Podcasts about varianzanalyse

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Latest podcast episodes about varianzanalyse

Irgendwas mit Daten - Datenanalyse in der Industrie
#44 Korrelation, Regression, ANOVA - Alles das Gleiche?

Irgendwas mit Daten - Datenanalyse in der Industrie

Play Episode Listen Later Mar 9, 2022 25:08


Bei der Analyse von Zusammenhängen und Einflüssen werden Korrelation, Regression und Varianzanalyse (ANOVA) eingesetzt. Die wahrgenommenen Unterschiede sind oft sehr viel kleiner als gedacht und liegen eher in der historischen Entwicklung begründet. In dieser Folgen werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beschrieben und der Zusammenhang mit dem allgemeinen linearen Modell (General Linear Model) aufgezeigt.

LMU Statistik I für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
Statistik I - WiSe 2012 Vorlesung 7: Lineare Regression

LMU Statistik I für Studierende der Wirtschaftswissenschaften

Play Episode Listen Later Apr 20, 2019 75:30


Der Podcast "Einführung in die deskriptive Statistik" richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften in den ersten Semestern.In der siebten Vorlesung des Wintersemesters 2011/12 behandelt Dr. Heumann folgende Themengebiete: Lineare Regression, KQ-Schätzer, Varianzanalyse, Bestimmtheitsmaß

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Untersuchungen zu Risikofaktoren für das Auftreten von Federpicken und Kannibalismus bei nicht-schnabelgekürzten Legehennen in Praxisbetrieben

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2016


Ziel dieser Arbeit war es Faktoren zu erkennen, die bei Legehennen zu Federpicken und Kannibalismus führen können, um zukünftig beides in alternativen Haltungssystemen bei nicht schnabelgestutzten Legehennen zu mindern oder zu vermeiden. Die vorliegende Dissertation wurde im Rahmen des Projektes „Maßnahmen zur Verbesserung des Tierschutzes bei Legehennen in Praxisbetrieben“ angefertigt. Das Projekt wurde durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz über das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert. Die Erfassung der Daten des hier dargestellten zweiten Legedurchgangs erfolgte bei Legehennen mit nicht-kupierten (= Versuchsherden) und mit kupierten Schnäbeln (= Kontrollherden) in 14 konventionellen Praxisbetrieben (Bodenhaltung und Freiland) in Bayern und den dazugehörigen Aufzuchten. Bei den Besuchen in der Aufzucht (zweimal pro Betrieb) und den Legebetrieben (dreimal pro Betrieb) wurden Daten zum Stallklima (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Ammoniak, Lichtintensität, Staub und Luftströmung) sowie zu Haltungs- und Managementbedingungen (Besatzdichte, Ressourcenangebot, Verluste, Legeleistung, Einstreu- und Beschäftigungsmaterial) erhoben. Zudem wurden bei allen Betriebsbesuchen der Gefiederzustand und Verletzungen der Jung- und Legehennen durch standardisierte Einzeltierbeurteilungen (30 Tiere/ Herde) erfasst. Für die Varianzanalyse wurden die Daten aus dem 1. und 2. Legedurchgang herangezogen. Somit wurde durch die Wiederholung eine Erhöhung der Stichprobenanzahl erreicht. Bei den Junghennen traten bei fast allen Herden Gefiederschäden durch Federpicken auf. Die Versuchsherden hatten hierbei einen höheren Anteil an prozentualen Schäden als die Kontrollherden (bis 97 % bzw. bis 60 %). Generell fanden sich in den Aufzuchten kaum Kannibalismusverletzungen (bis 0,3 %). In der Varianzanalyse zeigte sich für den Faktor „Besatzdichte“ und „Einstreuqualität“ ein signifikanter Einfluss auf die Gefiederschäden (p = 0,002 bzw. p = 0,005). Die Mittelwerte der Verluste waren bei den Versuchsherden niedriger als bei den Kontrollherden (2,41 % bzw. 2,85 %). Es bestand ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Federpicken in der Aufzucht und den schweren Gefiederschäden durch Federpicken im Legebetrieb (Varianzanalyse: zweiter Besuch, p = 0,004 und dritter Besuch, p = 0,017). In Bezug auf Kannibalismusverletzungen fand sich ein signifikanter Zusammenhang beim zweiten Besuch (p = 0,05). Bei den Legehennen nahmen die Gefiederschäden und Pickverletzungen im Verlauf der Legeperiode stark zu. Insgesamt blieben hier drei Herden (zwei Versuchsherden und eine Kontrollherde) gänzlich frei von schweren Gefiederschäden durch Federpicken, welche ansonsten mit einem Anteil von bis zu knapp 100 % auftraten. Bei acht von 14 Versuchsherden und zwei von acht Kontrollherden trat Kannibalismus auf. In den Betrieben mit den meisten schweren Gefiederschäden durch Federpicken gab es auch die meisten Kannibalismusverletzungen (Rücken/ Stoß/ Bauch) und Kloakenkannibalismus. Bei den Weißlegern traten mehr hochgradige Läsionen an den Fußballen auf, als bei den Braunlegern (5,7 % bzw. 1,6 %). Die Varianzanalyse zeigte für die Faktoren „Einstreuqualität“ (zweiter Besuch, p = 0,021; dritter Besuch, p = 0,015) und „Freiland“ (dritter Besuch, p = 0,02) einen signifikanten Einfluss auf die Gefiederschäden. Ebenso zeigten die Faktoren „Anzahl Hennen pro Betreuungsperson“ (erster Besuch, p = 0,003; zweiter Besuch, p = 0,031) und „Gruppengröße“ (erster Besuch, p = 0,005; zweiter Besuch, p = 0,02) einen signifikanten Einfluss auf die Kloakenverletzungen. Bei den Versuchsherden waren die Mittelwerte der Verluste bis zum 330. Legetag höher als bei den Kontrollherden (12,51 % bzw. 8,18 %) und lagen über den Vorgaben der Zuchtfirmen. Die angestrebte Legekurve und Legespitze wurde nicht bei allen Betrieben erreicht. Sowohl in der Aufzucht, als auch beim Legebetrieb konnten keine signifikanten Zusammenhänge der Gefiederschäden und/ oder Kannibalismusverletzungen mit den gemessenen Stallklimafaktoren gefunden werden. Es fanden sich generell hohe Staubkonzentrationen in den Ställen. Die Junghennen wurden teilweise bei sehr geringen Lichtintensitäten und zu hohen Ammoniakkonzentrationen aufgezogen. Bei manchen Legebetrieben wurde die Lichtintensität im Verlauf der Legeperiode stark reduziert, und es lag eine für den Gefiederzustand zu niedrige Stalltemperatur vor. Es fanden sich bei allen untersuchten Daten große Unterschiede zwischen den einzelnen Betrieben. Es bleibt anzumerken, dass gesetzliche Vorgaben für die Junghennenaufzucht dringend notwendig sind, da die Aufzucht einen großen Einfluss auf das Verhalten der späteren Legehennen hat. Zudem sind ein Freilandzugang mit tiergerechter Gestaltung sowie gutes Einstreumaterial von großer Bedeutung. Das optimale Management eines Betriebes ist letztendlich ausschlaggebend für die Vermeidung von Federpicken und Kannibalismus. Es bleibt zu beachten, dass die Ergebnisse dieser Feldstudie mit Praxisbetrieben nicht generalisiert werden können und anhand einer größeren Anzahl untersuchter Herden validiert werden sollten.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Zum Einfluss von 17β-Östradiol und Progesteron auf die neurologische Funktion und die Gehirnmorphologie sowie auf molekulare Aspekte der zerebralen Inflammation und Exzitotoxizität vier Tage nach herzchirurgisch typischer extrakorporaler Zirkulation mit 4

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 12, 2014


Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Einfluss von 17β-Östradiol und/oder Progesteron auf die neurologische Funktion in vivo sowie auf die neuronale Morphologie und auf molekulare Aspekte der zerebralen Inflammation und Exzitotoxizität in vitro im Zeitraum von 4 Tagen nach herzchirurgisch typischer extrakorporaler Zirkulation (EKZ) mit 45 min tief hypothermem Kreislaufstillstand („deep hypothermic circulatory arrest“, DHCA) in einem Versuchsmodell an der Ratte zu untersuchen. 100 weibliche Sprague-Dawley-Ratten wurden in 5 Versuchsgruppen (n = 20) randomisiert: Eine Gruppe wurde scheinkastriert (Gruppe „Intakt“); die 4 weiteren Gruppen wurden kastriert und je nach Gruppenzugehörigkeit mit einem subkutanen Hormonimplantat versehen: Plazebo (Gruppe „Plazebo“), 17β-Östradiol (Gruppe „Östrogen“), Progesteron (Gruppe „Progesteron“) sowie 17β-Östradiol- und Progesteron (Gruppe „Progesteron + Östrogen“, „P+Ö“). 4 Wochen nach Kastration/Scheinkastration und gegebenenfalls nach Hormon-/Plazebo-Supplementierung wurden die Tiere mit Isofluran (2,0 – 2,5 Vol% in 40 % O2) anästhesiert, intubiert, katheterisiert, mithilfe der EKZ über 30 min auf 16 °C rektale Körpertemperatur abgekühlt und der DHCA wurde für einen Zeitraum von 45 min durchgeführt. Anschließend wurden die Tiere mittels EKZ über 40 min auf 35,5 °C rektale Körpertemperatur wiedererwärmt, die EKZ beendet, die Tiere 1 Stunde nachbeatmet und eine Telemetrie-Transmittersonde intraperitoneal eingesetzt, bevor die Anästhesie beendet, und die Tiere bei Einsetzen der Spontanatmung extubiert wurden. Die postoperative telemetrische Überwachung umfasste Körpertemperatur und Herzfrequenz, letztere gekoppelt mit einem Alarmsystem, um Tiere bei Bedarf (Herzfrequenz < 150 Schläge/min) rechtzeitig euthanasieren zu können. Alle Tiere wurden am präoperativen Tag 1 (Tag –1) neurologisch untersucht sowie an den postoperativen Tagen 1, 2, 3 und 4, sofern sie überlebt haben. Am postoperativen Tag 4 wurden die Tiere in tiefer Isoflurannarkose zur Blut- und Serum-Gewinnung entblutet sowie deren Gehirne entnommen und tiefgefroren (–80 °C). In Hämatoxylin-Eosin (HE-) gefärbten Gehirnschnitten wurde die Anzahl intakter und geschädigter Neurone lichtmikroskopisch in den Bereichen Striatum (Bregma –0,3 mm), Kortex und Hippokampus (Bregma –3,3 mm) ermittelt. Die TNFα-Konzentration im Serum der Tiere wurde mittels Enzyme-linked Immunosorbent Assay bestimmt. Die zerebrale Expression von Östrogenrezeptor α (ERα), von Östrogenrezeptor β (ERβ), von „Excitatory Amino Acid Transporter 1“ (EAAT1), von „Glutamat Transporter 1b“ (GLT-1b), von „CXC-Motiv-Chemokinrezeptor 2“, (CXCR2), von Interleukin-8 (IL-8) und von induzierbarer Stickoxid Synthase (iNOS) erfolgte mit dem Western-Blot-Verfahren. Die durchgeführten Auswertungen erfolgten für eine nach spezifischen Kriterien getroffene Auswahl von jeweils 5 überlebenden Tieren und 5 euthanasierten Tieren pro Versuchsgruppe. Die statistische Datenanalyse wurde mithilfe allgemeiner linearer Modelle mit post-hoc einfaktorieller Varianzanalyse und Bonferroni-t-Tests bzw. Kruskal-Wallis und post-hoc Mann-Whitney U (p < 0,05) durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen keine Versuchsgruppen-spezifischen Unterschiede bei den intra- und postoperativen physiologischen Parametern. Die Serumkonzentrationen von TNFα, die Gehirnmorphologie und die neurologische Funktion zeigten sich vom Versuchsansatz unbeeinflusst. Beim Nachweis der Expression von Rezeptor-, Transporter- und Entzündungsproteinen im Gehirngewebe mittels Western-Blot-Verfahren zeigten sich bei einigen Proteinen Versuchsgruppen-spezifische Unterschiede: Die vorzeitig euthanasierten Tiere der Gruppe „Plazebo“ zeigten eine niedrigere Expression von ERβ als die überlebenden Tiere dieser Gruppe und als die ebenfalls vorzeitig euthanasierten Gruppen „Östrogen“ und „P+Ö“. Des Weiteren exprimierten die überlebenden Tiere der Gruppe „P+Ö“ signifikant mehr EAAT1 im Gehirn als die vorzeitig euthanasierten Tiere dieser Gruppe und auch als die überlebenden Tiere der „Plazebo“-Gruppe. Zusätzlich zeigte sich, dass physiologische hormonelle Schwankungen im Rahmen des Zyklusgeschehens bei der gemeinsamen Wirkung von 17β-Östradiol und Progesteron (Gruppe „Intakt“) im Rahmen der postoperativen zerebralen Inflammation sowohl vorteilhaft (reduzierte iNOS-Expression) als auch von Nachteil (erhöhte IL-8-Expression) gegenüber einer Substituion dieser beiden Hormone (Gruppe „P+Ö“) sein können. Zusammenfassend gesehen bieten aus der Vielzahl der untersuchten Parameter und Faktoren insbesondere die für die zerebrale Inflammation und Exzitotoxizität typischen spezifischen Proteine ausreichend Potential für weiterführende, tierexperimentell ähnlich gestaltete Untersuchungen. Langfristig könnten hier zusätzliche Tierversuchsmodelle wie z. B. Alterung, Diabetes, Atherosklerose und Hypertension eine weitere Annäherung an humanklinische Verhältnisse ermöglichen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Geräuschempfindlichkeit beim Hund am Beispiel des Bearded Collies.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2012


Ziel der Studie war es festzustellen, welche der drei Verhaltenstherapiemethoden Desensibilisierung (DS), Gegenkonditionierung (engl. Counterconditioning, CC) oder die Kombination von Desensibilisierung und Gegenkonditionierung (DSCC) nach drei Monaten den größten Therapieerfolg bei geräuschempfindlichen Bearded Collies hatte. Zusätzlich sollte ermittelt werden, ob ein Zusammenhang zwischen Geräuschempfindlichkeit und erniedrigten Schilddrüsenhormonwerten (mit und ohne klinische Anzeichen einer Hypothyreose) besteht. Lagen erniedrigte Schilddrüsenwerte vor, wurde untersucht, ob der Einsatz von Thyroxin oder Placebo zusätzlich zur Verhaltenstherapie bei Bearded Collies mit Geräuschempfindlichkeit und erniedrigten Schilddrüsenhormonwerten einen nennenswerten Beitrag zu einem größeren Therapieerfolg leistete. Insgesamt wurden 93 Serumproben von 96 geräuschempfindlichen Hunden der Rasse Bearded Collie eingesandt und am Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung des Veterinärwissenschaftlichen Departments der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München analysiert. Für die Untersuchung des Therapieerfolges wurde bei 53 Hunden eine Geräuschprovokation vor und nach einer dreimonatigen Behandlung (Verhaltenstherapie und Prüfpräparatgabe mit dem Verum Thyroxin oder Placebo) vorgenommen. Das dabei gezeigte Ausdrucksverhalten wurde für die Analyse und die Beurteilung des Therapieerfolges als Zielgröße Befinden kategorisiert und anschließend mit einen Score von 1 bis 4 bewertet. Ebenso wurden die Zielgrößen Lautstärke, Herz- und Atemfrequenz gemessen sowie die Zeit, die die Hunde benötigten, bis sie sich nach der Geräuschexposition wieder beruhigt hatten (Beruhigungszeit). Fasst man die Verbesserungen nach der Verhaltenstherapie und Prüfpräparatgabe zusammen, haben sich insgesamt 62% (33) der 53 Hunde im Befinden verbessert. Die Beruhigungszeit verkürzte sich bei insgesamt 59% (31) der Tiere. Die Toleranz gegenüber der Geräusch-Lautstärke nahm zu, während die Werte der Herz- und Atemfrequenz signifikant abnahmen. Die höhere Lautstärke sprach für einen Therapieerfolg, was auch die signifikant niedrige Atemfrequenz (p < 0,001) vermuten ließ. Die Veränderung der Herzfrequenz zeigte einen signifikanten Unterschied (p = 0,006) im Vorher-Nachher-Vergleich. Sie war insgesamt niedrig und stieg trotz künstlich erzeugter Erregung nie deutlich an. Des Weiteren wurde der Einfluss der Verhaltenstherapie und der Prüfpräparatgabe auf die Zielvariablen untersucht. Hierbei stellte sich heraus, dass die Bearded Collies der Verhaltenstherapiegruppe DS den größten Erfolg in Befinden, Beruhigung und Lautstärke (p = 0,0559) erzielten. Die Gruppe DSCC gefolgt von der Gruppe DS erzielten bei der Messung der Herzfrequenz die besten Ergebnisse (p = 0,3373). Die Gruppe CC wies eine Zunahme der Herzfrequenz auf, hatte aber bei der Atemfrequenz (p = 0,5166) die niedrigsten Werte erreicht. Insgesamt kann gesagt werden, dass die Gruppe DS den größten Therapieerfolg aufwies. Die Unterschiede zwischen den Verhaltenstherapiegruppen waren jedoch nicht signifikant. Die Gabe des Prüfpräparates mit dem Wirkstoff Thyroxin bewirkte im Mittel eine größere Verbesserung des Befindens und der Lautstärke. Hinsichtlich der Beruhigungszeit verbesserten sich mehr Hunde des Prüfpräparats Placebo (p = 0,1563). Die Herzfrequenz beider Gruppen war im Mittel minimal gesunken, jedoch konnte anhand einer einfaktoriellen Varianzanalyse, dem t-Test (FAHRMEIR et al., 2004), keine signifikanten Unterschiede zwischen der Gabe des Verums Thyroxin und Placebo gefunden werden (p = 0,8649). Insgesamt konnten unter der Gabe von Thyroxin mehr Verbesserungen (Befinden und Lautstärke) bei den geräuschängstlichen Hunden ausgemacht werden als bei einer Placebogabe. Jedoch sind diese Verbesserungen statistisch nicht signifikant. Die Ergebnisse in dieser Studie zeigen, dass die Geräuschempfindlichkeit beim Bearded Collie im Zusammenhang mit niedrigen Schilddrüsenwerten und hohen Cholesterol-Werten steht. Das gehäufte Vorkommen von Antikörpern (51%) bestärkt diese Annahme. Zu bedenken ist, dass erniedrigte Schilddrüsenparameter aufgrund einer Vielzahl an anderen Einflüssen vorkommen können. Zudem wird die Veranlagung für die Bildung von Antikörpern u.a. genetisch weitergegeben oder durch massiven Stress ausgelöst. Eine sorgfältige Auswahl stressresistenter Tiere bei Verpaarungen ist daher sinnvoll und ein jährlicher Test auf Antikörper bei Zuchthunden ratsam. Obwohl die Untersuchung auf eine Rasse konzentriert war, können die Therapiemaßnahmen dieser Studie als Leitfaden für eine optimale Verhaltensberatung bei geräuschempfindlichen Hunden dienen. Die niedrigen Schilddrüsenparameter mit Werten im unteren Drittel des Referenzbereiches sowie das gehäufte Vorkommen von Antikörpern verdeutlichen, dass eine Berücksichtigung der Schilddrüsenwerte und eine fachkundige Beurteilung der Organfunktion notwendig sind, um eine optimale Behandlung der Geräuschempfindlichkeit bei der Rasse Bearded Collie zu erreichen. Für einen Therapieversuch mit Thyroxin sprechen die Veränderungen nach einer erfolgreichen Verhaltenstherapie. Allerdings sind weitere Untersuchungen notwendig.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Bestimmung von "Brain Natriuretic Peptide"(BNP) bei gesunden Hunden

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 23, 2004


Zur Familie der natriuretischen Peptide gehören drei Peptide: Atrial Natriuretic Peptide (ANP), Brain Natriuretic Peptide (BNP) und C-type Natriuretic Peptide (CNP). BNP wurde ursprünglich im Gehirn von Schweinen isoliert, bald stellte sich heraus, dass eine wesentlich höhere Konzentration im Herz vorliegt. Plasma-BNP ist bei verschiedenen Herzerkrankungen vieler Spezies erhöht. Das Ziel der Studie war es, Referenzwerte für BNP im kaninen Plasma zu erstellen. Zur Messung von Plasma BNP wurde ein kommerzieller Radioimmunoassay verwendet. Eine Validierung des Testkits mit der Untersuchung von Präzision, Richtigkeit, Sensitivität, Spezifität und Stabilität wurde zuvor durchgeführt. Als Studienteilnehmer dienten 79 gesunde Hunde (41 Rüden, 38 Hündinnen) im Alter von 3 Monaten bis 15 Jahren. Dabei waren 23 Hunde Mischlingshunde und 56 Rassehunde. Anhand ihres Gewichtes wurden sie in 3 verschiedene Gruppen eingeteilt (K: 25 kg). Der untersuchte Radioimmunoassay wies eine gute Präzision mit einer Intraassay-Präzision von 10,57 % und einer Interassay-Präzision von 12,64 % auf. Bei Zugabe von synthetischem kaninem BNP zu einem Plasma mit niedrigem BNP-Wert ergab sich eine Wiederfindungsrate von 80,8 %. Die Wiederfindungsrate bei Zugabe zu einem Plasma mit hoher BNP-Konzentration lag bei 90,9 %. Der nierigste Standard war 1 pg/Röhrchen. Zur Bestimmung der Spezifität wurde eine serienweise Verdünnung von Hundeplasma mit der Standardkurve verglichen und zeigte einen parallelen Verlauf. Bei Lagerung bei -70 Grad zeigte sich eine gute Langzeitstabilität, auch nach 17 Monaten konnte keine Degradation von BNP beobachtet werden. Mittelwert, Median, Standardabweichung und Varianz der BNP-Werte wurden getrennt für Alter, Geschlecht, Kastration/Ovariohysterektomie, Größe und Rasse berechnet. Um einen möglichen Zusammenhang des BNP-Wertes mit Geschlecht, Kastration/Ovariohysterektomie, Größe und Rasse festzustellen, wurde eine Varianzanalyse durchgeführt. Mit einer einfachen Regressionsanalyse wurde auf einen Zusammenhang von Alter und BNP-Wert getestet. Es bestand kein Zusammenhang der BNP-Werte mit Alter, Geschlecht, Kastration/Ovariohysterektomie und Größe (p > 0,05). Die BNP-Konzentration war jedoch in signifikantem Maße (p < 0,017) von der Rasse abhängig. Parameterschätzungen wurden für jede Rasse erstellt. Ein Kolmogorov-Smirnov Test zeigte, dass die vorliegenden Daten normalverteilt waren. Referenzwerte für die gesamte Studienpopulation (oberer Referenzbereich: 53,69 pg/ml), Deutsche Schäferhunde (oberer Referenzbereich: 42,97 pg/ml), Golden Retriever (oberer Referenzbereich: 49,78 pg/ml) und Mischlinge (oberer Referenzbereich: 59,34 pg/ml) etabliert.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Duodenale VIP-Rezeptoren in der Dünndarmmukosa bei Kindern mit nahrungsmittelinduziertem hyperkinetischen Syndrom

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Mar 4, 2004


Das hyperkinetische Syndrom ist mit einer Prävalenz von 3 bis 6 Prozent die im Kinder- und Jugendalter am häufigsten auftretende psychiatrische Erkrankung. Leitsymptome des hyperkinetischen Syndroms sind Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörung und Impulsivität. Die Ursachen des hyperkinetischen Syndroms sind bis heute weitgehend ungeklärt, allerdings scheinen genetische Disposition und Störungen im dopaminergen Stoffwechsel des ZNS eine Rolle zu spielen. Als Therapie steht die Anwendung von Psychostimulantien zur Verfügung. Neben dieser medikamentösen Therapieform, konnte jedoch in den letzten 15 Jahren die oligoantigene Diät als effektive und durch zahlreiche Doppelblindstudien gesicherte Therapieform für einen Teil der betroffenen Kinder etabliert werden. Der Wirkungsmechanismus der oligoantigenen Diät ist bis heute unbekannt. Die Möglichkeit durch Diätmanipulation eine neuromodulatorische Wirkung zu erzielen, das gehäufte Auftreten von Bauchschmerzen und Studien, die Veränderungen im Glucosemetabolismus und der Durchblutung des präfrontalen Cortex nachweisen konnten, lassen eine Störung in der „brain-gut“-Achse möglich erscheinen. Wir untersuchten bei 10 Kindern mit nahrungsmittelinduziertem hyperkinetischen Syndrom die Rezeptorendichte in duodenalen Enterozyten für Vasoaktives Intestinales Polypeptid (VIP), ein Neurotransmitter der „brain-gut“-Achse. Alle Patienten erfüllten die diagnostischen Kriterien des DSM IIIR und des ICD 10 für das hyperkinetische Syndrom. Zudem bestanden bei allen untersuchten Patienten rezidivierende Bauchschmerzen. Die Patienten zeigten unter einer oligoantigenen Diät ein Verschwinden oder einen deutlichen Rückgang der Symptome des hyperkinetischen Syndroms und der Bauchschmerzen. Reproduzierbar konnten diese Symptome durch Zufuhr bestimmter Nahrungsmittel (provozierende Nahrung) wieder hervorgerufen werden. Randomisiert wurden die Patienten auf zwei Studienarme verteilt. Nach einer standardisierten, dreiwöchigen „wash-out“-Phase wurden Dünndarmsaugbiopsien aus der Flexura dodenojejunalis bei jedem Patienten sowohl unter Diät als auch unter Provokation durchgeführt. Die Dünndarmsaugbiopsate wurden sofort in flüssigem Stickstoff schockgefroren und bis zur weiteren Verarbeitung bei -80°C aufbewahrt. Die Bestimmung der duodenalen VIP-Rezeptordichte erfolgte durch Autoradiographie mit 125J-VIP. Zur Quantifizierung wurde die Methode der Mikroautoradiographie angewandt. Pro Patient wurden je 3200 Enterozyten unter Diät und unter Provokation untersucht. 9 Patienten (n=10) zeigten unter Diät eine höhere VIP-Rezeptordichte als unter Provokation. Bei 6 Patienten war die Differenz in der VIP-Rezeptordichte signifikant (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

In einem prospektiven, hypothesengeleiteten Design mit zwei Messzeitpunkten wurde die Krankheitsverarbeitung (Bewältigungsstrategien, Kausal- und Kontrollattributionen) von Patienten mit malignen Lymphomen sowie deren Zusammenhänge mit Lebensqualität und emotionalem Befinden vor und sechs Monate nach Hochdosischemotherapie mit autologer Blutstammzelltransplantation untersucht. Neben soziodemographischen Daten wurden medizinische Parameter wie Karnofsky-Index und Remissionsstatus erhoben. Die Untersuchung stützte sich auf multidimensionale, standardisierte und normierte Testverfahren, deren Gütekriterien an verschiedenen Stichproben, großteils auch an Krebspatienten, überprüft worden waren. Im Erhebungszeitraum (März 1999 bis August 2001) konnte eine Stichprobe von n=69 Patienten akquiriert werden. Diese reduzierte sich aus Gründen von Tod, anderer medizinischer Behandlung und persönlicher Ablehnung auf n=45 zum zweiten Erhebungszeitpunkt. Im Hinblick auf soziodemographische und medizinische Parameter wurden die Patienten mit der Studie von Langenmayer, 1999 an autolog blutstammzelltransplantierten Lymphompatienten und mit Daten der Normalbevölkerung (Statistisches Bundesamt Wiesbaden) verglichen. Die statistische Auswertung erfolgte in Abhängigkeit vom Skalenniveau und den Verteilungscharakteristika der Daten mit Hilfe von parametrischen und nonparametrischen Verfahren. Neben t-Test-Vergleichen, dem U-Test nach Mann-Whitney und Wilcoxon, den χ2-Techniken, der Produkt-Moment-Korrelation nach Bravais-Pearson und Spearman’s Rangkorrelation, wurden ein- und mehrfaktorielle Varianzanalysen, multiple Regressionsanalysen und Clusteranalysen nach der Ward-Methode berechnet. Um Scheinsignifkanzen durch α-Fehler-Kumulierung zu vermeiden, wurden die Irrtumswahrscheinlichen nach der Bonferroni-Methode korrigiert. In der Krankheitsbewältigung (FKV) zeigte sich eine im Vergleich mit Muthny et al., 1992 geringere Tendenz zum sozialen Abwärtsvergleich, was möglicherweise mit der Schwere und Lebensbedrohlichkeit der Erkrankung in Zusammenhang steht. Bei den subjektiven Kausalattributionen (PUK) konnten im Hinblick auf Lebensqualität und emotionales Befinden adaptive und maladaptive Formen identifiziert werden. Dies spricht gegen die prinzipielle Maladaptivität subjektiver Krankheitstheorien (Riehl-Emde et al., 1989; Muthny et al., 1992; Faller et al., 1995). Die Attribution auf "Umweltverschmutzung" ist bei Krebspatienten häufig (vgl. Becker, 1984; Verres, 1986) und erwies sich als adaptiv; "Gesundheitsverhalten", "Alltagsstress", "Verarbeitungsdefizite", "eigene seelische Probleme" und "geringes Durchsetzungsvermögen" hingegen als maladaptiv. Der Autor vermutet Zusammenhänge mit Selbstbeschuldigungsprozessen, was durch eine multivariate Varianzanalyse gestützt wurde: die bislang noch nicht publizierte Differenzierung zwischen natur- und handlungskausalen Attributionen erwies sich als einzig signifikanter Einflussfaktor auf Lebensqualität und emotionales Befinden im multivariaten Vergleich. Naturkausal werden solche Attributionen bezeichnet, auf die der Patient intentional keinen Einfluss nehmen konnte (z.B. Zufall, Schicksal, Vererbung), während handlungskausale Ursachen prinzipiell veränderbar gewesen wären (z.B. hohe Anforderungen an sich selbst, Alttagsstress, berufliche Belastungen). Patienten mit handlungskausalen Attributionsmodellen hatten eine signifikant geringere Lebensqualität, geringere emotionale Funktion und erhöhte Werte an affektiven Belastungen: sie waren häufiger niedergeschlagen, müde und missmutig; auch gaben sie signifikant mehr Ursachen für ihre Erkrankung an, zudem in höherer Gewichtung. Es zeigte sich ein positiver Einfluss internaler Kontrollattributionen auf Lebensqualität und Rollenfunktion sechs Monate nach autologer Stammzelltransplantation, was die Untersuchungen von Baider & Sarell, 1983; Reynaert et al., 1995 und Eckhardt-Henn et al., 1997 bestätigt, unserer Hypothese aber widerspricht, dass sich im Setting der Hochdosischemotherapie mit Angewiesenheit auf Ärzte, Pflegepersonal und Angehörige sozial-externale Attributionen als adaptiver erweisen würden. Hinsichtlich des Remissionsstatus und einiger soziodemographischer Parameter ergaben sich geringe bis mittelstarke Zusammenhänge mit der Krankheitsbewältigung, Kausal- und Kontrollüberzeugungen. Diese hielten einer Bonferroni-Korrektur jedoch nicht stand, so dass sie lediglich als Tendenzen interpretiert werden dürfen. Keine Zusammenhänge zeigten sich in Bezug auf den Karnofsky-Index und die Diagnosegruppen. Mit Clusteranalysen nach der Ward-Methode wurden die untersuchten Patienten eindeutig differenzierbaren Clustern der Krankheitsbewältigung (FKV) bzw. Kontrollattribution (KKG) zugeordnet. Letztere entsprachen den von Wallston & Wallston, 1982 beschriebenen "rein internalen" bzw. "doppelt externalen" Typen, dem des "Nay-sayer" und "Type thought not to exist". Es zeigten sich wenig signifikante Unterschiede im Hinblick auf Lebensqualität oder emotionale Belastungen. Die Zusammenhänge zwischen emotionalem Befinden und Krankheitsverarbeitung wurden mit kreuzvalidierten, multiplen Regressionsanalysen untersucht. Dabei leistete der Autoregressor jeweils einen wesentlichen Beitrag zur Varianzaufklärung des Kriteriums. Insgesamt scheinen die Bewältigungsstrategien das emotionale Befinden vorwiegend in den distalen Modellen zu beeinflussen, während in den proximalen Modellen auch Einflüsse des Karnofsky-Indexes bestehen. Da sich in der vorliegenden Untersuchung wie auch bei Filipp et al., 1989 und Faller et al., 1994b die Zusammenhänge für die verschiedenen Kriterien und Prädiktoren unterschiedlich darstellten, sollten kausale Beziehungen zwischen Coping und Befinden für jede Krankheitsverarbeitungsform bzw. jedes Adaptationskriterium separat überprüft werden. Die Verarbeitungsmechanismen erwiesen sich im matched-pair-Vergleich als relativ änderungsinvariant im untersuchten Sechs-Monatszeitraum. Dies widerspricht der These von Faller, 1988, nach der es sich bei subjektiven Krankheitstheorien um situationsabhängige Argumentationsprozesse handelt, wie auch der von Lohaus, 1992 beschriebenen Variabilität von Kontrollüberzeugungen. Die Krankheitsverarbeitung könnte mit Persönlichkeitsmerkmalen in Verbindung stehen, was künftige Studien untersuchen sollten. Möglicherweise kann die Unterscheidung zwischen natur- und handlungskausalen Attributionen künftig sowohl bei der Skalierung als auch bei der Identifikation einer Risikogruppe von Patienten behilflich sein, die einer besonderen psychotherapeutischen Unterstützung bedürfen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Um zu untersuchen, ob ein Zusammenhang zwischen EEG-Merkmalen und Leistung im Intelligenztest besteht, wurde retrospektiv bei 69 Kindern im Alter 10+-1Jahr, die in den Jahren 1996 und 1997 am Sozialpädiatrischen Zentrum Inn-Salzach in Altötting untersucht wurden, die Intelligenztestung mit dem HAWIK-R mit dem EEG verglichen. Die Hirnaktivität wurde mittels der Spektralanalyse analysiert. Die Ergebnisse wurden mit den Ergebnissen der 11 Subtests und der drei berechneten Intelligenzquotienten des HAWIK-R korreliert. Zunächst erfolgte ein Vergleich der Ergebnisse der 11 Subtests jeweils mit den Spektralwerten in 0,5 Hz Abständen sowie mit den klassichen EEG-Bändern. In weiteren Schritten wurde eine spektral- und bandbezogene Korrelations- und Varianzanalyse durchgeführt. Die Spektralanalyse zeigte die ausgeprägtesten Zusammenhäge bei 10,0-10,5 Hz. Die Bandanalyse ergab signifikante Ergebnisse im Alpha-Berich okzipital. Die besten Korrelationen zwischen Testergebnis und Alpha-Aktivität wurden bei sprachlich gebundenen kognitiven Fähigkeiten (HAWIK-R Verbal-IQ (H 12)) nachgewiesen, aber auch bei den Untertesten Allgemeines Wissen (H1), Wortschatz-Test (H5), Bilderordnen (H9) und Figurenlegen (H11). Bei der okzipitalen Alpha-Aktivität waren die Unterschiede zwischen Kindern mit hohen und niedrigem IQ signifikant auf dem Niveau < 5%.