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Eine neue Studie der Freien Universität Berlin bezeichnet das globale Kryptowährungssystem als ein Schattenbankensystem. Der Studienautor und Politökonom Christopher Olk erklärt die Hintergründe. Außerdem zeigt eine Befragung des Hans-Bredow-Instituts, dass sich die Lage der Pressefreiheit in Deutschland verschlechtert hat, beeinflusst durch Corona und den Ukraine-Konflikt. Es geht zudem um das Waldsterben und wie es die Trinkwasserqualität beeinflusst, um die Rolle des Städtebaus in der NS-Zeit sowie um eine neues Messinstrument aus Deutschland, das am weltgrößten Sonnenteleskop installiert wurde.
Während sich die USA aus dem Ukraine-Konflikt zurückziehen, gehen Frankreich und Großbritannien in eine neue Eskalationsrunde. Durch die Mobilisierung von Ressourcen und die Bereitstellung der Mittel bereiten sich Paris und London auf einen Krieg mit Russland vor. Von Jelena Karajewa
Nach dem Scheitern der London-Gespräche stehen im Ukraine-Konflikt alle Parteien auf dem Scheideweg. Russlands Position bleibt dabei unverändert. Die Chance auf das Ende des Blutvergießens auf diplomatischem Weg bleibt noch bestehen. Von Wladislaw Sankin
Warum die Kommentarfunktion oft mehr schadet als nützt – und wieso politische Karrieren daran scheitern können. Dazu ein Blick auf deutsche Gesundheitsmythen, PR-Drama rund um Blake Lively und die ganz großen Worte im Ukraine-Konflikt.
Der Artikel analysiert den jüngsten Stimmungswandel in der Ukraine-Politik der USA, ausgelöst durch Erklärungen von Außenminister Marco Rubio und Sondergesandtem Steve Witkoff. Beide signalisierten die Bereitschaft, sich anderen Aufgaben als dem Ukraine-Konflikt zuzuwenden. Von Dawid Narmanija https://rtde.online/international/243045-trump-waescht-seine-haende-in-unschuld/
Zwischen deutschen Politikern gibt es viele Meinungsverschiedenheiten, doch bei einem sind sie sich einig: Ein Krieg gegen Russland ist unvermeidbar. Währenddessen warnen Militärs, dass Deutschland darauf nicht vorbereitet sei. RIA Nowosti berichtet, wie Berlin dieses Defizit zu beseitigen versucht. zum Artikel
Beim Treffen des US-Sondergesandten Witkoff mit dem russischen Präsidenten Putin ging es auch um eine Lösung im Ukraine-Konflikt. Putins Auslandsgeheimdienstchef nennt die russischen Bedingungen für ein Kriegsende.
Während die USA im Ukraine-Konflikt auf Diplomatie setzen und die Beziehungen zu Russland normalisieren wollen, setzen Deutschland, die EU und Westeuropa auf Eskalation. Zeitgleich mit dem Besuch des US-Sondergesandten Witkoff bei Putin verspricht der deutsche Verteidigungsminister der Ukraine Waffen im Wert von elf Milliarden Euro. Die Koalitionäre schreiben sich die Verlängerung des Krieges in denWeiterlesen
Ungarn will aus dem Internationalen Strafgerichtshof ICC austreten. Das verkündet die Regierung während des Besuchs des israelischen Ministerpräsidents Benjamin Netanjahu, gegen den das Gericht einen Haftbefehl erliess. Was hat das zu bedeuten? Weitere Themen: · Militär-Partnerschaft USA-Ukraine: Die USA sind weit tiefer in den Ukraine-Konflikt verwickelt als bislang offiziell bekannt. Das zeigen Recherchen der New York Times. · UNO-Bericht: Viele der ärmsten Länder der Welt werden von ihren Schulden erdrückt. Über 50 Länder geben mehr als zehn Prozent ihrer Einnahmen für Zinsen aus. Warum vor allem afrikanische Länder betroffen sind. · Deutschland: Seit einem Jahr kann legal Cannabis angebaut und konsumiert werden. Wie sich der Cannabis-Konsum seither entwickelt hat.
Am 27. März 2025 war der ehemalige Generalinspektuer der Bundeswehr Harald Kujat a.D. zu Gast bei Pfarrer Thomas Dietz in Malchow bei Prenzlau. Kujat blickt auf eine sehr erfolgreiche Militärkarriere zurück. Als Vorsitzender des NATO-Militärausschusses stand Kujat auch dem NATO-Russland-Rat vor. Die bis auf den letzten Platz gefüllte Kirche ist vielleicht ein Sinnbild für das enorme Interesse am Ukraine-Konflikt und die Angst vor einer möglichen Eskalation. Trotz eindeutiger Friedensbemühungen der USA und Russland bezüglich des Stellvertreterkrieges in der Ukraine forciert Europa weiterhin Aufrüstung und propagiert eine vermeintlich russische Bedrohung, die jedoch keine faktische Grundlage hat. 800 Milliarden Euro sollen auf EU-Ebene zukünftig in Rüstung investiert werden. Die neue deutsche Regierung sieht ein Sondervermögen, also das Aufnehmen von Schulden, in Höhe von 500 Milliarden für Rüstung und Infrastruktur vor. Während also Presse und Politik einen potentiellen Angriff Russlands auf die NATO postulieren und damit Angst erzeugen, analysiert der ehemalige ranghöchste Soldat der Bundeswehr den militärischen Konflikt in der Ukraine sachlich und nüchtern. In seinem 45-minütigen Vortrag benennt er die wichtigsten historischen Eckpunkt des Ukraine-Konflikts, bewertet die aktuelle militärische Lage und widerspricht eindeutig dem Narrativ einer potentiellen Bedrohung durch die russische Förderation. Kujat spricht sich dafür aus, dass Außenpolitik realistisch sein sollte und sich an der Verfassung zu orientieren habe. Den Einmarsch Russlands in die Ukraine bewertet er eindeutig als völkerrechtswidrig, stellt aber folgende Gegenfrage in den Raum: "Aber rechtfertigt das, dass wir weiter Millionen Menschen dort sterben lassen?" Produktionskosten: ca. 2000 € Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/harald-kujat-ukraine-krieg/ Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Pfarrer Thomas Dietz: https://www.kirche-schoenfeld.org Artikel vom Nordkurier: https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/ex-nato-general-kontert-vorwurf-der-putin-naehe-das-ist-voelliger-schwachsinn-3450700
Wie sagt man so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Gut so. Seit Jahren konstatiert man das langsame Schwinden der Meinungsfreiheit. Jede Woche ein neues Canceling, ein weiteres Verbot, ein neues Tabu-Wort, bei dessen Verwendung die soziale Todesstrafe droht. Wer konnte das noch aushalten? Dann lieber ganz weg.Ein Kommentar von Paul Clemente.Der Entrechtungsprozess startete vor gut fünf Jahren. Mit dem Ausbruch der Pandemie. Und wirkt bis in die Gegenwart. Noch heute werden Menschen juristisch verfolgt, die damals abweichende Meinungen vertraten, Kinder vom Maulkorb befreiten oder eine lebensgefährliche Spritze verweigerten. Mancher ahnte bereits: Die Verfolgung abweichender Meinungen wird nach Ablauf der Lockdown-Diktatur keinesfalls enden, sondern auf andere Bereiche übertragen - wie dem Ukraine-Konflikt.Nach gründlicher Vorarbeit durch Merkel und Scholz erhält der Bundeskanzler in Spe, Friedrich Merz nun das Privileg, die gestaffelte Entrechtung endlich zum Ziel zu führen: Zum generellen Verbot aller abweichenden Standpunkte. Pluralismus? Nein, danke. Vor wenigen Tagen titelte die Bild-Zeitung:„Neue Koalition will Lügen verbieten“Punkt. Nein, das ist kein Scherz, das ist Merz. Alles, was die Regierung nicht als „Wahrheit“ anerkennt, gilt künftig als „Fake News“ und gehört verboten! So steht es in dem Verhandlungspapier der Arbeitsgruppe „Kultur und Medien“. Begründung: Desinformation und Fake News würden die Demokratie bedrohen.Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt.“Soziale Plattformen hätten sich dem zu unterwerfen. O-Ton:„Deshalb muss die staatsferne Medienaufsicht unter Wahrung der Meinungsfreiheit auf der Basis klarer gesetzlicher Vorgaben gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen können.“ Welche „staatsferne Medienaufsicht“ hier wohl gemeint ist? Etwa Correctiv? Oder eine andere staatlich gepamperte NGO?Dieser Vorstoß ging sogar Mainstream-Publikationen wie dem Focus oder dem Tagesspiegel zu weit. Auch Juristen meldeten Bedenken an. So konstatierte Volker Boehme-Neßler von der Uni Oldenburg gegenüber Bild,„Verboten sind Lügen erst dann, wenn sie strafbar sind, etwa bei Volksverhetzung. Ansonsten darf man lügen.“ Außerdem sei die Unterscheidung zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung oft schwer zu treffen. Und was Hass und Hetze betrifft: Das seien keine juristischen Begriffe.„Grundsätzlich ist die Verbreitung von Hass in Deutschland von der Meinungsfreiheit geschützt. Eine Behauptung wie ‚Ich hasse alle Politiker‘ erfüllt noch keinen Straftatbestand.“Auch der Augsburger Rechtswissenschaftler Josef Franz Lindner warnte vor der Schaffung eines ‚Fake News‘-Straftatbestands. Damit wäre jede umstrittene Äußerung dem Risiko strafrechtlicher Verfolgung ausgesetzt. Ähnlich spricht auch der Medienanwalt Christian Conrad. Gegenüber der Berliner Zeitung befand er: In der Rechtsprechung sei bewusstes Verbreiten von Lügen nur strafbar, wenn die Lüge irgendwelche Persönlichkeitsrechte verletze. Jedes Verbot, das darüber hinausgeht, führe ins Absurde. Social Media-Zensoren müssten dann auch Falschbehauptungen wie „Die Erde ist eine Scheibe“ löschen. O-Ton Conrad:„Es kann nicht sein, dass sich der Staat zum Wahrheitsministerium aufschwingt.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/endlich-gnadenschuss-fur-die-meinungsfreiheit-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Stimmen zur Politik der Trump-Regierung in den USA gegenüber Grönland, zur europäischen Haltung im Ukraine-Konflikt und zum Erdbeben in Myanmar und Thailand. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit Stimmen zur Politik der Trump-Regierung in den USA gegenüber Grönland, zur europäischen Haltung im Ukraine-Konflikt und zum Erdbeben in Myanmar und Thailand. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Während die Trump-Administration mit Russland den Weg des konstruktiven Dialogs als Vorstufe zu Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt gewählt hat, verfolgt sie im Falle des Iran eine andere Strategie, nämlich die des maximalen Drucks. Der Präsident will ein Abkommen erreichen, das sicherstellen soll, dass der Iran keine Atomwaffen entwickeln wird. Deshalb hat Trump Teheran ein Ultimatum gestellt: Verhandelt oder es könnte militärische Konsequenzen geben. Doch dieser Ansatz scheint wenig erfolgversprechend. In Teheran will man sich nicht an den Verhandlungstisch zwingen lassen, und zugleich ist der Iran nicht so isoliert, wie es Washington vielleicht gerne hätte. Die Situation läuft auf einen Entscheidungspunkt mit offenem Ausgang hinaus. Eines ist jedoch klar: Die USA bestimmen die Nahostpolitik nicht allein, auch Russland und China bringen zunehmend eigene Positionen ein.Am 5. Februar veröffentlichte das Weiße Haus ein Fact Sheet. Damit setzte Präsident Donald Trump den Iran erneut unter massiven Druck. In diesem Presidential Security Memorandum heißt es, der Iran müsse daran gehindert werden, Atomwaffen und Interkontinentalraketen zu bauen; das iranische Terrornetzwerk müsse neutralisiert werden; maximaler wirtschaftlicher Druck, einschließlich Sanktionen, solle die Ölexporte des Irans zum Erliegen bringen. Kurz darauf schrieb der US-Präsident einen Brief an Irans obersten Religionsführer Ayatollah Ali Khamenei, in dem er ihm ein zweimonatiges Ultimatum setzte, mit dem Ziel, ihn an den Verhandlungstisch zu zwingen, um über ein neues Atomabkommen zu sprechen. Dieser Brief wurde Berichten zufolge durch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff über die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate an den Iran übermittelt. Der Text des Briefes wurde nicht veröffentlicht, aber es heißt, dass der Iran de facto vor die Wahl gestellt wurde, entweder zu verhandeln oder militärische Konsequenzen zu tragen.Das iranische Außenministerium gab bekannt, Trumps Botschaft zu überprüfen. Doch Ayatollah Khamenei ging an die Öffentlichkeit und wies "die Mobbing-Taktik der USA" zurück. Trump legte nach und sagte dem Sender Fox News, es gebe nur zwei Möglichkeiten mit dem Iran umzugehen: militärisch oder einen Deal zu machen und fügte hinzu:„Ich würde einen Deal vorziehen, weil ich nicht die Absicht habe, den Iran zu verletzen“.Also wieder zwiespältige Signale. Im Iran selbst könnten Trumps Einschüchterungsversuche die Hardliner stärken. Das Nachrichtenportal Al Jazeera, das aus Doha berichtet, meldete, ultrakonservative Zeitungen im Iran hätten trotzig reagiert. Es heißt, mehr Länder würden nun als Reaktion auf Trumps Politik über Atombomben für ihre Sicherheit nachdenken. Ein Parlamentarier wird mit den Worten zitiert:"Vielleicht ist es an der Zeit, die Nuklear- und Sicherheitsdoktrin des Landes zu überdenken."...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-und-iran-maximaler-druck-oder-verhandlungen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Kriegsreporter Patrick Baab enthüllt die schockierende Wahrheit über Deutschlands Rolle im Ukraine-Konflikt und warnt eindringlich vor dem Realitätsverlust der politischen Elite. Der Experte für geopolitische Entwicklungen deckt auf, warum Deutschland systematisch in die Konfrontation mit Russland getrieben wird, während sich die wahre Macht bereits nach Asien verschiebt.
Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel über den Ukraine-Konflikt, Rüstungsausgaben und Zoll-Konflikte
Europa rüstet auf - und die Schweiz? Zuschauen oder mitgestalten? Nach dem Bruch mit den USA: Was bedeutet das für die Schweiz? Es war ein Eklat, der die Weltpolitik erschütterte: Im Weissen Haus gerieten US-Präsident Donald Trump, sein Vize J.D. Vance und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heftig aneinander – und das vor der Weltöffentlichkeit. Die Spannungen zwischen Washington und Kiew traten offen zutage, während Europa zusah. Die Botschaft, die daraus folgte, war unmissverständlich: Die EU kann sich nicht länger auf die USA verlassen und will ihre Verteidigung eigenständig stärken. Die Dimensionen sind enorm: 500 Milliarden Euro sollen investiert werden, um Europas militärische Schlagkraft auszubauen. Inzwischen stoppt Trump vorerst auch die US-Militärhilfe für die Ukraine. Das Weisse Haus bestätigte entsprechende Medienberichte: Die Unterstützung werde bis auf Weiteres ausgesetzt und einer Prüfung unterzogen. Die Anordnung tritt sofort in Kraft. Nach einem hektischen Krisengipfel in London am Wochenende, geht es nun in Brüssel weiter – ein EU-Sondergipfel zur Ukraine soll den weiteren Kurs bestimmen. Doch während Europa aufrüstet, steht die Schweiz vor einer entscheidenden Frage: Passiv am Rand bleiben oder aktiv mitgestalten? Welche Rolle wollen wir in dieser neuen Sicherheitsordnung spielen? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: · Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH · Peter Hug, Historiker und ehemaliger Fachsekretär für Sicherheits-, und Militärpolitik der SP-Fraktion Moderation: Sandra Schiess Online: Max Fischer
Dr Fritz Kälin teilt uns einige seiner Leanings aus dem Russland / Ukraine Konflikt mit. Dabei bricht er die Themen für die Gelben Funktionen herunter und versucht ein vollumfassendes Bild der Geschehnisse dieser Zeit zu vermitteln. Wir versuchen aus der Vergangenheit zu lernen und werfen auch noch einen kleinen Blick in die Zukunft!--> Anmeldung GV25 am 6 März auf www.ogpanzer.ch
Mit Stimmen zur Haltung der EU und der USA zum Ukraine-Konflikt und zur Bundestagswahl in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit Stimmen zur Haltung der EU und der USA zum Ukraine-Konflikt und zur Bundestagswahl in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Natürlich wurden die Bundestagswahlen auch in Russland mit Interesse verfolgt. Hier zeige ich eine erste Reaktion aus dem russischen Fernsehen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die Bundestagswahl wurde auch in Russland verfolgt und war am Sonntagabend natürlich Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Der Deutschland-Korrespondent hat in seinem Bericht über die politische Woche in Europa auch schon über die ersten Hochrechnungen aus Deutschland berichtet. Ich habe seinen Bericht wie jeden Sonntag übersetzt.Beginn der Übersetzung:Trump stellt die alten westlichen Prinzipien in Frage und versetzt Europa in PanikUS-Präsident Trump hat Europa in Aufruhr versetzt. Noch vor kurzem war im Leben der europäischen Staats- und Regierungschefs alles klar und sie wussten, was sie zu tun und zu denken hatten. Aber jetzt ist ihr Weltbild zerbrochen. Noch vor kurzem war die Ukraine das Opfer und Selensky war der Kämpfer für die Demokratie und der Retter. Russland war der Feind und eine existenzielle Bedrohung für Europa. Die Ukraine musste in allem und immer unterstützt werden.Und jetzt heißt es aus Washington, es sei Zeit, den Krieg zu beenden, und Russland sei kein „Aggressor“ und könne in die G7 zurückkehren, wie die Financial Times schrieb:„Die USA sind dagegen, Russland in der G7-Erklärung zum dritten Jahrestag des Beginns seiner umfassenden Invasion als Aggressor zu bezeichnen. Damit, so sagen informierte Quellen in Regierungskreisen, könnte Washington die gesamte traditionelle Demonstration der Einigkeit gefährden, die die westlichen Länder über die Jahre hinweg gezeigt haben. Das Beharren der Trump-Administration, die Rhetorik abzuschwächen, spiegelt einen allgemeinen Wandel in der US-Politik und den Wunsch des Weißen Hauses wider, die Geschehnisse als nichts anderes als ‚den Ukraine-Konflikt‘ zu bezeichnen, erklärten zwei informierte Quellen.“Und heute sind in Deutschland vorgezogene Bundestagswahlen. Zum ersten Mal in der Geschichte der deutschen Wahlen gibt es eine Situation, in der die Regierungsparteien den Kampf um die Macht nicht den Rivalen der Opposition aufzwingen können. Obwohl 27 Prozent der Deutschen erst heute entscheiden, wem sie ihre Stimme geben, läuft alles darauf hinaus, dass die derzeitige Linkskoalition aus SPD und Grünen mit der FDP, die sich im vergangenen November von ihnen abgespalten hat – die „Ampel“ -, klar gegen die konservative CDU verliert. Das ist Merkels ehemalige Partei, die jetzt von Friedrich Merz geführt wird, der aus der Sphäre des großen transnationalen Kapitals stammt. Er soll der neue, zehnte, Bundeskanzler Deutschlands werden. Und das ist sein Credo:„Man muss nicht immer alles sagen, was man weiß, aber was man sagt, muss wahr sein.“Dann wird er viel und oft nicht alles sagen können. Der Westen sieht ihn als entschlossener an als Olaf Scholz, dem von den Verbündeten vorgeworfen wird, zu vorsichtig zu sein, zum Beispiel in der Frage der Lieferung von deutsch-schwedischen Taurus-Marschflugkörpern an Kiew. Merz war im Gegenteil dafür. Aber wird er als Kanzler genauso entschlossen sein, wie er es als Kandidat war?Während drei Monaten Wahlkampf wurde im Parlament, im Internet und in den Fernsehstudios darüber gestritten, wer die Schuld an Deutschlands Krisen trägt, wobei der Name Putin ebenso oft fiel wie der von Scholz oder Habeck, und eines hat sich gezeigt: Es gibt keine Parteienmehrheit mehr in Deutschland, die nicht durch grundlegende Meinungsverschiedenheiten gespalten ist...hier weiterlesen: https://apolut.net/europa-und-bundestagswahlen-aus-russischer-sicht-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unser heutiges Thema des Tages ist das Treffen von US-Außenminister Rubio mit Russlands Außenminister Lawrow in Riad.Unser Moderator Stefan Einöder im Gespräch dazu mit BR-Außenpolitikexperten Clemens Verenkotte.
Europäische Staats- und Regierungschefs beraten heute in Paris zum Ukraine-Konflikt │ Der britische Premierminister Starmer ist bereit zur Entsendung britischer Soldaten in die Ukraine │ Verhandlungen über eine Fortsetzung der fragilen Waffenruhe im Gazastreifen nehmen Fahrt auf │ Russland meldet einen massiven Drohnenangriff durch die Ukraine
Bei dem Treffen morgen in Paris geht es um die Frage, was die Europäer zu einer möglichen Friedenslösung beitragen können. Zu dem Treffen hat Frankreichs Präsident Macron geladen, der genaue Teilnehmerkreis ist noch unklar. Die EU reagiert damit auf Pläne der USA, Gespräche mit Russland aufzunehmen.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Prof. Dr. Ulrike Guerot spricht Klartext über den Zustand unserer Demokratie und die Zukunft Europas. Die renommierte Politikwissenschaftlerin analysiert die Krise der EU, die Medienmanipulation und den Ukraine-Konflikt. Nach ihrer umstrittenen Entlassung von der Uni Bonn gewährt sie exklusive Einblicke in die Mechanismen des Systems und zeigt Wege aus der Krise. Ein Must-Watch für jeden, der verstehen will, was hinter den Kulissen wirklich passiert.
Autofahrer fährt in München in Menschengruppe++Prozessauftakt nach tödlicher Messerattacke in Mannheim++EU-Reaktionen auf Pläne von Trump zum Ukraine-Konflikt
Russland und die USA unter Trump nähern sich vorsichtig an. Außenminister Lawrow lobte einige Aussagen von Trump zum Ukraine-Konflikt, aber hielt sich auch nicht mit harter Kritik am Westen zurück. Doch der Dialog hat begonnen.
Diese Aufarbeitung der PLandemie findet statt, doch ist es ein mühsamer Prozess, der noch lange nicht die Gesellschaft als Ganzes erfasst hat.Ein Standpunkt von Peter Frey.Die Fake-Pandemie mit dem fiktiven Darsteller eines die menschliche Zivilisation bedrohenden Corona-Virus hatte zwei treibende Kräfte. Einerseits die eher passiven Mitmacher in allen gesellschaftlichen Schichten. Mitmacher, die letztlich auch Opfer ihrer Passivität wurden. Und dann gab es die aktiven Treiber. Auf der anderen Seite gab es einen gar nicht hoch genug zu würdigenden passiven und aktiven Widerstand. Welche Kräfte werden es wohl sein, die sich einer offenen Aufarbeitung der dunklen PLandemie-Zeiten — die nicht wirklich vorbei sind — widmen?Etwas zur EinleitungDie aktiven PLandemie-Treiber waren es vor allem, die den Rechtsstaat, die Menschenwürde und die Wissenschaft mit Füßen traten. Und nicht rein zufällig gibt es eine außerordentlich große Schnittmenge zwischen diesen PLandemikern (im angeblichen Feldzug gegen „das Virus“) und den Kriegstreibern im Ukraine-Konflikt (im angeblichen Feldzug gegen Russland). „Angebliche Feldzüge“ deshalb, weil sich in beiden Fällen der Krieg in erster Linie nämlich gegen die eigenen Gesellschaften richtet. „Angebliche Feldzüge“ deshalb, weil die Kriegstreiber von den tatsächlichen Feldzügen ablenken wollen. Die den Menschen aufgezwungenen Feldzüge sind Teil der Matrix, wichtiger Bestandteil grundlegender Narrative im zu veröffentlichenden Informationsraum.Wunschträume, dass die Protagonisten dieser Kriege nun plötzlich selbstkritisch das eigene Verhalten prüfen und öffentlich Schlussfolgerungen zu einer Vermeidung ähnlich gearteter Exzesse in der Zukunft ziehen würden, sind aus Sicht und Erfahrung des Autors genauso realitätsfremd, wie die daraus entstehenden Frustrationen bei Jenen, die sich diese Aufarbeitung sehnlich erhoffen. Gar nicht zu reden von denen, die noch immer der Ansicht sind, dass Passivität und Abgabe von Verantwortung sie auf Dauer vor Schaden schützen werden. Doch gibt es einen anderen Aspekt. Nämlich den, dass die Dinge sichtbar gemacht werden müssen — einmal das Unrecht und dann auch das Unvermögen, eigenes Fehlverhalten kritisch zu analysieren. Allerdings auch die Mutigen, die es vermögen, über ihren Schatten zu springen...hier weiterlesen: https://apolut.net/plandemie-aufarbeitung-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drei entführte israelische Geiseln sind zurück │ Wie geht es den Zurückgekehrten? │ Freude über entlassene palästinensische Häftlinge │ Huthis wollen auf Angriffe verzichten │ Mehr Hilfsliefreungen für Gaza │ US-Präsident Trump: kann er Ukraine-Konflikt wie versprochen lösen?
Die Äußerungen des gewählten US-Präsidenten zum Ukraine-Konflikt haben sich erheblich geändert. Donald Trumps Team will keine Kapitulation Kiews zulassen, und Verbündete rechnen mit einer Fortsetzung der Militärhilfe aus den USA. In einigen Angelegenheiten ist Washington dennoch zu Zugeständnissen bereit. Von Wiktor Schdanow
Während Europa an einem zehnten Militärpaket für die Ukraine arbeitet, macht die E5-Gruppe in Polen Vorschläge zur langfristigen Sicherung von Rüstungsprojekten. Mit dabei: Deutschlands Verteidigungsminister Pistorius, der sich für eine nachhaltige Unterstützung Kiews starkmacht – auch als Reaktion auf Donald Trumps Ankündigung, die US-Ukraine-Politik neu zu bewerten.
Nach dem Maidan-Putsch haben die Machthaber in Kiew die reichen Ressourcen insbesondere der Ostukraine an ihre westlichen Gönner verschachert. Aber so wie Russland die russischstämmige Bevölkerung vom ukrainischen Joch befreit, bringt es auch immer mehr natürliche Reichtümer zurück unter seine Kontrolle. Von Wiktorija Nikiforowa https://rtde.online/meinung/231914-pustekuchen-usa-werden-aus-ukraine/
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Aus dem re:fuse Kongress https://www.re-fuse2024.org/ Vortrag von Ewgeniy Kasakow, (Herausgeber des Buches: Spezialoperation und Frieden - Die russische Linke gegen den Krieg; Autor in https://diebuchmacherei.de/produkt/sterben-und-sterben-lassen/).
Während der Dax Höchststände erreicht, kämpfen immer mehr Menschen mit steigenden Lebenshaltungskosten und blicken mit Sorgen in die Zukunft. Wie kommt es eigentlich zu dieser paradoxen Diskrepanz zwischen Finanzmärkten und der Realität? Das bleibt nicht die einzige Herausforderung, der wir 2025 begegnen müssen. Die Inflation kehrt zurück und unter einer neuen Trump-Regierung könnten Handelszölle die Exportwirtschaft massiv belasten. Auch der Ukraine-Konflikt bleibt ein Drahtseilakt mit wirtschaftlichen Auswirkungen. In Deutschland führen derweil das Ende der Ampelkoalition und bevorstehende Neuwahlen zu politischer Unsicherheit. Gleichzeitig schließen große Unternehmen Standorte und tausende Arbeitsplätze gehen verloren. Das verstärkt Sorgen, Ängste und Pessimismus bei den Menschen. Was bedeuten all diese Entwicklungen für dich – und wie kannst du dich darauf vorbereiten? In dieser Folge zeige ich dir, wie du Stabilität in unsicheren Zeiten bewahren kannst – mit Diversifikations-Strategien, die dich 2025 sowohl finanziell als auch mental (mentale Gesundheit, Umgang mit Angst) unabhängig machen. ___ Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Gold und Silber kaufen & langfristig in Edelmetalle anlegen als Absicherung vor Inflation und zur Vorsorge (Edelmetall-Rente) bei meinem Familien-Unternehmen Noble Metal Factory: www.noble-metal-factory.de
Der amerikanische Journalist Tucker Carlson ist wieder in Moskau und hat mit dem russischen Außenminister Sergey Lawrow gesprochen. Es ging um die derzeitige Situation im Ukraine Konflikt, um Syrien und den russischen Standpunkt sowie einen potenziellen Ausblick auf Frieden, welcher einer nuklearen Katastrophe vorbeugt. Viel Spaß beim Video! Zur Videofassung mit DE Untertiteln: https://youtu.be/BxYIgvIsr00
"24 Stunden bis zum Frieden"? Trumps Ukraine-Rhetorik kippt. Statt einer Lösung fordert er höhere Militärausgaben von Europa und neue Handelsvorteile für die USA. Die europäischen "Falken" spielen mit, während der Konflikt weiter eskaliert. Von Kirill Strelnikow https://rtnewsde.pro/international/230382-ich-bin-doch-unberechenbar-trump/
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon haben diesmal hohen Besuch - von jemandem, der in diesem Podcast oft zitiert wird: Jiffers Vater Paul, ein überzeugter Trump-Wähler, ist zu Gast in Hamburg. Nachdem sich Jiffer und ihr Vater seit der Wahl nur Textnachrichten geschickt hatten, hatten sie eigentlich beschlossen, bei Pauls Stippvisite politische Themen außen vor zu lassen - zumindest in der Theorie. Doch wie lange kann das gutgehen, wenn beide total politikinteressiert sind? Immerhin, so viel sei vorab verraten, können Vater und Tochter noch gemeinsam Glühwein trinken gehen. Und was Bidens Entscheidung angeht, den eigenen Sohn zu begnadigen, liegen die Meinungen der beiden auch gar nicht ganz so weit auseinander, wie sonst zwischen der Demokratin und dem Republikaner. Doch Paul Bourguignon ist nicht der einzige US-Amerikaner, den es in diesen Tagen nach Europa verschlagen hat. Ingo und Jiffer werfen auch einen Blick auf Donald Trumps Auftritt in Paris bei der feierlichen Wiedereröffnung von Notre Dame - noch vor dessen Amtseinführung als Präsident. Das Ehepaar klärt die Frage, warum Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dem designierten US-Präsidenten den sprichwörtlichen und wortwörtlichen roten Teppich ausrollte, während andere Staatschefs in der zweiten Reihe Platz nehmen mussten. Was steckt hinter Macrons Charmeoffensive, und wie könnte sie den Ukraine-Konflikt beeinflussen? In dieser Folge geht es um große Gesten, diplomatische Taktiken und die Frage, wie Europa mit der Rückkehr von Trump umgehen sollte. Ein intensives Gespräch über Familienbande, moralische Dilemmata und die politischen Fallstricke, die daraus entstehen können – ehrlich, emotional und nah dran am Geschehen. Und ganz zum Schluss lüftet Jiffer noch das Geheimnis, was sie am meisten an Deutschland liebt. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Mission Klima: Traceless: Wenn klimaschädliches Plastik einfach verschwindet https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/traceless-wenn-klimaschaedliches-plastik-einfach-verschwindet/ndr-info/13936409/
Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Drohungen gegen diejenigen Länder verschärft, die der Ukraine Waffen zur Verfügung stellen, um russisches Territorium anzugreifen. In einer Fernsehansprache sagte Putin, die westlichen Unterstützerländer müssten ihrerseits mit Angriffen aus Russland rechnen. Mit dem Einsatz von westlichen Raketen gegen russisches Territorium habe der Ukraine-Konflikt einen globalen Charakter bekommen. Putin verwies in diesem Zusammenhang auf eine neuartige experimentelle Mittestreckenrakete, die seine Armee bereits gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt habe.
Gewinnt Russland den Ukraine-Krieg? Wird die Atommacht Israel den Iran angreifen? Wird die NATO begraben? Auf all das hat der kommende Dienstag entscheidenden Einfluss. Dass die kommenden US-Wahlen die wichtigsten Wahlen der Geschichte sind, hat man auch in der Vergangenheit gehört. Florian Böller, Forscher am Heidelberger Center for American Studies, ist davon überzeugt, dass dieser Superlativ bei der US-Wahl am kommenden Dienstag absolut zutreffend ist. »Trump ist keineswegs Pazifist. Seine Präsidentschaft würde erhebliche Risiken für die Stabilität des europäischen Kontinents bedeuten«, so Böller. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spielen Host Juan Moreno im Gespräch mit Florian Böller verschiedene Szenarien durch. Was passiert mit dem Ukraine-Konflikt, wenn US-Vizepräsidentin Kamala Harris die Wahl gewinnt, was würde ein Sieg von Donald Trump bedeuten? Wird es einen Krieg zwischen der Atommacht Israel und dem Iran geben? Und was würde China tun, wenn die USA, wie von Trump angedeutet, der Ukraine die weitere Unterstützung verwehrt?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
According to Ukrainian military intelligence, Russia is said to have brought North Korean soldiers to the Kursk region. They are supposed to support Russian troops in the fight against the Ukrainian offensive. In the past week, footage of thousands of North Korean troops appearing to be training in eastern Russia had already set alarm bells ringing. It is the first time that North Korea has sent so many troops abroad. It is now feared that this development could lead to a military escalation not only in the Ukraine conflict but also in the Asia-Pacific region. - Russland soll dem ukrainischen Militärgeheimdienst zufolge nordkoreanische Soldaten in die Region Kursk gebracht haben. Sie sollen dort die russischen Truppen beim Kampf gegen die ukrainische Offensive unterstützen. In der vergangenen Woche hatten bereits Aufnahmen von Tausenden von nordkoreanischen Truppen, die im Osten Russlands zu trainieren schienen, die Alarmglocken läuten lassen. Es ist das erste Mal, dass Nordkorea so viele Truppen ins Ausland schickt. Jetzt wird befürchtet, dass diese Entwicklung zu einer militärischen Eskalation nicht nur im Ukraine-Konflikt sondern auch in der asiatisch-pazifischen Region führen könnte.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn dieser Episode von "Ab 17" sprechen Tommy Wosch und Kathrin Thüring über einige Themen, die sie bewegen und teils stark emotional aufwühlen. Sie beginnen mit einem humorvollen Einblick in ihren Podcast-Alltag und einer Diskussion über das Konzept der "Zuhörer*innen". Tommy erzählt von einem besonderen Moment mit seinem Sohn, der sich im schicken Pelzmantel auf dem Fußballplatz präsentierte. Danach folgt eine humorvoll-kritische Analyse des Ballon d'Or, wobei die Moderation und Darstellung von Frauen im Fußball hinterfragt wird. Sie beleuchten die Veranstaltung mit ironischem Unterton und betrachten kulturelle Unterschiede zwischen prominenten Gästen und der Moderation.Ein zentrales Thema bildet das sogenannte „Müller-Gate“, in dem Ina Müller und Melanie Müller verwechselt wurden – ein Scherz, der bei Ina Müller nicht gut ankam und über Mickie Beisenherz‘ „Apokalypse & Filterkaffee“ nun Wellen schlägt. Tommy und Kathrin diskutieren humorvoll über die Dynamiken hinter diesem Missverständnis und die Wahrnehmung in der Showbranche. Dabei reflektieren sie, wie sie sich selbst und ihre Hörer*innen in ihrem Werk wiederfinden.Die Episode endet mit einem Wechsel zu ernsteren Themen: dem Ukraine-Konflikt und der persönlichen Betroffenheit ihrer Bekannten. Kathrin erzählt von einer Begegnung mit einer Bekannten, die ihre Familie im Ukraine-Krieg unterstützen musste. Diese emotionale Perspektive führt zurück zu ihrer eigenen Haltung und dem eigenen Verständnis für die ernsten Geschehnisse. Mit dieser Mischung aus Unterhaltung und Reflexion bietet "Ab 17" einen Podcast, der aktuelle Ereignisse humorvoll und gleichzeitig tiefgründig betrachtet.Inhalt:00:00:00 Begrüßung und Einführung in die Themen00:00:41 Diskussion über Ballon d'Or Verleihung00:02:39 Fußball und kritische Analyse des Ballon d'Or00:05:10 Diskussion über Ina Müller und Melanie Müller00:08:43 Humor und Ironie im Showbusiness00:12:31 Politik und aktuelle Themen Ukraine und Nordkorea00:16:48 Diskussion über Geschlechterrollen in Konflikten00:22:12 Micky Beisenherz und das Müller-Gate00:28:59 Über das Verstehen von Humor und Satire00:36:53 Ankündigungen zur bevorstehenden USA-Reise Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Professor Ulrike Beate Guérot ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin. Sie ist Professorin am Departement Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems, und Gründerin des European Democracy Lab in Berlin. Sie beschäftigt sich mit der Zukunft des europäischen Integrationsprozesses und vielfache Buchautorin. "Der Fall Ulrike Guérot: Versuche einer öffentlichen Hinrichtung" ist gerade im Buchhandel erschienen! Die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot im Gespräch mit Tom Amarque über das Versagen der Medien, den Niedergang der Friedensbewegung und der diplomatischen Lösungen, die Rolle der USA im Ukraine-Konflikt, und ihr neues Buch "Der Ausverkauf der Republik".
Wie schafft man Wertschätzung im Umgang miteinander über politische Grenzen hinaus? Jürgen Trittin, einer der bedeutendsten Politiker der Grünen, der sich im Januar aus dem Bundestag verabschiedet hat, reflektiert im Gespräch mit Wolfgang seine Laufbahn in der Politik und bespricht die größten Herausforderungen, vor denen Deutschland heute steht. Dabei beleuchtet er auch seine Beziehung zu Angela Merkel, die auch immer politische Opposition war, mit der er sich aber auf Augenhöhe begegnen konnte und betont, dass er sich stets als Teil einer Tradition der Wertschätzung zwischen politischen Gegnern sah. Außerdem bespricht Jürgen Trittin die Rolle seines Vaters in seiner politischen Prägung und diskutiert gemeinsam mit Wolfgang auch die aktuellen politischen Herausforderungen, wie den Ukraine-Konflikt, den Krieg in Gaza und blickt mit Besorgnis auf die wachsende politische Gewalt in Deutschland. In seinem aktuellen Buch “Alles muss anders bleiben” zeigt der Grünen-Politiker seine Laufbahn auf, von der Anfangszeit als Student und Hausbesetzer über die Zeit der Kohl-Regierung, als er die Grünen mit aufbaute, bis hin zur Regierungsbeteiligung seiner Partei im Bund. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Seit Monaten wartet die Ukraine auf die Erlaubnis, weitreichende Waffen aus dem Westen auch für Angriffe tief auf russischem Gebiet nutzen zu dürfen. In den letzten Tagen gab es Anzeichen, dass sich die USA in der Frage bewegen könnten, berichtet Carsten Schmiester. Vor einem wichtigen Treffen von US-Präsident Biden und dem britischen Premierminister Starmer hatte Russlands Präsident Putin dem Westen gedroht: Eine solche Freigabe würde eine direkte Beteiligung von NATO-Staaten am Krieg in der Ukraine bedeuten. Moskau werde darauf reagieren. Gleichzeitig wird aktuell auch viel über Frieden im Ukraine-Konflikt gesprochen. Aus Deutschland kommen Forderungen für einen Stopp der Waffenlieferungen, insbesondere von der AfD und dem BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht). Doch will Putin wirklich ernsthaft verhandeln? Wilfried Jilge, Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, DGAP, warnt im Gespräch mit Kai Küstner nach seiner Ukraine-Reise vor Naivität im Umgang mit Russland und vor zu hohen Erwartungen: „Putin wird allenfalls aus taktischen Gründen verhandeln wollen, um die westliche Unterstützung zu schwächen.“ Gespräche seien wichtig, sie fänden hinter den Kulissen auch statt, erklärt Jilge. Ebenso wichtig sei es aber, die militärische Unterstützung der Ukraine noch auszuweiten, um ernsthafte Verhandlungen realistischer werden zu lassen. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Freigabe für Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Gebiet? https://www.nytimes.com/2024/09/12/us/politics/biden-ukraine-weapons.html Nachrichten zur Ukraine auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Das Interview mit Wilfried Jilge, Experte der DGAP: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1714402.html Alle Podcast-Folgen von Streitkräfte und Strategien https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Messner – ein extremes Leben https://www.ardaudiothek.de/sendung/messner-ein-extremes-leben/13686069/
Was ist „Pre-Bunking“ und warum liegt darin eine Gefahr? Es ist eine Methode der Wahrnehmungsteuerung, die der „Impfung“ gegen Desinformation dienen soll. Aber wer legt überhaupt fest, was Desinformation ist? Und wie funktioniert diese Methode? Leider sehr gut, wie in diesem Artikel anhand von Beispielen aus der Corona-Krise und dem Ukraine-Konflikt gezeigt wird. Ein neuerWeiterlesen
Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, um zum Mitgliedsbeitrag von nur einem Euro pro Woche Pioneer zu werden! Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) über die aktuelle Einigung der Ampel im Haushaltsstreit, die Vertrauenskrise in die Demokratie, Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt und die kleinen Paschas von Friedrich Merz. Im kürzesten Interview Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit dem Politikchef vom stern in Berlin Nico Fried über Haushaltsstreit, Sommerpausen und die anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland. ID:{TirMZu2qtHmsbkXlk7Tou}
Mehr als zwei Jahre nach dem Abbruch der Gespräche zwischen Moskau und Kiew sind die Gräben tiefer denn je. Wer kann also wieder zwischen Russland und der Ukraine vermitteln? Vielleicht die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)? Der amtierende Vorsitzende, Maltas Außenminister Ian Borg, betonte im April vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Notwendigkeit, Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine prominent auf der Agenda zu halten und die Prinzipien der OSZE zu verteidigen. Das Verhältnis innerhalb der OSZE ist derzeit allerdings von Spannungen geprägt, insbesondere durch Russlands Vorwürfe, die Organisation sei ein Anhängsel der NATO und der EU. Im Podcast erklärt Julia Weigelt, wie nach dem Kalten Krieg aus der KSZE die OSZE entstand, um Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa zu fördern. Die heutige OSZE hat ein breites Aufgabenspektrum: Menschenrechte, Demokratisierung und Rüstungskontrolle. Die Bundesregierung sieht in der OSZE weiterhin einen wichtigen Dialog- und Kooperationsrahmen. Es sei die Aufgabe der Diplomatie, nachhaltige Lösungen zu finden, mit denen alle leben können, so das Fazit der Recherche. Kai Küstner analysiert wichtige Personalentscheidungen von EU und NATO sowie das erste TV-Duell im US-Wahlkampf. Amtsinhaber Joe Biden verhaspelte sich, verwechselte Namen und Begriffe. Und befeuert damit die Debatte über seine Eignung. Beispiel: Als der Ukraine-Konflikt angesprochen wird, konnte Trump behaupten, wenn es einen Präsidenten gäbe, der von Putin respektiert würde, wäre Russland nicht in die Ukraine einmarschiert. Bidens Konter, dass Trump während seiner Amtszeit Putin ermutigt habe, in der Ukraine zu handeln, wie er wolle, lief aber ins Leere – weil der Präsident die Namen verwechselte. Analyse zum TV-Duell Biden vs. Trump https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-wahl-tv-duell-102.html Interview mit Matthias Dembinski vom Leibnitz-Instituts für Friedens‒ und Konfliktforschung https://www.ndr.de/audio1664664.html Beiträge zur OSZE der Tagesschau https://www.tagesschau.de/thema/osze OSZE-Analyse des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg https://ifsh.de/news-detail/kann-die-osze-bruecken-zu-russland-bauen OSZE-Analyse der Online-Zeitschrift “Internationale Politik und Gesellschaft” https://www.ipg-journal.de/rubriken/aussen-und-sicherheitspolitik/artikel/kurz-vor-dem-wachkoma-7140/ Homepage der OSZE https://www.osce.org/ Podcast-Tipps: Weltspiegel über Wahlen in Großbritannien https://1.ard.de/WeltspiegelPodcast_GB_UpperClass_cp_SuS Ingo Zamperoni über das TV-Duell https://1.ard.de/AWMR_TV_Duell Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de
Ex-NATO-Strategin Stefanie Babst über den Ukraine-Konflikt zwei Jahre nach Kriegsbeginn