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2019 wurde Wolodymyr Selenskyj mit historischer Unterstützung zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Auf ihm lasteten große Hoffnungen: Er war einer von außerhalb und versprach, die Korruption zu bekämpfen und den Krieg zu beenden. Als am 24. Februar 2022 Wladimir Putin Panzer auf Kyjiw rollen ließ und so ziemlich die ganze Welt erwartete, dass die Ukraine innerhalb weniger Tage aufgeben muss, war es Wolodymyr Selenskyj, der sich entschied, im Land zu bleiben und an die Einheit seiner Landsleute zu appellieren. Nun, da die Lage für die Ukraine vielleicht die schwierigste seit vier Jahren ist, appelliert er wieder an die Einheit seiner Landsleute. Aber Selenskyj ist geschwächt durch einen Korruptionsskandal – und Donald Trump scheint den Politiker aus der Ukraine zu verachten. Darüber reden Alice Bota und Michael Thumann in dieser Folge des Ostcasts: Woher rührt Trumps Verachtung? Welches sind die geschäftlichen Motive seiner Vermittler? Und wie konnte Selenskyj zu dieser tragischen Figur werden? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Rockstar, Anarcho-Kapitalist, Rechtspopulist: Der argentinische Präsident Javier Milei inszeniert sich als Retter der argentinischen Wirtschaft. Dabei treibt sein radikaler Sparkurs viele Argentinierinnen und Argentinier in die Arbeitslosigkeit. ARD-Korrespondentin Anne Herrberg berichtet seit 2011 aus Südamerika und nimmt uns in dieser 11KM-Folge mit in eine tief gespaltene Gesellschaft. Woher kommt die Zustimmung für Milei? Und wie geht es den Menschen, die unter Mileis Kettensägen-Sparkurs leiden? 11KM über laute Inszenierung und leisen Protest. Über die aktuellen Entwicklungen in Argentinien halten euch die Kollegen von tagesschau.de auf dem Laufenden: https://www.tagesschau.de/thema/argentinien Mit Anne haben wir auch über den Zustand des brasilianischen Regenwalds gesprochen - in dieser 11KM-Folge: https://1.ard.de/11KM_Schnellstrasse_Regenwald Hier geht's zum “Weltspiegel Podcast”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Eva Münch Mitarbeit: Lisa Hentschel und Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey, Jan Stahlmann und Alexander Gerhardt Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Der Rücktritt von Andrij Jermak hat die ukrainische Politik erschüttert. Der wichtigste Vertraute und Bürochef Selenskyjs musste nach einem weitreichenden Korruptionsskandal gehen. Sein abruptes Ausscheiden hinterlässt ein Machtvakuum im Präsidentenamt. Die nächsten Wochen könnten entscheidend sein.
Die Osteuropakorrespondentin Judith Huber ist zurück von einer Reise nach Kiew. Die jetzigen Alternative zum Krieg wäre kein Frieden, sondern es begännen Vertreibungen, Folter, die Auslöschung der ukrainischen Identität. Im vierten Jahr des Krieges organisieren die Menschen ihren Alltag nach den Zeiten, in denen Strom oder Wasser zur Verfügung steht. Drohnenangriffe werden immer tödlicher, dennoch schaffen es längst nicht alle, sich bei Alarm in Sicherheit zu bringen. Viele sind überzeugt, dass sich Russland auf noch grössere Konflikte vorbereitet. In den von Russland besetzten Gebieten werden die Kinder militärisch ausgebildet und patriotisch eingeschworen. 1.6 Millionen Kinder als künftige Soldatinnen und Soldaten Russlands. Hinzu kommt die innenpolitische Erschütterung durch den letzten Korruptionsskandal. Ist es eine Schwächung des Systems oder bringen diese Ermittlungen auch Chancen? Wie wird der Ukraineplan der USA gewertet? Was wären Alternativen zum Krieg? Osteuropakorrespondentin Judith Huber ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Ukraine steht innen- und außenpolitisch unter enormem Druck: Im Inneren belastet ein Korruptionsskandal den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Gleichzeitig verhandelt eine ukrainische Delegation in den USA über einen möglichen Frieden im Krieg mit Russland. Kann das Land in dieser Situation seine Positionen halten? Vassili Golod, Leiter des ARD-Studios in Kiew, erzählt bei 11KM, wie der Skandal und die Verhandlungen zusammenhängen - vom Kalkül Russlands, von ukrainischer Beharrlichkeit und einem Momentum, das es so seit Beginn des russischen Angriffskriegs noch nicht gab. Alle aktuellen Entwicklungen findet ihr auf https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier kommt ihr zu Vassilis Weltspiegel-Film zur Frage: Welche Auswirkungen hat der Rücktritt von Selenskyjs Stabschef auf das Land? https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/ukraine-ruecktritt-von-selensky-berater-praesident-unter-druck/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzU0MTU2YTg0LTI0NjgtNDI4Ny04NjI3LWNjNzMwYTJmNTI4ZA Unsere 11KM-Folge über die Proteste in der Ukraine im Sommer findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Proteste_Ukraine Hier geht's zu „Streitkräfte und Strategien“, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Niklas Münch, Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey, Alexander Gerhardt und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Der Podcast «Apropos» wird am 8. Dezember live im Kaufleuten in Zürich aufgenommen. Die Hosts Alexandra Aregger und Philipp Loser sprechen mit Inlandredaktorin Anja Burri und Auslandchef Christof Münger über die Folgen des Nahost-Konflikts in der Schweiz. Tickets sind hier erhältlich.***Die Ukraine befindet sich mitten in Verhandlungen über einen möglichen Friedensplan des US-Präsidenten Donald Trump. Währenddessen tobt der Krieg im Land weiter. In dieser heiklen Phase erschüttert nun ein neuer Korruptionsskandal die ukrainische Politik.Der bisher zweitmächtigste Politiker im Land, Staschef Andriy Jermak, musste gehen. Dies, weil er gemäss dem ukrainischen Antikorruptionsbüro (Nabu) in den Minditsch-Korruptionsskandal verwickelt sein soll, zu dem derzeit ermittelt wird. Jermak ist der aktuell prominenteste verwickelte Politiker – aber nicht der einzige. Bereits früher gab es Berichte über Korruptionsskandale in Selenskyjs Regierung.Worum geht es genau? Wer ist alles involviert? Welche Folgen hat das für den ukrainischen Präsidenten Selenskyi? Und was bedeutet das für die laufenden Verhandlungen um einen möglichen Frieden in der Ukraine?Ukraine-Expertin Clara Lipkowski aus dem Ressort International ordnet die aktuellen Ereignisse in Kyjiw ein. Sie ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerMehr dazu:Abhörprotokolle zeigen das Ausmass des Ukraine-KorruptionsfallsKorruptionsskandal in der Ukraine: Selenskyjs engster Vertrauter verliert sein Amt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Während Russland die Ukraine Tag für Tag mit Drohnen und Raketen angreift und den Frontverlauf weiter verschiebt, wird das Land von einem Korruptionsskandal erschüttert. Ausgerechnet im ohnehin kritischen Energiebereich sollen sich ukrainische Entscheidungsträger bereichert haben, während ein großer Teil der Bevölkerung mit Stromabschaltungen und fehlender Heizung zu kämpfen hat. Ukraine-Korrespondentin Daniela Prugger erklärt, was es mit dem Skandal genau auf sich hat und was die Folgen für die Politik im Kriegsgebiet sein könnten.
Der US-Sondergesandte der USA, Witkoff, trifft in Moskau den russischen Machthaber Putin. Zuvor hat er am Wochenende mit Unterhändlern der Ukraine in Florida gesprochen. Im Mittelpunkt steht ein Plan der USA, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. ARD-Korrespondentin Rebecca Barth ordnet die Gespräche im Interview mit Host Kai Küstner ein. Es seien vor allem von US-amerikanischer Seite Personen beteiligt, die eher wenig politische Erfahrung hätten, aber Unternehmer seien. Kurz vor den Gesprächen hat Russland verkündet, die ukrainische Stadt Pokrowsk vollständig erobert zu haben. Die Ukraine widerspricht. Unabhängig davon, was nun stimmt, steht sie im Donbass unter enormem Druck. Rebecca beobachtet von Kiew aus die Situation und schildert ihre Eindrücke. Der Wunsch nach Frieden sei bei den Menschen sehr groß, die Hoffnung, dass er tatsächlich kommt, aber sehr klein. Die Ukraine stehe vor großen Problemen, die Situation sei in allen Bereichen maximal schwierig: an der Front, innerhalb der Gesellschaft und auf der diplomatischen Ebene. Rebecca spricht auch über Fehler, die die Ukraine gemacht hat. Derzeit wird das Land von einem Korruptionsskandal erschüttert, in dem Zusammenhang hat Ukraines Präsident Selenskyj seinen engsten Berater entlassen. Zum Schluss dieser Ausgabe blickt Kai auf den Angriff der USA auf ein venezolanisches mutmaßliches Schmugglerboot. Und auf die weltweiten Rüstungsausgaben, die sich auf einem Rekordhoch befinden. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de SIPRI-Bericht über weltweite Rüstungsumsätze: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/sipri-umsatz-ruestung-waffen-100.html Putins Kriegsziele und Verhandlungsstrategie: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-strategie-ukraine-krieg-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! Was plant Trump in Venezuela? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0673567cd2517d5a/
Er galt als rechte Hand des ukrainischen Präsidenten Selenskyj: Nun hat Andrij Jermak seinen Rücktritt eingereicht. Antikorruptionsbehörden hatten zuvor seine Wohnung durchsuchen lassen. Es ist ein politisches Beben.
Diese Woche machte sich in Europa ein Fünkchen Hoffnung auf Frieden breit. In Genf verhandelten EU, USA und Ukraine über ein Ende des Kriegs. Aber in dem ursprünglich von den USA vorgelegten Plan befanden sich vorwiegend Punkte, die aus russischer Feder zu stammen schienen. Unter anderem der de facto Verzicht der Ukraine auf Teile ihres Staatsgebiets. Kritiker sprachen von einer “Kapitulation”, US-Außenminister Marco Rubio soll den Plan gar mit einer russischen “Wunschliste” verglichen haben. Inzwischen konnten die Europäer Washington von Änderungen überzeugen. Doch ob diese in Russland auf offene Ohren stoßen werden, ist unklar. Unterdessen steht die Ukraine enorm unter Druck. An der Front rückt Russland langsam aber stetig voran. Und in der Hauptstadt tobt ein millionenschwerer Korruptionsskandal, der im Rücktritt von Selenskyjs Stabschef Jermak mündet. Die Zeiten sind hart für die Ukraine, doch trotz allem scheint zumindest etwas Bewegung in die verfahrene Situation zu kommen. Wie realistisch ist die Hoffnung auf Frieden? Ist Russland bereit, Zugeständnisse zu machen? Oder bleibt es am Ende, wie so oft in den vergangenen Jahren, bei Ankündigungen und Initiativen? Der Apofika-Presseklub mit Christina Hebel (Spiegel), Olivia Kortas (Zeit), Frederik Pleitgen (CNN) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub
Mehrwertsteuererhöhung für die Armee?, Schweiz: Neue Asylstrategie, Korruptionsskandal in der Ukraine: Stabschef Jermak tritt zurück, Skisaison-Start: Viele kleinere Bergbahnen kämpfen ums Überleben
Politische Diskussionen um den Friedensplan, Druck aus den USA und der Korruptionsskandal in der Ukraine - für Ex-General Bühler macht das die Lage derzeit düster. Und dann ist da noch der Fall Witkoff.
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Ukraine: Anti-Korruptionssbehörden durchsuchen Büro von Selenskyjs rechter Hand. │ Ungarns Ministerpräsident Orban besucht Kremlchef Putin in Moskau.│ Der Drahtzieher der Nord-Stream-Anschläge muss in Untersuchungshaft. │ Israel verspricht Aufklärung nach Video eines israelischen Militäreinsatzes im Westjordanland.
Ursula von der Leyen fordert neue Milliardenhilfen für die Ukraine, nur wenige Tage nach dem jüngsten Korruptionsskandal in Kiew. Ungarn reagiert mit Kritik und verlangt Rechenschaft über die bisherigen Zahlungen der EU.
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Die Gesetze der MafiaWarum die Europäer Selensky weiterhin mit offenen Armen empfangenNachdem letzte Woche in der Ukraine der bisher größte Korruptionsskandal aufgedeckt wurde, wurde Selensky in Europa demonstrativ mit offenen Armen empfangen. Es ist wie bei der Mafia, Selensky muss sich nun total unterwerfen, ansonsten wird er geopfert.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Bei der russischen Nachrichtenagentur TASS ist ein ausgesprochen lesenswerter Artikel darüber erschienen, warum die Europäer Selensky trotz des Korruptionsskandals, dessen Spuren direkt in sein Büro führen, weiterhin so herzlich empfangen. Da der Artikel keine weitere Vorrede braucht, kommen wir direkt zur Übersetzung des Artikels.Beginn der Übersetzung:Gemeinsame Geschäfte: Warum Europa Selensky weiterhin mit offenen Armen empfängtAndrej Nisamutdinow über die Gemeinsamkeiten zwischen Europäern und dem längst abgelaufenen ukrainischen PräsidentenDem amerikanischen Präsidenten Franklin Roosevelt wird der Ausspruch über den nicaraguanischen Diktator Anastasio Somoza zugeschrieben: „Er mag ein Hurensohn sein, aber er ist unser Hurensohn.“ Selbst wenn er diesen Satz nicht wirklich gesagt hat, war er es wert, erfunden zu werden – schon allein deshalb, weil er die Haltung europäischer Staats- und Regierungschefs gegenüber Wladimir Selensky treffend beschreibt.Der kleine Napoleon aus Kiew ist in einen hochkarätigen Korruptionsskandal verwickelt, wird aber in Paris und Madrid empfangen, als wäre nichts geschehen, denn für seine europäischen Napoleons ist er „einer der Ihren“, nicht nur im Geiste, sondern vor allem auch aufgrund ihrer gemeinsamen Geschäfte im Wert von zig Milliarden Euro.Chlestakowismus à la EuropaDer Korruptionsskandal um den Geschäftsmann Timur Minditsch (in der Ukraine als Selenskys „Geldbeutel“ bekannt) brach vor gut einer Woche aus und traf die europäischen Unterstützer des Kiewer Regimes völlig unvorbereitet. Sie mussten eilig eine Strategie für die entwickeln, die die EU so hochtrabend als unbescholtene Kämpfer für Demokratie und Freiheit präsentiert hatte, die sich mutig den „Horden aus dem Osten“ entgegenstellten.Es dauerte mehrere Tage, bis ein Konsens erzielt wurde. Anschließend verbreiteten sich aus Brüssel, Berlin, Warschau und Paris unzählige einheitlich formulierte Erklärungen: Korruption sei natürlich schlecht, aber niemand sei ohne Sünde; nicht die Korruption selbst sei entscheidend, sondern der Kampf dagegen, und genau das tue Selensky....https://apolut.net/empfang-mit-offenen-armen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vertraute aus dem Umfeld Selenskyjs sollen in großem Stil Geld unterschlagen und gewaschen haben. Der Korruptionsskandal in der Ukraine hat das Potential, Selenskyj zu stürzen. Die Fäden laufen dabei in den USA zusammen. Der Skandal ist eine Inszenierung, durch die ein weiterer Umsturz legitimiert werden soll. Er ist zudem Ausdruck eines Machtkampfes zwischen Brüssel undWeiterlesen
Das Treffen der ukrainischen Ministerpräsidentin mit EU-Botschaftern hat vor allem eines zum Ziel: die Aufrechterhaltung des Vertrauens der Gesellschaft und der Partner. Und das ist vollends gelungen. Nach Kiews Angaben sei die Angelegenheit abgeschlossen, und "die Korrupten werden bekämpft". Von Iwan Syssojew
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Macron verspricht Selenskyj 100 schnellere Kampfflugzeuge. Doch die Zahlung bleibt im Unklaren, während beim Korruptionsskandal im eigenen Land mehr Klarheit entsteht, als manchen lieb wäre. In Deutschland steht das Rentenpaket im Mittelpunkt und die sich querstellende Junge Union erhält Rückenwind. In der Türkei wird die Todesursache der kürzlich verstorbenen Urlauberfamilie nun anders benannt: Pestizide könnten die Verursacher gewesen sein.
Dem Bundeskanzler gefällt das Stadtbild in Brasilien nicht. Wie Trump den saudischen Kronprinzen umwirbt. Warum die Korruptionsaffäre für Selenskyj so gefährlich ist. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Wie Kanzler Merz die Brasilianer erzürnt Mehr Hintergründe hier: Trump verteidigt saudischen Kronprinzen nach Frage wegen zerstückelter Leiche von Jamal Khashoggi Die ganze Geschichte hier: 1,6 Millionen in bar sind ganz schön schwer+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein schwerer Korruptionsskandal bringt die ukrainische Führung unter Druck.Paul spricht mit BILD-Militärexperte Julian Röpcke, der seit Tagen in engem Austausch mit Quellen in der Ukraine steht und erklärt, wie tief dieser Skandal wirklich reicht. Es geht um abgehörte Telefonate, Bargeldtransporte mitten in Kiew, verzögerte Schutzmaßnahmen für kritische Infrastruktur und Vertraute des Präsidenten, die sich offenbar persönlich bereichert haben sollen.Paul und Julian ordnen ein, welche politischen und militärischen Konsequenzen dieser Fall haben könnte: Wie gefährlich wird es für Selenskyj selbst? Welche Rolle spielt sein umstrittener Stabschef Andrij Jermak? Hat der Westen zu lange weggeschaut - aus Angst, die Unterstützung für die Ukraine zu gefährden? Und wie reagiert die Front, wo Soldaten fassungslos sind über das, was ihre politische Führung zugelassen haben könnte?Zugleich berichten Paul und Julian über die sicherheitspolitische Lage in Europa: von der „Defending Baltics 2025“-Konferenz, Warnungen vor hybriden Angriffen Russlands und der Kritik, Deutschland rüste für den falschen Krieg auf.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Healing of Wounded Memories", "Verletzte Erinnerungen heilen" nennt sich ein Projekt der Stiftung Pro Oriente, die Kardinal Franz König gegründet hat ++ Heute ist der Jahresbericht der "Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa" für 2024 veröffentlicht worden ++ Der gesamtukrainische Rat der Kirchen verurteilt den Korruptionsskandal rund um einen staatlichen EnergiekonzernModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 17.11.2025
Kiew hat den US-Gesetzgebern über den Korruptionsskandal um Energoatom Bericht erstattet. In dieser Angelegenheit gerät der Geschäftsmann Timur Minditsch ins Visier, der als "Selenskijs Geldbeutel" bezeichnet wird. An der Ermittlung des Falls könnten nicht nur innere Feinde Selenskijs, sondern auch die USA und Europa ihr Interesse haben. Von Andrei Restschikow
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk Aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Anwalt für Subsahara-Afrika bei der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International, Franklyne Emmanuel Ogbunwezeh über den Bürgerkrieg im Sudan, mit dem früheren SPD-Umweltsenator von Hamburg, Prof. Fritz Vahrenholt, über die UN-Klimakonferenz und mit dem schweizerisch-russischen Journalisten Alexander Peske über den Korruptionsskandal in der Ukraine. Außerdem zu Gast waren der ehemalige stellvertretende Außenminister Tschechiens, Petr Drulak, der Verfassungsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau, der Mediziner Dr. Jörg Schierholz, der Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts für Europäische Zusammenarbeit, Bence Bauer, Frankreich-Korrespondent Robert Kopp, Christoph Polajner von der Eurasien-Gesellschaft und der Journalist Dirk Pohlmann.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Heute blicken wir in den Corona-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags. Wie bewertet der ehemalige RKI-Präsident Lothar Wieler die Maßnahmen von damals? Und wie Virologe Christian Drosten? Danach gibt es weitere Einblicke zum Korruptionsskandal in der Ukraine und wie Bier und Stahl mit Solarenergie hergestellt werden.
Im Umfeld des staatlichen Energiekonzerns Energoatom wurde ein riesiger Korruptionsskandal aufgedeckt. Beschuldigt sind auch engste Freunde von Präsident Selenskij.
In der Nacht zu Freitag hat Russland die Ukraine erneut massiv angegriffen. Militäranalyst Franz-Stefan Gady hat die Front nahe Pokrowsk kürzlich besucht und schildert im Gespräch mit Host Kai Küstner seine Eindrücke. Die Frage, wie lange sich die Ukraine in Pokrowsk noch wehren kann, ist aus Gadys Sicht zweitrangig, “weil die Stadt eben keinen strategischen Wert hat, sondern vielmehr geht es darum, wie viel Blut muss die Ukraine hier opfern, um diese Stadt zu erhalten?”. Insgesamt habe sich die militärische Lage in der Ostukraine für die Ukraine nicht deutlich verschlechtert, der Trend sei insgesamt „leicht negativ“. Das größte Problem sei weiterhin das fehlende Personal. Die Front sei „extrem löchrig“. Gady erwartet in der nächsten Zeit aber keine größeren russischen Durchbrüche bzw. einen Kollaps der Frontlinie. Außerdem blickt Gady auf den bevorstehenden Winter und die Zivilbevölkerung. Die kommenden Monate könnten extrem schwierig werden. Er spricht mit Kai auch darüber, welchen Einfluss Tomahawk Marschflugkörper für den Kriegsverlauf hätten. Während die Soldaten an der Front kämpfen, erschüttert die Ukraine ein Korruptionsskandal im Energiesektor. Die Hintergründe und möglichen Auswirkungen u.a. für Wolodymyr Selenskyj beleuchtet Stefan Niemann. Der Skandal, so seine Einschätzung, schade dem Ansehen des ukrainischen Präsidenten im In- und Ausland enorm. Außerdem analysiert und bewertet Stefan den von Union und SPD gefundenen Kompromiss zum neuen Wehrdienstgesetz. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Tote bei russischen Angriffen auf Kiew: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriffe-russland-120.html Pokrowsk – symbolisch wichtiger als strategisch? https://edition.cnn.com/2025/11/08/europe/pokrovsk-ukraine-russia-putin-intl Das Interview mit Franz-Stefan Gady: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-329896.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Plusminus-Podcast: Überall Drohnen – Gefahr oder Chance für die Wirtschaft? https://1.ard.de/plusminus-podcast-drohnen?
Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Ukraine wird von einem großen Korruptionsskandal erschüttert, auch enge Vertraute von Präsident Selenski sind darin verwickelt. Die Hintergründe beleuchtet der schweizerisch-russische Journalist Alexander Peske. Ursula von der Leyen plant, einen neuen EU-Geheimdienst aufzubauen. Über das Vorhaben sprechen wir mit dem Journalisten und Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann. Dem deutschen Staat geht in vier Jahren das Geld aus, meint die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Droht Deutschland eine neue Finanzkrise? Hören Sie dazu die Einschätzung des Journalisten und Historikers Klaus-Rüdiger Mai. Im Kommentar von David Boos geht es schließlich um die E-Mails des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein.
13. November in 2 Minuten – heute mit Noah Schmitt.
Heute mit Stimmen zu den Spannungen zwischen den USA und Venezuela sowie zum Gedenken an die Opfer der islamistischen Anschläge in Paris vor zehn Jahren. Zunächst geht es aber um den Korruptionsskandal in der Ukraine, in den auch der für den Betrieb der Kernkraftwerke zuständige Staatskonzern Energoatom verwickelt ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ein Korruptionsskandal im Energiesektor sorgt in der Ukraine für Schlagzeilen. Die unabhängigen Antikorruptionsbehörden des Landes erheben schwere Vorwürfe gegen hochrangige Beamte. Im Zentrum steht auch ein enger Vertrauter von Präsident Selenskyj. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Korruptionsskandal in der Ukraine: Energieministerin und Justizminister treten zurück, 70 Jahre Bundeswehr mit feierlichem Rekrutengelöbnis, Wirtschaftsweise prognostizieren in ihrem Herbstgutachten schwaches Wachstum, Laut Klimaindex leiden besonders Entwicklungsländer unter Wetterextremen, Indigene Völker fordern auf Klimakonferenz Mitsprache bei Bewirtschaftung des Amazonasgebiets, Kinderarmut in Deutschland ist weiter hoch, "Mitmischen" konnten 300 Jugendliche bei ARD-Jugendmedientagen, Loriot-Nachlass als Dauerleihgabe im Frankfurter Caricatura Museum, Polarlichter am deutschen Himmel, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Im Zentrum eines grossen Korruptionsskandals, der derzeit die Ukraine erschüttert, geht es um Millionen von Bestechungsgeldern. Um ein regelrechtes Schmiergeld-Netzwerk in der Energiebranche. Und mittendrin ein alter Vertrauter von Präsident Volodimir Selenski. Das wirft Fragen auf. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Ein Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine (05:30) Nachrichtenübersicht (10:07) Bundesrat will obligatorischen Armee-Orientierungstag für Frauen (15:15) Erdogans politisches Kalkül im Friedensprozess mit den Kurden (22:36) Proteste gegen ICE-Aktionen in Chicago (29:24) Mit Pflanzenkohle zu mehr Nachhaltigkeit beim Kaffee (37:19) Die Schweiz als Hotspot der Geheimdienste
Die Ukraine wird von einem unter Präsident Selenskyj bisher beispiellosen Korruptionsskandal erschüttert. Es geht um Millionen, es gibt erste Festnahmen. Nun erreicht der Skandal die Regierung.
Korruptionsskandal in der Ukraine: Energieministerin und Justizminister treten zurück, 70 Jahre Bundeswehr mit feierlichem Rekrutengelöbnis, Wirtschaftsweise prognostizieren in ihrem Herbstgutachten schwaches Wachstum, Laut Klimaindex leiden besonders Entwicklungsländer unter Wetterextremen, Indigene Völker fordern auf Klimakonferenz Mitsprache bei Bewirtschaftung des Amazonasgebiets, Kinderarmut in Deutschland ist weiter hoch, "Mitmischen" konnten 300 Jugendliche bei ARD-Jugendmedientagen, Loriot-Nachlass als Dauerleihgabe im Frankfurter Caricatura Museum, Polarlichter am deutschen Himmel, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Freiwillig oder verpflichtend - Koalitionsgespräche über die Zukunft der Bundeswehr, Korruptionsskandal erschüttert Ukraine, Wirtschaftsweise stellen in Herbstgutachten wenig Wachstum für 2026 in Aussicht, Weitere Nachrichten im Überblick, Die Kunst der Gao-Brüder - gefeiert im Westen und in China verfolgt, Dorf mit eigener Stromversorgung - Mittendrin in Feldheim in Brandenburg, Polarlichter über Augsburg, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "In China wegen seiner Kunst verhaftet" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ein grosser Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine. Es geht um 100 Millionen US-Dollar und um einen abgetauchten Vertrauten von Präsident Wolodimir Selenski. Seit Jahren wehrt sich die Bevölkerung in der Ukraine gegen die Korruption. Warum geht es nicht vorwärts? Schon vor dem russischen Angriffskrieg hat die Ukraine gegen Korruption gekämpft. Medien schreiben jetzt aber von einem beispiellosen neuen Fall. Eigentlich hat die Bevölkerung die Nase voll von der Korruption, sagt SRF-Ukraine-Korrespondentin Judith Huber. Einiges habe sich auch verbessert, aber der Krieg habe den Kampf gegen die Korruption erschwert. Was bräuchte das Land um wirklich gegen Korruption vorzugehen? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Judith Huber, Ukraine-Korrespondentin von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Nyheter och fördjupning från Sverige och världen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Rättelse: I en tidigare version av den här sändningen sa vi i ett inslag att korruptionshärvan i Ukraina som avslöjats och lett till att justitieministern nu avgått omfattade 100 miljoner kronor. Det var fel. Rätt ska vara 100 miljoner dollar. Rättelsen är gjord 12 november 2025.
Freiwillig oder verpflichtend - Koalitionsgespräche über die Zukunft der Bundeswehr, Korruptionsskandal erschüttert Ukraine, Wirtschaftsweise stellen in Herbstgutachten wenig Wachstum für 2026 in Aussicht, Weitere Nachrichten im Überblick, Die Kunst der Gao-Brüder - gefeiert im Westen und in China verfolgt, Dorf mit eigener Stromversorgung - Mittendrin in Feldheim in Brandenburg, Polarlichter über Augsburg, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "In China wegen seiner Kunst verhaftet" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bahn sucht Termin für zweite Sperrung am Kölner Hauptbahnhof. Lage der Kinder in Deutschland. Korruptionsskandal in Ukraine. Von Jutta Hammann.
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