German politician
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Für Markus Ferber hat ein Schutzschirm gegen Luftangriffe Priorität bei der europäischen Verteidigung. Es sei wichtig, die Rüstungsproduktion in der EU zu stärken. Aus EU-Mitteln könnten 150 Milliarden Euro als günstige Darlehen fließen. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Welche Bedeutung hat die anstehende Europawahl in Hinblick auf die derzeitige europäische und internationale Situation? Darüber und was der Kontinent wirtschaftlich braucht, erklärt Markus Ferber, der seit 30 Jahren im EU-Parlament sitzt.
In dieser Folge schauen wir nach vorne: Was braucht der Standort Deutschland, um 2024 wettbewerbsfähig zu sein und welche Rolle spielt der europäische Binnenmarkt? Mein Gast ist Markus Ferber, Vorsitzender der Hanns Seidel Stiftung und seit knapp 30 Jahren im EU-Parlament.
Die Institutionen der EU werden durch den aktuellen Korruptionsskandal massiv beschädigt. "Jetzt müssen wir uns überlegen, was das für Konsequenzen hat", sagt der EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU). Die Glaubwürdigkeit des Parlaments sei "erschüttert". Von WDR 5.
Auf europäischer Ebene wurden zuletzt diverse Themen diskutiert, von der Luftreinhaltung über Flottengrenzwerte bis hin zum Verbrennerverbot. Was bedeutet das alles für den Pkw und wieso werden diese Themen überhaupt auf europäischer Ebene entschieden? Moderator Alexander Schnaars hat in der aktuellen Folge den Europaabgeordneten Markus Ferber (CSU) zu Gast. Er ist Mitglied im Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments. Coverbilder: © Stefanie Aumiller; Markus Ferber
Suche nach Lösungen im Ukraine-Konflikt; Hochinzidenz-Land Dänemark vor weitreichenden Lockerungen; Taxonomie-Streit vor entscheidender Woche; Interview mit Markus Ferber (CSU/EVP) zur Taxonomie und den Chancen, das grüne Label für Atomkraft noch abzuwenden; Korrespondent Jörg Seisselberg: Zähe Wahl von Italiens Staatsoberhaupt - Mattarella bleibt wohl Präsident; "Denk' ich an Europa" mit Meeresbiologin Julia Schnetzer: "Europas Meere besser schützen!"; Moderation: Philipp Anft.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind digitale Plattformen zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Lebens geworden. Es ist kaum vorstellbar, irgendetwas online ohne die US-amerikanischen Internetgiganten Amazon, Google, Facebook und Apple zu tun. Auch wenn die Vorteile dieses Wandels auf der Hand liegen, schafft die Monopolisierung digitaler Märkte auch zahlreiche Probleme. Die großen Online-Plattformen bestimmen oft künftige Innovationen oder die Wahl der Verbraucher und dienen als „Gatekeeper“ zwischen Unternehmen und Internetnutzern. Muss man das so hinnehmen oder soll man dagegen etwas machen? Die EU will jedenfalls eindeutigere Regeln für die Plattformbetreiber. Durch das Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act – DMA) und das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act – DSA), soll mehr rechtliche Klarheit auf europäischer Ebene geschaffen werden. Christian Jakubetz spricht darüber mit dem Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung und Europaabgeordneten, Markus Ferber, über die Marktmacht der Digitalunternehmen und die Möglichkeiten der Verbraucher und Nutzer.
Der Europa-Abgeordnete Markus Ferber hat den EU-Vorstoß, Investitionen in Atom- und Gaskraftwerke in manchen Fällen als nachhaltig zu bewerten, moniert. Eine Klage sei jedoch nicht der richtige Weg, sagte er im Dlf. Vielmehr müsse über eine Verschärfung der Fristen bei Baugenehmigungen von Atomkraftwerken und über Entsorgungsfragen gesprochen werden.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
The main focus of this episode will be the EU's NextGenerationEU Plan, especially the new Recovery and Resilience Facility as the centrepiece of this newly created instrument. With a total volume of 750 billion euros, the reconstruction fund represents the largest investment program in the 70 year history of the "European project". How does it work, what are the main goals and what timeline is foreseen for its implementation? But also, how ambitious is the EU Commission's political agenda, what are its intentions and will the fund fulfil its purpose? Anja Richter, the Hanns-Seidel-Foundation's UK Director, is joined by Dr. Thomas Gstädtner, President of the Supervisory Board of the European Banking Institute, a European financial think tank based in Frankfurt am Main and the Chairman of the Hanns Seidel Foundation Markus Ferber, a long-standing member of the European Parliament and spokesman for the EPP Group in the Committee on Economic and Monetary Affairs (ECON). /// Next Generation EU – Wiederaufbau für Europa Im Mittelpunkt dieser Folge steht der NextGenerationEU-Plan der EU, insbesondere die neue Recovery and Resilience Facility als Herzstück dieses neu geschaffenen Instruments. Mit einem Gesamtvolumen von 750 Milliarden Euro stellt der Wiederaufbaufonds das größte Investitionsprogramm in der 70-jährigen Geschichte des "europäischen Projekts" dar. Wie funktioniert er, was sind die wichtigsten Ziele und welcher Zeitrahmen ist für seine Umsetzung vorgesehen? Aber auch: Wie ehrgeizig ist die politische Agenda der EU-Kommission, welche Absichten verfolgt sie und wird der Fonds seinen Zweck erfüllen? Anja Richter, Projektleiterin der Hanns-Seidel-Stiftung im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland, spricht dazu mit Dr. Thomas Gstädtner, Präsident des Aufsichtsrates des European Banking Institute, eines europäischen Finanz-Think-Tanks mit Sitz in Frankfurt am Main, und dem Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, langjähriges Mitglied des Europäischen Parlaments und Sprecher der EVP-Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON).
Markus Ferber ist Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung und seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments. Aber wie kommuniziert ein Europaabgeordneter mit seinen Wählern in der Corona-Zeit? Was bleibt vom Digitalisierungsschub nach Corona? Wie nutzt man soziale Netzwerke in der politischen Kommunikation jetzt und in Zukunft? Was kann und muss man gegen Hate Speech im Netz tun? In der Jubiläumsepisode von Satzzeichen spricht Markus Ferber mit Gastgeber Christian Jakubetz über diese Themen und gibt persönliche Einblicke in sein Kommunikationsverhalten: wie er zum Beispiel Facebook und Twitter in seine Arbeit einbindet und was er von TikTok hält. Die Episode als Video: https://youtu.be/IPx6plu5hpk
Die EU-Kommission hat mit dem DMA und dem DSA große Gesetzespakete vorgelegt, die das Internet neu regeln sollen. Reicht das, damit auch deutsche Mittelständler künftig mit den führenden Tech-Unternehmen konkurrieren können? Und müssen die Unternehmer nicht auch selbst findiger sein? Darüber diskutieren wir mit Markus Ferber. Der Ingenieur gehört dem EU-Parlament seit 1994 an, ist CSU-Vorsitzender von Schwaben, Chef der Hanns-Seidel-Stiftung und Sprecher des Parlamentskreises Mittelstand im Europäischen Parlament.
Das Asylsystem in der EU soll reformiert werden. Gestern legte die EU-Kommission ihren Vorschlag vor. Der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber fordert einen härteren Kurs gegen Staaten, die keine Flüchtlinge aufnehmen.
Klare Regeln für Bitcoins, aber vor allem für das Facebook-Projekt namens Libra: Die EU- Kommission will eine Regulierung von Kryptowährungen durchsetzen, also von virtuellen Internet-Währungen, hinter denen weder ein Staat noch eine Staatengemeinschaft wie beim Euro stehen. Markus Ferber sitzt für die EVP-Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europaparlaments. Im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderatorin Katja Burck erklärt der CSU-Politiker, warum er eine Regulierung von Kryptowährungen für dringend nötig hält.
Der EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU) hat die Reformpläne der EU-Kommission zur Asyl- und Migrationspolitik begrüßt, warnte aber gleichzeitig vor möglichen Konsequenzen. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass man sich als Staat bei der Aufnahme von Flüchtlingen am Ende freikaufen könne, sagte er im Dlf. Markus Ferber im Gespräch mit Dirk Müller www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber hält im Zusammenhang mit der Giftaffäre den Stopp der Gaspipeline Nord Stream 2 für nicht zielführend: "Ich halte das für eine etwas zu kurz gesprungene Diskussion." Man müsse Moskau an anderer Stelle treffen.
Sobald man sich auf dem Sondergipfel einig wird, muss das EU-Parlament dem Finanzrahmen des Hilfspakets zustimmen. "Es muss sichergestellt sein, dass dieses Hilfsprogramm wirklich hilft und nicht nur Löcher stopft", sagt Markus Ferber, CSU-Europaabgeordneter.
Die EU-Kommission hat einen Wiederaufbaufonds von 750 Milliarden Euro vorgeschlagen, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu bewältigen. Markus Ferber, CSU-Europapolitiker, hält das Hilfspaket in seiner jetzigen Form für nicht durchsetzbar.
Wegen des EZB-Urteils des Bundesverfassungsgerichts ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einzuleiten, hält der Europaabgeordnete Markus Ferber für problematisch. Zwar hätte Karlsruhe eine rote Linie überschritten, doch die EU müsse auch die Unabhängigkeit staatlicher Gerichte sicherstellen. Markus Ferber im Gespräch mit Jasper Barenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ferber hat sich erneut für ein Gesetz gegen Steuertricks von Konzernen ausgesprochen. "Es gibt nicht nur auf den Bahamas und in Panama Steueroasen, sondern auch innerhalb der europäischen Union", so Ferber.
Markus Ferber ist seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments und einer der erfahrensten und bekanntesten Europa Politiker. Er ist CSU Mitglied und Koordinator der EVP-Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Währung im Europäischen Parlament.
Die Paket-Preise innerhalb der EU sind zu teuer. Dieses Gefühl haben sehr viele Online-Shopper – und das ist leider keine Einbildung. Mehrere Untersuchungen der Europäischen Kommission kommen zu dem Ergebnis, dass Paketlieferungen von einem EU-Land ins nächste bis zu fünf Mal mehr kosten als vergleichbare Lieferungen im Inland. Dagegen will das Europäische Parlament mit neuen Regeln vorgehen. Wie genau das aussehen soll, besprechen wir mit Markus Ferber, Mitglied des Europäischen Parlaments.
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de Brexit - Wachstumsprojektionen für GB (Egghats Blog) - Großbritannien als Steueroase (Süddeutsche) - Was hat Russland vom Brexit? (The Moscow Times, englisch) - Rücktritt von Johnson, Farage und Evans (Stern) - Unternehmen, für die der Brexit ein Problem ist (finanzen.net) - Chancen und Risiken für Irland (Deutsche Welle) - Städte die vom Brexit profitieren (finanzen.net) - DLF-Interview mit Markus Ferber zu Lux Leaks (dradio audio, sehr hörenswert) Neoliberalismus und Klassengesellschaft - Der Rückfall in die Klassengesellschaft (FUW) - Der Elephant (Bloomberg) - Mittelschicht (Wikipedia) - Wendy Brown - Die schleichende Revolution (Suhrkamp, Buchempfehlung) - Sarah Kendzior - Views from Flyover Country (Essaysammlung, Buchtipp) Über die Steuerung größerer Einheiten - Kommentar zur "Inkompetent statt Korrupt"-These (Christoph) - Ökonomie der Skalierung und Verwaltung (Paper, englisch) - Die "Deliverology" des Tony Blair (LRB, englisch) Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)