Podcasts about brennwert

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Best podcasts about brennwert

Latest podcast episodes about brennwert

Feuerfest & Wasserdicht
Nize2Know -Wie hoch ist der Brennwert von Wasserstoff?

Feuerfest & Wasserdicht

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 3:43


Podcast@hzbal.de

Hungry Minds - eine Generation, die fordert
Wie wurde die Kalorie zur Maßeinheit im Klassenkampf, Nina Mackert?

Hungry Minds - eine Generation, die fordert

Play Episode Listen Later Oct 13, 2024 33:23


Ende des 19. Jahrhunderts führten Forschende eine Maßeinheit für den Brennwert von Nahrung ein: Die Kalorie. Historikerin Nina Mackert erklärt in dieser Folge, wie Arbeitgeber die Kalorien benutzten, um Löhne zu drücken. Wir sprechen über Schönheitsidale im Zeitalter der Industrialisierung und über die Frage, warum anfangs das Zählen von Kalorien reine Männersache war.

Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Kalorien

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Dec 30, 2022 13:53


Es ist Neujahr, viele starten im Januar mit guten Vorsätzen und weniger Süßkram. Johannes will wissen, was der „Brennwert“ bedeutet, der auf der Schokoladen-Verpackung steht. Und was hat er mit den Kalorien zu tun? Das findet Johannes im Labor heraus… Johannes lässt richtig wissenschaftlich messen, wie viele Kalorien sein Körper verbrennt. Wie lange braucht sein Körper, um die Energie einer ganzen Tafel Schokolade zu verbrauchen? Zum Beispiel, wenn Johannes es sich gemütlich macht und rumliegt oder wenn er rennt, eine Kissenschlacht macht oder Rad fährt…

Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Kalorien

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Dec 30, 2022 13:53


Es ist Neujahr, viele starten im Januar mit guten Vorsätzen und weniger Süßkram. Johannes will wissen, was der „Brennwert“ bedeutet, der auf der Schokoladen-Verpackung steht. Und was hat er mit den Kalorien zu tun? Das findet Johannes im Labor heraus… Johannes lässt richtig wissenschaftlich messen, wie viele Kalorien sein Körper verbrennt. Wie lange braucht sein Körper, um die Energie einer ganzen Tafel Schokolade zu verbrauchen? Zum Beispiel, wenn Johannes es sich gemütlich macht und rumliegt oder wenn er rennt, eine Kissenschlacht macht oder Rad fährt…

Das Interview von MDR AKTUELL
Warum Erdgas aus der Region in der Energiekrise nicht helfen kann

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 4:37


Auch in Mitteldeutschland gibt es Erdgas, das gefördert wird – zum Beispiel in der Altmark. Allerdings hat es einen geringen Brennwert. Prof. Krause von der TU Bergakademie Freiberg erklärt, wie sich das auswirkt.

WECHSELSPANNUNG – Der Branchenpodcast
VOM GRÜNEN GEMÜSE ZU GRÜNEN TECHNOLOGIEN

WECHSELSPANNUNG – Der Branchenpodcast

Play Episode Listen Later Aug 10, 2021 26:50


Anja Becker ist Gesellschafterin der Agentur "Becker-Döring Communication" in Offenbach. Grünes Gemüse und den Brennwert von Lebensmitteln hatte sie lange Zeit im Fokus. Heute beschäftigt sie sich mit nahezu allen Themenfeldern rund ums Bauen und Wohnen. Auf dem einstigen Gemüsebeet sind für sie grüne Technologien und elektrotechnische Themen gewachsen.

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Wo bleibt die Lebensmittelampel?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later May 21, 2021 17:54


Es wird viel geredet über gesundes Essen. Nun soll es der »Nutri-Score« richten, die Ampel für gesunde Nahrung. Wie das? Im Prinzip ist es eine errechnete Qualitätsskala für Ernährung. Wenn das eine Ampel sein soll, dann hat sie fünf Phasen: Von grün für sehr gut bis rot für gar nicht gut. So ähnlich wie der Energieverbrauch auf Waschmaschinen angegeben wird. Und was wird da errechnet? Es geht um die Sachen, die uns in großen Mengen nicht so gut tun: Zucker, Fett und Salz. Dazu der reine, wie man so schön sagt, Brennwert, also die Kalorien. Da fallen dann natürlich auch die in unserer Ernährung wichtigen Kohlenhydrate mit rein. Und diese Skala soll auf abgepackte Lebensmittel aufgedruckt werden. Auf freiwilliger Basis. Also wird das nichts, oder? So schlecht sieht es gar nicht mal aus. Denn immer mehr Leute denken zumindest darüber nach, dass sie sich gesünder ernähren wollen oder müssten. Wir haben ja schon seit langer Zeit auf den Lebensmitteln allerlei Angaben zu den Nährwerten drauf. Aber so klein, dass man oft eine Lupe braucht. Vorbild für den Nutri-Score ist Frankreich, da wurde er 2017 eingeführt - und von den Supermärkten durchgesetzt. Aber da gibt es Fallstricke: Eine Cola Light zum Beispiel kann auf dieser Ampel besser wegkommen als ein Bioapfelsaft. Wirklich? Der Bioapfelsaft enthält natürlicherweise viel Zucker, Fruchtzucker, die Cola Süßstoff. Mehr als die Hälfte der Deutschen hat Übergewicht. Weil sie sich zu wenig bewegen. Das Homeoffice verstärkt das oft. Vielleicht essen sie schon morgens zu viel? In Frankreich gibt es zum Frühstück nur ein Croissant und einen Kaffee. Und womöglich noch eine Zigarette? Ein Croissant besteht aus Blätterteig, also aus Fett und Mehl - klar roter Bereich. In Deutschland gibt es übrigens schon eine Lebensmittelampel: bei Fleischprodukten. Die bezieht sich nur auf die Haltungsform der Tiere und ist auch freiwillig. Wenn wir beide nun in einem FDP-Ortsverband wären, dann müssten wir uns das doch verbeten, als Entmündigung des Konsumenten? Warum? Die FDP kann eigentlich nichts dagegen haben. Die fordert ja nur, dass alle Leute frei entscheiden können. In Frankreich hat der Nutri-Score durchaus das Kaufverhalten beeinflusst, das wurde untersucht. Man kann das auch noch durch weitere Maßnahmen steigern. Zum Beispiel durch eine Zuckersteuer oder durch steuerliche Abschläge auf besonders gesunde Lebensmittel. Aber das wäre dann mit der FDP wohl nicht zu machen. Keine Lebensmittelampelpflicht in einer Ampelkoalition? Das wäre dann wohl zu viel Zwang.

Einstein
Die Wahrheit hinter dem Fast Food

Einstein

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 37:15


Kalorien – wir lieben und wir hassen sie. Doch was sind Kalorien? Wie geht unser Körper damit um? «Einstein» zeigt, weshalb Fast Food uns dick, aber nicht satt macht. Wieso die Wissenschaft vom Kalorienzählen abrät. Und wieso Nährwertangaben auf Lebensmitteln mit Vorsicht zu geniessen sind. Was Kalorien wirklich sind Wie erklärt man einem Kind, was eine Kalorie ist? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger kann es. Gemeinsam mit Feuerwehrspezialisten und Lebensmitteltechnologinnen hat sie ein explosives Experiment gewagt. Bei minus 183 Grad Celsius und umgeben von meterhohen Flammen wird offensichtlich, warum Pommes Chips mehr Energie enthalten als Tomaten – und warum wir bei Kalorien auch von Brennwert sprechen. Warum Fast Food nicht satt macht Kaum Burger und Pommes gegessen, schon hat man wieder Hunger. Doch wieso eigentlich? Wenig Kalorien hat Fast Food bekanntlich ja nicht. «Einstein»-Moderator Tobias Müller macht den Selbstversuch. Was passiert, wenn er seinen Tagesbedarf von 2500 Kilokalorien ausschliesslich mit Fast Food deckt? Wird er satt? Oder fehlt ihm die Energie für den Tag? Wie Diäten uns dick machen Das Zauberwort heisst Grundumsatz. Einige Menschen haben einen hohen, andere einen tiefen Grundumsatz. Die mit dem hohen nehmen kaum zu, die anderen umso schneller. Das Leben ist nicht fair. Die gute Nachricht ist: Den Grundumsatz können wir manipulieren. Dabei spielt Sport eine wichtige Rolle. Und wir erklären, warum Diäten langfristig eher dicker als schlanker machen. Wieso Kalorien nicht gleich Kalorien sind Nur zu gern orientieren wir uns an den Kalorienangaben auf den Lebensmitteln. Doch die Wissenschaft sagt: Kalorienzählen bringt nicht viel. Denn letztlich kommt es darauf an, was wir essen. Zum Beispiel sind Nüsse eine wahrhaftige Kalorienbombe und doch machen sie nicht dick. «Einstein» zeigt, weshalb das so ist und welche Lebensmittel lange zu Unrecht verteufelt wurden.

Einstein HD
Die Wahrheit hinter dem Fast Food

Einstein HD

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 37:15


Kalorien – wir lieben und wir hassen sie. Doch was sind Kalorien? Wie geht unser Körper damit um? «Einstein» zeigt, weshalb Fast Food uns dick, aber nicht satt macht. Wieso die Wissenschaft vom Kalorienzählen abrät. Und wieso Nährwertangaben auf Lebensmitteln mit Vorsicht zu geniessen sind. Was Kalorien wirklich sind Wie erklärt man einem Kind, was eine Kalorie ist? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger kann es. Gemeinsam mit Feuerwehrspezialisten und Lebensmitteltechnologinnen hat sie ein explosives Experiment gewagt. Bei minus 183 Grad Celsius und umgeben von meterhohen Flammen wird offensichtlich, warum Pommes Chips mehr Energie enthalten als Tomaten – und warum wir bei Kalorien auch von Brennwert sprechen. Warum Fast Food nicht satt macht Kaum Burger und Pommes gegessen, schon hat man wieder Hunger. Doch wieso eigentlich? Wenig Kalorien hat Fast Food bekanntlich ja nicht. «Einstein»-Moderator Tobias Müller macht den Selbstversuch. Was passiert, wenn er seinen Tagesbedarf von 2500 Kilokalorien ausschliesslich mit Fast Food deckt? Wird er satt? Oder fehlt ihm die Energie für den Tag? Wie Diäten uns dick machen Das Zauberwort heisst Grundumsatz. Einige Menschen haben einen hohen, andere einen tiefen Grundumsatz. Die mit dem hohen nehmen kaum zu, die anderen umso schneller. Das Leben ist nicht fair. Die gute Nachricht ist: Den Grundumsatz können wir manipulieren. Dabei spielt Sport eine wichtige Rolle. Und wir erklären, warum Diäten langfristig eher dicker als schlanker machen. Wieso Kalorien nicht gleich Kalorien sind Nur zu gern orientieren wir uns an den Kalorienangaben auf den Lebensmitteln. Doch die Wissenschaft sagt: Kalorienzählen bringt nicht viel. Denn letztlich kommt es darauf an, was wir essen. Zum Beispiel sind Nüsse eine wahrhaftige Kalorienbombe und doch machen sie nicht dick. «Einstein» zeigt, weshalb das so ist und welche Lebensmittel lange zu Unrecht verteufelt wurden.

Petajoule
S01E07 | Heizkostenvergleich: Das kostet Heizen in Österreich

Petajoule

Play Episode Listen Later Nov 14, 2019 28:58


Kurz vor dem Winter hat die Österreichische Energieagentur wieder ihren Heizkostenvergleich aktualisiert. In diesem Vollkostenvergleich werden nicht nur die Brennstoffpreise, sondern alle anfallenden Kosten der Heizsysteme inklusive Investitions- sowie Wartungs- und Instandhaltungskosten einander gegenübergestellt. So sieht man auf einem Blick, wie viel man in einem durchschnittlichen österreichischen Einfamilienhaus für sein Heizsystem tatsächlich zahlt. Auf Platz 1 bei den Kosten liegt im November 2019 das Erdgas-Brennwert-System, und zwar in thermisch sanierten und unsanierten Gebäuden genauso wie im Neubau. Anders sieht es bei den CO2eq-Emissionen aus. Hier schneidet Stückholz vor Pellets am besten ab, am letzten Platz liegt Öl-Brennwert. Doch wie kommt die Österreichische Energieagentur zu diesen Ergebnissen? Welche Prämissen werden aufgestellt und warum? Was alles wird analysiert und berechnet? Warum finden sich manche Heizsysteme im Ranking, andere jedoch nicht? Und was passiert eigentlich genau bei dem „Stakeholder-Prozess“, den die Österreichische Energieagentur bei der Erstellung des Heizkostenvergleiches durchführt? Diese und zahlreiche weitere Fragen beantwortet Georg Trnka, Senior Expert und Projektleiter Heizkostenvergleich bei der Österreichischen Energieagentur, im Gespräch mit Klaus Kraigher. Weitere Informationen Video Heizkostenvergleich (youtube) Presseaussendung Heizkostenvergleich November 2019 Heizkostenvergleich – monatliches Update mit den aktuellen Energiepreisen Basisannahmen Heizkostenvergleich (pdf) Ranking Heizsysteme – thermisch saniertes Gebäude Ranking Heizsysteme – thermisch unsaniertes Gebäude Ranking Heizsysteme – Neubau Ranking CO2eq-Emissionen Fundstück der Woche Innovative Energietechnologien in Österreich: Marktentwicklung 2018 Biomasse, Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen und Windkraft Herausgeber: BMVIT

Gesünder mit praktischer Medizin
#24 Cholesterin und Fett: Was wir wirklich wissen

Gesünder mit praktischer Medizin

Play Episode Listen Later May 5, 2019 26:19


Heute geht es innerhalb einer kleinen Serie zu Ernährung um das Thema Cholesterin. //   Cholesterin? //   Lipoproteine Low densitiy, niedrige Dichte Gut / schlecht Hohe dichte, korreliert nur Nüchtern Die neue Leitlinie fordert nicht nüchtern zu sein für Lipidprofil LDL-C ist ausreichend, sofern die Triglyceride nicht über 400 mg / dl liegen. //   Cholesterin-reduzierte Diät //   Ca. 30.000 Erwachsenen USA mittlere Nachbeobachtungszeit von 17,5 Jahren //    Höherer Konsum von Eiern und anderem Cholesterin (Fleisch) korreliert mit HKL-Erkrankung und Sterblichkeit, Dosis-Wirkungs-Beziehung.  //   Einschränkungen: //   Zusammenhang zwischen Eierkonsum/Cholesterin mit Plasmalipiden und Lipoproteinen nicht untersucht, nur vermutet LDL Es existieren aber Studien bei denen alle Bestandteile der Diät außer Cholesterin kontrolliert wurden, dort steigende LDL-C: Ginsberg et al. Arterioscler Thromb. 1994;14(4):576-586; Ginsberg et al. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 1995;15(2):169-178. Aber nicht immer: Nicht immer: Blesso & Fernandez Nutrients. 2018; 10(4):E426. Beobachtungstudie, keine gezielte Intervention mit Kontrolle, nur Korrelation, keine Ursachen-Wirkungsbeziehung, Nur für sehr hoher Ei-Verzehr 2-4 Eier pro Tag deutlich (ähnlich Salz-Studien…) //   Demgegenüber //   Gewichtsverlust / Diät //   Ob Fett- oder Kohlehydrat-reduzierte Diät, egal, innerhalb 12 Monaten -> Nochmal separat Diäten... //   doi:10.1001/jama.2018.0245 //   Fett-Ersatz/Austauschstoffe //   ErsatzPhysikalischen Eigenschaften von Fett, chemisch keine Ähnlichkeit mit natürlichen Fetten. Zucker mit anderen Kohlenhydraten und Fettsäuren und Paraffinen (Erdöl / Braunkohle) Olestra seit den 1990er-Jahren zugelassen, nicht EU. kein Brennwert, unverdaulich, unverwertet wieder ausgeschieden: Kartoffelchips und andere Snacks. //   AustauschIn der EU zugelassen. Natürliche Ausgangsprodukte, Kohlenhydraten oder Eiweiß. Vor allem in Light-Produkten, um den Fettgehalt und Brennwert zu reduzieren. Nur begrenzt erhitzen, da Eiweiß nur bis etwa 65°C hitzestabil. In Süßspeisen, Eiscreme oder Mayonnaise. Carrageen, Inulin, Maltrin: Kohlenhydrat bzw. Stärke Simplesse: Eiweiß //   Beides pervers: Ungesunde Fehlernährung wird zum Schein korrigiert Hände weg / Löffel weg von solchen prozessierten Kunstprodukten //   Cholesterin-Senker Statin Ezetimib - HDL - Ionenaustauschharze - Antientzündlich Cantos HKL gesenkt DOI: 10.1056/NEJMoa1707914 => Statin-Therapie //   Durch die pharmakologische Senkung des LDL-C werden die ASCVD-Ereignisse (Myokardinfarkt, Schlaganfall und kardiovaskulärer Tod) reduziert. //   Das Prinzip, dass eine niedrigere LDL-C-Dosis besser ist, wurde durch neue Studien bestätigt Ezetimib oder Proprotein-Convertase-Subtilisin / Kexin Typ 9 (PCSK9)-Hemmer zu einer Statin-Therapie addiert wurden. //   Sekundärprävention= Wenn klinische Symptome,  //   LDL-C um mehr als 50% reduzieren, Statine hoher Intensität Atorvastatin ≥ 40 mg / d oder Rosuvastatin ≥ 20 mg / dl Bei sehr hohem Risiko (Abbildung) LDL-C auf weniger als 70 mg / dl Ezetimib und gegebenenfalls einen PCSK9-Inhibitor, Alirocumab und Evolocumab. //    Primärprävention = Noch keine Symptome, aber LDL-C ≥ 190 mg/dL geringere vaskuläre Ereignisse mit Statinen, nicht jedoch Ezetimib.40-75 JDiabetes + LDL-C von 70 mg / dl Statin-Therapie mit mittlerer Intensität.HKL-Risiko berechnet niedriges Risiko über einen Zeitraum von 10 Jahren weniger als 5% bezeichnet mittel 7,5% bis 19,9% Reduktion um mehr als 30% hoch 20% oder höher ie bei Patienten mit Symptomen: LDL-C-Reduktion von mehr als 50% einleiten;  //   doi:10.1001/jama.2019.0015 //   WissenslückenPersonen im Alter von 20 bis 40 Jahren ≥ 160 mg / dL + Familienanamnese + hohen HKL-Risiko; aber epidemiologische Studien Anza...

Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Kalorien Teil 1 (Kalorien zählen)

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Dec 30, 2018 7:27


Schokolade ist meist braun, lecker und hat immer einen hohen Brennwert. Das steht zumindest auf der Verpackung. Was sich dahinter verbirgt, und was die Kalorien damit zu tun haben, das findet Johannes im Labor heraus…

Sendung mit der Maus - Podcast
Sachgeschichte: Kalorien Teil 1 (Kalorien zählen) (mit Gebärdensprache)

Sendung mit der Maus - Podcast

Play Episode Listen Later Dec 30, 2018 7:28


Schokolade ist meist braun, lecker und hat immer einen hohen Brennwert. Das steht zumindest auf der Verpackung. Was sich dahinter verbirgt, und was die Kalorien damit zu tun haben, das findet Johannes im Labor heraus…

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Einfluss einer kohlenhydratarmen Fütterung auf den Stickstoff-Stoffwechsel und die Kalziumverfügbarkeit bei Ratten

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015


Kohlenhydratarme Diäten werden in der Humanmedizin zur Gewichtsreduktion bei Adipositas eingesetzt. Als ketogene Diät (KD) wird eine kohlenhydratarme Diät mit hohem Fettgehalt (low-carbohydrate, high-fat; LCHF-Diät) bei verschiedenen Erkrankungen, wie der Epilepsie bei Kindern oder einem Pyruvatdehydrogenase-Mangel, eingesetzt. LCHF-Diäten, die sicher eine Ketose erzeugen, haben zusätzlich zum hohen Fettgehalt und geringen Kohlenhydratgehalt einen sehr niedrigen Proteingehalt. Als eine der Nebenwirkungen dieser ketogenen LCHF-Diäten wurde ein negativer Einfluss auf den Knochenstoffwechsel und eine Wachstumsverzögerung bei Kindern mit Epilepsie und bei Ratten beschrieben. Ziel dieser Arbeit war es, die bei Ratten durch LCHF-Diäten auftretenden Effekte des niedrigen Kohlenhydratgehalts, der Ketose, des niedrigen Proteingehalts und des hohen Fettgehalts auf den Energie- und Stickstoff-Stoffwechsel und die Körperzusammensetzung sowie einige Blutwerte zu differenzieren. Zusätzlich wurden Unterschiede in der Verdaulichkeit und Bilanz der Nährstoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente bei LCHF-Diäten im Vergleich zu einer Chow-Diät und einer Standard-Diät mit hohem Fettgehalt (HFD, hoher Gehalt an Fett und Kohlenhydraten) untersucht. Im ersten Versuch (Publikation 1) wurden 3 LC-Diäten mit unterschiedlich hohem Proteingehalt verwendet, wobei das Fett/Protein-Verhältnis der LC-Diäten (in % der TS) 75/10, 65/20 und 55/30 betrug (Diäten LC75/10, LC65/20, LC55/30). Für das Futter, die Fäzes, den Urin und die Körper und Lebern der Ratten wurden der Brennwert, der Stickstoff-Gehalt (Kjeldahl-Methode) und das Rohfett ermittelt. In den Blutproben wurde der Plasmaprotein-, Albumin- und Triglyzerid-Spiegel untersucht. Im zweiten Versuch (Publikation 2) wurden 6 verschiedene LCHF-Diäten und eine HFD verwendet, wobei das Fett/Protein-Verhältnis der LCHF-Diäten 75/10, 70/15, 65/20, 60/25, 55/30 und 50/35 betrug (Diäten LCHF 75/10 – LCHF 50/35). Die Parathormon-Bestimmung (PTH) im Serum erfolgte mittels Immunoassay. Für beide Versuche wurden bei allen LCHF-Diäten und der HFD die Gehalte an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen in ein vergleichbares Verhältnis zur Energie gesetzt wie bei der Chow-Diät. Die Versuchsdiäten wurden isoenergetisch (mithilfe der umsetzbaren Energie, ME) zur Chow-Diät gefüttert (pairfeeding). Alle LCHF-Diäten und die HFD enthielten als einzige Fettquelle Rindertalg und alle Versuchsdiäten enthielten als einzige Proteinquelle Natriumcasein. Die männlichen Wistar-Ratten waren zu Beginn des Versuchs 12 Wochen alt. Nach einer Adaption der Ratten an die zugeteilte Versuchsdiät wurde über mindestens 5 aufeinanderfolgende Tage die Futteraufnahme bestimmt und während dieser Zeit täglich Kot und Urin der Tiere gesammelt. Der erste Versuch (Publikation 1) dieser Arbeit zeigte, dass die Gewichtszunahme der Ratten geringer war, je höher der Fettgehalt und je niedriger der Proteingehalt der LC-Diäten war. Der Grad der Reduktion war abhängig von der Höhe der Aufnahme an verdaulichem Rohprotein (die tägliche Gewichtszunahme war im Vergleich zur Chow-Diät bei Ratten der Gruppe LC75/10 um 50% und bei Ratten der Gruppe LC55/30 um 20% reduziert). Die renale Exkretion von Stickstoff war abhängig von der Aufnahme an verdaulichem Protein (in g/Ratte/d: Chow: 0,23; LC75/10: 0,05; LC65/20: 0,14). Auch die renale Exkretion von Energie war abhängig von der Aufnahme an verdaulichem Protein und war zusätzlich abhängig von der renalen Stickstoff-Ausscheidung (in kJ/Ratte/d: Chow: 4,17; LC75/10: 1,39; LC65/20: 2,36). Im Urin war das Verhältnis von Energie zu Stickstoff bei der Gruppe LC75/10 fast doppelt so hoch wie bei allen anderen Gruppen (in kJ/g Stickstoff: LC75/10: 30,10; alle anderen Diäten: 13,72-17,75). Der Proteingehalt des Körpers war bei Ratten der Chow-Gruppe am höchsten und signifikant am niedrigsten bei Ratten der Gruppe LC75/10 (in g/Ratte: Chow: 94; 75/10: 79). Die Ratten der Gruppe LC75/10 entwickelten Zeichen einer Proteinmangelernährung, wie ein reduziertes Wachstum, eine geringere Stickstoff-Bilanz, einen geringeren Proteingehalt des Körpers, einen erhöhten Fettgehalt des Körpers und der Leber und eine Hypoproteinämie. Diese Effekte wurden bei den Gruppen der nicht-ketogenen Diäten LC65/20 und LC55/30 nicht in diesem Maße beobachtet. Durch die dargestellten Ergebnisse wurde die Hypothese entwickelt, dass eine ketogene LC-Diät für wachsende Ratten eine Proteinmangel-Diät ist, auch wenn Casein als sehr hochwertige Proteinquelle verwendet wird. Eine Erhöhung des Proteingehalts einer KD kann negative LC-Effekte, z.B. auf das Wachstum der Ratten zwar verbessern, allerdings kann so auch die Entstehung der Ketose bei den Ratten verhindert werden. Im zweiten Versuch dieser Arbeit (Publikation 2) war die scheinbare Verdaulichkeit (sV) von Kalzium für alle Diäten mit hohem Fettgehalt (LCHF-Diäten und HFD) signifikant, um mindestens 30% im Vergleich zur Chow-Diät reduziert. Die fäkale Exkretion von Kalzium korrelierte positiv mit der fäkalen Ausscheidung von Fett (r2 = 0,68; p < 0,001). Dieser Effekt basierte vermutlich auf der Bildung von Kalziumseifen. Die sV von Phosphor war bei allen Diäten mit hohem Fettgehalt erhöht (Chow: 42,1%; Diäten mit hohem Fettgehalt: 58,7-79,5%). Es ergab sich für alle Diäten mit hohem Fettgehalt ein geringeres Verhältnis von scheinbar verdautem Kalzium zu scheinbar verdautem Phosphor (Chow-Diät: 1,5; HFD: 0,7; LCHF-Diäten: 0,1-0,4). Die Höhe des PTH-Spiegels im Serum der Ratten war nicht von der Art der Diät abhängig. Aufgrund der Ergebnisse konnte resümiert werden: Bei Diäten für Ratten mit hohem Fettgehalt muss bei der Verwendung von gesättigten, langkettigen Fettsäuren mit der Möglichkeit der Bildung von unlöslichen Kalziumseifen (wie bei Rindertalg) mit negativen Auswirkungen auf die Kalziumbilanz und das Verhältnis von scheinbar verdautem Kalzium zu scheinbar verdautem Phosphor gerechnet werden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Chemische und sensorische Untersuchungen zur Herstellungsdynamik von Grillhähnchen unter Berücksichtigung von Geflügelfleisch aus verschiedenen Schlachtbetrieben

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Feb 7, 2003


Angesichts der zunehmenden Nachfrage nach Geflügelfleisch von Seiten des Verbrauchers wurde die Fragestellung behandelt, ob sich Masthähnchen aus unterschiedlichen Mast-/ bzw. Schlachtbetrieben im Hinblick auf die Qualität des rohen und zubereiteten Produktes unterscheiden. Die untersuchten Broiler stammten aus vier verschiedenen Schlachtbetrieben (A bis D), die jeweils von vertraglich gebundenen Mästern beliefert wurden. Alle Schlachtbetriebe entsprachen dem EU-Standard. Bei den Haltungsformen handelte es sich um konventionelle Bodenhaltung. Die Mäster von Betrieb C verfügten über ein BTS-Haltungssystem (Besonders Tierfreundliche Stallhaltung), welches den Tieren zusätzlich den Auslauf in einem überdachten Außenbereich ermöglicht. Die geschlachteten Tiere wurden von einem nordbayerischen Unternehmen direkt vom jeweiligen Schlachtbetrieb bezogen und frisch zur Untersuchung angeliefert. Die Broiler (n = 64) wurden im Hinblick auf ihre sensorischen Eigenschaften, ausgewählte chemische Parameter, ihren Brennwert sowie ihren Gehalt an auspreßbarem Gewebewasser analysiert. Die sensorische Untersuchung wurde an ungewürzten und an mit einer vorgefertigten Gewürzmischung gewürzten Hähnchen anhand einer bewertenden Prüfung mit 5-Punkte Skale durchgeführt. Die Zubereitung erfolgte mit einem speziellen „Grillhähnchen-Programm“ in einem Combi- Dämpfer. Die chemische Analyse sowie die Bestimmung des auspreßbaren Gewebewassers wurden in Anlehnung an die Amtliche Sammlung von Untersuchungsverfahren nach § 35 LMBG durchgeführt. Zur Berechnung der Brennwerte dienten einzelne Parameter aus der chemisch- physikalischen Analyse. Nach statistischer Auswertung der Ergebnisse der chemisch-physikalischen Untersuchung, der Ermittlung des ungebundenen Gewebewassers und der Brennwertuntersuchung, anhand des Wilcoxon‘schen-Rangsummentests, zeigte sich, daß die untersuchten Broiler der Chargen C signifikant weniger Fett und signifikant mehr Rohprotein enthielten. Das auspreßbare Gewebewasser war bei Charge A signifikant niedriger als bei den übrigen Chargen. Die Brennwerte waren bei allen Chargen weitgehend deckungsgleich, allerdings enthielt C im Vergleich zu den übrigen Chargen signifikant mehr Kilojoule aus Rohprotein als aus Fett. Die sensorische Untersuchung zeigte, daß alle Chargen über einen hohen Genußwert verfügten. Die besten sensorischen Ergebnisse wurden bei der hier gewählten Zubereitungsart allerdings bei einem mittleren Fettgehalt der Broiler erzielt. Aus den gewonnenen Ergebnissen läßt sich ableiten, daß sofern sich das Rohmaterial der Grillhähnchen innerhalb eines gewissen Qualitätsniveaus bewegt, bei gleicher Zubereitung keine bedeutenden Unterschiede in der Qualität des Endproduktes zu erwarten sind. Damit kommt den bromatologischen Aspekten wie Würzung, Zubereitung und Darreichungsform eine besondere Bedeutung zu.