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4. September 1996: Fortsetzung von vor drei Wochen. Die ausgesetzte Voyager-Crew ärgert sich über Eingeborene, Fauna, Feuermachen und die Elemente. Indes sind das Dreamteam Hologramm und Soziopath emsig am Werk, das Schiff zurückzuerobern und – au Backe, Seska! – es ist gar nicht Chakotays Baby. Und weil Chef Michael Piller Star Trek verlässt, beendet man unzählige Handlungselemente und Charaktere. In Deutschland: Der Kampf ums Dasein, Teil 2, ausgestrahlt am 24. April 1998.
Eine Podcast-Episode mit Lucia Halder, Kuratorin am Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln. Unser Gespräch beginnt mit dem ebenso spannenden wie heiklen Thema des Umgangs mit ethnologischen Fotografien, der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung beim Betrachten von Fotografie und den damit entstehenden Herausforderungen. Dabei spielt die Kontextualisierung von der Aufnahme bis zur Betrachtung dieser Fotografien eine große Rolle. Am Ende der Episode gibt Lucia noch einen Einblick in ihr Engagement in der DGPh und wir diskutieren noch das nicht minder relevante Thema der ökologischen Verantwortung von Museen und Institutionen. Foto: Marina Weigl Weiterführende Links und Shownotes Die erwähnte Ausstellung von Akram Zaatari in Düsseldorf. https://www.kunstsammlung.de/de/exhibitions-archive/akram-zaatari-against-photography-eine-kommentierte-geschichte-der-arab-image-foundation First Pages, aus der Ausstellungsreihe „Counter Images | Gegenbilder“ https://museenkoeln.de/rautenstrauch-joest-museum/FIRST-PAGES Mit Studierenden aus Hannover und Dortmund. Kiri Dalena im Goethe Institut Manila https://www.goethe.de/ins/ph/en/m/ver.cfm?event_id=24988110 Ariella Azoulays „Civil contract of photography“ Infos zu dem DGPh-Thema „Fotografie & Nachhaltigkeit“ Das erwähnte (aber nicht genannte) Zitat von Susan Sontag ihrem Essayband Über Fotografie: „Die Kamera ist eine Art Paß, der moralische Grenzen und gesellschaftliche Hemmungen aufhebt und den Fotografen von jeder Verantwortung gegenüber den Fotografierten entbindet. Der springende Punkt beim Fotografieren ist, daß man sich nicht in ihr Leben einmischt, sondern es nur besichtigt. Der Fotograf ist ein Supertourist — eine übersteigerte Spielart des Anthropologen — , der Eingeborene besucht und Nachrichten von ihrem exotischen Treiben und ihrer sonderbaren Aufmachung mit nach Hause bringt.“
Der argentinische Schriftsteller Martín Caparrós hat vorgeschlagen, die spanische Sprache künftig als "ńamericano" zu bezeichnen. Schließlich lebe die absolute Mehrheit der Sprechenden in Amerika, außerdem sei "Spanisch" die Bezeichnung der Sprache der Kolonisatoren. Die Real Academia Espańola in Madrid lehnt diesen Vorschlag ab. - Auch die Kunstvermittlerin Aliza Yanez und ihr Kollege Santiago Calderón wollen Begriffen, die von kolonialen und eurozentristischen Ideen geprägt sind, etwas entgegensetzen und haben für das Berliner Humboldtforum ein (de)koloniales Glossar entwickelt: https://vimeo.com/showcase/10668870 Was die Bezeichnung "Abya Yala" bedeutet, warum der Begriff "Eingeborene" problematisch ist und was sie meinen, wenn sie ein "Pachakuti" fordern, erklären sie im Gespräch.
In dieser Folge sprechen Stefan (Techaktien), Max und der "Eingeborene" Thomas über das Leben und Auswandern in die Schweiz. Max teilt seine Geschichte, wie er aus Berlin in die Schweiz kam und seine Erfahrungen im Finanzsektor. Thomas, der in Zürich geboren und aufgewachsen ist, spricht über seine Unternehmungen und sein finanzielles Wissen, insbesondere im Zusammenhang mit der Schweiz. Sie diskutieren auch über Mythen des Auswanderungsprozesses und Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz, insbesondere in Bezug auf Lebenskosten.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Salomo sprach bei der Einweihung des Tempels: Sollte Gott wirklich auf Erden wohnen?1. Könige 8,27Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.Johannes 1,18Titel der Andacht: "Gott auf Erden"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN.Josua 24,23Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.Johannes 1,18Titel der Andacht: "Glauben ohne Hintertür"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN. Josua 24,23 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt. Johannes 1,18 Autor: Sven Kahrs
Losung und Lehrtext für Sonntag, 25.12.2022 Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN. Josua 24,23 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt. Johannes 1,18 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 350.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins weihnachtliche Treuchtlingen. Wir erleben die Schloss-Weihnacht in dieser mittelfränkischen Stadt. Bevor wir uns ins Getümmel auf dem Mittelaltermarkt stürzen, begleitet uns Erwin Knoll als Naturpark-Führer gedanklich durch den Naturpark Altmühltal. Wir sprechen über Schäfer und Pappenheimer, über alpin anmutende Wanderwege und den verträumtesten Fluss Bayerns, die Altmühl. Vanessa Gerhäuser von der Kur- und Touristinformation Treuchtlingen, die direkt im Schloss sitzt, macht im Gespräch Lust auf einen Bummel über den abends so schön leuchtenden Markt. In den Buden der Schloss-Weihnacht treffen wir unter anderem Ursula Glas, die Schmuck aus Fossilien fertigt. Wir besuchen Willi Halbritter in seiner Druckerwerkstatt und schauen zu, wie hier buchstäblich alles manuell gedruckt wird. Jens Gutmann zeigt uns Kunsthandwerk aus Treibholz und besonders gezüchteten Pflanzen mit Ursprung in Fernost. Im Museums-Cafe erzählt uns Anja Christoph, wie die Lust des Königs nach Würsten aus Treuchtlingen dazu führte, dass diese Stadt einen Bahnhof bekam und heute sogar ICE-Haltepunkt ist. In der Altmühltherme wärmen wir uns nach dem langen frostigen Abend wieder auf, denn wir sind schließlich in der Thermenstadt Treuchtlingen zu Gast. Alexandra Lindert, eine Eingeborene dieser Stadt, erzählt uns, warum sie nie auf Dauer diese Region verlassen wollte. Die Gespräche untermalen wir mit adventlichen Klängen. Viel Spaß im weihnachtlichen Treuchtlingen!
SK PP 1590 Jesus der eingeborene Sohn Gottes 0220820 Don Pierino Galeone CB...
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Es gibt so Folgen, über die man eigentlich keine Worte verlieren müsste. Mary: "Ich freue mich, dass wir zusammen über diese furchtbare Folge sprechen können, denn das macht es ein bißchen besser." Aber hey, dafür werden wir ja schließlich (nicht) bezahlt, also was solls? Das Problem: Der Shownotesschreiber hat die Folge nicht gesehen und kann sich selbst nach dem Schnitt den mehr als dürftigen Inhalt nur so halb zusammenreimen. Max hat eigentlich den Auftrag alles an IPX zu berichten, was er im Laufe der Episoden so alles erfährt. Weil die Suche nach einem Wirkstoff gegen das Virus offenbar inzwischen eher unten im Mission-Statement der Excalibur steht, stattet man einem Planteten, der nur aus Kanada besteht, einen Besuch ab. Okay, hat doch was mit dem Virus zu tun, denn da unten haben sich ebenfalls ein paar Leute angesteckt. Stellt sich raus: Das war mit Absicht. Denn ein sinnistrer Badmiral (den gibt es offenbar auch bei der Erdallianz) wollte eine Gruppe ehemaliger Cybersoldat:innen loswerden, indem er ihnen das Virus unters Essen gemischt hat. Dummerweise wohnen aber auch noch Eingeborene auf dem Planeten, die den ganzen Tag Steine schmeißen. Und das nicht, weil sie hausbetzende Chaoten sind, sondern total eins mit der Natur und so. Das Völkchen entpuppt sich als Durinas Volk, die plötzlich doch nicht mehr die letzte ihrer Art ist. Oder doch bald wieder, denn das Virus wirkt bei ihren Leuten sogar deutlich effektiver. Warum man das nicht näher untersucht, sondern einfach am Ende beide Gruppen ihrem Schicksal überlässt, nachdem man für den Admiral deren Tod fingiert hat? Keine Ahnung. Mary: "Ich war abgelenkt durch das Overacten." Die Handlung ist mäh, die Stammdarstellenden haben immer noch keine Chemie untereinander, die Gastdarsteller haben offenbar noch nie eine Schauspielschule von innen gesehen und wäre nicht der Hintern von Durona im Bild gewesen, von Mary hätte es heute gar keine Punkte gegeben. Da Raphael deutlich gnädiger ist (In der Hodenwertung hätte er sogar eine 3/6 gegeben) fährt die Folge eine gesamtwertung von 1 von 6 Centauripenisse ein. Puh. Hoffentlich enttäuscht uns Peter David in der kommenden Folge nicht.
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt. Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden zu ihm sandten aus Jerusalem Priester und Leviten, dass sie ihn fragten: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus." (Joh 1, 1-20)
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt. Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden zu ihm sandten aus Jerusalem Priester und Leviten, dass sie ihn fragten: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus." (Joh 1, 1-20)
Menschen aller Völker und Rassen, aller Gesellschaftsschichten und Generationen haben sich mit der Gottesfrage beschäftigt. Die Theologen und die Philosophen genauso wie der Durchschnittsbürger oder wie der Eingeborene im brasilianischen Urwald. Ob bewusst oder unbewusst, die Frage nach Gott befindet sich in unserem Inneren und drängt auf eine Antwort. Wer ist Gott überhaupt? Gibt es [...]
Das postdigitale Zeitalter ist unser Alltag, die Welt lebt bereits in der Postdigitalität. Diese nicht wahrgenommene Selbstverständlichkeit charakterisiert regelrecht das postdigitale Zeitalter. Digitale Natives oder digitale Eingeborene sind die Menschen, die nach 1980 geboren wurden. Sie kennen keine Welt ohne PC, Mobiltelefone und Internet. Sie sind die erste postdigitale Generation. Technische Intelligenz ist so alltäglich wie Sauerstoff in der Luft. Bemerkbar ist nur ihre Abwesenheit… Entdecken Sie mehr über Timo Leukefeld unter: www.timoleukefeld.de/
Mit etwas längerem Anlauf als gewohnt treffen wir uns mit Euch zum 300. Mal und zur Feier des Tages... nehmen wir eine ganz normale Folge auf. Wir hoffen aber, dass Euch auch diese normale Folge gut unterhalten kann, in der es u.A. um die Brotkrankheit geht, spritys Trip nach Dresden und chillende Insassen. Viel Spaß.
Mit etwas längerem Anlauf als gewohnt treffen wir uns mit Euch zum 300. Mal und zur Feier des Tages... nehmen wir eine ganz normale Folge auf. Wir hoffen aber, dass Euch auch diese normale Folge gut unterhalten kann, in der es u.A. um die Brotkrankheit geht, spritys Trip nach Dresden und chillende Insassen. Viel Spaß.
Was lange währt, schürt die Wut. Oder so ähnlich. So ließe sich zumindest erklären, warum gegen alles und jeden geschossen wird, ob sie was mit Videospielen zu tun haben oder nicht. Unter den Opfern befinden sich: Entwickler, Prominente und natürlich vollkommen politisch korrekt dargestellte Eingeborene aus Syberia. Hat mal wieder lange gedauert, aber ... Ach, Scheiß drauf, uns gehen die Ausreden aus. Wir hatten halt keine Zeit. Deal with it, Falconer! Dafür ist der hundertsechsundachtzigste Podcast richtig lustig geworden. Finden zumindest Lukas, Sascha und Chris. Aber was will man auch von Leuten erwarten, die Rennfahrern einen Beinbruch wünschen, die Plauderstunde mit leicht tuckigen (von wegen Yankee!) Geräuschen eröffnen oder EIS TRINKEN!!!!11elf Die Themenlage ist gerade ziemlich überschaubar, also quatschen die lustigen Zwei und Lukas über Syberia 3 sowie die Full Clip Edition von Bulletstorm. Glücklicherweise gab es aber diesmal viele Community-Fragen (weiter so, ihr süßen Muffins!
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Diesmal wieder aus Köln und Berlin. Mit Christian und Dominic. Christian und Dominic unterhalten sich über Eingeborene, Zugezogene, Anstarrer, Drogendealer, den Straßenverkehr und die Metal Hammer Awards. Show us some love: Abonniert den Podcast kostenlos bei iTunes, folgt uns auf Facebook und empfehlt uns euren Freunden!
Reisebericht aus Baden Württemberg. Seltsam sprechende Eingeborene, Karneval der sich als Fastnacht verkleidet hat, ganz hoch und weit weg von Zuhause, die Hølle für mobile Internetnutzereien, Zugfahren mit gefälschten Tickets, Freiburg ist ganz schön laut, zu Fuss Besteigung des Freiburger Münsters...
Reisebericht aus Baden Württemberg. Seltsam sprechende Eingeborene, Karneval der sich als Fastnacht verkleidet hat, ganz hoch und weit weg von Zuhause, die Hølle für mobile Internetnutzereien, Zugfahren mit gefälschten Tickets, Freiburg ist ganz schön laut, zu Fuss Besteigung des Freiburger Münsters...