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Heute mit diesen Themen:Seit heute Dienstag können in Schwanden die Erdrutsch-Opfer zurück in ihre Häuser. Der Bau zum Schutz der Wagenrunse ist früher als geplant fertig geworden. Ein knapp 7 Meter hoher Schutzdamm soll die Häuser vor drohenden Erdrutschen schützen.Gräben zwischen Erst- und Zweitwohnungsbesitzenden in Flims Laax Falera. Eine Studie der Universität St,Gallen (HSG) zeigt auf, dass sich beide Seiten ungerecht behandelt fühlen. Laut der IG der Zweitheimischen in Flims Laax Falera soll u.a. ein Geben und Nehmen die Gräben füllen. Beispielsweise mit einer Kundenkarte für Zweitheimische, die besonders in der Nebensaison lukrative Sonderangebote schaffen könnte, um das lokale Gewerbe zu unterstützen.Die Bündner Weinernte 2024 ist in den Startlöchern. Insbesondere ein nasser Sommer bescherte in einigen Regionen den Winzerinnen und Winzern Infektionen mit falschem Mehltau und dadurch Ernteausfälle. Ein Winzer aus der Bündner Herrschaft erzählt.Patrick Feldmann, der aufgehende Stern am Glarner Schwing-Himmel. Der 19-jährige vom Schwingklub Glarus Mitteland hat in der abgelaufenen Saison mit Topleistungen alle überrascht. Nun hat Patrick Feldmann das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis im Kopf.
Der Klimawandel beeinflusst mit Dürre und Starkregen zunehmend auch den deutschen Weinbau. Der Bio-Weinbaubetrieb von Johannes Kiefer am Kaiserstuhl wirkt dem schon lange entgegen. Doch wie schützt man Weinbaubetriebe am besten gegen Klimarisiken?
In den USA hat die demokratische Biden-Regierung bereits Milliarden Dollar in den Klimaschutz investiert, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Dennoch ist absehbar, dass dies nicht ausreicht, um die Klimaziele zu erreichen. Neben den staatlichen Investitionen in Elektromobilität und erneuerbare Energien gibt es in auch unzählige kleine Projekte oder Betriebe, die etwas für den Klima- oder Umweltschutz tun. Zum Beispiel ein Start-up Unternehmen, das E-Flugzeuge in Serie produziert. Ein Winzer, der seinen Wein klimaneutral anbaut oder ein Rentner, der sich seit 50 Jahren um die Reinigung eines Flusses kümmert.
Sein Name ist Schwarz. Martin Schwarz. Er zählt zu den besten Winzern in Sachsen das sagen viele von denen, die im Elbland leben und gerne Wein trinken, das schreiben auch die einschlägigen Weinführer. Mein Reden sowieso und schon fast immer – in einem Beitrag für die Rheinische Post Düsseldorf schrieb ich 2016 u.a.: "Sächsische Weine gehören nicht zu denen, die man außerhalb des Anbaugebiets unbedingt kennt. Das ist manchmal gut so und manchmal sehr schade. Ein Winzer, den zu kennen sich lohnt, ist Martin Schwarz. Von seinen Weinen gibt es keinen, der uns nicht schmeckt. … Martin Schwarz bewirtschaftet insgesamt 2,2 ha – fast alles Steillagen, aber die keineswegs zusammenhängend, sondern verteilt auf weit auseinander liegende Weinberge. Wirtschaftlich nicht der Brüller, aber wenn es mal irgendwo hagelt, kann das auch ein Vorteil sein – dann ist eben nicht aller Wein betroffen. 16 Jahre war Schwarz Kellermeister auf Schloss Proschwitz, dem größten privaten Weingut in den (mittlerweile ja nicht mehr ganz so arg) neuen Bundesländern. Seit 2013 macht er sein eigenes Ding – mit eigenem Keller in der Weinmanufaktur Meißen." Mehr, auch Bilder und die famosen ShowNotes, bei den STIPvisiten
In Vino Veritas jeden Dienstag Abend um 18:15 Uhr auf Radio 1 mit Radio 1 Weinexperte Carsten Fuss.
Wie schmecken eigentlich Naturweine? Ein Winzer der schon lange biodynamisch arbeitet, hat sich nun vollkommen der „reinen Natur“ verschrieben und setzt keine Verschönerungs-und Haltbarkeitsmittel wie zum Beispiel Schwefel ein. Warum er sich dafür entschieden hat und seine aktuelle Weinlinie „Landschweine“ getauft hat, hört ihr hier. Freut euch auf den Mann mit Hut: Lukas Krauß. Hier gehts zum Weingut: https://www.lukaskrauss.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Lange Zeit sah es so aus, als ließe sich der Hunger in der Welt besiegen. Warum nehmen Hunger und Unterernährung jetzt wieder zu? Außerdem: Die Lage im Ahrtal drei Monate nach dem Hochwasser. Ein Winzer beschreibt, was ihn beeindruckt hat, und was er sich beim Wiederaufbau wünscht. Von Tobias Armbrüster www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Roséweine erleben gerade einen riesen Hype! Ein Winzer aus Rheinhessen möchte mit dem Klischee aufräumen, dass nur Frauen gerne Rosé trinken und hat einen extra „Männer-Rosé“ kreiert. Was diesen Wein von anderen Roséweinen unterscheidet und wie man in Pandemiezeiten zum Online-Weinproben-Experten wird, darüber spreche ich mit Kristian Dautermann aus Ingelheim.Hier geht’s zum Weingut: https://www.dautermannwein.de/Hier geht´s zum Gewinnspiel:podcastkunze.tv See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mario und Marius sprechen über die erste Staffel von Star Trek: Picard!
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Unter Geheimdienstexperten gilt es als ausgemacht: Auch wenn der Kreml es weit von sich weist, Russland hat versucht, die US-Präsidentschaftswahl 2016 zu beeinflussen. Unter anderem, indem Trolle auf Twitter und Facebook Streit gesät und Unwahrheiten gepostet haben. Die ZEIT hat sich zusammen mit mehreren europäischen Rechercheredaktionen auf Spurensuche begeben. ZEIT-Investigativ-Redakteur Yassin Musharbash erklärt im Gespräch mit Rita Lauter, ob solche Methoden wirklich wahlentscheidend sein können, ob sie auch bei der Europawahl angewendet werden – und ob man dem etwas entgegensetzen kann. "Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leid oder Schäden zufügen", heißt es im Tierschutzgesetz. Was könnte ein vernünftiger Grund sein, männliche Küken direkt nach dem Schlüpfen zu töten? Aus Sicht der Geflügelindustrie ist Geld ein solcher Grund, denn die Aufzucht männlicher Küken lohne sich wirtschaftlich nicht. Die Folge: 45 Millionen Küken werden jedes Jahr in Deutschland getötet. Heute verhandelt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig darüber, ob die Praxis verboten wird oder nicht. Wissens-Redakteur Sven Stockrahm erklärt, worum es in dem Rechtsstreit genau geht, wie sich die Praxis mit dem Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz verträgt – und an welchen Alternativen zum sogenannten Kükenschreddern gearbeitet wird. Und sonst so? Ein Winzer lagert seinen Wein für ein Experiment am Grund des Bodensees. Mitarbeit: Alena Kammer
Eine Flasche Wein unter fünf Euro? Das kann doch nicht wirklich schmecken. Stimmt das wirklich? Susanne Hamann hat im neuen "Gut Leben"-Podcast mit Vincent Poloczek von einem Weingut an der Mosel gesprochen – auch darüber, was den Beruf des Winzers eigentlich ausmacht.
Denkt mal an das, was Ihr über Deutschland wisst. Was trinken die Deutschen? Bier? Stimmt. Aber was trinken sie noch? Wein natürlich! Jeder Deutsche trinkt im Durchschnitt 105 Liter Bier und 20 Liter Wein pro Jahr. Das ist eine Menge, oder? Deutschland ist ein Wein-Land, auch wenn es hier eigentlich nicht sehr warm ist. Die Menschen, die Wein anbauen und herstellen, nennt man Winzer. 80.000 Winzer gibt es in Deutschland, und wie in anderen Ländern auch gibt es hier bestimmte Regionen, in denen der Wein besonders gut gedeiht. Da sind zum Beispiel Rheinhessen, Pfalz, Mosel, Franken und Baden. 13 Anbaugebiete gibt es in Deutschland, aus denen besonders guter Wein kommt. Der Wein wächst in Deutschland vor allem dort, wo er an einem vor Wind und Wetter geschützten Hang gedeihen kann. Ein Hang ist sozusagen ein steiler Hügelrand, das Gegenteil von einer Ebene. An so einem Hang kann die Sonne die Reben besonders gut erreichen und der Boden speichert die Wärme. 140 verschiedene Rebsorten werden in Deutschland angebaut. Die Weinrebe ist die Pflanze, aus der der Wein gemacht wird. Die einzelnen Früchte sind Weintrauben. Deutscher Wein ist vor allem Riesling, Müller-Thurgau und Spätburgunder. Und wie immer in Deutschland gibt es auch für den Wein genaue Regeln. Es gibt das Deutsche Weingesetz. Es unterteilt den Wein in vier verschiedene Güteklassen. Das bedeutet, dass nur die besten Weine „Prädikatswein“ heißen dürfen. Und auch was auf dem Etikett steht, also auf dem Aufkleber an der Flasche, ist genau festgelegt. Es gibt bestimmte Angaben, die auf der Flasche stehen müssen, zum Beispiel wo der Wein herkommt und wieviel Alkohol er enthält. Und dann gibt es noch eine Spezialität: Den Eiswein. Er wird aus Beeren gemacht, die bei der Lese, so nennt man die Ernte, gefroren waren. So eine Weinlese ist viel Arbeit, und vor allem sind hier noch vergleichsweise wenige Maschinen im Einsatz. Viel wird mit der Hand gemacht, was vor allem an der schwierigen Arbeit liegt und an den steilen Hängen, an denen der Wein oft wächst. Ein Winzer braucht viel Wissen und vor allem Geduld, um einen guten Wein zu machen. Und er braucht Glück mit dem Wetter. Deutscher Wein wird nicht nur in Deutschland getrunken, sondern auch im Ausland. Er wird vor allem in die USA, in die Niederlande und nach Großbritannien exportiert. Hier gibt es eine interessante Folge der "Sendung mit der Maus" über einen Winzer: Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg135kurz.pdf
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Einen guten Rotwein oder Essig als Ergebnis? Ein guter Wein gehört für viele zu den Freuden des Lebens. Der sorgfältig abgestimmte Weg von der Traube ins Glas wird dabei oftmals übersehen oder wenig beachtet. Eine ähnlich hohe Sorgfalt ist auch für ein gutes Investmentergebnis entscheidend. Wie bei der Weinherstellung ist auch im Investment die Liebe zum Detail wichtig. Ein Winzer hat keinen Einfluss auf das Wetter, Berater können die Finanzmärkte nicht kontrollieren. Nicht jede Ernte wird einen hervorragender Jahrgang. Der Nutzen von Disziplin und Sorgfalt wird oft übersehen. Gute Ideen sind zwar Gold wert. Doch ohne eine vernünftige Abstimmung der Prozesse werden selbst die besten Trauben am Ende zu Weinessig. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp
Ein Winzer meinte, das könnte mit der Hefe zusammenhängen.
14.01.1506: Ein Winzer hatte am 14. Januar 1506 auf seinem Weingut in Rom eine großartige Entdeckung gemacht: die Laokoon-Statuengruppe. Zweieinhalb Jahrhunderte später streiten sich die Kunstexperten: Warum schreit der Mann nicht, der gerade von einer Schlange erwürgt wird?