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Der Kanton Schwyz hat die Erlaubnis vom Bund drei Jungwölfe aus einem Rudel zu schiessen. Doch dürfen die Wölfe auch mit toten Wildtieren geködert werden? Die Wolfschutzorganisation CHWOLF sagt nein und reicht Straftanzeige ein. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Kantonsrat lehnt einen zusätzlichen Elternurlaub von acht Wochen ab. · Die Universität Luzern muss zwei Millionen Franken sparen. · Auf dem Lindenberg zwischen dem Luzerner Seetal und dem Aargauer Freiamt werden keine Windräder gebaut. · Die FDP des Kantons Obwalden will mit Marius Küchler einen Sitz im Regierungsrat erobern. · Die Mentaltrainerin von Marco Odermatt, Monika Wicki-Hess, erzählt von ihrer Arbeit.
Das neue Vertragspaket mit der EU steht, und die Stimmbevölkerung wird darüber befinden. Nur: wie? Reicht ein einfaches Volksmehr, oder soll zusätzlich die Mehrheit der Kantone zustimmen müssen? Und dann ist da noch die Sache mit der Personenfreizügigkeit. Die FDP hat sich überraschend deutlich hinter das Vertragspaket mit der EU gestellt. Damit ist die SVP aktuell die einzige Partei, die sich geschlossen gegen die neuen Verträge mit der EU sperrt. Unterstützung erhält sie von der Allianz Kompass Europa um Wirtschaftsführer Alfred Gantner: Diese will per Volksinitiative durchsetzen, dass nicht bloss ein einfaches Volksmehr reicht, damit das Vertragspaket an der Urne angenommen wird – sondern, dass auch die Mehrheit der Kantone dafür stimmen muss. Damit wäre die Hürde für eine Annahme der EU-Verträge ungleich höher. Allerdings: Ob die Kantone selbst wollen, dass ein Ständemehr nötig ist, ist alles andere als klar. Wie sie sich in dieser Frage positionieren, wird erst am Freitag bekannt. So oder so bleibt die Frage: Sind die neuen Verträge so bedeutend, dass dafür das doppelte Mehr nötig sein muss? Oder ist das ein Trick der Gegner, um die Chancen der Verträge an der Urne zu schmälern? Personenfreizügigkeit: Fluch oder Segen? Nicht nur die Abstimmungsmodalitäten geben zu reden, auch das Abkommen selbst enthält zahlreiche strittige Punkte. Der vielleicht grösste: die Personenfreizügigkeit. Was für die einen die Lösung für den Fachkräftemangel ist, ist für die anderen die Gefahr einer masslosen Zuwanderung. Hat die Personenfreizügigkeit zum Wohlstand der Schweiz beigetragen? Oder wären die Schweizer Löhne ohne sie sogar höher? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am Freitag, 24. Oktober 2025, in der «Arena»: – Thomas Matter, Vizepräsident SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Damian Müller, Ständerat FDP/LU und Wahlkampfchef FDP; und – Marianne Binder-Keller, Mitglied Parteileitung Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Urs Wietlisbach, Mitinitiant Kompass-Initiative.
Es war der Politkrimi der letzten Woche: Was sagt die FDP zu den neuen EU-Verträgen? Und was meint sie zur Frage, ob für diese Verträge bei der Abstimmung das Ständemehr – also die Mehrheit der Kantone – nötig sein wird? Ehemalige Bundesräte haben sich eingemischt, und es gab einen kleinen Skandal wegen des Social-Media-Posts eines Milliardärs. Das Ergebnis war am Samstag im Berner Wankdorfstadion dann überraschend deutlich: Die FDP-Delegierten sagten klar Ja zum EU-Paket.An der gleichen Versammlung wählten die Freisinnigen auch noch ein neues Präsidium: Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann.Ist das nun der Wendepunkt der kriselnden FDP - oder beschleunigt das Ja zu Europa ihren Abstieg in die Bedeutungslosigkeit? Warum setzt die FDP zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf ein Co-Präsidium? Und wie gut passen Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann eigentlich zusammen? Francesco Benini, Blattmacher der «Schweiz am Wochenende», sagt: "Die Aufbruchstimmung in der FDP kann zwei, drei Wochen bestehen und plötzlich ist sie verflogen. Ich will sehen, wie sich die neue Co-Spitze bewährt, wenn harte Diskussionen aufkommen." Mehr zum Thema: «Super kultivierter Zoff»: Wie sich der Freisinn hinter Cassis stellt – und dem neuen Führungsduo eins auswischtNach dem klaren Ja zu den EU-Verträgen: Worauf es für die FDP jetzt ankommt«Das Thema der Stunde ist die Sicherheit»Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Francesco BeniniKontakt: podcast@chmedia.ch
Die FDP hat ihren EU-Entscheid ohne die Demokratie gemacht. Denn darum geht es eigentlich. Ueli Maurer erklärt bei Feusi Fédéral, wie die Armee wieder aufgerüstet werden kann. Und neu gibt es einen Newsletter Klima und Energie von Alex Reichmuth.
Die FDP fordert eine bessere Übersicht über Beschlüsse der Darmstädter Stadtverordnetenversammlung, in Höchst steht ein Jäger unter Verdacht gegen das Tierschutzgesetz verstoßen zu haben und Heppenheim benötigt dringend neuen Wohnraum. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-fdp-will-ein-ampelsystem-fuer-stavo-beschluesse-5068694 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/weiterstadt/niklas-gehnich-wird-neuer-buergermeister-von-weiterstadt-5048913 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/renaturierung-richer-bach-soll-wieder-wild-werden-5067620 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/hoechst-im-odenwald-odenwaldkreis/rinder-im-odenwald-getoetet-jagdunfall-oder-fahrlaessigkeit-5067994 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/mieter-gesucht-56-neue-wohnungen-entstehen-in-heppenheim-5068849 Ein Angebot der VRM.
Die FDP ist für die Rahmenverträge und gegen das Ständemehr. Was bedeutet der Richtungsentscheid der Partei? Ist der Bundesratssitz von Ignazio Cassis in Gefahr?
Thierry Burkart wollte vor vier Jahren das liberale Feuer entfachen. Doch Wahlerfolge für die FDP sind ausgeblieben. Dafür stapeln sich die Herausforderungen: US-Zölle, EU-Beitritt... Welche Partei hinterlässt der abtretende Parteipräsident? Der Aargauer FDP-Ständerat ist zu Gast im Tagesgespräch. Die FDP ist nicht die einzige ehemals staatstragende Partei, die mit Wählerschwund kämpft: In Grossbritannien sind es die Tories, in Frankreich die Gaullisten. Vor allem junge Wählerinnen und Wähler wenden sich anderen Parteien zu. FDP-Parteipräsident Thierry Burkhart wollte das liberale Feuer entfachen und weitertragen – einfacher gesagt als getan. Warum tut sich die heutige Zeit mit den liberalen Konzepten schwer? Hat der Parteipräsident eine Haltung zu den neuen EU-Verträgen gefunden? Sind die aktuellen Diskussionen um Frühfranzösisch eine Frucht von Burkharts Bildungsoffensive? Thierry Burkart zieht Bilanz im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Wer sind die Rebellen von heute?Die FDP will neuerdings „die radikale Mitte“ sein. CDU-Chef Merz rudert bei Gegenwind regelmäßig zurück. Der Mut zum Anecken wird dagegen eher bei Linken gesehen – etwa Jette Nietzard (Grüne), die öffentlich im ACAB-Pulli posiert.Kolumnist Jan Fleischhauer sieht hingegen nicht bei Grüner Jugend, sondern JuLis und Junger Union die richtigen Rebellen. Sie würden sich gegen eine linke Stimmung an Unis und in Medien stellen, während linker Jugendprotest oft mit Zustimmung von Eltern und Regierung einhergehe.Fleischhauer schrieb 30 Jahre für den “Spiegel” und kennt die Sponti-Linke. Er warnt Bürgerliche jedoch auch vor falscher Rebellion: Die AfD, sagt er, wolle nicht widersprechen, sondern das System zerstören.based. war LIVE auf dem Open Summit 2025Was für ein Meilenstein: Vor über 200 Menschen durften wir beim Open Summit des Think-Tanks Prometheus aufzeichnen. Mit Jan Fleischhauer haben wir versucht, dem Schrecken der Politik etwas Heiteres abzugewinnen – und dem Publikum nach zu urteilen, ist das gelungen. Danke an alle, die dabei waren und uns geholfen haben, dieses Event möglich zu machen. Aber: Da geht noch mehr...Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.deWerbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".Foto: Superbass
Eine Wahlumfrage sieht die SVP als grosse Siegerin. Die FDP muss sich auf ihre Wurzeln zurückbesinnen. Martin Pfister warnt vor Kriegsgefahren. Israel fängt die Hamas-Flotille ab. Deutschland gibt Ärzten eine Impfquote vor.
Exklusiv im Interview: FDP-Chef Dürr über Fehler in der Ampel, neue Schulden von Schwarz-Rot und die Neuausrichtung der Partei.Anzeige | Jetzt zu Naturstrom wechseln und 30 Euro Startguthaben sichern: www.naturstrom.de/geldfuerdieweltPostproduktion: Florian DickBild: FDPInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:26) Dürr zum Haushalt & Schuldenpaket(00:04:00) Dürr zur Ampel und Merz-Regierung(00:05:57) Alternative FDP-Politik & Schuldenbremse(00:15:26) Sind Staatsschulden schlecht?(00:21:55) Wer soll Schulden machen müssen?(00:30:13) Die FDP unter Christian Dürr(00:33:38) Thema Bildung(00:42:47) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Die FDP hat im Vergleich zu den Kommunalwahlen 2020 in NRW schlechter abgeschnitten. "Wir werden uns anschauen, was wir von denen lernen können, die trotz des Trends zugelegt haben", sagt Henning Höne, Landes- und Fraktionsvorsitzender der NRW-FDP. Von Henning Höne.
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher. Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest. Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als «Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz: Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher. Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest. Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als «Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz: Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier.
Das israelische Militär bestätigt einen gezielten Angriff auf die Führungsspitze der Hamas im Golfstaat Katar. Am Nachmittag wurden aus der katarischen Hauptstadt Doha heftige Explosionen gemeldet. Der Angriff ist eine weitere schwerwiegende Eskalation im Gaza-Konflikt seitens Israel. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Israel greift Hamas-Spitze in Katar an (04:10) Nachrichtenübersicht (08:36) Nepal kommt nicht zur Ruhe (14:03) Politkrise in Frankreich: Wie weiter für Macron? (21:34) Ständerat will Teilnahme am EU-Asyl- und Migrationspakt (25:41) US-Abgeordneter Don Beyer: «Die Zölle lassen sich nicht erklären» (32:56) Die FDP ringt mit ihrer Europapolitik (38:07) Bundesgericht urteilt zu Einblick in Krankenakten Verstorbener
War's das mit der FDP? Seit dem Auszug aus dem Bundestag ist es ungewöhnlich still um die Liberalen geworden. Konstantin Kuhle sagt: Die FDP kommt wieder! Die aktuelle Situation im Land zeigt ihm: Seine Partei wird gebraucht. Nur wie kommt sie ohne Christian Lindner wieder in die Schlagzeilen? Warum besonders junge Leute eine echte Zukunftsperspektive brauchen, was die FDP gegen die Dating-Krise im Land tun kann und warum Heidi Reichinnek und Tino Chrupalla die Stimmung im Land schlimmer machen – darüber spricht Jan Schipmann mit Konstantin Kuhle in der neuen Folge ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Die FDP in der Krise: Nach dem Aus der Ampel-Koalition stecken die Liberalen im Umfragetief. Wie konnte es so weit kommen, wie geht's künftig weiter und: Braucht es die FDP überhaupt noch? Mit der bekannten FDP-Politikerin Katja Adler habe ich u.a. darüber gesprochen, aber etwa auch über Meinungsfreiheit, das Selbstbestimmungsgesetz, Adlers Leben nach der Bundespolitik, ihr Buch "Rolle rückwärts DDR?" sowie die AfD als Alternative für liberale Wähler gesprochen.
Die Fraktionsspitzen von CDU/CSU und SPD treffen sich zur Klausur in Würzburg. Nach einem schwierigen Start soll das Vertrauen zwischen den Koalitionspartnern wiederhergestellt werden. Der „Geist von Würzburg“ soll eine neue Basis für die Zusammenarbeit schaffen. Die großen Reformen bei Rente, Gesundheit und Bürgergeld stehen in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Plan – da müssen Schwarz und Rot zu vermutlich teils schwierigen Kompromissen finden. Über allem steht die Frage des Geldes und damit auch die Fragen: Wo kürzen wir? Und wo erhöhen wir die Steuern?[01:17]Die FDP liegt nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag bei drei Prozent. Helene Bubrowski spricht mit dem ehemaligen Vize-Fraktionschef Konstantin Kuhle über die Fehler der Vergangenheit und die Pläne für die Zukunft. Die FDP habe es versäumt, realistische Erwartungen an das Regierungshandeln zu formulieren, sagt Kuhle. „Man kann als Partei, die 10, 11 Prozent der Wählerstimmen erreicht, nicht erwarten, dass man 100 Prozent der Regierungstätigkeit beeinflusst.“[11:43]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die FDP verlangt im Grossen Rat, dass der Kanton einen Teil der Nationalbankgewinne an die Gemeinden weitergeben könnte. Die Regierung findet das keine gute Idee, schliesslich gehe es den Gemeinden finanziell gut. Und, die geplante Steuersenkung müsste sonst neu angeschaut werden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Pius Schwizer ist zurück im Nationalkader, das hat der Reitverband entschieden. · Nick Alpiger und Joel Strebel: Die beiden Aargauer Spitzenschwinger könnten am Eidgenössischen vorne mitmischen. Weiteren Athleten traut unser Schwingexperte eidgenössische Kränze zu. · Der Fricktaler Jérôme Kym startet vielversprechend an den US Open. Nun kommt es zum Duell gegen Taylor Fritz, der Weltnummer vier. · Seltene Entdeckung: Der Erlinsbacher Hobby-Astronom Sepp Käser entdeckt einen Asteroiden-Mond, gelungen ist ihm dies auf der Sternwarte Schafmatt.
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Die Armee habe bereits erste Vororte von Gaza-Stadt eingenommen, sagt ein israelischer Militärsprecher. Die geplante Einnahme von Gaza-Stadt würde laut Beobachterinnen und Beobachter bedeuten, dass Israel faktisch dann den gesamten Gazastreifen kontrolliert. Weitere Themen in dieser Sendung: · Laut einer neuen Analyse ist die Schweiz nur lückenhaft auf ein starkes Erdbeben vorbereitet. Es fehle der Überblick über die Vorbereitungen der einzelnen Kantone. · Die FDP hat im letzten Moment zwei Personen gefunden, die das Parteipräsidium übernehmen möchten, zusammen. Warum die Suche nach einer neuen Parteileitung so schwierig war? · Im US-Bundesstaat Texas können wohl bald die Wahlkreise neu gezogen werden. Mit den neuen Wahlkreisen dürften die Republikaner im nächsten Jahr fünf zusätzliche Sitze im Repräsentantenhaus gewinnen.
Erst im letzten Moment haben sich mit Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann zwei Personen gemeldet, die die Partei in einem Co-Präsidium führen wollen. Warum die Parteileitung bei der FDP kein einfacher Job ist, erklärt die Politologin. Weitere Themen in dieser Sendung: · Der Güterverkehr auf Schienen ist in der Schweiz ein Sorgenkind. Doch warum? Wir fragen nach. · Die USA schieben rigoros Menschen ab, manche landen in einem Mega-Knast in El Salvador. Nun zeigt eine BBC-Reportage, wie die Behörden vorgehen. · In Somalia breitet sich die Diphtherie aus. Wir klären mit einer Expertin, was das mit den Sparmassnahmen bei USAID zutun hat.
Live-Gespräch mit dem designierten Co-Präsidium der FDP Schweiz: der St. Galler Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und dem Glarner Ständerat Benjamin Mühlemann. Weitere Themen: · Bundesasylzentrum in Steckborn TG öffnet Mitte September wieder. Voraussichtlich bis Ende Jahr. · Appenzeller Volksfreund eröffnet Büro in Herisau. · Die Obersee Nachrichten konnten nicht gerettet werden. · Beschuldigter im Mordfall Barchetsee TG zieht Urteil an das Bundesgericht weiter.
Markus Somm entschuldigt sich bei Ignazio Cassis. Avenir Suisse hat die Kosten der EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie errechnet. Die FDP hat bald keinen Präsidenten mehr – vor allem keinen, der SP-Co-Chefin Mattea Meyer so widerlegen kann.
Vor der Ersatzwahl um die Nachfolge von Monica Gschwind (FDP) hängt bei den Baselbieter Bürgerlichen der Haussegen schief. Die FDP ist nicht erfreut, dass die SVP mit einer eigenen Kandidatur kommt. Eine Analyse. Ausserdem: · Provenienzforschung: Museum der Kulturen gibt Einblick · «Medea»: Ein Probenbesuch in Sissach
Die AfD beklagt sich über ein Interview mit Parteichefin Weidel. Die FDP kämpft gegen das Vergessenwerden und kritisiert den Investitionsgipfel. Und Donald Trump lässt in seiner Fantasie Obama verhaften. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: ARD-»Sommerinterview«: TV-Gespräch mit AfD-Chefin Weidel geht in Demo-Lärm fast unter Konzernchefs im Kanzleramt Merz’ große Gipfelshow Rachefantasie der MAGA-Bewegung: Trump verbreitet Fakevideo, in dem Obama festgenommen wird+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Früher sauste er mit voller Wucht den Eiskanal hinunter, heute schaut er in der Herisauer Badi nach dem Rechten: Beat Hefti. Der Olympiasieger ist seit dieser Saison Badi-Chef. Wir haben ihn auf seiner Morgentour durch die Badi begleitet. Weitere Themen in der Sendung: · Der evangelische Pfarrer der Kirchgemeinde Diessenhofen sitzt für die AfD im Stadtparlament von Frankfurt an der Oder . Das kommt im Thurgau nicht überall gut an. · Die FDP kritisiert die Einführung einer neuen Planungszone in Davos. Diese bringe Rechtsunsicherheit und habe einen gegenteiligen Effekt, so die Kritik. · Seit einem Monat steht das Gebiet «Chli Gäsitschachen» im Kanton Glarus unter Schutz. Doch nicht alle Besucherinnen und Besucher halten sich an das Verbot.
Die FDP möchte das Zürcher Stadtpräsidium übernehmen. Bei den Wahlen 2026 soll Përparim Avdili das Amt für die Parei erobern. Er wäre der erste Politiker mit albanischen Wurzeln an der Spitze einer grossen Schweizer Stadt. Zudem möchte die FDP einen dritten Sitz in der Stadtregierung holen. Weitere Themen: · Stadt Zürich wehrt sich gegen Entscheid des Statthalteramts: Sie möchte bei Fangewalt weiterhin Stadionsektoren sperren können. · Bei einer Schulreise in Schaffhausen hat sich eine Lehrerin schwer verletzt. · Wie Kloten mit einer einzigen grünen Wiese gegen den Japankäfer kämpft. · Das Zürcher Kultzelt Spatz ist zurück: Ein ehemaliger Mitarbeiter hat sich die Rechte an der Traditionsfirma gesichert.
Klaus Kirchmayr ist bei den Grünen ausgetreten und will nun für die Baselbieter FDP für die Regierung kandidieren. Aber: Er ist noch gar kein Parteimitglied. Parteipräsident Melchior Buchs sagt, die FDP stehe einem Wechsel offen gegenüber. Ausserdem: · Telebasel-Chefredaktor Philippe Chappuis hat EM-Song für Basel komponiert
Die Bundespolitik arbeitet an vielen freiheitsfeindlichen Projekten. Ein Social-Media-Verbot für Jugendliche, das komplette Aufgeben der Schuldenbremse und eine ausufernde Bürokratie. Bisher war es Kernaufgabe der FDP solchen Tendenzen entgegenzutreten. Und eben diese FDP ist nicht mehr im Bundestag vertreten. Zu dieser Problematik konnte TE mit David Dietz, Mitglied im Bundesvorstand der FDP, sprechen. Die FDP steht in der außerparlamentarischen Opposition vor großen Herausforderungen: immer weiter sinkende Umfragewerte, eine schwache mediale Präsenz und die Aufgabe, Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Dietz erklärt, wie die Liberalen wieder eine hörbare Stimme in der politischen Debatte werden wollen – von Guerilla-Kampagnen über Social Media bis hin zur Bilanz der Regierungsarbeit in Rheinland-Pfalz. Im Gespräch geht es auch um den Zustand der Partei nach inneren Konflikten, die Rolle der Spitzenkandidatin Daniela Schmitt und die Frage, wie die FDP verlorenes Vertrauen zurückgewinnen will. Ein tiefgehender Einblick in die Strategien einer Partei zwischen Regierungserfahrung und politischem Neuanfang.
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Wolfgang Kubicki, FDP-Vize und Buchautor “Aufwind im freien Fall“ Die reguläre Folge der "Wochentester" hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Am Donnerstag teilte die Bildungsdirektorin Monica Gschwind mit, dass sie per Ende Jahr aus der Regierung zurücktritt. Die FDP will den Sitz verteidigen. Die SVP und die SP überlegen sich einen Angriff. Ausserdem: · Leon Avdullahu wechselt vom FC Basel nach Hoffenheim · Rückblick auf das Regionaljournal-Stadtgespräch zur Basler Verkehrspolitik
FDP-Präsident Thierry Burkart tritt im Oktober zurück. Genau dann, wenn die Partei ihre Position zu den EU-Verträgen festlegen will. Burkart mache sich aus dem Staub, sagt der Politologe – gerade weil diese Frage so zentral sei für die Partei. Weitere Themen: · In Köln müssen 20'000 Menschen die Innenstadt verlassen, weil drei Blindgänger entschärft werden. Es ist die grösste Evakuierung seit dem zweiten Weltkrieg. · Seit heute sind höhere US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft, und sie treffen auch die Schweizer Industrie. · Der Bergsturz von Blatten hat es einmal mehr deutlich gemacht: Die Menschen in Bergtälern sind Naturgefahren besonders ausgesetzt. Eine Historikerin erklärt, wie sich die Schweizer Bergdörfer früher geschützt haben.
Parteien verlieren an Vertrauen, politische Debatten verhärten sich – und trotzdem gibt es Menschen, die Verantwortung übernehmen, um genau das zu ändern. In dieser Folge sprechen wir über die politischen Umbrüche in der FDP, über Erneuerung, Ambition und die Frage, wie moderne Parteiarbeit heute aussehen kann. Wir sprechen dazu mit Nicole Büttner, neue Generalsekretärin der FDP. Sie erzählt, wie man wirtschaftliche Expertise und politisches Engagement verbindet, warum technologieoffene Energiepolitik kein Nice-to-have mehr ist – und welche Rolle Vernetzung mit Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft künftig spielen muss. Eine Folge für alle, die sich fragen, wie politische Institutionen wieder in Bewegung kommen können – und was es braucht, damit Parteien in Zeiten des Umbruchs nicht nur reagieren, sondern gestalten.
Donald Trump plant für heute ein Telefonat mit Wladimir Putin, um einen „Friedensdeal“ auszuhandeln – aber auf wessen Kosten? Die Europäer spielen bei diesen Verhandlungen nur noch eine Statistenrolle. Sara Sievert berichtet, wie Friedrich Merz versucht, außenpolitisch Einfluss zu gewinnen und welche Sanktionen gegen Russland nun tatsächlich bevorstehen. Der britische Premierminister Starmer, der französische Präsident Macron, Italiens Ministerpräsidentin Meloni und Bundeskanzler Merz haben sich am Abend bei einem Telefonat mit Trump abgesprochen.Die FDP ringt um ihre politische Zukunft und hat einen neuen Vorsitzenden gewählt: Christian Dürr. Beim Parteitag in Berlin gab es Kritik am bisherigen Kurs der Partei – der große Richtungsstreit bleibt jedoch vertagt.Donald Trumps Handelspolitik bringt den Dollar in Bedrängnis. Investoren flüchten in den Euro – kann dieser den Dollar als Leitwährung der Welt ablösen? Isabel Schnabel, EZB-Direktoriumsmitglied, analysiert die historische Chance für Europa und erklärt, ob diese Entwicklung ein dauerhaftes Konjunkturprogramm für die EU sein könnte. Das komplette Gespräch hören Sie in der Folge vom vergangenen Samstag.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Russland und die Ukraine wollen heute zum ersten Mal seit drei Jahren direkt miteinander verhandeln ++ Die FDP will sich neu aufstellen - auf einem Parteitag
Nach seinem Parteiaustritt hat sich das öffentliche Bild über Volker Wissing komplett gewandelt. Ein Gespräch über seine Abneigung gegen alles Libertäre, Parteipolitik im Ministeramt und warum die neuen Milliardenschulden für die Infrastruktur immer noch nicht reichen.
Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Nach der Bundestagswahl sieht die politische Welt hierzulande ziemlich anders aus. Die FDP scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde und darf im Bundestag nicht mehr mitspielen. Und Merz wird Kanzler, wahrscheinlich in einer GroKo, die allerdings gar nicht mehr so groß ist. WDR 2 Satiriker Florian Schroeder über die Auswirkungen der Wahl und die politische Renaissance älterer Herren. Von Florian Schroeder.
Jetzt geht es in Deutschland darum, welche Parteien eine Regierungskoalition bilden könnten. Die Union aus CDU und CSU ist zwar die klare Siegerin der Wahlen, aber ihr eigenes Ziel von 30 Prozent erreicht sie nicht und fährt damit das zweit-schlechteste Ergebnis überhaupt ein. Weitere Themen: · Im Wahlkampf in Deutschland hat die «Linke» eine Aufholjagd sondergleichen hingelegt und das «Bündnis Sahra Wagenknecht» den Einzug in den Bundestag ganz knapp verpasst. Die Politikwissenschaftlerin Sarah Wagner von der Universität Belfast forscht zu linken Parteien und schätzt das Wahlresultat beider Parteien ein. · Die FDP in Deutschland war vor ein paar Wochen noch in der Regierung und jetzt sitzt sie nicht mal mehr im Bundestag. Parteichef Christian Lindner hat auch gleich die Konsequenzen aus dem Wahldebakel gezogen und tritt aus der aktiven Politik zurück. · Kampfdrohnen werden seit einigen Jahren als Waffen in Kriegen eingesetzt und sie verändern den Krieg spürbar – für die Angreifer, aber auch für die Angegriffenen.
In dieser Samstagfolge von “Alles auf Aktien” reden wir mit einem, der sich selbst Turnaround-Manager nennt. Der Chef einer Partei ist, die eigentlich beste Chance bei der bevorstehenden Wahl haben müsste. Schließlich steht es schlecht um den Standort Deutschland und da besitzt die FDP – da sind sich die Experten einig – eigentlich das beste Programm. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Unionsfraktion will den Bundestag am kommenden Freitag nun doch über den Entwurf ihres bereits beschlussreifen Zustrombegrenzungsgesetzes abstimmen lassen. Die AfD hatte genau das verlangt. Die FDP will ebenfalls zustimmen, Grüne und SPD befürchten einen Tabubruch.
Kostengünstige KI-Konkurrenz hatte am Montag für Abstürze an den Technologiebörsen gesorgt. Nun haben sich die wichtigsten Werte wieder erholt - selbst Nvidia schließt deutlich im Plus.
Diese Woche sorgte der Wechsel von FDP-Nationalrat Matthias Jauslin zur GLP für Schlagzeilen. Umweltfragen hätten bei der Partei keinen Platz mehr. Stimmt das? Das Echo-Gespräch mit dem Politologen Georg Lutz von der Universität Lausanne. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Nachrichtenübersicht (06:41) Wie wichtig sind Umweltthemen noch für die FDP? (12:57) Viele Spitäler sind in wirtschaftlicher Schieflage, doch es geht auch anders (17:57) Der mächtigste Berater von Präsident Selenski (23:19) Der Spielraum für Karikaturisten wird enger - nicht nur in den USA
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Büüsker, Anne-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die FDP plante eine zweite „Landung in der Normandie“. Zumindest suggeriert sie das. Denn sie benannte Wochen vor dem Rausschmiss aus der Ampel-Koalition einen internen Ausstiegsplan „D-Day“. In dem Plan ist auch von einer darauffolgenden „Offenen Feldschlacht“ die Rede. Eine Analyse.
Hauptstadt - Das Briefing mit Jörg Thadeusz und Karina Mößbauer