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Weil Reformen zu schwierig sind, beschränkt sich die Politik darauf, die Bürger zu täuschen. Die großangekündigte Bürgergeldreform entpuppt sich jedoch als Etikettenschwindel; alles bleibt wie es ist, es heißt nur nicht mehr Bürgergeld sondern Grundsicherung. Das Ende des Verbrennerverbots ab 2035 wurde bejubelt: Doch tatsächlich bleibt das Verbrennerverbot bestehen und wird sogar noch vorgezogen. Finanzminister Lars Klingbeil behauptet, die Bundesregierung würde sparen: Die Wahrheit ist, dass man sich Prunkbauten, Prestigeobjekte und Wahlgeschenke leistet. Und Jens Spahn enthüllt: Die Corona-Schutzimpfung war nicht sicher, nicht effektiv und hat die Erwartungen nie erfüllt – und er wusste es. Trotzdem wird weiter geimpft, an der Bevölkerung „ausprobiert“. Kanzler Merz möchte „Schutztruppen“ in die Ukraine schicken und täuscht die Bürger darüber, dass die Gefahr einer Kriegserklärung durch Russland dadurch exponentiell steigt. „Wir leben doch in fantastischen Zeiten. Noch nie wurden wir derart belogen, noch nie wurden wir derartig betrogen“, kommentiert Roland Tichy dies. Die erlebte Realität und die Behauptungen der Politik passen nicht mehr aufeinander. Wer jedoch Politiker als „Märchenerzähler“ betitelt, muss mit Strafverfahren und Haft rechnen.
Feigheit gegenüber der EU? Der Journalist Philipp Gut über die nationale Sicherheitsstrategie der Schweiz und warum die Regierung in Bern den von der EU sanktionierten Ex-Geheimdienst-Offizier Jacques Baud im Regen stehen lässt. Nichts als Propaganda? Der Mitherausgeber des Blogs „Achse des Guten“, Dirk Maxeiner, erläutert, warum ihn die groß propagierte Rolle rückwärts der EU für ihr Verbrennerverbot nicht überzeugt. Hat die Linkspartei ein Antisemitismus-Problem? Klaus Ernst, ehemaliger Bundesvorsitzender der Linkspartei und heutiger Funktionär des BSW, berichtet von seinen Erfahrungen. Und Norbert Bolz kommentiert die Außenpolitik des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz.
Die EU-Kommission will das Verbrenner-Verbot aufweichen und dafür andere Vorgaben machen. Wir klären, warum weder die Autoindustrie noch Klimaschützer mit den Vorschlägen zufrieden sind – und welche Autos wir in Zukunft fahren.**********In dieser Folge:0:00 - Wie klimaschädlich ist Straßenverkehr?2:20 - Was im Autopaket drin ist6:31 - Was es für Verbraucher bedeutet11:47 - Was es für die Industrie bedeutet14:25 - Was geht: Verkehrswende mit Straßenbahn16:54 - Deine Minute Natur: Grillen in der Toskana**********Ihr hört: Moderation: Anne Preger und Matthias Wurms**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Presseerklärung der EU-Kommission zum AutopaketExpertenstatements zu den Vorschlägen der EU-KommissionStudie zu CO2-Emissionen von ElektroautosVergleich des CO2-Ausstoßes verschiedener AutotypenCO2-Rechner für AutosAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
Kein Verbrenner-Aus ab 2035. Wir analysieren, was das für die Autoindustrie, Arbeitsplätze, Klimaziele und für unser Auto der Zukunft bedeutet. Gemeinsam mit der Plusminus-Redakteurin und SWR-Auto-Expertin Geli Hensolt checkt unser Host David Ahlf außerdem, ob wir in Zukunft E-Autos, Verbrenner, Plug-in-Hybride oder Range Extender kaufen sollten. Kapitel: · Das Aus vom Verbrenner-Aus (01:26) · Das E-Auto kommt, aber der Verbrenner bleibt noch (03:26) · Verbrenner + Kompensation: Wie realistisch ist das? (09:53) · Sichere Arbeitsplätze sind nicht garantiert (14:51) · Sind E-Autos Ladenhüter? Blick in andere Länder (18:57) · Die E-Mobilität wird für uns die günstigste sein (24:50) Mehr Infos, Links und Quellen: • Unsere Podcast-Folge zu E-Autos als Stromspeicher der Zukunft: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e44cf4b86f458b54/ • E-Auto-Rechner des SWR Data Labs: https://www.swr.de/swraktuell/auto-kosten-rechner-100.html • Effizienz und Kosten von Elektro-Autos, Bundesumweltministerium: https://www.bundesumweltministerium.de/themen/verkehr/elektromobilitaet/effizienz-und-kosten • Fördermaßnahmen für Elektromobilität im Ländervergleich, Frauenhofer ISI: https://www.isi.fraunhofer.de/de/blog/themen/batterie-update/elektromobilitaet-foerderung-staaten-weltweit-vergleich.html • Stellenabbau in der deutschen Automobilindustrie, Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/11/PD25_N067_42.html Das Team: • Host: David Ahlf https://www.instagram.com/davidihrswisst/ • Autorinnen: Angelika Hensolt, Margareta Holzreiter • Redakteur*in dieser Folge: Christian Sachsinger Unsere Frage an euch: Wir suchen eure Erfahrungen für eine neue Plusminus-Folge: Da geht es darum, wie uns unser Gehirn uns manchmal ein Schnippchen schlägt, wenn es ums Geld-Ausgeben geht. Warum sind wir da manchmal doch nicht ganz so rational, wie wir es von uns selbst erwarten oder es uns vorgenommen haben? Uns interessiert: Gibt es Trigger, die euch immer wieder erwischen? War‘s der Black Friday? Oder die fast ausverkaufte Limited Edition? Und habt ihr schon Strategien gefunden, um eure Schwachstellen zu umgehen? Wenn ihr mögt, dann schreibt uns das alles gerne – in den Kommentaren oder per Mail an: plusminuspodcast@ard.de Whats-App: +49691554777 Der Podcast "Plusminus. Mehr als nur Wirtschaft" ist eine Gemeinschaftsproduktion von BR, HR, SWR und WDR. Unser Podcast-Tipp: Das Wissen Der globale Schiffsverkehr stößt so viel Treibhausgas aus wie der Flugverkehr. Der Plan: Die Schifffahrt soll klimaneutral werden. Dabei helfen sollen grünes Methanol und Ammoniak. Sie gelten als geeignete Treibstoffe, auch Elektrifizierung und Segel können helfen. Wenn Ihr Euch mal auf hohe See begeben wollt, empfehlen wir Euch den Podcast “Das Wissen” vom SWR. Ihr findet Ihn in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:11dd09b9843120fe/
Bartram, Arne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Salim Samatou liegt im Bett, scrollt durch ein US-Strategiepapier und zeigt seiner Community, dass Washington längst im KI-Zeitalter plant, während Europa sich geistig noch im Panzerjahrhundert bewegt. Dieser Text folgt seinem Blick in die „National Security Strategy“ und fragt, warum ausgerechnet ein Comedian präziser über Krieg, KI und Europas Zukunft spricht als jene, die den Kontinent regieren. Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Es gehört zu den paradoxesten Bildern dieser Zeit: Ein junger Comedian im Hoodie sitzt vor der Kamera, scrollt durch ein US-Sicherheitsdokument, blendet Grafiken über Lieferketten für KI-Chips ein und erklärt Hunderttausenden Zuschauerinnen und Zuschauern, warum ausgerechnet die Vereinigten Staaten ein elementares Interesse daran haben, den Krieg in Europa zu beenden. Währenddessen reden in Berlin, Paris und Warschau Politikerinnen und Politiker im nahenden Pensionsalter unbeirrt von „Jahrzehnten der Aufrüstung“, „strategischer Niederlage Russlands“ und der Bereitschaft, irgendwann auch deutsche Soldaten in der Ukraine zu stationieren.Salim Samatou, als Stand-up-Comedian groß geworden, arbeitet sich in seinen Videos durch Trumps neue „National Security Strategy“(1) , übersetzt sie in einen Mix aus Jugendslang, Szene-Humor und überraschend präziser Analyse. Dass er in der Lage ist, sicherheitspolitische Papiere nicht nur zu lesen, sondern analytisch zu zerlegen, hat biografische Gründe. Vor seiner Bühnenkarriere studierte der in Marokko geborene Samatou an der „Frankfurt University of Applied Sciences“ Internationale Wirtschaftsinformatik und absolvierte anschließend an der „Johannes Gutenberg-Universität“ in Mainz ein Masterstudium in Geschichte. Seine Community verehrt ihn genau dafür – für die Verbindung aus Fachwissen und Humor, aus akademischer Schulung und straßentauglicher Rhetorik. Er liest, kommentiert und rechnet nach. Und er stößt auf eine Diagnose, die in europäischen Leitmedien kaum vorkommt. Europa taucht in diesem Papier nicht mehr als „wertebasierter Partner“ auf. Für die USA ist der Kontinent ein „Sicherheitsrisiko“. Gleichzeitig erscheint Europa in den Augen der amerikanischen Tech-Eliten als unverzichtbarer Knotenpunkt einer globalen KI-Ökonomie, die auf Stabilität angewiesen ist und nicht auf einen neuen Flächenkrieg.Samatou beginnt bei den nüchternen Zahlen. Die Strategie zeichnet ein Europa, dessen Anteil am weltweiten Bruttoinlandsprodukt von rund 25 Prozent im Jahr 1990 auf etwa 14 Prozent geschrumpft ist(2). Als zentrale Ursache nennt das Dokument nationale und transnationale Regulierungen, die Kreativität und Industrie lähmen. Samatou übersetzt das drastisch. Die EU sei der „größte Scheißhaufen, den die Menschheit jemals gesehen hat“(16), mit Verbrennerverbot, „Digital Services Act“ und einem Wust an Bürokratie, der die eigenen Weltmarktpositionen unterspüle. Hinter der Überzeichnung steht allerdings ein ernster Kern, dass die Regulierungen wie der "General Data Protection Regulation" (GDPR), auch positive Effekte haben könnten. Es ist die Datenschutz-Grundverordnung der EU, die seit 2018 gilt. Sie regelt den Schutz personenbezogener Daten in der EU und hat globale Auswirkungen, da sich Unternehmen weltweit daran halten müssen, wenn sie mit EU-Bürgern zu tun haben....https://apolut.net/der-alternde-kriegstreiber-europa-im-ki-jahrtausend-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie lange fahren wir noch Benziner oder Diesel? Auf Druck Deutschlands könnte das Verbrenner-Verbot der EU ab 2035 wieder gekippt werden. Irrfahrt oder Erfolgskurs für Europas Autobranche? Mit Kathrin Schmid, Thomas Spickhofen und Jean-Marie Magro. Von Kathrin Schmid.
Die Autoindustrie atmet auf: Die Bundesregierung möchte den E-Auto-Kauf in Zukunft wieder fördern, allerdings auch die Anschaffung von überraschend schmutzigen Plug-in-Hybriden. Die EU deutet eine Aufweichung des Verbrenner-Aus' an. Kapitulieren Politik und Autobauer vor den Emissionszielen und der chinesischen Elektromacht? "Es ist ein Mythos, dass die Autoindustrie gegen die E-Mobilität arbeitet", sagt Achim Kampker von der RWTH Aachen.Der Ingenieur ist Verfechter der neuen Antriebstechnologie, hält die Vorhaben dennoch für einen klugen Schachzug: "Die Politik sollte sich aus der Feinsteuerung von Technologien heraushalten", sagt er im Podcast. Es gebe auch beim Verbrenner und im Wasserstoffbereich nach wie vor "interessante Weiterentwicklungen", mit denen Autobauer Geld verdienen können. Das ist wichtig, denn: "Die Unternehmen kämpfen ums Überleben. Und mit E-Autos verdient bisher niemand das große Geld." Gast: Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker leitet den Lehrstuhl für Production Engineering of E-Mobility Components (PEM) an der RWTH Aachen. 2010 entwickelte er einen vollelektrischen Kleintransporter. Vier Jahre später wurde die Streetscooter GmbH von der Deutschen Post DHL gekauft. Kampker ist Autor des 2024 erschienenen Buches "Zukunftslust".Moderation: Clara Pfeffer und Christian HerrmannWir freuen uns über Feedback und Zuschriften: klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. Moderation: Clara Pfeffer und Christian Herrmann Wir freuen uns über Feedback und Zuschriften: klimalabor@ntv.de Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder Spotify Das Interview als Text? Einfach hier klicken
BMW, Mercedes und Volkswagen bauen besonders viele Plug-In-Hybride. Um den Fahrzeugtyp zu schützen, erwägt die EU kuriose Regeln. Etwa eine Ladepflicht oder ein Verbrennerverbot in Städten.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
In der deutschen Klimapolitik stehen das Verbrenner-Aus und das Heizungsgesetz auf der Kippe. Auch Ex-Minister Cem Özdemir mahnt zu mehr Realismus.
Schreiben Sie mir!Die Botschaft war eindeutig! Wir, die starken Länderchefs aus Deutschland, machen Schluss mit dem "Verbrennerverbot" der EU! Grünwoke Jobvernichtung. Nicht mit uns! Was nach Attacke klingt, war jedoch nichts weiter als eine Lüge. Denn: Zum einen gibt und gab es zu keinem Zeitpunkt ein Verbrennerverbot der EU. Zum anderen leugnet nicht einmal die angeblich zu schützende Autolobby, dass der Verbrenner bis 2035 aus den Neuzulassungslisten weitgehend verschwunden sein wird. Transformation mit evolutionärer Kraft. Doch die deutsche Politik will bremsen. Weitermachen. So lange wie möglich. Das ist das Ziel. Vorn dran bei dieser politischen Blamage: Michael Kretschmer. Ministerpräsident eines - wie er ja selber sagt - Landes der Ingenieure. Warum er sich indes immer wieder massiv gegen den technischen Fortschritt stellt, bleibt vor diesem Hintergrund sein Geheimnis. Verheerend ist es allemal, denn: Er ist auch Chef eines Bundeslandes, in dem Hunderttausende Arbeitsplätze davon abhängen, wie entschieden man sich der Zukunft stellt. Wie beherzt man Transformation fördert und auch fordert. Ein Scheingefecht zu einem nicht existenten Verbrenneraus ist das Gegenteil davon. Der falsche Mann am falschen Ort? Nun. Wenn der Kurs nicht korrigiert wird, mit Sicherheit ja.Ihr wollte mehr wissen? Die gesamte Recherche und die weltweiten Zahlen inklusive aller Quellen findet Ihr unterhttps://buff.ly/7ccaf3mZum Video gehts hier https://youtu.be/x8rUpoaMUkc?si=xx2VrjEoRiMqVknn Support the show
Vorsicht: Vision! In zehn Jahren sollen in der EU fast alle Neuwagen elektrisch fahren. Realistisch ist das nicht, sagt Bundeskanzler Merz. Er will das sogenannte Verbrenner-Aus in der EU ab 2035 wieder streichen. Welche Folgen hätte das für den Klimaschutz? Wie könnte die Politik den Durchbruch der E-Mobilität unterstützen? Wir sprechen darüber mit Professor Felix Creutzig. Vorher nimmt uns NDR Reporterin Susanne Tappe mit ins kleine Sprakebüll. Vor fünf Jahren war sie schon mal dort oben an der dänischen Grenze. Damals hatte das Dorf die höchste E-Autodichte in Deutschland. Wie hat sich die Elektromobilität seitdem dort entwickelt? Was können wir von den Sprakebüllern lernen? Und welche Erkenntnisse hat Susanne noch gewonnen auf ihrer gut 2.000 Kilometer langen Tour im E-Auto, quer durch Deutschland? Das alles erfahrt ihr zum Start unseres “ARD Klima Update”! Die perfekte Ergänzung zu unserem Podcast: “ARD Klima Update” - der Newsletter! Hier könnt ihr euch anmelden: www.mdr.de/klima Hier geht's zu unseren Podcast-Tipp “Politikum”: https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast Noch mehr Eindrücke von der E-Auto-Tour, vom Kabelklau an der Ladesäule bis zum Ladebordstein als Lösung für Stadtmenschen, gibt es im Podcast “Zehn Minuten Wirtschaft”: https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft
Die Klimakrise macht keine Pause. Die Regeln der Physik sind, wie sie sind und sie finden weiter statt. Diese triviale Erkenntnis ist offenbar noch immer nicht in die Köpfe einiger Leute vorgedrungen, denn einschlägige Kreise versuchen gerade, Klimaziele und dafür wichtige Instrumente zugunsten kurzfristiger Befriedigung von Profitgier zu zerlegen. Rechtsextreme leugnen das Problem der anthropogen verursachten globalen Erwärmung generell. Konservative und Neoliberale leugnen zwar nicht die Existenz des Problems, handeln aber genau entgegengesetzt zur Lösung. Dieses irrationale und pubertäre Verhalten bezeichnen einige auch als Scheinklimaschutz, womit am Ende der gleiche Unsinn rauskommt, wie bei rechtsextremen Realitätsverweigerern. Diese Folge betrachtet die ohnehin viel zu geringen bisher beschlossenen Maßnahmen, die von der GesternKleber Szene gerade aktiv zunichte gemacht werden sollen, wodurch sie nicht nur unseren Lebensraum zerstören, sondern letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit Europas und seiner Mitgliedsländer.
Vogelgrippe: Bundeslandwirtschaftsminister will gemeinsames Handeln - Chipmangel: Was muss in Deutschland und im Saarland passieren? - AutomobilindustrieIG Metall Saar will weiter Verbrennerverbot 2035 - Bahnrad-ViererLisa Klein holt Silber mit Team
Autos, die nur mit E-Fuels fahren, sollen auch nach 2035 vom Verbrenner-Verbot ausgenommen bleiben - der Automobil-Industrie zuliebe. Dabei gibt es diese Kraftstoffe bisher kaum (Hellmuth Nordwig)
Nichts erhitzt die Gemüter im Autoland Deutschland so stark wie das Verbrennerverbot für Neuwagen ab 2035. Die Union will die strikte EU-Vorgabe kippen. Hilft das der kriselnden Autobranche? Was wären die Folgen für die Verkehrswende und für den Klimaschutz? Rahmlow, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Politik, Industrie und Gewerkschaften sind sich einig: Das für 2035 geplante Verbrenner-Verbot der Europäischen Union sollte flexibilisiert werden. Auch regionale Unternehmen würden davon profitieren. Von Johannes Frewel
Bürgergeld-Ende, Aktivrente, neues Geld für Auto und Straße. Nur beim Verbrenner-Aus tut sich die Koalition noch schwer, einen Kompromiss zu finden. Außerdem erzählt uns unsere Hospitantin Madita Steiner von ihrem Besuch bei den Nachfolgern der Letzten Generation.
Die Themen: Trauer um Franz Josef Wagner; erstmals weltweit mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus Kohle; Messerangriff auf Herdeckes Bürgermeisterin Iris Stalzer; Merz attackiert das Verbrennerverbot; Söder plant Drohnenabwehr und mehr Polizei-Befugnisse; EU will „Veggie-Burger“ umbenennen; Heike Spechts Roman "Die Frau der Stunde" und Teslas Roboter „Optimus“ begeistert mit Jackie-Chan-tauglichen Kung-Fu-Moves. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Bundestag, Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen), beklagt die neue Debatte um das europaweite Verbrenner-Verbot. "Verunsicherung ist ein großer Teil unseres wirtschaftlichen Problems". Al-Wazir plädiert dafür, bei dem EU-Verbot für neu zugelassene Verbrennerautos ab 2035 zu bleiben.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will das „falsche“ Verbrenner-Verbot kippen. In der vorab aufgezeichneten ntv-Sendung Pinar Atalay sagte er am Montagabend: „Wir sollten nicht verbieten, sondern Technologien ermöglichen – und das ist mein Ziel.“
Clemens fuhr gemeinsam mit einem Zero-S-Reiter aus und konnte so spannende Eindrücke zur kleinen Elektro-Maschine sammeln. Sebastian hingegen hat sich in den letzten Wochen intensiv mit Motorradfahrwerken beschäftigt und berichtet von erstaunlichen Veränderungen nach dem Fahrwerksservice seiner Ducati Monster und seiner BMW R1100 R. Außerdem sprechen wir über das Verbrennerneuzulassungsverbot (kurz: „Verbrenner-Aus“): Was bedeutet es wirklich, wie ist der Stand der Dinge und was steckt hinter der medialen Aufregung?
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Signal droht mit Rückzug: Außer (Chat-)Kontrolle? – Die Signal-Chefin droht mit einem Rückzug aus Europa wegen der geplanten EU-Chatkontrolle. Was genau bedeutet die EU-Regulierung für verschlüsselte Messenger? Kann Signal seine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unter den neuen Bedingungen überhaupt aufrechterhalten? Und welche Alternativen hätten Nutzer, wenn Signal tatsächlich den europäischen Markt verlässt? - Deutschland rüttelt am Verbrenner-Aus: Mit Vollgas in die Zukunft? – Bundeskanzler Merz will das EU-Verbrennerverbot kippen und setzt auf Technologieoffenheit. Welche Chancen hat ein solcher Vorstoß auf EU-Ebene? Ist die Fokussierung auf E-Fuels und synthetische Kraftstoffe eine realistische Alternative zur Elektromobilität? Und was würde ein Aufweichen des Verbots für Deutschlands Automobilindustrie und die Klimaziele bedeuten? - Schweizer stimmen für die E-ID: Vorbild für Deutschland? – Mit knapper Mehrheit haben die Schweizer für die Einführung einer staatlichen digitalen Identität gestimmt. Was macht das Schweizer E-ID-Modell aus und welche Datenschutzaspekte stehen im Vordergrund? Kann Deutschland von den Erfahrungen der Schweiz lernen? Und welche Hürden muss die deutsche E-ID-Entwicklung noch überwinden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Signal droht mit Rückzug: Außer (Chat-)Kontrolle? – Die Signal-Chefin droht mit einem Rückzug aus Europa wegen der geplanten EU-Chatkontrolle. Was genau bedeutet die EU-Regulierung für verschlüsselte Messenger? Kann Signal seine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unter den neuen Bedingungen überhaupt aufrechterhalten? Und welche Alternativen hätten Nutzer, wenn Signal tatsächlich den europäischen Markt verlässt? - Deutschland rüttelt am Verbrenner-Aus: Mit Vollgas in die Zukunft? – Bundeskanzler Merz will das EU-Verbrennerverbot kippen und setzt auf Technologieoffenheit. Welche Chancen hat ein solcher Vorstoß auf EU-Ebene? Ist die Fokussierung auf E-Fuels und synthetische Kraftstoffe eine realistische Alternative zur Elektromobilität? Und was würde ein Aufweichen des Verbots für Deutschlands Automobilindustrie und die Klimaziele bedeuten? - Schweizer stimmen für die E-ID: Vorbild für Deutschland? – Mit knapper Mehrheit haben die Schweizer für die Einführung einer staatlichen digitalen Identität gestimmt. Was macht das Schweizer E-ID-Modell aus und welche Datenschutzaspekte stehen im Vordergrund? Kann Deutschland von den Erfahrungen der Schweiz lernen? Und welche Hürden muss die deutsche E-ID-Entwicklung noch überwinden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Signal droht mit Rückzug: Außer (Chat-)Kontrolle? – Die Signal-Chefin droht mit einem Rückzug aus Europa wegen der geplanten EU-Chatkontrolle. Was genau bedeutet die EU-Regulierung für verschlüsselte Messenger? Kann Signal seine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unter den neuen Bedingungen überhaupt aufrechterhalten? Und welche Alternativen hätten Nutzer, wenn Signal tatsächlich den europäischen Markt verlässt? - Deutschland rüttelt am Verbrenner-Aus: Mit Vollgas in die Zukunft? – Bundeskanzler Merz will das EU-Verbrennerverbot kippen und setzt auf Technologieoffenheit. Welche Chancen hat ein solcher Vorstoß auf EU-Ebene? Ist die Fokussierung auf E-Fuels und synthetische Kraftstoffe eine realistische Alternative zur Elektromobilität? Und was würde ein Aufweichen des Verbots für Deutschlands Automobilindustrie und die Klimaziele bedeuten? - Schweizer stimmen für die E-ID: Vorbild für Deutschland? – Mit knapper Mehrheit haben die Schweizer für die Einführung einer staatlichen digitalen Identität gestimmt. Was macht das Schweizer E-ID-Modell aus und welche Datenschutzaspekte stehen im Vordergrund? Kann Deutschland von den Erfahrungen der Schweiz lernen? Und welche Hürden muss die deutsche E-ID-Entwicklung noch überwinden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Guten Morgen! Bundeskanzler Merz will Verbrenner-Verbot für 2035 kippen. Weiter geht es um die Lage des Wasserhaushalts in Deutschland und um Pandemie-Planspiele im Jahr 2019, vor der Covid-Pandemie. Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser fordert dazu lückenlose Transparenz.
Die IAA Mobility 2025 liegt hinter uns und wir schauen in der aktuellen Folge auf alle Neuheiten in Sachen Elektromobilität, wie die deutschen OEMs sich künftig gegen die Konkurrenz vor allem aus China behaupten wollen und welche Diskussionen in München wieder aufgeflammt sind. Dazu gehören in erster Linie die wieder deutlich lauteren Forderungen nach einer Rücknahme des EU-weiten Verbots der Verbrenner-Technologie ab 2035. Autobosse, Industrieverbände und prominente Stimmen aus der Politik sehen Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit in großer Gefahr, sollten ab Mitte des kommenden Jahrzehnts batterieelektrische Antriebe die einzig erlaubten sein. Dabei haben die deutschen OEMs gerade auf der IAA doch ihre „Electric Readiness“ mit einigen realitätsnahen Modellen unter Beweis gestellt. BMW iX3 und Mercedes GLC EQ im Vergleich: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/bmw-ix3-gegen-den-mercedes-glc-eq-398.html Die Zulieferer zeigen auf der IAA ihre E-Mobility-Kompetenz: https://www.automobil-produktion.de/technologie/wie-zulieferer-der-e-mobilitaet-schub-verleihen-185.html Die Diskussion um das Aus für das Verbrennerverbot: https://www.automobil-produktion.de/news/industrie-und-politik-lehnen-verbrennerverbot-ab-226.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Diesmal mit Verena Kern und Jonas Waack. Die Union, allen voran der bayerische Ministerpräsident Markus Söder von der CSU, rüttelt derzeit kräftig am Verbrenner-Aus. Also an der EU-Regel, dass ab 2035 keine neuen Autos mehr zugelassen werden dürfen, die Treibhausgase ausstoßen. Ob ein Aus vom Aus den deutschen Autokonzernen wirklich aus der Krise hilft, ist zweifelhaft Bei ungebremster Erderhitzung könnten die Bestände des Phytoplanktons Prochlorococcus um bis zu 51 Prozent schrumpfen, so eine Studie, die nun in der Fachzeitschrift Nature Microbiology erschienen ist. Prochlorococcus ist das kleinste Lebewesen, das Photosynthese betreibt, und gleichzeitig das zahlenmäßig häufigste. Für das marine Nahrungsnetz ist das von großer Bedeutung, denn sämtliche Organismen bis hin zu Fischen und Meeressäugern sind davon abhängig, dass Kleinstlebewesen wie Prochlorococcus Biomasse erzeugen. Seit fünf Jahren soll die EU-Taxonomie Kapital in klimafreundliche Wirtschaftsaktivitäten lenken. Doch 2022 stufte Brüssel auch Investitionen in Atom- und Gaskraftwerke als nachhaltig ein. Dagegen klagte Österreich vor dem Gericht der Europäischen Union - und ist damit nun gescheitert. Laut Urteil hat die Kommission ihre Befugnisse nicht überschritten. Sogenannte "Übergangstechnologien" können demnach als nachhaltig definiert werden. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Israel greift eine Hamas-Delegation in Doha an - und russische Drohnen werden über Polen von NATO-Kampfflugzeugen abgeschossen. In „Machtwechsel“ sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über Aktion und Reaktion der Bundesregierung und ihrer Partner. Außerdem geht es um die neu aufkommende Debatte um eine Abkehr vom Verbrennerverbot. Und an der Spitze des BND übernimmt ein Mann das Ruder, der im wahrsten Sinne des Wortes krisenerprobt ist. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Moritz, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Zum Start der IAA in München steht Friedrich Merz als „Autokanzler“ unter massivem Druck. Eingekeilt zwischen Chinas E-Autos, Trumps Zöllen und dem Druck von Markus Söder muss der Kanzler die deutsche Schlüsselindustrie durch die Krise führen. Gordon Repinski analysiert die schwierige Mission.Im 200-Sekunden-Interview: Hildegard Müller. Die VDA-Präsidentin spricht von einer „Standortkrise“ und erklärt, wo sie dringend notwendige Änderungen sieht und wieso sie die Debatte über das Verbrenner-Verbot 2035 nicht als die dringlichste sieht. Außerdem: ein vorbestrafter Mitarbeiter und eine Fraktionsführung, die abtaucht. Pauline von Petzold über den neuen Ärger in der AfD-Fraktion.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die IAA in München zeigt: Deutschlands Schlüsselindustrie taumelt – während China mit Innovation und Tempo davonzieht. Porsche stürzt ab, VW kämpft ums Überleben, Autozulieferer machen dicht. Chinesische und asiatische Hersteller dominieren die traditionelle Schlüsselindustrie Deutschlands. Die grüne EU verpaßt ihr den Rest. Verbrennerverbot 2035: EU hält eisern daran fest. Droht der deutschen Autoindustrie das Schicksal von Grundig, AEG & Co?
In dieser Sommerausgabe von 9vor9 geht es mal wieder um das Thema E-Mobilität. Lars ist aus dem Urlaub zurück und berichtet von seinen Erfahrungen vom Urlaub an der Nordsee mit dem E-Auto. Und Stefan erzählt von seinen durchwachsenen Erlebnissen mit einem Cupra Born. Dazu geht es um aktuelle Entwicklungen: Gewinneinbrüche bei deutschen Autoherstellern, die politischen Debatten rund ums so genannte "Verbrennerverbot" sowie die Frage, ob die Elektromobilität tatsächlich wieder Aufwind bekommt. Viel Spaß beim Hören.
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Mitsubishi Motors hat sich offensichtlich entschlossen, seine Stellung im Automobilmarkt auszubauen. Der neue SUV Outlander Plug-in Hybrid gehört zum D-Segment, er stellt die nächste Stufe seiner Produktoffensive vor. Er basiert auf dem Produktkonzept I-Fu-Do-Do. Falls japanisch weder Ihre Muttersprache, noch die weite erlernte Fremdsprache ist, hier die Übersetzung. Es steht für authentisch und majestätisch. Dem kann man durchaus zustimmen. Darum geht es diesmal!Als Mitsubishi im vergangenen Jahr den neuen Outlander präsentierte, ging für viele Fans der Marke geradezu die Sonne auf. Und das lag nicht daran, dass Japan auch das „Land der aufgehenden Sonne“ genannt wird. Schon der bisherige Outlander hatte seine Fans, die nun ihre Leidenschaft mit dem neuen Modell weiter pflegen können. Mitsubishi bietet den Wagen als Outlander Plug-in Hybrid an. Das Outfit!Optisch erinnert der im D-SUV-Segment angesiedelte Outlander Plug-in Hybrid an den SUV-Klassiker Pajero und das sicherlich nicht zufällig, der Pajero war ein Kultfahrzeug. Die Vorderansicht ist wie die Seitenansicht dynamisch und unverwechselbar. Auch das macht den Reiz des Outlander aus. Power und Drive! Ich bin seit einiger Zeit bekanntlich ein Freund von Plug-in-Hybriden, man ist auf der sicheren Seite, wenn Orte, die man regelmäßig anfährt, plötzlich Verbrennerverbote erlassen. Man fährt dann halt rein elektrisch rein. Der Outlander Plug-in Hybrid hat eine Systemleistung von 225 kW (306 PS), die sich aus einem 2.4 Benziner mit 100 kW (136 PS) und zwei Elektromotoren mit 85 kW (116 PS) vorn sowie 100 kW (136 PS) hinten zusammensetzen. Die Reichweite im rein elektrischen Betrieb liegt bei ca. 85 km, die Aufladung auf 80 % an einer Schnelladesäule wird in 32 Minuten erledigt. Rein elektrisch ist der Outlander PHEV 135 km/h schnell, im Normalbetrieb schafft er ca. 170 km/h. Tempo 100 wird nach 7,9 Sekunden erreicht. Seine drei Fahrmodi – rein elektrisch, serieller- und Parallel-Hybridmodus – machen den Wagen flexibel für unterschiedliche Gegebenheiten. Die Kosten!Die Preisskala den neuen Outlander Plug-in Hybrid beginnt mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro für den Outlander Plug-in Hybrid BASIS. Über die Ausstattungslinien Plus, Intro Edition und Top geht es final zum Outlander Plug-in Hybrid Top mit Luxury-Paket zum Preis von 58.490,00 Euro. Da sollte nun wirklich für jeden etwas dabei sein. Und schon das Basismodell hat eine ausgesprochen reichhaltige Ausstattungsliste. Alleine die Assistenzsysteme und die Sicherheitsausstattungen sind eine halbe Din A4 Seite lang. Dazu kommen jede Menge weitere Ausstattungsdetails. Und ich betone: Wir sprechen nur von der BASIS-Ausstattung. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Neue Verbrenner-Autos gibt es ab 2035 nicht mehr auf europäischen Straßen, das ist beschlossene Sache. Doch jetzt will die EU-Kommission auf das Gaspedal drücken und diskutiert Ideen, die den Umstieg auf Elektrofahrzeuge beschleunigen könnten. Die Union, und allen voran Friedrich Merz, stellt sich dagegen. Aber - kann er das überhaupt? In dieser 11KM Folge klären wir mit ARD-Korrespondent Thomas Spickhofen in Brüssel, welchen Einfluss das "Nein!" vom deutschen Bundeskanzler in Brüssel tatsächlich hat, warum diese Diskussion hierzulande gerade für Aufruhr sorgt und ob Deutschland in Sachen Klimaschutz bremst. Hier geht's zu punktEU, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/punkteu?cross-promo Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Jasmin Brock Host: David Krause Produktion: Jacqueline Brzeczek, Timo Lindemann, Marie-Noelle Svihla und Alexander Gerhardt Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
AfD-Vorsitzende Weidel fordert im ARD-Sommerinterview Streichung von Bürgergeld für ausländische Mitbürger, Bundesregierung erinnert an Widerstand gegen Nazi-Diktatur vor 81 Jahren und ruft zur Verteidigung der Demokratie auf, SPD hält an Kandidatin Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht fest, Mehr als 60 Hilfesuchende im Gazastreifen getötet, Israels Armee verbietet Zugang zum Meer in Gaza, Nach tagelangen Kämpfen gegen Drusen: Beduinen ziehen sich aus Suwaida im Süden Syriens zurück, 38 Todesopfer bei Schiffsunglück in der Halong-Bucht im Norden Vietnams, EU-Kommission plant früheres Verbrennerverbot bei Firmenflotten und Mietwagen als bei Privatfahrzeugen, Großes Musik-Festival in Kiew, Fußball-Frauen-EM: DFB-Team setzt sich mit 7:6 gegen Frankreich durch und zieht ins Halbfinale ein, Vierter Schwimm-WM-Titel für Florian Wellbrock, Münchner "Kocherlball" zieht tausende Besucher an, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträgtlich bearbeitet.
Alice Weidel im ARD-Sommerinterview / 20. Juli 1944 - Gedenken an gescheitertes Hitler-Attentat / Julia Klöckner will Bundestag besser schützen / Iran stimmt wohl Atom-Verhandlungen mit europäischen Staaten zu / EU plant angeblich Verbrennerverbot bei Firmen- und Leihwagen / Fähre in Indonesien fängt Feuer / Sport: Reit-EM - Richard Vogel gewinnt Gold im Springen / Tour de France - 15. Etappe // Beiträge von: Sabine Müller, Philipp Eckstein, Jana Genth, Verena Fücker, Konstanze Nastarowitz, Jörg Tegelhütter und Steffen Gaa / Moderation: Michael Borowy / Redaktion: Verena Fücker
Die US-Ausländerpolizei verhaftet willkürlich Migranten – und Präsident Trump entdeckt plötzlich sein Herz für die Arbeitskräfte ohne Papiere. Das ist typisch für einen bestimmten Herrschertyp.
Ein noch nicht veröffentlichtes Dokument zu Abgasvorschriften für Fahrzeuge könnte das Aus für das Verbrenner-Aus bedeuten. Demnach sei in einer neuesten Version des Dokumentes einem Medienbericht zufolge das Bekenntnis zum Verbrenner-Verbot nicht mehr enthalten.
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Die größte Fraktion im EU-Parlament spricht sich für eine Wende beim sogenannten Verbrennerverbot aus: Neuwagen mit Verbrennungsmotor sollen auch nach 2035 in der EU zugelassen werden. Die Branche kalkuliert jedoch bereits mit dem Ausstieg.
BMW stimmt nicht in den Chor der Autobauer ein, die die geplante weitere Verschärfung der CO₂-Vorgaben 2025 kritisieren. Mit Blick auf das Verbrennerverbot schon 2035 ist die Einigkeit größer.