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Willkommen zu einer neuen Folge von deine Lebensarchitektin! Heute sprechen wir über einen unsichtbaren, aber unglaublich wirkungsvollen Einflussfaktor in deinem Leben: dein Umfeld.Du hast große Pläne, möchtest etwas verändern – und plötzlich tauchen Zweifel auf. Sätze wie „Bist du sicher, dass das klappt?“ oder „Warum machst du das überhaupt?“ setzen sich in deinem Kopf fest. Aber warum lassen wir uns so stark beeinflussen? Und wie kannst du dich davon lösen, um endlich deinen eigenen Weg zu gehen?In dieser Folge erfährst du:✅ Warum dein Umfeld deine Realität mehr beeinflusst, als du denkst✅ Welche Sätze dich unbewusst ausbremsen – und was wirklich dahintersteckt✅ Wie du dein Umfeld aktiv so gestaltest, dass es dich unterstütztMein wichtigster Tipp: „Ihr Problem ist nicht dein Problem.“ Menschen um dich herum haben oft Ängste und Zweifel, die sie auf dich projizieren – aber du musst sie nicht übernehmen!Hör rein und finde heraus, wie du dich aus diesen alten Mustern befreist und dein Umfeld so gestaltest, dass es dich stärkt!
"Reziprozität ist ein Schlüssel zum erfolgreichen Netzwerken" "Als Führungskraft haben wir derzeit eine so spannende aber auch sehr herausfordernde Zeit" In dieser Episode starten Andreas und Shahzeeb mit den Themen Ordnung und Sauberkeit bevor sie auf die Bedeutung von Netzwerken zu sprechen kommen. Sie teilen persönliche Anekdoten und reflektieren über die Kunst des Verbindens von Menschen sowie die Relevanz von Authentizität und Reziprozität im Netzwerken. In dieser Episode diskutieren Andreas und Shahzeeb die Bedeutung von Netzwerken und Ökosystem, also das Schaffen von Systemen in Netzwerken in der heutigen Geschäftswelt. Sie beleuchten, wie diese sinnvoll genutzt werden können, um Partnerschaften zu bilden und Herausforderungen im Geschäft zu meistern. Zudem wird die Komplexität und die Wichtigkeit der modernen Führung thematisiert, insbesondere im Hinblick auf kulturelle Transformationen und die Notwendigkeit, Führungskräfte kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Diskussion schließt mit einem Blick auf Cluster-Theorien und der räumlichen Nähe als entscheidenden Einflussfaktor auf Networking. Ob Michael Porter wirklich ein guter Freund der beiden ist und warum Shahzeeb nicht als Wrack vor seinen Mitarbeitenden stehen will, dass erfahrt ihr in dieser Episode von With People. For People.
In der Praxis von Dr. Sybille Freund spielen Messwerte eine wichtige Rolle. Aber nicht alles, was man messen kann, kann man wirklich messen. Will sagen: manche Messwerte sind in der Praxis einigermaßen irrelevant. Und das liegt nicht an dem da jeweils gemessenen Stoff. Vitamin B6 zum Beispiel ist ungemein wichtig (manche Ärzte schreiben sogar ein Buch darüber…Dr. Freund zum Beispiel…). Aber was man davon im Blut des Patienten messtechnisch mitbekommt, ist nicht wirklich aussagekräftig. Warum man diesen zentralen Einflussfaktor auf den Stoffwechsel anders anschauen muss als über Laborwerte, erklärt Dr. Sybille Freund in der heutigen Folge von „Medizin für Mitdenker“. Mehr über Dr. med. Sybille Freund erfahren Sie unter https://doktorfreund.de
Wir wagen heute einen Blick in die Zukunft
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Ines Möller - mit dem Thema "Teichfische füttern - Die richtige Fütterung am Gartenteich". In dieser Episode erfährst du alles Wichtige über die richtige Fütterung von Teichfischen und Koi. Die Expertin Ines Möller von Tetra teilt mit uns ihr Wissen über Inhaltsstoffe, die verschiedenen Futterarten und die Bedeutung der saisonalen Unterschiede in der Ernährung. Sie erklärt, wie man Überfütterung vermeidet und wie das Thema "natürlich" im Futter Einfluss findet. Ein besonderes Augenmerk ihrer Arbeit liegt auf dem Einflussfaktor des Futters auf die Gesundheit der Gartenteichfische und die Bedeutung der Wasserqualität im Zusammenhang mit der Futterqualität. Diese Episode ist voll gepackt mit vielen Fakten und Hintergrundwissen, die wir gemeinsam besprechen. Auch Themen rund um das Verhalten der Fische und die Ernährung von Jungfischen kommen inhaltlich nicht zu kurz. Ines zieht zwischen Hobby und Industrie die Balance und schildert, wie die Wünsche der Kunden, Bedürfnisse der Fische und Ansprüche aus der Industrie zusammengebracht werden können. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Tetras Produktübersicht: https://www.tetra.net/de-de/produkte/ernaehrung-pflege/teich/futter?tx_tetra_product%5Bheader%5D=Futter&cHash=378570c77f21825e5d55e0d15bc1e279 Gartenteich Produkte von Tetra kaufen: https://www.amazon.de/stores/page/A67B864F-12D7-4568-B10D-AE3004E5599B?ingress=2&visitId=08f2f5df-b245-4f26-9df5-6123551ab994&ref_=ast_bln Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode375
Podcast-Variante des Gesprächs von Walter Tissen mit Hans A. Bernecker vom 14.02.202. Thematische Schlaglichter: Wie dick ist die Eisdecke unter den Kursen? Künstliche Intelligenz als Traumbegriff Zeitplan für die Korrektur Börsentendenz als Vorwegnahme der Konjunkturentwicklung Hinweis auf das Webinar mit Hans A. Bernecker am 29.02.2024 Künstliche Intelligenz als Einflussfaktor für Jahrzehnte ======= Jetzt informieren und anmelden zum Webinar mit Hans A. Bernecker: https://ichkaufeaktien.de/webinar_240229/ ======= Lust auf noch mehr Sendungen im Bernecker.TV? Noch mehr unterschiedliche Experten? Infos zu Bernecker.TV: https://bernecker.info/product?id=43 ======= Anmeldung zum kostenlosen Experten-Newsletter der Bernecker-Redaktion über unsere Website: https://www.bernecker.info/newsletter
Grundlagen Darmsanierung Miniserie Teil 4 In dieser Episode des Darmglück-Podcasts spricht Julia Gruber über mögliche Probleme und Fehler, die bei einer Darmsanierung auftreten können und wie man sie beheben kann. Sie betont die Bedeutung einer ehrlichen Selbstreflexion bezüglich der Ernährungsgewohnheiten und erläutert häufige Fehler wie den Konsum von künstlichen Süssstoffen, glutenfreien Lebensmitteln und übermässigem Obst. Zudem gibt sie wertvolle Tipps zur Stressbewältigung und betont die Bedeutung einer gesunden Darm-Hirn-Achse. Julia erläutert auch die Vorteile einer Mikrobiomanalyse und wie sie bei der Beurteilung der Darmgesundheit helfen kann. Über diese Punkte spricht Julia:
Selbst wenn wir glauben, dass unsere Lebenswege von unseren eigenen Entscheidungen und Erfahrungen geprägt sind, gibt es einen entscheidenden Einflussfaktor, den wir oft übersehen: die Rolle unserer Eltern und Großeltern. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie sehr deine Eltern und Großeltern oder ein anderer Erziehungsberechtigter deine Lebensreise geprägt haben könnten? In diesem Podcast werden wir uns genau damit beschäftigen. Unsere göttliche Bestimmung hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, aber einer der mächtigsten und oft unterschätzten Faktoren ist der Einfluss derer, die uns aufgezogen haben oder aufziehen. Der Titel dieser Folge lautet: Generationenprägung: Der Einfluss der Eltern auf die Bestimmung ihrer Kinder. Folge direkt herunterladen
Das vermutlich Wichtigste in der heutigen Zeit ist: Distanzierung und Abgrenzung! Das gelingt beispielsweise, indem weniger überflüssige Ablenkung in Form von ständigen Reizen und Input auf einen Menschen einprasselt (Flugmodus Smartphone). Es wieder aushalten können sich zu langweilen!! Zeit allein mit sich selbst in Stille und ohne Berieselung zu verbringen. Achtsamer für den Moment zu werden! Wahrnehmen, was um einen herum passiert. Wie riecht es hier? Was höre ich? Was sehe und was spüre ich? Bewusster zu atmen! Hier liegt ein so enormer Einflussfaktor auf die gesamte Regeneration des menschlichen Organismus. Nahezu alle Bereiche profitieren davon initial! Bewegung! Und zwar um ihrer selbst willen und nicht mit neuem Leistungsdruck. Und am besten in der Natur. Wichtige Tipps für alle, denen es am Anfang schwerfällt den richtigen Moment für Pausen/Unterbrechungen zu finden: Vorsicht vor fehlinterpretierten Bedürfnisse, die nichts mit Regeneration zu tun haben: Rauchen, Zucker, Koffein, etc. Erinnerungen zu festen Zeiten einplanen (Kalender). Reflektieren, was einem die Unterbrechungen bringen Doppelaufgaben (Multitasking) dauerhaft ablegen! Vorgegaukelte Entspannungen erkennen. Am Smartphone zu surfen oder Videos anzuschauen, hat nichts mit Entspannung für das Gehirn zu tun! Du möchtest mehr über einfache und vor allem wirkungsvolle Regeneration im Alltag erfahren? Dann empfehle ich dir mein Buch "Du kannst dich mal... gesund erholen", das alltagsnahe Methoden für nachhaltige Regeneration auf fundierte und zugleich praktische Sichtweise beleuchtet. Mehr zum Buch unter: https://benbaak.de/du-kannst-dich-mal-gesund-erholen/
Gesundheit ist etwas, das durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst wird. Jedoch reden wir immer über Bewegung, Ernährung oder den Umgang mit Suchtmitteln...Es gibt allerdings einen wesentlich wichtigeren Einflussfaktor für die Gesundheit, der häufig vernachlässigt oder ganz außer Acht gelassen wird. Die Rede ist hier von der Bildung bzw. dem individuellen Bildungsniveau...Wie groß der Einfluss guter Bildung auf die Gesundheit ist und welche Faktoren dazu beitragen, dass Gesundheit tatsächlich durch Bildung profitiert, wird in dieser Folge genauso besprochen, wie die Forderung nach strukturellen Veränderungen, damit auf der Basis von gleichen Bildungschancen auch gleiche Gesundheitschancen entstehenMehr Infos auch im Netz, auf Facebook oder Instagram unter KunertGesundheit
Unsere Denkweise und Einstellung zum Leben sind ein unschätzbarer Einflussfaktor auf unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Doch welches Mindset brauche ich, um erfolgreich zu sein? Wie gehe ich mit Mindf*ck? Warum sollte ich nicht alles glauben, was ich denke? Und wie kann ich mein Mindset gezielt trainieren oder stärken, um meinen Zielen näher zu kommen? All die Hacks bekommst du in dieser Podacstfolge. Ich spreche mit der Autorin und Mindset-Expertin Sonja Piontek über ihre Weg und ihre Strategien. Neugierig? Mehr zu Kathrin Leinweber findest Du hier: https://kathrinleinweber.de/ Mehr zu Sonja Piontek findest Du hier: https://www.sonjapiontek.com/
Übergewicht hat viele Ursachen. Ein Faktor ist angeboren, ohne vererbt zu werden. Die Charité konnte zeigen: Je nachdem, wie ein Gen im Mutterleib für den Rest des Lebens geprägt wird, erleben Menschen ein starkes oder schwaches Hungergefühl.Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Eines der beliebtesten Interviews des Podcasts ist jenes zum „Erfolgsfaktor Schlaf, in dem der Schlafforscher Dr. Amann-Jennson aus seiner über 30-jährigen Expertise berichtete. Hören Sie gerne mal in die Folgen 45 und 46 rein, denn auf diese beiden Episoden haben wir den außergewöhnlichen Content aufgeteilt, soltlen Sie diese noch nicht kennen. Für die aktuelle Episode müssen Sie aber kein Vorwissen aus den vorangegangen Episoden haben. Außergewöhnlich war auch das Feedback vieler Zuhörer, da man sich im Business-Kontext kaum mit dem Thema „Schlaf als Erfolgsfaktor“ befasst, jeder Mensch jedoch 1/3 seines Lebens im Bett verbringt. Wir optimieren alles und streben fortwährend nach Effizienz, vernachlässigen dabei aber diesen fundamentalen und weitreichenden Einflussfaktor. In dieser Episode erfahren wir von Dr. Amann-Jennson Tipps für besseres einschlafen, wie der Schlaf die Lernqualität bestimmt und wie man durch den Schlaf sogar Probleme lösen kann! PS: Abonnieren Sie den Podcast, denn wir beleuchten Karriere weiterhin auf einer ganzheitlichen Ebene! Shownotes: Sollten Sie sich für das Bettsystem von "SAMINA" (der Firma des Schlafforschers Dr. Amann-Jennson) interessieren und in den Erfolgsfaktor "Schlaf" investieren wollen, erhalten Sie über den Rabattcode "Roth5" 5% Rabatt auf Ihre Bestellung im Online-Shop (sollte ein Artikel im Online-Shop nicht erhältlich sein, schreiben Sie gerne eine Mail an samina@samina.com unter Angabe des Rabatt-Codes). ----- Mehr zu Dominik Roth: Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Für Unternehmen: Treten Sie gerne unverbindlich für Rekrutierungs-Anfragen (Headhunting Dienstleistung) oder bei Interesse an Management-Diagnostik in Kontakt: dominik.roth@mercuriurval.com Für Führungskräfte: Sie sind auf Jobsuche / in der Neuorientierung: Haben Sie Interesse an mehr Infos zu der 1:1 Anleitung, um im verdeckten Arbeitsmarkt direkt mit Unternehmensentscheidern ins Gespräch zu kommen & zu überzeugen? Klicken Sie hier: https://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/executives Oder Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht: dominik.roth@smartsoftskills.de Kostenfreie Video-Fallstudie für Sie als Führungskraft auf Jobsuche/ in der Neuorientierung: https://www.smartsoftskills.de/executives-fallstudie Sie möchten Aufsichtsrat oder Beirat werden? Klicken Sie hier: http://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/board (Executives only) -------- Exklusiv für Hochschulabsolventen/-Innen und Young Professionals mit erster Berufserfahrung! Die kostenfreie Online-Schulung für Deine perfekte Bewerbung: https://bit.ly/3sbjQJI -------- 5️⃣⭐Haben Sie den CEO Career Code schon bewertet? Eine Top Bewertung motiviert, mich weitere Inhalte zu produzieren. Auch eine Rezension hilft mir, Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie interessieren: Apple: http://getpodcast.reviews/id/1530651866 Spotify (einfach auf 5⭐ klicken): https://spoti.fi/2I35Yjo (Jeweilige Dauer: Ein paar Sekunden!) Lassen Sie mich Sie in Ihrer Karriere begleiten! Abonnieren Sie den Podcast, um keine Folge zu verpassen: Für Apple-/iPhone-User: https://apple.co/2RxhHbr Für Google-Podcast-Hörer: https://bit.ly/3ob8dl1 Für Spotify-User (auf „Folgen“ klicken): https://spoti.fi/2FhrXCh
Licht hat eine enorme Wirkung auf unseren Organismus und unsere Gesundheit. Ich erkläre dir heute, was Licht eigentlich ist und wie du es optimal für deine Gesundheit nutzen kannst. Viel Freude mit der Episode! Bei Fragen und Feedback, schreibe mir gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/fit__laura/ Mein Kochbuch "BOWL IT - gesund & glücklich ohne Verzicht": https://www.fitlaura.de/produkt/kochbuch-bowl-it/ Du hast Fragen oder Themenwünsche? Schreib mir! ✉️ KONTAKT: kontakt@fitlaura.de
Tue, 11 Apr 2023 22:00:00 +0000 https://podcast2911db.podigee.io/79-die-wichtigsten-einflussfaktoren-der-frauengesundheit caf7f8cf4817842012ecb39b34ec222d In dieser Podcast-Folge habe ich nochmal die liebe Isabel Morelli, die Gründerin dieses Podcasts, zu Gast. Gemeinsam sprechen wir über die wichtigsten Einflussfaktoren der Frauengesundheit. Vor allem Stress nennen wir hier als den größten Einflussfaktor und besonders in der heutigen, schnelllebigen Zeit ein Thema, das jede von uns betrifft, sicher auch dich. Hierbei klären wir folgende Fragen: Warum spielt Stress hierbei so eine große Rolle? Was ist Stress überhaupt? Gibt es auch guten Stress? Wieso beeinflusst Stress den Zyklus der Frau? Wir sprechen aber auch über ein großes Projekt von uns, das bald startet. Und zwar unsere Ausbildung zum Coach für integrative Frauengesundheit. Ab September geht es los, mit vielen tollen Dozentinnen und Dozenten und ganzheitlichem Wissen zum Thema Frauengesundheit. Wir freuen uns riesig, wenn du dabei bist. DOWNLOADS & LINKS Link zum Arbeitsblatt (für 0 €): https://elopage.com/s/IsabelMorelli/folge-79-einflussfaktoren-frauengesundheit/payment -- Wenn du Fragen zur Ausbildung hast, die du gerne persönlich mit mir besprechen möchtest, buche gerne ein kostenloses Gespräch unter https://calendly.com/generation-pille oder schreib mir eine Email (chrissy@generation-pille.com) oder eine Nachricht über Instagram @generationpille 79 full no Die wichtigsten Einflussfaktoren der Frauengesundheit,Frauengesundheit,Stress als Einflussfaktor,Auswirkungen von Stress auf den Zyklus,Auswirkungen von Stress auf den Körper,Generation Pille,Christina Fischer Podcast Christina Fischer
Wenn wir erkennen, welche Traumata, Ängste und Regeln, wir durch unsere Familie vererbt bekommen haben, erhalten wir damit die Möglichkeit, ein tiefes Verständnis für uns selbst zu erlangen und Dinge aufzulösen, die uns nicht glücklich machen. ✨ Stellst du dir auch manchmal die Frage: „Warum bin ich so, wie ich bin?“? Oder empfindest du dein Verhalten oder deine Gefühle manchmal einfach als komisch und unlogisch? Dann ist dieser Podcast für dich. Denn in dieser Podcastfolge geht es um einen großen Einflussfaktor, der auf uns einwirkt. ✨ Catharina spricht darüber, wie Traumata und Ängste über Generationen hinweg weitervererbt werden. Außerdem geht es in dieser Folge darum, welchen Einfluss Leid und ein unverarbeitetes Trauma auf unseren Körper haben kann und wie Krankheiten daraus entstehen. Du erfährst grundlegende Faktoren, welche dein Verhalten beeinflussen und wie du negative Angewohnheiten durchbrechen kannst. ↠ Nach dem Hören dieses Podcasts wirst du verstehen, wie du es schaffen kannst, die Kette von Traumata- und Angst-Vererbung zu stoppen und inwiefern das Unbewusstsein damit zusammenhängt. ✨ Wir freuen uns auf deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge: Schreibe uns gerne eine Mail an ✉selfmovement.podcast@gmail.com oder kontaktiere uns in den sozialen Medien. Wir freuen uns auf dich und deine Geschichte!
Das Internet verändert sich. Absehbar wird es aus meiner Sicht kaum wiederzuerkennen sein. Ein großer Einflussfaktor ist die Künstliche Intelligenz. ChatGPT ist aktuell ein Beispiel, das seit Wochen durch die Medien geht. Die dadurch neu entstehenden Möglichkeiten werden die Recherche von potentiellen Franchisepartnern verändern. Wer weiß, für die reinen Fakten braucht es bald vielleicht weder die Website des Franchisegebers, noch das FranchisePORTAL. Grund genug, sich mit Nina Schawe-Ben Achour und Roland Küppers von Mrs. Sporty darüber auszutauschen, wie sie heute und zukünftig Franchise-Interessenten über das Internet ansprechen. Es wird nicht mehr um die reine Information gehen. Nein, es geht viel tiefer. Die Nachrichten, die Systemzentralen senden, müssen zukünftig ins Herz gehen und sich mit dem Leben des Lesers oder Zuschauers verknüpfen. Es geht darum, ein Franchisesystem wie Mrs. Sporty auf authentische Art und Weise kennenzulernen und sich mit der Marke und mit einzelnen Franchisenehmer-Geschichten zu identifizieren. Mrs. Sporty kennenzulernen und Erfahrungsberichte zu hören, das zieht sich bei Mrs. Sporty durch den gesamten Rekrutierungsprozess. Auf der Franchise-Seite von Mrs. Sporty dagegen, rücken die reinen Fakten völlig in den Hintergrund. Am Ende erfahren wir außerdem, warum sich Mrs. Sporty für zwei getrennte Websites entschieden hat: Für Fitnesskunden Für Franchise-Kandidaten Danke, liebe Nina und lieber Roland für diese super interessanten Einblicke in Eure Gegenwart und Zukunft der Franchisenehmer-Gewinnung!
Die Leitzinsen sind derzeit der wichtigste Einflussfaktor für die Kursentwicklung an den Börsen – und damit auch für den Goldpreis. Wie ist die aktuelle Zinsentwicklung zu bewerten? Seine Einschätzung dazu gibt Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank.
Eintracht vom Main – Der offizielle Podcast von Eintracht Frankfurt
Martin Daxl, der seit Sommer 2021 als Potenzial- und Persönlichkeitstrainer bei Eintracht Frankfurt tätig ist, und zuvor bereits in simultanen Positionen für sie TSG Hoffenheim, den SC Paderborn oder den HSV aktiv war, unterstützt unsere Adlerträger im Umgang mit ihren Emotionen auf und neben dem Platz. Auch wenn er dabei eher im Schatten steht, gilt er häufig als entscheidender Einflussfaktor hinter dem Erfolg. Wir wollten von ihm wissen, wieso die richtige Mentalität im Leistungssport so entscheidend ist, warum Leichtigkeit der Schlüssel zur maximalen Leistungsfähigkeit ist, wie uns Fehler und Niederlagen trotzdem voranbringen können und was jeder auch für den eigenen Alltag mit auf den Weg nehmen kann. Abonniert den Podcast auf Apple Podcasts, Spotify, auf eintracht.de und auf allen anderen Podcast-Plattformen. Twitter - https://twitter.com/Eintracht Facebook - https://www.facebook.com/eintracht Instagram - https://www.instagram.com/eintrachtfrankfurt/ Webseite - https://fans.eintracht.de/erleben/podcast/
Der Stoff Oxytocin gilt als wichtiger Einflussfaktor dafür, dass Menschen dauerhafte Beziehungen eingehen können. Bei Prärie-Wühlmäusen haben Experimente den Zusammenhang schon belegt. Die Tiere sind aber auch ohne Oxytocin-Rezeptoren bindungsfähig.Haas, Lucianwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der Stoff Oxytocin gilt als wichtiger Einflussfaktor dafür, dass Menschen dauerhafte Beziehungen eingehen können. Bei Prärie-Wühlmäusen haben Experimente den Zusammenhang schon belegt. Die Tiere sind aber auch ohne Oxytocin-Rezeptoren bindungsfähig.Haas, Lucianwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
„Software is eating the world” – diese Aussage eines Risikokapitalgebers aus dem Silicon Valley wurde schon oft zitiert. Stimmt das denn auch für die Autoindustrie? Wird Software auch zum maßgeblichen Einflussfaktor in der Branche? Welche Technologien treiben diesen Markt? Und welche Spieler sind hier am aktivsten? Diese Fragen klären wir im Gespräch mit Johannes Deichmann, Partner bei McKinsey. Weitere Infos: https://mck.de/Automotivesoftware See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Das Zeitalter des Anthropozäns zeichnet sich dadurch aus, dass der Mensch zu einem bedeutenden Einflussfaktor auf biologische und geologische Entwicklungen der Weltgeschichte geworden ist. Tiefgreifend haben die Menschen in die natürlichen Kreisläufe eingegriffen. Immer mehr begreifen wir, wie umfassend diese Eingriffe sind und wie sehr sie den Planeten verändern. Die Bewohnbarkeit der Erde steht in Frage: nicht nur für Menschen, sondern auch für alle anderen Spezies: Tiere, Pflanzen, Bakterien, Viren. Für die kommenden Jahrtausende haben die Menschen das Klima und die Meere verändert, durch die Vernichtung von hunderttausenden Pflanzen- und Tierarten in die evolutionären Dynamiken eingegriffen. Nicht nur Menschen flüchten, sondern auch Tiere und Pflanzen. Aufgrund der gesellschaftlichen Praktiken kommen heute die Geschichte des Planeten, des Lebens auf der Erde und die Geschichte der Menschheit zusammen. Das bedeutet der Ausdruck des Anthropozäns. Über den Ausdruck gibt es Streit, denn in Frage steht, ob es die Menschen im Allgemeinen sind oder nicht eher die kapitalistische Produktionsweise oder noch spezifischer der Kapitalismus seit den 1950er Jahren. Dipesh Chakrabarty will das nicht entscheiden, aber bei aller Bedachtsamkeit ist er an diesem Punkt sehr klar: Der Kapitalismus zerstört die Lebensbedingungen der Menschen auf der Erde. Nachdenklich überlegt er, dass unsere Vorstellungen von Freiheit und Politik weit hinter den Herausforderungen zurückgeblieben sind. Als Historiker ist er skeptisch, ob die Menschheit es schaffen kann, sich als Teil des Lebensnetzes zu begreifen und als handelndes Kollektiv zu konstituieren. Gleichwohl betont er die Notwendigkeit, zu einer Steuerung der Natur zu gelangen und glaubt, dass die Menschheit das Beste noch vor sich hat. Grafik: Porträt des indischen Historikers Dipesh Chakrabarty @www.zersetzer.com
Regelmäßiger Erfolg ist kein Glück, sondern hat viele Einflussfaktoren. Wenn ich allerdings einen einzigen Einflussfaktor nennen müsste, dann wäre es DRANBLEIBEN! Aus diesem Grund beschäftigen wir uns in dieser Podcast-Folge mit genau diesem Thema und ich erzähle dir nicht nur warum so viele Menschen am Dranbleiben scheitern, sondern gebe dir auch 10 Tipps mit auf den Weg, wie du es dir mit dem Dranbleiben wesentlich einfacher machen kannst. Masterclass: https://sport-mentaltraining.com Bonus-Bereich (Visualisierungs-Training): https://sport-mentaltraining.com/podcast Instagram: https://www.instagram.com/sportmentaltraining.online/ [Masterclass](https://sport-mentaltraining.com) [Bonus-Bereich (Visualisierungs-Training)](https://sport-mentaltraining.com/podcast) [Instagram](https://www.instagram.com/sportmentaltraining.online/)
Sexualität ist noch immer ein Thema, über das wir noch viel zu selten sprechen. Zumindest meine ich damit die Gespräche, auf die es wirklich ankommt. Gerade bei uns Endometriose-Betroffenen sind Schmerzen beim Sex keine Seltenheit, sondern eher die Norm. Und genau wie Schmerzen bei der Menstruation halten es viele Frauen noch immer für vollkommen normal, dass Sex mit Schmerzen verbunden ist. Auch tragen wir noch ganz oft ganz viel Scham mit uns herum und dazu regelrecht toxische Überzeugungen, die uns davon abhalten, Sex und Intimität als etwas Wunderschönes, sogar etwas Heiliges zu erleben und wahrzunehmen. Um hier etwas Licht ins Dunkel bringen zu können, habe ich Nexieen Weber vom Instagramkanal @plantpleasurepriestess ins Interviewspecial geholt. Nexieen oder kurz Nexi ist Psychotherapeutin und Sensual Embodiment Coach und trägt den wundervollen Spitznamen "Pleasure Fee". Sie arbeitet hauptsächlich mit sexuell traumatisierten Menschen. Im zweiten Teil des Interviews sprechen wir darüber, wie wir zu diesem erfüllten Körperbewusstsein kommen und wie wir auch eine erfüllte, sinnliche Sexualität leben können: Nämlich in dem wir uns unserer weiblichen Qualitäten bewusst werden und diese gezielt leben. Wichtig ist auch, tatsächlich da zu starten, wo du gerade wirklich stehst. Und einfach mal wahrnehmen was ist. Oftmals startet es nicht mit mehr Lust, sondern mit Grenzen wahren, vielleicht auch mal zu weinen oder zu trauern und sich von da an langsam vorzutasten. Eine sinnliche Embodiment-Praxis kann dich genau bei diesem Prozess Schritt für Schritt unterstützen. Nexi hat auch Triggerpunkte angesprochen, also Punkte, die sich in unserem Schossraum nicht angenehm anfühlen oder sogar Schmerzen auslösen können. Diese Triggerpunkte sind oftmals Verspannungen in unserer Vagina, die wir zum Beispiel mittels gezielten und von ausgebildeten Menschen ausgeübten Yoni-Massagen oder Osteopathie. Natürlich kannst du das auch selber machen und in die Triggerpunkte gezielt reinatmen und wenn es sich richtig anfühlt, dort mittels sanfter Massage die Verspannungen aufzulösen. Auch Yoni-Steaming kann ein wunderbarer Weg sein, um diese Verspannungen zu lösen. Nexi hat auch einen tollen Vorschlag, wie du deinen Partner, deine Partnerin auf diesem Weg einspannen kannst und wie wichtig hier auch die Kommunikation miteinander ist. Ausserdem hat Nexi ganz viele Ideen und Vorschläge für dich parat, wie eine tägliche Pleasure-Praxis aussehen könnte - nebst dem offensichtlichen ;-) Ein ganz wichtiger Einflussfaktor ist bei diesem Thema auch immer die Pille bzw. künstliche Hormone. Sowohl bei Nexi und mir hatte die Pille enormen Einfluss auf unsere Lust und Sexualität. Aber gleichzeitig kann es auch schwierig sein, sich selbst überhaupt wahrzunehmen, was das Embodiment tatsächlich erschweren kann. Ich hoffe, du kannst ganz viel für dich mitnehmen! Wenn du mehr über das Thema wissen möchtest oder Fragen hast, melde dich gerne bei mir oder Nexi - wir sind offen für eine Fortsetzung, falls du daran Interesse hast!
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
Regelmäßiger Erfolg ist kein Glück, sondern hat viele Einflussfaktoren. Wenn ich allerdings einen einzigen Einflussfaktor nennen müsste, dann wäre es DRANBLEIBEN! Aus diesem Grund beschäftigen wir uns in dieser Podcast-Folge mit genau diesem Thema und ich erzähle dir nicht nur warum so viele Menschen am Dranbleiben scheitern, sondern gebe dir auch 10 Tipps mit auf den Weg, wie du es dir mit dem Dranbleiben wesentlich einfacher machen kannst. Links dieser Podcast-Folge: - W&T Challenge: https://selbst-management.biz/wochen-tagesplanung-der-sprint/ - Mangold-Academy: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip/ Sponsor dieser Podcast-Folge ist Brain-Effect: Von 21.11. bis inklusive 27.11.2022 findet die Black-Week bei Brain-Effect statt. Dabei gibt es 25% auf alles. Und wenn du am Black Friday (25.11.2022) mit einem Bestellwert von über 80,- € bestellst, dann kannst du dir sogar 30% sichern. Das alles wie immer mit dem Code THOMAS. Ich werde mir ein paar Bundles sichern: https://www.brain-effect.com/produkte/alle-pakete?inf_coupon_code=THOMAS
Die Episode wird vielen Menschen Mut machen - aber auch einigen die Ausrede nehmen. Unsere Gene bestimmen zum Großteil, wie wir aussehen, wie sich unsere Persönlichkeit ausprägt und welche Nahrung wir besser oder schlechter vertragen. Doch die Ausprägung unserer Gene ist nicht in Stein gemeißelt - Gene können an- und abgeschaltet werden (Epigenetik). Der größte Einflussfaktor dafür ist unsere Ernährung und unser Lifestyle. Trotz gewisser genetischer Prädispositionen hast Du also viele Hebel in der Hand, um die guten Seiten Deiner Genetik hervorzuheben. Wie genau dies funktioniert und was Epigenetik ist, erfährst Du von Epigenetik-Coach und Ernährungsberaterin Laura Rüffer.
Rebellisch gesund | by detoxRebels für deinen gesunden Lifestyle
Diese oberflächliche Nettigkeit ist laut dem amerikanischen Psychotherapeut Dr. Brad Blanton der zentrale Treiber für den Dauerstress in unserer Gesellschaft. Die Forschung bestätigt ihn darin, da eine emotionale Dissonanz, also wir spielen Gefühle nach außen vor, obwohl wir uns ganz anders fühlen, ein stärkerer Einflussfaktor auf Burnout ist als Zeitdruck und das Arbeitspensum. Eine Lösung, um diese Konflikte zu reduzieren und ein lebenswertes und lebendigeres Leben zu führen, könnte Radical Honesty sein, deren Bewegung auf Dr. Brad Blanton zurückzuführen ist.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz besetzt das Ressort Schaden im Vorstand neu Dr. Lucie Bakker wird zum 1. Oktober 2022 Vorständin für das Ressort Schaden in der Allianz Versicherungs-AG. Sie folgt auf Jochen Haug, der zur Allianz Asia Pacific wechselt und dort das Sachversicherungsgeschäft inklusive MidCorp sowie Personal, Recht und Compliance verantworten wird. Dr. Lucie Bakker ist seit 2013 in verschiedenen Funktionen bei der Allianz tätig. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907067/Allianz-besetzt-das-Ressort-Schaden-im-Vorstand-neu/ Swiss Re erwartet starkes Prämienwachstum Das neuste World Insurance Sigma des Swiss Re Institute, das am 13. Juli veröffentlicht wurde, prognostiziert ein starkes globales Wachstum des Versicherungsmarkts in den Jahren 2022 und 23. Wobei das gesamte Prämienvolumen bis Ende dieses Jahres zum ersten Mal nominal über 7 Billionen US-Dollar steigen wird. Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen: DIN-Ausschuss verabschiedet „ESG-Modul“ Der DIN-Ausschuss „Finanzdienstleistungen für Privathaushalte“ hat das Modul zur Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen verabschiedet. Das so genannte „ESG-Modul“ wird Teil der bereits bestehenden DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“, kann aber auch eigenständig zur Anwendung kommen. Der DIN-Ausschusses hat einen Fragebogen erarbeitet, der durch die Präferenz-Abfrage leitet und zugleich der Dokumentation des Abfrage-Ergebnisses dient. R+V bietet digitale Kfz-Versichertenkarte an Als erste deutsche Versicherung bietet die R+V Versicherung an, den Kfz-Versicherungsnachweis als Wallet-Pass herunterzuladen und auf dem Smartphone zu nutzen. Der Austausch von Versicherungsdaten mit dem Unfallgegner soll somit einfacher und die Schadenregulierung schneller werden. Gebühren als Renditekiller Sparpläne bieten als langfristiges Anlageprodukt relativ gute Renditechancen, allerdings ist die unterschiedliche Gebührenstruktur der Anbieter dabei ein wichtiger Einflussfaktor. Beispiel ETF-Sparpläne: Bei einer monatlichen Sparrate von 100 Euro variieren die Kosten pro Ausführung je nach Anbieter und Produkt zwischen 0 Euro und 2,75 Euro. Dies summiert sich auf lange Sicht: Allein an Order-Gebühren beträgt hier der Unterschied bei einem Anlagehorizont von fünfzehn Jahren 495 Euro. Das zeigt eine Auswertung des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Aon erweitert Führungsriege Bernd Martens rückt # zum 1. Juli 2022 in die Geschäftsführung des Bereichs Wealth Solutions auf. Er wird Geschäftsführer von Aon Solutions Germany GmbH und CCO von Aon Deutschland. In dieser Rolle soll er einen besonderen Fokus auf den weiteren Ausbau des Neugeschäfts legen, teilte Aon mit.
In den USA ist das Phänomen bereits riesig und auch hier zeichnet sich ab: Immer mehr Menschen wechseln ihren Job. Nicht zuletzt die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie lässt viele am Sinn hinter ihrer Arbeit zweifeln. "Ich habe den Eindruck, dass Leute das Gefühl haben, nur einen halbherzigen Kompromiss zu fahren. Dass sie nur ein paar wenige tatsächlich spannende und sinnvolle Aufgaben erfüllen und ansonsten gelangweilt sind, aber der Sicherheit wegen nicht kündigen", sagt Philosoph, Physiker und Autor Christian Uhle. Dazu komme: "Mehr als die Hälfte aller Menschen in Deutschland arbeiten vor allen Dingen am Computer. Das ist zumindest ein Einflussfaktor, der dazu führt, dass in manchen Bereichen die Beziehung zum eigentlichen Produkt abstrakter wird. Der Sinn der Arbeit wird dann manchmal weniger klar erfassbar." Doch was ist Sinn eigentlich? Und wie kann ich herausfinden, ob mein Job wirklich sinnhaft ist - oder vielleicht doch sinnlos? Darüber spricht Podcast-Host Peter Sieben mit Christian Uhle, der zum Thema Sinn ein ganzes Buch geschrieben hat.
Heute im Interview: Rüdiger Maas, Psychologe, Generationenforscher & Autor des Buches "Generation lebensunfähig"Wir wissen intuitiv, dass Jüngere einen anderen Blick auf die Welt haben als Ältere. Geprägt wird dieser auch durch unterschiedliche Bedingungen des Aufwachsens. Rüdiger Maas berichtet in dieser Podcast-Folge unter anderem von unterschiedlichen Sichtweisen zwischen den Generationen. So zeigte sich in Studien beispielsweise, dass vor allem bei Jüngeren die digitale Welt einen starken Einfluss auf ihr Erleben in der analogen Welt hat. Fotos und Bilder, die wir in der heutigen Zeit zuhauf von uns oder unseren Kindern machen können, sind dabei ein großer Einflussfaktor. Das Buch, welches Rüdiger Maas geschrieben hat, trägt den, wie er selbst sagt, sehr provokanten Titel "Generation lebensunfähig". Es steht in enger Verbindung mit seinem Wunsch für eine Zukunft, in der die Kinder und Jugendlichen wieder mehr lernen im Moment zu sein, Langweile auszuhalten und Frustration selbst bewältigen zu können. Dafür sieht Rüdiger Maas es als entscheidend an, dass wir das Internet vor allem aus Effizienz-Gründen nutzen und nicht als Zeitvertreib. Diese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von Sebastian Nüsse findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.sebastian-nuesse.de/toolsSebastian bei InstagramSebastian bei LinkedIn
Ein wichtiger Einflussfaktor für die Goldpreisentwicklung ist die Staatsverschuldung. Wie beides zusammenhängt, erläutert Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, insbesondere mit Blick auf die Euro-Zone.
Schnell auf neue Situationen reagieren, die eigenen Denkmuster hinterfragen: Das ist kognitive Flexibilität. Doch welche Faktoren wirken sich auf die Fähigkeiten unseres Gehirns aus? Und wie lässt sich das Denkvermögen trainieren? [00:00] Intro und Begrüßung mit Anna von Hopffgarten von Spektrum der Wissenschaft [01:13] Kognitive Flexibilität: Was ist das? [08:11] Unterschiede bei der kognitiven Flexibilität [13:14] Krankheiten als Einflussfaktor [18:40] Wie kann man die eigene geistige Flexibilität steigern? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-gehirn-kognitive-flexibilitaet
Schnell auf neue Situationen reagieren, die eigenen Denkmuster hinterfragen: Das ist kognitive Flexibilität. Doch welche Faktoren wirken sich auf die Fähigkeiten unseres Gehirns aus? Und wie lässt sich das Denkvermögen trainieren? [00:00] Intro und Begrüßung mit Anna von Hopffgarten von Spektrum der Wissenschaft [01:13] Kognitive Flexibilität: Was ist das? [08:11] Unterschiede bei der kognitiven Flexibilität [13:14] Krankheiten als Einflussfaktor [18:40] Wie kann man die eigene geistige Flexibilität steigern? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-gehirn-kognitive-flexibilitaet
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Zucker ist nicht nur schlecht für unsere Zahngesundheit, sondern kann auch in vielen weiteren gesundheitlichen Belangen für Ärger sorgen. Gerade in Bezug auf Endometriose ist Zucker ein nicht zu unterschätzender Einflussfaktor. In der Ernährung ist Zucker einer der grössten Entzündungsfaktoren und kann auch weitere Auswirkungen haben: - Energieschwankungen bis hin zu verstärkten Erschöpfungszuständen - Stimmungsschwankungen - kann PMS-Symptome verstärken - kann unsere Darmgesundheit schädigen - verschlechtert unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit - verstärkt Stress-Symptomatiken - torpediert unsere mentale Gesundheit und raubt uns mentale Klarheit - wirkt sich negativ auf das gesamte Hormongefüge aus Welche negativen Kreisläufe durch Zucker angestossen werden, erfährst du in der Podcastfolge.
Die spezifische Immuntherapie ist eine sichere und effektive Methode zur Behandlung von allergischer Rhinitis und allergischem Asthma. Um einen maximalen Therapieerfolg zu erzielen, wird eine Behandlungsdauer von drei Jahren empfohlen. Die Compliance der PatientInnen ist insbesondere aufgrund der Therapiedauer ein entscheidender Einflussfaktor. Non-Compliance ist nicht nur in Deutschland – auch weltweit - ein großes Problem. In den Industrieländern verhalten sich durchschnittlich nur 50% der PatientInnen mit chronischen Erkrankungen therapietreu. Bei der spezifischen Immuntherapie sind es sogar nur 30%, die die Therapie nach drei Jahren beenden. Ein Anlass also, um uns heute mit dem wichtigen Thema Compliance zu beschäftigen. Das sind unsere Themen: - Compliance in der Praxis - Gründe für Non-Compliance - Therapietreue in der subkutanen und sublingualen Therapie - Tools und Prozesse zur Compliance Unterstützung
Schaltest du beim Autofahren auch das Radio ein? Dann kennst du sicher auch die Motivationstrainer unter den Radiomoderatoren, die dich am Montag schon dazu motivieren wollen bis zum Freitag durchzuhalten. Von Tag zu Tag fiebern sie mit dir und versuchen dich bei Laune zu halten. Aber wusstest du, dass uns die Radiosender noch weit mehr beeinflussen als nur mit Motivationsparolen? Erfahre in einer neuen Folge unseres beliebten NLP-Podcasts den Einfluss des Medium Radio und wie du dich vor der Beeinflussung schützen kannst. Viel Spaß beim Anhören. Viele Grüße, Dein Thomas www.nlperleben.de
Timon und Bernd erklären zuerst die zwei verschiedenen Herangehensweisen für das eigene Marketing: - Inbound vs. Outbound - und lösen auf, was das überhaupt konkret bedeutet. Wo der Unterschied liegt und mit welcher der Strategien du in deiner Kundenakquise erfolgreich wirst. Außerdem sprechen wir über den allergrößten Einflussfaktor auf die Effizienz deiner Arbeitsleistung, der es dir ermöglichen wird sofort höhere Margen zu erzielen. Wir erklären dir warum es manchmal cleverer ist Kunden abzulehnen und gehen auf wichtige Fragen im Eigenmarketing ein wie zum Beispiel: Was sollte ich von meinem eigenen Marketing erwarten? Wie viel darf es kosten? Woran stelle ich fest, ob ich erfolgreich bin? Welche Zahlen muss ich unbedingt kennen? Wie berechne ich meinen Return on Invest? Viel Spaß
Diese Podcast-Episode ist eine Audio-Variante des Gesprächs von Walter Tissen mit Hans A. Bernecker ("Die Actien-Börse") im Rahmen von Bernecker TV (Sendung vom 27.01.2021). Themen-Schlaglichter: Goldgrube Homeoffice ++ Devise „Techs raus“ auf dem Prüfstand ++ Corona – Wettlauf gegen die Zeit ++ Robin Hood Anleger als Einflussfaktor? ++ Homeoffice – wie nachhaltig ist der Trend? ++ Zoom Video Communications – Homeoffice-Gewinner? ++ Halbleiter – welchen Charakter hat die Knappheit? ++ Mehr Homeoffice = mehr Bedarf für Cyber-Sicherheit? ++ ifo-Stimmungsabkühlung – Perspektive für Konjunktur und DAX? ++ Siemens – Hingucker-Charttechnik! Lernen Sie den Bernecker Trend-Investor kennen. Für weitere Infos HIER KLICKEN.
Unsere Eltern sind in unserer Kindheit unsere Vorbilder, nach denen wir uns richten. Dementsprechend sind sie ein großer Einflussfaktor auf unsere Persönlichkeit. Wir übernehmen von ihnen Lebenseinstellungen, Verhaltensweisen, Gedankenmuster und mehr – oftmals unbewusst. Im Erwachsenenalter fällt uns dann auf, dass uns manche Dinge, die wir übernommen haben, gar nicht wirklich weiterhelfen oder uns sogar einschränken. In dieser Podcast-Folge stelle ich eine einfache Übung vor, mit der du die Beziehung zu deinen inneren Eltern heilen und dich von einschränkenden Aspekten deiner Persönlichkeit durch deine Eltern befreien kannst. ∞ Wenn dir die Podcast-Folge gefallen hat, würde ich mich riesig freuen, wenn du mir eine Bewertung hinterlässt.
Wir sind alle gestresst. Mehrmals täglich suggerieren wir unseren Stresshormonen - Adrenalin und Cortisol - es gehe um Leben und Tod. Stress ist der größte Einflussfaktor auf unsere Gesundheit. Wenn Du gesund alt werden möchtest, dann arbeite gezielt an der Reduktion Deiner Stressoren! In dieser Folge zeige ich Dir eine einfache und sehr effektive Bewegungsform, mit der Du Deine Stresshormone bereits in der akuten Situation wieder abbauen kannst. Es geht um das Schütteln des Körpers, um Deine Durchblutung anzuregen und bald wieder in die Entspannung zu gelangen. Du kannst die Übung, die ich in der Folge beschreibe, direkt mitmachen. Schau einfach, dass Du unbeobachtet bist, denn wir werden uns etwas chaotisch bewegen ;-) Hier gelangst Du zu den Shownotes: https://www.isabelbrandau.de/blog-podcast/ Buche ein kostenloses Speedcoaching bei mir und schreibe mir an hallo@isabelbrandau.de https://www.isabelbrandau.de/angebot/coaching/ Folge mri auf Instagram https://www.instagram.com/isabelbrandau/
Achtsam essen: Die März-Ausagbe der Zeitschrift info3 Befasst sich mit dem Thema Ernährung – auch als Einflussfaktor der ökologischen Weltkrise.
Der gegenwärtigen Klimawandel gilt unter der großen Mehrheit der Experten als menschengemacht. In diesem Zusammenhang ist längst vom Anthropozän zur Bezeichnung unseres Zeitalters die Rede, einer Erdepoche also, in der der Mensch zu einem wichtigen Einflussfaktor auf ökologische, klimatische und atmosphärische Prozesse geworden ist. Die Vorstellung vom Menschen als Bestandteil des Stoffwechsels von Ökosystemen, Klima und Atmosphäre ist dabei nicht wirklich neu. Denn bereits Alexander von Humboldt ging davon aus, dass die Natur nichts Statisches ist, sondern einem permanenten Wandel unterliegt und dabei auch mit dem Menschen interagiert. Die Germanistin Prof. Dr. Caroline Schaumann von der Emory University in Atlanta geht in ihrem Vortrag der Frage nach, was Alexander von Humboldt uns mit Blick auf den Klimawandel heute noch zu sagen hat. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/caroline_schaumann_alexander_von_humboldt_and_the_anthropocene_challenge?nav_id=8458
Der gegenwärtigen Klimawandel gilt unter der großen Mehrheit der Experten als menschengemacht. In diesem Zusammenhang ist längst vom Anthropozän zur Bezeichnung unseres Zeitalters die Rede, einer Erdepoche also, in der der Mensch zu einem wichtigen Einflussfaktor auf ökologische, klimatische und atmosphärische Prozesse geworden ist. Die Vorstellung vom Menschen als Bestandteil des Stoffwechsels von Ökosystemen, Klima und Atmosphäre ist dabei nicht wirklich neu. Denn bereits Alexander von Humboldt ging davon aus, dass die Natur nichts Statisches ist, sondern einem permanenten Wandel unterliegt und dabei auch mit dem Menschen interagiert. Die Germanistin Prof. Dr. Caroline Schaumann von der Emory University in Atlanta geht in ihrem Vortrag der Frage nach, was Alexander von Humboldt uns mit Blick auf den Klimawandel heute noch zu sagen hat. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/caroline_schaumann_alexander_von_humboldt_and_the_anthropocene_challenge?nav_id=8458
Kernkompetenz Pferd - Pferdegesundheit mit Tierärztin Dr. Veronika Klein
Rückenprobleme sind beim Pferd sehr häufig, dabei sind viele Einflussfaktoren zu beachten, die Schmerzen verursachen können. Ein großer Punkt ist der Sattel!
Ein Business, das läuft - Der Podcast für Selbstständige und Unternehmer
Die wesentlichsten Einflussfaktoren auf dein Einkommen sind nicht der Markt, der Mitbewerb oder die Kunden. Der wichtigste Einflussfaktor bist du selbst, oder genauer gesagt dein Selbstwert. Warum dieser dein Einkommen bestimmt und wie du das beeinflussen kannst erfährst du hier.
Unsere Gedanken haben einen riesigen Einfluss auf unsere Gene. Naturwissenschaftler Akuma Saningong erklärt, wie unser Denken unsere Gesundheit beeinflusst. Wir sind unseren Genen nicht einfach ausgeliefert. Wir können aktiv werden und unser Schicksal beeinflussen. 3 Kernaussagen dieser Folge: Du bist deinen Genen nicht ausgeliefert: Gestalte aktiv deinen Lebensstil. Unterschätze nie den Einfluss deiner Gedanken: Deine Gedanken haben wahrscheinlich deutlich mehr Einfluss auf dich, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden als du dir vorstellen kannst. Sei achtsam. Denke bewusst. Du bist der Gestalter deines Lebens: Was du denken kannst, kann auch zur Realität werden. Themen über ich mit Akuma Saningong spreche Die Essenz von Akumas Arbeit: Alles ist möglich! Wenn du es Denken kannst, kann es auch Realität werden. Die Bedeutung von unserem sozialen Umfeld: Deine Mitmenschen haben einen enormen Einfluss auf dich und dein Mindset. Gestalte daher bewusst, wen du in dein Leben lässt. Du kannst andere Menschen nicht ändern. Doch du kannst beeinflussen, wie groß deren Platz in deinem Leben ist. Die Essenz der Epigenetik: Deine Gedanken haben einen großen Einfluss auf deine Gene. Deine Gene sind nicht statik. Ihre Aktivität werden durch verschiedene Faktoren wie deine Gedanken beeiflusst. Je nachdem wie du deine Umgebung und verschiedene Reize wahrnimmst und interpretierst, reagierst du unterschiedlich darauf. Du bist nicht Opfer deiner Gene Was ist der größte Einflussfaktor auf unsere Gene? Wie können Gesundheitsförderer andere Menschen unterstützen, ihr Mindset zu verändern? Ressourcen und ErwähnungenHinweis: Einige der folgenden Links sind Affiliate Links (u.a. von Amazon). Wenn du dich für einen Kauf entscheidest, verdiene ich eine kleine Provision – ohne zusätzliche Kosten oder Nachteile für dich. Danke im Voraus, wenn du dich dafür entscheidest den Link zu benutzen. Jetzt! Die Kraft der Gegenwart (https://simonmcschubert.de/go/jetzt-die-kraft-der-gegenwart-von-eckhart-tolle-power-of-now/) von Eckhart Tolle Das Gedächtnis des Körpers (https://simonmcschubert.de/go/das-gedaechtnis-des-koerpers-von-joachim-bauer/) von Joachim Bauer Intelligente Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern (https://simonmcschubert.de/go/intelligente-zellen-wie-erfahrungen-unsere-gene-steuern-von-bruce-lipton/) von Bruce Lipton Du bist das Placebo – Bewusstsein wird Materie (https://simonmcschubert.de/go/du-bist-das-placebo-bewusstsein-wird-materie-von-dr-joe-dispenza/) von Dr. Joe Dispenza Werde übernatürlich: Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen (https://simonmcschubert.de/go/werde-uebernatuerlich-wie-gewoehnliche-menschen-das-ungewoehnliche-erreichen-von-joe-dispenza/) von Joe Dispenza Gast dieser Folge: Dr. Akuma SaningongAkuma ist Keynote Speaker, Motivationstrainer und Naturwissenschaftler. Er bezeichnet sich als ein Meister der Kommunikation und Experte in der Freisetzung und Maximierung des eigenen Potenzials durch die Verknüpfung von Wissenschaft und Persönlichkeitsentwicklung sowie Inspiration. Dabei wendet er das Wissen der Quantenphysik und der Epigenetik, einem Teilbereich der der Biologie, an. Das Ziel: Das eigene Potenzial voll zu entfalten. Buch: Innere Türen Öffnen: Inspirierende Zitate und zeitlose Weisheiten für 365 Tage (https://simonmcschubert.de/go/innere-tueren-oeffnen-inspirierende-zitate-und-zeitlose-weisheiten-fu%cc%88r-365-tage-von-dr-akuma-saningong/) von Dr. Akuma Saningong Buch: Mach was draus!: Neue Perspektiven und Inspirationen für Deine Potenzialentwicklung (https://simonmcschubert.de/go/mach-was-draus-neue-perspektiven-und-inspirationen-fuer-deine-potenzialentwicklung-von-dr-akuma-saningong/) von Dr. Akuma Saningong Online Kurs: Persönlichkeitsentwicklung 4.0 (https://simonmcschubert.de/go/persoenlichkeitsentwicklung-4-0-akuma-saningong/) von Dr. Akuma Saningong drsaningong.com...
Eine Erkältung hält mich nicht davon ab eine Podcastepisode zu einem meiner absoluten Lieblingsthemen aufzunehmen: Unternehmenskultur. Auch wenn dieses Thema auf den ersten Blick eher theoretisch und abstrakt daherkommt, passt es wie kein anderes in die heutige Zeit. Die Studie "Recruiting mit Persönlichkeit" von Stepstone aus dem Jahr 2017 bringt es auf den Punkt: Bewerber sind bereit für die richtige Unternehmenskultur Einschnitte bei ihrem Gehalt hinzunehmen. Grund genug sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. [00:02:15] Ich trinke genüsslich einen Tee. [00:16:25] Am Beispiel meines ersten Arbeitstages und eines erkenntnisreichen Aufeinandertreffens in der Teeküche beim Kaffeeziehen, erkläre ich, was kulturelle Artefakte sind. "Das haben wir bisher immer so gemacht." höre ich als Coach in Unternehmen sehr oft. Die ungeschriebenen Gesetze sind der sichtbare Teil der Unternehmenskultur. [00:19:38] Werte und Normen in einem Unternehmen, sind der teils sichtbare, teils unsichtbare Teil der Unternehmenskultur. Customer Obsession ist eines der 14 leadership principles von Amazon. Der unbedingte Wille alles den Bedürfnissen des Kunden unterzuordnen ist so tief in der Unternehmenskultur des US-amerikanischen Konzerns verankert wie das Amen in der Kirche. [00:23:00] Im Kern der Sharing Economy steht die Basisannahme, dass wir Dienstleistungen und Güter nicht mehr zwingend besitzen müssen, um sie nutzen zu können. Dieser Annahme haben sich insbesondere digitale Carsharing-Plattformen wie wie Drivenow oder Car2go angenommen. Basis-Annahmen wie diese sind vielleicht unsichtbar aber beeinflussen stark die DNA eines Unternehmens. [00:26:55] Was hat das alles mit mir zu tun? Wieso ist Unternehmenskultur für mich wichtig. Am Beispiel von Teamgrößen erkläre ich wie schwierig es ist eine gemeinsame Identität zu schaffen und diese zu halten. Am Beispiel eines Mobilfunkanbieters beschreibe ich auf Makroebene wie schwer es für einen Großkonzern ist kulturelle Veränderungen im Unternehmen herbeizuführen. [00:39:40] Die Führungskraft ist ein ganz entscheidender Einflussfaktor, wenn es darum geht Unternehmenskultur zu lenken. Im Rahmen eines Coachingprojekts durften wir ein Unternehmen im Changeprozess begleiten. Die Idee war mit Hilfe von Anreizen wie einem Kickertisch oder einer Chilloutarea eine Startup-Mentalität herbeizuführen. Blöd nur, wenn man während der Arbeitszeit nicht Kickern darf. [00:47:25] Nichts funktioniert erfolgreich, wenn nicht kommuniziert wird. Am Beispiel eines Experiments mit Affen, die erfolglos versuchen Bananen zu pflücken, die an der Decke ihres Käfigs befestigt waren, verdeutliche ich das Kommunikationsdilemma in Unternehmenskulturen.
Studien haben gezeigt: Wenn wir emotional unehrlich sind, wenn wir also zum Beispiel Gefühle nach außen vorspielen, obwohl wir uns ganz anders fühlen, dann laugt uns das aus. In der Forschung wird das als emotionale Dissonanz bezeichnet und gilt als stärkerer Einflussfaktor auf Burnout als Zeitdruck und Arbeitspensum. Darüber hinaus ist Ehrlichkeit das Fundament unserer Beziehungen. Lügen in einer Partnerschaft ist meist der Anfang vom Ende, weil es Vertrauen zerstören oder zumindest massiv beschädigen kann. Ehrlichkeit als Tugend hat in vielen Kulturen eine lange Tradition. Aufrichtigkeit ist zum Beispiel eine der sieben Tugenden des Bushido, des japanischen Verhaltenscodex der Samurai, und zählt auch zu den preußischen Tugenden. Nun stellt sich die Frage: Wenn es doch eigentlich auf der Hand liegt, dass Ehrlichkeit uns gut tut, warum fällt es dennoch vielen Menschen so schwer aufrichtig zu sein? Eine Thema zum Beispiel mit einem anderen direkt zu klären, anstatt hinter dessen Rücken darüber zu sprechen. Wie kann es uns gelingen ehrlicher zu anderen und vor allem zu uns selbst zu sein, darüber spreche und diskutiere ich in der heutigen Folge mit Benedikt Ahlfeld. Den Podcast von Benedikt Ahlfeld findest du hier:https://apple.co/2EqIT5R Und hier findest du mehr Informationen zu ihm: www.benahlfeld.com
Sekundäre Pflanzenstoffe gibt es über 60.000! Die Forschung in diesem Gebiet steht gerade noch am Anfang. Was sekundäre Pflanzenstoffe sind und welchen Einflussfaktor diese haben, das klären wir in dieser Podcastfolge! Web: otl.gmbh Facebook: www.facebook.com/onlinetrainerlizenz Blog: otl.gmbh/blog
Die Geldwertstabilität ist das primäre Ziel der Europäischen Zentralbank. Die Inflation ist ein maßgeblicher Einflussfaktor für Bestimmung des Leitzinssatzes. Die Auswirkungen der Inflation sind ausschlaggebend für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und damit auch für die Börse und Wirtschaft. Du findest den Marktindikator auf www.marktindikator.de. Viel Spaß bei der Folge! Die Aktien Podcast Community findest du bei Facebook unter https://www.facebook.com/groups/1203791646365761/. Meine Webseite findest du unter www.nilssteinkopff.de. Bei Facebook findest du mich unter https://facebook.com/nilssteinkopffpublic/. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik, schreibe mir gerne eine E-Mail an podcast@nilssteinkopff.de. Wenn dir der Podcast gefällt würde ich mich über eine 5-Sterne Bewertung und ein Feedback bei iTunes freuen.
Die Geldwertstabilität ist das primäre Ziel der Europäischen Zentralbank. Die Inflation ist ein maßgeblicher Einflussfaktor für Bestimmung des Leitzinssatzes. Die Auswirkungen der Inflation sind ausschlaggebend für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und damit auch für die Börse und Wirtschaft. Du findest den Marktindikator auf www.marktindikator.de. Viel Spaß bei der Folge! Die Aktien Podcast Community findest du bei Facebook unter https://www.facebook.com/groups/1203791646365761/. Meine Webseite findest du unter www.nilssteinkopff.de. Bei Facebook findest du mich unter https://facebook.com/nilssteinkopffpublic/. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik, schreibe mir gerne eine E-Mail an podcast@nilssteinkopff.de. Wenn dir der Podcast gefällt würde ich mich über eine 5-Sterne Bewertung und ein Feedback bei iTunes freuen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19
Die Wirkung der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) auf die Stimmung gesunder Probanden wurde bereits vielfach in Studien untersucht. Ziel solcher Untersuchungen ist einerseits, die neurophysiologischen Grundlagen der Emotionsregulation zu erforschen und andererseits einen Beitrag zur Entwicklung von Hirnstimulationsverfahren zu therapeutischen Interventionen bei affektiven Erkrankungen zu leisten. Die Ergebnisse der Studien zum Effekt der rTMS auf die Stimmung gesunder Probanden sind in der Gesamtschau allerdings weitgehend inkonsistent. Grund dafür könnten methodische Unterschiede, eine interindividuelle Variabilität der präfrontalen Konnektivität oder andere Faktoren, die das Paradigma rTMS-induzierter Stimmungsänderung beeinflussen, wie etwa interindividuelle Unterschiede der Persönlichkeit der Probanden, sein. Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Untersuchung dieses möglichen Einflussfaktors der Persönlichkeit auf die Art und Ausprägung der Stimmungsänderung nach rTMS. In zwei Studien wurden insgesamt 41 gesunde Probanden eingeschlossen. Die Ergebnisse wurden im Hinblick auf die Annahme, dass die Persönlichkeit einen Einfluss auf die Stimmungsänderung nach rTMS hat, ausgewertet. In der Studie A erhielten 17 Probanden eine 1 Hz rTMS (600 Stimuli, Intensität: 120% der rMT) im Crossover-Design an drei Loci auf der Großhirnrinde (medialer präfrontaler Kortex - mPFC, linker dorsolateraler präfrontaler Kortex - LDLPFC und auditorischer Kortex als Plazebo-Bedingung mit der Spule um 45° abgewinkelt). In der Studie B wurden 12 Probanden ausschließlich am mPFC, weitere 12 Probanden nur am LDLPFC stimuliert. Beide Gruppen erhielten jeweils im Crossover-Design drei Stimulationseinheiten (iTBS, cTBS, imTBS als Plazebo-Bedingung). Bei jeder Einheit wurden 600 Stimuli mit einer Intensität von 80% der motorischen Schwelle bei den beiden aktiven Stimulationsbedingungen und mit 10% der Geräteleistung bei der Plazebobedingung, appliziert. Der Stimulationsort wurde in beiden Studien mit dem internationalen 10/20 EEG-System bestimmt (mPFC: Fz; LDLPFC: F3, auditorischer Kortex: T3). Die Stimulationen wurden jeweils binnen eines Tages und in randomisierter Reihenfolge durchgeführt. Zwischen den Stimulationen war eine Pause von 50 min. Vorher wurden Persönlichkeitstests (NEO-FFI, Sensation Seeking Skale, Version 5 = SSS-V), sowie eine Stimmungsmessung mit der Eigenschaftswörterliste (EWL) von Janke und Debus gemacht, die nach jeder Stimulation wiederholt wurde. Es wurde zunächst ein möglicher Effekt der rTMS auf die Stimmung, sowie ein zeitlicher Effekt ohne die Berücksichtigung des Faktors der Persönlichkeit untersucht. Dabei ergaben sich in beiden Studien keine signifikanten rTMS-spezifischen Effekte auf die Stimmung. Wie in der Mehrzahl der Vorstudien, konnten weder für die unterschiedlichen Modi, noch für die unterschiedlichen Stimulationsorte signifikante Unterschiede hinsichtlich der Stimmungsänderung gezeigt werden. Auch für die Stimmungsänderungen zu den jeweiligen Messzeitpunkten zeigte sich bis auf einen signifikanten Unterschied, kein durchgängiger Effekt. Als Hauptergebnis zeigte sich, dass der Effekt der rTMS auf die Stimmung maßgeblich von der Persönlichkeit der Probanden abhing. Korrelationsanalysen ergaben in der 1 Hz Studie einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Ausprägung des Merkmals „Sensation Seeking“ (SS) und einer Stimmungsverschlechterung nach allen Stimulationen (auch nach der Plazebo-Bedingung). Im Extremgruppenvergleich konnte das Ergebnis durch signifikante und hochsignifikante Unterschiede zwischen den Gruppen „hohes SS“ und „niedriges SS“ bezüglich der Stimmungsänderung nach den Stimulationen bestätigt werden. In der TBS-Studie konnten gleichermaßen Zusammenhänge festgestellt werden. Es ergaben sich Korrelationen zwischen einer Stimmungsverbesserung nach cTBS und iTBS über dem mPFC und höheren Punktwerten in der SSS-V, sowie ein Zusammenhang zwischen einer Stimmungsverschlechterung nach imTBS über dem LDLPFC und höheren Punktwerten in der SSS-V. Korrelative Zusammenhänge zwischen der Ausprägung einzelner Persönlichkeitsfaktoren des NEO-FFI und der Stimmungsänderung konnten nur für die TBS-Studie gezeigt werden. Dabei ergaben sich signifikante Korrelationen für die Faktoren „Neurotizismus“, „Extraversion“, „Verträglichkeit“ und „Gewissenhaftigkeit“ mit der Stimmungsänderung nach rTMS. In der 1 Hz Studie wurde außerdem ein Zusammenhang zwischen dem zeitlichen Faktor der Stimmungsänderung und SS Score festgestellt. Die Ergebnisse weisen auf eine besondere Bedeutung der Persönlichkeit als Einflussfaktor für Art und Ausprägung des Effektes einer rTMS-Intervention auf die Stimmung gesunder Probanden hin. Weiterführende Studien sind notwendig, um Persönlichkeitsvariablen als festen Einflussfaktor auf die Wirkung von Stimulationsverfahren auf die Emotionsregulation zu charakterisieren. In Studien könnte durch ein Screening nach Persönlichkeitsvariablen homogenere Gruppen gebildet und so konsistentere Ergebnisse erzielt werden.
Hintergrund Die Schwangerschaft ist ein natürliches, erfolgreiches Modell immunologischer Toleranz [1]. Das Kind, dessen genetisches Material zu 50% allogen ist, wird während der Zeit seiner intrauterinen Entwicklung vom mütterlichen Immunsystem akzeptiert. Ein Zustand, der fundamentalen Regeln der Transplantationsimmunologie (Selbst-Fremd Erkennung) widerspricht. Beim Aufbau der fetomaternalen Grenzfläche wachsen fetale Zellen (sog. Trophoblasten) in die mütterliche Uterusschleimhaut ein, arrodieren mütterliche Blutgefäße und bilden in der reifen Plazenta die Auskleidung eines mütterlichen Blutsees [2]. Dieses trophoblastäre Synzytium ist also gleichermaßen fetales Epithel wie plazentares Endothel und interagiert mit mütterlichen Leukozyten [3]. Die Frage immunologischer Toleranz ist jedoch auch in der Kanzerogenese und in der Etablierung des Tumormikromilieus von entscheidender Bedeutung [4]. Die Entstehung und immunologische Etablierung eines malignen Tumors ist die gemeinsame Endstrecke eines letztendlich ungerichteten Prozesses. Die Charakteristika einer malignen Erkrankung sind daher in hohem Maße individuell. Ausdruck dessen ist die zunehmende Hinwendung zu individualisierten Krebstherapien (sog. targeted therapies) wie sie z.B. auch immuntherapeutische Ansätze darstellen [5]. Der spezifische Aufbau immunologischer Toleranz an der Tumor-Stroma Grenzfläche ist auf Grund der großen interindividuellen Unterschiede im humanen System nur schwer nachzuvollziehen. Demgegenüber verläuft der Aufbau des spezifischen immunologischen Mikromilieus an der fetomaternalen Grenzfläche entlang geordneter Bahnen, deren Erforschung allgemeine Prinzipien der Toleranzentwicklung im humanen System zu Tage fördern könnte. Das vorliegende Habilitationsprojekt widmet sich Mechanismen immunologischer Toleranz und ihrer Durchbrechung am Plazenta- und Tumor-Modell. Bisher bearbeitete Fragestellungen Dendritische Zellen (DC) besetzen eine zentrale Schaltstelle des Immunsystems und können einerseits antigenspezifische cytotoxische T-Zell Immunantworten induzieren, andererseits im steady state für immunologische Toleranz sorgen [6, 7]. Ihre Eigenschaft der spezifischen Immuninduktion prädestinieren DC für eine individualisierten Krebs-Immuntherapie, deren immunogene Eigenschaften wir in Zellkultur-Modellen beurteilen konnten [8]. Apoptose als der physiologische Zelluntergang induziert peripher (d.h. außerhalb lymphatischer Organe) vermittelt über DC immunologische Toleranz. Apoptotisch zu Grunde gegangene Zellen werden dabei von DC aufgenommen und so aufbereitet, dass ihre charakteristische Proteinstruktur von cytotoxischen T-Zellen erkannt wird. Zusätzliche Signale bestimmen nun, ob diesen T-Zellen angezeigt wird, die betreffende Proteinstruktur zu tolerieren oder dagegen eine Immunantwort zu induzieren [9, 10]. Eine solche Immunantwort ist hochspezifisch und bietet sich daher als targeted therapy in der Krebstherapie an [11]. Wir konnten in diesem Zusammenhang den Weg apoptotischen Tumormaterials in Zellkultur-DC genauer verfolgen und als Einflussfaktor der folgenden Immunantwort näher charakterisieren [12]. Neben der Charakteristik des aufgenommen Zellmaterials ist die Eigenart jener zusätzlichen Signale (den von P. Matzinger erstmals so genannten „Gefahrensignalen“) von entscheidender Bedeutung für die Immunantwort. Gefahrensignale sind immunologische Muster, die eine Infektion oder Zellschädigung kennzeichnen und eine pathogen- und gewebsspezifische Immunreaktion nach sich ziehen. So konnten wir mit Adenosin-Triphosphat ein obligat intrazelluläres Molekül als ein solches Gefahrensignal charakterisieren [13]. An die Stelle der klassischen Unterscheidung zwischen Selbst- und Fremd tritt damit die Unterscheidung zwischen Gefahr und Nicht-Gefahr. Der Zustand der Nicht-Gefahr der sog. steady state wird in diesem Modell mit der Induktion einer gewebsspezifischen Toleranz andererseits jede Schädigung durch ein Pathogen durch eine auf Pathogen und Gewebe maßgeschneiderte Immunreaktion beantwortet. Das lokale Gewebe ist in diesem Modell Auslöser und Ziel der Immunantwort während im klassischen Selbst Fremd Modell das Immunsystem der Auslöser und das Gewebe lediglich das Zielorgan darstellt [14]. Bonney und Matzinger konnten im Maus-Modell zeigen, dass diese Unterscheidung zwischen intakter systemischer Immunantwort und lokaler Immuntoleranz auch auf das klassische Paradoxon der Fortpflanzung zutrifft [15]. Hieran anknüpfend konnten wir im humanen in vitro System Glycodelin, ein progesteronabhängiges Glycoprotein der fetomaternalen Grenzfläche, als einen solchen lokalen Faktor im Hinblick auf eine Toleranzinduktion in DC nachweisen [16]. Im Rahmen hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen gelang es zudem erstmals, eine Rolle des Aktivierungszustandes dendritischer Zellen am Patientenmaterial zu zeigen [17]. In der Frühschwangerschaft konnten wir außerdem nachweisen, dass eine verminderte Expression von Glycodelin mit einem Abortgeschehen assoziiert ist [18]. Das ansonsten schwangerschaftsspezifische lokal immunsuppressive Glycodelin wird jedoch auch von gynäkologischen Tumoren im Rahmen der Karzinogenese zur lokalen Immunsuppression benutzt. Im Ovarialkarzinom konnten wir Glycodelin-abhängige Immunsupression auf Zellkultur-DC ebenso nachweisen wie eine Korrelation mit dem Östrogen- und Progesteronrezeptorstatus als prädiktivem Faktor in histologischen Schnitten des Mammakarzinoms [19; 21] Eine der zentralen Aufgaben der fetomaternalen Grenzfläche ist die Trennung des mütterlichen und kindlichen Blutkreislaufes. Bei einem Leck dieser Trennung kann es zum Ausbluten des Feten in den Kreislauf der Mutter kommen. Mechanische Belastung wurde lange Zeit als ein Hauptriskofaktor für dieses seltene, jedoch in seinem Verlauf oftmals sehr dramatische Krankheitsbild gesehen. In einer Beobachtungsstudie konnten wir mit einem sehr sensitiven durchflußzytometrischen Testverfahren jedoch eine plazentare Entzündungsreaktion als bislang nicht beschriebenen Risikofaktor etablieren [22]. Ein lange Zeit mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgter Risikofaktor einer fetomaternalen Transfusion Besonderes war die mechanische Belastung im Rahmen der sog. äußeren Wendung, bei der ein Kind am Ende der Schwangerschaft aus Beckenendlage durch Manipulation von außen in eine Schädellage gedreht wird, um eine vaginale Geburt aus Schädellage zu ermöglichen. Die Sicherheit des Kindes steht dabei naturgemäß an oberster Stelle. In einer klinischen Beobachtungs-Studien konnten wir mit einem sehr sensitiven durchflußzytometrischen Testverfahren dazu beitragen die Volumina der fetomaternalen Transfusion im Rahmen einer äußeren Wendung mit o.g. Testverfahren genauer zu quantifizieren und den Einfluss der mechanischen Belastung auf die fetomaternale Transfusion damit zu relativieren [23].
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Hintergrund: Die laparoskopische Chirurgie hat gewisse Vorteile gegenüber der konventionellen Chirurgie, so auch die laparoskopische Splenektomie (LS) bei Idiopathischer Thrombozytopenischer Purpura (ITP). In dieser Studie wurden die Langzeitergebnisse nach LS mit offenen Splenektomie (OS) für die Responseraten, für die intraoperativen Komplikationen, sowie Früh- und Spätkomplikationen verglichen. Des Weiteren wurden prädikative Faktoren gesucht. In dieser Studie wurden weiterhin die Daten der LS speziell mit Bezug auf Lagerung des Patienten (Steinschnittlage vs. Rechtsseitenlage) und Lernkurve untersucht. Material und Methoden: Die LS Gruppe bestand aus 51 Patienten, die aufgrund einer ITP an der Chirurgischen Klinik des Klinikums Großhaderns, Klinikum der LMU, München zwischen Mai 1994 und April 2002 behandelt wurden. Sie wurden retrospektiv untersucht durch Recherche der Krankenakten, durch Recherche der pathologischen Befunde aus dem Institut für Pathologie, Klinikum der LMU, München und durch eine telefonische Befragung der Patienten und wenn notwendig derer Ärzte zwischen Februar 2003 und Juni 2004. Die LS Gruppe bestand aus 43,1% Männer und 56,9% Frauen mit einem mittleren Alter von 45,5 ± 17,5 Jahre. Das Nachsorge-Intervall war für 37 Patienten 4,8 ± 2,3 Jahre. Für die OS Gruppe wurden 15 Patienten ausgewertet, die aufgrund einer ITP an der Chirurgischen Klinik des Klinikums Großhaderns, Klinikum der LMU, München zwischen Juli 1991 und August 2002 behandelt wurden. Die Recherche wurde nach gleicher Methoden wie in der LS Gruppe durchgeführt. Die OS Gruppe bestand aus 33,3% Männer und 67,7% Frauen mit einem mittleren Alter von 41,9 ± 17,4 Jahre. Das Nachsorge-Intervall dieser Gruppe war 10,0 ± 3,1 Jahre. Die statistische Auswertung erfolgte mit univariater Analyse (Korrelation und Stichprobenvergleich) und multivariater Analyse (Backward Stepwise Regression und Multiple Regression). Resultate: Die CR (complete response) Rate war 81,1% in der LS Gruppe bei einem Nachsorgeintervall von 4,8 ± 2,3 Jahre. In der OS Gruppe war die CR Rate 83,3% bei einem Nachsorgeintervall von 10,0 ± 3,1 Jahre. Die Rezidivrate lag in der LS Gruppe bei 16,2% und 27,3% in der OS Gruppe; bei einem Patienten der OS Gruppe mit einem Rezidiv wurde eine Nebenmilz, als Ursache für das Rezidiv entfernt. In der multivariaten Analyse konnten keine signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen und außer den BMI keine signifikanten Einflussfaktoren gefunden werden. Die mittlere Operationsdauer in der LS Gruppe war 108,8 ± 46,7 min bei einem mittleren Blutverlust von 657,3 ± 900,0 ml. In der OS Gruppe war die mittlere Operationsdauer 74,4 ± 28,8 min. bei einem Blutverlust von 487,1 ± 465,2 ml. Statistisch konnte zwischen der LS und OS Gruppe kein Unterschied für die Operationsdauer und den intraoperativen Blutverlust gefunden werden (Wilcoxon-Rangsummen Test, ns). Es wurden in der LS Gruppe 25,5 % Frühkomplikationen (Nachblutung, Revision, Infektion, Atelektase, Pneumonie, Pleuraerguss, (Sub-)Ileus, Thrombose, postoperative Transfusion) und 16,2% Spätkomplikationen (Infekte, Narbenhernie, Nebenmilz) ausgewertet. Bei 17,0% der Patienten ist intraoperativ eine Nebenmilz gefunden worden. Bei zwei Patienten (3,9%) war eine Konversion zur OS notwendig, bei einem Patienten (2,0%) musste eine laparoskopische Revision stattfinden. Im Vergleich hierzu wurden in der OS Gruppe 73,3% Frühkomplikationen und 33,3% Spätkomplikationen gefunden. Bei einem Patienten (6,7%) wurde eine Nebenmilz gefunden. Bei zwei Patienten (16,7%) war eine Revision notwendig. In der statistischen Auswertung konnte nur bei den Spätkomplikationen ein signifikante Unterschied (p
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Ziel dieser Studie war die vergleichende Bewertung der passiven Immunisierung neugeborener Kälber unter den unterschiedlichen Managementbedingungen zweier Südkalifornischer Milchbetriebe (Farm I und Farm II). Unter Einbeziehung verschiedener Aspekte des Kälbermanagements wurde mit Hilfe der linearen Regression versucht, wichtige Einflussfaktoren auf den Immunglobulintransfer zu identifizieren. Ein weiteres Ziel bestand in der Einschätzung der Risikofaktoren, die häufig im Zusammenhang mit der Kälbersterblichkeit in Verbindung gebracht werden. Dies sind zum Beispiel unzureichende IgG-Konzentrationen im Serum, Stressfaktoren aus der Umwelt und bestimmte Managementstrategien. In der Untersuchung wurden 209 Kälber der Rasse Holstein berücksichtigt, die über einen Zeitraum von 15 Monaten, zwischen Mai 2003 und Juli 2004, geboren wurden. Die Kälber der Farm I wurden bei der ersten Kolostrumgabe mit Saugflasche, die der Farm II mit Schlundsonde versorgt. Unmittelbar vor der ersten und zweiten Tränke der neugeborenen Kälber wurden Kolostrumproben genommen. Diese und die zwischen 24 und 48 Stunden nach der Geburt gewonnenen Blutproben aus der Vena jugularis wurden mittels Sandwich ELISA auf ihre IgG-Konzentration hin untersucht. Für jedes Kalb wurden das Datum und die Zeit der Geburt, die ersten beiden Fütterungszeiten und der Zeitpunkt der Blutabnahme dokumentiert. Der mittlere IgG-Gehalt lag mit 23,5 mg/ml im Serum der 158 Kälber auf Farm I signifikant höher als der entsprechende Wert der 51 Kälber auf Farm II mit 15,9 mg/ml (p
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Eine Modulation von Ernährungsfaktoren wurde als möglicher Einflussfaktor auf das Risiko für Typ 1 Diabetes-assoziierte Autoimmunität vermutet. Ziel der Arbeit war es, festzustellen, ob die Stilldauer, die Einführung von industriell hergestellter Säuglingsmilchnahrung, das Zufüttern von Beikost oder der Zeitpunkt der erstmaligen Gabe glutenhaltiger Nahrungsmittel Einfluss auf die Entwicklung von Diabetes- oder Zöliakie-assoziierten Autoantikörper haben. Als Studienkollektiv dienten 1610 Kinder der deutschen BABYDIAB-Studie, der Eltern an Typ 1 Diabetes erkrankt sind. Die Stilldauer hatte keinen Einfluss auf die Diabtes-assoziierte Autoimmunität. Industrielle Säuglingsmilchnahrung reduzierte in einer HLA-Risikogruppe das Diabetes-Risiko, hatte aber in der gesamten Popultion keinen Einfluss. Eine frühe Einführung von glutenhaltigen Nahrungmitteln war - insbesondere in der HLA-Risikogruppe - ein potenter Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes-assoziierter Autoimmuniät. Glutenfreie Beikost veränderte das Risiko für Diabetes-Autoantikörper nicht. Keiner der untersuchten Ernährungsfaktoren wirkte sich auf die Entwicklung von Zöliakie-assoziierten Autoantikörpern aus.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Im Angesicht der augenscheinlichen Insuffizienz vorhandener Optionen in der Behandlung des metastasierten Pankreaskarzinoms stellt die Immuntherapie mit dendritischen Zellen einen möglichen neuen Therapieansatz dar. Bei einer Vielzahl von Malignomen wird diese Art der Therapie experimentell bereits klinisch getestet, bisher jedoch nicht mit ausreichendem Erfolg. Ziel dieser Arbeit war es, zu eruieren, welchen Einfluss der Modus der Aktivierung dendritischer Zellen auf eine gegen Pankreaskarzinomzellen gerichtete Immunantwort besitzt. Dabei sollten Wege identifiziert werden, eine aus dendritischen Zellen bestehenden Vakzine durch eine effektive Stimulation der enthaltenen Zellen möglichst potent in der Induktion dieser Immunantwort zu machen. Zu diesem Zwecke wurden von Monozyten abgeleitete dendritische Zellen mit dem Überstand apoptotischer Tumorzellen eines duktalen Pankreaskarzinoms inkubiert und dann nach verschiedenen Schemata stimuliert. Die Potenz der dendritischen Zellen wurde eruiert über die Expression von Reifemarkern und kostimulatorischen Molekülen, die Zytokinproduktion und die Induktion von Aktivierungsmarkern auf T-Zellen sowie der CTL-getragenen spezifischen Immunantwort gegen Pankreaskarzinomzellen in einer halbautologen Kokultur von dendritischen Zellen und naiven T-Zellen. Zur Stimulation der dendritischen Zellen kamen ATP mit TNFalpha und die Kombination von IL-1beta, IL-6, TNFalpha und PGE2 mit und ohne die Zugabe von CD40-Ligand, einem zellgebundenen, DC-aktivierenden Oberflächenmolekül, zur Anwendung. Die kombinierte Anwendung von CD40L und proinflammatorischen Mediatoren (TNFalpha, IL-6, IL-1beta und PGE2 bzw. ATP plus TNFalpha) besaß, verglichen mit der getrennten Anwendung dieser Stimuli, einen synergischen Effekt bei der Aktivierung dendritischer Zellen. So stimulierte Zellen zeigten eine hohe Expression von Aktivierungsmarkern und des Zytokinrezeptors CCR7, induzierten effektiv ein Th1-gerichtetes Zytokinmillieu und eine CTL-vermittelte spezifische Immunantwort gegen Pankreaskarzinomzellen. Die Zugabe von CD40-Ligand 12 h nach der Stimulation der dendritischen Zellen mit ATP und TNFalpha bzw. der Kombination von IL-1beta, IL-6, TNFalpha und PGE2 erwies sich dabei als optimal. Die Ergebnisse dieser Arbeit legen nahe, dass die Art der Stimulation der dendritischen Zellen im Rahmen der Immuntherapie des duktalen Pankreaskarzinoms einen wesentlichen Einflussfaktor in Bezug auf die Potenz der verwendeten Vakzine darstellt. Geht man von einer Übertragbarkeit dieser in-vitro-Daten auf das menschliche Immunsystem aus, so kann mit Hilfe einer optimalen Aktivierung dendritischer Zellen die Effektivität einer Vakzine wesentlich gesteigert werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
In einem prospektiven, hypothesengeleiteten Design mit zwei Messzeitpunkten wurde die Krankheitsverarbeitung (Bewältigungsstrategien, Kausal- und Kontrollattributionen) von Patienten mit malignen Lymphomen sowie deren Zusammenhänge mit Lebensqualität und emotionalem Befinden vor und sechs Monate nach Hochdosischemotherapie mit autologer Blutstammzelltransplantation untersucht. Neben soziodemographischen Daten wurden medizinische Parameter wie Karnofsky-Index und Remissionsstatus erhoben. Die Untersuchung stützte sich auf multidimensionale, standardisierte und normierte Testverfahren, deren Gütekriterien an verschiedenen Stichproben, großteils auch an Krebspatienten, überprüft worden waren. Im Erhebungszeitraum (März 1999 bis August 2001) konnte eine Stichprobe von n=69 Patienten akquiriert werden. Diese reduzierte sich aus Gründen von Tod, anderer medizinischer Behandlung und persönlicher Ablehnung auf n=45 zum zweiten Erhebungszeitpunkt. Im Hinblick auf soziodemographische und medizinische Parameter wurden die Patienten mit der Studie von Langenmayer, 1999 an autolog blutstammzelltransplantierten Lymphompatienten und mit Daten der Normalbevölkerung (Statistisches Bundesamt Wiesbaden) verglichen. Die statistische Auswertung erfolgte in Abhängigkeit vom Skalenniveau und den Verteilungscharakteristika der Daten mit Hilfe von parametrischen und nonparametrischen Verfahren. Neben t-Test-Vergleichen, dem U-Test nach Mann-Whitney und Wilcoxon, den χ2-Techniken, der Produkt-Moment-Korrelation nach Bravais-Pearson und Spearman’s Rangkorrelation, wurden ein- und mehrfaktorielle Varianzanalysen, multiple Regressionsanalysen und Clusteranalysen nach der Ward-Methode berechnet. Um Scheinsignifkanzen durch α-Fehler-Kumulierung zu vermeiden, wurden die Irrtumswahrscheinlichen nach der Bonferroni-Methode korrigiert. In der Krankheitsbewältigung (FKV) zeigte sich eine im Vergleich mit Muthny et al., 1992 geringere Tendenz zum sozialen Abwärtsvergleich, was möglicherweise mit der Schwere und Lebensbedrohlichkeit der Erkrankung in Zusammenhang steht. Bei den subjektiven Kausalattributionen (PUK) konnten im Hinblick auf Lebensqualität und emotionales Befinden adaptive und maladaptive Formen identifiziert werden. Dies spricht gegen die prinzipielle Maladaptivität subjektiver Krankheitstheorien (Riehl-Emde et al., 1989; Muthny et al., 1992; Faller et al., 1995). Die Attribution auf "Umweltverschmutzung" ist bei Krebspatienten häufig (vgl. Becker, 1984; Verres, 1986) und erwies sich als adaptiv; "Gesundheitsverhalten", "Alltagsstress", "Verarbeitungsdefizite", "eigene seelische Probleme" und "geringes Durchsetzungsvermögen" hingegen als maladaptiv. Der Autor vermutet Zusammenhänge mit Selbstbeschuldigungsprozessen, was durch eine multivariate Varianzanalyse gestützt wurde: die bislang noch nicht publizierte Differenzierung zwischen natur- und handlungskausalen Attributionen erwies sich als einzig signifikanter Einflussfaktor auf Lebensqualität und emotionales Befinden im multivariaten Vergleich. Naturkausal werden solche Attributionen bezeichnet, auf die der Patient intentional keinen Einfluss nehmen konnte (z.B. Zufall, Schicksal, Vererbung), während handlungskausale Ursachen prinzipiell veränderbar gewesen wären (z.B. hohe Anforderungen an sich selbst, Alttagsstress, berufliche Belastungen). Patienten mit handlungskausalen Attributionsmodellen hatten eine signifikant geringere Lebensqualität, geringere emotionale Funktion und erhöhte Werte an affektiven Belastungen: sie waren häufiger niedergeschlagen, müde und missmutig; auch gaben sie signifikant mehr Ursachen für ihre Erkrankung an, zudem in höherer Gewichtung. Es zeigte sich ein positiver Einfluss internaler Kontrollattributionen auf Lebensqualität und Rollenfunktion sechs Monate nach autologer Stammzelltransplantation, was die Untersuchungen von Baider & Sarell, 1983; Reynaert et al., 1995 und Eckhardt-Henn et al., 1997 bestätigt, unserer Hypothese aber widerspricht, dass sich im Setting der Hochdosischemotherapie mit Angewiesenheit auf Ärzte, Pflegepersonal und Angehörige sozial-externale Attributionen als adaptiver erweisen würden. Hinsichtlich des Remissionsstatus und einiger soziodemographischer Parameter ergaben sich geringe bis mittelstarke Zusammenhänge mit der Krankheitsbewältigung, Kausal- und Kontrollüberzeugungen. Diese hielten einer Bonferroni-Korrektur jedoch nicht stand, so dass sie lediglich als Tendenzen interpretiert werden dürfen. Keine Zusammenhänge zeigten sich in Bezug auf den Karnofsky-Index und die Diagnosegruppen. Mit Clusteranalysen nach der Ward-Methode wurden die untersuchten Patienten eindeutig differenzierbaren Clustern der Krankheitsbewältigung (FKV) bzw. Kontrollattribution (KKG) zugeordnet. Letztere entsprachen den von Wallston & Wallston, 1982 beschriebenen "rein internalen" bzw. "doppelt externalen" Typen, dem des "Nay-sayer" und "Type thought not to exist". Es zeigten sich wenig signifikante Unterschiede im Hinblick auf Lebensqualität oder emotionale Belastungen. Die Zusammenhänge zwischen emotionalem Befinden und Krankheitsverarbeitung wurden mit kreuzvalidierten, multiplen Regressionsanalysen untersucht. Dabei leistete der Autoregressor jeweils einen wesentlichen Beitrag zur Varianzaufklärung des Kriteriums. Insgesamt scheinen die Bewältigungsstrategien das emotionale Befinden vorwiegend in den distalen Modellen zu beeinflussen, während in den proximalen Modellen auch Einflüsse des Karnofsky-Indexes bestehen. Da sich in der vorliegenden Untersuchung wie auch bei Filipp et al., 1989 und Faller et al., 1994b die Zusammenhänge für die verschiedenen Kriterien und Prädiktoren unterschiedlich darstellten, sollten kausale Beziehungen zwischen Coping und Befinden für jede Krankheitsverarbeitungsform bzw. jedes Adaptationskriterium separat überprüft werden. Die Verarbeitungsmechanismen erwiesen sich im matched-pair-Vergleich als relativ änderungsinvariant im untersuchten Sechs-Monatszeitraum. Dies widerspricht der These von Faller, 1988, nach der es sich bei subjektiven Krankheitstheorien um situationsabhängige Argumentationsprozesse handelt, wie auch der von Lohaus, 1992 beschriebenen Variabilität von Kontrollüberzeugungen. Die Krankheitsverarbeitung könnte mit Persönlichkeitsmerkmalen in Verbindung stehen, was künftige Studien untersuchen sollten. Möglicherweise kann die Unterscheidung zwischen natur- und handlungskausalen Attributionen künftig sowohl bei der Skalierung als auch bei der Identifikation einer Risikogruppe von Patienten behilflich sein, die einer besonderen psychotherapeutischen Unterstützung bedürfen.