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#301 – Autotelefon-Autorätsel: Was hat mehr als 100 PS, ist 3,99 Meter lang/kurz und kommt derzeit als mehr oder weniger vierte Generation auf den Markt? – Neben dem Grande Panda von Fiat, der es sowohl vollelektrisch als auch mit Hybridmotor in die Autohäuser schafft, besprechen wir heute noch kurz den Leapmotor T03 und den neuesten Standort eines Bugatti Showrooms. // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Sonntagslektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Das französische Flair dieses Grätzels ist besonders charmant, das gleichnamige Kloster hat die Reformen im 18. Jahrhundert überlebt. Und hier wurde nicht nur die Psychoanalyse entwickelt, sondern auch der erste Hybridmotor.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der PEUGEOT 2008 ist jetzt als 48V-Hybridvariante bestellbar Mit dem neuen 2008 erhält ab sofort ein weiteres Modell der Marke Peugeot die fortschrittliche 48V-Hybridtechnologie. Der neue 48V-Hybridmotor mit 100 kW (136 PS) ist ab sofort in der Ausstattungsvariante Active bereits ab 30.850 Euro UVP inkl. MwSt. erhältlich. Zur Auswahl stehen drei Ausstattungsvarianten: Active, Allure und GT. Hochwertige Ausstattung Peugeot präsentiert mit dem neuen 2008 ein neues, innovatives Außendesign: Die neue Frontpartie des Modells ist breiter und weist ein spezifisches seitliches Muster auf, das sich mit den Scheinwerfern verbindet und den kraftvollen Auftritt des Fahrzeugs verstärkt. Auch die Lichtsignatur wurde überarbeitet: Diese zeichnet sich vorne durch drei vertikale Lichtkrallen aus, die LED-Rückleuchten bestehen aus dem 3-Krallen-Design aus übereinander liegenden horizontalen Doppellamellen. Die neue 48V-Hybridtechnologie Der neueste 48V-Hybridmotor besteht aus einem 1,2 Liter PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (e-DSC6) gekoppelt ist. Dank einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Motordrehzahlen und einen bis zu 15 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch. Im Stadtverkehr kann der neue PEUGEOT 2008, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, mehr als 50 Prozent der Zeit im emissionsfreien Elektromodus fahren. Zusätzlich zum Hybridmotor stehen für den neuen 2008 zwei reine Elektroversionen und verschiedene Verbrennungsmotoren zur Auswahl. Die Elektroversionen haben 136 bzw. 156 PS (100 bzw. 115 kW), die Benziner 101 PS bzw. 131 PS (74/96 kW). Ein Hauptelement des Innenraums und eines der markantesten Merkmale der Modellpalette ist das PEUGEOT i-Cockpit®. Der neue 2008 in der Ausstattungsvariante GT verfügt über ein digitales 3D-Kombiinstrument, das sich auf Augenhöhe direkt über dem Lenkrad befindet. Das 10-Zoll-Display (25,4 cm) hat ein neues Design und ermöglicht die Steuerung der neuesten Generation der Infotainmentsysteme Peugeot i-Connect® , dass serienmäßig ab der Ausstattungsvariante Allure enthalten ist und des optionalen Peugeot i-Connect® Advanced. Alle Fotos: Stellantis / Peugeot Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Peugeot 3008 und 5008 hybrid: Neue 48V-Hybridtechnologie wird vorgestellt Foto: Stellantis / Peugeot Das Jahr 2023 wird für PEUGEOT mit der Vorstellung neuer Modelle und neuer Technologien in der Produktpalette ein echtes Elektrojahr. Dazu gehört das neue, von Stellantis entwickelte Hybridsystem, das zunächst für den Peugeot 3008 und den 5008 angeboten wird, bevor es auf andere Modelle ausgeweitet wird. Es ergänzt die bereits umfangreiche Auswahl elektrifizierter Motoren, darunter Plug-In Hybride, Elektromotoren und Brennstoffzellenvarianten. Foto: Stellantis / Peugeot Das Peugeot 48V-Hybridsystem besteht aus einem PureTech Benzinmotor der neuen Generation mit 100 kW (136 PS), der mit einem neuen elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist, inklusive einem Elektromotor. Mit einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und senkt den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15 Prozent. Im Stadtverkehr kann ein SUV des C-Segments, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, somit mehr als 50 Prozent der Zeit im hundertprozentigen, emissionsfreien Elektromodus fahren. Foto: Stellantis / Peugeot Einfache und transparente Bedienung Der Fahrer wird durch das Peugeot i-Cockpit® über die Funktionsweise des Hybridsystems informiert. Die verschiedenen Modi können automatisch aktiviert werden. Im Fahralltag arbeiten der Verbrennungs- und der Elektromotor gemeinsam oder getrennt, um den Energieverbrauch zu optimieren. Bei starker Beschleunigung stellt der Elektromotor dem Benzinmotor bei niedrigen Drehzahlen zusätzliches Drehmoment zur Verfügung. Beim Verzögern schaltet sich der Benzinmotor ab und der Elektromotor wird zum Generator, um die 48-Volt-Batterie aufzuladen. Das Fahrzeug fährt ausschließlich in der Stadt über kurze Strecken und beim Rangieren mit dem Elektromotor im Modus „Zero Emission“. Foto: Stellantis / Peugeot Die Vorteile Bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch und ab 126 Gramm CO2/km beim Peugeot 3008 und 128 Gramm CO2/km beim 5008 ist einer der Vorteile der neuen Technologie. Im Vergleich zu einem nicht elektrifizierten Benzinmotor mit vergleichbaren Eigenschaften bietet der Hybridmotor bei einem SUV des C-Segments eine durchschnittliche Kraftstoffersparnis von etwa 1 Liter/100 km (nach dem kombinierten WLTP-Zyklus). Diese Einsparung wird in der Stadt mit minus 2,5 l/100 km und auf der Landstraße mit minus 0,7 l/100 km erzielt, während der Autobahnverbrauch unverändert bleibt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wohin das Auge schaut, der am Automobil interessierte Mensch sieht immer mehr Hybridfahrzeuge. Das ist auch sinnvoll, denn es führt zur Ressourcenersparnis. Und geringere Verbräuche sind heutzutage ein sagen für den Geldbeutel. Da kommt der neue Nissan Juke Hybrid gerade richtig! Darum geht es diesmal!Nissan rüstet seinen kompakten Coupé-Crossover Juke erstmals mit einem Hybridantrieb aus. Das fortschrittliche System verbindet eine direkte Leistungsentfaltung und ein aktives Fahrgefühl mit weniger Verbrauch und CO2-Emissionen. Dank seines multimodalen Hybridantriebs vereint der Juke Hybrid Effizienz, Reaktionsschnelligkeit und harmonische Fahreigenschaften. Fahrer und Passagiere werden das rein elektrische Anfahren, ein unter jeglichen Bedingungen angenehmes Fahrverhalten und die ausgezeichnete Kraftstoffeffizienz erleben. Möglich wird diese Kombination dank des intelligenten multimodalen Getriebes, der effizienten Bremsenergierückgewinnung und der Hochleistungsbatterie. EV-artiges FahrerlebnisWährend konventionelle Hybride aufgrund der komplexen Verbindung von Verbrennungsmotor und Batterie meist ein wenig inspirierendes Fahrerlebnis bieten, wurde das intelligente Antriebssystem des Juke Hybrid so abgestimmt, dass das Fahrzeug möglichst lang im EV-Modus fährt – denn das ist es, was die Kunden am meisten schätzen. Dies steigert den Fahrspaß und optimiert gleichzeitig die Effizienz. Ein wesentliches Entwicklungsziel war somit, die Häufigkeit des Ein- und Ausschaltens des Motors zu reduzieren, da diese Vorgänge vom Fahrer als unangenehm und störend empfunden werden. In den abschließenden Tests hat der Juke Hybrid bis zu 80 Prozent der Stadtfahrten im reinen Elektromodus absolviert, in kurzen Hybridphasen wurde die Batterie aufgeladen, um dann wieder in den Elektromodus zurückkehren zu können. Nicht nur das Anfahren erfolgt vollelektrisch; der Juke Hybrid erreicht im Elektromodus Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h und bietet damit ein konstantes und anhaltendes EV-Fahrerlebnis. Das System sorgt automatisch für einen möglichst häufigen EV-Betrieb, der Elektromodus lässt sich aber auch per Schalter manuell aktivieren, etwa in Wohngebieten, in der Nähe von Schulen, auf Parkplätzen oder im Stau. Solange der Ladestand der Batterie dies zulässt, wird der Juke Hybrid als reines Elektrofahrzeug betrieben. Effizienter Antrieb durch SynergienDer neue Hybridmotor schöpft die Stärken der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz voll aus. Das Antriebssystem umfasst einen Nissan Verbrennungsmotor der neuen Generation mit 69 kW/94 PS und 148 Nm Drehmoment, der speziell für den Einsatz in einem Hybridfahrzeug entwickelt wurde. Auch der Elektromotor wird von Nissan geliefert. Dieser entwickelt 36 kW/49 PS, Allianzpartner Renault steuert Startergenerator, Wechselrichter, Hybridbatterie sowie das innovative Getriebe bei.Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die SUV-Familie von Toyota Foto: Toyota Deutschland GmbH Haben Sie schon mal den Begriff „SUV-d“ gehört? Ich muss zugeben, mir war er auch fremd, allerdings ist er eher zufällig in einem Interview mit Thomas Heidbrink, dem Produktpressesprecher von Toyota Deutschland, entstanden und ich muss zugeben, in dem Kontext war er absolut zutreffend. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Bei Toyota hat sich im letzten Jahr einiges getan, wir haben viele unserer Modelle in der Modellpalette erneuert, ich würde fast sagen, „SUV-d“. So haben wir nicht nur den Yaris im kleinen B-Segment als Stadtauto neu auf den Markt gebracht – den Yaris Hybrid – und mit dem GR Yaris eine sportliche Variante an die Seite gestellt, sondern wir haben im September diesen Yaris, den Yaris Cross, sozusagen als aktuell kleinstes SUV von Toyota auf den Markt gebracht. Somit ist der Yaris Cross der Kleinste in einer SUV-Geschwisterreihe, zu der noch drei weitere „Familienmitglieder“ gehören! Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Das ist der C-HR, der damals den Anfang gemacht hat, er ist schon länger auf dem Markt, im Herbst letzten Jahres haben wir den RAV4 Plug-in ganz neu vorgestellt, der RAV4 ist auch nach wie vor am Markt, und in der ganz großen Kategorie, dem E-Segment, ist der Highlander zuhause, den wir seit Februar 2021 in Deutschland anbieten. Somit haben wir im B-, C-, D- und E-Segment, also in fast jedem Bereich, ein SUV mit Hybridmotor oder Plug-in Motor anzubieten. Das Wörtchen „fast“ könnte im nächsten Jahr allerdings hinfällig sein, denn: Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Wir werden dem Yaris Cross ein kleines Familienmitglied, einen kleinen Bruder sozusagen zur Seite stellen. Wir verabschieden uns nicht aus dem kleinsten Stadtwagensegment, dem A-Segment, sondern haben uns dazu entschieden, dieses Segment weiterzuführen, weil wir davon überzeugt sind, dass Fahrzeuge in diesem Segment ihre Daseinsberechtigung haben, für den kleinen, kurzen Stadtverkehr, für den alltäglichen, für Pflegeberufe und all das, da kommt unser Aygo jetzt zum Einsatz, ein Aygo Cross, der dann 2022 auf den Markt kommen wird und somit als fünftes Familienmitglied unsere kleine SUV-Familie bei Toyota abrunden wird! Selbstverständlich werden wir uns der nächsten Generation des Aygo noch ausführlich widmen. Anfang November wird er offiziell vorgestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Elektroautos gelten als die Antwort auf viele Umweltprobleme. Aber ganz so einfach ist es nicht. Wie wollen wir uns in Zukunft überhaupt durch die Stadt bewegen? Wie umweltfreundlich sind Elektroautos? Und welche Rolle spielt Wasserstoff bei der Mobilität von morgen?
Elektroautos gelten als die Antwort auf viele Umweltprobleme. Aber ganz so einfach ist es nicht. Wie wollen wir uns in Zukunft überhaupt durch die Stadt bewegen? Wie umweltfreundlich sind Elektroautos? Und welche Rolle spielt Wasserstoff bei der Mobilität von morgen?
Thema heute: Targobank Autostudie 2020: Was Deutschlands Autofahrer bewegt Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sorgen aktuell für spürbar weniger Verkehr auf Deutschlands Straßen - der gesellschaftliche Lockdown schlägt sich auch in der allgemeinen Individualmobilität nieder. Mit einer schrittweisen Rückkehr zur Normalität wird sich dieses Bild mittelfristig wieder wandeln. Spätestens dann werden die Einstellungen der Autofahrer wieder verstärkt in den Fokus von Politik und Automobilwirtschaft rücken. Für die repräsentative Autostudie 2020 hat das Umfrageinstitut Forsa im Auftrag der Targobank erneut 1.000 Autofahrer in Deutschland befragt. Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen Kriterien für den Kauf eines neuen Autos, die Einstellung zu alternativen Antriebsarten sowie die grundsätzlichen Ansichten zu aktuellen verkehrspolitischen Fragestellungen und Maßnahmen. Alternative Antriebe weiter hoch im Kurs Auch 2020 stehen alternative Antriebe bei den Verbrauchern weiter hoch im Kurs, wenn es um den nächsten Autokauf geht. Das gilt insbesondere für den Hybridmotor, der im Vergleich zum Vorjahr um sechs auf nunmehr 23 Prozentpunkte zulegt. Grundsätzlich halten 73 Prozent der Befragten Hybridfahrzeuge für einen guten Kompromiss aus geringer Umweltbelastung und Reichweite. Während der Benziner nur noch für 29 Prozent (Vorjahr 43 Prozent) der Befragten die erste Option ist, geht der Trend auch zulasten des Diesels, der von gerade noch 14 Prozent (Vorjahr 17 Prozent) präferiert wird. Auch der Wasserstoffantrieb kann - auf niedrigem Niveau - in der Gunst der Autofahrer um zwei auf sechs Prozentpunkte zulegen. Den reinen Stromer würden aktuell acht Prozent der Befragten wählen (Vorjahr 6 Prozent). Allerdings halten nur noch 49 Prozent der Befragten E-Fahrzeuge für umweltfreundlicher als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor - 2019 sagten das noch 57 Prozent. Insgesamt plant mehr als jeder dritte Fahrer eines Verbrennungsmotors den Umstieg auf einen alternativen Antrieb. "Wie bereits in den vergangenen Jahren sehen wir einen steigenden Trend hin zu emissionsärmeren Antrieben. Da diese Alternativen zum Verbrenner in der Regel bei der Anschaffung kostenintensiver und noch nicht in relevanter Anzahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu finden sind, rechnen wir mit zunehmenden Finanzierungsanfragen", sagt man bei der Targobank Autobank. Das Auto ist für viele Menschen aber nicht nur reines Statussymbol, sondern unverzichtbares Verkehrsmittel, um zu Arbeit zu gelangen. Drei von fünf Erwerbstätigen fahren laut Befragung immer mit dem Auto zur Arbeit, jeder Fünfte gelegentlich, nur 18 Prozent können gänzlich darauf verzichten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Man mag es kaum glauben aber es stimmt. Toyota schickt die ZWÖLFTE GENERATION der traditionsreichen Corolla-Baureihe in denWettbewerb um das in Europa hart umkämpfte C-Segment. Wir haben uns mal näher mit dem Fahrzeug beschäftigt! Darum geht es diesmal!Wenn es sich beim neuen Toyota Corolla um ein Pferd handeln würde, dann könnte man davon sprechen, dass er bereits mit den Hufen scharrt. Ausreiten darf er dann ab April 2019, um bei dieser Analogie zu bleiben. Eine ganz wichtige Neuerung ist, dass es in seiner Motorenpalette KEINEN Dieselmotor mehr geben wird, zu dem konventionellen Benzinantrieb gesellen sich aber gleich zwei Hybridmotoren. Das macht durchaus Sinn, denn bisher haben sich bereits über 12 Millionen Menschen weltweit für Toyota Hybridtechnik entschieden. Aber auch abseits der Motoren bietet der neue Corolla viel nützliche Technik. Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Thomas Heidbrink: Generell ab der Basis ist das E-Call-System, was jetzt gesetzlich vorgeschrieben ist seit 2019, selbstverständlich verfügbar, das Gleiche gilt ja für den RAV4, den wir vor kurzem eingeführt haben. Das heißt, sobald der Airbag ausgelöst wird, wird automatisch – ohne dass der Fahrer, der vielleicht auch bewusstlos in so einem Fall ist, je nachdem, wie die Schwere des Unfalls ausschaut, etwas tun muss – automatisch der Notruf 112 in Deutschland ausgelöst!Nun werden Sie sich zurecht fragen, wieso ich etwas anspreche, was gesetzlich vorgeschrieben ist. Nun, das hat einen guten Grund. Thomas Heidbrink In Ergänzung zu diesem E-Call-System haben wir zum Beispiel My-T-Connected-Services, das heißt, es ist eine App, die My-T-App, und mit der kann das Fahrzeug sozusagen zu einem Connected Car werden. Wir bieten diesen Dienst serienmäßig und kostenlos für die Fahrzeugnutzungsdauer von zehn Jahren an und bei My-T-App hat der Kunde die Möglichkeit, von all diesen Vorteilen zu profitieren. Und diese Nutzung ist ganz einfach. Thomas Heidbrink: Er muss sich lediglich die My-T-App herunterladen und sein Fahrzeug registrieren und dann profitieren im Prinzip alle Corolla-Ausstattungsvarianten bereits von dieser App. Man kann online oder über die App sehen, wann der nächste Servicetermin anfällt, man kann Routen planen, et cetera pp. Und auch, was die weitere Technik und den Komfort angeht, hält Toyota ein wahres Füllhorn an Features bereit. Zum kabellosen Laden von Mobiltelefonen gibt es beispielsweise ein induktives Feld vor dem Schalthebel, das es ermöglicht, kabellos alle Mobiltelefone aufzuladen, wenn diese kompatibel zum so genannten WPC-Standard sind. Zu den Annehmlichkeiten gehören je nach Ausstattungslinie Dinge wie die elektrische Heckklappe mit Öffnungssensor oder auch das Skyview Panoramadach. Und das sind nur wenige von vielen Features im neuen Corolla. Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Viele Kunden von Toyota werden sich noch an den Corolla erinnern, der vor gut 11 Jahren durch den Auris abgelöst wurde. Nun ist der Corolla zur Freude vieler Fans wieder da. Darum geht es diesmal!Manchmal ist ein „Back to the roots” eine gute Idee. Viele Toyotakunden werden sich noch an die Hochzeiten des Corolla erinnern, der 2007 durch den Auris abgelöst wurde. Ab sofort gibt es wieder einen Corolla oder richtiger gesagt drei verschiedene Corollamodelle. Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Thomas Heidbrink: Ja, Corolla. Der Corolla ist zurück, das ist völlig korrekt. Wir bieten hier wieder unsere neue Generation des Corolla – drei Karosserievarianten unter einem Namen an. Und ja, Corolla ist für uns bei Toyota eigentlich Musik in den Ohren – ein alter Name kehrt zurück. Er steht, wie fast kein anderer Name bei uns für Zuverlässigkeit und Komplettausstattung, die Werte, die wir grade in den Achtziger- und Neunzigerjahren verkörpert haben. „Back to the roots” geht es bei Toyota aber ausschließlich in Bezug auf den Namen. Was die Technik der neuen Corolla-Modelle angeht ist das Unternehmen dagegen zukunftsorientiert! 10 Sekunden Thomas Heidbrink: Mittlerweile ist auch ein grüner Markenwert hinzugekommen, die Hybridtechnik. Auch die erlebt im Corolla quasi eine weitere Evolution, aber nach wie vor steht das Auto auch natürlich für die Begriffe Zuverlässigkeit, Sicherheit und Vollausstattung. So bietet die neue Generation des Corolla unter anderem Features wie Matrixlicht, Totwinkelwarner, einen intelligenten Parkassistenten oder auch einen Rückfahrassistenten mit Seitenverkehrswarner. Eine Besonderheit ist die duale Hybridstrategie. Thomas Heidbrink: In diesem Massensegment bieten wir zum ersten Mal auch keinen Diesel mehr an, sondern ausschließlich Hybridmotoren. Auch das ist neu und das ist die duale Hybridstrategie. Wir bieten nach wie vor den bewährten Antrieb an, den wir auch im Auris vorher angeboten haben – das ist der 1,8 Liter Hybridmotor mit 122 PS und 142 Newtonmeter, der ist auf Zuverlässigkeit und Effizienz getrimmt. Daneben gibt es natürlich weiterhin einen 1,2 Liter Turbobenziner. Thomas Heidbrink: Wem das allerdings zu wenig Pferdestärken sind, der hat jetzt im Rahmen der dualen Hybridstrategie bei Toyota die Möglichkeit, auf einen 2,0 Liter Hybridmotor mit 180 PS und 191 Newtonmetern zurückzugreifen. Mit der Rückkehr des Namens Corolla hat Toyota sicherlich eine gute Entscheidung getroffen. Das werden die Verkaufszahlen sehr schnell dokumentieren. Denn soviel ist sicher. Das Auto selbst ist sehr gut gelungen. Aber das war eigentlich schon vorher klar. Wir werden uns übrigens in Kürze noch einmal etwas intensiver mit dem Wagen beschäftigen!Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der neue Toyota RAV4 Foto: Toyota Deutschland GmbH Erinnern Sie sich noch an das Jahr 1994? Damals hat Toyota mit dem RAV4 ein völlig neues Fahrzeugkonzept vorgestellt, das die Vorzüge eines SUV mit den Handling-Vorteilen eines Fließheck-Pkw vereinte. Jetzt geht dieser RAV4 in der fünften Generation an den Start. Eine der wichtigsten Neuerungen betrifft den Antrieb. Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Es verwundert zwar, aber es ist tatsächlich so. Wir haben Ende letzten Jahres den Dieselmotor bei Toyota in den Personenkraftwagen abgestellt und bieten seitdem keine Fahrzeuge mehr mit Dieselmotoren an. Stattdessen setzen wir voll auf Hybrid und der RAV4 ist tatsächlich das erste Fahrzeug, was wir jetzt im Jahr 2019 bringen, wo wir von Anfang an auch gar keinen Diesel mehr anbieten. Toyota geht einen klaren Weg, weg vom Diesel, hin zum Hybrid, was aus Kundensicht in Punkto Fahrverbote sicherlich als sehr gut befunden wird, hier wird man langfristig keine Probleme bekommen. Der kleine Bruder der RAV4, der C-HR, wurde sogar schon ohne Dieselmotor entwickelt. Zudem wurde der Hybridantrieb beim RAV4 schon bisher stark nachgefragt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: SUV ist ein boomendes Segment, der RAV4 spielt in diesem Segment, und wir merken, dass auch die Hybridmotorisierung mehr und mehr zu einer nachgefragten Motorisierung wird und da kommt natürlich das eine zum anderen. Deswegen haben wir auch beim RAV4 eine sehr hohe Hybridnachfrage schon immer gehabt seit seiner Einführung als Hybridmotor im Jahre 2014. Konkret liegt der Hybridanteil des RAV4 bei 80 Prozent, somit kann man auch unter Verkaufsaspekten guten Gewissens auf den Diesel verzichten. Zudem hat Toyota die Preisgestaltung angepasst – nach unten, versteht sich! Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Wie sind wir das Ganze angegangen? Wir haben tatsächlich den Hybridpreis für unsern RAV4 mit der Einführung der neuen Generation gesenkt, der Einstiegspreis liegt jetzt bei knapp 33.000,-- Euro für die Hybridvariante, die noch mal 800,-- Euro günstiger geworden ist als in der Vorgängergeneration! Wir gehen auch davon aus, dass der neue Hybridmotor im RAV4 tatsächlich wieder einen hohen Mixanteil von 80 Prozent erreichen wird, so wie sei Vorgänger auch. Für Kunden, die NOCH nicht an den Kauf eines Hybridfahrzeugs denken, bietet Toyota den RAV4 auch in einer rein benzinbetriebenen Einstiegsversion zu Preisen ab 29.990 Euro an. Natürlich ist auch DAS eine gute Wahl! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: