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Unsere Themen für diese Folge: Das Himmelszelt in Wolfsburg Üblicherweise stehen vor Kirchen ein paar Bänke oder vielleicht eine Heiligenfigur. In Wolfsburg steht an diesem Wochenende und den nächsten Tagen ein ganzes Zirkuszelt vor der katholischen Kirche St. Bernward. Zum vierten Mal lädt die Gemeinde in ihr „Himmelszelt“ ein: mit Open-Air-Gottesdiensten, Zirkusaufführungen, Konzerten und kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt. Caritas hilft bei Vorbereitung auf die MPU Wer unter Drogen- oder Alkoholeinfluss am Steuer erwischt wird, sich aggressiv verhält oder zu viele Punkte in Flensburg hat, der muss möglicherweise zur MPU, zur medizinisch-psychologischen Untersuchung. Die Untersuchung ist gefürchtet. Die Caritas in Niedersachsen hilft bei der Vorbereitung. Nachhilfe in den Sommerferien? So langsam neigt sich das Schuljahr dem Ende zu. Und einige wissen vielleicht schon jetzt, dass das Zeugnis nicht so prall ausfallen wird. Ist es dann eine gute Idee, das Kind in den Sommerferien bei einem Nachhilfekurs anzumelden? Das fragen wir Ursula Lanfermann von der Caritas Erziehungsberatung in Vechta in einer neuen Ausgabe unserer „Tipps für Eltern“. Wie der neue Papst – Vinzentinerinnen aus Hildesheim engagieren sich in Peru Der neue Papst Le0 XIV. hat zwei Staatsbürgerschaften: er ist US-Amerikaner und Peruaner – dort hat er sich besonders für Menschen am Rand der Gesellschaft eingesetzt. Das verbindet ihn mit den Vinzentinerinnen in Hildesheim, die schon seit den 60er Jahren in dem lateinamerikanischen Land engagiert sind Moderne Sklaverei Immer, wenn wir einkaufen, dann entscheiden wir auch ein kleines bisschen mit, welche Produktionsbedingungen uns wichtig sind – oder eben auch nicht. Denn besonders in den armen Ländern der Erde müssen viele Menschen noch immer unter unwürdigen Bedingungen arbeiten. Darauf macht das katholische Hilfswerk Missio aufmerksam – unter anderem mit dem Missio-Truck. Und vieles mehr!
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 23. KW: Klimaforscher Schellnhuber fordert CO2-Limit für jede Person – also auch für Superreiche.| 1 Prozent der Weltbevölkerung mit weit mehr CO2-Ausstoß als die gesamte ärmere Hälfte.|Meeresschaum an deutschen Küsten mit hochgiftigen PFAS.| Drei Viertel aller politischen Straftaten von Rechten begangen, 7% von Antisemitinnen.| Zunehmende Versalzung des Elbwassers bedroht traditionelle Bewässerungsmethoden.| Nazi-Hetzseite auf Facebook und Instagram gesperrt.| Seit 2014 in Deutschland 400-Tausend Fichten abgestorben.| 2015 30 US-Amerikaner von Kleinkindern erschossen.| Schwuler Integrationslehrer in Berlin übelst gemobbt.| Die 10 absurdesten antisemitischen Lügen.| Elke Wittich über antisemitisches Herumgequake beim ESC.| Und Pierre Deason-Tómory über KI und nicht fehlerfreie Sprecherinnen im Radio. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kurz und Knapp. So ist zumindest die heutige Episode von The Football Cave. Denn Gast und AFVD Hall of Famer Clifford Madison fasst seine eigene Vita weitestgehend zusammen und es gibt im Grunde nichts was der US Amerikaner nicht schon alles an Coaching Positions inne gehabt hätte.Über ein NFL Practice Squad und Arena Football ging es nach Deutschland und er kam um zu bleiben.Aus dem Star Quarterback der Berlin Adler mit drei legendären Meisterschaften ist ein erfahrener Coach geworden.Spricht er neben den Problemen der Adler die zum Niedergang geführt haben eben auch über die aktuelle GFL Saison mit den Rebels, starke Konkurrenz und erklärt was es mit der ELF aus seiner Sicht auf sich hat.
Vor 60 Jahren flog die NASA-Mission Gemini-4 ins All. Dabei stieg Ed White als erster US-Amerikaner in den freien Weltraum aus – gesichert durch ein Versorgungskabel. Zwei Jahre später kam der Astronaut bei einem Feuer auf der Erde ums Leben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
(00:54) Der 24-jährige Österreicher JJ gewinnt mit seinem Song «Wasted Love» den Eurovision Song Contest in Basel. Der Zürcher Produzent Pele Loriano war für Konzept, Produktion und Performance zuständig. Weitere Themen: (05:36) Vor 100 Jahren kam der US-Amerikaner zur Welt: Malcolm X, der kompromisslose Kämpfer gegen Rassismus. (10:15) Zwischenbilanz Filmfestival Cannes: Der Horror der Gegenwart auf der grossen Leinwand. (14:23) «Le Sommet» von Christoph Marthaler über den Sprachverlust der Gesellschaft und wie die Kunst einen gemeinsamen Raum schafft, in dem sich Menschen treffen. (18:13) Machtmissbrauch – davor ist in «Der Einfluss der Fasane», im neuen Roman von Antje Ravik Strubel, auch die Protagonistin nicht gefeit.
Der neue Papst ist US-Amerikaner. Und schon rätselt die Welt, was das genau bedeuten kann: Plant Papst Leo XIV. schon die erste bemannte Marsmission? Wird er den Vatikan aus der NATO führen? Und was bedeutet die Personalie für Donald Trump und seine Zölle? WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder mit ersten satirischen Analysen. Von Florian Schroeder.
Rund ein Viertel der US-Amerikaner sind katholisch. Ihr Einfluss wächst: sechs Supreme-Court-Richter, prominente Politiker - und nun Papst Leo XIV. Doch der Katholizismus ist in den USA nicht von Einigkeit geprägt, so Theologe Benjamin Dahlke. Dahlke, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Es ist eine Sensation. Rekordverdächtig schnell haben sich die Kardinäle im Konklave in Rom auf einen neuen Papst verständigt. Erstmals ist es ein US-Amerikaner. Papst Leo XIV. signalisiert hohe Wertschätzung für seinen Vorgänger Papst Franziskus. Er spricht vom Frieden für eine zerrissene Welt. Er stellt sich in die Tradition der katholischen Soziallehre. Und ruft seine Kirche zu einem neuen Aufbruch auf, als synodale Kirche an der Seite der Leidenden. Was ist von dem neuen Mann an der Spitze der katholischen Kirche zu halten? Welche Spuren hat er bisher hinterlassen? Inwiefern ist er ein Kandidat der Mitte und was bedeutet das für die anstehenden Reformen? Darüber diskutieren die ARD-Religionsredakteure Ulrike Bieritz (RBB), Florian Breitmeier (NDR) und Lothar Bauerochse (HR)
Es ist eine Sensation. Rekordverdächtig schnell haben sich die Kardinäle im Konklave in Rom auf einen neuen Papst verständigt. Erstmals ist es ein US-Amerikaner. Papst Leo XIV. signalisiert hohe Wertschätzung für seinen Vorgänger Papst Franziskus. Er spricht vom Frieden für eine zerrissene Welt. Er stellt sich in die Tradition der katholischen Soziallehre. Und ruft seine Kirche zu einem neuen Aufbruch auf, als synodale Kirche an der Seite der Leidenden. Unsere Reporterin Antje Dechert hat die Tage des Konklave in Rom beobachtet. Sie schildert die Spannung rund um die Wahl und welchen ersten Eindruck der neue Papst hinterlassen hat.
Der erste US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri: Prevost bringt Erfahrung aus Chicago, Peru und Rom mit. Seine Wahl steht für Kontinuität ohne Spaltung.
Habemus Papam - we have a Pope - this famous Latin exclamation is being spread around the world today - a new head of the Catholic Church is presented to the astonished crowd in Rome. He is the first American in this office, although Pastor Rolan Maurer says that “Leo the Fourteenth” is actually a real citizen of the world. - Habemus Papam - wir haben einen Papst - dieser berühmte lateinische Ausruf vebreitet sich heute um die Welt - ein neues Oberhaupt der Katholischen Kirche wird in Rom der staunenden Menge vorgestellt. Er ist der erste US-Amerikaner in diesem Amt, obwohl Pfarrer Rolan Maurer sagt, dass "Leo der Vierzehnte" eigentlich ein echter Weltbürger ist.
Der neue Papst ist US-Amerikaner. Das gab es noch nie. Mit US-Präsident Trump und Papst Leo XIV. stehen nun zwei US-Amerikaner auf der Weltbühne. Welchen Einfluss hat der Papst auf Trump? Wie gross ist sein Einfluss generell in der Politik? Das klären wir in dieser Folge. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Philipp Zahn, Auslandredaktor SRF - Hubert Wolf, Priester und Kirchenhistoriker Uni Münster - Jodok Troy, Politologe mit Fokus auf Religion und Diplomatie, Uni Innsbruck ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Corina Heinzmann - Redaktion: Can Külahcigil ____________________ Übrigens: Am 13. Mai sendet News Plus live aus Basel, von 12 bis 12:30. Wir zeichnen in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz in Basel eine Folge auf. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? Eure Inputs sind gefragt, meldet euch: newsplus@srf.ch / 076 320 10 37. Und natürlich freuen wir uns, wenn wir möglichst viele von euch dort treffen. ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Robert Francis Prevost ist zum neuen Papst gewählt worden. Er selbst hat den Namen Leo XIV. ausgewählt und tritt nun die Nachfolge von Papst Franziskus an. Nur vier Wahlgänge brauchten die Kardinäle in diesem Konklave, um eine Entscheidung zu treffen. Der 69-Jährige Prevost ist der erste US-Amerikaner auf dem Papst-Stuhl - und er gilt als Brückenbauer zwischen Konservativen und Progressiven in der katholischen Kirche. Im BR24-Thema des Tages sprechen wir mit unseren Korrespondenten in Rom, um mehr über den neuen Papst zu erfahren.
250509PC: 9. Mai -Habemus Papam!Mensch Mahler am 12.05.2025 Habemus Papam. Robert Prevost ist Papst Leo der 14. Er ist US-Amerikaner, 69 Jahre alt aber man darf vermuten, dass er bewusst als Gegengewicht zur derzeitigen amerikanischen Isolationspolitik gewählt wurde. Robert Prevost hat die meiste Zeit seines Wirkens in Lateinamerika verbracht. Dass er Franziskus nachfolgt, der auch Lateinamerikaner war und dass er den Namen Leo trägt, macht ebenfalls Hoffnung. Denn Leo der 13. war ein sozialer Papst. Auch der älteste aller Päpste, Leo der 13. Wurde 93 Jahre alt. Im Jahre 1891 verschickt Papst Leo XIII. seine Gedanken über soziale Gerechtigkeit an seine Bischöfe. "Rerum novarum", die erste Sozialenzyklika, legt den Grundstein für die katholische Soziallehre. "Was den Menschen adelt und ihn zu der ihm eigenen Würde erhebt, das ist der vernünftige Geist.“Keiner hatte damit gerechnet, dass ausgerechnet in der jetzigen Weltsituation ausgerechnet ein US-Amerikaner Papst werden würde. Ich meine, es ist bestmöglichst gelaufen. Der neue Papst ist relativ jung, ein sozialer Papst es ist davon auszugehen, dass er wie sein Vorgänger Franziskus sich den Menschen zuwenden wird, die der Hilfe und Fürsorge besonders bedürfen. Friede sei mit Euch allen – das waren die ersten Worte des neuen Hoffnungsträgers der 1,4 Milliarden Menschen umfassenden römisch-katholischen Kirche. Und was ist mit den Frauen? Ein Zitat von Kardinal Robert Prevost aus vergangener Zeit lässt zumindest hoffen: Die Zeitabläufe in der katholischen Kirche sind langsamer als in der schnelllebigen Gesellschaft, sagte der Prevost sinngemäß. Aber er hat auch nich ausgeschlossen, dass Frauen irgendwann zum Priesteramt geweiht werden. Möge es so sein, dass es noch zu Lebzeiten von Leo dem 14. geschieht. Das wäre ein wichtiger Meilenstein des Nachfolgers von Franziskus und würde auch dessen Bemühungen um Reformen zur Vollendung führen. Habmus Papam – und sicher einen, der Hoffnung gibt für die Katholische Kirche. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA halten unter Donald Trump bereits die Welt in Atem - nun sind sie auch noch Papst. Ulrich Pick kommentiert die für viele überraschende und zügige Wahl von Kardinal Robert Francis Prevost zum Papst. Man kann ja über die katholische Kirche viel und auch zurecht schimpfen. Aber bei der Papstwahl war sie meiner Meinung nach vorbildlich, und zwar, weil sie gezeigt hat, dass Brückenbauen und Miteinander nach wie vor möglich sind. In Zeiten, in denen die Trumps dieser Welt auf die Macht des Stärkeren setzen und die Enttäuschten dem Kanzler einen auswischen wollen, haben die Kardinale gezeigt, dass man sich trotz großer Gegensätze schnell einigen kann. Nur vier Wahlgänge für den neuen Papst – das ist ein deutliches Zeichen der Kompromissbereitschaft. Denn der befürchtete lange Kampf der Konservativen gegen die Reformer ist ausgeblieben und das durchaus heterogene Kardinalskolleg zeigte der neugierigen Weltöffentlichkeit, dass man trotz großer vorhandener Differenzen auch in diesen schwierigen Zeiten schnelle und gute Lösungen finden kann, wenn man es denn will. Und dieser Papst ist eine gute Lösung und unterstreicht dies offensichtlich auch mit seiner ganzen Person. Denn als gebürtiger US-Amerikaner, ehemaliger peruanischer Bischof und gestandenes Mitglied der Kurie verbindet er unterschiedliche Teile der katholischen Weltkirche und hat somit das Zeug ein wahrer Pontifex zu werden – ein Brückenbauer. Zudem ist es eine schöne Ironie, dass mit der Wahl von Robert Prevost zwar der Wunsch des US-Präsidenten nach einem amerikanischen Papst erfüllt wurde. Allerdings ist Leo XIV. – nach allem, was wir bislang über ihn wissen – eher ein Gegen-Trump, der statt auf „Amerika first“ lieber auf Miteinander und Solidarität setzt. Der Heilige Geist scheint also gute Arbeit geleistet zu haben. Wie schön!
Der US-Amerikaner Robert Francis Prevost ist nach nur 24 Stunden im Konklave zum Papst gewählt worden. Der 69-Jährige nennt sich Leo XIV. Seine Wahl gilt als religiöses wie politisches Signal, besonders mit Blick auf die US-Migrationspolitik. Heinemann, Christoph
Der neue Cheftrainer des EHC Red Bull München heißt Oliver David, er wechselt vom Bruderklub aus Salzburg ans Oberwiesenfeld. Was für ein Typ Mensch und Trainer ist der 46 Jahre alte US-Amerikaner, der schon vor seinem Engagement in Salzburg den Kontakt zur RB-Organisation suchte? Welches Eishockey lässt er spielen? Welche Spuren hat er in der Mozart-Stadt hinterlassen und wie denkt man über dort den Wechsel Davids an die Isar? All diese Fragen stellen wir dem Journalisten Gerhard Kuntschik, freier Sportredakteur der "Salzburger Nachrichten", für die er seit 1977 tätig ist. Auf Kuntschiks Kufen-Expertise greift auch die "EishockeyNews" gerne zurück. Wir freuen uns sehr, dass der 70-Jährige sich in dieser Folge zu uns an den Stammtisch gesetzt hat.
Während im Jahr 2023 keine Wohnung in Andermatt an US-Amerikaner verkauft wurde, gab es in diesem Jahr bereits über 1200 Anfragen. Seit Jahresbeginn wurden 14,2 Millionen Franken aus den USA überwiesen. Die verunsicherte wirtschaftliche Lage unter Präsident Trump dürfte dabei eine Rolle spielen. Weiter in der Sendung: · Das Schwyzer Laientheater führt die Komödie «Dr Franzos im Ybrig» auf. · Die Luzerner Jugend Brass Band probt für drei Galakonzerte. · Der Lift zur Unterführung des Kantonsbahnhofs in Altdorf kann günstiger realisiert werden als angenommen.
„Diese Zerrissenheit hat mich interessiert – diese Problematik der Migration, des Heimatlosen“, sagt der österreichische Schriftsteller Franzobel. In seinem neuen Roman „Hundert Wörter für Schnee“ erzählt er eine Geschichte, die sich heute so ähnlich ereignen kann: Ein weißer US-Amerikaner will den Nordpol entdecken und praktiziert „America First“. Er verhält sich in Grönland wie ein Kolonialherr, benutzt Inuit für sein Projekt und verschleppt sie anschließend in die USA – wo sie all das erfahren, was rassifizierte Migranten dort heute wieder erleiden. Und niemand will verantwortlich sein. Das Gespräch führte Jürgen Deppe.
Wir beginnen mit einer Ergänzung der Informationen zum Einfluss der Israel-Lobby aus der letzten Woche, berichten dann über die zunehmende Unzufriedenheit in den israelischen Streitkräften und über den „Fortschritt“ der ethnischen Säuberung von Gaza, über Israels Folter, wie Deutschland reagierte, was im Jemen, im Iran, in Syrien und arabischen Ländern passiert.USA und AIPACDas American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) hatte sich in den letzten Jahren zu einem der größten Geldgeber der gesamten US-Politik entwickelt und allein im vergangenen Jahr unglaubliche 389 Kongresswahlkämpfe finanziert, wie eine umfassende Analyse von The Intercept zeigte.Welchen Erfolg konnte die AIPAC verbuchen? Am 3. April hatte der US-Senat zwei Resolutionen von Bernie Sanders abgeschmettert, die einen massiven neuen Waffendeal mit Israel verhindern sollten – und vier Senatoren, die zuvor für ähnliche Resolutionen gestimmt hatten, hatten diesmal ihre Stimme für eine Israel-Finanzierung geändert. Vier Mitglieder der Democrat Party – die Senatoren Jon Ossoff, Raphael Warnock, Angus King und Jeanne Shaheen – hatten die Seiten gewechselt.Trotz der massiven Lobbyarbeit der israelischen Regierung in Politik und Medien, ergaben Umfragen unter US-Amerikanern, dass zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg, die Mehrheit der Menschen nicht mehr hinter der zionistischen Politik und Israel stand. Und dies trotz der enormen Zensur und Unterdrückungsanstrengungen, welche die letzte und die neue Regierung Trump praktizierten.„Darüber hinaus hat sich die öffentliche Meinung über Israel in den letzten drei Jahren verschlechtert. Mehr als die Hälfte der erwachsenen US-Amerikaner (53 %) äußert mittlerweile eine negative Meinung über Israel. Im März 2022 – vor dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 und der darauffolgenden israelischen Invasion im Gazastreifen – waren es noch 42 %. (…)Laut der neuen Umfrage ist auch das Vertrauen der Amerikaner in den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nach wie vor relativ gering (32 %). Die Umfrage wurde vom 24. bis 30. März – kurz vor Netanjahus jüngstem Besuch – unter einer landesweit repräsentativen Stichprobe von 3.605 erwachsenen US-Amerikanern durchgeführt.“(1) (2)Besonders wichtig, und angeblich ein Grund, warum TicToc verboten werden sollte, war die Tatsache, wie stark sich die Meinung unter den jungen Menschen zwischen 18 und 49 verändert hatte. Und das waren die Politikmacher und Wähler der Zukunft. Man konnte gespannt sein zu beobachten, ob AIPAC in der Lage war, weiter Kongress und Senat zu beherrschen, wenn es um Fragen zu Israel ging, wenn diese Generation in die Entscheiderpositionen vordringen...hier weiterlesen: https://apolut.net/idf-rebellion-oder-iran-bombardieren-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hesse, Barth, Borchard www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
80 Jahre ist es her, dass am 4. Mai 1945 die US-Panzer über die Salzburger Landesgrenze gerollt sind und die Stadt von der NS-Herrschaft befreit haben. Welche Mythen es rund um die kampflose Übergabe Salzburgs an die Amerikaner gab. Welche bisher unbekannten Pläne die US-Amerikaner für die gesamte Zerstörung der Mozartstadt in der Hinterhand hatten. Und warum es überhaupt wichtig ist, sich im Jahr 2025 mit dem Kriegsende zu beschäftigen. Darüber sprechen Historiker Alexander Pinwinkler und Militärhistoriker Manfried Rauchensteiner. Literatur: - Manfried Rauchensteiner: Der Krieg in Österreich 1945, Amalthea Signum 2015.- Alexander Pinwinkler: Die Stadt Salzburg im April/Mai 1945. Mythos und Wahrheit um die Rettung Salzburgs, in: Gauhauptstadt Salzburg, herausgegeben von Thomas Weidenholzer und Peter F. Kramml, Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg (=Band 6), Salzburg 2015.- Herbert Lackner: 1945 - Schwerer Start in eine neue Zeit, Carl Ueberreuter Verlag 2025.- Robert Obermair, Bernadette Edtmaier, Christoph Würflinger und Kay-Michael Dankl: Erinnern - Stadt - Vergessen. Gedenkorte zur NS-Zeit in Salzburg erkunden, edition mosaik, Salzburg 2025.Sound: Dark Times von Kevin MacLeod, unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz, "Namensnennung 4.0." Veranstaltungshinweis: 12. Mai 2025: Panorama-Uni in der Panoramabar Lehen zum Kriegsende in Salzburg mit Historikerin Eva Bammer, Historiker Johannes Dafinger, Kooperation der Uni Salzburg, der Stadt Salzburg und von den Salzburger Nachrichten. Anmeldung demnächst über die Website der Uni Salzburg: www.plus.ac.at Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf einen Citytrip nach Washington D.C. Freuen Sie sich auf einen Rundgang durch die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Wir laufen entlang der National Mall zwischen U.S. Capitol und White House. Auf dem Weg streifen wir ein paar der imposanten Monumente und Gebäude dieser Stadt wie das Jefferson Memorial, das Lincoln Memorial, das Washington Monument oder auch das National World War II Memorial. Vor dem Garten des Weißen Hauses treffen wir Künstler und Lebenskünstler und manch ausgefallene Typen. Im People's House sitzen wir im Sessel des Oval Office sitzen am Schreibtisch des Präsidenten der U.S.A. Über die Sehenswürdigkeiten US-Hauptstadt spricht Lillian Tsegaye vom Team "Destination D.C.". Dabei erleben wir die Capital Region mitten in der berühmten Kirschblüte. Über "Cherry Blossom" und all die Veranstaltungen spricht Claire Deagon vom Team "Destination D.C.". Den bei vielen Touristen nicht so bekannten Stadtteil rund um den Union Market stellt Christopher Andersen vom Nell Hotel Union Market vor. Im vornehmen Stadtteil Georgetown, in dem sich die meisten Botschaften in tollen Villen befinden, sind wir mit Chefkoch Danny Lledó vom Restaurant „El Taller de Xiquet“ verabredet. Außerdem besuchen wir das interaktive Museum "Planet Word" in der historischen Franklin-School. Dort erzählt uns Niki Sertsu mehr über dieses besondere Gebäude am Franklin Sqaure. Dazu haben wir den Sound von Washington, Lieder über diese Stadt und den Pathos der US-Hymne zu bieten. Freuen Sie sich außerdem auf einen US-Amerikaner, der die Radioreise aus seiner Zeit in Deutschland in guter Erinnerung hat. In diesem Sinne viel Spaß in der Hauptstadt der U.S.A!
Die USA und Mexiko - ein ganz besonderes Verhältnis. Denn während viele Mexikaner nach Amerika drängen, oft als Illegale, in der Hoffnung auf ein besseres Leben, ziehen viele US-Amerikaner im Alter nach Mexiko. Unterkunft, Leben und Gesundheitsversorgung sind dort günstiger, das Klima oft angenehmer. In den letzten Jahren sind hunderte US-Amerikaner nach Oaxaca, im Süden des Landes gezogen.
ank ihrer so melodieseligen wie energievollen Songs zwischen Gitarren-Rock und -Pop haben wir bei radioeins Meagre Martin schon seit einer Weile ins Herz geschlossen. Umso mehr freut es uns, dass die drei zwischen den vielen Konzerten und Tourneen (unter anderem im Vorprogramm von Alt-J oder Chastity Belt) in aller Welt seit Ende 2023 ihr tolles Debütalbum "Gut Punch" rauskam, nicht nur immer mal wieder Zeit gefunden haben, bei uns als Lokalmatadore, studioeins-Gäste oder Teil des radioeins-Parkfest-Programms vorbeizuschauen: Obendrein haben die drei in Berlin lebenden US-Amerikaner:innen es zwischen all den Terminen noch geschafft, die im Februar 2025 erschienene EP "Up To Snuff" fertigzustellen – und arbeiten sogar schon an weiterer neuer Musik, die im Laufe des Jahres veröffentlicht werden soll.
ank ihrer so melodieseligen wie energievollen Songs zwischen Gitarren-Rock und -Pop haben wir bei radioeins Meagre Martin schon seit einer Weile ins Herz geschlossen. Umso mehr freut es uns, dass die drei zwischen den vielen Konzerten und Tourneen (unter anderem im Vorprogramm von Alt-J oder Chastity Belt) in aller Welt seit Ende 2023 ihr tolles Debütalbum "Gut Punch" rauskam, nicht nur immer mal wieder Zeit gefunden haben, bei uns als Lokalmatadore, studioeins-Gäste oder Teil des radioeins-Parkfest-Programms vorbeizuschauen: Obendrein haben die drei in Berlin lebenden US-Amerikaner:innen es zwischen all den Terminen noch geschafft, die im Februar 2025 erschienene EP "Up To Snuff" fertigzustellen – und arbeiten sogar schon an weiterer neuer Musik, die im Laufe des Jahres veröffentlicht werden soll.
ank ihrer so melodieseligen wie energievollen Songs zwischen Gitarren-Rock und -Pop haben wir bei radioeins Meagre Martin schon seit einer Weile ins Herz geschlossen. Umso mehr freut es uns, dass die drei zwischen den vielen Konzerten und Tourneen (unter anderem im Vorprogramm von Alt-J oder Chastity Belt) in aller Welt seit Ende 2023 ihr tolles Debütalbum "Gut Punch" rauskam, nicht nur immer mal wieder Zeit gefunden haben, bei uns als Lokalmatadore, studioeins-Gäste oder Teil des radioeins-Parkfest-Programms vorbeizuschauen: Obendrein haben die drei in Berlin lebenden US-Amerikaner:innen es zwischen all den Terminen noch geschafft, die im Februar 2025 erschienene EP "Up To Snuff" fertigzustellen – und arbeiten sogar schon an weiterer neuer Musik, die im Laufe des Jahres veröffentlicht werden soll.
ank ihrer so melodieseligen wie energievollen Songs zwischen Gitarren-Rock und -Pop haben wir bei radioeins Meagre Martin schon seit einer Weile ins Herz geschlossen. Umso mehr freut es uns, dass die drei zwischen den vielen Konzerten und Tourneen (unter anderem im Vorprogramm von Alt-J oder Chastity Belt) in aller Welt seit Ende 2023 ihr tolles Debütalbum "Gut Punch" rauskam, nicht nur immer mal wieder Zeit gefunden haben, bei uns als Lokalmatadore, studioeins-Gäste oder Teil des radioeins-Parkfest-Programms vorbeizuschauen: Obendrein haben die drei in Berlin lebenden US-Amerikaner:innen es zwischen all den Terminen noch geschafft, die im Februar 2025 erschienene EP "Up To Snuff" fertigzustellen – und arbeiten sogar schon an weiterer neuer Musik, die im Laufe des Jahres veröffentlicht werden soll.
Die aus der Sicht vieler US-Amerikaner:innen schlechte Lage der US-Wirtschaft war einer der Hauptgründe für den Wahlerfolg von Donald Trump. Sein Versprechen: Mit der Einführung von Zöllen gegen Kanada, China und europäische Länder sollte der US-Dollar gestärkt werden. Für die Menschen im Land versprach er sinkende Preise. Die US-Börsen freuten sich über geringere Steuern und Deregulierung. Auf Zölle folgen auf globaler Basis aber Gegenzölle und auch ein möglicher Handelskrieg. Die wirtschaftlichen Folgen der Politik Trumps sind also noch ungewiss. Die ARD-Korrespondentinnen Gudrun Engel und Linda Staude im Studio Washington erzählen von ,,irrwitzig hohen Preisen'' von Eiern (wenn sie überhaupt verfügbar sind in den Läden) und andererseits von sinkenden Spritpreisen, was gerade im ländlichen Teil der USA ein wichtiger Faktor ist. Aber auch von einem Gefühl, dass nach wie vor bei vielen US-Bürger:innen vorhanden sei: endlich macht mal jemand was. Die Wahrnehmung, dass unter der Biden-Administration wirtschaftlich nicht viel passiert ist, sei noch verfestig. Mit Benjamin Dietrich, Leiter für Globale Anleihen bei der Investmentbank Lazard in New York, schauen wir auf die US-Wirtschaft aus der Sicht der Wall Street. Droht eine Rezession oder kommt der Aufschwung, den Trump so groß versprochen hat? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 25.03.2025 ———— Podcast Tipp: „Amerika, wir müssen reden!“: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Die aus der Sicht vieler US-Amerikaner:innen schlechte Lage der US-Wirtschaft war einer der Hauptgründe für den Wahlerfolg von Donald Trump. Sein Versprechen: Mit der Einführung von Zöllen gegen Kanada, China und europäische Länder sollte der US-Dollar gestärkt werden. Für die Menschen im Land versprach er sinkende Preise. Die US-Börsen freuten sich über geringere Steuern und Deregulierung. Auf Zölle folgen auf globaler Basis aber Gegenzölle und auch ein möglicher Handelskrieg. Die wirtschaftlichen Folgen der Politik Trumps sind also noch ungewiss. Die ARD-Korrespondentinnen Gudrun Engel und Linda Staude im Studio Washington erzählen von ,,irrwitzig hohen Preisen'' von Eiern (wenn sie überhaupt verfügbar sind in den Läden) und andererseits von sinkenden Spritpreisen, was gerade im ländlichen Teil der USA ein wichtiger Faktor ist. Aber auch von einem Gefühl, dass nach wie vor bei vielen US-Bürger:innen vorhanden sei: endlich macht mal jemand was. Die Wahrnehmung, dass unter der Biden-Administration wirtschaftlich nicht viel passiert ist, sei noch verfestig. Mit Benjamin Dietrich, Leiter für Globale Anleihen bei der Investmentbank Lazard in New York, schauen wir auf die US-Wirtschaft aus der Sicht der Wall Street. Droht eine Rezession oder kommt der Aufschwung, den Trump so groß versprochen hat? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 25.03.2025 ———— Podcast Tipp: „Amerika, wir müssen reden!“: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Menschen, die wegen einer kognitiven oder intellektuellen Beeinträchtigung entmündigt sind, sollen ebenfalls wählen oder abstimmen dürfen. Dieser Auffassung ist zumindest der Bundesrat. Im Parlament gibt es aber Vorbehalte. Nun beschäftigt sich der Nationalrat mit der Frage. Weitere Themen: Der renommierte Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel ist am Samstag kurz vor seinem 90. Geburtstag verstorben. Er gilt als eine der wichtigsten Stimmen der Schweizer Literatur und als scharfer Kritiker hiesiger Verhältnisse. Ein Nachruf. Nur noch 29 Prozent der US-Amerikaner und -Amerikanerinnen unterstützen laut einer neuen CNN-Befragung den Kurs der US-Demokraten. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Umfragen vor mehr als dreissig Jahren. Woran liegt das?
Weiße US-Amerikaner kauften 1822 Land an der westafrikanischen Küste, um dort ehemalige Schwarze Sklaven anzusiedeln, in ein "freies Land", nach "Liberia". Doch die Neusiedler trafen auf bereits ansässige Ethnien, mit denen es bald zu Konflikten kam. Von Ariane Stolterfoht (BR 2022)
Endlich zurück, liebe Musikmenschen! Das unerträgliche Warten hat ein Ende. Und weil unsere Albumbesprechungen immer besonders gut bei euch ankommen, legen wir direkt nach mit dem aktuellen Werk der US-Amerikaner von Godsmack, deren Musik, das wissen wir aus erster Hand, durchaus polarisiert. Gegründet 1995 ist “Lighting Up The Sky“ (2023) das bereits achte Studioalbum der Bostoner Jungs um Sully Erna. Was hat sich seit dem self titled Debüt getan? Wie bewerten wir Sullys Texte? Und klingen Godsmack noch immer wie der vorbestrafte Bruder von Three Doors Down? Hört jetzt rein! #albumbespechung #albumrezension #rezension #rockcast #podcast #rockmusik #hardrock #southernrock #redwhiteblue #godsmack #lightingupthesky #sullyerna #wellenbrecherbereich
PKK-Anführer Öcalan lässt eine möglicherweise historische Erklärung verlesen. US-Amerikaner suchen Ausweg aus der politischen Krise. Und Schauspieler Gene Hackman ist im Alter von 95 Jahren tot aufgefunden worden. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Inhaftierter Parteigründer: Kurdenführer Öcalan fordert Auflösung und Waffenniederlegung von PKK Folgen von Trumps Machtübernahme: »Viele US-Amerikaner wollen jetzt eine weitere Staatsbürgerschaft« Gene Hackman wurde 95 Jahre alt: Der Selbstbestimmte+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Trump nennt den ukrainischen Präsidenten Selenskyj einen Diktator. Die Außenminister der USA und Russlands treffen sich nach jahrelanger Eiszeit in Riad. Die Europäer müssen dabei zu sehen, wie die USA das transatlantische Verhältnis zerstören. Eine wahrlich turbulente Woche neigt sich dem Ende zu. Noch habe man kein klares Bild darüber, wohin die US-Amerikaner wirklich wollten, sagt Jana Puglierin im Gespräch mit Host Anna Engelke. Aus Sicht der Leiterin der Denkfabrik European Council on Foreign Relations in Berlin ist es zu früh, die NATO für tot zu erklären. Man müsse sich aber im Klaren sein, dass sich die transatlantischen Beziehungen maßgeblich verändern. Eine grundsätzliche Frage für die Sicherheitsexpertin ist, ob die US-Amerikaner überhaupt noch ein strategisches Interesse in Europa haben. Im Podcast Streitkräfte und Strategien spricht Puglierin auch über das Verhältnis von Trump und Selenskyj und über ihre Sorgen, wie verteidigungsfähig die Europäer sind. Außerdem erklärt sie, warum Europa eine „Koalition der Willigen“ braucht, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können. Mit Blick auf die kommenden Koalitionsverhandlungen in Deutschland hofft die Sicherheitsexpertin, dass sich die Politiker eines „sense of urgency“ bewusst sind. Welche Rolle die Themen Verteidigung, Bundeswehr und äußere Sicherheit für die Parteien spielen, beleuchtet Anna Engelke mit ihrer Kollegin im ARD-Hauptstadtstudio, Claudia Buckenmaier. Die Wahlprogramme der Parteien spiegelten die aktuellen Entwicklungen nicht wider, weil sie das enge transatlantische Verhältnis betonten, das nun gar nicht mehr existent sei, so die ehemalige Washington-Korrespondentin. Claudia Buckenmaier fasst auch zusammen, wie es die Parteien mit den Verteidigungsausgaben und der Wehrpflicht halten und wie es aus ihrer Sicht mit der Unterstützung für die Ukraine weitergehen soll. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau: Ohne die USA braucht Europa 300.000 weitere Soldaten https://www.tagesschau.de/ausland/europa-verteidigung-ukraine-studie-100.html Das Interview mit Jana Puglierin https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1819482.html Podcast-Tipp: Weltspiegel zur Lage in der Ukraine https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=sus
In North Carolina herrscht in diesen Tagen Ausnahmezustand! Der Gouverneur hat die Schulen geschlossen, die Menschen richten sich auf das Schlimmste ein, kaufen Toilettenpapier, Brot und Wasser. Die Wetterstationen sagen ein Schneechaos voraus. "Dabei sind für den großen Teil von North Carolina nur fünf Zentimeter Schnee vorausgesagt", erzählt Jiffer Bourguignon, die derzeit auf Familienbesuch in Charlotte/North Carolina unterwegs ist. Aber so ist das im Süden der USA - sobald das "S-Wort" auch nur am Horizont auftaucht, herrscht "Frost-Panik". Frostig ist es aber nicht nur wegen des Wetters, auch Donald Trumps jüngste politischen Initiativen läuten eine eisige Phase in der internationalen Politik ein. "Die USA verabschieden sich von der Weltordnung, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg selbst mit aufgebaut haben. Das erschüttert meine Gewissheit, dass die Amerikaner als wichtigste sicherheitspolitische Verbündete immer hinter uns stehen. Man hat das zwar kommen sehen, aber trotzdem ist es erschreckend", so Ingo Zamperoni. Das Telefonat mit Vladimir Putin, die Forderung nach Bezahlung amerikanischer Hilfen mit Rohstoffen aus der Ukraine und nicht zuletzt das Treffen zwischen dem russischen und amerikanischen Aussenminister in Riad haben die Verbündeten der USA in Europa aufgeschreckt. "Es sah aus wie ein Geschäfts-Meeting", meint Jiffer. Und so müsse man auch den Ansatz von Donald Trump verstehen. Politik als einen kurzfristigen Deal, bei dem jeder versucht, das Beste für sich herauszuholen. Die jahrzehntelangen Regeln internationaler Politik gelten offenbar nicht mehr. Die Suche nach Kompromissen zum Wohle möglichst vieler wirkt langsam und überholt. Der Stärkere gewinnt, so denkt Donald Trump! Von einer Empörung in den USA über Trumps brutalen Politikstil kann Jiffer Bourguignon allerdings nicht berichten. Viele Anhänger der demokratischen Partei finden erst langsam aus ihrer Schockstarre und Resignation nach der verlorenen Wahl zurück ins politische Leben. Und so richtig interessieren sich die meisten Amerikaner sowieso nicht für die politische Situation im fernen Europa. "Die meisten Amerikaner wissen nicht, was die Münchener Sicherheitskonferenz überhaupt ist", sagt Jiffer: "Und die provokative Rede von US-Vizepräsident JD Vance dort haben nur wenige US-Amerikaner wahrgenommen." Aber Jiffer ist genauso empört wie Ingo über die Einmischung in den deutschen Wahlkampf und irritiert über den offenkundigen Versuch, die "Make-America-Great-Again" Ideologie nach Europa zu exportieren. Was kommt als nächstes? Jiffer und Ingo mit frischen Eindrücken und Analysen aus den USA und zum europäisch-amerikanischen Verhältnis. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Reaktionen auf Trumps Ukraine-Politik https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reaktionen-trump-ukraine-100.html
90 Minuten hat das Telefonat zwischen den Präsidenten Trump und Putin gedauert. Russland kann nun auf ukrainisches Territorium hoffen. Eine Pressekonferenz von Elon Musk mit dessen Sohn im Oval Office beschäftigt die US-Amerikaner allerdings mehr. Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
US-Präsident Donald Trump hat in seinem imperialen Streben auch ein Auge auf Grönland geworfen. Diese Idee ist nicht neu, sagt Michael Paul. Bereits vor langer Zeit hätten die häufig unter Eis liegenden Rohstoffe das Interesse der US-Amerikaner geweckt, erklärt der Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik im Gespräch mit Host Carsten Schmiester. Darin weist er auf die Herausforderungen beim Abbau seltener Erden in Grönland hin. Bei den Menschen auf der Insel renne Trump „offene Türen ein“, ist Paul überzeugt. Ihr oberstes Ziel sei aber weiterhin die Unabhängigkeit. Der Politikwissenschaftler spricht neben der wirtschaftlichen über die geo- und sicherheitspolitische Bedeutung der größten Insel der Welt – auch für Deutschland, die EU, China und Russland. Die Zukunft Grönlands dürfte bei der bevorstehenden Münchner Sicherheitskonferenz ein Thema sein. Genau wie der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage an der Front fasst Kai Küstner zusammen. Er berichtet darüber, dass Trump auf einmal mit dem Satz für Aufregung sorgt, die Ukraine “könne eines Tages russisch sein”. Warum dem US-Präsidenten das Schicksal der Ukraine nicht wirklich am Herzen zu liegen scheint, warum Deutsche und Europäer bei möglichen Verhandlungen eher keine Rolle spielen und was das TV-Duell zwischen Kanzler Olaf Scholz und Oppositionsführer Friedrich Merz mit Blick auf Außen- und Sicherheitsthemen gebracht hat. Wenig Konkretes, so viel sei schon gesagt. Ein weiteres Thema in dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien: die Drohnen-Sichtungen über einem Bundeswehr-Gelände im schleswig-holsteinischen Schwesing. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Papier von Dr. Michael Paul https://www.swp-berlin.org/publikation/groenlands-arktische-wege-zur-unabhaengigkeit 11KM: der tagesschau-Podcast https://1.ard.de/11KM-tagesschau-podcast
Die Themen von Caro und Matthis am 07.01.2025: (00:00:00) Weihnachtswunder: Was ein US-Amerikaner beim Renovieren in einer Badezimmerwand gefunden hat. (00:01:54) Kickl for Kanzler? Warum der Chef der in Teilen rechtsextremen Partei FPÖ jetzt Bundeskanzler von Österreich werden kann und wofür Herbert Kickl politisch steht. (00:07:30) Karenztag: Warum der Allianz-Chef fordert, dass wir am ersten Krankheitstag kein Geld bekommen. (00:12:00) War es Mord? Wie der Asylbewerber Oury Jalloh vor 20 Jahren auf einem Polizeirevier ums Leben gekommen ist. Hier geht es zur Doku: https://www.ardmediathek.de/video/ard-crime-time/warum-verbrannte-oury-jalloh-folge-1-letzte-stunden-s36-e01/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtOWU2YTA4MmYtZGE1Ny00Y2U5LWExZTktNjFmMmNkOTdhZDM0 (00:16:00) Mogelpackungen: Welche Produkte im letzten Jahr bei weniger Inhalt teurer geworden sind. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon haben diesmal hohen Besuch - von jemandem, der in diesem Podcast oft zitiert wird: Jiffers Vater Paul, ein überzeugter Trump-Wähler, ist zu Gast in Hamburg. Nachdem sich Jiffer und ihr Vater seit der Wahl nur Textnachrichten geschickt hatten, hatten sie eigentlich beschlossen, bei Pauls Stippvisite politische Themen außen vor zu lassen - zumindest in der Theorie. Doch wie lange kann das gutgehen, wenn beide total politikinteressiert sind? Immerhin, so viel sei vorab verraten, können Vater und Tochter noch gemeinsam Glühwein trinken gehen. Und was Bidens Entscheidung angeht, den eigenen Sohn zu begnadigen, liegen die Meinungen der beiden auch gar nicht ganz so weit auseinander, wie sonst zwischen der Demokratin und dem Republikaner. Doch Paul Bourguignon ist nicht der einzige US-Amerikaner, den es in diesen Tagen nach Europa verschlagen hat. Ingo und Jiffer werfen auch einen Blick auf Donald Trumps Auftritt in Paris bei der feierlichen Wiedereröffnung von Notre Dame - noch vor dessen Amtseinführung als Präsident. Das Ehepaar klärt die Frage, warum Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dem designierten US-Präsidenten den sprichwörtlichen und wortwörtlichen roten Teppich ausrollte, während andere Staatschefs in der zweiten Reihe Platz nehmen mussten. Was steckt hinter Macrons Charmeoffensive, und wie könnte sie den Ukraine-Konflikt beeinflussen? In dieser Folge geht es um große Gesten, diplomatische Taktiken und die Frage, wie Europa mit der Rückkehr von Trump umgehen sollte. Ein intensives Gespräch über Familienbande, moralische Dilemmata und die politischen Fallstricke, die daraus entstehen können – ehrlich, emotional und nah dran am Geschehen. Und ganz zum Schluss lüftet Jiffer noch das Geheimnis, was sie am meisten an Deutschland liebt. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Mission Klima: Traceless: Wenn klimaschädliches Plastik einfach verschwindet https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/traceless-wenn-klimaschaedliches-plastik-einfach-verschwindet/ndr-info/13936409/
Die Themen von Caro und Jan am 06.11.2024: (00:00:00) Wahltag: Welche typisch amerikanischen Snacks Caro und Jan zur Einstimmung auf den Wahltag essen. (00:01:20) Harris vs. Trump: Was wir aktuell über die Wahl wissen. (00:05:21) Trump-Hype: Wieso viele US-Amerikaner:innen Trump wählen und welche Themen für diese Menschen besonders wichtig sind. (00:16:11) Razzia: Was die Neonazi-Gruppe „Sächsische Separatisten“ vorhat und wie die Razzia in Sachsen abgelaufen ist. (00:18:18) Ampel-Streit: Wann sich SPD, Grüne und FDP treffen, um über die Koalition zu diskutieren. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Das Wahl-Update von Caro und Jan am 06.11.2024: Es ist offiziell: Donald Trump wird der 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Er zieht wieder ins Weiße Haus. Trump ist der erste Präsident seit Ewigkeiten, der abgewählt und dann wieder gewählt wurde. Welche Swing States er gewonnen hat und was er in seiner ersten Rede zum Wahlsieg gesagt hat. Warum viele US-Amerikaner:innen Trump gewählt haben hört ihr in unserer Folge von heute Morgen: http://www.wdr.de/k/0630-folge-061124 Von 0630.
Amerikaner in Deutschland betrachten Trumps Wahlsieg mit Sorge. Die sei schon im Vorfeld der Wahlen zu spüren gewesen, sagt Friederike Schulte, Leiterin des Amerikahauses Freiburg.
Diese Podcast-Episode ist auch als Video mit Untertiteln auf YouTube verfügbar: https://youtu.be/2d7pzRIK0RM Vor einem Publikum in New York City nehmen wir euch mit in eine Diskussion darüber, was US-Amerikaner über Deutschland denken – und wie sich ihr Bild nach dem ersten Besuch verändert hat: von der deutschen Sauberkeit (oder ihrem Fehlen?) über Putzpläne und unfreundliche Fahrradfahrer bis zur Work-Life-Balance. Außerdem geht's um Züge, Fahrradfahrer und den Verkehr in beiden Ländern – und natürlich um die kleinen Dinge, die an Deutschland manchmal nerven. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Intro Vielen Dank an unseren Gastgeber: Deutsches Haus at NYU in New York Thema der Woche: Was US-Amerikaner über Deutschland denken Working: What We Do All Day (Netflix) Die Höhle der Löwen (Wikipedia) Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Nie zuvor wurden polnischstämmige US-Amerikaner so umworben wie bei dieser Wahl, sagt Domink Stekula (Ohio University). Zwar wählen sie nicht so homogen wie andere Gruppen, aber sie leben vor allem in den Swing States - und dort zählt jede Stimme. Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das grausame Verbrechen bei Schloss Neuschwanstein hat Menschen auf der ganzen Welt fassungslos gemacht. Zwei junge Frauen wurden von einem US-Amerikaner angegriffen und in eine Schlucht gestürzt. Eine der beiden kam dabei ums Leben, die andere überlebt und ist bis heute traumatisiert. Im zweiten Teil zu diesem Fall sprechen BAYERN 3-Moderatorin Jacqueline Belle und Strafverteidiger Dr. Alexander Stevens mit Anwalt Michael Pösl. Er hat vor Gericht die Angehörigen des verstorbenen Opfers vertreten. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. *****Podcast-Tipp in dieser Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/
Haas ist ein echter Coup geglückt. Das kleinste Team der Formel 1 spannt zukünftig mit dem größten Autohersteller der Welt zusammen. Toyota gibt sein Comeback in der Königsklasse. Die Japaner werden Partner von Haas. Das gaben Toyota und das Team in Fuji bekannt. Toyota wird Haas auf technischer Seite unterstützen. In der Fabrik in Köln werden Teile für Haas produziert. Aktuell fertigt auch noch Partner Dallara Teile für die US-Amerikaner. Bis Mitte 2025 sollen bis auf das Chassis und den Antriebselementen von Ferrari alle Teile von Toyota gefertigt werden. Neben dem Know-how und einer verbesserten Infrastruktur bringt die Kooperation mit Toyota auch bares Geld für Haas. Das Budget soll dank der Mitgift um 20 bis 30 Millionen US-Dollar entlastet werden. Toyota selbst könnte sich somit Stück für Stück auf eine vollständige Rückkehr in die Formel 1 vorbereiten. Eine eigene Power Unit dürfte es aber vor 2029 nicht geben. Bis 2028 hat Haas noch einen Vertrag mit Ferrari, die das Team mit Motoren beliefern. Trotzdem zeigt der Einstieg Toyotas, dass die Formel 1 weiterhin boomt. Mit Audi kommt 2026 ebenfalls ein großer Name in die Königsklasse. Auch General Motors wollte in der Vergangenheit als Partner von Andretti in die Formel 1 einsteigen. In der neuen Folge Formel Schmidt erfahrt ihr alles Wichtige zum Toyota-Comeback und welche Auswirkungen die Hersteller-Flut auf die Formel 1 haben könnte!
Wie immer starten wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Vorschlag von US-Präsident Biden, den Obersten Gerichtshof der USA zu reformieren. Danach sprechen wir über den EU-Rechtsstaatlichkeitsbericht, der eine umfassende Bewertung der Rechtsstaatlichkeit in den EU-Mitgliedstaaten enthält. Anschließend diskutieren wir über eine Studie, die den wachsenden Trend unter US-Amerikanern untersucht, keine Kinder zu bekommen. Und zum Schluss sprechen wir über ein Thema, das die Europäer sehr beschäftigt: das zunehmende Problem des Massentourismus in Europa. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über ein neues Modell in Schweden sprechen. Dort haben Eltern seit Juli die Option, einen Teil ihrer Elternzeit und ihres Elterngeldes mit Großeltern oder Freunden zu teilen. Könnte das ein Modell für Deutschland sein? Wir werden außerdem über die weltbekannten Bayreuther Festspiele sprechen. Seit über 150 Jahren ist dieses Musikfestival den Werken Richard Wagners gewidmet. Diese Tradition könnte sich bald ändern, denn es gibt Überlegungen, auch Werke anderer Komponisten aufzuführen, was große Diskussionen ausgelöst hat. US-Präsident Joe Biden schlägt Verfassungsänderung vor, um die Immunität des Präsidenten aufzuheben Neuer EU-Rechtsstaatlichkeitsbericht kritisiert Italien, Ungarn und die Slowakei Zahl der kinderlosen US-Amerikaner unter 50 Jahren nimmt weiter zu Der Sommer verdeutlicht das Problem des Massentourismus in Europa Elterngeld und Elternzeit für Großeltern? Bayreuther Festspiele einmal anders?
Wie immer starten wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Vorschlag von US-Präsident Biden, den Obersten Gerichtshof der USA zu reformieren. Danach sprechen wir über den EU-Rechtsstaatlichkeitsbericht, der eine umfassende Bewertung der Rechtsstaatlichkeit in den EU-Mitgliedstaaten enthält. Anschließend diskutieren wir über eine Studie, die den wachsenden Trend unter US-Amerikanern untersucht, keine Kinder zu bekommen. Und zum Schluss sprechen wir über ein Thema, das die Europäer sehr beschäftigt: das zunehmende Problem des Massentourismus in Europa. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über ein neues Modell in Schweden sprechen. Dort haben Eltern seit Juli die Option, einen Teil ihrer Elternzeit und ihres Elterngeldes mit Großeltern oder Freunden zu teilen. Könnte das ein Modell für Deutschland sein? Wir werden außerdem über die weltbekannten Bayreuther Festspiele sprechen. Seit über 150 Jahren ist dieses Musikfestival den Werken Richard Wagners gewidmet. Diese Tradition könnte sich bald ändern, denn es gibt Überlegungen, auch Werke anderer Komponisten aufzuführen, was große Diskussionen ausgelöst hat. US-Präsident Joe Biden schlägt Verfassungsänderung vor, um die Immunität des Präsidenten aufzuheben Neuer EU-Rechtsstaatlichkeitsbericht kritisiert Italien, Ungarn und die Slowakei Zahl der kinderlosen US-Amerikaner unter 50 Jahren nimmt weiter zu Der Sommer verdeutlicht das Problem des Massentourismus in Europa Elterngeld und Elternzeit für Großeltern? Bayreuther Festspiele einmal anders?