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Interpreten: Thomas Hampson, Würth Philharmoniker, Claudio VandelliLabel: hänssler ClassicEAN: 881488240214Dass es auch in unserer Zeit und unseren Breiten noch wirkliches, gelebtes Kultur- und Musikmäzenatentum gibt, beweist nicht nur HP Haselsteiner mit seinem Engagement u.a. in Erl, sondern auch die Würth-Gruppe mit eigenem Konzertsaal und Museum im kleinen deutschen Städtchen Künzelsau. Und wenn schon eiin Konzertsaal gebaut wurde, hat die Reinhold Würth Musikstiftung 2017 auch gleich ein dazu passendes Orchester ins Leben gerufen. Auf der bereits dritten CD haben sich die Würth Philharmoniker mit Thomas Hampson einen besonderen Gast eingeladen. Michael Gmasz berichtet. Für ihr drittes Album sind die Würth Philharmoniker unter Chefdirigent Claudio Vandelli ihrer schon bisherigen Leidenschaft treu geblieben, nämlich Altbekanntem in neuer Fassung auf den Grund zu gehen. Thema des Albums mit Werken von Schubert, Brahms und Mendelssohn-Bartholdy ist die Orchestrierung, also die Kunst, Musik auf eine neue Orchesterbesetzung zu übertragen. Schuberts Lieder für mittlere Singstimme und Orchester erklingen in der Fassung von Brahms, aus seiner Feder gibt es auch die Variationen über ein Thema von Joseph Haydn. Zu original Brahms wiederum hat Detlev Glanert vier Präludien und ernste Gesänge für Bassbariton und Orchester geschrieben. Und zu guter Letzt ist das einzige Werk in „Originalbesetzung“ die Hebriden Konzertouvertüre von Felix Mendelssohn-Bartholdy.Thomas Hampson verleiht den Liedern von Schubert eine Dringlichkeit und Dramatik, bringt aber auch verliebten Schmelz zutage. Absoluter Höhepunkt auf dieser CD sind für mich aber vor allem die Vier Präludien und Ernsten Gesänge von Brahms und Detlev Glanert. Verwendet Glanert bei seinen Brahms-Bearbeitungen ausschließlich originales Musikmaterial, so schafft er mit seinen eigenen instrumentalen Zwischenspielen einen zeitgenössischen und zeitgemäßen Blick auf die 150 Jahre alten Lieder. Als durchkomponierte Suite angelegt, gelingen hier, inklusive Postludium, gute 22 Minuten spannungsreiche Musikdramatik. Die Würth Philharmoniker selbst präsentieren sich mit Brahms‘ Variationen über Haydns St-Antoni Choral und Mendelssohn Hebriden-Ouvertüre als ganz ausgezeichneter Klangkörper! Und lassen Sie mich noch einen Satz zur Reinhold Würth Musikstiftung sagen: man kann Geld auch auf viel schlechtere Weise anlegen, als in Kunst und Kultur. Also danke! (mg)
Auch wenn ich heute viel kritisiere, geht es diesmal um eines meiner Wohlfühlformate: Pitch perfect! Es werden leider viele Klischees aufgegriffen, bei denen ich mir unsicher bin, ob sie überspitzt zu zeigen und sie damit zu kritisieren oder ob es wirklich der klassische Witz sein soll, sich über marginalisierte Gruppen lustig zu machen. Was denkt ihr darüber? Und seid ihr auch Chor- bzw. Musikmäuse? Schreibt mir eure Meinung und habt viel Spaß beim Hören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Paul Sacher, Musikmäzen und Dirigent, bestellte das Werk bei Béla Bartók. Und dieser schrieb es rekordverdächtig rasch. Im Januar 1937 wurde es in Basel uraufgeführt und das Publikum war begeistert. Bald eroberte das Stück Europa. Heute ist es selten zu hören: zu aufwändig die Proben, zu speziell die Besetzung. Zwei Streichorchester sitzen links und rechts auf der Bühne, vorne in der Mitte steht das Klavier, dahinter Celesta und Harfe und ein Teil des Schlagzeuges, hinten weiteres Schlagwerk. Akustisch soll der Klang von Schlagwerk und Tasten wie ein Trichter wirken. Die Verbindung von Klarheit und Komplexität prägen das Werk – und das muss geübt sein: Paul Sacher gönnte sich und dem damaligen Basler Kammerorchester vor der Uraufführung 25 Proben. Heute setzt man dafür höchstens drei Proben an. Trotzdem gibt es ein paar tolle neuere Einspielungen. Annelis Berger hört sich mit ihren beiden Gästen, der Schlagzeugerin Louisa Marxen und dem Dirigenten Baldur Brönnimann, fünf Interpretationen des Werkes an.
"Austropop trifft auf Kabarett", das Motto des Radio Burgenland Musikmärz 2024. Die schönsten Duette interpretiert von beliebten österreichischen Musik- und Kabarettgrößen. Sendungshinweis: Radio Burgenland Extra, Do. 21.3.2024, 20:04 Uhr.
Poulencs Orgelkonzert ist eine Hommage an die großen religiösen Orgelwerke der Barockzeit; ein spätromantisches, expressives Werk, das mal aufbrausend und gewaltig, mal in sich gekehrt und zurückgenommen die breite Palette der Emotionen voll ausspielt. Komponiert hat er es für Prinzessin Edmond de Polignac alias Winnaretta Singer, Musikmäzenin und Erbin des Singer-Nähmaschinen-Imperiums. Mehr erzählt Ihnen Insa Axmann in dieser neuen Folge "Klassik to Go". Hören Sie die Interpretation der NDR Radiophilharmonie am 29. Februar live in Hannover oder auf NDR Kultur ab 20 Uhr.
Måns Zelmerlöw har trots vinst i både Melodifestivalen och Eurovision en fortsatt dröm om att göra comeback och försöka vinna igen. Måns som också är aktuell med ny EP på svenska som kommer i maj och julen har han redan bokat upp med en föreställning tillsammans med komikern Per Andersson. Carolina Norén träffar Måns Zelmerlöw som är en av våra mest framgångsrika Svensktoppstjärnor med 15 låtar på listan och tre ettor på Svensktoppen. Måns Zelmerlöw: Om Loreen vinner får jag skjuta på min comeback i MelodifestivalenMåns Zelmerlöw hade planerat att göra comeback i Melodifestivalen, men nu när det ser ut som att Loreen kan vinna årets Eurovision har han skjutit upp planerna. Det avslöjar Måns när Carolina Norén haffar honom mellan två spelningar under hans pågående konserthusturné. Måns är dock aktuell under årets Eurovision Song Contest ändå,kommentator för Svt.Måns Zelmerlöw drömmer om att jobba med Jocke Berg: "Jag skulle bli startstruck och tacka ja direkt!"Måns Zelmerlöw har alltid haft ett högt arbetstempo och prövat på det mesta inom nöjesbranschen – alltifrån att vara programledare för Allsång på Skansen till att vinna Melodifestivalen och Eurovision. Men att vara folklig kan också ibland sticka i ögonen – vilka reaktioner får han av andra artister i musikbranschen – de mer finkulturella stjärnorna? Måns berättar att han aldrig kommer att kunna bli svår och pretentiös, han har det helt enkelt inte inom sig. En dröm vore dock om t ex Jocke Berg ringde och erbjöd en låt.– Jag skulle bli startstruck och tacka ja direkt!Musikmässigt är Måns just nu aktuell med nya singeln ”Andetag” som är ett första smakprov från en kommande EP som släpps i slutet av maj. Senare i höst är han också aktuell med julshowen ”Tomten och bocken - rider igen 2023” tillsammans med komikern Per Andersson, en föreställning som de hann spela sju gånger innan de tvingades avbryta den 2020 under pandemin.Måns Zelmerlöw och framgångarna på Svensktoppen:Måns Zelmerlöw är en av våra mest framgångsrika Svensktoppstjärnor Måns Zelmerlöw debuterade på Svensktoppen 2007 med Melodifestivaltrean ”Cara Mia” – den blev också han första Svensktoppsetta. Sammanlagt har Måns Zelmerlöw haft 15 låtar på listan och tre ettor på Svensktoppen. Heroes är den Melodifestivallåt som gått bäst för Måns Zelmerlöw och ”Should´ve Gone Home” är den låt som legat längst med 52 veckor. Carolina Norén - programledare och producent för Svensktoppen
Er kriegt überallher Einladungen: Damien Marley, Justin Bieber oder Lily Allen haben schon mit Burna Boy gearbeitet. Auf Album 6 zeigt sich der nigerianische Afro-Fusion Superstar persönlich und wandelbar (die Featurings reichen von Ed Sheeran über Popcaan bis Kehlani), er wirkt aber zu berechnend. Damini Ebunoluwa Ogulu aus Lagos, Nigeria, hat vor 2 Wochen den Pop-Olymp Grossbritanniens erklommen indem er mit Ed Sheeran im ausverkauften Wembley Stadium den gemeinsamen Song «For My Hand» zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte. Zumindest in Sachen Charts und Streaming-Zahlen scheinen die Weichen gestellt für Burna Boy, der in Oxford und Sussex Kommunikation und Medien studiert hatte. Über 10 Jahre und 5 Alben verband Burna Boy nicht nur Musikstile und Kontinente, sondern auch Musikmärkte. Die Liste von Kollaborationen ist unendlich, und neben Reggae- und Pop-Grössen findet man auch Rap-Legenden wie Naughty By Nature und sogar Emo-Bands wie Fall Out Boy. Der 6. Streich «Love, Damini» trägt die Grussformel seiner persönlichen Briefe auf dem Titel, wirkt aber neben einzelnen Highlights wie der Vorab-Single «Last Last» oder dem düsteren «Whiskey» eher auf Wembley-Momente eingestellt, als auf Intimität.
„Emmy Rubensohn. Musikmäzenin/Music Patron (1884–1961)” heißt ein neues Buch von Musikwissenschaftler Matthias Henke. Viele Zeitdokumente haben den Autor dazu inspiriert, die Geschichte der Musikmäzenin Emmy Rubensohn zu rekonstruieren. „Sie war eine Frau, die im Hintergrund gewirkt hat. Sie hat aber nicht nur Geld gegeben, sondern sich auch organisatorisch und persönlich engagiert“, so Henke in SWR2.
Paul Sacher, Musikmäzen und Dirigent, bestellte das Werk bei Béla Bartók. Und dieser schrieb es rekordverdächtig rasch. Im Januar 1937 wurde es in Basel uraufgeführt und das Publikum war begeistert. Bald eroberte das Stück Europa. Heute ist es selten zu hören: zu aufwändig die Proben, zu speziell die Besetzung. Zwei Streichorchester sitzen links und rechts auf der Bühne, vorne in der Mitte steht das Klavier, dahinter Celesta und Harfe und ein Teil des Schlagzeuges, hinten weiteres Schlagwerk. Akustisch soll der Klang von Schlagwerk und Tasten wie ein Trichter wirken. Die Verbindung von Klarheit und Komplexität prägen das Werk – und das muss geübt sein: Paul Sacher gönnte sich und dem damaligen Basler Kammerorchester vor der Uraufführung 25 Proben. Heute setzt man dafür höchstens drei Proben an. Trotzdem gibt es ein paar tolle neuere Einspielungen. Annelis Berger hört sich mit ihren beiden Gästen, der Schlagzeugerin Louisa Marxen und dem Dirigenten Baldur Brönnimann, fünf Interpretationen des Werkes an.
Seit Montag läuft auf Radio Burgenland die vierte Ausgabe des "Radio Burgenland Musik-März". Dieses Mal steht die Aktion unter dem Motto "Musikfreundschaften". In "Guten Morgen Burgenland" sind von Montag bis Freitag Austropop-Legenden, Stars und Newcomer zu Gast. Morgen sind das Reinhold Bilgeri und seine Tochter Laura. Die 26jährige ist Schauspielerin, Model und Sängerin. Anfang des Jahres veröffentlichte sie ihre erst CD, ein Jazz-Album mit dem Titel "Studio Live Session".
Sie beherrschte die Kunst, Menschen zusammenzubringen und Räume zu schaffen, in denen großartige Musik entstand: die Musikmäzenin Emmy Rubensohn. Was genau macht eine Mäzenin aus und was können wir heute noch von ihr lernen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-emmy-rubensohn
Sie beherrschte die Kunst, Menschen zusammenzubringen und Räume zu schaffen, in denen großartige Musik entstand: die Musikmäzenin Emmy Rubensohn. Was genau macht eine Mäzenin aus und was können wir heute noch von ihr lernen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-emmy-rubensohn
Sie beherrschte die Kunst, Menschen zusammenzubringen und Räume zu schaffen, in denen großartige Musik entstand: die Musikmäzenin Emmy Rubensohn. Was genau macht eine Mäzenin aus und was können wir heute noch von ihr lernen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-emmy-rubensohn
Was brauchen Musiker*innen, um auch international erfolgreich sein zu können? Wer diese Frage beantworten kann, hat vermutlich so etwas wie den Heiligen Gral gefunden. Auf jeden Fall können professionelle Unterstützung und ein gutes Netzwerk nicht schaden – und dafür sorgt seit Jahren das Reeperbahn Festival. Mit den Reeperbahn-Festival-International-Spin-offs in den USA, China oder Afrika ist es den Macher*innen trotz widriger Umstände auch dieses Jahr wieder gelungen, verschiedenste Brücken zu schlagen und spannenden Acts über kontinentale Grenzen hinweg eine Plattform zu schaffen. Projektleiterin Evelyn Sieber spricht über die diesjährigen Ausgaben des Reeperbahn Festival International und die Berliner Musikerin Albertine Sarges, die für die New-York-Ausgabe mit dabei war, erzählt von ihren Erfahrungen und den Schwierigkeiten, einen Fuß in die Tür internationaler Musikmärkte zu bekommen.
Jay-Z verkauft Champagner und Tidal, Spotify und SoundCloud liefern Streamingnews und Musikmärkte in Deutschland und USA wachsen. In dieser Folge erfahrt ihr, was ihr an Musikbusiness-News verpasst habt. Außerdem gibt's Hintergrundinfos zum Produktionsprozess von ThemaTakt. Themen: - Wachstum von Musikmärkten - Spotifys Stream-On-Event - SoundCloud zahlt (Indie-)Künstler bald "User Centric" - Indie-Artists gewinnen an Streaminganteil - Jay-Z verkauft seine Champagner-Marke zur Hälfte und Tidal komplett an Square - BTS gewinnen IFPI Global Recording Artist of the Year Award - Hintergurndstories zu den ThemaTakt-Interviews mit Steffi Kim und Sierra Kidd Interview & Produktion: Tobias Wilinski https://www.instagram.com/tobias_wilinski/ Abonniert den ThemaTakt-Podcast: https://link.chtbl.com/thematakt Alle ThemaTakt-Kanäle findet ihr hier: https://linktr.ee/ThemaTakt Musik: Benethy https://www.instagram.com/benethy777/ Intro-Voice: Henrike Möller https://www.instagram.com/henrike_moeller/
März = Musikmärz. Diese Gleichung geht bei uns auf Radio Burgenland perfekt auf! Zum dritten Mal wird in Guten Morgen Burgenland zum Musikmärz geladen und dabei sind wieder Stars des Austropop zu Gast: Steffi Werger, Peter Cornelius, Boris Bukowski, Johann K. und viele mehr. Über den Musikmärz sagt Radio-Burgenland-Programmchefin Ursula Hofmeister:
Spotify, mittlerweile der grösste Musik-Streamingdienst der Welt, wurde 2006 in Schweden gegründet. Was zu Beginn als legale Alternative zur Musikpiraterie vermarktet wurde, ist nun treibende Kraft in über 90 Ländern und stellt seinen rund 300 Millionen Nutzern 60 Millionen Songs, 4 Milliarden Playlists und 1.5 Millionen Podcasts zur Verfügung. Und das Gratis, unterbrochen durch Werbung, oder im Flatrate-Premium-Abomodell für wenig Cash. Wenn du das liest, hast du die App warscheinlich installiert, denn in der Schweiz gibt es immerhin 1.6 Millionen Nutzer. So viele Nutzer benötigen aber richtig viel IT-Infrastruktur. Vor ihrem Umzug in die Cloud betrieb Spotify rund 6000 Server in 4 Datenzentren auf der ganzen Welt. Bis 2016, als sie ihre gesamte Backendinfrastruktur in die Google-Cloud verschoben, wo sie gemäss eigenen Aussagen von tieferen Konditionen, besserer Performance und besseren Datenauswertungsmöglichkeiten profitieren. Spotify steht jedoch schon seit längerer Zeit in der Kritik von kleineren Musikmärkten, wie z.B. der Schweiz. Spotify betreibt kein Büro in der Schweiz, und der CH-Spezifische Content wird von Berlin aus generiert, ohne Kenntnisse über die Schweizer Musikszene. Die lokale Szene kritisiert die Verdrängung von Künstlern, schlecht kuratierten Playlists und daraus folgenden schlechteren Chartplatzierungen, was Einkommensausfälle bedeutet und somit die Entwicklung von lokalen Acts beeinträchtigt oder verunmöglicht. In der Digitaldosis bearbeiten und erklären die Studenten Reto Stadelmann und Lukas Huwyler von der Hochschule Luzern Informatik aktuelle und relevante technische Neuerungen und Entwicklungen. Die richtige Dosis digital, einfach und verständlich erklärt. Bild: Pixabay
"Jin und die magische Melone" ist das vierte Musikmärchen, das Howard Griffiths auf die Bühne bringt. Bei der Uraufführung in der Messehalle in Frankfurt (Oder) dirigiert er das Brandenburgische Staatsorchester – Erzählerin ist Schauspielerin Martina Gedeck. Robert Schwass war dabei.
Zumeist schmoren die nationalen Musikmärkte gern im eigenen Saft. Bedauerlicherweise muss man sagen, denn es gibt überall auf der Welt so unglaublich viel zu entdecken. Wie zum Beispiel Nova Heart, Faces On TV oder Velvet Volume. Sie alle werden unter anderem Teil des am 27. und 28. August stattfindenden Reeperbahn Festival International sein. Das Besondere: Diesmal fusionieren die beiden Ableger von Nashville und Peking miteinander. In Kooperation mit der US-amerikanischen Music Business Association und der WISE Music Conference wird digital und vor Ort in Berlin trotz Covid 19 internationale Vernetzungsarbeit betrieben. Gefördert vom Auswärtigen Amt gibt es dort von Singer-Songwriter-Camps über Live-Showcases, Panels oder Matchmaking-Sessions bis hin zur Vorstellung der diesjährigen Anchor-Nominierten samt Jury einiges digital mitzuverfolgen. Wir haben mit einigen Teilnehmenden über das Event gesprochen.
Die Sendung Musik für einen Gast ist Kult. Schon in den 60er- und 70er-Jahren interviewte die legendäre Moderatorin Roswitha Schmalenbach Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Passend zum Musiksommer wiederholen wir vier historische Gespräche mit Musikerpersönlichkeiten.. Der Basler Paul Sacher war Dirigent und einer der wichtigsten Schweizer Musikmäzene. Er hat das international renommierte Institut für Alte Musik, die Schola Cantorum Basiliensis, mitbegründet. Sacher war aber auch ein wichtiger Förderer der Musik des 20. Jahrhunderts und hat viele Kompositionsaufträge erteilt u.a. an Komponisten wie Bela Bartok oder Igor Stravinsky. 1967 war Paul Sacher Gast bei Roswitha Schmalenbach und berichtete dort über seine Liebe zur Literatur und zur Musik. Er erzählte aber auch, was es mit fliegenden Tellern auf sich hat und warum das Trommeln für ihn das Schönste an Basel ist. Zur Biografie von Paul Sacher von Lesley Stephenson: "Symphonie der Träume - Das Leben von Paul Sacher" https://ruefferundrub.ch/buecher/biografie/item/164-symphonie-der-traeume
BTS‘ neues Album „MAP OF THE SOUL: 7“ sorgt neben dem riesen Erfolg auf globalen Musikmärkten vor allem für eins: eine Achterbahn der Gefühle. Zwischen kraftvollem Hip-Hop und fröhlichen Pop-Sounds versteckt sich jedoch eine Menge an herzzerbrechenden Songinhalten. Sollte jemand beim Lesen der Lyrics nicht in seinem Pool aus Tränen geschwommen sein, grenzt das an ein Wunder. In dem letzten Album dieser Serie, die die Landkarte der Seele offenlegen soll, steckt so alles drin, was die sieben Mitglieder von BTS in den letzten Jahren erlebt haben. Sie lassen uns in ihre Gefühlswelt blicken, die von Schmerz und Dunkelheit geprägt ist. Die Konfrontation und Akzeptanz ihres Schattens macht sie jedoch stärker. Eine wichtige Rolle dabei spielen auch ihre Fans, die sie kugelsicher machen – und das auf Ewigkeit. Vielen Dank an Gregor Schmalzried, unseren Co-Produzenten! Intro: Roko Tensei. Folgt uns gerne auf Twitter: Pardon_Podcast. Oder schreibt eine Mail an: kpoppardonpodcast@gmail.com
DerStoryPodcast- wahre Geschichten aus dem Leben mit Manuela Degenhardt
Peter und der Wolf. Ein Musikmärchen, was regelmäßig, besonders zur Weihnachtszeit, heute noch gespielt wird. Eins der am meist gespielten klassischen Musikwerke. Damals hätte niemals ahnen können, wie die folgenden Jahrzehnte die Weltgeschichte sich verändern wird. Die Entstehungsgeschichte des Werkes Es war im Jahre 1936 als Peter Prokofjew einige Male mit seinen Söhnen ins Moskauer Theater ging. Eines Tages wurde er angesprochen von der Theaterleiterin. Sie wünschte sich ein Musikmärchen, wobei die Kinder die einzelnen Musikinstrumente aus einem Orchester spielerische kennenlernen. Mehr erfährst Du im Beitrag im #StoryPodcast Nr.75 075 „Peter und der Wolf“. Wer hätte das damals 1936 gedacht? #HörMalRein und bleib weiterhin neugierig. ------------------------------------ Ende. Letzte Frage? Worum geht’s im StoryPodcast? Hier geht’s zur Webseite. Im Mittelpunkt steht der Mensch egal ob Privat und/oder Business, aber in Form einer Heldenreise. Das heißt mit positivem Ausgang. Neugierig erarbeitete Rechercheinformationen aus Internet, Büchern, durch Reisen vor allem aber durch echte Begegnungen. Spannende Geschichten aus heutiger Zeit oder vergangenen Zeiten. Präsentiert als Soloepisode, andererseits gern live mit Gästen im Gespräch über ihre Storys mit abwechselnden Themen. Du darfst mit fiebern. Du darfst kommentieren, damit wir eine Interaktion erreichen können. Geschichten aus dem Leben-so bunt wie dies eben. Jeden Dienstag und Donnerstag pünktlich 4Uhr morgens als Schmankerl und zur Steigerung der Freude auf Dein kommendes Wochenende eine weitere unterhaltsame, inspirierende und motivierende neue Folge. Ich freu mich. Bis bald. Deine Manu
Patrick und Simon begeben sich in die Rolle der Mittzwanziger, die schonmal studiert haben (wow!) und die deswegen anderen erzählen können warum studieren geil ist, oder eben nicht. Patrick erzählt aus seiner Zeit als Musikmärtyrer und Simon greift tief ins Nähkästchen des nicht-ganz-so-regelmäßig duschenden Metal-Esports-Informatik-Zottels. Niklas fehlt - warum könnt ihr euch sicher denken. Hinweis: Er hat drei Wochen lang studiert. LOL, was ein n00b im Vergleich zu den kombiniert 22 Semestern der anderen Brillenbärte.
Viele Akkorde hat Queen-Frontmann Freddie Mercury nicht beherrscht. Aber genug, um "Crazy Little Thing Called Love" zu schreiben. Ein Song, der für die Band zum Nummer-1-Hit in einem der wichtigsten Musikmärkte der Welt wurde.