird. Je länger wir unserem Gehirn keine Pause gönnen, desto müder wird es und lässt sich auch schneller lässt ablenken. Unsere kognitiven Ressourcen erholen sich, wenn wir in eine Umgebung eintreten, die uns mit weniger Reizen konfrontiert. Denn dann muss unser Gehirn weniger Informationen verarbeiten oder sortieren nach wichtig oder unwichtig. Stille fördert unsere Kreativität-Abteilung Wenige Minuten in Stille regen die Gehirnareale an, die für unsere Kreativität und Emotionen zuständig sind – auch deshalb ist Stille eine wunderbare Sache. Zitat von Lao Tse: „Stille ist eine Quelle großer Stärke.“ Deswegen empfehle ich Dir heute drei Extraportionen Stille & Achtsamkeit: Der Frühling hat begonnen – gehe dieser Woche einmal ganz bewusst in die Natur – Handy aus - und lausche der Stille – der Frühling hat seine eigenen Klänge. Nimm` bewusst einen Moment im Wald oder auf einer Wiese, einem Parkplatz oder Deinem Garten, um den Zauber der Natur-Stille zu geniessen Besonders wenn aktuell viel los ist bei Dir – viele Themen, Anspannung, Nervenaufreibendes und Du den Eindruck hast, das Fass läuft gleich sprichwörtlich über – dann beginne damit Dir täglich Momente von 2-5 Minuten Stille während des Tages zu schenken. Stell Dir einen Wecker für 2-5 Minuten – Augen schließen und die Achtsamkeit auf den Atem legen. Einfach nur den Atem beobachten und das Ein- und Ausatmen fokussieren. Das Immerwieder-Zurückkommen zum Atem bringt unsere Gedanken unseren Geist zur Ruhe. Übe dich in der Stille. Regelmäßig. Übe und lerne Stille zu integriere und laß die Stille zu Deiner Lieblings-Insel im hektischen Treiben werden. Bewusst eine Phase am Tag ohne Dauerberieselung von Musik oder dergleichen – vielleicht mal eine Autofahrt ohne automatisch das Radio anzuschalten – vielleicht Bügeln ohne den Fernseher laufen zu lassen – bewusst in Alltagssituation zusätzliche Geräusche abstellen Buchempfehlung: „Stille in der Stadt“ von Ursula Richard - ein City-Guide für kurze Auszeiten und überraschende Begegnungen mit Stille Auszeiten mit Stille & Achtsamkeit: Wenn Dich das Thema Stille und Achtsamkeit interessiert, dann kannst Du auch gerne an den Auszeiten und „Starter-Kit-Achtsamkeit“-Wochenenden teilnehmen -> zur Anmeldung geht es hier. Justus Ludwig, Mindful Leadership Coach bringt die Extraportion Achtsamkeit in die Welt! Entdecke den Mehrwert Achtsamkeit und hebe das enorme Potential für Dich selbst und Dein Umfeld. Durch die Integration der Basiskompetenz Achtsamkeit zu mehr Fokus, Wachstum und Verbindung. Von der Methode zur Haltung – modern, lebendig und sinnstiftend. Achtsamkeit fördert im Miteinander das Vertrauen, die Offenheit, stärkt die Verbundenheit und trägt damit auch zu einer gesunden Lebensweise bei. In der Podcast-Reihe werden Dir jeden Mittwoch folgende Themen präsentiert oder Impulse und Anregungen gegeben: Wie können wir achtsamer leben? Und was haben wir davon? Wie kann man Achtsamkeit einüben? Wie gehen Achtsamkeitsmeditationen? Wie kann man Veränderungen liebenswert gestalten? Welche Zutaten helfen für ein zufriedenes und erfülltes Leben? Wie gehe ich mit schwierigen und unangenehmen Situationen um? Was bedeutet eigentlich Work/Life Balance? Wie finde ich die Themen im Beruf, die mich erfüllen? Wie gehe ich mit Angst und Stress um? Wie kann ich mich weiterentwickeln ohne abzuheben? Wenn Du mit Justus in Kontakt kommen möchtest oder Du Fragen oder Wünsche hast, dann maile an: justus.ludwig@mehrwert-achtsamkeit.de Gerne kannst Du Dich auch auf XING, LinkedIn oder facebook mit Justus vernetzen. Regelmäßig veröffentlicht Justus auch Impulse bei Youtube – wenn Du über alle News auf dem Laufenden bleiben möchtest, dann abonniere doch einfach den Newsletter von Mehrwert Achtsamkeit. Wenn Dich die Führungskompetenz Achtsamkeit neugierig macht, dann steige mit dem 6-wöchigen, umfassenden Coaching-Programm „mind-up-your-leadership“ ein – Infos dazu unter www.mind-up-your-leadership.de. Justus Ludwig ist ... Mindful Leadership Coach MBSR-Lehrer und Achtsamkeitstrainer (TAA) Systemischer Coach & Berater Dozent für Achtsamkeit in Unternehmen / Corporate Mindfulness Training (CMT) Vortragsredner ... Mensch mit Herz & Verstand und Begeisterung Besuche www.mehrwert-achtsamkeit.de. IMPRESSUM Justus Ludwig / Mehrwert Achtsamkeit info@mehrwert-achtsamkeit.de / +49 211 957 86 141 Gebäude 37, Hansaallee 321 40549 Düsseldorf
ChoLLo (der eine von ChoLLo und Sonic) bringt Euch die IndieElectroKitchen als Schubrakete für die letzten Erledigungen vor dem wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Die Reise beginnt im Trap, von dort aus geht es über einen Abstecher in ruhigere Hip-Hop und Soulgefilde. Der Endspurt läuft mit Indie Electro Tracks. Ein guter Antrieb zum Bergfest.
ChoLLo (der eine von ChoLLo und Sonic) bringt Euch die IndieElectroKitchen als Schubrakete für die letzten Erledigungen vor dem wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Die Reise beginnt im Trap, von dort aus geht es über einen Abstecher in ruhigere Hip-Hop und Soulgefilde. Der Endspurt läuft mit Indie Electro Tracks. Ein guter Antrieb zum Bergfest.
Deine Schul- oder Studienzeit liegt schon etwas länger zurück und du bist es nicht mehr gewöhnt zu lernen.Als Heilpraktiker Psychotherapie Anwärter hast du eine Menge Lernstoff vor dir und du fragst dich, wie leicht es dir fallen wird, wieder zu lernen.Heute gebe ich dir ein paar Tipps für neue Lernroutinen.Die wichtigste Voraussetzung für effektives Lernen ist eine gute Motivation. An Motivation fehlt es dir mit Sicherheit nicht.Gut ist es, wenn du dir einen Plan erstellst und das erforderliche Lernpensum auf die dir zu Verfügung stehende Zeit verteilst.Plane dabei ausreichend Puffer ein und vergiss nicht Freizeiten mit einzuplanen. Du musst dich nicht sklavisch an diesem Plan halten, aber es ist ein gutes Gefühl ein Überblick zu haben, sodass du dich nicht ständig fragen musst, ob du das Pensum bis zum angestrebten Termin schaffen kannst. Du solltest das dir entsprechende Lerntempo dabei berücksichtigen. In den Show Notes verlinke ich eine Seite, auf der du kostenlos einen Lernplan erstellen kannst.Grundsätzlich gilt es zu bedenken, dass die Konzentrationsfähigkeit nach 90 Minuten nachlässt. Es ist daher sinnvoll, wenn du nach sechzig bis neunzig Minuten eine Lernpause einlegst und du dich zwischendurch mit alltäglichen Erledigungen oder sportlich betätigst. Längere Lernphasen sind nicht effektiv genug.Finde für dich heraus, zu welcher Tageszeit du dich am besten konzentrieren kannst. Vielleicht geht das am besten morgens gleich nach dem Aufwachen? Oder lieber am Abend nach einem Spaziergang?Nach dem Essen solltest du dich lieber bewegen und nicht studieren. Schon die Römer wussten: „ Ein voller Bauch studiert nicht gern.“ Nach dem Essen ist das Gehirn nicht optimal durchblutet und das Denken träge.Die eine perfekte Zeit zum Lernen gibt es nicht. Vielleicht bist du ja auch in der Zeit, in der du dich am besten konzentrieren kannst mit anderen Tätigkeiten beschäftigt. Finde heraus, welche Zeit für dich passt.Rituale können dir den Einstieg in die Lernphase erleichtern. Du könntest den Schreibtisch aufräumen, Musik einschalten, den Raum beduften, eine Lampe mit einer bestimmten Farbstimmung einschalten oder mit einer Meditation starten. Teste ruhig mehrere Varianten aus, bis du herausgefunden hast, was dir am besten zu Konzentration verhilft.Eine gute Methode, die Konzentration zu fördern, ist das Aktivieren beider Gehirnhälften. Das funktioniert zum Beispiel sehr gut mit Spielen, die räumliches Denken erfordern. Vielleicht gefällt es dir, vor dem Lernen eine ruhige Kugel zu schieben? Die Verbindung beider Gehirnhälften fördert auch das Speichern von Informationen. In den Show Notes findest du Links zu diversen Spielen.Um das Wissen besser abzuspeichern gibt es verschiedene Techniken. Zum einen ist es sinnvoll zu wissen, warum du gerade diesen Lernstoff durcharbeitest. Ist es die Grundlage für anderes Wissen? Verstehst du etwas besser, wenn du dir dieses spezielle Wissen aneignest? Oder gibt es ein spezielles Anwendungsgebiet für diesen Lernstoff?Hilfreich zur Verankerung von neuem Wissen sind Eselsbrücken. Wenn du keine entsprechenden Eselsbrücken findest, dann erschaffe einfach neue.Eine weitere sinnvolle Methode ist es dir selbst oder deinen Mitmenschen das erlernte im Gespräch bzw. Selbstgespräch zu erklären. Wenn wir über ein Thema sprechen, signalisieren wir dem Gehirn, dass wir dem Inhalt Bedeutung beimessen. Das fördert die Verarbeitung.Farbiges Markieren und zusammenfassendes Notieren des neuen Wissens ist ebenso hilfreich.Um für Abwechslung zu sorgen, könntest du Videos anschauen, den Lernstoff anhören und lesen. Das schiebt die Ermüdung hinaus.Die Schaffung neuer Synapsen im Gehirn wird angeregt durch das Einordnen der neuen Inhalte zu bestehenden Inhalten und durch das Visualisieren der Inhalte. Stelle dir Bilder, Personen, Erlebnisse und Emotionen zu den Lerninhalten vor.Das gesamte zu verarbeitende Wissen solltest du mehrfach wiederholen. Mit jeder Wiederholung nimmst du mehr davon auf und erleichterst den Zugriff auf das neue Wissen.Ideal ist eine kurze Rekapitulation vor dem Schlafen mit anschließender Entspannungsmusik oder einer Meditation. Während des Schlafes werden die im Hippocampus zwischengespeicherten Informationen verarbeitet. Während der REM-Phasen wird dauerhaft gespeichert.Am ehesten werden die Informationen gespeichert, die mit Emotionen verknüpft sind. Du solltest dir nach Lernphasen keine Horrorgeschichten oder sonstige emotionalen Filme vor dem Träumen anschauen, damit nicht der Filminhalt sondern das notwendige Wissen abgespeichert wird. Und du solltest für ausreichenden Schlaf sorgen. In wissenschaftlichen Versuchen ist nachgewiesen worden, dass die Gedächtnisleistung bei Schlafmangel eindeutig nachlässt.Und abschließend noch eine wichtige Bemerkung: Trinke ausreichend Wasser! Trinken ist äußerst wichtig für ein funktionierendes Gehirn!Wenn du noch nicht mit dem Lernen begonnen hast, dann starte heute!Und vergiss nicht, dir jeden Abend das erledigte Pensum und die Erfolge zu notieren. Damit bleibst du motiviert.Viel Erfolg!Show Notes:Buchtipp: Bestnote von Martin KrengelInformative Webseite: Akademie für LernmethodenEin Artikel in der Zeit Online: Manfred Spitzer zu LernmythenLabyrinth GeschicklichkeitsspielPerplexus GeschicklichkeitsspieleKostenlos einen Lernplan erstellen Mein Blog
Lob ist der beste Motivator. Lob verschafft gute Gefühle, vorausgesetzt wir können das Lob annehmen. Wir sind so trainiert, vorrangig Fehler im Blick zu haben, dass wir das Loben nicht nur vergessen, sondern ein Lob sogar nie so ernst nehmen wie eine Kritik. Wie ist das, wenn du morgens aufstehst? Bist du begeistert, dich im Spiegelbild zu sehen oder hagelt es Kritik? Reagierst du sichtbar und hörbar wohlwollend, wenn jemand in deinem Umfeld etwas super erledigt hat oder nimmst du vorbildlich erledigte Aufgaben als gegeben hin? Platzen verärgerte Kommentare aus dir heraus, wenn etwas schiefläuft und jemand etwas nicht in deinem gewünschten Sinn erledigt hat? Wenn du willst, dass du selbst besser wirst, dann lobe dich auch selbst, wenn du etwas gut gemacht hast. Warte nicht, bis andere dich loben. In unserer Gesellschaft ist loben rar gesät. Darum ist ab nun häufiges Eigenlob angesagt. Für die meisten Menschen mag ein Eigenlob ungewohnt oder sogar verpönt sein. Doch für unser eigenes Wohlbefinden ist Anerkennung ungemein wichtig. Darum lobe dich für alles, was dir gut gelungen ist. Hierbei kann es sich auch um ganz einfache Erledigungen handeln, etwas vermeintlich Selbstverständliches. Gleiches gilt für deine Mitmenschen. Auch deine Familienmitglieder, Freunde und Arbeitskollegen streben nach Anerkennung. Und du wirst es sehen. Sobald du einmal einem Menschen deine Anerkennung geschenkt hast, wird dieser immer wieder bestrebt sein, von dir weitere Anerkennung zu bekommen. Also gibt er sein Bestes, um seine Aufgaben tipptopp für dich zu erledigen und dir eine Freude zu bereiten. Dein Bewertungshimmel Wenn es dir gefallen hat, bitte schreibe mir eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show!Alles zur Martina Hautau Show Hol dir deinen Upgrade-Kick Workletter zu jeder Episode! Wie das geht? Ganz einfach trage deine E-Mail ein und du erhältst alle Downloads zur Show gratis in dein E-Mail-Postfach. Auf dieser Webseite kannst du deine E-Mail eintragen: www.martinahautau.de/show Wenn du Fragen hast, schreibe mir unter: info@martinahautau.de