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Auf dem Gebiet des Slums Dharavi soll ein Businessviertel mit Hochhäusern entstehen. Die Bewohner sollen umgesiedelt werden. Doch eine Gruppe von Rappern fürchtet um ihr Zuhause. Heutiger Gast: Ulrich von Schwerin, Indien-Korrespondent Host: Antonia Moser Die Reportage von Ulrich von Schwerin mit Bildern der Rapper findet ihr [hier](https://www.nzz.ch/international/indien-hip-hoper-wehren-sich-gegen-sanierung-des-slums-in-mumbai-ld.1868602). Und wer noch mehr NZZ will, der holt sich am besten ein [Probeabo ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)für 3 Monate.
Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Bewohner eines westdeutschen Dorfes treibt in den 90er-Jahren die Angst um. Gegen die gilt es sich zu versichern. Kathrin Bach erzählt, warum sie für ihr tragisch-komisches Romandebüt ausgerechnet das Thema Lebensversicherung gewählt hat. Bach, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Heute wird's ein bisschen kritisch, wir reisen nämlich in El Salvador ein und dort herrschte bis vor kurzem noch sehr viel Angst und Schrecken. Die Bewohner können nach einem harten Durchgreifen der Regierung laut ihrer Wahrnehmung nun endlich durchatmen und genau dieses Durchgreifen stößt auf westliche Kritik. Was hat uns das gelehrt? Und warum blicken wir nach so vielen Jahren plötzlich doch ganz anders auf die Dinge, die uns Medien. tagtäglich berichten? Schön, dass du da bist! Wir sind Sofia & Damian und haben vor einiger Zeit entschieden: Das „normale“ Leben ist nix für uns.
Alle Kennenlern-Spiele vom RTL haben scheinbar nicht funktioniert. Die Bewohner wissen immer noch nicht, wie die Freundin von Maki heißt und müssen sich sogar Eselsbrücken bauen. Lisa macht sich Sorgen um die Zuschauer oder auch um ihre Gage. Wie kann es sein, dass jemand das Gleiche verdient mit angeblich weniger Engagement. Welcome Gen-Z im Sommerhaus der Normalos. Unsere "Rundflug"-Folgen hört ihr auf Patreon: patreon.com/trashaLISTic Schaut auch bei Insta rein: https://www.instagram.com/trashalistic
Die Themen von Lisa und Robert am 11.03.2025: (00:00:00) Cappu all day long: Laut der ältesten Barista Italiens ist Cappuccino auch nach 12 Uhr erlaubt. (00:01:34) Dagegen: Union und SPD brauchen die Grünen für ihre Grundgesetzänderung - die wollen aber erstmal nicht zustimmen. (00:08:26) Corona: Heute vor fünf Jahren hat die WHO die Pandemie ausgerufen. In unserem neuen Doku-Podcast „CUT – Das Virus, das uns trennt“ treffen wir ein Geschwisterpaar, das sehr unterschiedlich damit umgegangen ist. (00:12:18) Zukunft von Grönland: Die Bewohner der größten Insel der Welt wählen heute und auch US-Präsident Trump spielt eine Rolle. (00:18:33) Kanada: Worin das Land weiter gegen das Nachbarland USA gewinnen will "CUT - Das Virus, das uns trennt" anhören oder für später speichern: https://1.ard.de/CUT_S02?p=0630 Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den finder ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Fragen, Kritik? Ihr erreicht uns unter der 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Von 0630.
Die indische Insel "North Sentinel Island" hat kaum jemand betreten und lebend wieder verlassen. Die Bewohner vertreiben oder töten sogar fast jeden, der sie betritt. Sie gehören damit zu den wenigen völlig autark lebenden indigenen Gruppen der Welt. Der französische Autor und Prix Goncourt-Preisträger Jérôme Ferrari hat sein neuestes Buch nach dieser Insel benannt: Nord Sentinelle. In Frankreich wurde sein Roman über den Mord an einem Touristen von der Kritik begeistert aufgenommen. Heute erscheint er auf Deutsch im Secession Verlag. Irène Bluche stellt "Nord Sentinelle" vor.
In 1. Mose 18 lesen wir: "Aber Abraham blieb stehen vor dem Herrn!" Er steht, so vernehmen wir hier, unter dem Eindruck einer Nachricht, die er eben erhalten hat. Eine Katastrophe steht unmittelbar bevor. Die Bewohner von zwei Städten, einer ganzen Gegend, werden vom Unglück heimgesucht werden. Auf den ersten Blick handelt es sich also um eine jener Katastrophen, über die die heutigen Menschen durch Zeitung, Fernsehen und Rundfunk Kenntnis erhalten. In wenigen Minuten werden die Nachrichten in alle Welt verbreitet.
Irgendwas stimmt nicht im Seniorenheim Haus Sonnenblick. Die Bewohner haben blaue Strähnen im Haar und singen ungewöhnlich ausgelassen vor sich hin. Als auch noch eine Perlenkette verschwindet, müssen die "Drei Lösezeichen" ermitteln. Mit dieser Geschichte hat Emilia Antretter in der Altersgruppe der 5./6. Klassen beim Kinder-Krimipreis der Stadt München 2024 gewonnen.
Skåne - oder auf Deutsch: Schonen - ist Schwedens südlichste Provinz mit sanft gewellten Hügeln und weiten Feldern rund um die Städte Malmö, Trelleborg und Ystad. Es ist die Region, die man aus Deutschland kommend mit der Fähre erreicht oder aus Dänemark über die imposante Öresundbrücke. Die Landschaft ist weit, die Böden sind fruchtbar, und damit gehört Schonen zu den wichtigsten Agrargebieten in Schweden. Die Bewohner schätzen ihre regionalen Produkte, gutes Essen und sie lieben es, draußen in der Natur zu sein. Und das zu jeder Jahreszeit. Tina Witte war im Herbst dort.
Skåne - oder auf Deutsch: Schonen - ist Schwedens südlichste Provinz mit sanft gewellten Hügeln und weiten Feldern rund um die Städte Malmö, Trelleborg und Ystad. Es ist die Region, die man aus Deutschland kommend mit der Fähre erreicht oder aus Dänemark über die imposante Öresundbrücke. Die Landschaft ist weit, die Böden sind fruchtbar, und damit gehört Schonen zu den wichtigsten Agrargebieten in Schweden. Die Bewohner schätzen ihre regionalen Produkte, gutes Essen und sie lieben es, draußen in der Natur zu sein. Und das zu jeder Jahreszeit. Tina Witte war im Herbst dort.
Ende November 1924 erschien „Der Zauberberg“. Die Bewohner einer Schweizer Lungenheilanstalt scheinen außerhalb von Welt und Zeit in ewigem Urlaub zu sein. Alles ist dort alpin gesteigert: Leben, Natur, Gesundheit, Krankheit, Liebe, Tod und intellektuelle Dialoge. Der weltanschauliche Extremismus jener Zeit, das liberal-fortschrittliche und das revolutionär-reaktionäre Denken, die widerstreitenden Kräfte, spielen eine zentrale Rolle. Aufklärer und Fanatiker duellieren sich. Ein „Zentralmassiv“ von Roman, der visionär die populistischen und fundamentalistischen Auswüchse unserer fiebrigen Zeit beschreibt? Michael Köhler diskutiert mit Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Borchmeyer - Germanist, München/Heidelberg, Dr. Caren Heuer - Direktorin Buddenbrookhaus, Lübeck, Prof. Dr. Frido Mann - Theologe, Psychologe, Autor, München Weitere „Zauberberg“-Romane: 100 Jahre „Zauberberg“: Lohnt sich Norman Ohlers „ganze Geschichte“? Heinz Strunk über seinen Roman „Zauberberg 2“: Nicht auf einen Hype aufgesprungen
Die Bewohner:innen in Göttingen konnten es letzte Woche kaum überhören. Das neue Semester hat angefangen und die neuen Studierenden machten im Rahmen ihrer O-Woche die Kneipen in Göttingen unsicher. Was denken die Studierenden zum Semesterstart? Warum haben sie sich für die Uni in Göttingen entschieden? Ein Bericht von Johanna Hawighorst.
Nach den Herbstferien wird es langsam ruhiger auf Rügen. Die Bewohner der Insel bereiten sich langsam auf die Winterruhe vor, während die vielen Rügenfans sich seelisch und moralisch auf ihren nächsten Inselbesuch vorbereiten. In diesen Urlaubsplänen spielt der Badeort Sellin oft eine Rolle, als Ziel für einen oder mehrere Tagesausflüge oder auch als Ort für den ganzen Urlaub, um von hier aus die Insel zu erwandern oder zu erfahren. Manche Rügenfans erwischen sich auch bei Tagträumen, die damit zu tun haben, wie es denn wäre, für immer auf Rügen zu leben, also jeden Tag an einem der schönsten Urlaubsorte der Welt zu verbringen. Katja und Axel Metz treffen sich in Sellin mit Judith Kleinsorge, die den Sprung gewagt hat für ein Leben auf Deutschlands größte Insel und sprechen mit ihr über die Anziehungskraft von Rügen und des Badeortes Sellin, seinen ganz speziellen Charme und über ihre persönlichen Lieblingsecken in und um Sellin.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Jede Gemeinschaft braucht Erzählungen, die den Sinn und das Ziel der eigenen Existenz in den Blick nehmen. Der Westen kennt aber keine sinnstiftenden Erzählungen mehr.Der Mensch von heute soll wettbewerbsfähig sein. Ob er auch gemeinschaftsfähig ist, scheint dem gegenüber zweitrangig. Der Kapitalismus und die mit ihm eng verbundenen Politikentwürfe haben ein Nebeneinander isolierter Individuen geschaffen, für die ihre jeweilige Identität sakrosankt ist. Identität aber konstruiert sich vor allem in Abgrenzung zu „den anderen“. Es gibt gerade in Deutschland kaum mehr ein „Wir“ — außer in eher phrasenhaft daherkommenden Satzkonstruktionen wie „Wir müssen uns und andere schützen“ oder „Wir müssen jetzt alle dem Rechtsruck die Stirn bieten“. So entstehen zwischen den Isolierten Zwangsgemeinschaften, deren Regeln die Staatsmacht vorgibt. In den westlichen Staaten hat sich eine Kultur der Abgrenzung und Vermeidung etabliert. Die Bewohner wissen, was sie auf keinen Fall sein dürfen — rechts zum Beispiel —, aber sie wissen nicht mehr, wer sie eigentlich sind und wohin sie wollen. Sinnstiftende Erzählungen sind weitgehend verklungen. Der Autor diagnostiziert hier eine kollektive Depression, deren Heilmittel in der Wiedererlangung eines universellen, gemeinschaftlichen Sinns läge.... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sinn-von-gesellschaft-von-roberto-j-de-lapuente+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bewohner einer Unterwasser-Stadt sind mittels Elektroden an ein kybernetisches System angeschlossen, das ihre Aktivitäten begrenzt und kontrolliert. Das Leben vollzieht sich zwischen Wohn-, Schlaf- und Kopulationszellen, Lehr- und Informationsmaschinen. Harmonie durch Anpassung wird propagiert, für Individualismus ist kein Platz. Doch einem Bewohner gelingt es, sich von seiner Elektrode zu befreien und sich dem Einfluss des "Großen Betreuers" zu entziehen. Er beginnt, die Unmenschlichkeit dieses Humanmodells zu durchschauen, in dem Menschen die Rollen von Versuchstieren übernommen haben. Ist das die Test-Aufzucht von Wegwerf-Menschen? Eine neue ökologische Sparformel, um einigen Wenigen auf dem Festland das Überleben zu ermöglichen? Um in die Welt der Privilegierten zurückkehren zu können, versucht er, den Sperrgürtel zu durchschwimmen und an die Oberfläche zu gelangen. Aber das System hat seinen Ausbruchsversuch längst entdeckt. Mit Brigitte Böttrich, Ulrich von Dobschütz, Ulrich Faulhaber, Manfred Georg Herrmann, Hermann Motschach, Matthias Ponnier, Sigrid Seigel und Berthold Toetzke | von Jörg von Liebenfelß | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: Bernd Lossen, Andrea Mammitzsch | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1978 | Erstausstrahlung: 12.06.1978
Albanien war unter dem sozialistischen Diktator Enver Hoxha Jahrzehnte lang von der Aussenwelt abgeschnitten. Seit 30 Jahren sind die Grenzen offen, heute hofft Albanien auf eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Doch das Land hat auch massive Probleme. Immer mehr Menschen entdecken Albanien als Reiseziel: Das kleine Land auf dem Balkan lockt mit endlosen Stränden und wilden Bergen. Die Bewohner sind gastfreundlich, und entgegen vielen Vorurteilen ist Albanien ein sicheres Reiseland. Viele Albaner sprechen gut Englisch, und das Internet ist blitzschnell. Doch es gibt auch Schattenseiten: Die Diktatur wurde kaum aufgearbeitet, und die grassierende Korruption treibt zehntausende junger Leute ins Ausland: Sie sehen in ihrer Heimat keine Zukunftschancen. Gleichzeitig werden riesige Hotel-Ressorts ohne Umweltplan in Naturschutzgebiete gebaut.
Man müsste mal...hinter die Kulissen eines Feuerwehreinsatzes gucken! Thorsten Kiekbusch ist bei der Bundespolizei. Und er ist im Ehrenamt verantwortlicher Gemeindewehrführer in Dobin am See. Zur Gemeinde zählen vier Ortswehren: Retgendorf, Neu Schlagsdorf, Rubow und Liessow. Thorsten berichtet von einem Feuer vor ein paar Jahren, bei dem das Wohnhaus bis auf die Grundmauern abgebrannt ist. Die Bewohner standen buchstäblich vor dem Nichts. Es sind nicht nur solche Eindrücke aus Unfällen oder anderen Ereignissen, die die Einsatzkräfte psychisch belasten können. Neue Technologien oder steigende Komplexität stellen in immer kürzerer Zeit vor neue Herausforderungen Zum Glück ist es bei der Feuerwehr nicht mehr wie vor vielen Jahren. Da galt das Bild vom „harten Feuerwehrmann“, den nichts aus der Bahn wirft. Doch auch heute werden emotionale und seelische Nöte gesellschaftlich noch immer tabuisiert und Betroffenen als Schwäche ausgelegt. Ein Baustein ist die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV). Dies ist die Gesamtheit aller Aktionen und Vorkehrungen, die getroffen werden, um Einsatzkräften und notfallbetroffenen Personen (Patienten, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen und Ersthelfer) im Bereich der psychosozialen Be- und Verarbeitung von Notfällen zu helfen. Seelische Erkrankungen verursachen nicht nur hohe soziale und wirtschaftliche Kosten. Die Folgen gehen oft über das Leid der jeweiligen Betroffen hinaus und ziehen das soziale Umfeld, Familie und Freunde in Mitleidenschaft. Wie es mit dem Hilfesystem in seelisch belastenden Situationen rund um die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren heute wirklich aussieht, darüber spricht Thorsten Kiekbusch … im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 7. August 2024 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de
Viel Blaulicht am Wochenende: Auf dem Weg zum Rü-Oktoberfest kam es zu einem Unfall mit einem Ruhrbahnbus. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. Das Elisabeth Krankenhaus reagiert jetzt auf den Vorfall von Freitagabend: Es werden Kontrollen am Eingang durchgeführt. Kontrolliert wurden auch die Ausweise am Freibad, das hat aber in diesem Jahr kaum für Probleme gesorgt. Probleme gibt es weiterhin in Freisenbruch. Die Bewohner dürfen nicht vor Dezember in ihre Wohnungen zurück.
Mit der Diagnose Krebs obdachlos auf der Straße – das erlebt Olaf aus Hannover. Der 56-Jährige hat einen Platz in der Krankenwohnung „Die Kurve“ der Diakonie bekommen. Mit fünf weiteren Männern lebt Olaf dort, solange er es braucht. Unterstützt wird er dabei von einem Sozialarbeiter und einer medizinischen Fachkraft. Viele haben keine Krankenversicherung - auch darum wird sich gekümmert. Die Bewohner sollen auch wieder „wohnfähig“ werden. Niemand soll zurück auf die Straße entlassen werden. Autorin: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2024 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 28. August 2024
Der deutsche Bäckerei–Gigant «BackWerk» will in der Berner Innenstadt eine Filiale eröffnen. Dies macht den lokalen Traditionsbetrieben momentan noch keine Sorgen. Weiter in der Sendung: * Brand in der Gemeinde Lützelflüh: Gestern Nachmittag ist in Ranflüh ein Einfamilienhaus abgebrannt. Die Bewohner und Bewohnerinnen konnten sich retten. * Schlechtwetterprogramm: Wie gehen die Veranstalter von Open Air Events in der Region mit dem unbeständigen Wetter um?
Die Bewohner von Whitechappel im Londoner East End hatten, in der Spätphase des viktorianischen Englands, alles andere als ein leichtes Leben. Tristesse, Armut, Obdachlosigkeit, Kriminalität und Gewalt bestimmten den Alltag im Viertel und machten jeden Tag zu einem Kampf ums Überleben. Doch selbst hier, in diesem von Elend gezeichneten Umfeld, schaffte es eine Mordserie zwischen August und November 1888, besonders blutig hervorzustechen und das Leben im East End nahezu komplett ins Chaos stürzen zu lassen. Die Taten eines Mannes, der sich selbst den makaberen Namen Jack the Ripper gab, Schrieben blutige Geschichte und beschäftigen noch heute Popkultur und True Crime Freunde. Taucht mit uns ab in eine der finstersten Perioden der Englischen Hauptstadt.
Hurra – sie sind sich einig! Das ist dann aber auch schon das letzte Hurra in dieser Angelegenheit. Bei der weltweiten UN-Umfrage zum Klimawandel zeigten sich 4 von 5 Befragten sehr besorgt und fordern mehr Maßnahmen zum Klimaschutz vor allem von ihrer eigenen Regierung. Dieses starke Votum hat selbst die Macher, das UN-Entwicklungsprogramm, die Uni Oxford und GeoPoll überrascht. Und es sind nicht nur ein paar Leutchen, die da befragt wurden, sondern 75.000 Menschen in 77 Staaten. Und was auch ins Auge springt: Besonders deutlich wird die Forderung in ärmeren Ländern, die schon besonders vom Klimawandel bedroht sind: In Äthiopien, Tansania und Benin fordern 97 % mehr politischen Einsatz fürs Klima; in den Sahel-Staaten Niger und Burkina Faso sind es 96 %. Das sind nur Beispiele, Panama musste an seiner Nordküste eine neue Siedlung bauen, denn das Land hat schon mehrere Inseln verloren oder sie drohen bald zu versinken. Die Bewohner ziehen schweren Herzens um. Hier bei uns wird ja auch dem letzten sogenannten Klimaleugner auffallen, dass sich extreme Hitze, Starkregen mit Überschwemmungen und weitere Wetterextreme häufen. Im gesamten Jahresdurchschnitt sind zudem auch die Temperaturen in Deutschland schon um anderthalb Grad gestiegen. Und der Trend hält an, obwohl wir schon Einiges erreichen konnten. Aber zurück zur Umfrage: „Die breite Mehrheit der Menschen sei sich überraschend einig darüber, dass Politik und Wirtschaft schneller handeln müssten“, sagt Achim Steiner, der Chef des UN-Entwicklungsprogramm. Übrigens weltweit mehr Frauen als Männer, auch interessant! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Situation im Misox:Noch keine Spur: Die Suche nach den beiden seit dem Unwetter von Freitagabend vermissten Personen im Misox wird aus der Luft weitergeführt.Die 15 Evakuierten können länger nicht in ihre Häuser in Sorte zurück.Der zerstörte Abschnitt der A13 bei Lostallo soll in zwei Wochen wieder einspurig befahrbar sein.Die Sperrung der A13 bei Lostallo hat vor allem Auswirkungen auf den Verkehr in der Surselva. Am Freitag werden bei Trun, Sumvitg und Disentis Verkehrsdosierungstellen eingerichtet.Trauer und Zerstörung in der Mesolcina. Die Bewohner flüchten sich in die Aufräumarbeiten. Ein Einheimischer berichtet.Und im Sexualstrafrecht gilt ab dem 1. Juli «Nein heisst Nein». Eine Vergewaltigung, ein sexueller Übergriff oder eine sexuelle Nötigung liegen neu vor, wenn das Opfer mit Worten, Gesten oder durch Erstarren ausgedrückt hat, dass es mit der Handlung nicht einverstanden ist. Ein Bericht zum Frauenhaus Graubünden. Dort finden Frauen und Kinder die räumliche Distanz zum gewaltverursachenden Partner.
Hallo und willkommen! Ein Duell entbrennt zwischen Rondreich und Helarike. In der Zeit Versucht Eichward Joona zu Retten. Linktree mit allen wichtigen Links: https://linktr.ee/stammtischadventures
"Leben, wo andere keinen Urlaub machen" – mit einer Negativ-Kampagne macht die Stadt Reutlingen in Baden-Württemberg gerade auf sich aufmerksam. Und ist damit sehr erfolgreich. Die Bewohner*innen finden das Ganze aber nicht so witzig. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Kaspermaus ist zurück. Die Bewohner haben ihn unerwartet herzlich empfangen. Die kleine Stadt ist vom Hochwasser bedroht, das Wasser steigt. Hat Kaspermaus eine kluge Idee? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Kaspermaus rettet die Stadt (Folge 2 von 7) von Wilfried Bergholz. Es liest: Till Hagen. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Die Situation im Erdrutsch-Gebiet ob Vitznau/LU bleibt kritisch. Die Bewohner von drei der fünf evakuierten Bauernhöfe können in ihre Häuser zurück, zwei Liegenschaften bleiben sicher bis nächsten Sonntag evakuiert. Der rutschende Hang werde sie noch lange beschäftigen, sagt der Gemeinderat. Weiter in der Sendung: * In Uri spannen Kanton, Gemeinden und Schulen bei der IT zusammen, um günstigere Lösungen zu erhalten. * Die Luzerner Wirtschaftsförderung hat letztes Jahr 24 Firmen beim Wechsel in den Kanton Luzern begleitet. * Das Restaurant Adler in Hergiswil/NW wird künftig von der Glasi geführt.
Eeeeendlich ist es soweit! Die Bewohner der Schildkröteninsel besprechen nicht nur den aktuellen Dragon Ball Super Manga Band 20, sondern kümmern sich auch direkt um die Hörerpost, die in den letzten Monaten eingetroffen ist. Und das war nicht wenig! Doch neben euren Einsendungen gibt es natürlich auch allgemein viel zu besprechen, wie der Granolah-Arc zu Ende gegangen ist und wie der Anfang des neuen Arcs im Manga so gefällt. Wer von den vier einen Fehldruck hat, welches Panel bei uns ganz anders aussieht als in Japan und welcher Gefrierschrank am Ende den Tag rettet, hört ihr am besten selbst! Folge direkt herunterladen
Die Bewohner von Rafah sollen Teile der Stadt verlassen. Doch für die Menschen gibt es in Gaza kaum Ausweichmöglichkeiten. Deshalb kritisieren viele Länder die beginnende Bodenoffensive Israels. Premierminister Netanyahu scheint das nicht abzuhalten.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Radio Connection ist ein Kunst am Bau Projekt für 10 Gemeinschaftsunterkünfte für Geflüchtete in Berlin. ## Nowroz – mit dem Frühling beginnt ein neues Jahr Millionen von Menschen in den Ländern Iran, Afghanistan, Tadschikistan, Kurdistan und auf der ganzen Welt feiern jedes Jahr am 21. März das persische Neujahr. Dieses Fest, das eine über 3.000 Jahre alte Tradition hat und den Beginn des Frühlings sowie das Ende des Winters markiert, steht für Frische und Lebensfreude. Die Bewohner* innen des Iran, Afghanistans, Kurdistans und Tadschikistans feiern dieses Fest jedes Jahr auf unterschiedliche Weise. Nowroz ist für Menschen aus diesen Ländern von besonderer Bedeutung, so sehr, dass selbst die Migration sie nicht davon abhalten kann, dieses Fest zu feiern, und Migrant* innen in verschiedenen Teilen der Welt, insbesondere in Deutschland, Nowroz feiern. In der heutigen Sendung sprechen unsere Kolleg*innen aus dem Iran und Afghanistan über die Bräuche und Traditionen zu Nowroz und wie die Stimmung dieses Festes in Deutschland ist. Wir, die Mitglieder des radio connection-Teams, gratulieren allen, die heute Nowroz feiern, in Deutschland und auf der ganzen Welt sowie unseren Hörer* innen zu diesem alten Fest und wünschen Euch, dass alle Jahreszeiten Eures Lebens grün und lebendig sind. # Radio Connection Es geht um Themen wie: Leben in Marzahn, Ankommen in Berlin, Freizeitgestaltung, Arbeits- und Wohnungssuche, andere Wohnformen, Frauenprojekte, Geschichten für Kinder, Traditionen, alltäglicher Rassismus, Asyl- und Abschiebungspolitik in Deutschland, Ausbildungswege…. Aber natürlich auch um Musik aus vielen verschiedenen Ländern. In unregelmäßigen Abständen senden wir außerdem Beiträge von „Radio Babylon“, dem Jugend-Radio des interkulturellen Zentrums‚ Haus Babylon aus Hellersdorf. * https://www.radioconnection-berlin.de/
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #Frial #Weihnachtsu´zeit #Sandkrippe #krippen Inzwischen haben wir gelernt, dass – bei den vielen unterschiedlichen Bräuchen der einzelnen italienischen Regionen – die Krippe für alle Italiener ein wesentlicher Bestandteil der weihnachtlichen Traditionen darstellt. Und die Krippen bestaunt man in der gesamten Vorweihnachtszeit. Heute stelle ich Ihnen einige Krippen in der Region Friaul vor. Hier gibt es so viele, dass wir tatsächlich eine Krippen-Tour machen können. Wir starten in Venzone, einem kleinen Ort mit nur ca. 2.000 Einwohnern und nördlich von Udine gelegen. Das Besondere an Venzone ist, dass es nach der totalen Zerstörung durch zwei Erdbeben im Jahre 1976 wieder komplett – wie im Mittelalter – aufgebaut wurde. Venzone gehört übrigens seit 2017 zu den „Schönsten Dörfern Italiens“. Die große Krippe finden wir in der offenen Loggia des gotischen Rathauses: Dieser Platz ist geradezu prädestiniert dafür. Und überall im Ort finden wir weihnachtliche Dekoration und Illumination – ein schöne Atmosphäre, bei der sofort Weihnachtsstimmung aufkommt. Doch auch außerhalb der Adventszeit lohnt es sich, diesem Ort einen Besuch abzustatten. Eine Krippe der besonderen Art finden wir in San Lorenzo, ein wenig süd-westlich von Udine. Die Krippe befindet sich direkt neben dem Dorfplatz – mehr verrate ich hier nicht. Die dritte und letzte Attraktion, auf die ich heute eingehen möchte, ist wahrlich etwas Außergewöhnliches. Direkt am Meer auf einer Landzunge gelegen – und genau gegenüber von Triest – befindet sich Lignano in Fiore, ein speziell für den Tourismus konzipierter Ort. In den Sommermonaten war dieser Ort wohl der am meisten bevölkerte in ganz Friaul, doch im Winter glich er mehr einer Geisterstadt. Dabei gibt es hier sogar ein absolutes Naturereignis zu bestaunen: Die Sonnenuntergänge hier sind einfach nur faszinierend. Anfang der 2000er Jahre nahm eine Idee Gestalt an: Man spielte damals mit dem Gedanken an eine Krippe, die ausschließlich aus Sand und Meerwasser hergestellt wird, den Bestandteilen und charakteristischen Elementen der Halbinsel Lignano. Anfangs wurden nur die wichtigsten Figuren dargestellt, doch im Laufe der Jahre wurden es immer mehr. Die Bewohner von Lignano haben eigens für dieses Projekt einen Kulturverein ins Leben gerufen. Mittlerweile gibt es jedes Jahr ein neues Thema unter welches die Krippe gestellt wird. Und nun zieht der Ort auch in den Wintermonaten zahlreiche Touristen an.
In Rumänien ist der Krieg gegen die Ukraine ganz nah: Im Schwarzen Meer treiben verirrte russische Sprengsätze. Die Bewohner des Donaudeltas fürchten sich vor Luftangriffen. Und im Hafen von Constanta hilft man beim ukrainischen Getreideexport.Silke hahne, Miriam Kosmehl, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Es ist ein Bild des Grauens, das sich den Rettungskräften bei Betreten des alten Einfamilienhauses in dem idyllischen kleinen Dörfchen bietet: Überall ist Blut, die Räume sind verwüstet. Im ersten Stock und im Keller stößt die Polizei auf zwei Leichen und eine schwer verletzte Frau. Wie sich herausstellt, ist sie die Eigentümerin des Hauses. Ansprechbar ist sie nicht, sie fällt ins Koma. Was ist in dem Haus passiert? Für die Polizei spricht vieles für einen aus dem Ruder gelaufenen Raubüberfall. Doch warum wurden die drei betagten Opfer so sehr misshandelt? Und wer steckt hinter dieser grauenhaften Tat? Die Bewohner der bayerischen Voralpenregion stehen unter Schock, Angst macht sich breit. Kriminaloberrat Markus Deindl von der Kriminalpolizei in Weilheim leitete damals die Soko “"Höfen”. Ihm und seinem Team gelang es, den Fall nach nur wenigen Wochen aufzuklären. Im Podcast mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer berichtet er über die teils nervenaufreibende Zeit der Ermittlungen kurz nach der Tat und wie sie den Tätern schließlich auf die Spur kamen. Für die Polizei ist dieser Fall heute abgeschlossen, doch die Bewohner von Königsdorf hat das Verbrechen geprägt. Welche Spuren das alles hinterlassen hat, davon berichtet der Alt-Bürgermeister der Gemeinde Anton Demmel. *** Moderation: Rudi Cerne, Cornelia Neumeyer Gäste & Experten: Kriminaloberrat Markus Deindl, Anton Demmel, Bürgermeister der Gemeinde Königsdorf a.D. Autor dieser Folge: Jonas Wengert Audioproduktion: Fabian Zweck? Technik: Algis Juknevicius Produktionsleitung Securitel: Franz Hirner Produktionsleitung ikone media: Constanze Radnoti Produktionsmanagement ZDF: Carolin Klapproth, Ina Willems Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent ikone media: Reinhard Röde Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie ikone media: Niklas Gramann
Im Norden von Schweden wird eine ganze Stadt vom Bergbau verschluckt. Haus für Haus zieht Kiruna deswegen um. Die Bewohner sehen ihre jahrtausendealte Kultur und Lebensweise bedroht. Am selben Standort sollen Seltene Erden gehoben werden, die Europa unabhängig von China machen sollen. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Im Norden von Schweden wird eine ganze Stadt vom Bergbau verschluckt. Haus für Haus zieht Kiruna deswegen um. Die Bewohner sehen ihre jahrtausendealte Kultur und Lebensweise bedroht, denn am selben Standort sollen Seltene Erden gehoben werden, die Europa unabhängig von China machen sollen.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
3000 Windmühlen stehen auf Mallorca, die meisten von ihnen verfallen. Nun sollen die alten Industriedenkmäler der Insel bei der Energiewende helfen. Ein deutscher Autokonzern und ein mallorquinischer Förderverein wollen einige von ihnen restaurieren und wieder in Bewegung setzen: Ihre Windenergie soll gespeichert und ins Stromnetz geleitet werden. Das Vorhaben verbindet Nachhaltigkeit mit Denkmalschutz: Nur wenn die Mühlen einen neuen Nutzen haben, können sie erhalten bleiben. Die Bewohner der Balearen-Insel blicken jedoch auch skeptisch auf das spannende Projekt, das auch ein Symbol für nachhaltigen Tourismus werden könnte.
Venedig ist einer der größten Tourismus-Hotspots. 2025 erwartet die Stadt über 30 Millionen Gäste. Die Bewohner beklagen eine toxische Entwicklung: Viele ziehen weg, ihre Zahl ist auf unter 50.000 gesunken. Sie fordern die Politik zum Handeln auf.Noemi Schneider, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Kriminelle Banden in Mexiko haben ein neues Geschäftsfeld entdeckt: Selbst mit Holz lässt sich viel verdienen und Drogengeld waschen. Exportiert wird das Kiefernholz vor allem in die USA. Möglich macht dies ein korruptes Geflecht des organisierten Verbrechens mit der lokalen Regierung. Wer sich wehrt, wird bedroht oder sogar getötet. Im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua, der im Norden an die USA grenzt, sind die Schäden für Natur und Menschen bereits weithin sichtbar. Der Wasserhaushalt in der Region ist nachhaltig gestört, die Pflanzen- und Tierwelt bedroht, die Lebensgrundlage vieler Menschen zerstört. Die Bewohner der indigenen Gemeinden sehen sich gezwungen, ihr Land zu verlassen. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/mexiko-illegale-abholzung-100.html
Revolte auf Rügen. Die Bewohner der Ostseeinsel wehren sich mit Macht gegen Pläne zum Bau eines LNG-Terminals unweit der berühmten Kreidefelsen. Die Ampelregierung will davon bis zu zwölf an Deutschlands Küsten hochziehen, obwohl der Markt mit Flüssiggas überschwemmt, die Speicher gut gefüllt und die Preise im Keller sind. Ein Rechtsgutachten von Umweltschützern konstatiert Verfassungsbruch undWeiterlesen
Ob Sommergoldhähnchen oder Mönchsgrasmücke - er setzt sich für alle Vogelarten ein. Warum so viele einheimische Arten bedroht sind und wie jeder beim Vogelschutz helfen kann, darüber spricht Norbert Schäffer auf der Blauen Couch.
Ein Stadtviertel, in dem man für sich und seine Familie bauen kann wie man will, nur grün und nachhaltig muss es sein. Das ist Oosterwold in den Niederlanden. Die Bewohner bestimmen gemeinsam, wie ihre Stadt aussehen soll.
Pekings Null-COVID-Strategie stellt Millionen Chinesen vor große Herausforderungen: keine Schule, keine Arbeit, somit kein Geld, dafür permanentes Testen. Die Bewohner einer kleinen Grenzstadt zu Vietnam rufen in den sozialen Netzwerken nach Hilfe, jedoch ohne Erfolg. NTD sprach mit einigen Einwohnern über die dortige Lage. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Innenstadt von Donezk wird seit dem 24. Februar immer wieder gezielt von der ukrainischen Armee beschossen. Obwohl es sich um ein ziviles Gebiet ohne Militärstellungen handelt. Doch offenbar wollen die ukrainischen Truppen den Teil der Bevölkerung von Donezk, der noch in der Stadt ausharrt, zermürben, vertreiben oder töten. Fast täglich gibt es in DonezkWeiterlesen
Annemieke Buob Müller tut sich schwer. Seit dem Bergsturz müsse sie ihre Emotionen verdrängen und nur noch funktionieren. Ihr Mann Reto Müller steht ihr zur Seite. In seinen Schmerz mischt sich jedoch Genugtuung. Er habe seit langem gewarnt. Aber nur wenige hatten ihn und die Experten hören wollen. Der Bergsturz kam in der Tat nicht unerwartet. Doch als am 23. August 2017 mehr als drei Millionen Kubikmeter Felsen vom Piz Cengalo zu Tal donnerten und ein Murgang aus Schlamm und Wasser das Dorf Bondo bedrohte, erschütterte diese Naturgewalt die Menschen im Bergell in ihrem Innersten. Zum einen waren da die acht Menschen, allesamt Touristen, die am Berg starben. Zum anderen verloren Familien ihr Hab und Gut. Häuser wurden von einem Augenblick auf den anderen zerstört oder zumindest unbewohnbar. Immerhin: Weil Bondo ein Notfallszenario vorgesehen hatte, war das Dorf innert nützlicher Frist evakuiert. Die Bewohner kamen nicht zu Schaden. Welche Auswirkungen aber hat der Bergsturz für die ganze Alpenregion? Wirft er ein neues Licht auf die Siedlungspolitik in den Bergkantonen? Und: Gibt es einen Zusammenhang mit dem Klimawandel? «Reporter» zeigt, welche Folgen der Bergsturz von Bondo für die Menschen im Dorf hat. Erstausstrahlung 10.9.2017
Die Bewohner einer Seniorenresidenz wollen nicht auf dem "Abstellgleis" ihr Dasein fristen und entführen sich selbst. In "Habe die Ehre!" stellen die Schauspieler Esther Kuhn und Hans Stadlbauer im Ratsch mit Johannes Hitzelberger das Stück "Bis zum Horizont, dann links!" vor.
Im Interview: Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, über die Vorbereitungen auf einen Gas-Notstand und darüber, warum es wichtig ist, dass jeder Haushalt seinen eigenen Verbrauch einschränkt. Die drei versteckten Botschaften der “Sylter Hochzeit” von Christian Lindner und Franca Lehfeldt. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach über die wichtigsten Börsen-Termine in dieser Woche. Jürgen Drews, Schlager Ikone und König von Mallorca, verkündet Karriereende im kommenden Herbst. Die Bewohner eines hessischen Dorfes finden selber die Ursache für “Internet-Niemandsland” in der eigenen Region.
Dies ist die erste Folge meines neuen Podcasts "Auswandern, aber wohin?". Ich spreche mit Marcel, Cosima, Johannes und Madlen darüber, wie es ist, nach Montenegro ausgewandert zu sein. Eine Gruppe junger Auswanderer hat sich zusammengefunden, um abseits der in Deutschland durchgeführten Maßnahmen nach einem alternativen Lebensort zu suchen. Aus einer intinialen Bewegung "von etwas weg" wurde nach und nach eine Bewegung "hin zu". Aus einem Test - also einer vierwöchigen "Workation" - wurde also ein langfristiger Aufenthalt. Die jungen Auswanderer bieten einen Onlinekurs zum Thema "Auswandern nach Montenegro" - für alle Interessenten, die gern die typischen Fallstricke kennenlernen und somit vermeiden möchten. Anhand eines Schritt-für-Schritt-Planes ist es für jeden möglich, innerhalb von 40 Tagen nach Montenegro auszuwandern. Weitere Informationen findet Ihr auf www.montenegroauswandern.com "Die wichtigste Währung ist Vertrauen" sagen die Menschen auf dem Balkan. Die Bewohner von Montenegro seien großzügig und gebefreudig - Authentizität, Lebensfreude und Urvertrauen sind an der Tagesordnung - so erzählen es die 4 lebensfrohen Auswanderer. Mein Buch "Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit" (Europa Verlag) jetzt bestellen: https://www.buchkomplizen.de/die-ethik-des-impfens.html
Im Keller eines Hauses in Althengstett im Kreis Calw ist ein Solar-Akku explodiert. Glück im Unglück: Die Bewohner hatten das Haus schon verlassen, die Feuerwehr noch nicht betreten. Solche Unfälle mit Akkus kommen immer wieder vor. Was sind die Ursachen?