In unserem Podcast "Quietschbunt" stellen wir Euch interessante Menschen mit ihren persönlichen Geschichten vor. Es geht um interessante Hobbies, persönliches Engagement oder Einblicke in andere Kulturen und Länder.
Loran Ismail geht jeden Tag mit Leidenschaft zur Arbeit. Er ist Busfahrer bei der HCR und kennt die Stadt wie seine Westentasche. Neben dem Busfahren genießt er den Kontakt mit den Fahrgästen. Und wir haben bei dem Gespräch mit Ismail gespürt, dass auch er gut bei den Menschen ankommt. Herne ist nach seiner Flucht aus Syrien seine Heimat geworden. Dennoch vermisst er seine Eltern, die nicht mit nach Deutschland gekommen sind.
In dem Nähkurs der gfi herne entstand die Idee, Babykleidung für das Augusta-Krankenhaus in Bochum zu nähen. Am Samstag, den 14. Januar 2023 fand ein echter "Näh-Marathon" statt: stundenlang nähten fleißige Helferinnen und Helfer Mützchen, Strampler und Lätzchen für die ganz Kleinen im Krankenhaus. Eines von zahlreichen Projekten, mit denen die gfi helfen kann.
Weihnachten ist nicht nur ein Fest des Schenkens, sondern hat eine tiefere Bedeutung. Und genau das möchte Pia-Engel Nixon ihren beiden kleinen Töchtern vermitteln. Darum wird in der Vorweihnachtszeit aus der Kinderbibel vorgelesen oder in die Kirche gegangen. Natürlich gehören das Keksebacken und Dekodieren der Wohnung auch dazu. Pia-Engel Nixon und ihre Familie mögen Weihnachten eben klassisch. Und davon erzählt sie in dieser Podcastfolge.
Wenn Gerardo Conte von der italienischen Küche erzählt, leuchten seine Augen. Jahrelang betrieb er eine Pizzeria in Herne. Die tauschte er dann gegen einen Verkaufsstand im Herner Gysenberg. Außerdem ist er als mobiler Pizzabäcker unterwegs. Warum Gerardo runum glücklich ist, erzählt er in dieser Podcastfolge.
Rima Ideguchi und ihr Mann Fabian Liedtke haben eine Mission: Nie wieder Krieg, weg mit den Atomwaffen! Rimas Großvater Shigemi Ideguchi hatte den Atombombenabwurf auf Hiroshima am 6. August 1945 überlebt und seine Erinnerungen in einem Buch festgehalten. Rima Ideguchi hat das Buch mit ihrem Mann ins Deutsche übersetzt. Gemeinsam organisieren sie Lesungen und schauen dabei in entsetzte Gesichter. Titel des Buches: Singvögel und Raben waren auch nicht mehr da Autor: Shigemi Ideguchi Übersetzung: Rami Ideguchi und Fabian Liedtke Erschienen bei Hentrich & Hentrich
Songül Saglik-Kurpanik und Armin Kurpanik waren viele Jahre einfach nur Freunde. Doch dann wurde aus Freundschaft Liebe und im Sommer 2022 haben beide geheiratet. Neben Deutschland wird auch in Polen und in der Türkei gefeiert, denn Songül hat türkische Wurzeln, Armin polnische. Wie harmonisch die internationale Ehe funktioniert, haben uns die beiden im Gespräch erzählt.
In der islamischen Welt heißt es jedes Jahr "Mawlid an-Nabi". Es ist der Geburtstag des Propheten Mohammed, der im Jahr 2022 am 7. und 8. Oktober gefeiert wird. Mohammed hat den Islam gegründet und gilt damit als Wegweiser dieser Weltreligion. Sadiye Davulcu von der Islamischen Gemeinde Herne-Röhlinghausen erzählt, welche Bedeutung Mohammed auch heute noch hat und wie sein Geburtstag gefeiert wird.
Ob in Vereinen, in Organisationen, im sozialen oder privaten Bereich - ohne Ehrenamt ginge es nicht. Rund 40.000 Menschen engagieren sich in Herne regelmäßig ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Das mag auf den ersten Blick viel klingen, doch es mangelt auch an Nachwuchs. Armin Kurpanik, der Leiter des Ehrenamtsbüros der Stadt Herne, erzählt von der großen Hilfsbereitschaft in Herne und neuen Wegen bei der Nachwuchssuche.
Für Moslems in der ganzen islamischen Welt ist es das wichtigste Fest des Jahres: das Opferfest. Es ist die Zeit, in der Familien, Freunde und Bekannte noch näher zusammenrücken. Tuncay Nazik von der Islamischen Gemeinde Herne-Röhlinghausen erzählt, warum und wie es in den Familien gefeiert wird.
Am 1. April 1897 bekam Herne die Stadtrechte verliehen. Dieses 125. Jubiläum wird in diesem Jahr mit vielen Veranstaltungen groß gefeiert. Beim Herkules-Kinderfest im Schlosspark Strünkede haben wir Menschen mit Migrationshintergrund gefragt, was Herne für sie als Heimat ausmacht. Wir könnten es auch mit einem Satz auf den Punkt bringen: Herne ist eben ein (besonderes) Gefühl!
Tanzen ist seine Leidenschaft, an der Ukraine hängt sein Herz. Sergiy Plyuta unterstützt die Menschen aus und in der Ukraine wo er nur kann. Seine Tanzschulen in Herne und Gelsenkirchen sind zu einer zentralen Anlaufstelle geworden. Tanzprofi Sergiy Plyuta ist ein vielseitiger Mann und hat viel zu erzählen. Hören wir ihm zu!
Was hat eigentlich der Hase mit Ostern zu tun? Warum bemalen wir Eier und verstecken sie? Gibt es Parallelen zwischen bunten Osterkörbchen und der Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi? Gemeinsam mit Vikar Christian Schmidtke von der katholischen Gemeinde Dionysius in Herne versuchen wir, Antworten auf diese Fragen zu finden.
Während andere Menschen mit Ende 60 ihren Ruhestand genießen, hat Hans-Peter Barg eine neue Aufgabe gefunden. Der Herner veröffentlicht jeden Tag einen Deutschkurs auf YouTube. Damit möchte er Menschen erreichen, die Ukrainisch oder Spanisch sprechen. Weitere Fremdsprachen möchte er demnächst anbieten. Für Hans-Peter Barg ist es mehr als nur ein Hobby, denn er ist studierter Pädagoge.
Gleiche Arbeit, gleicher Lohn? Für Frauen scheint das nicht zu gelten, denn noch immer verdienen sie häufig weniger als ihre männlichen Kollegen. Auch der Weg in Führungspositionen bleibt vielen Frauen versagt, obwohl sie hervorragend qualifiziert sind. Sabine Schirmer-Klug vom Büro für Gleichstellung und Vielfalt der Stadt Herne gibt Mädchen und Frauen Tipps und erzählt, was sich ändern muss.
Als junger Mann tauschte Horst Martens die Weite des Chacos gegen die Großstadt in Deutschland. Er studierte Journalismus, arbeitete als Stadtsprecher bei der Stadt Herne und veröffentlichte 2015 seinen ersten Roman. Und obwohl er mit seiner Familie in Herne lebt, hat er den Kontakt nach Paraguay nicht verloren. Eigentlich habe er zweimal Heimat, sagt er.
Wie perfekt Integration funktionieren kann, sehen wir an den Kindern. Herkunft und kulturelle Hintergründe spielen für sie keine Rolle. Das beobachtet Livia Leichner jeden Tag bei ihrer Arbeit. Sie leitet das Evangelische Familienzentrum an der Holsterhauser Straße in Herne. "Bei uns sind einfach nur Kinder.", sagt sie.
Die gebürtige Rumänin Zinica Roth arbeitet ehrenamtlich für das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Herne. Sie unterstützt Rumäninnen und Rumänen, die noch nicht so gut Deutsch sprechen. Ansonsten ist ihr Leben mit Familie und Job voll ausgefüllt. Wenn sie gebraucht wird, ist sie aber zur Stelle. Sie selbst nennt es ein Helfersyndrom.
Flagge zeigen gegen Rechts - das ist das Motto des "Bündnis Herne", das am 20. August 2019 gegründet wurde. Anlass waren so genannte Spaziergänger, die in einer Art Bürgerwehr durch die Herner Innenstadt zogen. Ob Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit oder Coronaleugner - Markus Vordenbäumen und Cordula Galla wollen gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern ein Zeichen gegen Rechts setzen und auf die Vielfalt unserer Gesellschaft aufmerksam machen.
Während andere in seinem Alter ihren Ruhestand genießen, arbeitet er noch halbtags: Dr. Jochem Müller ist mit 80 Jahren Hernes ältester, noch praktizierender Hausarzt. 2015 war er sofort zur Stelle, als es um die medizinische Versorgung der Flüchtlinge ging. Außerdem hat er als einer der ersten Ärzte in Herne Obdachlose gegen Corona geimpft. Achim Preikschat hat sich in dieser Folge mit dem symphatischen Doktor über seine Berufung als Arzt unterhalten.
Mit der neuen Vorsitzenden Andrea Darwiche macht sich die gfi fit für die Zukunft. Gemeinsam mit Geschäftsführer Michael Barszap spricht Andrea Darwiche über neue Konzepte und Ideen. So sollen etwa junge Menschen gezielter eingebunden werden und mitgestalten. Außerdem plant die gfi den Ausbau der Onlineangebote.
Was denken Menschen, die dem Islam angehören, über unsere Art, Weihnachten zu feiern? Was kommt in Italien an den Festtagen auf den Tisch? War Weihnachten früher schöner als heute? Darüber spricht Achim Preikschat mit Jamila Lasshab, Chiara Cremon und Michael Barszap.
Zwei junge Männer mit völlig unterschiedlichen Wurzeln: Jodi war 15 Jahre alt, als er vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland flüchtete. Bilal wurde hier geboren, wuchs im Schoß seiner Familie auf und musste nichts entbehren. Durch den Fußball haben sich die beiden kennengelernt. Beide verbindet eine Freundschaft und ein gemeinsames Motto: Alle Menschen müssen füreinander da sein.
Im Dezember 2020 startete unser Podcast "Quietschbunt". In 24 Folgen haben wir bis heute zahlreiche Menschen, Geschichten und Schicksale vorgestellt. Und wir haben gelernt: Wo auch immer unsere Gäste ihre Wurzeln haben, sie haben in Herne ihre Heimat gefunden. Nicht nur das verbindet uns. In dieser 25. Folge blicken gfi-Geschäftsführer Michael Barszap und Podcasthost Achim Preikschat ein wenig zurück, wagen aber auch einen Ausblick auf das, was noch kommt.
Muzaffer Oruc kam im Alter von zwei Jahren nach Deutschland. Er ist Mitglied in der Herner SPD und war über viele Jahre Vorsitzender des Integrationsrates. Auch wenn Menschen mit Migrationshintergrund völlig selbstverständlich zur Mitte unserer Gesellschaft gehören, ist Integration ein niemals endender Prozess, sagt der dreifache Familienvater.
Ahmet Öztürk kam im Alter von 15 Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Eigentlich wollte er nach einigen Jahren wieder zurück. Doch er blieb, heiratete und gründete eine Familie. Gemeinsam mit seiner Frau erzog er die Kinder weltoffen, ebnete ihnen den Weg für die Zukunft. Sein Sohn Kubilay ist ihm dankbar dafür, denn es zählt der Mensch, nicht die Herkunft.
"Sport braucht keine Sprache!", sagt Markus Rohmann, der Vorsitzende der Sportfreunde Wanne-Eickel. Der Fußballverein im Herzen des Ruhrgebiets steht für gelebte Integratrion. Hier entstehen Freundschaften über kulturelle Grenzen hinweg. Aber nicht nur das, denn Markus Rohmann ist es auch wichtig, den Jugendlichen eine berufliche Perspektive zu verschaffen.
Francesca Eichler kam im Alter von drei Jahren mit ihrer Familie von Sardinien nach Herne. Ihr Vater wollte, dass sich die Familie hier in das System integriert. Dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Ihre Liebe zu Sardinien ist geblieben. In ihrem Onlineshop vertreibt Francesca Käse, Olivenöl und Wein von heimischen Erzeugern aus Sardinien.
Levent wurde als Sohn einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters geboren. Seit seiner Kindheit erlebt der Psychologiestudent in seinem Leben immer wieder Vorurteile. In unserem Podcast erzählt Levent davon, wie sich das Leben "zwischen den Stühlen" für ihn anfühlt.
Das Wetter in Deutschland finden Jan und Evan "komisch", weil es so oft wechselt. Ansonsten fühlen sich die 14- und 11-jährigen Brüder in Herne sehr wohl. An ihren Geburtsort in Syrien haben sie noch viele Erinnerungen, doch das Ruhrgebiet betrachten die beiden als ihre Heimat. Denn hier leben ihre Eltern und Freunde. "Heimat ist für mich da, wo ich geliebt werde", sagt Jan. Willkommen in der Heimat.
Guntur und Marc leben gelungene Integration. Der eine kam von Indonesien nach Deutschland, der andere wurde mit englischen Wurzeln hier geboren. In Deutschland haben sich Guntur und Marc kennen und lieben gelernt. Seit vielen Jahren leben beide in einer eingetragenen Partnerschaft.
Jamila Lasshab kam im Alter von 14 Jahren von Marokko nach Herne, das sie heute als ihre Heimat bezeichnet. Gegen den Widerstand ihres Vaters heiratete sie einen Deutschen. Ihre Kinder erzog die gläubige Muslima nach arabischem und deutschem Vorbild.
Auch die gfi herne wurde durch die Corona-Krise hart getroffen. Mitglieder und Sponsoren sprangen ab, der persönliche Kontakt zu den Menschen war auf einmal nicht mehr möglich. Dank des unermüdlichen Einsatzes der ehrenamtlichen Helfer und neuer Onlineangebote ging die Arbeit des Vereins auch in der Krise weiter. Geschäftsführer Michael Barszap erzählt in dieser Folge von der Corona-Zeit und wagt einen kleinen Ausblick.
12-Stunden-Arbeitstage sind für Luljeta Korca keine Seltenheit. Die in Albanien geborene Medizinerin leitet die Frauenklinik am Evangelischen Krankenhaus in Herne. Wenn sie im OP steht, darf zur Entspannung auch schon mal gesungen werden.
Im Alter von 17 Jahren kam die gebürtige Britin Lisa Frost nach Deutschland. Schnell war ihr klar, dass sie hier leben möchte. In Herne eröffnete Lisa nach erste Feinkostgeschäft in der Stadt. Heute kocht und verkauft sie Spezialitäten. Herne ist für sie Heimat, weil die Menschen hier herzlich und verbindlich sind.
Der Rapper OE Panther kommt aus einem Herner Stadtteil, in dem jeder jeden kennt. Und der 30-Jährige hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme der Menschen in seinem Viertel. Davon handeln auch seine Texte. Menschen, die ihm mit einem Vorurteil begegnen, schenkt er ein Lächeln. In dieser Folge erzählt OE Panther von seinem Leben und seinen Zielen.
Zehn Jahre verbrachte Pia-Engel Nixon in der Metropole Sydney. Dann zog es die Hernerin wieder zurück in ihre Heimat. Sie kocht im TV, auf großen Events, aber auch für private Anlässe. Eine Frau mit Ideen. Und davon erzählt sie in dieser Folge.
Maria Laftsidis-Krüger kennt Griechenland wie ihre Westentasche. Als Tochter einer Deutschen und eines Griechen entdeckte die gebürtige Hernerin schon früh ihr Herz für das "Land der Götter". Heute schreibt die gelernte Bankkauffrau Kochbücher, gibt Kochkurse und präsentiert im Internetradio griechische Musik.
Einen Monat lang tagsüber nichts essen, trinken, auf alle Vergnügungen verzichten. Das ist Ramadan. Der Islamwissenschaftler Hüseyn Inam aus Herne erzählt, wie die Muslime diesen Fastenmonat begehen.
Ostern ist das höchste Fest der Christen und auf der ganzen Welt bekannt. Doch nicht überall bringt der Osterhase die bunten Eier - es kan auch mal ein Känguru sein. Wir unternehmen eine Osterreise in verschiedene Länder und stellen Sitten und Bräuche vor.
Elena Schick setzt sich für die Chancengleichheit von Frauen und Arbeiterkindern ein. Und sie weiß, worüber sie spricht. Elena ist Arbeiterkind, kam im Alter von 10 Jahren von Russland nach Deutschland, lernte Deutsch, schloss ihr Hochschulstudium ab und arbeitet jetzt an ihrer Doktorarbeit.
Bei Italien denken wir automatisch an Pizza, Pazza, Mode und das schöne Leben. Doch stimmen diese Klischees tatsächlich? Achim Preikschat hat sich mit der Wahl-Hernerin und gebürtigen Italienerin Chiara Cremon zu einer sehr lebendigen Folge getroffen.
Die Coronapandemie macht auch vor dem Karneval nicht Halt. Nirgendwo auf der Welt kann die fünfte Jahreszeit wie gewohnt gefeiert werden. Damit aber trotzdem ein bisschen Karnevalsstimmung aufkommt, begeben wir uns auf eine karnevalistische Reise rund um den Globus.
Der Winter hat Herne und weite Teile Deutschlands fest im Griff. Und während wir uns an die winterlichen Verhältnisse erst noch gewöhnen müssen, sehen die Menschen in Osteuropa Schnee, Eis und Minustemperaturen recht entspannt. Wir haben mal rüber nach Polen und Russland geschaut, ob wir uns etwas Gelassenheit abgucken können.
Sind Glückskekse tatsächlich eine chinesische Tradition? Die gebürtige Hernerin Wai Ying Fan-Keuchel hat uns verraten, dass die Kekse in China keine große Rolle spielen. Dafür haben Chinesen einen ausgeprägten Familiensinn, achten auf eine gesunde Ernährung und sind ehrgeizig.
Gibt es wirklich kein Bier auf Hawaii? Sind die Menschen dort tatsächlich immer gut gelaunt, weil den ganzen Tag die Sonne scheint? Über das Leben auf Hawaii hat sich Achim Preikschat mit Brandi Bridges unterhalten. Sie wurde auf Hawaii geboren, lebt aber schon lange in Herne. Den Kontakt zu ihrem Geburtsland hat Brandi aber nie verloren.
Weihnachten wird nahezu auf der ganzen Welt gefeiert. Von Land zu Land gibt es aber Unterschiede. Wir nehmen Euch mit auf eine weihnachtliche Reise rund um den Globus und stellen Euch Weihnachtsbräuche in acht verschiedenen Ländern vor.
Wir freuen uns, mit unserem Podcast starten zu können. "Quietschbunt" haben wir ihn getauft und bunt sollen auch die kommenden Folgen werden. Wir möchten Euch interessante Menschen mit ihren Hobbies, Geschichten und natürlich auch andere Kulturen vorstellen. In dieser ersten Folge erzählen Euch Michael Barszap und Achim Preikschat etwas über die Arbeit der gfi.