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Da sich die Vereinigten Staaten immer weiter aus der Verteidigung Europas zurückziehen und Wladimir Putin regelmäßig Europa droht, wird eine alte Idee neu gedacht: Könnte nicht Frankreich mit seinen Atomwaffen als Schutzschirm für Europa anstelle der USA einspringen? Dieser Vorschlag von Emmanuel Macron stößt in Deutschland erstmals zumindest auf keine völlig abwehrende Haltung. Welche Gefahren, Risiken, aber auch Chancen in dem Vorschlag stecken und ob er überhaupt realisierbar wäre, erklärt Fabian Sommavilla, Außenpolitikredakteur beim STANDARD.
Momentan gibt es eigentlich kaum einen Automobilbauer, der sich nicht in irgendeiner finanziellen Schieflage befindet. Zwei, dies es besonders hart getroffen hat sind Nissan und Ford in Deutschland. Vergangene Woche kündigte Nissan einen umfangreichen Sparplan an, mit dem die Japaner schon 2026 den Turnaround schaffen wollen: 20.000 Stellen weg, sieben Werke stehen vor dem Aus und die Zeit für Entwicklung soll drastisch weniger werden. Ambitioniert, aber unbedingt notwendig. Drastisch könnten auch die Krisenfolgen für die Ford-Werke GmbH werden: Beim deutschen Ableger des US-Konzern schwirrt das Wort „Insolvenz“ durch die Produktionshallen, Politik und Gewerkschaften sind erzürnt. Die IG Metall hat jetzt erstmals in der fast hundertjährigen Geschichte von Ford in Köln zum Streik aufgerufen. Die Forderung: großzügige Abfindungen und ein neuer Schutzschirm der US-Mutter im Falle einer Pleite. Für beide OEMs geht's ums Ganze – Pascal und Yannick besprechen in der aktuellen Folge mögliche Auswege. Alle Details zu Nissans Sparplan: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/radikale-schrumpfkur-soll-den-turnaround-fuer-nissan-bringen-309308-893.html Die angespannte Lage bei Ford in Köln: https://www.automobil-produktion.de/management/koelner-ford-werke-werden-erstmals-bestreikt-309326-474.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Kann sich Europa noch auf den nuklearen Schutzschirm der USA verlassen? Wird Frankreich in der Lage sein, die Rolle der USA übernehmen? Liviu Horovitz spricht mit Dominik Schottner über die Zukunft nuklearer Abschreckung, militärische Fähigkeiten und Glaubwürdigkeit.
The CDU leader and presumably next Federal Chancellor Friedrich Merz has reaffirmed in recent days that Europe must become more independent of the USA as quickly as possible in order to strengthen its own defense capabilities in the long term. This demand certainly resonates in Europe. French President Macron was open to offering France's European partners a nuclear shield. But how real is this longing for a free hand? Chris Rackl is a former jet fighter pilot for the German Air Force. He is skeptical as to whether Europe will ever be able to separate itself from the USA. - Der CDU-Chef und voraussichtlich nächster Bundeskanzler Friedrich Merz hat in den vergangenen Tagen bekräftigt, dass Europa möglichst schnell unabhängiger von den USA werden müsse, um langfristig die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Diese Forderung findet in Europa durchaus Resonanz. Frankreichs Präsident Macron zeigte sich offen, den europäischen Partnern Frankreichs nuklearen Schutzschirm anzubieten. Doch wie real ist diese Sehnsucht nach einer freien Hand? Chris Rackl ist ein ehemaliger Düsenjägerpilot der Deutschen Luftwaffe. Er ist skeptisch, ob Europa sich von den USA je abkoppeln kann.
Kann sich Europa noch auf den nuklearen Schutzschirm der USA verlassen? Und wie sicher leben wir ohne diesen Schutz? "Nicht sicher genug", findet der französische Präsident Macron, der Deutschland Hilfe angeboten hat. In dieser Podcast-Folge erläutert Dr. Liviu Horovitz, Nuklearwaffen-Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik, wie aussichtsreich ein solcher französischer Schutz wäre. Er verweist auf das bisherige, auf vier Pfeilern basierende NATO-System der nuklearen Abschreckung und die Balance zwischen konventionellen und nuklearen Fähigkeiten. Dabei steht für Horovitz jetzt fest: "Der Hauptakteur in der nuklearen Abschreckung ist die USA". Eine erweiterte nukleare Abschreckung sei sehr schwer. Wie diese - in Teilen noch mit oder ganz ohne die USA - aussehen könnte, analysiert er anhand von drei möglichen Szenarien im Gespräch mit Carsten Schmiester. Dabei komme insbesondere Großbritannien eine wichtige Rolle zu, auch wenn das Land nicht mehr Teil der EU ist: "Wenn die Amerikaner tatsächlich weg sind, dann kann man sich nicht vorstellen, wie eine europäische Sicherheitsordnung ohne Großbritannien aussehen könnte", so Horovitz. Generell seien wir von einer Welt ohne Atomwaffen zurzeit "leider ziemlich weit entfernt". Unterdessen hat die Ukraine den größten Drohnenangriff auf Russland gestartet mit hunderten dieser unbemannten Systeme. Wohl kein Zufall, so die Einschätzung von Co-Host Kai Küstner: Weil die Ukraine Stärke zeigen will am Tag des Treffens ukrainischer und russischer Vertreter in Saudi-Arabien. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Dr. Liviu Horovitz http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1830986.html Zu ukrainischen Erwartungen an die Gespräche in Saudi-Arabien https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-erwartungen-treffen-usa-100.html Link zum Weltspiegel Podcast https://1.ard.de/USA_Weltspiegel_Podcast_Extra?cp=sus
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Militärhilfe für die Ukraine, Aufrüsten in Deutschland, muss ich als Privatanleger auf alles reagieren? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Frankreichs Präsident Macron prüft, ob Verbündete unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen rücken können. Einen Vorstoß in diese Richtung machte der wahrscheinliche künftige deutsche Kanzler.
Christiane Kaess www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der französische Präsident Macron bietet Deutschland eine gemeinsame atomare Abschreckungsstrategie an. In Brüssel beraten die 27 Regierungschefs über Antworten auf die amerikanische Zeitenwende. Und in Schleswig Holstein beharrt der SPD Politiker Ralf Stegner nach wie vor auf Abrüstung.
Die USA zeigen Europa die kalte Schulter. Präsident Trump hat klar gemacht: Europa und die Ukraine können sich auf die Vereinigten Staaten nicht mehr verlassen, wenn es um Unterstützung und Verteidigung geht. Angesichts dieser neuen Lage beraten die EU-Staats- und Regierungschefs bei einem Sondertreffen unter anderem über eine Erhöhung europäischer Verteidigungsausgaben. Auf dem Tisch liegt ein 800-Milliarden-Euro-Paket. Der französische Präsident Macron überlegt außerdem, Verbündete unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen zu stellen und warnt vor einer Bedrohung durch Russland. Ziehen die Staats- und Regierungschefs an einem Strang? Müssen sie ihr Verhältnis zu den USA neu definieren? Darüber spricht Gabi Gerlach mit ARD-Korrespondentin Kathrin Schmid. // Redaktion: Oliver Fritzel.
Für Markus Ferber hat ein Schutzschirm gegen Luftangriffe Priorität bei der europäischen Verteidigung. Es sei wichtig, die Rüstungsproduktion in der EU zu stärken. Aus EU-Mitteln könnten 150 Milliarden Euro als günstige Darlehen fließen. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heute im Fokus: Als erstes Bundesland plant Schleswig-Holstein einen elektronischen Schutzschirm für Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind oder von Stalkern verfolgt werden. Doch es gibt rechtliche Hürden.
Der Chef der Schweizer Armee, Thomas Süssli, hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Auch der Direktor des Nachrichtendiensts, Christian Dussey, gibt sein Amt ab. Damit verliert das VBS in einer sicherheitspolitisch kritischen Lage wichtige Führungspersonen. Weitere Themen: Die USA entfremden sich zunehmend von Europa. Befürchtungen werden laut, die USA könnten den atomaren Schutzschirm über Europa zuklappen. Stehen wir vor einer Zeitenwende und was kann Europa für die eigene Sicherheit tun? Am 25. Februar 2020 wurde im Luganeser Spital Moncucco der erste Corona-Fall in der Schweiz registriert. Maria Pia Pollizzi, die Leiterin der Intensivstation, erinnert sich an die Anfänge der Pandemie.
Die Aussicht auf „kollektive Verteidigung“ vermittelt manchen Politikern und Regierungen eine trügerische Sicherheit: Staaten, die unter dem Schutzschirm der NATO stehen, fühlen sich durch den sogenannten „Bandeneffekt“ weniger gezwungen, ihre Außenpolitik an ihre wirtschaftlichen und militärischen Ressourcen anzupassen. Eine funktionierende nationale Außenpolitik beinhaltet eine außenpolitische Strategie und ein Handeln gegenüber anderen internationalen Akteuren, deren FolgenWeiterlesen
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Top-Meldungen am 29. November 2024: Müller expandiert auf das spanische Festland, Aldi Nord startet Aufholjagd im Ausland und: Kodi flüchtet unter den Schutzschirm
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Trauerblutbuchen für Missbrauchsopfer der katholischen Kirche/ Kunstaktion zur Erinnerung an 1000 Tage Krieg in der Ukraine
Sonja Kilian zu Psalm 91,1-2. (Autor: Sonja Kilian)
Sonja Kilian zu Psalm 91,1-2. (Autor: Sonja Kilian)
Selenskij hofft durch langfristige Sicherheitsabkommen mit dem Westen sein Regime auf ewig zu sichern. Doch diese Idee aus London und Washington zielt nicht auf einen Schutzschirm für die Ukraine – gar etwa als ein "europäisches Israel". Wie lange hält "ewige Freundschaft" aus Sicht der USA im Interesse eigener Nützlichkeit? Von Pjotr Akopow
Kultur sei ein Bollwerk gegen Rechtsextremismus, sagt der Verein „Die Vielen“. Unter dem Motto „Shield&Shine“ ruft er dazu auf, der Kultur einen demokratischen Schutzschirm über den Bundesländern aufzuspannen. „Wir wollen zeigen, was der Kulturbereich an Verständigung, Zusammenhalt und an notwendiger Debatte leistet“, sagt Mitinitiator und Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats Olaf Zimmermann in SWR Kultur.
Die Aussicht auf eine weitere Präsidentschaft von Donald Trump weckt in Europa Ängste. Plötzlich wird sogar über einen eigenen atomaren Schutzschirm diskutiert. Was ist von dieser Forderung zu halten? Antworten liefert Sicherheitsexperte Oliver Thränert im Tagesgespräch. Oliver Thränert hat sich ein Berufsleben lang mit atomarer Auf- und Abrüstung befasst. Nun wurde er pensioniert. Dass zum Schluss seiner Karriere das Thema atomare Aufrüstung wieder auf der politischen Agenda steht, überrascht ihn nicht. Die Bedeutung der Atombombe, der schrecklichsten aller Bomben, zeige sich im Krieg gegen die Ukraine deutlich. Wären der Westen und Russland nicht Atommächte, wäre es längst zu einer direkten Konfrontation gekommen, sagt er. In diesem Kontext findet er auch die Aussage von Macron, dass die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine nicht auszuschliessen sei, gefährlich. Dass Europa über einen eigenen atomaren Schutzschirm nachdenkt, hält er für richtig. Es wäre aber sehr teuer, würde zu lange dauern und sei politisch nur schwer umsetzbar.
In Berlin ist Berichten zufolge die Festnahme von Daniela Klette gelungen. Klette gehört zur sogenannt dritten Generation der linkextremistischen Terrorgruppe RAF. Nach ihr wurde jahrzehntelang erfolglos gefahndet. Weitere Themen: - Macrons Ukraine-Pläne: Mehr als ein Gedankenspiel? - Nationalrat: Kein besserer Schutz für Arbeits-Whistleblower - Harte Strafe für russischen Menschenrechtler Orlow - «Brasilien steht an einem heiklen Punkt» - Tessin: Supercomputer «Alps» geht in Betrieb - Tagesgespräch: Ein eigener atomarer Schutzschirm für Europa?
"Die Lage ist so angespannt wie seit Jahrzehnten nicht mehr“, sagt Anton Hofreiter. Anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz an diesem Wochenende sprechen t-online-Chefredakteur Florian Harms und Moderatorin Lisa Fritsch mit dem Grünen-Politiker über die Sicherheitslage in Europa und Deutschland. Die Drohung von Donald Trump, Nato-Verbündete nicht mehr zu unterstützen, wenn sie das Ziel der Verteidigungsausgaben nicht erreichen, hat die Situation verschärft. Doch wie ernst muss Deutschland diese Drohung nehmen? Und welche Auswirkungen hat das etwa auf den nuklearen Schutzschirm der USA? Im Gespräch erklärt Hofreiter, warum er die Lösung nicht in einer europäischen Armee sieht und was es jetzt braucht, um die Verteidigungskraft Europas zu stärken. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quellen Töne: 1. Werner Mette, Getreidelandwirt und Demoteilnehmerin Tanja: Video t-online
Was sollte Europa ohne atomaren Schutzschirm der USA tun? Die Antwort könnte viele unangenehme Entscheidungen erfordern. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Wahlkampf-Äußerungen von Donald Trump über die NATO haben eine Debatte über die Verteidigung Europas ausgelöst. Dabei geht es auch um die Frage, ob Europa eigene Atomwaffen zur Abschreckung braucht.
Braucht Europa einen eigenen atomaren Schutzschirm? Laut Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist das eine Debatte zur Unzeit. Priorität sollte stattdessen dem Aufbau einer gemeinsamen Europäische Armee und der Cyberabwehr zukommen. Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Interviews
Schon jetzt lädt Donald Trump Russland ein, europäische NATO-Verbündete zu überfallen. Wie muss unsere Verteidigung für den Fall aussehen, dass der atomare Schutzschirm der USA fällt? Außerdem: Warum die Bundesregierung einige palästinensische Organisationen nicht mehr unterstützen will (19:30). Jasper Barenberg
Das Verteidigungsdepartement will bei der Luftabwehr mit 17 Staaten zusammenspannen. Ziel davon ist ein besserer Schutz vor Raketen- und Drohnenangriffen. Und: * Die Bewohnerinnen und Bewohner von Brienz durften am Abend zurück in ihre Häuser. Ist schon wieder Normalität zu spüren?
Florian Bieber spricht mit Franziska Tschinderle über die jüngste Eskalation im Kosovo.Der Kosovo steht wieder einmal im internationalen Fokus. Die Lage ist so angespannt, wie seit Jahren nicht mehr. Und das muss etwas heißen. Denn bereits 2022 war ein echtes Krisenjahr für das kleine Balkanland gewesen, das 2008 einseitig seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt hat. Hier lesen Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen und hier über die historischen Wurzeln des jahrzehntelang schwelenden Konflikts. Diese Woche haben wir einen neuen Höhepunkt der Eskalation gesehen.Am Mittwoch, dem 14. Juni, wurden im Norden des Kosovo drei kosovarische Polizisten von serbischen Sicherheitskräften festgenommen. Ein Foto zeigt sie mit gefesselten Händen und zugebundenen Augen am Boden liegen. Prishtina spricht von einer Entführung auf kosovarischem Territorium, Serbien weist das zurück.Über den Vorfall und seine Folgen spricht profil-Auslandsreporterin Franziska Tschinderle mit dem Balkan-Experten Florian Bieber. Er ist der Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz.„Der Verdacht liegt nahe, dass diese Polizisten auf dem Gebiet des Kosovo verhaftet beziehungsweise vielleicht sogar gekidnappt wurden, als dass sie nach Serbien rübergegangen sind,“ sagt Bieber im Podcast. Ein solcher Übertritt wäre „ein großer Skandal“ und ein Bruch mit der seit 1999 geltenden UN-Resolution.Die Ereignisse schüren einmal mehr die Angst vor einem militärischen Konflikt. Nicht zuletzt, weil Russland als der wichtigste Alliierte Serbiens gilt, während der Kosovo unter dem Schutzschirm der NATO steht.Wäre ein Krim-Szenario im Kosovo denkbar?Bieber verneint das, weil – anders als in der Ukraine – die NATO im Kosovo stationiert ist „Wenn es die NATO zulassen würde, dass sich Serbien Territorium im Kosovo aneignet, dann würde das die Glaubwürdigkeit der NATO massiv in Frage stellen. Gerade im Kontext des Krieges mit der Ukraine ist das kaum denkbar. Die Glaubwürdigkeit des Westens würde massiv darunter leiden.“Doch das Image der EU als neutraler Vermittler habe Risse bekommen, so Bieber. „Die EU und die USA suchen die Verantwortung für die Eskalation fast ausschließlich in Prishtina,“ sagt er im Gespräch mit Tschinderle. Albin Kurti, der Ministerpräsident des Kosovo, habe ganz klar strategische Fehler gemacht und sei deutlich weniger kompromissbereit als seine Vorgänger, aber die Position gegenüber Belgrad sei angesichts der Provokationen viel zu unkritisch. Dadurch, so Bieber, erhoffe man sich, das Land aus der russischen Einflusssphäre zu ziehen. „Der Westen setzt Kosovo unter Druck, weil er glaubt, sich das leisten zu können. Bei Serbien hat man das nicht getan. Das erweckt ein fatales Bild der Einseitigkeit“, kritisiert Bieber. Die EU und die USA vermitteln zwischen Kosovo und Serbien. Anfang des Jahres sah es danach aus, dass sich eine Lösung anbahnt – mehr dazu hören Sie hier. Aber insbesondere im mehrheitlich von Serben bewohnten Norden kommt das Land nicht zur Ruhe.
Der KURIER lädt gemeinsam mit Krone und Profil ab sofort jede Woche zum Club 3. Das ist der neue Politiktalk der drei Medien – zu sehen im TV und zu hören als Podcast. Heute zu Gast: Caroline Edtstadler, Ministerin für EU und Verfassung Die ÖVP-Politikerin spricht im Talk über beschlagnahmte Handys, mehr Geld bei einem Freispruch und ihren Ärger über den U-Ausschuss. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Bei einem Raketeneinschlag in Polen nahe der Grenze zur Ukraine sind am Dienstagabend zwei Menschen ums Leben gekommen. Zunächst war nicht klar, ob es sich dabei um eine russische oder eine ukrainische Rakete handelt. Laut dem derzeitigen Ermittlungsstand dürfte eine ukrainische Luftabwehrrakete versehentlich auf polnischem Boden eingeschlagen sein. Doch wie kann man genau wissen, von wem die Rakete ist? Hätte sie von einem gemeinsamen Schutzschirm abgefangen werden können? Und inwiefern könnte diese Eskalation jetzt zu einer offenen Konfrontation zwischen der NATO und Russland führen? Darüber hat KURIER Außenpolitik-Redakteurin Caroline Ferstl mit Militärstratege Markus Reisner gesprochen. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Themen der Sendung: Tote und Verletzte nach schwerer Explosion im Zentrum von Istanbul, Vor Abstimmung im Bundesrat weiter Diskussion um das Bürgergeld, Bundeskanzler Scholz besucht zum Auftakt seiner Asien-Reise Vietnam, Schulze will auf Weltklimakonferenz globalen Schutzschirm starten, Demokraten halten Mehrheit im US-Senat nach Zwischenwahlen, Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag, Stimmung vor der Fußball-WM in Katar, Bundesliga, Das Wetter
Themen der Sendung: Tote und Verletzte nach schwerer Explosion im Zentrum von Istanbul, Vor Abstimmung im Bundesrat weiter Diskussion um das Bürgergeld, Bundeskanzler Scholz besucht zum Auftakt seiner Asien-Reise Vietnam, Schulze will auf Weltklimakonferenz globalen Schutzschirm starten, Demokraten halten Mehrheit im US-Senat nach Zwischenwahlen, Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag, Stimmung vor der Fußball-WM in Katar, Bundesliga, Das Wetter
Themen der Sendung: Tote und Verletzte nach schwerer Explosion im Zentrum von Istanbul, Vor Abstimmung im Bundesrat weiter Diskussion um das Bürgergeld, Bundeskanzler Scholz besucht zum Auftakt seiner Asien-Reise Vietnam, Schulze will auf Weltklimakonferenz globalen Schutzschirm starten, Demokraten halten Mehrheit im US-Senat nach Zwischenwahlen, Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag, Stimmung vor der Fußball-WM in Katar, Bundesliga, Das Wetter
Diese Woche mit Katharina Schipkowski und Sandra Kirchner. Im ägyptischen Sharm el-Sheikh findet derzeit die 27. Weltklimakonferenz, die COP 27, statt. Erstmals steht das umstrittene Thema der "Schäden und Verluste" durch den Klimawandel als offizieller Tagungsordnungspunkt auf der Konferenz-Agenda. Deutschland will 170 Millionen Euro zur Absicherung gegen Klimarisiken geben. Die wichtigste Klimaschutzmaßnahme taucht in offiziellen Konferenzbeschlüssen bislang nur am Rande auf: der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern. Eine Initiative wirbt auf der COP 27 für ein Abkommen über die Nichtverbreitung von fossilen Energien – angelehnt an den Atomwaffensperrvertrag. Die Inselstaaten Vanuatu und Tuvalu unterstützen die Initiative, und auch Wissenschaftler:innen können dem Vorstoß einiges abgewinnen. Nordsee und Ostsee haben sich in diesem Jahr stark aufgeheizt – die Temperaturen nehmen hier viel schneller zu als in den Ozeanen. Denn das Wasservolumen von Randmeeren wie der Nordsee und von Binnenmeeren wie der Ostsee ist geringer. Viele Flüsse, die in Nord- und Ostsee münden, bringen zusätzlich warmes Wasser. Die heimischen, kälteliebenden Arten wie Kabeljau oder Seelachs werden verdrängt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Industrienationen und Länder des globalen Südens streiten, wer die Kosten zahlen soll, die durch den Klimawandel entstanden sind. Bundeskanzler Scholz hat einen globalen Schutzschirm ins Spiel gebracht. Deutschland will 170 Millionen Euro einzahlen. Kann der Schirm es richten? Das fragen sich Lisa Splanemann und Christina Fee Moebus.
Themen der Sendung: Verkehrsminister legen Vorschlag für 49-Euro-Ticket vor, Bundestag debattiert über Bürgergeld-Gesetz, UN-Vollversammlung verurteilt mit großer Mehrheit Russlands Annexionen in der Ukraine, Schutzschirm "European Sky Shield" zur besseren Luftverteidigung unterzeichnet, Immer mehr Menschen schließen sich Protesten im Iran an, Krankenhausärzte fordern FFP-2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden, Grundsteuer-Frist wird einmalig bis Ende Januar verlängert, Mutmaßliche Rädelsführerin von Gruppe mit Plan zu Lauterbach-Entführung festgenommen, Das Wetter
Themen der Sendung: Verkehrsminister legen Vorschlag für 49-Euro-Ticket vor, Bundestag debattiert über Bürgergeld-Gesetz, UN-Vollversammlung verurteilt mit großer Mehrheit Russlands Annexionen in der Ukraine, Schutzschirm "European Sky Shield" zur besseren Luftverteidigung unterzeichnet, Immer mehr Menschen schließen sich Protesten im Iran an, Krankenhausärzte fordern FFP-2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden, Grundsteuer-Frist wird einmalig bis Ende Januar verlängert, Mutmaßliche Rädelsführerin von Gruppe mit Plan zu Lauterbach-Entführung festgenommen, Das Wetter
Themen der Sendung: Verkehrsminister legen Vorschlag für 49-Euro-Ticket vor, Bundestag debattiert über Bürgergeld-Gesetz, UN-Vollversammlung verurteilt mit großer Mehrheit Russlands Annexionen in der Ukraine, Schutzschirm "European Sky Shield" zur besseren Luftverteidigung unterzeichnet, Immer mehr Menschen schließen sich Protesten im Iran an, Krankenhausärzte fordern FFP-2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden, Grundsteuer-Frist wird einmalig bis Ende Januar verlängert, Mutmaßliche Rädelsführerin von Gruppe mit Plan zu Lauterbach-Entführung festgenommen, Das Wetter
Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über die Haushaltswoche im Bundestag und den neuen Schutzschirm für Unternehmen. Außerdem schauen wir auf die Talkshow-Auftritte von Robert Habeck bei Maischberger und Frank Thelen bei Markus Lanz. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice: @Geld für die Welt — Maurice Höfgen #haushalt #Ampel #Inflation
Themen der Sendung: Trauer in Großbritannien nach Tod von Queen Elisabeth II., Rückblick auf das Leben der Queen für die Krone, Reaktionen in Deutschland auf den Tod von Queen Elisabeth II., Weltweit große Anteilnahme nach dem Tod der Queen, Prinz Charles nun König von Großbritannien, Die Meinung, Bundeswirtschaftsminister Habeck kündigt Schutzschirm für kleinere und mittlere Betriebe an, EZB hebt den Leitzins auf 1,25 Prozent an, Bundestag beschließt das Infektionsschutzgesetz für Herbst und Winter, Das Wetter
Themen der Sendung: Trauer in Großbritannien nach Tod von Queen Elisabeth II., Rückblick auf das Leben der Queen für die Krone, Reaktionen in Deutschland auf den Tod von Queen Elisabeth II., Weltweit große Anteilnahme nach dem Tod der Queen, Prinz Charles nun König von Großbritannien, Die Meinung, Bundeswirtschaftsminister Habeck kündigt Schutzschirm für kleinere und mittlere Betriebe an, EZB hebt den Leitzins auf 1,25 Prozent an, Bundestag beschließt das Infektionsschutzgesetz für Herbst und Winter, Das Wetter
Es ist ein besonderer Gipfel, der in Teheran stattfindet. Die Staatschefs aus Iran, Türkei und Russland sind hier zusammengekommen. Bei den Gesprächen zwischen Raisi, Erdogan und Putin geht es auch um den Ukraine-Krieg. Wer welche Interessen verfolgt, dazu mehr in dieser Folge. Im Gespräch mit dem NDR Militärexperten Andreas Flocken widmet sich der ARD Hauptstadtkorrespondent Kai Küstner der Frage, ob Europa wegen der russischen Bedrohung einen eigenen nuklearen Schutzschirm braucht. Und der Blick geht auf einen neuen Brand-Brief an Kanzler Scholz – diesmal mit der Forderung nach einer nationalen Ukraine-Konferenz. Interview mit Militärexperten Helmut Ganser: Aufbau einer europäischen atomaren Abschreckung ist notwendig https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ganser-Aufbau-einer-europaeischen-atomaren-Abschreckung-ist-denkbar,audio1166870.html Braucht Europa eine autonome atomare Abschreckung? (Bezahlinhalt, Cicero) https://www.cicero.de/aussenpolitik/nukleare-rustung-braucht-europa-eine-autonome-atomare-abschreckung Podcast Empfehlung: Die Korrespondenten in Delhi https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-korrespondenten-in-delhi/51190560/
Am 11. Juli wird der Gasfluss durch die Pipeline Nord Stream 1 gestoppt – angeblich nur vorübergehend. In Deutschland wächst die Sorge, dass Russland seine Lieferungen ganz einstellt und wir auf einen kalten Krisenwinter zusteuern. Was passiert, wenn das Gas knapp wird? Wer wird zuerst zum Sparen gezwungen? Im Stimmenfang hören Sie, warum ein Industriebetrieb den Ernstfall fürchtet, wie sich Bürgerinnen und Bürger auf Gasknappheit vorbereiten und welche Maßnahmen die Bundesregierung vorbereitet. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Oder schicken Sie eine Mail an stimmenfang@spiegel.de. Energiespar-Tipps: Diese kleinen Änderungen senken Ihren Gasverbrauch https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/gas-sparen-diese-kleinen-aenderungen-senken-ihren-gasverbrauch-71992 So leicht sparen Sie zehn Prozent Energie https://www.spiegel.de/wirtschaft/energiesparen-so-leicht-lassen-sich-zehn-prozent-energie-einsparen-a-4d6ebea4-eda1-4ec9-8fed-f889b7d9485e SPIEGEL Daily zu Atomkraft: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/gas-engpass-und-klimaschutz-ist-atomkraft-die-loesung-podcast-a-da345662-3f64-4a27-991e-1a4d4920e6ed Quellen dieser Sendung: Bundesminister Robert Habeck zum Thema Energie und Versorgungssicherheit https://www.youtube.com/watch?v=QxXPSZ6AiXo&t=91s Pressestatement von Robert Habeck zum Thema Energie und Versorgungssicherheit https://www.youtube.com/watch?v=dE8AI7x34Q4&t=1054s Bundeskanzler Scholz im ARD-Sommerinterview https://www.youtube.com/watch?v=CzI9iRjkNxI Bundesnetzagentur: Deutsche Gasspeicher reichen "für ein bis zwei Monate" https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/id_92348288/bundesnetzagentur-deutsche-gasspeicher-reichen-fuer-ein-bis-zwei-monate-.html Bundesregierung schafft Schutzschirm für Energiekonzerne https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lex-uniper-bundesregierung-schafft-schutzschirm-fuer-energiekonzerne-a-56e8698e-9afa-435a-ac76-c1f8fa4ba40e Diese Produkte könnten uns ohne russisches Gas ausgehen https://prod.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ohne-gas-kein-bier-das-sind-die-produkte-die-ohne-russisches-gas-uns-ausgehen-werden-li.243553 Wer am stärksten vom Gas abhängt https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/gas-notfallplan-industrie-101.html IHK: Bundesnetzagentur legt Papier zur Hierarchie der Gasabschaltungen vor https://www.ihk.de/braunschweig/beratung-und-service/umwelt-und-energie/energiepolitik-und-service/hierarchie-gasabschaltungen-5547374 So sorglos stolpert Europa in den nächsten Winter https://www.spiegel.de/wirtschaft/energiekrise-und-gas-abhaengigkeit-so-sorglos-stolpert-deutschland-in-den-naechsten-winter-a-c8c694c7-86c6-47a3-9b2b-4ebd34864020 Russland will noch weniger Erdgas durch Nord Stream 1 schicken https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gazprom-ankuendigung-russland-will-noch-weniger-erdgas-durch-nord-stream-1-liefern-a-26a6b2d1-d3db-4215-9ce1-867e532dc194 Habeck will Energieeinsparung »zur Not auch gesetzlich« durchdrücken https://www.spiegel.de/politik/deutschland/robert-habeck-will-energie-einsparung-zur-not-auch-gesetzlich-durchdruecken-a-60d67ce5-3b18-424a-aa2b-8a62e322149b Habeck im SPIEGEL-Gespräch: »Putin will, dass sich unser Land zerlegt. Aber wir zerlegen uns nicht« https://www.spiegel.de/politik/deutschland/robert-habeck-ueber-wladimir-putin-und-gasmangel-in-deutschland-a-2940bf18-8cf0-4ec5-88f4-50536f7493df Gasverbrauch in Deutschland geht deutlich zurück https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/gasverbrauch-in-deutschland-geht-deutlich-zurueck-a-e93cca27-cb82-4ab9-b5d2-f4fc44b22d05 Bundesnetzagentur fürchtet Totalausfall russischer Gaslieferungen https://www.spiegel.de/wirtschaft/bundesnetzagentur-fuerchtet-totalausfall-von-gaslieferungen-aus-russland-a-8e1c2b3c-9eff-4503-a9a4-2816bd8e8a7c https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel
Themen der Sendung: Suche nach Lösungen gegen hohe Inflation bei "Konzertierter Aktion" im Kanzleramt, Bundesregierung will Schutzschirm für angeschlagene Versorgungsunternehmen schaffen, Zahl der Todesopfer beim Gletscherabbruch in den Dolomiten steigt auf sieben, Streik der Pflegekräfte in den Unikliniken in NRW hält an, Mutmaßlicher Täter des Amoklaufs in Kopenhagen wird vorläufig in die Psychiatrie eingewiesen, Mehrere Tote und viele Verletzte durch Schüsse auf Parade zum US-Unabhängigkeitstag in Chicago, Krieg in der Ukraine: Russland besetzt gesamte Region Luhansk, Ukraine-Wiederaufbau-Konferenz in Lugano: Mögliche Finanzierung durch Beschlagnahmung von Vermögen russischer Oligarchen, Weltkorallenkonferenz zur Rettung der Korallenriffe beginnt in Bremen, Das Wetter
Themen der Sendung: Suche nach Lösungen gegen hohe Inflation bei "Konzertierter Aktion" im Kanzleramt, Bundesregierung will Schutzschirm für angeschlagene Versorgungsunternehmen schaffen, Zahl der Todesopfer beim Gletscherabbruch in den Dolomiten steigt auf sieben, Streik der Pflegekräfte in den Unikliniken in NRW hält an, Mutmaßlicher Täter des Amoklaufs in Kopenhagen wird vorläufig in die Psychiatrie eingewiesen, Mehrere Tote und viele Verletzte durch Schüsse auf Parade zum US-Unabhängigkeitstag in Chicago, Krieg in der Ukraine: Russland besetzt gesamte Region Luhansk, Ukraine-Wiederaufbau-Konferenz in Lugano: Mögliche Finanzierung durch Beschlagnahmung von Vermögen russischer Oligarchen, Weltkorallenkonferenz zur Rettung der Korallenriffe beginnt in Bremen, Das Wetter
Themen der Sendung: Suche nach Lösungen gegen hohe Inflation bei "Konzertierter Aktion" im Kanzleramt, Bundesregierung will Schutzschirm für angeschlagene Versorgungsunternehmen schaffen, Zahl der Todesopfer beim Gletscherabbruch in den Dolomiten steigt auf sieben, Streik der Pflegekräfte in den Unikliniken in NRW hält an, Mutmaßlicher Täter des Amoklaufs in Kopenhagen wird vorläufig in die Psychiatrie eingewiesen, Mehrere Tote und viele Verletzte durch Schüsse auf Parade zum US-Unabhängigkeitstag in Chicago, Krieg in der Ukraine: Russland besetzt gesamte Region Luhansk, Ukraine-Wiederaufbau-Konferenz in Lugano: Mögliche Finanzierung durch Beschlagnahmung von Vermögen russischer Oligarchen, Weltkorallenkonferenz zur Rettung der Korallenriffe beginnt in Bremen, Das Wetter
Im Januar haben etwa 80 Staaten einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen unterzeichnet. Einige Atommächte, wie etwa Russland, sind aber nicht beteiligt. Bei der Atomkonferenz in Wien wollen Staaten darüber beraten. Wie sinnvoll solche Verträge überhaupt sind, berichtet Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, die bei mehreren Verhandlungen dabei war. Hitze und Dürreperioden: In Deutschland wird das Wasser knapp. Wer verbraucht das ganze Wasser und welche Konsequenzen hat das? Darüber sprechen wir mit Christian Fuchs vom Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE, der aktuell zu diesem Thema recherchiert. Und sonst so? Für den typischen Regengeruch an warmen Tagen gibt es einen eigenen Namen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomwaffen: Friedensforscher stellen neues nukleares Wettrüsten fest (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/atomwaffen-wettruesten-sipri) Atomwaffen: Iran schaltet Kameras der Internationalen Atomenergiebehörde ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/iran-atomwaffen-iaea-uran) Atomwaffen: "Da nützt auch der beste Schutzschirm nichts" (https://www.zeit.de/2022/15/atomwaffen-verbot-ukraine-krieg-alexander-kmentt) Klimabilanz von Lebensmitteln: So nachhaltig ist mein Essen (https://www.zeit.de/2022/23/klimabilanz-lebensmittel-nachhaltigkeit-co2-wasser) Wasserknappheit in Deutschland: Wir müssen über Wasser reden (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-09/wasserknappheit-deutschland-klimawandel-hitze-trockenheit-trinkwasser) Klimawandel: Historisch trocken (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-04/klimawandel-duerresommer-deutschland-landwirtschaft-boeden) Und sonst so? Wie der spezielle Regenduft genannt wird (https://www.br.de/radio/bayern1/petrichor-100.html)
Mega-Waldbrände wie die in Australien vor zwei Jahren katapultieren Aschepartikel offenbar bis in die Stratosphäre - und provozieren chemische Reaktionen, die die Ozonschicht angreifen. Ein neuer UN-Report lässt derweil befürchten, dass extreme Brände durch den Klimawandel stark zunehmen könnten. Von Volker Mrasekwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei