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Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
Alle reden über Bitcoin – aber wie entsteht er eigentlich? Unser Host Gregor erkundet eine Bitcoin-Mine und taucht ein in die Welt des digitalen Goldes.Hinweis: Diese Folge wurde am 20. Februar 2025 aufgenommen, auf eventuelle Bitcoin-Kursschwankungen können wir daher nicht eingehen.**********An dieser Folge waren beteiligt: Gesprächspartner: Kristian, besitzt eine Bitcoin-Mine und ein mittelständisches Unternehmen Hosts: Gregor Lischka und Marcus Wolf Produktion: Uwe Breunig Redaktion: Anne Göbel**********Die Quellen zur Folge:Gill, M. and Stinner, J. and Tyrell, M. (2024): Economic Limits of Bitcoin's Environmental Promises: Pathway or Pitfall for the Green Transformation? Nakamoto, S. (2008) Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System.Eine Zusammenfassung der Studie, die sich mit der Umweltbelastung des Bitcoin-Mining und den Potenzialen bezüglich Erneuerbarer Energien beschäftigt, findet ihr hier: Studie der UW/H nimmt die Umweltbelastung des Bitcoin-Mining unter die Lupe .**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Schickt uns eine Nachricht Wiederkäuer wie Kühe stehen in der Klimadebatte stark in der Kritik und gelten oft als Klimasünderinnen. Doch wie berechtigt ist das? Dieser Frage geht die neue Folge von FiBL Focus nach. «Ein effizientes Ernährungssystem braucht ineffiziente Tiere. Wird das Stickstoffproblem gelöst, kommt auch das Klima in Balance.» So formuliert es Caterine Pfeifer vom FiBL. Damit verweist sie auf die intensive Tierhaltung: Viele Tiere auf wenig Fläche, Futterproduktion mit mineralischen Düngern oder Futterimporte tragen zum Stickstoffüberschuss bei. In einigen Klimabilanzen schneiden Produkte aus solcher Haltung besser ab als aus extensiven Systemen. Allerdings nur, wenn Faktoren wie Überschüsse, Importe oder Flächenkonkurrenz ausgeblendet werden. Das verzerrt das Bild.Grasland sinnvoll nutzenIn dieser Folge sprechen Florian Leiber vom Departement für Nutztierwissenschaften und Catherine Pfeifer vom Departement für Agrar- und Ernährungssysteme darüber, welche Rolle Methan in der Klimakrise spielt und warum graslandbasierte biologische Wiederkäuerhaltung einen nachhaltigen Weg aufzeigt. Florian Leiber bringt es auf den Punkt: «Ja, es gibt einen Zielkonflikt: Einerseits die Produktion von Lebensmitteln auf Flächen, die wir anders nicht nutzen können und andererseits die Emission von Methan. Doch die Menschheit ist auf die Nutzung von Grasland angewiesen, denn in vielen Gegenden der Erde lässt sie sich nicht ersetzen.» Längere Nutzungsdauer als HebelEin wichtiger Ansatz für eine reduzierte Umweltbelastung ist die längere Nutzungsdauer von Milchkühen. Sie verbessert nicht nur die Klimabilanz, sondern trägt auch zur Fleischversorgung bei. Wenn vermehrt auf Gebrauchskreuzungen gesetzt wird können mehr Kälber aus der Milchviehhaltung für die Mast genutzt werden, ohne zusätzliche Mutterkühe halten zu müssen. So würde die Fleischproduktion der Schweiz stabil bleiben, während sich die Treibhausgasemissionen der gesamten Rinderpopulation um über 10 % senken liessen. Mehr als eine KlimafrageGraslandbasierte Wiederkäuerhaltung steht nicht im Widerspruch zum Klimaschutz, sondern denkt darüber hinaus. Sie orientiert sich am Standort, setzt auf lokale Futterressourcen und reduziert so Importe und Umweltbelastungen. Indem Tierzahlen und Fütterung an die vorhandenen Flächen angepasst werden, entstehen hochwertige Proteine ohne Nahrungsmittel- und Flächenkonkurrenz aus einer Ressource, die Menschen nicht direkt für die Ernährung nutzen können. Wiederkäuerhaltung liefert in diesem System weit mehr als Fleisch und Milch: Sie erbringt vielfältige Ökosystemdienstleistungen, wie Biodiversität, Landschaftspflege und Kohlenstoffspeicher im Boden. Die biologische Rinderhaltung ist somit nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung. Entscheidend ist, wie sie gestaltet wird.Gäst*innen:Florian Leiber, Departement für Nutztierwissenschaften am FiBL SchweizCatherine Pfeifer, Departement für Agrar- und Ernährungssysteme am FiBL SchweizWeiterführende Informationen: FiBL Faktenblatt «Kuh und Klima» Stimmen zum Klima E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Die Inselgruppe der Balearen, allen voran Mallorca, verzeichnen einen Tourismus-Rekord nach dem anderen. Nach Berechnungen des spanischen Statistik-Instituts (INE) waren im vergangenen Jahr knapp 19 Millionen Touristen da. Für dieses Jahr gilt es als sicher, dass die 20 Millionen Marke geknackt wird. ARD-Korrespondent Sebastian Kisters aus dem Studio Madrid hat sich das Problem auf Mallorca genauer angeschaut. Allein dort gab es im letzten Jahr 13,4 Millionen Besucher, bei einer Einwohnerzahl von nicht mal einer Million Menschen. Wir sprechen mit ihm über die Gründe für diesen Zulauf an Touristen auf der Insel. Aber auch über die Probleme, die daraus folgen: gestiegene Mietpreise für die Einheimische und eine hohe Umweltbelastung. Geht es auch anders? Darüber sprechen wir mit Stefan Gössling, Professor für nachhaltigen Tourismus an der Linnaeus Universität in Schweden. Er gibt auch Antworten und Tipps, worauf wir achten müssen, wenn wir nachhaltig reisen möchten. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 25.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Sebastian Kisters Weltspiegel Doku „Wer rettet Mallorca?“ findet ihr ab dem 29.06. in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/weltspiegel-doku/sendung/wer-rettet-mallorca-100.html ----- Podcast-Tipp: “Based on a true Story – Die Könige von Malle” https://www.ardaudiothek.de/sendung/based-on-a-true-story-die-koenige-von-malle/urn:ard:show:1f142786eabca2e3/
Die Inselgruppe der Balearen, allen voran Mallorca, verzeichnen einen Tourismus-Rekord nach dem anderen. Nach Berechnungen des spanischen Statistik-Instituts (INE) waren im vergangenen Jahr knapp 19 Millionen Touristen da. Für dieses Jahr gilt es als sicher, dass die 20 Millionen Marke geknackt wird. ARD-Korrespondent Sebastian Kisters aus dem Studio Madrid hat sich das Problem auf Mallorca genauer angeschaut. Allein dort gab es im letzten Jahr 13,4 Millionen Besucher, bei einer Einwohnerzahl von nicht mal einer Million Menschen. Wir sprechen mit ihm über die Gründe für diesen Zulauf an Touristen auf der Insel. Aber auch über die Probleme, die daraus folgen: gestiegene Mietpreise für die Einheimische und eine hohe Umweltbelastung. Geht es auch anders? Darüber sprechen wir mit Stefan Gössling, Professor für nachhaltigen Tourismus an der Linnaeus Universität in Schweden. Er gibt auch Antworten und Tipps, worauf wir achten müssen, wenn wir nachhaltig reisen möchten. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 25.06.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Sebastian Kisters Weltspiegel Doku „Wer rettet Mallorca?“ findet ihr ab dem 29.06. in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/weltspiegel-doku/sendung/wer-rettet-mallorca-100.html ----- Podcast-Tipp: “Based on a true Story – Die Könige von Malle” https://www.ardaudiothek.de/sendung/based-on-a-true-story-die-koenige-von-malle/urn:ard:show:1f142786eabca2e3/
Autopneus gehören zu den grossen Verursachern von Mikroplastik. Der Abrieb findet sich überall: auf Strassen, Wiesen, Feldern – und sogar in Gemüse, Salat, Milch oder Käse. +++ Weiteres Thema: Die ÖV-Branche führt nach Betrugsfällen beim Swisspass eine zusätzliche Sicherung ein.
Pneus gehören zu den Gross-Verursachern von Mikroplastik. Der Abrieb findet sich überall. In rund einem Drittel von 100 Proben fanden sich auf oder in den Lebensmitteln Spuren von Reifenabrieb. Das zeigt eine Studie der EPFL und des BLV. Ausserdem in der Sendung: Preisvergleich bei Roamingpaketen. Umweltbelastung Mikroplastik – Die tägliche Portion Reifenabrieb Autopneus gehören zu den grossen Verursachern von Mikroplastik. Der Abrieb findet sich überall: auf Strassen, Wiesen, Feldern – und sogar in Gemüse, Salat, Milch oder Käse. Das zeigt eine Studie der ETH Lausanne, im Auftrag des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, die in rund einem Drittel aller Proben Reifenabrieb nachgewiesen hat. Allein in Europa gelangen jährlich eine halbe Million Tonnen Abrieb von der Strasse in die Umwelt. Der «Kassensturz» zeigt, wie sich Reifenhersteller mit gezieltem Lobbying gegen einheitliche Abrieb-Grenzwerte erfolgreich durchgesetzt haben und gibt Tipps, wie durch vorausschauendes Fahren der Abrieb reduziert werden kann. Datenpakete im Vergleich – Grosse Preisunterschiede bei Mobilfunkanbietern Schnell noch Online-Tickets fürs Musical direkt in London kaufen. Oder die Bewertungen des thailändischen Strandrestaurants gleich vor Ort lesen. Per Handy im Internet surfen, gerade in den Ferien, ist bequem. Das Problem ist nur: Die Kosten für die Daten bzw. Datentransfers können schnell aus dem Ruder laufen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten kaufen daher vor den Auslandferien sogenannte Roamingpakete. «Kassensturz» macht den Vergleich: Die Preisunterschiede für die Datenpakete sind enorm.
Pneus gehören zu den Gross-Verursachern von Mikroplastik. Der Abrieb findet sich überall. In rund einem Drittel von 100 Proben fanden sich auf oder in den Lebensmitteln Spuren von Reifenabrieb. Das zeigt eine Studie der EPFL und des BLV. Ausserdem in der Sendung: Preisvergleich bei Roamingpaketen. Umweltbelastung Mikroplastik – Die tägliche Portion Reifenabrieb Autopneus gehören zu den grossen Verursachern von Mikroplastik. Der Abrieb findet sich überall: auf Strassen, Wiesen, Feldern – und sogar in Gemüse, Salat, Milch oder Käse. Das zeigt eine Studie der ETH Lausanne, im Auftrag des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, die in rund einem Drittel aller Proben Reifenabrieb nachgewiesen hat. Allein in Europa gelangen jährlich eine halbe Million Tonnen Abrieb von der Strasse in die Umwelt. Der «Kassensturz» zeigt, wie sich Reifenhersteller mit gezieltem Lobbying gegen einheitliche Abrieb-Grenzwerte erfolgreich durchgesetzt haben und gibt Tipps, wie durch vorausschauendes Fahren der Abrieb reduziert werden kann. Datenpakete im Vergleich – Grosse Preisunterschiede bei Mobilfunkanbietern Schnell noch Online-Tickets fürs Musical direkt in London kaufen. Oder die Bewertungen des thailändischen Strandrestaurants gleich vor Ort lesen. Per Handy im Internet surfen, gerade in den Ferien, ist bequem. Das Problem ist nur: Die Kosten für die Daten bzw. Datentransfers können schnell aus dem Ruder laufen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten kaufen daher vor den Auslandferien sogenannte Roamingpakete. «Kassensturz» macht den Vergleich: Die Preisunterschiede für die Datenpakete sind enorm.
Großbritannien verbietet Einweg-E-Zigaretten – wegen Umweltbelastung und Jugendschutz. Vapes gelten als Nikotin-Einstieg, vor allem für Jugendliche. Kritiker befürchten, dass nun schwerer kontrollierbare Produkte wie Nikotin-Pouches beliebter werden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Haben Elektroautos ein Imageproblem? Kritiker weisen auf die begrenzte Reichweite, lange Ladezeiten und die Umweltbelastung durch die Batterieproduktion hin. Befürworter sagen: E-Autos sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren und tragen zur Reduzierung von CO2 bei. Wer über die Neuanschaffung eines Autos nachdenkt, kommt am E-Auto bei den Überlegungen nicht vorbei. Mit dem KFZ-Sachverständigen Christian Wolter sprechen wir über Vor- und die Nachteile von Elektroautos, über Preise und Zukunftsvisionen.
Das Wiener Startup factorymaker hat es sich zum Ziel gemacht, die Umweltbelastung durch den Industriebausektor zu reduzieren. Beim City-Pitch der #glaubandich Challenge in Graz hat die Jungfirma in der Kategorie FinTech, InsurTech & App-Support gewonnen. Im Podcast zu Gast sind heute Julia Reisinger und Maria Zahlbruckner, zwei der Mitgründerinnen von factorymaker. Wir sprechen über:- Die #glaubandich Challenge- Der Hintergrund der Startup-Gründerinnen- Welche Maßnahmen die Industrie nachhaltiger machen- Die cloudbasierte Lösung von factorymaker- AI und wie sie die Industrie in Zukunft verändern wird- Warum gerade das Bauwesen mehr AI und Digitalisierung brauchtWenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Stellt euch vor, wir könnten Gebäude wie ein Baukasten-System zusammenstecken und sie später einfach wieder auseinandernehmen – ohne Abfall und ohne Umweltbelastung. Klingt nach Science-Fiction? Nicht für unseren heutigen Gast. Wir sprechen mit ihm darüber, wie TRIQBRIQ genau das möglich macht. Lewin Fricke, leitet bei TRIQBRIQ die Öffentlichkeitsarbeit. Er hat Politik- und Medienkommunikationswissenschaft studiert.
Alle reden über Bitcoin – aber wie entsteht er eigentlich? Unser Host Gregor erkundet eine Bitcoin-Mine und taucht ein in die Welt des digitalen Goldes. Hinweis: Diese Folge wurde am 20. Februar 2025 aufgenommen, auf eventuelle Bitcoin-Kursschwankungen können wir daher nicht eingehen.**********Zusätzliche InformationenWir haben gewählt. Unser Podcast-Mitarbeiter-des-Monats ist: Der Rechner in Kristians finnischer Mine, der 3.125 Bitcoins zu Tage gefördert hat. Habt ihr einen anderen Vorschlag? Meldet euch bei whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de Hörtipp: Dlf-Hintergrund | Bitcoin entzweit die FinanzweltHörtipp: Update Erde | Dicke Luft: Wie können wir uns davor schützen?**********An dieser Folge waren beteiligt: Gesprächspartner: Kristian, besitzt eine Bitcoin-Mine und ein mittelständisches Unternehmen Hosts: Gregor Lischka und Marcus Wolf Produktion: Uwe Breunig Redaktion: Anne Göbel**********Die Quellen zur Folge:Gill, M. and Stinner, J. and Tyrell, M. (2024): Economic Limits of Bitcoin's Environmental Promises: Pathway or Pitfall for the Green Transformation? Nakamoto, S. (2008) Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System.Eine Zusammenfassung der Studie, die sich mit der Umweltbelastung des Bitcoin-Mining und den Potenzialen bezüglich Erneuerbarer Energien beschäftigt, findet ihr hier: Studie der UW/H nimmt die Umweltbelastung des Bitcoin-Mining unter die Lupe .**********Weitere Beiträge zum Thema:Tupper, Amway und Co.: Die vielen Leben des NetzwerkmarketingsFinanzen: Das Einmaleins des GeldanlegensKryptowährung - Klage auf Änderung des Bitcoin-Programmcodes**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Die Schweiz soll die Umwelt weniger stark belasten – das verlangt die Umweltverantwortungsinitiative. Konkret soll die Wirtschaft nicht mehr Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, als dies für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen erlaubt ist. Nötig oder utopisch? Mit der Umweltverantwortungsinitiative sollen Bund und Kantone dafür sorgen, dass die Umweltbelastung durch Konsum die planetaren Grenzen entsprechend dem weltweiten Bevölkerungsanteil der Schweiz nicht mehr überschreitet. Dieses Ziel muss laut Initiantinnen und Initianten innerhalb von zehn Jahren erreicht sein. Dazu soll die Umsetzung sozialverträglich sein. Mit welchen Massnahmen die Initiative umgesetzt werden soll, ist offen. Gegnerinnen und Gegner befürchten eine Schwächung der Schweizer Wirtschaft und warnen vor zahlreichen neuen Vorschriften und Verboten. Was bedeutet die Initiative für den Wirtschaftsstandort Schweiz und wie sollen die Forderungen umgesetzt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 24. Januar 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Initiative: – Magdalena Erni, Co-Präsidentin Junge Grüne; – Hasan Candan, Nationalrat SP/LU; und – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR. Gegen die Initiative treten an: – Albert Rösti, Bundesrat und Vorsteher UVEK; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH.
Am 9. Februar entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative "Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen", kurz: Umweltverantwortungsinitiative. Die Initiative, lanciert von den Jungen Grünen, verfolgt das Ziel, die Umweltbelastung der Schweiz so zu verringern, dass sich die Natur davon wieder erholen kann
In dieser Folge tauchen wir in die Welt des Schauspielers und Bootsentwicklers Daniel Roesner ein. Sie erfahren, wie er gemeinsam mit Designer Matthias Krenz an seinem innovativen Katamaran-Projekt „HuChu“ arbeitet, das auf nachhaltigen Prinzipien basiert und umweltfreundliche Materialien einsetzt. In der Episode teilt Roesner seine Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge bei der Entwicklung des Bootes, das sowohl für Segelabenteuer als auch für Film- und Forschungsprojekte konzipiert ist. Sie erhalten Einblicke in die Vision des Schauspielers, der für „Alarm für Cobra 11“ bekannt ist, für eine nachhaltigere Zukunft in der Yachtindustrie und erfahren, wie er finanzielle Risiken minimiert und auf Partnerschaften setzt, um sein Projekt voranzutreiben. Die Folge liefert interessante Informationen über innovative Techniken und Materialien im Bootsbau, die die Umweltbelastung reduzieren können, sowie über die Inspiration, die Daniel Roesner durch abenteuerlustige Menschen erfährt und sie für sein Traumprojekt „HuChu“ nutzt. Ihr möchtet noch mehr darüber lesen? Dann findet ihr [hier](https://www.yacht.de/special/menschen/daniel-roesner-ich-moechte-lowtech-sexy-machen/) das YACHT-Interview mit Daniel Roesner. Bei Fragen, Anregungen und Themenwünschen schreibt uns unter podcast@yacht.de! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
In dieser Episode erfährst du, wie sekundäre Pflanzenstoffe Entzündungen bekämpfen, die Epigenetik beeinflussen und dir helfen können, gesünder und länger zu leben. Dr. Wolfgang Brysch erklärt, warum Prävention der Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben ist. Was sind eigentlich Polyphenole, und welche Rolle spielen sie in unsererGesundheit? Was sind sekundäre Pflanzenstoffe, und warum werden sie oft unterschätzt? Wie genau wirken Polyphenole und andere sekundäre Pflanzenstoffe auf die Epigenetik? Welche Rolle spielen sekundäre Pflanzenstoffe bei der Bekämpfung von Entzündungen? Was versteht man unter „silent inflammation“, und warum ist sie so gefährlich? Warum sind Entzündungen der Haupttreiber für das Altern und altersbedingte Krankheiten? Welche sekundären Pflanzenstoffe wirken besonders stark antioxidativ oder entzündungshemmend? Wie kann ich durch Ernährung die Bioverfügbarkeit von Pflanzenstoffen erhöhen? Welche Technologien–wie z. B. liposomale Supplements–können die Wirkung vonPflanzenstoffen verstärken? Wie können wir präventiv Entzündungen reduzieren und gesünder altern? Was können wir aus den Ernährungsgewohnheiten der „Blue Zones“ lernen? Was sind die häufigsten Mythen über Pflanzenstoffe und Supplements? Wie beeinflusst die Qualität der Pflanzenstoffe ihre Wirksamkeit auf unsere Gesundheit? Welche Unterschiede gibt es zwischen natürlichen und synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln? Welche Rolle spielt die Umweltbelastung bei der Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen? Wie beeinflusst der Lebensstil–Bewegung, Schlaf, Stressmanagement–die Wirkung von Polyphenolen? Wo kann man Dich erreichen? Daily gut ist der fruchtige Drink von Braineffect, der deinen Darm und dein Immunsystem unterstützt.Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
Sowohl durch den Transport von Waren als auch durch die Vernichtung von retournierten Artikeln stiegen die CO2-Emissionen, sagt E-Commerce-Forscher Björn Asdecker. Es gäbe Wege, solche Retouren zu vermeiden, beispielsweise durch KI-gestützte Kaufberatung. Von WDR5.
Ist in einer Welt der Klimakatastrophe das Unterwegssein jenseits des Alltags noch Genuss? Und wenn ja: Wie sollte dieser gestaltet sein, um den sozialen Handabdruck größer zu machen als die ökologischen Fußabdruck? Gemeinsam werfen wir einen kritischen und positiven Blick auf die Art, wie wir reisen – und wie Reisen ein echter Beitrag zum Verständnis unserer Welt sein kann, GERADE in Zeiten der Klimakrise. „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Die Zusammenfassung liefert euch eine KI. Macht man ja heute so. Anfragen als Speakerin oder Panelistin an backoffice@katja-diehl.de. Mit Charme und Tiefgang hinterfragt Michael Dietz die oberflächliche „Urlaubskultur“ und zeigt, wie nachhaltiges, langsames Reisen nicht nur die ökologischen Folgen mindert, sondern auch zu einem neuen, intensiven Reiseerlebnis führt. Für Dietz ist Reisen eine „Kulturtechnik“, die Austausch und echte Begegnungen möglich macht und so nicht nur die Perspektiven erweitert, sondern auch die Demokratie stärkt. Schwerpunkte: Der Unterschied zwischen Urlaub und Reisen: Dietz erklärt, warum er Reisen als „echtes Erleben“ versteht und wie es uns ermutigen kann, die Welt und andere Kulturen hautnah zu entdecken – abseits des bloßen Konsums und „Urlaubsmodus“. Er spricht darüber, wie wichtig es ist, nicht nur zu „verreisen“, sondern auch bereit zu sein, sich auf Unbekanntes einzulassen und tiefere Verbindungen zu Menschen und Orten zu knüpfen. Revenge Travel und nachhaltiges Reisen in der Klimakrise: Die Pandemie hat in vielen Menschen einen „Nachholbedarf“ geweckt, und das oft ohne Rücksicht auf die Umwelt. Doch wie lässt sich dieser Drang umwandeln in Reisen mit weniger Umweltbelastung? Dietz und Diehl diskutieren kreative Ansätze für klimafreundliches Reisen – von Nachtzügen über Fernbusse bis hin zur bewussten Wahl von Reisezielen. Nachhaltigkeit ohne erhobenen Zeigefinger: Michael Dietz zeigt, dass nachhaltiges Reisen auch Spaß machen kann, ohne belehrend zu wirken. Im Podcast „Reisen Reisen“ werden besondere Orte beschrieben und Geschichten erzählt, die inspirieren und zeigen, wie man anders reisen kann. Von Wanderungen durch europäische Landschaften bis zu abgelegenen Städten in Deutschland – Dietz betont, wie man durch die Wahl weniger bekannter Ziele nicht nur Neues erleben, sondern auch den Overtourism umgehen kann. Vom Abenteuer Nachtzug und der Freude am entschleunigten Reisen: Statt dem hektischen Hin- und Herfliegen teilt Dietz seine Begeisterung für Nachtzugfahrten, die das Reisen nicht nur nachhaltiger, sondern auch abenteuerlicher machen. Eine Nachtzugfahrt nach Wien oder eine Bahnfahrt quer durch Europa: Dietz glaubt, dass diese Art des Reisens uns bewusster erleben lässt, wie weit wir uns bewegen, und uns gleichzeitig entspannt am Ziel ankommen lässt. Tipps für den bewussten Einstieg ins Reisen: Wenn du nach Ideen suchst, wie du selbst nachhaltiger reisen kannst, gibt Dietz einfache, aber wirkungsvolle Ratschläge. Von der Buchung kleiner Gästehäuser über die Erkundung lokaler Kulturen bis hin zum bewussten Verzicht auf fest getaktete Tagespläne – er zeigt, wie Reisen zur Auseinandersetzung mit einem Ort und seinen Menschen werden kann. Das Potential von Reisen für Völkerverständigung und Demokratie: Ein weiterer wichtiger Aspekt für Dietz ist die transformative Kraft des Reisens. Wenn wir in andere Kulturen eintauchen und mit Menschen vor Ort in Kontakt kommen, wachsen Verständnis und Respekt füreinander. Dietz beschreibt dies als demokratisches Potential des Reisens: Echte Begegnungen fördern das Verständnis über Landesgrenzen hinweg.
Für das Klima ist das Flugzeug das schlechteste Fortbewegungsmittel, weil es viele schädliche Emissionen erzeugt. Aber muss das so sein? Ingenieure und Wissenschaftler arbeiten an alternativen Technologien, auch bei uns in der Region. Von Anna Corves und Tamy Daum
Thomas Koch ist seit mehr als 50 Jahren in der Werbebranche tätig und gilt vielen als Ikone. Warum die Branche und vor allem die Werbeplaner dringend ihren CO₂-Fußabdruck verkleinern müssen und wie das gehen kann, erläutert er im Gespräch. (00:02:13) Werbung als Umweltbelastung (00:03:10) Die CO₂-Emissionen der Werbebranche (00:03:47) Einsparungsmöglichkeiten bei der Produktion von Werbung (00:05:00) Stellschrauben der Werbeindustrie (00:06:01) Besonders klimaschädliche Werbeformen (00:07:18) Wie kann man den „Mediamix“ justieren? (00:08:42) Nachhaltigkeit priorisieren (00:10:19) Weniger Personal gleich mehr Energie (00:12:08) Wie kann Energie eingespart werden? (00:13:29) Qualität ist teurer (00:14:31) Die Herausforderungen von „Green Media“ (00:16:07) Ein Beispiel aus der Praxis (00:18:26) Tut sich etwas innerhalb der Branche? (00:19:38) Die „Extra Meile“ gehen (00:21:16) Alle hätten etwas davon (00:23:08) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/geld und hier findet ihr unseren Podcast „Mission Energiewende“: https://detektor.fm/serien/mission-energiewende >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-koch
Thomas Koch ist seit mehr als 50 Jahren in der Werbebranche tätig und gilt vielen als Ikone. Warum die Branche und vor allem die Werbeplaner dringend ihren CO₂-Fußabdruck verkleinern müssen und wie das gehen kann, erläutert er im Gespräch. (00:02:13) Werbung als Umweltbelastung (00:03:10) Die CO₂-Emissionen der Werbebranche (00:03:47) Einsparungsmöglichkeiten bei der Produktion von Werbung (00:05:00) Stellschrauben der Werbeindustrie (00:06:01) Besonders klimaschädliche Werbeformen (00:07:18) Wie kann man den „Mediamix“ justieren? (00:08:42) Nachhaltigkeit priorisieren (00:10:19) Weniger Personal gleich mehr Energie (00:12:08) Wie kann Energie eingespart werden? (00:13:29) Qualität ist teurer (00:14:31) Die Herausforderungen von „Green Media“ (00:16:07) Ein Beispiel aus der Praxis (00:18:26) Tut sich etwas innerhalb der Branche? (00:19:38) Die „Extra Meile“ gehen (00:21:16) Alle hätten etwas davon (00:23:08) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/geld und hier findet ihr unseren Podcast „Mission Energiewende“: https://detektor.fm/serien/mission-energiewende >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-koch
Thomas Koch ist seit mehr als 50 Jahren in der Werbebranche tätig und gilt vielen als Ikone. Warum die Branche und vor allem die Werbeplaner dringend ihren CO₂-Fußabdruck verkleinern müssen und wie das gehen kann, erläutert er im Gespräch. (00:02:13) Werbung als Umweltbelastung (00:03:10) Die CO₂-Emissionen der Werbebranche (00:03:47) Einsparungsmöglichkeiten bei der Produktion von Werbung (00:05:00) Stellschrauben der Werbeindustrie (00:06:01) Besonders klimaschädliche Werbeformen (00:07:18) Wie kann man den „Mediamix“ justieren? (00:08:42) Nachhaltigkeit priorisieren (00:10:19) Weniger Personal gleich mehr Energie (00:12:08) Wie kann Energie eingespart werden? (00:13:29) Qualität ist teurer (00:14:31) Die Herausforderungen von „Green Media“ (00:16:07) Ein Beispiel aus der Praxis (00:18:26) Tut sich etwas innerhalb der Branche? (00:19:38) Die „Extra Meile“ gehen (00:21:16) Alle hätten etwas davon (00:23:08) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/geld und hier findet ihr unseren Podcast „Mission Energiewende“: https://detektor.fm/serien/mission-energiewende >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-thomas-koch
Stell dir vor, du packst dein Kletterseil und deine Schuhe, steigst jedoch nicht ins Auto, sondern setzt dich aufs Fahrrad oder in die Bahn, um die Natur nicht nur zu genießen, sondern auch zu schützen. Das sogenannte „Ecopointen“ setzt genau hier an: Es beschreibt das bewusste Klettern, bei dem nicht nur die körperlichen, sondern auch die ökologischen Herausforderungen im Vordergrund stehen. Wer ecopointet, sucht nicht nur den direkten Weg zum Top, sondern auch den nachhaltigsten. Mit dem Fahrrad zum Kletterspot, die Natur respektvoll behandeln und die Umweltbelastung minimieren – das ist die Philosophie, die hinter dem Projekt „Ecopoint Frankenjura“ steckt. In dieser Folge unseres GRAT RAUS Podcasts tauchen wir tief in dieses inspirierende Projekt ein. Unsere Gäste, Mitgründerin Sofie Paulus und ihre Projektpartnerin Nora Meides, berichten von den Ursprüngen und Zielen von „Ecopoint Frankenjura“, ihren persönlichen Erfahrungen und dem Projektalltag. Außerdem geben sie spannende Einblicke in die Erstellung ihres frisch erschienenen Kletterführers. Neben einer Auswahl an Kletterrouten in 14 verschiedenen Gebieten des Frankenjuras geht es in dem Guide vor allem um die nachhaltigen Anreisemöglichkeiten zum jeweiligen Felsen. Wie sie andere Kletterer motivieren, umweltfreundlicher zu handeln, und was die Zukunft für das Projekt bereithält - all das erfahrt ihr in dieser neuen Folge!
In diesem Video diskutieren wir die jüngsten Aktionen von selbsternannten “Klimaschutzaktivisten” am Flughafen Frankfurt und deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Wir beleuchten die möglichen negativen Folgen dieser Aktionen, einschließlich der zusätzlichen Umweltbelastung durch erhöhten Kerosinverbrauch.#Klimaschutz #Umweltschutz #Frankfurt #Flughafen #Klimakriminelle #Luftverkehr #Nachhaltigkeit #Umweltbelastung #Kerosin #AktivismusFrage des Tages: Wie findet ihr freie Sitzplatzwahl? Schädigen die Klima Kriminellen die Umwelt mit ihrem Verhalten?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:04 Southwest Airlines stellt freie Sitzplatzwahl ein03:54 Lufthansa Cityline Kabine bekommt mehr Gehalt05:50 Delta Passagiere nehmen Rache an der Fluggesellschaft09:24 Klimablockade hat für 270 Ausfälle gesorgt10:28 Fraport Sicherheitskonzept hat bei Klimablockierern “sehr, sehr solide funktioniert”13:20 Schädigen die Klima Kriminellen die Umwelt mit ihrem Verhalten?17:04 Fragen des TagesTake-OFF 26.07.2024 – Folge 171-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Nachhaltige Alternativen für herkömmliche Menstruationsprodukte gibt es einige! Marie hat Tipps wie man damit die Umweltbelastung verringern kann.
Nachhaltige Alternativen für herkömmliche Menstruationsprodukte gibt es einige! Marie hat Tipps wie man damit die Umweltbelastung verringern kann.
Lufthansa führte mehrere Leerflüge durch, um die deutsche Nationalmannschaft zum EM-Achtelfinale nach Dortmund zu bringen. Der A319 Airbus startete als Sonderflug LH2573 von Nürnberg nach Dortmund. Vier weitere Leerflüge umrahmten die Reise, um die Mannschaft zu transportieren. Kritiker bemängeln die Umweltbelastung, während das NRW-Verkehrsministerium die Maßnahme als notwendig für die Regeneration der Spieler rechtfertigt.**#Lufthansa #Nationalmannschaft #EM2024 #Leerflüge #Umweltschutz #Sportphysiologie #Nachtflugverbot #Dortmund #Nürnberg #München**Fragen des Tages: Soll der A380 wiederkommen? 2 Triebwerke? Soll die Nationalmannschaft ICE fahren?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:42 Lufthansa statt ICE - Deutsche Fußball Nationalmannschaft 06:30 British Airways Boeing 777 Startabbruch mit Folgen08:52 British Airways “gestrichen” wegen Vater von ehemaligen Prime Minister11:44 Airbus A380 neue Produktion nicht mehr ganz ausgeschlossen15:18 Fragen des TagesTake-OFF 29.06.2024 – Folge 149-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
#198 Judes: Nachhaltige Stoffwindeln für eine grüne Zukunft | Nele und LeonVon der Idee zur Innovation – Wie Judes die Welt der Windeln umkrempeltIn dieser inspirierenden Folge des Startcast Podcasts taucht Host Max tief in die Welt der nachhaltigen Windeln ein und spricht mit Nele und Leon, den Gründern von Judes. Judes ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Stoffwindeln spezialisiert hat, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch stylisch und hautfreundlich sind.Nele und Leon teilen ihre persönlichen Erfahrungen und erzählen, wie sie auf die Idee kamen, Stoffwindeln zu produzieren. Leon erinnert sich: "Ich weiß noch, wie du, als Venede mich gefragt hat, Leon, kannst du dir vorstellen, mit Stoffwindeln zu wickeln? Und ich fand die Idee total absurd." Doch sie erkannten schnell die Vorteile von Stoffwindeln im Vergleich zu herkömmlichen Wegwerfwindeln. "Stoffwindeln sind hygienischer als gedacht," erklärt Nele, und Leon ergänzt: "Unsere Windeln stinken überhaupt nicht."Die Gründer sprechen auch über die Herausforderungen und Chancen, die die COVID-19-Pandemie mit sich brachte. Sie betonen die Bedeutung von Kommunikation sowohl in der Partnerschaft als auch in der Elternschaft: "Es ist nicht einfach. Es gibt kein alleiniges Lösungsmittel. Hauptsache ihr fühlt euch wohl miteinander und teilt, glaube ich, die Kommunikation ist da der Schlüssel."Judes wurde aus dem Wunsch heraus gegründet, eine nachhaltige Lösung für Windeln zu finden. Nele und Leon erklären: "Es gibt auch ein Problem mit dem Restmüll, der verbrannt wird. Total. Das ist eh. Wir müssen wegkommen von diesem ganzen Scheißmüll. Wir müssen wegkommen von diesem ganzen Plastik." Ihr Ziel ist es, ein attraktives und stylisches Produkt anzubieten, das die Umweltbelastung reduziert und gleichzeitig die Haut des Babys schützt.Das Unternehmen bietet Probiersets an, um Familien das Ausprobieren von Stoffwindeln zu erleichtern. "Wir möchten das auch als Firma den Familien so einfach wie möglich machen, das einfach mal auszuprobieren," sagt Leon. Zusätzlich bieten sie einen Wickel-Coaching-Service an, um Eltern bei Fragen und Problemen rund um das Wickeln zu unterstützen. "Abhalten ist das, was du sozusagen Kinder übers Waschbecken hältst," erklärt Nele.In Bezug auf die Zukunftspläne von Judes erwähnen Nele und Leon, dass sie planen, den Einzelhandel zu erschließen, um eine größere Zielgruppe zu erreichen: "Wir möchten ein Verständnis für diesen alternativen Weg etablieren, dass es einfach ist, dass es viele Vorteile hat, gesundheitliche Vorteile, aber auch Nachhaltigkeitsvorteile."Lass dich inspirieren von den Erfolgsgeschichten und den praktischen Tipps, die Nele und Leon teilen, und entdecke, wie Durchhaltevermögen und innovative Ideen zum Erfolg führen können. Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für Nachhaltigkeit, Innovation und unternehmerischen Erfolg interessieren.Tauche ein und erfahre, wie Judes die Welt der Windeln revolutioniert! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Gera gibt es Widerstand gegen den Bau einer Recyclinganlage für die Batterien von E-Autos. Dabei liegt hier wirtschaftliches Zukunftspotenzial, es würde Arbeitsplätze bringen. Dennoch gibt es Furcht vor Umweltschäden.
Aktuell geht es bei uns mehr um Bier als um Burpees. Tim ist zurück in Innsbruck und wir freuen uns auf regelmäßiges Training. Von Cheeseheads, Umweltbelastung über CrossFit Semifinals Recap ist alles dabei. Viel Spaß beim hören unserer neuen Folge! Wir freuen uns über eine gute Bewertung! GaLiGrü Tim und Leonie
In dieser Folge sprechen Paul und Max haben über ihren neuen Surffilm "Pauls perfekter Surftag" präsentiert von BOXIO. In diesem geht um das wichtige Thema, was einen perfekten Surftag ausmacht. Besonders geht es um die Themen Vanlife für Surfende und welche individuelle Verantwortung jeder Einzelne beim Reisen mit dem Van auf Surftrips trägt. Aufgrund der hohen Verschmutzung an Surfspots kann es sein, dass das Vanlife auf Surfreisen sowie wir es kennen bald nicht mehr möglich sein wird. YouTube "Paul's perfekter Surftag" präsentiert von BOXIO: https://youtu.be/KJ2fW5GAcIA Die meisten Surfenden in der DACH Region leben nicht am Meer; sie sind somit „Landlocked“. Was bedeutet das für uns? Gerade für Landlocked Surfende bedeutet das oft eine erhöhte Umweltbelastung. Da sie nicht lokal ansässig sind, müssen sie oft hunderte Kilometer zu den nächsten Surfspots fahren, überwiegend mit dem Auto oder Van. Sie sind immer Gäste an den Orten, die sie besuchen, und schlafen bevorzugt in der Natur – ein Lebensstil, der auch Verantwortung mit sich bringt. Mit BOXIO kannst du deinen CO2-Fußabdruck minimieren und gleichzeitig das Surfen voll auskosten. Die Produkte sind darauf ausgelegt, umweltfreundlich und praktisch zu sein, damit du deinen Surftrip genießen kannst, ohne Spuren zu hinterlassen. Entdecke Lösungen für nachhaltigeres Vanlife und trage dazu bei, die Orte, die wir lieben, zu schützen und zu erhalten. BOXIO Shop: https://boxio.de/ Viel Spaß bei der Folge! Eure Yeeeeeeew Crew! IMPROVE YOUR SURFING HERE: Surf Companions: https://surfcompanions.com/?ref=S4UYHSas Spare 10% auf Salzwasser mit unserem Code: SURFTALK10AMBhttps://salzwasser.eu/?ref=surftalkpodcast Socials: Max Paul Support kommt von: Polyola Salzwasser DelightAlliance ------------------------- #surftalk #surftalkpodcast #surfpodcast #surferpodcast #surfing podcast #surfeninportugal #surfeninfrankreich #surffrankreich #surfportugal #dropinpodcast #surftripportugal #surftripfrankreich #surfenmoliets #surfmoliets #surfhossegorepodcast #surfcamppodcast --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/surftalkpodcast/message
E-Waste ist ein immer größer werdendes Problem, das die deutsche Circularity-Firma Minimise bekämpfen will. Das Startup ist ein Partner von refurbed und setzt auf Internationalisierung. Im Podcast zu Gast ist heute Philipp Böhm, einer der Mitgründer von Minimise. Die Themen: - Die Definition des Startups von E-Waste - Warum E-Waste eine schwere Umweltbelastung ist - Wie Minimise E-Waste bekämpft - Die Partnerschaft mit refurbed - Die Internationalisierung des Startups Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Große Autos wie SUVs – also so genannte Sports-Utility-Vehicles – sind gemeinhin umweltschädlicher und brauchen beim Parken mehr Platz als Kleinwägen. Sollten sie deshalb also auch mehr dafür zahlen? Wenn es nach Anne Hidalgo, der sozialistischen Bürgermeisterin von Paris geht, dann ja. Und auch die Bevölkerung der französischen Hauptstadt hat sich für dreimal höhere Parkgebühren für schwere Autos ausgesprochen. Gründe dafür sind ihre Umweltbelastung, und das enorme Verkehrsaufkommen, das die historische Altstadt von Paris plagt – ein Problem, das wir auch in Österreich gut kennen. Könnten also auch Städte wie Wien oder Salzburg bald versuchen, SUVs von ihren Straßen zu verbannen? Darüber sprechen im Podcast Stefan Brändle aus Paris und Chronikredakteur David Krutzler vom STANDARD. Ö3-Podcast-Award: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3038638/ **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Kreuzfahrten – bequem, aber umweltschädlich – Auf einer Kreuzfahrt sieht man nicht nur das Meer, sondern macht auch gelegentlich Zwischenstopp in Hafenstädten. Dort ist die Umweltbelastung durch die Schiffe groß. Nun verbieten erste Städte Kreuzfahrtschiffe.
Norwegens legendäre Postschiff-Linie Hurtigruten („schnelle Verbindung“) wurde 1893 gegründet, um die abgelegenen Dörfer an der atemberaubend faszinierenden Westküste Norwegens bis rauf zum Nordkap mit dem „Rest der Welt“ zu verbinden: Seither brachten die Boote neben Waren und Neuigkeiten auch immer schon Reisende ans „Ende der Welt“. Und das tun sie bis heute. In 34 Häfen stoppt das Schiff zwischen Bergen und dem Nordkap auf Hin-und Rückweg binnen zwölf Tagen. Es gibt organisierte Ausflüge zu Wikingerdörfern, Hundeschlitten-Farmen oder auch mal „nur“ Bergwanderungen – und dabei meistens Eindrücke der Kategorie „unvergesslich“ bis hin zu „once in a lifetime“. Manche buchen die Reise aus Abenteuerlust, andere, um am nördlichsten Ende des europäischen Festlandes einen Hauch von Ewigkeit zu spüren. Und manche, weil sie ohne schlechtes Gewissen kreuzfahren wollen. Denn das Unternehmen „Hurtigruten“ weiß, wie sehr die Kreuzfahrt-Branche wegen der Umweltbelastung in der Kritik steht und steht auf Nachhaltigkeit: Die Schiffsflotte wird auf hybride Motoren mit Batterie-Antrieb umgerüstet. Eine Sendung über das Reisen auf alten (See-)Wegen in neuen Zeiten. Eine Reportage von Wiebke Keuneke & Mark Diening
Sie sind im Kunstrasen, auf Spielplätzen, in Kosmetika und dadurch inzwischen auch in Fischen und anderen Lebensmitteln: Winzige Plastikpartikel, das sogenannte Mikroplastik. Dieses Mikroplastik stellt eine erhebliche Umweltbelastung dar. Ab dem 16. Oktober beginnt in der EU daher schrittweise das Verbot von Mikroplastik in bestimmten Produkten.
Quecksilber ist ein hochgiftiges Schwermetall. Internationale Übereinkommen und Gesetze sollen verhindern, dass es freigesetzt wird. Die EU-Kommission will deshalb z.B. ab 2025 Amalgam als Zahnfüllung verbieten. Und schon vor zehn Jahren wurde die Minamata-Konvention beschlossen, um die Umweltbelastung durch Quecksilber weltweit einzudämmen.
Zukunftsforscher prognostizieren einen rasanten Wandel in der Food-Branche. Beispiel Fleisch: Nur noch 40% des Fleischbedarfes der Welt werden 2035 auf konventionelle Weise hergestellt sein, 25% durch Pflanzenproteine à la Rügenwalder und 35% durch Cultivated Meat aus Bioreaktoren. Wie sollte sich eine Branche verhalten, die in 10 Jahren nur noch 40% Ihrer selbst ist? Wer treibt die Veränderung, und warum? Und wie sieht Schritt für Schritt die Roadmap der Nahrungsmittelbranche bis zum Jahr 2033 aus ? Dr. Gabor Forgacs ist einer der weltweit exponiertesten Professoren für die Herstellung von menschlichem und tierischem Gewebe. Sein Unternehmen, Fork & Good, arbeitet an kultiviertem Fleisch, das den Fleischbedarf der wachsenden Weltbevölkerung, insbesondere in Asien und Afrika, decken kann. Kultiviertes Fleisch könnte die Verknappung von konventionellem Fleisch aufgrund von Problemen in der Lieferkette (z. B. aufgrund von Krankheiten) lindern. Das Virus der Afrikanischen Schweinepest von 2018 hat beispielsweise 80 % des chinesischen Schweinebestands ausgelöscht und einen Verlust von 100 Milliarden Dollar verursacht. Kultiviertes Fleisch wird auch die durch die industrielle Fleischproduktion verursachte Umweltbelastung mindern. Auf dem Zukunftskongress wird er beschreiben, was kultiviertes Fleisch ist, wie es hergestellt wird und einen Fahrplan dafür vorstellen, wie diese neue Kategorie in absehbarer Zukunft eine bedeutende Menge an gesunden Lebensmitteln liefern kann.---Aufzeichnung des 2b AHEAD Zukunftskongress 2023: HIER KLICKENDu willst wissen, wie Du im Jahr 2030 leben, lieben und arbeiten wirst? Dann schau in mein Buch „2030 – Dein Weg zum Zukunfts-ICH“: https://2030.janszky.de/Du willst die Start-up-Welt in Tel Aviv oder Silicon Valley kennenlernen und mit mir auf eine echte Reise in die Zukunft gehen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
In Irland sollen 200.000 Kühe sterben, weil sie zu viel zur Erderwärmung beitragen. Auch Frankreich muss seine Rinder reduzieren. Was absurd klingt, ist ein ernstes Problem. Doch ist jede Kuh gleich belastend, ist der Mensch nicht der eigentliche Übeltäter und wie schädlich ist Fleischessen nun für den Klimawandel, darüber sprechen wir in dieser Folge. Gast: Wolfgang Böhm Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie [unter](https://abo.diepresse.com/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
Jeden Tag fallen in Deutschland etwa 4500 Tonnen Elektroschrott an – eine gigantische Verschwendung an Ressourcen und eine erhebliche Umweltbelastung. Dabei verleiht eine Reparatur den Geräten oft ein zweites Leben. Unsere Experten geben Tipps.Hansing, Tom;Jung, Heinrichwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Lhoist Gruppe, mit Sitz in Wülfrath, produziert seit 130 Jahren Kalk. In einem in sich geschlossenen Kreislauf war das größte europäische Kalkwerk über die letzten Jahrzehnte sehr erfolgreich! Denn, egal ob Wasseraufbereitung, als Zusatzstoff in der Stahl- und Chemieindustrie, bei der Glasproduktion oder als Füllstoffe und vielen anderen Anwendungen, Kalk ist aus unserem wirtschaftlichen Kreislauf nicht wegzudenken. Dennoch steht das Unternehmen heute vor neuen, großen und einschneidenden Herausforderungen, die unweigerlichen Veränderungen mit sich bringen. Denn spätestens durch die gesetzlich avisierten Klimaziele und die Agenda 2023 haben sich die Anforderungen an das weltweit führende Kalkunternehmen, das bei der Produktion von Kalk zwangsläufig CO₂ freisetzt, geändert. Heute hängt die Lieferkette von Partnerschaften und Kooperationen ab, die den Transport, die Unterbringung oder im Idealfall die Weiterverwertung des angefallenen CO₂-Ausstoßes übernehmen müssen. Es bedarf eines Umdenkens und Mut, neue Wege zu gehen, um die Lieferkette transparent und zukunftsorientiert abzubilden. In dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged hat unsere Moderatorin Andrea Greuner den Geschäftsführer der Lhoist Gruppe Thomas Perterer zu Gast und spricht mit ihm über unternehmerische Verantwortung, Innovations-Mut und politische Rahmenbedingungen. Denn das Unternehmen treibt aktiv die Auslegung und Entwicklungen neuer Technologien und Prozesse voran, die auf eine Reduzierung der Umweltbelastung in der Kalkindustrie abzielen, um Transformationsprozesse aktiv voranzutreiben, die der Branche und vor allem dem Unternehmen selbst als Vorreiter in Sachen Klimaneutralität eine erfolgreiche Zukunft ermöglichen. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Stress, Umweltbelastung und ein schlechter Lifestyle erhöhen die Wahrscheinlichkeit auf eine chronische Erkrankung massiv. Wenn du wissen willst, wie du dich bestmöglich schützen kannst, hör in meine Folge rein!
Greta Silver ist YouTuberin und Podcasterin mit 330.000 Abonnenten. Sie steht als Speakerin auf der Bühne bei Kongressen und in Unternehmen: denn Glück ist ein Wirtschaftsfaktor. Sie ist dreifache Spiegel Bestseller Autorin, Mentorin, Kolumnistin und öffnet der Wirtschaft den Markt zu den BestAger. Greta brennt für ihre Themen und lebt diese auch. Bekannt ist Greta u.a. aus TEDx Talks und TV-Auftritten. Der Focus zählt Greta zu den “100 Frauen, die unser Land und die Welt voranbringen.”
Pea Soup – Erbsensuppe – so bezeichnen die Engländer ihren berühmten Londoner Nebel. Im Dezember 1952 wird diese Brühe aber nicht nur ungenießbar, sondern auch zur Todesfalle. Auch in Deutschland kommt es später zu Smog-Alarmen, es gibt Verbesserungen. Das Problem der Luftverschmutzung jedoch ist geblieben, die Belastung immer noch viel zu hoch - doch sie ist nicht sichtbar, anders als damals die große Smogkatastrophe von London. Autor: Ralf Gödde Von Ralf Gödde.
Der Ostsee geht es schlecht. Die toten Zonen am Meeresboden werden grösser und grösser, die Fische weniger und kleiner. Fachleute befürchteten, die Ostsee könnte «kippen» und zu einem weitgehend toten Gewässer werden. Schon heute akut bedroht ist der Dorsch, der wichtigste Fisch für die Fischer an der Ostsee. Als Notfallmassnahme hat die Europäische Union 2019 ein Fangverbot für den Dorsch verhängt und es seither immer wieder erneuert. Doch die Bestände erholen sich nicht. Zu gross ist die Umweltbelastung durch die vielen Nährstoffe, welche die Flüsse in die Ostsee schwemmen; zu gross ist die Erwärmung des Meeres durch den Klimawandel. In Polen leben mehr Menschen im Einzugsgebiet der Ostsee als irgendwo sonst. Die Reportage von dort geht den Ursachen für das wahrscheinliche Ende des Dorsches nach. Sie zeigt, was es heisst für die Menschen, die von diesem Fisch lebten. Und sie fragt, wie es mit der Ostsee als Lebensraum weitergeht.
Die Designerin Catherine Meuter ist Mitbegründerin von Vyn, einem Schweizer Schuhlabel. Davor war sie Art Director und Head of Footwear bei der norwegischen Marke Swims. Bei Giorgio Armani in Mailand arbeitet sie als Designer im Bereich Men's Footwear. Die Liebe für Schuhe entdeckte sie bereits als junges Mädchen. An der Zürcher Hochschule der Künste absolvierte sie den CAS Design Thinking. Industriedesign studierte sie an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. VYN wurde 2019 von Catherine Meuter und Stefan Mathys gegründet. Mit über 25 Jahren internationaler Erfahrung im Schuhdesign (Giorgio Armani, Harrys of London, SWIMS, Reiss) setzen sie sich leidenschaftlich für ein zirkuläres Denken in die Schuhindustrie ein. VYN ist der erste reparierbare Sneaker der Welt. Die anfälligsten Teile des Sneakers wurden re-designt und auf neue Art und Weise konstruiert, damit sie austauschbar sind. Dabei kann man aus vier Farben wählen und somit mit einem persönlichen Style feature die Lebensdauer des Sneakers verlängern. VYN ist die Vision eines Sneakers, der die Schuhindustrie positiv revolutionieren wird: Weg vom linearen Konsum, hin zu einem zirkulären Ethos von Wear – Care – Repair. Das Sneaker-System widmet sich dem Thema der Langlebigkeit und bietet erstklassige, selbstreparierbare Sneakers sowie Pflegeprodukte an. Mit der verlängerten Lebensdauer reduziert VYN die Umweltbelastung und zielt darauf ab, eine neue Haltung zur Fürsorge und Wertschätzung für Sneakers zu etablieren. Alle Materialien und Komponenten stammen von nachhaltig produzierenden, europäischen Zulieferern und werden in einer familiengeführten Manufaktur in der Toskana geschustert. https://www.vyn.one
Warum müssen wir sterben? Bashar zu ökologischen Fußabdruck Excitement VS Circumstances ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Rocka Nutrition* Benutz meinen Code FERDI für -10% aufs gesamte Rocka Sortiment und du supportest deinen boy: https://www.rockanutrition.de/discount/FERDI Bashar: https://bit.ly/ListenToBashar & https://spoti.fi/3c1lTOd YouTube Kanal: https://www.youtube.com/VegainsDE Englischer YouTube Kanal: https://www.youtube.com/Vegains Meine Amazon Empfehlungen: amazon.de/shop/vegainsde Website: https://vegansavage.com Meine Transformation & Videos warum ich Vegan lebe: http://bit.ly/VeganPlaylist Instagram Deutsch: https://www.instagram.com/vegainsde/ Hauptkanal: https://www.instagram.com/vegainstrength/ Essen: https://www.instagram.com/vegainsfood/ Englischer Podcast: https://anchor.fm/vegains ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Meine Ausbildung zum Veganen Ernährungsberater* https://ecodemy.de/veganer-ernaehrungsberater-ausbildung-fernstudium/?ref=77 *Ihr bekommt Rabatt und/oder ich erhalte eine Provision wenn ihr meinen Code/Link benutzt. (Werbung)
Bei «Kassensturz» häufen sich Kundenbeschwerden zur Swiss: Verlorene Koffer, ungültige Flugtickets – doch der Kundenservice der Airline lässt seine Klientel im Regen stehen. Weitere Themen: Covid-Ausbruch auf Irland-Carreise und ökologische Waschmittel im Test. Covid-Ausbruch auf Irland-Carreise – Veranstalter unter Beschuss Auf einer mehrtägigen Busfahrt durch Irland stecken sich mehrere Passagierinnen und Passagiere mit Covid an. Doch der Reiseveranstalter gibt nicht alle Informationen an die anderen Reisegäste weiter. Zudem bricht ein Streit über das Reiseprogramm aus. «Kassensturz» zeigt, was gilt: Welche Pflichten Reiseveranstalter einzuhalten haben – und welche nicht. Ärger mit der Swiss – Kundenservice auf Tauchstation Bei «Kassensturz» häufen sich Kundenbeschwerden zur Swiss: Verlorene Koffer, ungültige Flugtickets. Betroffene kritisieren: Der Kundenservice der Airline ist nicht zu erreichen, weder telefonisch noch per E-Mail. Und dies auch über mehrere Wochen und Monate hinweg. Was ist los bei der Kundenbetreuung der Swiss? Ökologische Waschmittel im Test – Oft ist Wasser allein besser Waschstreifen, Waschnüsse und Waschbälle versprechen saubere Textilien bei weniger Umweltbelastung. «Kassensturz» testet acht Produkte im spezialisierten Labor. Pikant: Bei einigen ist das Resultat schlechter, als wenn die Wäsche nur mit Wasser gewaschen wird.
Waschstreifen, Waschnüsse und Waschbälle versprechen saubere Textilien bei weniger Umweltbelastung. «Kassensturz» testet acht Produkte im spezialisierten Labor. Pikant: Bei einigen ist das Resultat schlechter, als wenn die Wäsche nur mit Wasser gewaschen wird. Weitere Themen: - «Boots-Sharing» in Schaffhausen – und andernorts?