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Der Mai war für Verbraucher mit dynamischen Stromtarifen ein guter Monat: An vielen Tagen haben Wind und Sonne deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Der überschüssige Strom wurde so oft wie nie "verschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine große Herausforderung - genauso wie eine Dunkelflaute. Denn sie müssen Angebot und Nachfrage jederzeit ausgleichen. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach", sagt Werner Götz. Im Interview erklärt der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW, wie das funktioniert und welche neuen Spielregeln er sich wünscht, damit es auch in Zukunft dabei bleibt und die Stromleitungen nicht beginnen zu glühen.Außerdem Thema: die Gaskraftwerke von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche. Sind 20 Gigawatt zu viel oder wenig? "Genau richtig", sagt Werner Götz. Er vergleicht die Anlagen mit einer Investition in eine Feuerwehr und ist überzeugt: Der Ausbau von dringend notwendigen Batteriespeichern wird nicht darunter leiden. Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannDas Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Schreiben Sie mir!Amerika versinkt in diktatorischen Verhältnissen. Ein WakeUp-Call für uns, denn das kann und wird hier auch passieren. Wenn wir nicht endlich anfangen, alles anders zu machen. Was zum nächsten Thema führt. Unser Ministerpräsident Michael Kretschmer (Zehdäju) will die Ukraine fallen lassen, weil wir uns das - ZItat - nicht mehr leisten können. Und steht damit einmal mehr mit einem Bein im blauen Lager. Und mit dem anderen in Putins Fanblock. Unfassbar. und während ich das noch versuche zu verarbeiten, steht die Erreichung der 1,5 Grad tatsächlich auf der Uhr. Und während wir die Netto Null bräuchten, will unsere fossile Wirtschaftsministerin lieber Gaskraftwerke bauen. Und bremst parallel still und heimlich den Ausbau der Windkraft aus. Hoch lebe der Lobbyismus. Das alles kommentiert. Jetzt. Bei dorf.NEWS - der kritische BLICK Support the show
Die Ampelkoalition wollte, dass deutsche Gaskraftwerke künftig in der Lage sind, grünen Wasserstoff zu verbrennen. Die Produktion ist aber knapp und teuer. Deswegen wird verstärkt über Alternativen nachgedacht.
Die Bundesregierung plant den Bau neuer Gaskraftwerke. Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche will, dass diese vor allem im Süden entstehen. Sachsens Energieminister Dirk Panter pocht auf eine faire Verteilung.
Neue Gaskraftwerke sollen die Stromversorgung absichern, wenn Wind und Sonne nicht zur Verfügung stehen. Doch bei der Standortwahl droht ein Konflikt. Der Süden soll bevorzugt werden – zum Ärger ostdeutscher Unternehmen.
Der Mai war eine einzige Hellbrise: An vielen Tagen haben Windparks und Solaranlagen deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Das freut Verbraucher, denn sie bekommen Strom immer häufiger "geschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine genauso große Herausforderung wie eine Dunkelflaute: "Wir müssen Verbrauch und Angebot in jeder Sekunde ausbalancieren", sagt Werner Götz. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach."Der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW hat im "Klima-Labor" eine klare Bitte an die Politik: Der Ausbau von Erneuerbaren und des Stromnetzes muss künftig synchronisiert werden.Götz pocht auch auf neue Spielregeln für den Netzbetrieb, falls der überschüssige Strom nicht ans Ausland verkauft oder gespeichert werden kann. Sonst besteht die Gefahr, dass das Netz thermisch überlastet wird und die Leitungen beginnen zu glühen. Außerdem Thema? Die Gaskraftwerke von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und das Pilotprojekt OctoflexBW: E-Autos, die das Netz stabilisieren.Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bei Maischberger: Ricarda Lang (Grüne) streitet mit Kanzleramtsminister Frei (CDU) über die Work-Life-Balance, die Löhne und die Klimapolitik!Artikel | Bürokratieabbau? Dann so!Artikel | Superabschreibung für E-Autos? Ein Flop!Artikel | Fehlstart für die Lobby-MinisterinSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: CSWLT1B8FSEHIIBTBild: Maischberger / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:02) Muss Deutschland mehr arbeiten?(00:06:37) Lang kontert mit sinnvollen Fakten(00:10:08) Frei glaubt nicht an Vollzeit-Armut(00:11:34) Arm gegen Arm(00:13:15) Klimaschutz der Regierung wird teuer(00:22:47) Gaskraftwerke für Klimaschutz?(00:25:14) Wirtschaftsministerin Gaslobbyistin?(00:27:38) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Wirtschaftsministerin Reiche möchte neue Erdgaskraftwerke subventionieren. Aber sind diese Kraftwerke für unsere Versorgungssicherheit wirklich erforderlich oder droht ein neues Milliardengrab mit Steuergeschenken für die Erdgaslobby? Können wir mit Erdgasbohrungen in Deutschland die Abhängigkeiten von Gasimporten dauerhaft senken oder sind Biogas und grüner Wasserstoff eine Alternative? Oder sollten wir kurzfristig auf ganz andere Alternativen setzen? Das besprechen wir in einem Realitätscheck.
Eine Klimaregelung für Kohle- und Gaskraftwerke aus der Biden-Ära soll gestoppt werden. Die Regelung hätte drastische CO₂-Emissionssenkungen für Kohle- und Gaskraftwerke vorgeschrieben. In Deutschland gibt es eine andere Regelung.
So wichtig sind die Krabbeltiere im Boden; Bauchgefühl & Intuition - Kann ich mich darauf verlassen?; Neue Gaskraftwerke geplant - Wie klimafreundlich ist das?; Unterwegs in Naturschutzgebiet & Co - Was darf ich?; Internationaler Tag der Artenvielfalt; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Katherina Reiche will als neue Wirtschaftsministerin technologieoffen beim Heizen handeln.Im Gespräch mit Michael Bröcker kündigt sie eine Reform des Gebäudeenergiegesetzes noch in diesem Jahr und strompreisdämpfende Maßnahmen vor der Sommerpause an. Das bisherige Heizungsgesetz sei zu starr, Hausbesitzer sollen künftig freier entscheiden dürfen, welche Technologie sie nutzen.Reiche will eine Stromsteuer-Absenkung auf EU-Mindestniveau und prüft staatliche Entlastungen bei Netzentgelten. Ihre Linie: Marktwirtschaft stärken, Bürokratie abbauen und Versorgungssicherheit durch neue Gaskraftwerke und eine flexiblere Nutzung von Kohlereserven sichern.Donald Trump stellt nach einem langen Telefonat mit Wladimir Putin neue Verhandlungen über eine Waffenruhe in der Ukraine in Aussicht. Von möglichen neuen Sanktionen gegen Russland hat Trump nicht mehr gesprochenTrump kündigte an, die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine sollten „unverzüglich“ beginnen. Putin sprach von einem „gehaltvollen und nützlichen Gespräch“ - von seinen Forderungen rückte er offensichtlich nicht ab. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Um grosse Stromausfälle zu verhindern, will der Bundesrat fünf neue Gaskraftwerke bauen und erntet dafür Kritik: Unnötig, klimaschädlich und zu teuer seien diese, sagt etwa der WWF und erhält Unterstützung vom Wirtschaftsverband Swisscleantech. Weitere Themen: · In Istanbul treffen sich Delegationen aus der Ukraine und Russland zu Gesprächen - ohne die Präsidenten Selenski und Putin. · Die Hamas ist bereit, die verbleibenden israelischen Geiseln freizulassen, wenn das ein sofortiges Ende des Krieges bedeutet. Das sagte ein hochrangiges Mitglied in einem Interview mit einem britischen Fernsehsender. · Das belgische Parlament hat mit einer deutlichen Mehrheit entschieden, dass die bestehenden Atomkraftwerke länger laufen sollen als geplant.
Heute sprechen wir über die Energiewende - in Deutschland und in Kenia. Außerdem geht es noch um angekündigte Protestaktionen gegen die Klimapolitik der neuen Bundesregierung. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 14. Mai 2025.Weiterlesen:ZEIT ONLINE: Stromversorgung: Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf Neubau von Gaskraftwerken | ZEIT ONLINE Merkur: Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland anLalon Sander: Strommix Deutschland: Wie hoch ist der Anteil erneuerbarer Energien? | NDR.de - Nachrichten (NDR)Anja Krüger: Habeck übergibt Amt an CDU-Frau Reiche: Freundliche Schlüsselübergabe im Wirtschaftsministerium | taz.de (Taz)Tagesschau: Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland an | tagesschau.deLaurentia Kiesche: Fridays for Future kündigt 100-Tage-Protestreihe an: Klare Forderungen an neue Regierung (RND)Fridays for Future: 100 Tage – Welt brennt, Zeit rennt! | Fridays for FutureFridays for Future: Aktionen | Fridays for FutureTable Media Climate: Neues NDC: Kenia will 100 Prozent erneuerbaren Strom bis 2035 • Table.MediaIEA: Kenya - Countries & Regions - IEAStatista: CO₂-Ausstoß pro Kopf weltweit nach Ländern 2023| StatistaStatista: Pro-Kopf-CO2-Emissionen bis 2023| Statista - KeniaUNFCCC: Kenya's Second Nationally Determined Contribution (2031–2035) | UNFCCCWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Linus Nolte (Redakteur vom Dienst), Bela MerkesModeration, Produktion und Schnitt: Jonathan Auer
+++ Elektroautopleite - bei Ford in Köln wird zum ersten Mal gestreikt +++ Wirtschaftsministerin Reiche will neue Gaskraftwerke +++ bis zu einer Milliarde für Habecks Luxus-Projekt in Heide verpulvert +++ Bild enthüllt geheime Koalitionsabsprache +++ Großbritannien: Premierminister Starmer erklärt Ende von Englands gescheitertem Experiment mit offenen Grenzen +++ Trump wirkt – keine Frauenquote mehr bei deutschem Konzern +++ TE-Energiewendewetterbericht +++ Den Roman „2075 Wenn Schönheit zum Verbrechen wird“, finden Sie in jedem gut sortierten Buchladen. Mehr zum Buch und eine Leseprobe finden Sie auf www.schoenheit-2075.de www.schoenheit-zweitausenfünfundziebzig.de Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Bis 2030 sollen laut Koalitionsvertrag bis zu 20 GW neue Gaskraftwerke entstehen. Doch wie bewerten die Akteure, die diese Anlagen bauen wollen, die aktuellen Leitlinien der Kraftwerksstrategie? In dieser Folge sprechen wir mit Nikolaus Valerius, CEO der RWE Generation, über die zentralen Herausforderungen und Chancen der aktuellen Kraftwerksstrategie. Gemeinsam diskutieren wir die Zeitschiene, die Rolle von Wasserstoff vs. Carbon Capture, den Strompreiszonensplit, den Kohleausstieg und vieles mehr. Hört rein! Reminder! Bei den FfE-Energietagen (13. – 15. Mai 2025 in München) zeichnen wir eine LIVE-Session mit Armin Nassehi auf. Schaut gerne vorbei! Zur Anmeldung geht's hier: FfE-Energietage - FfE
LdN427 Merz provoziert SPD vor Mitgliederabstimmung, Mindestlohn-Streit, Taurus-Lieferungen, Klima und Gaskraftwerke, Wie stoppt Lobby die Zuckersteuer? (Cem Özdemir, Bundeslandwirtschaftsminister), Trump ignoriert Supreme Court
Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
Deutschland hat gewählt – und mit der neuen Regierung stehen große Fragen im Raum: Wohin steuert die Energiewende? Was taugt der Koalitionsvertrag wirklich? Und was bedeutet das für Solarteure, Speicherlösungen, Netzausbau & Co.? In dieser Folge von Energie aufs Ohr spricht Lena mit dem renommierten Energieexperten und HTW-Professor Dr. Volker Quaschning über: Chancen & Risiken der neuen Energiepolitik Warum 100 Milliarden Euro nicht reichen Speicher: Die unterschätzten Gamechanger E-Autos, Wärmepumpen, Gaskraftwerke – was bringt's wirklich? Energy Sharing, Bürokratieabbau & was die Branche jetzt braucht Volker nimmt kein Blatt vor den Mund – und liefert messerscharfe Analysen, klare Forderungen und einen realistischen Blick auf die Energiezukunft. Für alle, die in der Solarbranche arbeiten oder die Energiewende mitgestalten wollen, ist diese Folge Pflicht!
Oha, dat Ümweltbunnesamt hett Alarm slogen. Vörgüstern weer dat. Vör „Smog“ is warnt worrn. Dorbi harrn wi Middeweeken no mien Ansehn een vun de scheunsten Doog, de wi düssed Johr betlang överhaupt hatt hebbt. Bi uns in Windbargen hett meist den ganzen leeven Dag de Sünn schient. Af un to hett se mol an 'n poor Wulken vörbischien‘ musst, overs no allns, wat ick weet, harrn wi eenfach 'n richti scheun‘ Dag. Overs ick bün je ook blots 'n Laie. Un wenn Lai'n sick mit wat befot‘, mit dat sick ansünsten blots Experten utkinnt, denn kümmt dor even to'n Bispeel bi rut, dat man dinkt, wat wi scheune scheune Luft hebbt, wenn in Würklichkeit Smog is. To veel „Fienstoff“, also Feinstaub op Hochdüütsch, is in de Luft ween, hebbt de Fachlüüd seggt. Un dat keem dorvun, wat dat so kold weer. Wenn dat kold is, heizt wi nömli mehr. Un besünners all, de mit 'n Ohmb oder 'n Kamin heizt, also mit Holt un Brikett un sowat, de sünd blang de Kohle- un Gaskraftwerke un de Industrie överhaupt doran Schuld, dat wi to veel Fienstoff in de Luft hebbt, wenn Otto Normolverbruuker meent, dat allns in Ordung is. Hmm. Dat is di wat. Wi hebbt doch nu al so veele Windmöhln bi uns rümstohn un so veele schmucke Koppeln un Wischen hebbt wi för den Solarstrom opgeeven. Un liekers hebbt wi noch Smog un to hoge Fienstoffbelastung? Weer dat fröher denn noch mehr Smog un dat dorste Amt hett uns dat blots ni seggt? Tscha, weern wi in Amerika, denn harrn Trump un Musk de Lüüd vun't Ümweltbunnesamt al lang no't ehr Kollegen vun't Arbeidsamt schickt. Över de Industrie schimpen, dor kümmt bi Donald un Elon nix no. Overs mol ganz ehrli. Ick harr ohne dat Amt würkli ni markt, dat wi vörgüstern Smog un keen Sünnschien hatt hebbt. Un denn is dor je noch 'n Sook, op de ick ohne de Beamten gor ni kom‘ weer: Wegen all den Fienstoff in de Luft, hett dat Ümweltbunnesamt för anstrengende Aktivitäten ünner frie'n Himmel warnt. Besünners joggen schull man ni gohn. Ha! To'n Glück goh ick so un so ni joggen. Na, denn heff ick je allns richti mokt… In düssen Sinn
Erneut bricht vergangene Woche in Deutschland Strom aus Wind und Sonne weg, an der Strombörse explodieren die Preise. Für Thomas Kusterer sind die Gründe schnell ausgemacht: Die Ziele der Energiewende sind richtig, sagt der Finanzvorstand des Energieversorgers EnBW im "Klima-Labor". Aber Deutschland habe die Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit aus den Augen verloren. "Es ist jetzt wirklich Zeit, wasserstofffähige Gaskraftwerke zu bauen, statt den maximalen Ausbau der erneuerbaren Energien zu forcieren."Fossile Kraftwerke sind das Sicherheitsnetz für Dunkelflauten. Doch der Bestand wird Kusterer zufolge älter, ineffizienter, teurer und auch unzuverlässiger. Das Ergebnis? "Wenn wir den Umbau des Energiesystems nicht kosteneffizient umsetzen, verlieren wir die Akzeptanz", sagt er. "Aber ohne grundsätzliche gesellschaftliche Akzeptanz werden wir nicht erfolgreich sein."Gast? Thomas Kusterer, Finanzvorstand von EnBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, dann müssen Gaskraftwerke anlaufen, um das zu kompensieren. Doch der eigentlich beschlossene Ausbau kommt nicht voran. Von Johannes Frewel
Deutschland hat seine Atomkraft abgeschafft und bettelt nun bei Nachbarländern wie Frankreich um Kernkraft-Energie. Aber können wir uns wirklich darauf verlassen, dass die Nachbarn uns konstant versorgen? Nein, sagen Kerntechniker Manfred Haferburg und Dr. Klaus-Dieter Humpich. „Wenn auf Grund von Wetter kein Überschuss da ist, werden wir auch nicht mehr beliefert. Jedes Land hat die Pflicht, seine Energieversorgung selbst zu sichern.“ „Die dümmste Energiepolitik der Welt“ nennen die beiden Fachleute den deutschen Weg in ihrem Buch „Atomenergie – Jetzt aber richtig“. Wenn demnächst die Kohle auch noch wegfalle, werde es nicht mal Back up-Gaskraftwerke geben, um den Flatterstrom zu ersetzen. Totalversagen der Politik… Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buchbestellung: „Atomenergie – Jetzt aber richtig“: https://shop.achgut.com/products/atomenergie-jetzt-aber-richtig-wie-die-duemmste-energiepolitik-der-welt --------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #energiewende #energie #atomkraft #atomausstieg #windräder #sonne #industrie #strom #strompreis #politik #grüne #cdu #merz #usa #china
Großbritannien ist das erste große Industrieland weltweit, das keinen Kohlestrom mehr produziert. Strom aus Kohle gilt als besonders klimaschädlich. Bis zum Jahr 2030 will Großbritannien bis auf eine Notreserve auch die Gaskraftwerke im Land dicht machen. Von Daily Good News.
Statt über neue Kernkraftwerke zu diskutieren, möchte die Grünen-Nationalrätin Aline Trede lieber die erneuerbaren Energien vorantreiben. Mit Einsprachen gegen Projekte des Runden Tischs der Wasserkraft hat sie Mühe. Im schlimmsten Fall wäre ihr die Diskussion über AKW lieber als neue Gaskraftwerke. Aline Trede ist überrascht, wie schnell wieder über neue Kernkraftwerke diskutiert wird. Die Umweltwissenschaflterin möchte lieber den politischen Entscheid zur Energiewende mit aller Kraft umsetzen. Sie ist überzeugt, dass es reichen wird, künftig die Schweiz mit Strom aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Dass auch Einsprachen oder das Nein der Bevölkerung den Zubau verlangsamen oder verhindern, versteht sie nicht immer. Die Nuklearforschung der Schweiz findet sie aber wichtig. Und wenn sie wählen müsste, zwischen neuen Gas- oder neuen Kernkraftwerken, falls die erneuerbaren Energien nicht reichen? «Das wäre die Wahl zwischen Pest und Cholera», sagt Trede. Sie würde lieber die AKW-Diskussion führen, statt neue Gaskraftwerke zu bauen, ist jedoch überzeugt, dass dies nicht nötig sein wird.
Die Diskussion um neue AKW ist in der Schweiz lanciert. Ein Revival der Nukleartechnologie erlebt auch die ETH Zürich. Nach jahrelanger Flaute steigt die Anzahl Studierender rasant. Für die Professorin Annalisa Manera ist klar: Kernkraft ist die optimale Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Annalisa Manera studierte in Pisa Kerntechnik, als Italien längst aus der Atomenergie ausgestiegen war. Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl fällte Italien 1987 diesen Entscheid. Manera setzte trotzdem auf dieses Fach. Nach den Niederlanden, Deutschland und den USA hat die Arbeit die Professorin nun in die Schweiz an die ETH in Zürich gebracht. Sie ist eine vehemente Befürworterin der Kernenergie. Der aktuelle Strommix der Schweiz sei sehr klimafreundlich – dank der Kernkraft. Nun gebe es die Option, entweder mehr CO2- Emissionen zu erzeugen, beispielsweise durch neue Gaskraftwerke, oder die Option der Kernenergie. Die erneuerbaren Energien könnten nie den ganzen Bedarf an Strom abdecken, ist Manera überzeugt. «Es ist heuchlerisch, die alten AKW weiterzubetreiben, aber neue zu verbieten.» Die neuen Generationen von KKW seien sicher und umweltschonender.
Überblick: Blick auf die Preise: Strom leicht gesunken, Gas stabil, CO2 konstant, EEG-Kosten sollen gesenkt werden & Zuschuss soll jetzt aus Bundeshaushalt kommen, Rahmen für neue Wasserstoff- und Gaskraftwerke in Kraftwerkssicherheitsgesetz, IPCEI-Förderbescheide über 4,6 Mrd. an Wasserstoff-Infrastrukturprojekte übergeben, Hoher Wasserstoffimportbedarf in ersten Inhalten der Wasserstoffimportstrategie bestätigt, Ammoniak-Projekt in Ägypten H2-Global Zuschlag erhalten, Teilnehmerkreis des EnWG §13k „Nutzen statt Abregeln“ Mechanismus durch BNeztzA bestimmt, Meeresschutz Geld von Offshore-Erlösen erhalten, Deutsches Klimagesetz durch Bundespräsident unterschrieben – Deutsche Umwelthilfe klagt sofort Lesetipps: ENTSO-E (2024): RDI Roadmap 2024–2034, Innovation Missions to build the power system for a Carbon-Neutral Europe CircuLaw (2024): EU wet- en regelgeving voor een circulaire economie epico (2024): Technologieneutrale Flexibilitätsstrategie für den deutschen Strommarkt Axel Ockenfels, Martin Bichler, Ottmar Edenhofer, Veronika Grimm, Andreas Löschel, Felix Matthes, Christoph Maurer, Karsten Neuhoff, Karen Pittel, Achim Wambach, Georg Zachmann, Lion Hirth (2024): Der deutsche Strommarkt braucht lokale Preise (faz.net) Quellen: Agora Energiewende (2024): Deutschlands Wasserstoff-Zukunft: Europäische Pipelines als Schlüssel BMWK (2024): Auf dem Weg zur klimaneutralen Stromerzeugung: Grünes Licht für Kraftwerkssicherheitsgesetz BMWK (2024): Offizieller Startschuss für die Umsetzung von 23 IPCEI-Wasserstoff-Projekten in Deutschland Bundesnetzagentur (2024): Festelgung Zusätzlichkeitskristerien 13k_EnWG energate messenger (2024): 418 Mio. Euro Offshore-Erlöse für Meeresschutz Hintco (2024): H2Global pilot auction results in first significant renewable ammonia supply for EU tagesschau (2024): Neues Klimaschutzgesetz: Deutsche Umwelthilfe klagt in Karlsruhe Tagesspiegel Background (2024): Importstrategie setzt auf Wasserstofflieferungen von überall ZfK (2024): EEG, Kraftwerke, Wärmewende: Was im neuen Ampel-Budget steckt: Zeitung für kommunale Wirtschaft Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Endlich wird es konkret: Die Bundesregierung hat neue Eckpunkte zur sogenannten Kraftwerksstrategie vorgelegt. Im Fokus standen dabei bisher vor allem wasserstofffähige Kraftwerke. Nun soll es auch eine Förderung für reine Gaskraftwerke geben. Über die Details, Reaktionen und die Folgen für den Kohleausstieg sprechen Christian Seelos und Rouben Bathke in dieser Folge. Zudem werfen sie einen Blick auf die geplanten Neuerungen für die erneuerbaren Energien.
Nach dem Haushalt ist vor der Kraftwerksstrategie - zumindest rechnet die Energiebranche nun sehr bald mit einen neuen Aufschlag für die Förderung wasserstofffähiger Gaskraftwerke. Mit bangen Blicken verfolgen Wärmeversorger unterdessen die Debatte um eine mögliche Regulierung der Fernwärme. Mareike Teuffer berichtet in der aktuellen Folge von einem neuen Vorstoß der Monopolkommission, der bei den Unternehmen reichlich Protest auslöst. Außerdem berichtet das Podcast-Team von energate von einer möglichen Weltneuheit in Mecklenburg-Vorpommern, dort soll das weltweit erste Wasserstoff-Importterminal entstehen.
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. Das Bundeskabinett will das Abscheiden und Speichern von CO2 unter der Erde erlauben. Bislang ist CCS in Deutschland verboten. Mit dem Einsatz der umstrittenen Technik sollen Treibhausgasemissionen ausgeglichen werden, die sich nur schwer vermeiden lassen, wie etwa bei der Herstellung von Zement. Aber auch Gaskraftwerke sollen CCS nutzen dürfen. Deutliche Kritik kommt von Umweltschützer:innen. Die Herstellung von Stahl, Zement und chemischen Grundstoffen verursacht viele Treibhausgase. Dabei ginge das auch klimaneutral, stellt ein Bericht des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag fest, weil schon heute die CO2-Vermeidungstechnologien dafür zur Verfügung stehen. Der Radverkehr in Deutschland könnte sich bis 2035 auf Strecken unter 30 Kilometern verdreifachen. Laut einer Studie im Auftrag des Fahrradclubs ADFC könnten so jährlich 19 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Dafür braucht es gut ausgebaute Radwege und bessere Verbindungen zu Bus und Bahn. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Unser heutiger Gast ist der Präsident der Bundesnetzagentur Klaus Müller. Wir sprechen über die Hintergründe der sog. (1) "Kraftwerksstrategie", den (2) digitalen Netzausbau, (3) die Neuregelung der Netzentgelte und den (4) §14a des EnWG (Energiewirtschaftsgesetz).
Die Bundesregierung hat ihre neue Kraftwerksstrategie vorgestellt: Zehn Gigawatt Gaskraftwerksleistung sollen neu gebaut und später komplett auf Wasserstoff umgestellt werden. Dazu werden Konzepte für einen „marktlichen, technologieneutralen Kapazitätsmechanismus" erarbeitet. Von 16 Milliarden Euro Kosten ist die Rede, damit die Stromversorgung in Deutschland gesichert sei. Der große Wurf oder erst der Anfang? Oder doch nur erfolgreiche Lobbyarbeit der Gaswirtschaft? Brauchen wir wirklich neue, noch dazu staatlich subventionierte Gaskraftwerke, um die Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten? Was bedeutet das für die Preise, den Klimaschutz und den Ausstieg aus der Kohleverstromung? Darüber diskutieren wir im neuen ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig Möhring.
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner. Erstmals lagen die weltweiten Durchschnittstemperaturen zwölf Monate lang über dem 1,5-Grad-Limit. Das hat das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus bekannt gegeben. Dazu beigetragen hat auch das Wetterphänomen El Niño, das den Erwärmungseffekt verstärkt hat. Der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix der EU war 2023 so hoch wie nie zuvor. Laut einer Analyse der Denkfabrik Ember kamen 44 Prozent des Stroms aus Wind, Sonne und anderen regenerativen Energien. Zugleich fiel der fossile Anteil auf ein Rekordtief. Die Stromgewinnung aus Kohle ging gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent und aus Erdgas um 15 Prozent zurück. Dadurch sanken die CO2-Emissionen des Energiesektors in der EU so stark wie noch nie. Die Bundesregierung will klimaschädliche Kohlekraftwerke abschalten und neue, flexible Gaskraftwerke bauen, die später auf Wasserstoff umgerüstet werden sollen. Diese sollen einspringen, wenn Wind- und Solaranlagen nicht genug Strom liefern. So steht es in der Kraftwerksstrategie, die die Regierung in dieser Woche vorgelegt hat. An den Plänen gibt es aber Kritik: Es bestehe die Gefahr, dass noch auf Jahre fossile Energieträger verbrannt werden. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Was ist dran an der These, dass wir die Erde schon viel länger erwärmen als bisher angenommen? Außerdem: die Kraftwerke der Zukunft, Blaubeeren essen im Winter und wie man Altkleider sinnvoll entsorgt. **********Zusätzliche InformationenAnne Preger und Aglaia Dane **********In dieser Folge:00:00:01 - Schwamm-Studie: Haben wir die 1,5-Grad-Marke schon überschritten?00:07:00 - Warum die Bundesregierung neue Gaskraftwerke bauen lassen will00:13:09 - Blaubeeren essen im Winter00:17:48 - Altkleider sinnvoll entsorgen00:23:47 - Natursound: Ein Morgen in einem Wald in Peru**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Studie an Schwämmen: 1,5 Grad Erderwärmung überschritten.Einschätzungen von Fachleuten zur Schwamm-StudieBundesregierung: Einigung zur KraftwerksstrategieDIW-Studie zur dezentralen EnergiewendeIfeu-Studie zu CO2-Fußabdruck von LebensmittelAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
LdN367 Nahost-Konflikt weitet sich aus, Warum machen Krankenhäuser Miese?, FDP bremst EU-Lieferkettengesetz, Gaskraftwerke gegen Dunkelflaute, Wahlwiederholung in Berlin
Es tut sich was in Richtung Energiesicherheit
Bundesregierung einigt sich bei Kraftwerksstrategie auf Bau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke, Mehrtägige Nahost-Reise von US-Außenminister Blinken, Bundeskanzler Scholz trifft Vertreter von Migrantenverbänden, Umfrage unter Schulleitungen zu Digitalisierung sieht Verbesserungsbedarf, Gewerkschaft ver.di kündigt neuen Warnstreik des Bodenpersonals bei der Lufthansa an, Bundesärztekammer befürchtet Zahnärztemangel im ländlichen Raum, Paris verteuert Parken für SUV, Bushidos Ex-Manager Abou-Chaker von Hauptvorwürfen freigesprochen, Britischer König Charles III. an Krebs erkrankt, Verleihung der Grammy Awards in Los Angeles, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Grammy-Verleihung" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Regierung einigt sich bei Kraftwerksstrategie zur Sicherung der Energieversorgung auf Bau wasserstofffähiger Gaskraftwerke, Die Meinung, Digitalisierung: Wo stehen Deutschlands Schulen?, Ein Jahr nach schwerem Erdbeben in türkischer Stadt Antakya, Menschen in syrischer Stadt Idlib ein Jahr nach Erdbeben, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Mannheim: Hinter den Kulissen von Holiday on Ice, Klangwechsel bei John-Cage-Orgel-Kunst-Projekt in Halberstadt, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Grammy-Verleihung" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Bundesregierung hat sich nach langem Ringen auf eine Strategie zum Bau wasserstofffähiger Gaskraftwerke in Deutschland geeinigt. Neue Gaskraftwerke könnten vor allem Kohlekraftwerke ersetzen. Sie sollen zunächst mit Erdgas, dann aber zunehmend mit klimafreundlichem Wasserstoff betrieben werden. Ralf Caspary im Gespräch mit Simon Müller, Direktor von Agora Energiewende Deutschland.
Erdgas ist die große Brückentechnologie der deutschen Energiewende und der geplante Ausstieg aus der Kohle ist nur möglich, wenn man die wegfallenden Kohlekraftwerke zum großen Teil durch Gaskraftwerke ersetzt. Als Folge der deutschen Sanktionen gegen Russland kommt das Gas dafür zu einem großen Teil als LNG, also Flüssiggas, mit Tankern aus den USA. DasWeiterlesen
Um den Kohleausstieg wie geplant hinzubekommen, muss Deutschland bei der Stromversorgung ausgerechnet auf den Energieträger setzen, der in den letzten Monaten im Heizungsbereich als Auslaufmodell schlechthin dargestellt wurde – das Erdgas. Es geht um 25 Gigawatt Kapazität, was 50 oder mehr neuen Gaskraftwerken entspricht. Man verbietet de facto neue Gasheizungen und baut selbst 50Weiterlesen
Das Atom-Aus kam bereits, das Kohle-Aus soll folgen. Dann sollen hierzulande Gaskraftwerke die Grundlast abdecken – so zumindest die Pläne der Bundesregierung. Doch dem widerspricht nun laut Medienberichten die EU-Kommission. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Wie geht es weiter nach dem Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie? Wie stabil ist unsere Stromversorgung und was sind die nächsten Herausforderungen in der Energiewende? Wir sprechen mit Andreas Löschel, Ökonom und Professor an der Ruhr Universität Bochum, über die Knackpunkte der grünen Transformation.
An diesem Samstag endet eine mehr als 60-jährige Ära in Deutschland: Die letzten drei Atomkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2 werden vom Netz genommen. Zu früh, sagen viele in der Union und der FDP. Aus der Wirtschaft hört man ähnliche Töne. Und selbst innerhalb der Bevölkerung ist der Widerstand gegen den Atomausstieg groß, wenn man sich die Ergebnisse der jüngsten Meinungsumfragen anschaut. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) warnt vor Versorgungsengpässen und steigenden Energiepreisen. Die Energiebranche pocht auf neue Gaskraftwerke. Und CDU-Fraktionsvize Jens Spahn spricht von einem „schwarzen Tag für den Klimaschutz“. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will sich mit dem Atomausstieg nicht abfinden und sagte zuletzt, dass das letzte Wort in der Angelegenheit noch nicht gesprochen sei. Aber wie berechtigt sind die Sorgen der Ausstiegs-Kritiker? Drohen wirklich Blackouts im kommenden Winter? Müssen wir mit steigenden Strompreisen rechnen? War der Atomausstieg zu diesem Zeitpunkt ein Fehler? Um diese Fragen geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Host Anis Micijevic spricht mit Kathrin Witsch, der Leiterin des Handelsblatt-Energieteams, über das Für und Wider des deutschen Atomausstiegs. Der Atomausstieg ist auch Thema im Handelsblatt-Podcast „Green & Energy“: https://www.handelsblatt.com/audio/green-podcast/handelsblatt-green-und-energy-wie-sicher-ist-deutschlands-stromversorgung-ohne-atomkraftwerke/29078424.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/atomkraft-was-das-aus-der-atomkraftwerke-fuer-deutschland-bedeutet/29066852.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Der Inflation Reduction Act sorgt schon seit Monaten für Spannungen zwischen der EU und den USA. Der Vorwurf lautet folgendermaßen: Joe Bidens Klimagesetz ist mit protektionistischen Vorschriften gespickt, die europäische Unternehmen benachteiligen. Die EU hat jetzt einen konkreten Vorschlag gemacht, um die Wogen im Bereich der Handelspolitik zu glätten. Man könnte es als eine Art grünes TTIP light bezeichnen. Was genau dahintersteckt, erklärt Handelsblatt-Reporter Moritz Koch, der sich gerade in Washington aufhält. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelspolitik-eu-schlaegt-gruenes-mini-ttip-vor-doch-die-usa-zoegern/29092964.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Heute: ++ „Eine Tüte Strom bitte!“ Damit die Energiewende gelingt, fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. Als da wären: Gaskraftwerke, nein, nicht 2, 3, sondern in Hülle und Fülle, mindestens 30, mehr Stromnetze, mehr Speicher und ja - mehr Gas. Und das alles am besten heute, oder morgen, spätestens aber übermorgen. Ein Gespräch mit Kraftwerksingenieur und TE Autor Frank Hennig darüber, wie realistisch dies ist ++
Heute mit: Twitter, Letzte Generation, Gaskraftwerke, Donald Trump
Die Bundesregierung will bis 2038 aus der Kohleverstromung aussteigen, um die Klimaziele zu erreichen. Kohlekraftwerke sollten durch Gaskraftwerke ersetzt werden, bis Deutschland genügend erneuerbare Energien produziert. Weil Deutschland nun kein Pipeline-Gas mehr aus Russland bezieht, kann der Konzern RWE zwei Braunkohle-Kraftwerksblöcke länger laufen lassen: statt bis Ende 2022 bis März 2024. Und RWE darf das nordrhein-westfälische Dorf Lützerath abreißen. Umweltorganisationen und Klimaaktivisten kritisieren das stark. Aktivisten haben im Dorf Protestcamps aufgebaut. Sie wehren sich gegen die Vorbereitungsmaßnahmen für die geplante Räumung. In dieser Folge spricht Handelsblatt-Expertin Catiana Krapp mit Host Ina Karabasz über mögliche Alternativen: „Es gibt insgesamt an Strom Erzeugungskapazitäten in Deutschland von über 200 Gigawatt. Davon sind 16 Prozent Stein- und Braunkohle und nur etwa zwei Prozent Atomkraft.” Heißt: Atomkraft kann die Kohleverstromung nach derzeitigem Stand nicht ausgleichen. Gleiches gelte für Erneuerbare Energien, obwohl sie über 50 Prozent der Erzeugungskapazitäten ausmachen: Für Tage, an denen keine Sonne scheine und kein Wind wehe, brauche es eine gesicherte Stromerzeugung. Außerdem in dieser Folge: Start der neuen Serie „2023 kümmere ich mich um ...“ Jede Woche erklären wir, worauf es bei teils komplexen finanziellen Fragen ankommt, welche Hindernisse und besondere Aspekte es gibt. Im ersten Teil geht es um die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland. Wie berechnet sie sich? Wie hoch fällt die Rente für Arbeitnehmer aus? Wie steht es um die Höchstrente und die Rentenlücke? Und für wen lohnt es sich, freiwillig mehr einzuzahlen? Handelsblatt-Finanzredakteur Markus Hinterberger erklärt: “Die gesetzliche Rente ist für jeden, der angestellt ist, eigentlich der Grundstein für die Altersvorsorge. Das ist das worauf man alles andere später aufbaut. Aber nur weil ich ein Grundstein habe, habe ich noch kein Haus." *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Das Sorgenthema „Blackout“ bestimmt die öffentliche Debatte seit Wochen. Wir klären, wie realistisch ein Stromausfall ist. Für den diesjährigen Winter bereiten sich Städte, Gemeinden und Netzbetreiber darauf vor, dass für einige Zeit kein Strom verfügbar sein könnte. Ein Blackout, also ein flächendeckender Stromausfall in ganz Deutschland, ist mittlerweile für viele ein beängstigendes Szenario. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es wirklich so weit kommt? „Ich halte einen Blackout in Deutschland für sehr unwahrscheinlich“, sagt Frank Reyer, Leiter der Systemführung beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion. Angespannt sei die Lage aber allemal. Die Energieversorgung hängt auch vom Wetter ab. „Eine ruhige erste Winterhälfte würde die Gasverstromung stark befördern“, sagt Energie- und Meteorologieexperte Klaas Dozeman vom Analysehaus Brainchild Commodity Intelligence. Denn im Falle eines milden Winters wäre zu wenig Windstrom vorhanden, um die Gaskraftwerke ausreichend zu entlasten. Außerdem: Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die nötige Änderung des Atomgesetzes gebilligt, um den Weiterbetrieb dreier Atommeiler auf den Weg zu bringen. Bedeutet die verlängerte Laufzeit eine Entlastung für die Versorgung? Handelsblatt-Today-Host Sonja Schlacht spricht in der heutigen Folge mit Handelsblatt-Redakteurin Catiana Krapp darüber, ob die Blackout-Angst begründet ist und wie realistisch einige Szenarien sind. Trotz der Krise erwarten einige Dax-Konzerne Milliardengewinne. Die Telekom etwa soll ihren Rekordgewinn aus dem Jahr 2000 übertreffen. Mit etwas mehr als sieben Milliarden Euro Gewinn rechnet die Dachgesellschaft von Europas größtem Telekommunikationsunternehmen in etwa. Aktien-Experte Ulf Sommer nennt drei Gründe, warum einige Unternehmen trotz schwerer Zeiten solch hohe Gewinne verzeichnen könnten. *** In den kommenden Folgen von Handelsblatt-Today geht es um das Anti-Krisen-Portfolio: Wie sollten sich Anleger in unruhigen Marktzeiten aufstellen? Wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben, [schicken Sie uns diese gerne hier.](https://app.sli.do/event/sEDCGL24yXtWuEtMCtgVV7/live/questions) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Extremwetter belastet Versicherungen - Uniper erwägt weiter Bau neuer Gaskraftwerke in Deutschland - Ins Büro? Nein Danke... Wie geht's weiter mit dem Homeoffice? - Deutsche Bierbrauer: Sorge vor Flaschenmangel im Sommer - So haben die Krisen Baumärkte verändert - Moderation: Frank Wörner Von Frank Wörner.
Das größte Einsparpotenzial für russisches Erdgas in Deutschland sieht Leander Kotzur vom Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung im Stromsektor. Gaskraftwerke könnten runtergefahren und durch Braun- und Steinkohlekraftwerke ersetzt werden. In der Industrie könne man insgesamt fünf Prozent der Importe einsparen, über private Haushalte noch einmal acht. Im nächsten Winter müsse man wohl "zwangsweise die Industrie abriegeln", sagte Kotzur.Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Bundesregierung hat derzeit keine Informationen darüber, wie viele Gaskraftwerke bis 2030 gebaut werden müssen, um die Versorgungssicherheit beim Strom zu garantieren. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times