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In der aktuellen Folge unseres Podcasts durfte ich mit Paul Tonini sprechen, dem neuen CEO von Electra Deutschland. Paul ist alles andere als ein Neuling in der Branche – mit über acht Jahren Erfahrung im Bereich Elektromobilität und seiner bisherigen Rolle bei Electra als Head of Operations bringt er nicht nur Marktkenntnisse mit, sondern auch einen klaren Blick für die aktuellen Herausforderungen und Chancen. Gleich zu Beginn wurde klar: Paul tritt seine Rolle mitten im sogenannten „Death Valley“ der Ladeinfrastruktur an – eine Phase stagnierender Nachfrage, schleppender Netzanschlüsse und zurückhaltender Investitionen. Doch statt Frust bringt er vor allem Gelassenheit mit: „Ich bin Herausforderungen gewohnt – ob Ukraine-Krise, Energiepreise oder Eichrecht. Für mich ist das einfach die nächste Marktphase.“ Electra geht den deutschen Markt dabei bewusst mit einem langfristigen Ansatz an. Statt schneller Gewinne steht die Nutzererfahrung im Mittelpunkt. „Wir wollen Ladeerlebnisse schaffen, bei denen sich der Kunde willkommen fühlt – mit überdachten Stationen, guter Beleuchtung, Müllentsorgung und intuitiver Bedienung. Was funktioniert, behalten wir. Was nicht funktioniert, wird verbessert.“ Ein echtes Highlight ist die neue Generation von Ladeparks namens Electraline. Diese Stationen kombinieren nachhaltiges Design mit smarten Funktionen: Großbilddisplays zeigen den Ladezustand an, begrüßen Nutzer in ihrer Landessprache und bieten Komfortzonen mit Sitzplätzen oder Schatten. „Das ist mehr als eine Ladesäule. Wir wollen ein durchdachtes Erlebnis schaffen – sichtbar, verständlich, angenehm.“ Preislich hält sich Electra bewusst simpel. Zum Start gibt es in Deutschland nur ein Ad-hoc-Modell oder Laden über Roaming – ergänzt durch kleinere Rabatte über die App. Ein Abo-Modell wie in Frankreich ist mittelfristig denkbar. Dynamisches Pricing sei „noch nicht marktbereit“, werde aber in Pilotprojekten getestet. Auch Preistransparenz ist Paul ein Anliegen: „Wir installieren Totems (Preis-Anzeigen) mit klar sichtbaren Preisen – weil ich als Endkunde auch wissen will, was mich die Kilowattstunde kostet.“ Wobei dies zunächst nur an ausgewählten Standorten stattfinden wird. Electra unterscheidet sich außerdem durch den Fokus auf urbane Schnellladeinfrastruktur – ein Segment, das bislang von vielen Playern vernachlässigt wurde. „Gerade in Städten brauchen Menschen ohne eigene Wallbox komfortable Schnellladeangebote. Da setzen wir an – auch wenn der Platz knapp ist und die Umsetzung komplex.“ Ein oft unterschätztes Thema: der Netzanschluss. Auch hier zeigt sich Electra pragmatisch. Man teste verschiedene Konzepte mit Batteriespeichern und plane Ladeparks modular – mit Blick auf spätere Leistungserweiterung und technische Weiterentwicklung. Ein weiterer strategischer Hebel: die Beteiligung an der Spark Alliance gemeinsam mit Fastned, Ionity und Atlante. Ziel ist ein einheitlich hohes Qualitätsversprechen für Nutzer. „Der Kunde braucht nicht 500.000 Ladepunkte – sondern die Gewissheit, dass die wenigen, die er nutzt, einfach und verlässlich funktionieren.“ Technologisch ist Electra tief integriert. App, Backend, Planungstools – vieles wird intern entwickelt. Das erlaubt schnelle Iteration, hohe Flexibilität und eine starke Ausrichtung am tatsächlichen Nutzungsverhalten. „Das schafft Spielraum – gerade im urbanen Raum, wo Anforderungen anders sind.“ Für die nächsten zwölf Monate hat Paul klare Ziele: 30 weitere Ladeparks bis Jahresende, die ersten Standorte mit Batteriespeicher und mindestens eine Electraline-Station in Deutschland. „Ich will, dass uns Kund:innen in Rankings als bevorzugten Anbieter wahrnehmen – weil wir es besser machen, nicht nur lauter.“ Nun aber genug der Vorworte – tauchen wir ein in mein Gespräch mit Paul Tonini, dem neuen CEO von Electra Deutschland.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen? Mehr dazu in der heutige Episode. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Krise ist allgegenwärtig: Flüchtlingskrise, Klimakrise, Energiekrise, Finanzkrise, Corona-Krise, Ukraine-Krise, Nahostkrise, Regierungskrise, Vertrauenskrise – kaum jemand fragt noch, wann dieser Zustand des Ausnahmezustands eigentlich enden soll. Wer profitiert vom permanenten Ausnahmezustand und der ständigen Alarmstimmung? Wer hat ein Interesse daran, dass die Krise nie endet? Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem Diplom-Psychologen und Wissenschaftsautor Thilo Spahl, Herausgeber des Buchs „Schluss mit der Klimakrise: Problemlösung statt Katastrophenbeschwörung“, und mit dem Ökonomen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Ilmenau, Fritz Söllner, Autor des Buchs „Krise als Mittel zu Macht“.
Ukrainische Streitkräfte, die sich aus dem Gebiet Kursk zurückziehen, haben die Gasmessstation Sudscha gesprengt. Russlands Verteidigungsministerium bezeichnete dies als Provokation, um die Friedensinitiativen der USA zur Beilegung der Ukraine-Krise zu diskreditieren. Von Anastassija Kulikowa
Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die Präsidenten der USA Donald Trump und Russlands Wladimir Putin haben ihr zweites Telefonat zur Beilegung der Ukraine-Krise geführt. Das Gespräch dauerte über anderthalb Stunden. Hier zeige ich die Presseerklärungen des Kreml und des Weißen Hauses über das Telefonat.Presseerklärung des KremlDie Presseerklärung des Kreml zeigt, dass Russland auf seinen wichtigsten Forderungen beharrt, wozu die Beseitigung der „Ursachen der Krise“ und die Berücksichtigung von „Russlands legitimen Sicherheitsinteressen“ gehört. Damit ist gemeint, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied wird und dass in der Ukraine keine Soldaten aus NATO-Ländern stationiert werden dürfen.In dem Gespräch scheint es konkret um die Umsetzung der von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegangen zu sein und Putin hat die russischen Bedenken zur praktischen Umsetzung einer solchen Waffenruhe wiederholt. Ob in dem Punkt Einigkeit erzielt werden konnte, ist aus den Presseerklärungen nicht zu erkennen.Offenbar wurde jedoch eine ab sofort gültige Pause von 30 Tagen für gegenseitige Angriffe auf Energieinfrastrukturanlagen vereinbart.Auch der Nahe Osten war ein Thema, denn dort kann Russland mit seinen guten Beziehungen zum Iran vielleicht helfen, die Spannungen zwischen den USA und dem Iran abzubauen.Kommen wir nun zur Übersetzung der Pressemeldung des Kreml.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Die Präsidenten führten den ausführlichen und offenen Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine fort. Wladimir Putin dankte Donald Trump für seinen Wunsch, zur Verwirklichung des edlen Ziels beizutragen, Feindseligkeiten und menschliche Verluste zu beenden.Der russische Präsident bekräftigte sein grundsätzliches Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts und erklärte seine Bereitschaft, gemeinsam mit den amerikanischen Partnern gründlich alle möglichen Wege zu sondieren, um eine umfassende, nachhaltige und langfristige Lösung zu erreichen. Und natürlich muss man die unbedingte Notwendigkeit berücksichtigen, die Ursachen der Krise zu beseitigen und Russlands legitime Sicherheitsinteressen zu wahren.Im Kontext der Initiative des US-Präsidenten, einen 30-tägigen Waffenstillstand einzuführen, hat die russische Seite eine Reihe wichtiger Punkte dargelegt, die die Sicherstellung einer effektiven Kontrolle über einen möglichen Waffenstillstand entlang der gesamten Kampflinie, die Notwendigkeit der Beendigung der Zwangsmobilisierung in der Ukraine und die Wiederbewaffnung der ukrainischen Streitkräfte betreffen. Es wurde auch auf die ernsten Risiken hingewiesen, die mit der Unfähigkeit des Kiewer Regimes zu Verhandlungen verbunden seien, das die erzielten Vereinbarungen wiederholt sabotiert und verletzt habe. Es wurde auf die barbarischen Terrorverbrechen ukrainischer Militanter an der Zivilbevölkerung der Region Kursk aufmerksam gemacht.Es wurde betont, dass die wichtigste Voraussetzung für die Verhinderung einer Eskalation des Konflikts und die Arbeit an seiner Lösung mit politischen und diplomatischen Mitteln die vollständige Einstellung der ausländischen Militärhilfe und der Bereitstellung von Geheimdienstinformationen an Kiew sein muss....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-presseerklarungen-nach-dem-telefonat-zwischen-putin-und-trump-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ukraine-Krise, Friedensverhandlungen, Rohstoff-Politik: Die komplexen Dynamiken des Ukraine-Konflikts. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die aktuellen Entwicklungen rund um Friedensverhandlungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine. Sie beleuchten die Kontroverse um den Status von Präsident Selenskyj und untersuchen die geopolitische Rolle ukrainischer Rohstoffvorkommen in den internationalen Beziehungen. Wie könnten die aktuellen diplomatischen Bemühungen den Verlauf des Konflikts verändern? Welche Interessen verfolgen die verschiedenen Akteure bei den Verhandlungen? Was bedeutet das geplante Rohstoffabkommen für die Zukunft der Ukraine? Eine facettenreiche Diskussion über internationale Diplomatie, geopolitische Strategien, Ressourcenpolitik und die humanitären Folgen des Krieges. Quellen: https://hosshopf.notion.site/Wird-die-Ukraine-jetzt-aufgeteilt-1a87066c0c5a8037a932c925db06074b
US-Präsident Donald Trump hat eigenen Angaben zufolge persönlich mit Wladimir Putin über eine Beendigung des Ukraine-Krieges gesprochen. Die Enthüllung wirft Fragen über mögliche diplomatische Durchbrüche auf.
Die Allianz-Gebetswoche hält am Thema „Hope“ fest, trotz Ukraine-Krise und Gazakonflikt. (Autor: Oliver Jeske)
Die Allianz-Gebetswoche hält am Thema „Hope“ fest, trotz Ukraine-Krise und Gazakonflikt. (Autor: Oliver Jeske)
Die Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, ist nach drei Jahren gescheitert und stürzt Deutschland im allerungünstigsten Moment in eine umfassende Stabilitäts-, Staats- und Demokratiekrise. Bundeskanzler Olaf Scholz hat Finanzminister Christian Lindner am 6. November entlassen, um laut eigenen Aussagen „Schaden vom Land abzuwenden“. Scholz wollte wegen der immensen Kosten der Ukraine-Krise die Schuldenbremse aussetzen, was die FDP ablehnte. Mit dem Bruch der Ampel zur gleichen Zeit wie die Wahl von Trump zum US-Präsidenten endet der monate- wenn nicht jahrelange politische Dauerstreit innerhalb der Koalition. Jule und Sascha schauen sich an, was das jetzt für die Bundesrepublik und vor allem für die Demokratie bedeutet. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/feel_the_news)
Sind unsere Unternehmen bereit für die Bedrohungen der Zukunft? In dieser Folge des Human Firewall Podcasts begrüßt Niklas Hellemann Thomas Tschersich, CSO der Deutschen Telekom und CEO von Telekom Security. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Cybersicherheit und der Leitung des neuen Security Operations Centers (SOC) in Bonn hat Thomas einzigartige Einblicke in den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Abwehr komplexer Cyberbedrohungen. Gemeinsam sprechen sie über die aktuellen Bedrohungen, warum KI ein Schlüsselfaktor in der Cybersicherheit wird und wie der deutsche Mittelstand besser geschützt werden kann. Thomas teilt seine Erfahrungen zu den größten Herausforderungen im Bereich Cybersicherheit und gibt wertvolle Tipps für Unternehmen, um sich auf die Angriffe der Zukunft vorzubereiten. Warum Patch-Management und schnelle Schwachstellenscans entscheidend sind und wie sich die Bedrohungslage durch DDOS- und Ransomware-Angriffe sowie geopolitische Entwicklungen, wie die Ukraine-Krise, verändert. Höre rein und erfahre, ob Deutschland wirklich gut genug gegen Cyberangriffe gerüstet ist!
Verkürzte Podcast-Variante des Gesprächs mit Hans A. Bernecker ("Die Actien-Börse") im Rahmen von BerneckerTV inkl. teils auch nicht direkt zusammenhängenden Teilen des Gesprächs vom 23.10.2024. Schlaglichter: Ende der Ukraine-Krise vor der Tür? Die Ausgangslage "America first" heißt ... Was heißt Völkerrecht? BRICS als klare Ansage an den Westen Deutschland - Chance und Risiko Hinweis auf Webinar mit Hans A. Bernecker: "Die Börsenrätsel 2025" ======= Infos zum Webinar "Die Börsenrätsel 2025" mit Hans A. Bernecker am 07.11.2024: https://ichkaufeaktien.de/boersenraetsel-bernecker-webinar/ ======= Besuchen Sie uns gerne auf unserer Website: https://www.bernecker.info ======= Lust auf noch mehr Sendungen im Bernecker.TV? Noch mehr unterschiedliche Experten? Infos zu Bernecker.TV: https://www.bernecker.info/bernecker-tv
Durch Weltmachtstreben am AbgrundEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 1. Oktober 2024 feuerte der Iran annähernd 200 Raketen auf Israel ab, als Reaktion auf einer Reihe von gezielten Tötungen durch Israel, die sich gegen zentrale Akteure in Irans Netzwerk nichtstaatlicher Verbündeter richteten, darunter auch hochrangige Kommandeure der Revolutionsgarden.(1) Den Westen sollte nachdenklich stimmen, dass unmittelbar nach den iranischen Angriff sich der saudische Außenminister Prinz Faisal bin Farhan mit dem iranischen Präsidenten in Doha/Katar, traf, um symbolisch ein neues Kapitel der Annäherung aufzuschlagen“(2).Im Westen dreht sich vorerst die Spirale weiter. Biden will nun mit den Israelis besprechen, was sie tun werden: „Alle G7-Staaten seien der Meinung, dass Israel das Recht habe, auf den iranischen Raketenangriff zu antworten.“ (3) Aber die Antwort sollte verhältnismäßig sein. Nun so, wie die Verhältnismäßigkeit in den vergangen 12 Monaten im Einsatz der Mittel aussah, müssen wir schlimmstes befürchten. Die Antwort aus Moskau ließ auch nicht lange auf sich warten. Der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, hob in einem Interview mit der Big Game TV-Show auf dem russischen Sender Channel One hervor:„Ich habe den Amerikanern gesagt, ich habe meinen Kollegen im Weißen Haus und im US-Außenministerium gesagt, dass Sie [die Welt] in eine nukleare Katastrophe treiben“.(4) Weiter präzisierte er: „Ich meine die Ukraine-Krise und die aktuelle US-Politik im Nahen Osten. Sie unterstützen eine Konfliktpartei, und das ist absolut nicht friedensfördernd“.Antonow sagte auch, er habe versucht, Beamten im Weißen Haus und im Außenministerium den Kern der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeschlagenen Änderungen der russischen Atomdoktrin zu erklären. Das sei für ihn wichtig, „weil die Amerikaner im Wesentlichen den Krieg gegen uns führen, aber mit den Händen der Ukrainer“(5). Am 25. September 2024 hatte der russische Präsident Wladimir Putin auf einer ständigen Sitzung des Sicherheitsrats die bevorstehenden Anpassungen der Atomdoktrin angekündigt. Zu den vorgeschlagenen Änderungen gehören die Interpretation der Unterstützung einer Atommacht für ein nicht nukleares Land, das sich mit Russland im Krieg befindet, als Angriff sowie die Garantie einer nuklearen Reaktion auf einen Angriff auf Russlands Verbündeten Weißrussland. Die Liste der Länder und Militärbündnisse sowie der militärischen Bedrohungen, für die nukleare Abschreckung gilt, soll erweitert werden. Damit rückt ein potentieller Atomkrieg immer näher...... hier weiterlesen:https://apolut.net/blinken-singt-das-hohe-lied-auf-usa-und-praesident-biden-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: Alexandros Michailidis/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wahlergebnisse der Opposition in den ostdeutschen Bundesländern tragen erste Früchte. Ostdeutsche Ministerpräsidenten fordern eine Intensivierung der Arbeit zur Lösung der Ukraine-Krise. Auch der Bundeskanzler weicht seine Haltung zum Dialog mit Moskau auf. Wird es den "Ossis" gelingen, die proukrainische Haltung Berlins zu ändern? Von Jewgeni Posdnjakow
"Abschweifung" geht es weniger darum, bei einem Thema zu bleiben, sondern vielmehr darum, die unterschiedlichen Stränge von Meinungen, Emotionen und Erfahrungen zu erkunden, die sich durch unsere komplexe Welt ziehen. In dieser Folge wurde die Diskussion von einem Kommentar inspiriert, den ich auf TikTok gemacht habe, und einem daraufhin entstandenen Video über die Ukraine-Krise von 2014. Diese Episode geht nicht nur auf die politischen Ereignisse ein, die damals die Welt bewegten, sondern beleuchtet auch die modernen Echo-Kammern und die hitzigen Diskussionen in den sozialen Medien. Wir sprechen darüber, wie sich die Diskussionskultur im Netz zunehmend polarisiert und oft in persönliche Angriffe abgleitet, besonders wenn es um Themen wie Impfungen oder geopolitische Konflikte geht. Während ich meine Gedanken und Beobachtungen über den Zustand der öffentlichen Debatte teile, werfen wir auch einen Blick auf die größeren gesellschaftlichen Trends: Wie sich Pessimismus und Angst in den digitalen Diskurs einschleichen und wie der Wunsch nach schnellen, einfachen Antworten auf komplexe Fragen den Raum für konstruktive Gespräche verringert.
"Abschweifung" geht es weniger darum, bei einem Thema zu bleiben, sondern vielmehr darum, die unterschiedlichen Stränge von Meinungen, Emotionen und Erfahrungen zu erkunden, die sich durch unsere komplexe Welt ziehen. In dieser Folge wurde die Diskussion von einem Kommentar inspiriert, den ich auf TikTok gemacht habe, und einem daraufhin entstandenen Video über die Ukraine-Krise von 2014. Diese Episode geht nicht nur auf die politischen Ereignisse ein, die damals die Welt bewegten, sondern beleuchtet auch die modernen Echo-Kammern und die hitzigen Diskussionen in den sozialen Medien. Wir sprechen darüber, wie sich die Diskussionskultur im Netz zunehmend polarisiert und oft in persönliche Angriffe abgleitet, besonders wenn es um Themen wie Impfungen oder geopolitische Konflikte geht. Während ich meine Gedanken und Beobachtungen über den Zustand der öffentlichen Debatte teile, werfen wir auch einen Blick auf die größeren gesellschaftlichen Trends: Wie sich Pessimismus und Angst in den digitalen Diskurs einschleichen und wie der Wunsch nach schnellen, einfachen Antworten auf komplexe Fragen den Raum für konstruktive Gespräche verringert.
"Abschweifung" geht es weniger darum, bei einem Thema zu bleiben, sondern vielmehr darum, die unterschiedlichen Stränge von Meinungen, Emotionen und Erfahrungen zu erkunden, die sich durch unsere komplexe Welt ziehen. In dieser Folge wurde die Diskussion von einem Kommentar inspiriert, den ich auf TikTok gemacht habe, und einem daraufhin entstandenen Video über die Ukraine-Krise von 2014. Diese Episode geht nicht nur auf die politischen Ereignisse ein, die damals die Welt bewegten, sondern beleuchtet auch die modernen Echo-Kammern und die hitzigen Diskussionen in den sozialen Medien. Wir sprechen darüber, wie sich die Diskussionskultur im Netz zunehmend polarisiert und oft in persönliche Angriffe abgleitet, besonders wenn es um Themen wie Impfungen oder geopolitische Konflikte geht. Während ich meine Gedanken und Beobachtungen über den Zustand der öffentlichen Debatte teile, werfen wir auch einen Blick auf die größeren gesellschaftlichen Trends: Wie sich Pessimismus und Angst in den digitalen Diskurs einschleichen und wie der Wunsch nach schnellen, einfachen Antworten auf komplexe Fragen den Raum für konstruktive Gespräche verringert.
"Abschweifung" geht es weniger darum, bei einem Thema zu bleiben, sondern vielmehr darum, die unterschiedlichen Stränge von Meinungen, Emotionen und Erfahrungen zu erkunden, die sich durch unsere komplexe Welt ziehen. In dieser Folge wurde die Diskussion von einem Kommentar inspiriert, den ich auf TikTok gemacht habe, und einem daraufhin entstandenen Video über die Ukraine-Krise von 2014. Diese Episode geht nicht nur auf die politischen Ereignisse ein, die damals die Welt bewegten, sondern beleuchtet auch die modernen Echo-Kammern und die hitzigen Diskussionen in den sozialen Medien. Wir sprechen darüber, wie sich die Diskussionskultur im Netz zunehmend polarisiert und oft in persönliche Angriffe abgleitet, besonders wenn es um Themen wie Impfungen oder geopolitische Konflikte geht. Während ich meine Gedanken und Beobachtungen über den Zustand der öffentlichen Debatte teile, werfen wir auch einen Blick auf die größeren gesellschaftlichen Trends: Wie sich Pessimismus und Angst in den digitalen Diskurs einschleichen und wie der Wunsch nach schnellen, einfachen Antworten auf komplexe Fragen den Raum für konstruktive Gespräche verringert.
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Oskar Lafontaine, Gabriele Krone-Schmalz und Markus J. Karsten sprechen über die US-amerikanischen und europäischen Interessen, die politischen Entwicklungen in Deutschland, die Ukraine-Krise und vieles mehr.
Nach einem Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski kündigte der chinesische Präsident Xi Jinping an, einen Sondergesandten in die Ukraine zu schicken. Dieser solle Gespräche mit allen Konfliktparteien zur Beilegung der «Ukraine-Krise» führen. Eine Initiative, die zur Strategie Chinas passt, künftig internationale Ordnung vermehrt mitzugestalten. Weitere Themen: (04:30) Xi Jinping will Sondergesandten in die Ukraine entsenden (09:40) Neuer EU-Stabilitätspakt umstritten (13:52) China buhlt um den globalen Süden (25:34) Roche meldet Umsatzeinbruch im ersten Quartal (29:26) Kantone lancieren Anti-Porno-Kampagne für Jugendliche (32:32) Schweizer Start-Ups meiden Börsengang
Heute: ++ Bankenbeben geht weiter: UBS übernimmt Credit Suisse ++ Umweltministerin Lemke: Atomkraft in Deutschland beendet ++ Faeser will Abschiebungen prüfen ++ Klimakleber in Hamburger Kunsthalle ++ Geywitz: Kein Sanierungszwang! ++ Putin begrüßt Rolle Chinas bei Lösung Ukraine-Krise ++
Es gibt selten gute Nachrichten aus dem Kosovo. Was angesichts der Stimmung zwischen Belgrad und Pristina nicht wirklich überrascht. Serbien erkennt die Unabhängigkeit des kleinen Nachbarn bis heute nicht an, es kommt immer wieder zu Spannungen. Viele befürchten zudem, dass die Ukraine-Krise auch schwelende Konflikte auf dem Westbalkan neu anheizen könnte. Und dennoch: Jenseits der "großen Politik" gibt es zunehmend auch so etwas wie Normalität im Zusammenleben von Serben und Kosovo-Albanern in der kleinen Balkan-Republik. Christoph Kersting über Hoffnungsschimmer im Versöhnungsprozess zwischen Serben und Kosovo-Albanern.
Corona-Krise, Ukraine-Krise, Klima-Krise: Die Regierungen schaffen durch immer neue Krisen auch immer neue einschränkende Maßnahmen. Doch nicht nur die Politik manipuliert den Bürger, auch Medien und Pharmaindustrie mischen kräftig mit… Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schauen heute auf ein Deutschland im dauerhaften Krisenmodus. Dabei scheinen die größten Maßnahmen sogar noch vor uns zu liegen: Es heißt „Reichtum versus Klima“. Und während sich Gesundheitsminister Lauterbach immer schwerer aus gemachten Fehlern herauswindet, bahnt sich in den USA der nächste Skandal an: Manipuliert Pfizer das Corona-Virus, so dass es ansteckender und tödlicher wird?
Bei einer Übung vor wenigen Wochen fielen 18 von 18 Panzern aus, bei Auslandseinsätzen fehlen Nachtsichtgeräte und im Ernstfall hätte man nur noch Munition für zwei Tage Gefecht. In der deutschen Bundeswehr wurde - so wie in viele Armeen in Europa - in den letzten Jahren zu viel gespart. Wie prekär die Lage ist, wo die größten Mängel sind, und was es angesichts der Ukraine-Krise jetzt braucht, erklärt der KURIER-Redakteur und Militärexperte Armin Arbeiter im heutigen Daily Podcast. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Was ist für Anleger 2023 möglich und was ist unmöglich? Bleibt es spannend? “Wir haben immer noch die Ukraine-Krise, die Energie-Krise und Lieferkettenengpässe. Leitzinsen und Bauzinsen sind jetzt relativ schnell gestiegen. Das hat die Märkte ordentlich unter Druck gebracht. Wir selbst fahren jetzt eine passive Anlagestrategie mit einer maximalen Streuung”, sagt Jörg Westermann (Geschäftsführer Paderinvest). Auch das Thema Nachhaltigkeit wird für Anleger 2023 im Fokus stehen: “Der Markt ist momentan sehr stark. Wir sollten aber bei der Debatte wieder zu echtem Umweltschutz kommen. Direktinvestments in Wind, Wasserkraft und Sonnenenergie”, so Mark Fredebeul (Geschäftsführer Paderinvest). Alle Details, Chancen und Risiken im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.paderinvest.de
Das ist mal eine Analyse: „Die Energiekrise ist politikgemacht. Alle Ursachen dafür, dass die Preise schon Anfang 2021, also vor der Ukraine-Krise, so stark angestiegen sind, liegen darin, dass wir uns von wetterabhängigen Energien abhängig gemacht haben.“ Björn Peters ist Physiker, Energieökonom und Unternehmer. Er leitet das Energieressort des Deutschen Arbeitgeberverbandes und berät die polnische Regierung bei deren Atomprogramm. Er ist einer der profiliertesten Experten in Deutschland zum Thema Finanzierung von Kraftwerken und sagt im Gespräch mit Julian Reichelt: „An dem Tag, an dem die Bundesregierung beschließt, sechs Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen statt zwei oder drei, hätte dies erhebliche preissenkende Auswirkungen. Nach meinen Berechnungen könnte der Preis rund um die Hälfte sinken.“
Yeah - die Babos sind Back. Nach quälend langen 5 Wochen sind wir aus der Sommerpause zurück und haben direkt eine Menge Themen im Gepäck. Nach dem schlechtesten Juni der Geschichte, musste der Juli ja eigentlich nach oben gehen - so war es dann auch. Alle Indizes haben grüne Vorzeichen und werden von überraschend positiven Unternehmensergebnissen gestützt. Die Inflation hat erstmals wieder eine negative Dynamik und die EZB hat die erste Zinshürde auch erfolgreich gemeistert. Natürlich war nicht alles nur positiv, Michael und Endrit beleuchten den neu entfachten Taiwan-China-USA Konflikt und ziehen Parallelen zur Ukraine Krise. Wenn ihr wissen wollt welche strange Netflixserie Michael im Urlaub gebingewatched hat und was Endrits Bitcoinprognose auf 24 Monate ist, dann schaltet ein
Die Polarisierung der Meinungen führt in den USA zu einer wachsenden Spaltung im Land. Die Kriminalität wächst, die Armut steigt und radikale Proteste mehren sich. Aber auch in Europa und bei uns in Deutschland ist das Phänomen zu beobachten. Zwischen Gaskrise, Ukraine-Krise und Corona-Krise nimmt die Unsicherheit zu – aber warum ist das gerade ein so guter Nährboden für radikale und populistische Bewegungen? Darüber spricht Moderatorin Lisa Fritsch mit dem t-online US-Korrespondenten, Bastian Brauns, in dieser Folge des "Tagesanbruch am Wochenende".
Der Bundestag ist in der Sommerpause. Corona, Ukraine-Krise, Inflation: Hinter den Abgeordneten liegen aufreibende Monate. Besonders viel Verantwortung lastet auf den Regierungsparteien. Wie muss sich das erst anfühlen für Bundestagsneulinge? Wir haben bei drei jungen Politikerinnen der Ampel nachgefragt. Maja Wallstein (SPD), Kathrin Henneberger (Grüne) und Muhanad Al-Halak (FDP) sind Mitte 30 und im vergangenen Herbst in den Bundestag eingezogen. Für sie war seitdem alles neu, sie mussten in Berlin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden, eine Wohnung, sich in ihren ersten Reden behaupten und den komplizierten Parlamentsbetrieb verstehen. Außerdem berichten sie von ihren ersten politischen Erfolgen. Maja Wallstein erklärt, wieso sie in den Plenarsitzungen so oft auf ihr Handy schaut – und wieso das gar nicht so unerhört sei, wie man aus der Ferne vielleicht meint. Muhanad Al-Halak berichtet, wie er sein Fachwissen als Abwassermeister nutzen konnte, und Kathrin Henneberger erzählt, wie es ist, plötzlich nicht mehr Aktivistin zu sein, sondern mittendrin im politischen Betrieb zu arbeiten. In unserer Interviewserie über neue Abgeordnete des Bundestags haben wir die drei übrigens vor einigen Monaten schon einmal interviewt, die Texte finden Sie hier: https://www.zeit.de/index Interviews mit den Abgeordneten: Lisa Caspari Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny
Vor dem Hintergrund des russischen Krieges in der Ukraine und den maßgeblich von den USA gesteuerten Reaktionen der NATO und der EU ist es angeraten, sich über mögliche Konsequenzen für Europa Gedanken zu machen, vor allen Dingen für den Fall, dass sich Washingtons Position aus nationalem Interesse ändert. Im Folgenden wird anhand von einigen BeispielenWeiterlesen
Während die Preise für Energie weiter in astronomische Höhen steigen, hat es bei den Getreidepreisen zuletzt eine leichte Entspannung gegeben. Unter anderem scheint die türkische Diplomatie zwischen Russland und der Ukraine einer der relevanten Faktoren dafür gewesen zu sein. Die Volatilität bleibt aber. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Energiewende kommt voran, inzwischen liefern Wind-, Solar- oder Wasserkraftanlagen mehr als 40 Prozent des Stroms in Deutschland. Gleichzeitig spielte Gas in den letzten Jahren eine immer größere Rolle, es ist klimafreundlicher als Kohle. Doch mit der Ukraine-Krise wird Gas immer knapper. Sollen wir den Atomausstieg aufschieben? Oder einfach auf mehr Strom aus Kohlekraftwerken setzen? Was bedeutet das für die Klimaziele?
"Wir sind hier, um das was wir leisten könnten, auch zu leisten" - dieses Kredo scheint Cansin Köktürk verinnerlicht zu haben. Die 29-Jährige ist Politikerin bei den Grünen, arbeitet als Sozialarbeiterin in der Jugendhilfe und hat zwei Jahre lang ein Flüchtlingsheim in Bochum geleitet. In ihrer politischen Arbeit schreckt Cansin nicht davor zurück, auch die eigene Partei zu kritisieren und zu hinterfragen. Mit Thilo spricht sie in der aktuellen Folge über den Selbstverrat der Grünen, dem Brechen mit den eigenen Werten und darüber weshalb Geflüchtete in Deutschland unterschiedlich behandelt werden. Für Cansin ist dabei nicht der geflüchtete Mensch das Problem, sondern der Rassismus in den Zielländern der Geflüchteten. Hat uns die Ukraine Krise unseren internalisierten Rassismus also vor Augen geführt? Neben dieser Frage gehen die Beiden auch der Frage nach, wie schwer es ist politische Entscheidungen zu treffen und weshalb es manchmal gut ist, seine Haltung zu ändern. Außerdem erklärt Cansin Thilo in argumentativer Hochform, weshalb Bochum besser als Berlin ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllesmussRaus
Ist die Lebensmittelbranche wirklich so innovativ, wie sie tut? Daran gibt es berechtigte Zweifel. Innovativste Produkt des vergangenen Jahres war: der Hanuta Riegel. Aus Keks wird Riegel – größere Schritte macht die Branche nur selten. Woran liegt das? Ist das gut so oder sollte die Industrie einfallsreicher werden? Und welchen Beitrag leisten die vielen Food-Startups? Darüber reden wir heute mit einem ausgewiesen Experten. Bastian Halecker ist Co-Gründer und CEO von Hungry Ventures, einem Unternehmen, dass sich auf das Gründen, Finden und Ausbauen erfolgversprechender Food-Startups spezialisiert hat. Nach einem unterhaltsamen und lehrreichen Überblick über die Innovationskraft der Branche geht es hier auch um Versorgungssicherheit und Hunger als Waffe im Krieg: Welche Folgen hat der Ukraine-Krise auf die Ernährung der Welt? Eine Folge für alle, denen die Lebensmittelindustrie am Herzen liegt und die FoodTech besser verstehen möchten.
Wie teuer wird das Leben noch? Zu dieser Frage und welche Aspekte dahinterstecken, hat sich finanz-heldin Katharina mit comdirect Marktexperte Andreas Lipkow unterhalten. Er erklärt, wie die derzeitigen Inflationswerte zustande kommen, welche Produkte besonders teuer werden und wie die Prognosen stehen. Dazu zeigt Andreas auf, was es in diesem Zusammenhang mit den globalen Lieferengpässen auf sich hat und wie sich die Corona- und Ukraine-Krise an den Börsen auswirken.
Bundesfamilienministerin Anne Spiegel ist zurückgetreten. Wenke Husmann, die sich im ZEIT-ONLINE-Ressort Magazin vor allem mit Familien- und Beziehungsfragen beschäftigt, meint, dass die Affäre um Spiegel auf ein problematisches Politikverständnis hindeutet: Unsere Gesellschaft definiere politische Verantwortung zu sehr über einzelne Personen und Gesichter. Die Schweiz will ihren Wehretat von fünf auf sieben Milliarden Franken pro Jahr erhöhen. Neben neuen Waffenkäufen wird auch über eine engere Zusammenarbeit mit der Nato diskutiert. Im Gespräch ordnet Matthias Daum, Leiter des Schweiz-Büros der ZEIT, die jüngsten Entwicklungen ein. Und sonst so? Sprichwörtlich schießen die Deutschen bekanntlich mit Kanonen auf Spatzen – in Venedig sollen Touristen sich aggressive Möwen mit Wasserpistolen vom Leib halten. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Leon Holly Weitere Links zur Folge: Bundesfamilienministerin: Anne Spiegel tritt zurück (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/anne-spiegel-tritt-als-bundesfamilienministerin-zurueck) Anne Spiegel: Der Rücktritt ist unausweichlich (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/anne-spiegel-bundesfamilienministerin-flutkatastrophe-urlaub-ruecktrittsforderung) Schweizer Armee: Vorwärts, marsch. Aber wohin? (https://www.zeit.de/2022/15/schweiz-armee-budget-ukraine-krieg-nato) Ukraine-Krise und die Schweiz: Pst! Darüber spricht man nicht (https://www.zeit.de/2022/07/ukraine-krise-schweiz-neutralitaet-sicherheitspolitik)
Diese Woche unterhalten wir uns wieder mit Dr. Thomas Kellein. Diesmal geht es um die Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die Kunst. DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Informationen weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Der Dax hat technisch ein robusteres Plateau ausgebildet, aber man muss auch sagen, dass die 14.000 Punkte bei der Volatilität 2022 noch kein ordentlicher Puffer sind. Und Gold hat im Gegensatz zu Kryptowährungen in Krisenzeiten sehr gut bewiesen, wie es funktioniert", sagt Roger Peeters. Und wie ist die Zinswende der US-Notenbank einzuschätzen? “Es war die Markterwartung und hat eine Form von Ruhe ausgestrahlt. Obwohl es durchaus sehr starke inflationäre Tendenzen gibt, hat die Fed die Zinsen nicht sehr stark angehoben. Sie ist aber auch nicht davon abgerückt vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise. Anleger sollten ihren Depot-Mix nicht an so kurzfristigen Themen ausrichten”, so der Finanzexperte von pfp Advisory. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Diese Woche gibt uns Maximilian Mahn einen Einblick über den Einfluss der Ukraine-Krise auf globale Lieferketten. DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Informationen weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Büro einräumen, Strukturen aufbauen, Antrittsbesuche - so sahen früher die ersten 100 Tage einer Regierung aus. Schließlich galt für diese Zeit eine Schonfrist, erst danach wurden die ersten Regierungsschritte hart und kritisch beurteilt. Als die neue Regierung mit der Vereidigung von Kanzler Olaf Scholz am 8. Dezember startete, da waren die Corona-Pandemie noch und die Ukraine-Krise schon da. Und jetzt? Nicht einmal hundert Tage später haben wir Rekord-Infektionszahlen, und aus der Krise ist ein Krieg geworden. Das hat die Regierungsaktivitäten auf den Kopf gestellt. Der grüne Wirtschaftsminister Habeck stimmt Waffenlieferungen zu, der liberale Finanzminister Lindner drängt auf den schnellen Ausbau der Erneuerbaren Energien, und der sozialdemokratische Gesundheitspolitiker Lauterbach arrangiert sich als Minister mit Lockerungen zur Unzeit. Was wird nun mit der Bewältigung der Klimakrise, mit der Modernisierung der Wirtschaft und der Schuldenbremse? Wird diese Regierung noch eine Chance zur Umsetzung ihrer Vorhaben bekommen?
Die Lage in der Ukraine ändert sich unentwegt. Seit der letzten Podcast-Folge ist die Welt eine andere geworden. Zwar ist die Ukraine für viele Amerikanerinnen und Amerikaner gefühlt weit weg, doch auch für die Regierung von Biden ist der Ukraine-Krieg ein bestimmendes Thema. Das wurde auch klar bei der zurückliegenden "State of the Union"-Rede vom US-Präsidenten, in der er über die Lage der Nation sprach. In dieser Folge versuchen Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon, den amerikanischen Blick auf diesen Krieg zu zeigen und zu erklären, wie die Biden-Regierung versucht, mit dieser Krise umzugehen. Biden zur Lage der Nation: Starker Auftritt in schwierigen Zeiten https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-analyse-101.html Diskussion über Kampfjetlieferungen https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/flugzeuge-ukraine-usa-polen-debatte-101.html Podcast Tipp: Streitkräfte&Strategien #Ukraine Das tägliche Update zur Lage in der Ukraine-Krise. https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Die Lage ist ein wenig unübersichtlich geworden: Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der Westen reagiert mit harten Sanktionen und die Finanzmärkte reagieren dementsprechend. Das führt auch zu viel Verunsicherung in unserer Community und viele Fragen sich, wie sie sich nun verhalten sollen. ➡️ Zum Angebot von Preply (50% Rabatt auf die erste Unterrichtsstunde): https://preply.in/Finanz50 * In dieser Folge setzen wir uns einmal ganz nüchtern mit den drängendsten Fragen aus der Sicht von Investorinnen und Investoren auseinander.
Krieg in Europa, Atomwaffen, Tote – all das hören unsere Kinder und Jugendlichen im Moment jeden Tag und überall. In dieser Extrafolge ELTERNgespräch geht es deshalb um die Frage, wie wir mit ihnen über Krieg und Terror sprechen können; mit den Kleineren und mit den Größeren. Und darum, wie wir unsere Kinder dort abholen können, wo sie gerade emotional und gedanklich stehen. Ohne sie zu überfordern, aber auch ohne sie anzulügen. Julia spricht dazu mit der Diplom-Psychologin Elisabeth Raffauf. Sie arbeitet im Beratungsteam der ZDF-Kindernachrichtensendung »LOGO«, hat jahrelange Erfahrung in einer Erziehungsberatungsstelle gesammelt und ist in eigener Praxis in Köln tätig. Außerdem ist sie Autorin zahlreicher Erziehungsratgeber. Sie sagt, es sei wichtig, dass Kinder ihrem Gefühl weiter trauen können. Wenn sie also Gefahr witterten, dann sei dieses Gefühl ja richtig und es sei deshalb nicht zielführend, die Dinge zu verharmlosen. Die beiden sprechen darüber, wie wir unsere Kinder in dieser Phase – in der wir alle in menschliche Abgründe blicken – stärken können. Und darüber, wie wir uns selbst innerlich aufstellen sollten, um gerade jetzt starke Eltern zu sein, die Orientierung bieten können. +++++++++++++Ihr wollt aktiv werden und die Menschen in der Ukraine unterstützen? Dann tut dies gerne mit Spenden an das Aktionsbündnis Deutschland oder über die RTL Stiftung, die sich speziell um Familien mit Kindern kümmert. Alternativ könnt ihr auch an die Stiftung Stern spenden und ausgewählte Hilfsorganisationen unterstützen. Unsere stern-Redakteure überzeugen sich vor Ort selbst davon, dass das Geld bei den Menschen in Not ankommt.+++++++++++++Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Julia eine persönliche Mail an podcast@eltern.de oder wendet euch an unseren Instagram-Account @elternmagazin. Und bewertet oder abonniert unseren Podcast gerne auch auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Ukraine-Krise spitzt sich immer weiter zu. Das betrifft natürlich auch Universitäten und Forschungseinrichtungen im Land. Eine Wissenschaftlerin berichtet, wie sich der Alltag bereits verändert hat - und wie Forscherinnen und Forscher sich auf das Äußerste vorbereiten.
Die Ukraine-Krise hat sich nochmals verschärft seit der Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Wie fühlt sich die Bevölkerung in der Ukraine angesichts der immer angespannteren Lage? Wir fragen nach. Die weiteren Themen: * Was sagen die Russinnen und Russen über die neusten Entwicklungen? Und was halten sie von Putins Rede? * Für China, als enger Verbündeter von Russland, ist die Ukraine-Krise ein Balanceakt. Denn China pflegt auch enge Beziehungen mit der Ukraine. * Und auch Israel schaut derzeit gebannt auf die russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine. Denn ein Krieg könnte Konsequenzen haben bis in den Nahen Osten. * Antisemitismus in der Schweiz nimmt zu - auch online. Wir wollen wissen, warum vor allem das soziale Netzwerk Telegram davon betroffen ist.
Köln fiebert dem Karnevalswochenende entgegen – ungeachtet der Ukraine-Krise und Omikronwelle. Und warum auch nicht, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich. Obwohl, bei näherer Betrachtung... Von Markus Barth.
Der aktuelle Politik-Podcast mit Christian Rainer und Robert Treichler.
Nun lässt der russische Präsident den Drohgebärden Taten folgen. Er schickt Truppen in die Separatistengebiete in der Ostukraine. Das hat Wladimir Putin in einer Rede am Montagabend angekündigt, die aussergewöhnlich emotional war. Warum agiert der russische Präsident Wladimir Putin in der aktuellen Ukraine-Krise so emotional? Wir haben bei Jens Siegert nachgefragt. Der ehemalige Chef der Heinrich-Böll-Stiftung lebt seit Jahrzehnten in Moskau. Ihr könnt die Themen unseres Newspodcasts mitbestimmen, das geht ganz leicht mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder einer Mail an newsplus@srf.ch.
Bundeskanzler Olaf Scholz absolviert in Moskau seinen bislang wichtigsten außenpolitischen Auftritt. Robin Alexander war dabei und spricht mit Dagmar Rosenfeld über die deutsche Rolle in der Ukraine-Krise und wie es zwischen Moskau und dem Westen weitergehen kann. Außerdem geht es in dieser Folge um das Faible der grünen Bundesumweltministerin für zivilen Ungehorsam und um die CDU, die nach der Wahl von Friedrich Merz zum Fraktionsvorsitzenden nun Frieden mit sich selbst schließen kann – zumindest ein bisschen. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Sie wollen noch mehr Politik hören? Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Antonia Beckermann, Sonja Gillert Produktion: Marvin Schwarz Robin Alexanders Buch "Machtverfall - Merkels Ende und das Drama der deutschen Politik: Ein Report" ist im Mai bei Siedler erschienen (ISBN: 978-3-8275-0141-7). Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mit KenFM auf Youtube orientiert sich Jebsen neu, baut sein Netzwerk zu Verschwörungstheoretiker:innen und auch Akteuren aus dem rechten Milieu aus. Als er wegen der Ukraine-Krise 2014 an den “Mahnwachen für den Frieden” teilnimmt, findet Jebsen eine gesuchte Bühne, Querfronten entstehen. Anhängerzahlen wachsen. Die Politik steht vor immer größeren Herausforderungen: Flüchtlingskrise, Klimakrise, der weltweit erstarkende Populismus. Und dann kommt Corona. Unter bpb.de/cuibono findet ihr zu jeder Episode passende Publikationen mit Hintergrundwissen und weiterführende Infos beispielsweise zum Thema Rechtsextremismus.