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Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Ausschuss billigt Bundeshaushalt für 2026 von fast 525 Milliarden Euro, BSW drängt auf Prüfung der Bundeswahlergebnisse, Neuste russische Angriffswelle auf die gesamte Ukraine, Sperrzone Tschernobyl: Ukrainische Forschende untersuchen Auswirkungen der Strahlung, Erneuerbare Energie in China auf dem Vormarsch, Weitere Nachrichten im Überblick, Verbraucherzentrale klärt Jugendliche über "Finfluencern" im Internet auf, Kölner Museum Ludwig zeigt Ausstellung von der Geschichte des Lächelns in der Fotografie, Abschied von Filmregisseur Hark Bohm, Das Wetter
Zimmermann, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Begriffe „Eugenik“ und „Euthanasie“ waren keine Erfindungen der Nazis. Auch Vertreter der Kirchen beteiligten sich daran. 1931 entstand im hessischen Treysa ein “Ausschuss für Rassenhygiene”. Und bald stellte sich die Frage, inwieweit diakonische Anstalten sich an Zwangssterilisationen oder gar an der Euthanasie beteiligen sollten. Thomas Klatt hat sich mit dem daraus entstandenen Gewissenskonflikt Diakonischer Einrichtungen beschäftigt und erinnert in Camino an die damaligen Positionen und ihre Folgen für die Menschen in diesen Einrichtungen.
Bevor der Bundestag über den Haushalt 2026 entscheidet, stellt der Haushaltsausschuss die letzten Weichen. Zusätzliche Fördermittel landen oft in den Wahlkreisen der 42 Ausschussmitglieder, erzählt Ökonomin Anina Harter.
Ausschuss für Sport und Ehrenamt
Ausschuss für Forschung, Technologie und Raumfahrt
Ausschuss für Kultur und Medien
Wie soll der Wehrdienst in Deutschland künftig aussehen? Gibt es ausreichend Freiwillige oder geht es zurück zu einer Wehrpflicht? Dazu der Chef des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Thomas Röwekamp, im Gespräch.
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Starker Gegenwind für den digitalen Euro aus BrüsselEin Standpunkt von Norbert Häring.Der Berichterstatter des EU-Parlaments zum digitalen Euro, Fernando Navarrete Rojas, hat dem zuständigen Ausschuss den Entwurf einer Stellungnahme zu den Plänen der EU-Kommission vorgelegt. Darin wird die Kommission aufgefordert, sich zunächst auf einen digitalen Euro für den Geldverkehr zwischen Banken und auf einen Offline-Digitaleuro für das breite Publikum zu konzentrieren. Sinn und Notwendigkeit eines Online-Digitaleuros in Konkurrenz zu vorhandenen privaten Bezahlsystemen werden dagegen angezweifelt.Das Papier, das mir vorliegt, nimmt Stellung zum Vorschlag der Kommission für eine Verordnung zum digitalen Euro aus dem Jahr 2023. Es betont, dass sich die politische Debatte, der digitale Zahlungsmarkt und die Zahlungstechnologie erheblich weiterentwickelt hätten, seit die Kommission 2020 die Notwendigkeit eines digitalen Euro festgestellt hat. Der Berichterstatter formuliert seine Bedenken so:„Ein digitaler Euro sollte anhand klar definierter Probleme bewertet und mit den besten verfügbaren Marktalternativen verglichen werden, wobei die Kriterien der Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit und Opportunitätskosten zu berücksichtigen sind.“Navarrete weist darauf hin, dass andere große Volkswirtschaften sich auf eine digitale Zentralbankwährung für den Interbankenverkehr konzentrierten, nicht auf eine für das breite Publikum. Als zentrales Problem, das es zu lösen gelte, identifiziert er die Abhängigkeit der europäischen Zahlungsinfrastruktur von ausländischen Anbietern. Gemeint sind vor allem die weltweit dominierenden Kredit- und Debitkartenanbieter Visa und Mastercard.Dieses Problem ließe sich am besten mit einem Offline-Digitaleuro angehen, so der Entwurf. Dabei handelt es sich um ein auf einem speziellen Gerät, mutmaßlich in Kartenform oder auf einem Smartphone, gespeicherten Guthaben. Mit diesem soll man ohne Internetverbindung bei Händlern bezahlen können. Dabei soll es keine zentrale Abwicklungsinstanz geben, sodass eine Ausgestaltung möglich wäre, die anonyme Zahlungen zulässt.Und als dritter Vorteil stärke ein Offline-Digitaleuro die Widerstandsfähigkeit des Zahlungssystems in außerordentlichen Situationen. Gemeint sind Stromausfälle und Ausfälle des Kommunikationsnetzes und des Zahlungsverkehrssystems. So wie Bargeld könnte man den Offline-Digitaleuro in solchen Situationen weiter nutzen. An verschiedenen Stellen macht der Entwurf des Berichterstatters deutlicher und expliziter als es der Kommissionsentwurf tut, dass es keine zentrale Abwicklungsinstanz für Offline-Zahlungen geben soll. Es soll direkt ein Guthaben von einem Gerät auf ein anderes transferiert werden.Allerdings soll es auch möglich sein, die Geräte zur Speicherung des Offline-Digitaleuros mit dem Netz zu verbinden, um Guthaben ohne direkten räumlichen Kontakt über eine größere Entfernung zu transferieren. Für diese Fälle müssten kompetente Organisationen noch Regularien erarbeiten, um Geldwäsche auszuschließen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ausschuss für Sport und Ehrenamt
Ausschuss für Kultur und Medien
Ausschuss für Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung
Ausschuss für Arbeit und Soziales
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ausschuss für Tourismus
Ausschuss für Sport und Ehrenamt
Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
Ausschuss für Kultur und Medien
Die Bürger können sich mit Bitten, Beschwerden und Anregungen an den Petitionsausschuss des Bundestags wenden. Kommen genug Unterschriften zusammen, leitet der Ausschuss sie weiter. Heute hat er seinen Jahresbericht vorgestellt. Darüber spricht unser SWR Aktuell-Moderator Florian Zelt mit der Vorsitzenden des Ausschusses, Hülya Düber (CSU).
Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Ausschuss für Wirtschaft und Energie
Anke Plättner diskutiert mit - Tarek Al-Wazir (B´90/Grüne, Verkehrsausschuss Bundestag) - Tilman Kuban (CDU, Ausschuss für Wirtschaft & Energie im BT) - Katja Diehl (Mobilitätsexpertin & Podcasterin) - Christoph Ahlhaus (Bundesverband Mittelständische Wirtschaft)
Ein Kommentar von Norbert Häring.Der Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter, hat für die Bundesregierung und NATO den Eisbrecher gemacht und die Ausrufung des Spannungsfalls gefordert. Entgegen dem, was die Medien uns erzählen, sind wir nur einen einfachen NATO-Beschluss vom Durchregieren der Militärs entfernt.Zwar ist noch keine einzige der angeblich so vielen nahe Flughäfen und Militäreinrichtungen gesichteten Drohnen abgeschossen oder eingefangen und mit Russland mehr als raunend in Verbindung gebracht worden, trotzdem taugen die angeblichen Vorfälle für maßgebliche Kreise, für die Kiesewetter spricht, als Vorwand, die Aktivierung von Notstandsgesetzgebung zu fordern, einschließlich der Außerkraftsetzung von wesentlichen Bürgerrechten. Ein bisschen im Eis gebohrt hatte vor Kiesewetter schon Bundeskanzler Friedrich Merz, als er sagte, wir seien zwar noch nicht im Krieg, aber auch nicht mehr im Frieden.Im „Grünbuch ZMZ 4.0“ über Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Krisenfall von Januar 2025 wird Desinformationsbekämpfung ausführlich als Teil dieser Zusammenarbeit herausgestellt. Herausgeber dieses Grünbuchs ist das Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.V. Das ist ein von Abgeordneten von Union, SPD, Grünen, Linken und FDP gegründeter privatrechtlicher Verein. Verfasst hat es ein „Kernteam“ aus Vertretern der Bundeswehr, des Verfassungsschutzes und verschiedener Bundesministerien und Bundesbehörden (Grünbuch 2025).Das Bundesinnenministerium arbeitet in diesem Zusammenhang seit einem entsprechenden Beschluss der Innenministerkonferenz von 2022 federführend an einem „Gemeinsamen Aktionsplan von Bund und Ländern gegen Desinformation und für eine wehrhafte Demokratie“. Das Ministerium hat dazu noch keine Informationen veröffentlicht. Über meine Medienanfrage dazu vom 3. September musste das Ministerium mehr als einen Monat nachdenken, bevor es mir am 6. Oktober mitteilte:„Der Gemeinsame Aktionsplan von Bund und Ländern befindet sich derzeit in der Abstimmung mit den Bundesressorts und den Ländern und soll nach Fertigstellung veröffentlicht werden. Weitere Details liegen derzeit nicht vor.“Man darf davon ausgehen, dass der Aktionsplan nicht veröffentlicht werden wird, bevor der Krisen- oder Spannungsfall eingetreten und wieder aufgehoben worden ist. Denn die Geheimhaltung der Inhalte solcher Pläne hat System.Es gibt nämlich – wie berichtet – geheime Vorgaben der NATO für die Sicherung der Resilienz oder Wehrhaftigkeit Deutschlands. Das hat die Bundesregierung eingeräumt. Darüber hinaus will sie über das „nicht öffentlich zugängliche NATO-Dokument“ keine Auskünfte erteilen. Die Resilienz-Ziele sollen die Gesellschaft widerstandsfähig gegen „störende Ereignisse“ wie Krieg, Pandemien, Naturkatastrophen und Infrasturkturausfall machen. Auch Klima- und Gesundheitspolitik sowie der Kampf gegen sogenannte Desinformation sind Thema der NATO-Resilienzziele, zu deren Einhaltung sich die Regierung verpflichtet hat....https://apolut.net/der-spannungsfall-die-zensur-und-das-unaussprechliche-n-wort-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anke Plättner diskutiert mit - Tarek Al-Wazir (B´90/Grüne, Verkehrsausschuss Bundestag) - Tilman Kuban (CDU, Ausschuss für Wirtschaft & Energie im BT) - Katja Diehl (Mobilitätsexpertin & Podcasterin) - Christoph Ahlhaus (Bundesverband Mittelständische Wirtschaft)
Kabinett beschließt Gesetzentwurf für bessere Drohnenabwehr durch die Polizei, Für Gutverdienende sollen die Sozialbeiträge angehoben werden, "Turbo-Einbürgerung" soll wieder abgeschafft werden, Regierung sieht für 2026 Wirtschaftswachstum vorher, Ausschuss soll Einigungen bei strittigen Themen in der Koalition finden, EU-Parlament beschließt Sprachnormen für Etikettierung veganer Lebensmittel, Zu viel Gülle auf deutschen Feldern: Nitratwerte in Grundwasser vielerorts überschritten, Nobelpreis für Chemie ehrt drei Wissenschaftler für ihre Forschung zu "metallorganischen Gerüstverbindungen", Messerangriff auf designierte Bürgermeisterin in Herdecke hat wohl familiären Hintergrund, Rettung von eingeschneiten Bergwandernden im tibetischen Teil des Mount Everest beendet, Das Wetter
Kabinett beschließt Gesetzentwurf für bessere Drohnenabwehr durch die Polizei, Für Gutverdienende sollen die Sozialbeiträge angehoben werden, "Turbo-Einbürgerung" soll wieder abgeschafft werden, Regierung sieht für 2026 Wirtschaftswachstum vorher, Ausschuss soll Einigungen bei strittigen Themen in der Koalition finden, EU-Parlament beschließt Sprachnormen für Etikettierung veganer Lebensmittel, Zu viel Gülle auf deutschen Feldern: Nitratwerte in Grundwasser vielerorts überschritten, Nobelpreis für Chemie ehrt drei Wissenschaftler für ihre Forschung zu "metallorganischen Gerüstverbindungen", Messerangriff auf designierte Bürgermeisterin in Herdecke hat wohl familiären Hintergrund, Rettung von eingeschneiten Bergwandernden im tibetischen Teil des Mount Everest beendet, Das Wetter
Ausschuss für Sport und Ehrenamt
Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
Ausschuss für Digitales
Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Auf Druck von US-Präsident Donald Trump wurde der ehemalige FBI-Direktor James Comey von einer Bundesstaatsanwältin angeklagt. Comey wird vorgeworfen, er habe vor einem Ausschuss des US-Kongresses gelogen. Wie es zur Anklage kam, ist in der US-Geschichte wohl beispiellos. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:03) Anklage gegen ehemaligen FBI-Direktor James Comey (06:54) Nachrichtenübersicht (11:44) Bundesrat will Abgaben auf E-Autos (17:04) Bundesrat macht Ernst bei höheren Eigenkapitalvorschriften (21:36) Überwachung: Microsoft sperrt Cloud-Dienste für israelische Armee (24:53) Ägypten: Präsident begnadigt den Aktivisten Alaa Abdel Fattah (31:27) Die Vereinten Nationen unter Spardruck (34:58) Wie steht es ums Italienisch in der Schweiz?
Die Nationalstrassen in der Schweiz werden hauptsächlich mit der Mineralölsteuer finanziert. Diese müssen Autofahrerinnen und Autofahrer bezahlen, wenn sie Benzin oder Diesel tanken. Neu sollen nun auch Elektrofahrzeuge besteuert werden. Das Vorhaben des Bundesrates stösst aber auch auf Gegenwind. Weitere Themen: Auf Druck von US-Präsident Donald Trump wurde der ehemalige FBI-Direktor James Comey von einer Bundesstaatsanwältin angeklagt. Comey wird vorgeworfen, er habe vor einem Ausschuss des US-Kongresses gelogen. Wie es zur Anklage kam, ist in der US-Geschichte wohl beispiellos. Die Uno muss sparen. Gegen 20 Prozent müssen die Budgets gekürzt werden, bei manchen Unterorganisationen teils sogar noch mehr. Während der Uno-Gipfelwoche ging es daher stets darum: Welche Uno will und kann sich die Staatengemeinschaft noch leisten?
Wie immer zum Monatsende gab es einen Ausschuss und eine Sitzung der Gemeindevertretung. Ansonsten brachte die Aushaltungsumsetzung erschreckende Zahlen zum Vorschein. Wir setzen in der Gemeinde immer weniger um. Baumaßnahmen dauern durchaus mal mehrere Jahre, aber bei uns in der Gemeinde Großbeeren dauert es nochmal länger. Erschreckend. Hier ist die Politik gefragt endlich mehr ihrer Kontrollfunktion gerecht zu werden. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.deDer Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9gFolge unserem Sprecher beiTwitter https://twitter.com/dirksteinhausen/Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Ausschuss für Sport und Ehrenamt
Diesmal berichten wir gleich von drei Sitzungen - die Themen dieser Folge:- Vorstellung des Quartierskonzepts. Es geht endlich los. Wir berichten über die neusten Infos zum Konzept, das nochmal ausführlich im Ausschuss vorgestellt wurde - Ihr könnt euch aber die Infos auch nochmal selbst abholen am 25.09.25 bei der Bürgerversammlung. - Dann ging es nochmal ums Baden am Kiesloch. Seit Jahren wird wieder baden gewünscht aber war nicht möglich. Jetzt kommt vielleicht Bewegung in die Sache - Wir berichten von der Sondersitzung der Gemeindevertretung. - Und zu guter letzt die reguläre Sitzung der Gemeindevertretung. Mit der neuen Hundesteuersatzung, neues zum Gewerbegebiet und der Wahl der Schiedsperson. Reinhören lohnt sich - wir bringen euch wieder auf den neusten Stand was politisch in Rohrem passiert.
Was sich in der Nacht zu Mittwoch im polnischen Luftraum abgespielt hat, markiert eine Zäsur, eine Eskalation im Konflikt mit Russland. Bundeskanzler Merz spricht von einer „ernsthaften Gefährdung des Friedens in ganz Europa". Aber wie soll der Westen reagieren? Roderich Kiesewetter, Obmann der Union im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages fordert eine harte Antwort. │ Auch Deutschland wird seit Jahren von russischen Drohnen ausspioniert. Die Bundeswehr ist aber kaum in der Lage, die Flugkörper abzuschießen. │ Handy-Alarm und Sirenengeheul: Zum fünften Mal hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe seine die Warnsysteme in Deutschland getestet. │ Nach dem Luftangriff in Doha auf führende Hamas-Funktionäre hat sich das Verhältnis zwischen Katar und Israel weiter verschlechtert. Grund ist eine Äußerung des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu. │ Die Ausladung des designierten Chefdirigenten der Münchener Philharmoniker, Lahav Shani, von einem Musikfestival in Belgien sorgt für eine Welle der Empörung. Kulturstaatsminister Weimer spricht von Antisemitismus und einer "Schande für Europa".
Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen
Ausschuss für Sport und Ehrenamt
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Einen wunderschönen guten Morgen! Der neue Zolldeal zwischen der EU und den USA steht: Wer profitiert, wer verliert? Als Nächstes geht es um den Haushaltsausschuss. De-facto-Vorsitzende Lisa Paus erwartet, dass sie den Ausschuss auch weiterhin durch die Haushaltsberatungen führen wird – obwohl sie nur zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde. Als Drittes werfen wir einen Blick darauf, was Kurzvideos mit unserem Gehirn anstellen – und was hilft, wieder tiefer zu denken.
Heinemann, Christoph; Ziemiak, Paul www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wie kann Europa Künstliche Intelligenz innovativ nutzen und zugleich regulieren? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion im Rahmen der F.A.Z.-Konferenz „Künstliche Intelligenz“. Vertreter aus Politik und Wirtschaft debattierten über Chancen und Herausforderungen der europäischen KI-Regulierung. Im Zentrum der Diskussion, die von Carsten Knop, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, moderiert wurde, stand das neue KI-Gesetz der Europäischen Union. Svenja Hahn (FDP), Mitglied des Europäischen Parlaments und Präsidentin der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE), forderte, dass das Gesetz weniger auf Regulierung und mehr auf Innovationsförderung setzen müsse. Sie warnte davor, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen durch zu strenge Vorgaben zu überfordern. Damian Boeselager (Volt), ebenfalls Europaabgeordneter und stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft und Währung, stellte den Schutz der Grundrechte in den Mittelpunkt. Aus seiner Sicht ist es entscheidend, dass KI-Systeme transparent, nachvollziehbar und demokratisch kontrollierbar bleiben. Boeselager betonte aber auch, dass viele kleine Schritte notwendig seien, um Europas Position im internationalen Wettbewerb zu stärken – etwa durch mehr Innovationskapital und bessere Datenverfügbarkeit. Nur so könne die technologische Entwicklung mit den europäischen Werten in Einklang gebracht werden. Christoph Bornschein, Präsident Digital Strategy von Omnicom Deutschland und Chairman der Digitalagentur TLGG, forderte eine klare Vision für die digitale Industrie in Europa. Er warnte davor, dass das KI-Gesetz zwar viel reguliere, dabei aber nicht den Zielzustand einer wettbewerbsfähigen und ethisch verantwortungsvollen Wirtschaft aus den Augen verlieren dürfe. Bornschein plädierte für eine engere Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Chancen der Künstlichen Intelligenz bestmöglich zu nutzen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die Diskussion zeigte: Der Balanceakt zwischen Regulierung und Innovationsförderung bleibt eine der zentralen Herausforderungen für Europas digitale Zukunft.
Bei "Woanders", seinerzeit ein radioeins-Album der Woche, drehte sich 2021 alles um von Masha Qrella vertonte Gedichte des 2001 verstorbenen Autors Thomas Brasch. Eines der so entstandenen Stücke, die Single "Geister", wurde von unseren Hörer*innen sogar auf Platz 27 der 100 beliebtesten Songs des Jahres gewählt. Vier Jahre später nun erschien Ende März mit "Songbook" der Nachfolger, und wie der Titel schon andeutet, finden sich darauf ebenfalls Texte (und diesmal auch Musik) aus "fremder Feder", kombiniert mit ausgewählten Eigenkompositionen. In gewisser Weise ist Qrellas neues Album eine Art "Best-of", versammelt sie doch hier die gelungensten und interessantesten Lieder, die sie aus ganz unterschiedlichen Anlässen aufgenommen hat, zu einem dennoch erstaunlich schlüssigen Gesamtwerk – zu einem guten Teil bislang unveröffentlicht, aber alles andere als "Ausschuss". So steht beispielsweise eine melancholisch-reduzierte Gitarrenversion des Whitney Houston-Evergreens "I Wanna Dance With Somebody", die im Kontext einer letztlich nicht zustande gekommenen Auftragsarbeit für einen Fernsehfilm-Soundtrack ihren Anfang nahm, in trauter Eintracht neben der Adaption eines Textes von Novalis. Diesen zu singen "ertrug" die 1975 in Ost-Berlin geborene Künstlerin, wie sie sagt, jedoch nur in der englischen Übersetzung, deren Titel "Sometimes The Rain Just Keeps Falling For A Long Time" sie auf positive Weise an den Namen des von ihr geschätzten Prince-Songs "Sometimes It Snows In April" erinnerte. Hinter jedem der Lieder auf "Songbook" steckt eine ähnlich interessante Geschichte, in die einzutauchen es heute Abend Gelegenheit gibt. Denn Masha Qrella besucht uns im studioeins und wird im Anschluss an das Interview selbstverständlich auch den ein oder anderen Song aus dem "Book" live auf der kleinen Bühne spielen; auch, um so auf ihr Konzert am 27. Mai im Hebbel am Ufer einzustimmen.