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Bereits zum 30. Mal finden in diesem Jahr unter dem Motto „Menschenwürde schützen“ die bundesweiten „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. Noch bis zum 30. März werden in Göttingen unter anderem Ausstellungen, Workshops, Mitmachaktionen, Argumentationstrainings gegen Rassismus und Aktionen aus den Bereichen Theater, Bildung, Musik und Literatur angeboten. Auch das Literaturhaus Göttingen beteiligt sich und hat Autor und Journalist Hasnain Kazim eingeladen. Am 23. März, ...
„Wir müssen viel genauer differenzieren: Was ist Rassismus und was nicht, um Lösungen zu finden, wie man dagegen vorgehen kann“, betont Özkan Ezli von der Uni Münster in SWR Kultur. Seit fast zehn Jahren sollen die Internationalen Wochen gegen Rassismus dabei helfen, Bewusstsein zu schaffen und Denkmuster zu hinterfragen.
"Menschenwürde schützen" - unter diesem Motto laufen vom 17. bis zum 30. März die internationalen Wochen gegen Rassismus. Welche Botschaften sind mit den Internationalen Wochen gegen Rassismus verbunden? Wie können wir als Gesellschaft für das Zusammenleben verschiedener Religionen, Kulturen und Nationalitäten eintreten? Und was findet in hessischen Städten und Gemeinden in diesen Wochen statt?
Ende März finden wieder die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ in München statt. Was steht auf dem Programm? Warum ist die Veranstaltung gerade jetzt so wichtig? Und welche Rolle spielt Rassismus in unserer Gesellschaft allgemein? Darüber spricht Hannah Wastlhuber in dieser Folge mit zwei Expertinnen und einem Experten aus dem Erzbischöflichen Ordinariat München, der Caritas München und dem Münchner Bildungswerk.
Unter dem Motto "Menschenwürde schützen", finden vom 17.03.-30.03.2025 die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt.In Buxtehude findet dazu ein buntes und vielfältiges Programm statt, an dem die Omas gegen Rechts maßgeblich mitgewirkt haben.Im Gespräch mit Katharina, erzählt uns Dorte von den Buxtehuder Omas, was geplant ist und warum die Tage so wichtig sind.Wer mehr über die Omas gegen Rechts erfahren möchte, dem lege ich die Folge 40 ans Herz, in der ausführlich besprochen wird, wofür die Omas stehen.Mehr Infos zum Programm der Internationalen Wochen gegen Rechts in Buxtehude, erfahrt ihr über diesen Link:https://www.buxtehude.de/stadt-verwaltung/buxtehude-2035/nachhaltige-veranstaltungen/Und weitere Infos zu den Omas gegen Rechts findet ihr hier:https://omasgegenrechts-nord.de/tag/buxtehude/
Immer noch werden Menschen wegen ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder Religion diskriminiert. Umso wichtiger ist es, dagegen ein Zeichen zu setzen. Darum geht es bei den "Internationalen Wochen gegen Rassismus". Seit Montag gibt es bei diesen Aktionswochen überall in Deutschland Diskussionen, Workshops, Konzerte und Lesungen für eine vielfältige Gesellschaft. Mit dabei auch die Bestsellerautorin, Pädagogin und Schulamtsleiterin Florence Brokowski-Shekete.
Noch gibt es in Deutschland eine Mehrheit für die Demokratie und ihre Werte. Und es ist inzwischen nicht mehr nur eine schweigende Mehrheit. In den vergangenen Wochen und Monaten sind Hunderttausende immer wieder auf die Straßen gegangen und haben demonstriert. Für die Demokratie und ihre Werte. Gegen Rechtsextremismus. Gegen Rassismus. Gegen die AfD. Hunderttausende haben einander demonstriert, dass sie nicht allein sind. Sie haben an Gleichgesinnte appelliert, die bisher noch schweigen. Und denjenigen, die mit den Werten einer Demokratie nichts (mehr) am Hut haben und die die Demokratie selbst nur nutzen wollen, um sie auszuhöhlen, haben sie deutlich gesagt: Wir sind auch noch da. Aber wie kann und wird es nun weitergehen? Mit den Demos und über die Demos hinaus? Wen und was kann diese Massenbewegung erreichen? Und wie lässt sich unsere Demokratie am besten stärken? Hören wir dazu den Protestforscher Dieter Rucht, die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch, die Historikerin Hedwig Richter und Isabel Schmidt von der „Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Podcast-Tipp: „mal angenommen“ - der tagesschau-Zukunfts-Podcast beschäftigt sich mit der Frage, was eigentlich passieren würde, wenn Extremisten an die Macht kämen. Das Szenario bereitet vielen Menschen Sorgen. Was wäre, wenn die AfD die Thüringen-Wahl gewinnt? Könnten Extremisten die Demokratie abschaffen? Mal angenommen…. Extremisten regieren, was dann…? Hier geht's direkt zur Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/der-tagesschau-zukunfts-podcast-mal-angenommen/mal-angenommen-extremisten-kommen-an-die-macht/tagesschau/13134433/
Beschimpft, beleidigt und ausgegrenzt zu werden, weil sie Schwarz ist: Diese Erfahrungen kennt die 22-jährige Studentin Perla Londole aus Mainz. 2020 hat sie dann die Silent-Protest Bewegung „Black Lives Matter“ im Südwesten und den Verein „Black Community Foundation“ mitgegründet. Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus sprechen Katharina Seeburger und Susanne Babila mit Perla Londole darüber, wie sie Rassismus bekämpft möchte und was es in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft bedeutet, Schwarz zu sein.
Wir sprechen mit der Grünen-Politikerin zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Außerdem blättern wir im Sprachlaub und erinnern an die Édith Piaf Prags.
Damit aus Fremde Freunde werden, müssen sie sich kennenlernen. So einfach ist das, aber auch so schwer. Bei uns leben die Menschen oft nebeneinander her und wissen nicht viel übereinander. Und Unwissenheit ist einer der Gründe, der rassistische Einstellungen fördert. In Alzenau gibt es eine Gruppe, die sich "Topf & Teller" nennt und die dafür sorgt, dass sich Deutsche und nach Deutschland geflüchtete Menschen einmal in der Woche zum gemeinsamen Essen treffen. Aktuell muss die Aktion zwar wegen Corona pausieren, aber die Teilnehmer sehnen sich schon nach dem Neustart – einfach weil alle diese Treffen als Bereicherung erleben. Wie genau diese Bereicherung aussieht wollte Burkard Vogt wissen. Die "Internationalen Wochen gegen Rassismus" dauern noch bis zum 28. März. Das Thema selbst wird uns aber noch auf Jahre beschäftigen. Mehr zum Thema finden Sie im Internet unter www.stiftung-gegen-rassismus.de.
Gewalt gegen Menschen die anders sind – das ist eine der Folgen des rassistischen Gedankenguts. Ursache dafür ist oft eine diffuse Angst, findet zumindest unser Kirchenfunk-Redakteur Burkard Vogt. Inspiriert haben ihn dabei die "Internationalen Wochen gegen Rassismus", die vom 15. bis 28. März dauern. Aber hören Sie selbst …
Michael Grunst kommentiert den Beginn der dritten Corona-Welle, die Organisation der Impfungen und den AstraZeneca-Stopp, erzählt von der Fotoaktion zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus und deren Bedeutung, erklärt, wieso Prominente die BLO-Ateliers mit Appellen an die Deutsche Bahn unterstützen, berichtet vom Hilfskräfte-Einsatz bei einem Rohrbruch in Hohenschönhausen, weist auf den Tag des Gesundheitsamtes hin und informiert über die Möglichkeit zur Anmeldung für die Lange Nacht der Bilder 2021. Zu Gast ist Gönül Glowinski, engagierte Inhaberin einer Eisdiele im Weitlingkiez – es geht um Schwedeneisbecher und den Kampf gegen Rassismus.
In dieser nicht ganz so kurzen aber sehr wichtigen Folge anlässlich der internationalen Wochen gegen Rassismus, hat Katharina die Initiatorin der Arbeitsgruppe "Solidarität Grenzenlos" Anna-Lena Passior im Interview. Über die verschiedenen digitalen Veranstaltungen im Landkreis Stade könnt ihr euch über die sozialen Kanäle informieren. Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Anmelden könnt ihr euch unter: solidaritaet-grenzenlos-lk-stade@gmx.de Instagram:https://www.instagram.com/solidaritaetgrenzenlos_lkstade/ Facebook:https://www.facebook.com/solidaritaet.grenzenlos.stade
Diese Podcast Episode ist entstanden im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die vom 15.-28. März 2021 statt finden. Unter der Überschrift" Religionen gehen voran, gerade in Coronazeiten" laden die Religionsgemeinschaften gegenseitig ein, zu zeigen: Rassismus und Gewalt sind mit religiösen Werten nicht vereinbar. In dieser Podcastfolge darf ich (Gak Duk) dazu für die Yun Hwa Sangha of World Social Buddhism ein Interview teilen. Es sind drei Gäste bei mir im Podcast: Susanne Barlach, Mi Gak, Buddhistin, Äbtissin des Dharma Sah Istanbul, Eva-Maria Schmitz, katholische Theologin und Jeremy Boakye, angehender Pastor, Christhouse Charismatic Chapel e.V. Hamburg-CCC. Mi Gak und Eva gehören genau wie ich zum Interreligiösen Frauennetzwerk Hamburg. Die Yun Hwa Sangha wurde eingeladen, dieses wichtige Thema in die Öffentlichkeit zu tragen. Es geht darum zu zeigen, dass ein harmonisches Miteinander möglich ist. Wir sprachen darüber, was der Begriff Rassismus in uns auslöst und was die Ursache davon ist. Was tust Du,wenn in Dir Wut, oder Agressionen aufkeimen? Wie gehst Du damit um? Was kannst Du für Gewaltfreiheit tun? Fragen, die wir diskutierten waren auch, in wie weit unser Glauben uns hilft im Blickwinkel auf Rassismus und was wir denken, was die Welt gerade jetzt braucht. Wie stellen wir uns eine Welt in Frieden vor, mit Liebe und gegenseitigem Respekt, was macht uns Hoffnung gerade jetzt in Corona-Zeiten? Auf diesem Globus sind wir alle eine Familie. Mit dieser Erkenntnis werden wir immer Glück miteinander teilen. Wir lasen zwei Daily Reminders von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim zu diesem Thema und zitierten den letzten Absatz der Doctrine des Sozialen Buddhismus von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim.
In der März-Ausgabe unseres Podcasts erwartet Euch eine Sonderfolge. Wir haben uns von den aktuell stattfindenden Internationalen Wochen gegen Rassismus inspirieren lassen und einen Gast eingeladen. (Das Interview mit der afroeuropäischen Literaturwissenschaftlerin Dr. Élodie Malanda hört ihr ab ca 16:48.) Die Buchtipps der Märzfolge stammen von den Kinder- und Jugendbibliothekarinnen Anja, Susi, Diana, Katja und Martina sowie von unserer Interview-Partnerin Dr. Élodie Malanda.
Thema heute: Hochschule Koblenz mit vielen Veranstaltungen aktiv Am 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus. Um auf den Tag vorab aufmerksam zu machen, informiert das Gleichstellungsbüro der Hochschule Koblenz am Dienstag, den 17. März, von 8 bis 14 Uhr im Foyer des RheinMoselCampus über das Thema. Dort können interessierte Studierende, Mitarbeitende sowie Besucherinnen und Besucher auch einen symbolischen Fingerabdruck als Statement gegen Rassismus auf einem Banner hinterlassen. Der Internationale Tag gegen Rassismus findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus statt, die in diesem Jahr unter dem Motto „Gesicht zeigen – Stimme erheben“ stehen und von der Stiftung gegen Rassismus organisiert werden. Vom 16. bis zum 29. März 2020 ruft die Aktionswoche mit zahlreichen Aktivitäten deutschlandweit zu Solidarität mit den Gegnerinnen, Gegnern und Opfern von Rassismus auf. Beteiligt sind Städte und Kommunen, aber auch Schulen, Sportvereine, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften, Betriebe, Wohlfahrtsverbände und lokale Initiativen. In Koblenz ist der 21. März gleichzeitig auch der Auftakt zu den „Koblenzer Wochen der Demokratie“. Bis zum 9. Mai regen unter dem Motto „75 Jahre später – Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen“ Workshops, Podiumsdiskussionen, Lesungen, Filmvorführungen und Ausstellungen zur Auseinandersetzung mit der demokratischen Kultur an. Bereits am 12. März findet eine Informationsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer Koblenz, der Hochschule Koblenz und des Wirtschaftsministeriums Rheinland-Pfalz zum Thema „5G im industriellen Einsatz“ – für Unternehmen an der Hochschule Koblenz statt. Als eine der Schlüsseltechnologien der Digitalisierung ist der neue Mobilfunkstandard 5G für Unternehmen besonders interessant, weil er es ihnen ermöglicht, unabhängig von den Netzen der Mobilfunkbetreiber ein privates Netz auf dem eigenen Betriebsgelände aufzubauen. Die dafür benötigten Frequenzen können seit Herbst 2019 bei der Bundesnetzagentur beantragt werden. Wie sehr diese Technik schon jetzt in der Industrie angekommen ist, zeigt die Informationsveranstaltung an der Hochschule Koblenz am Donnerstag, 12. März 2020, von 16:00 Uhr bis ca. 18:30 Uhr am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz. Die Teilnahme an dieser Infoveranstaltung Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
ABENDS UNTERWEGS im Bellevue di Monaco: Schwarze Menschen werden im öffentlichen Raum öfter kontrolliert als andere. Natürlich auch in München. Der Fachbegriff ist "racial profiling". Warum ist das so? Und was macht das mit einem im Alltag? Wie ist der Umgang damit? Eine Podiumsdiskussion mit Samba Ba (Künstler), Tahir Della (Initiative schwarze Menschen in Deutschland) und Tina Garway (AWO-München) Die Moderation haben: Suli Kurban und Matthias Weinzierl (Bellevue di Monaco) „What do you inspect?“ – Black people are far more often inspected in public space than others. How does this affect the daily life? And how can we tackle this problem? Das war eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus im Bellevue di Monaco in Kooperation mit BEFORE e.V.
Charakterneurosen live: Am 21.03.2019 hielt Dr. Gebele im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Karlsruhe einen Vortrag mit dem Titel: „Furcht ist der Weg zur dunklen Seite – Was uns Popkultur über Radikalisierung, Extremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit lehren kann“. Es ging um Harry Potter, Star Wars, Game of Thrones und The Walking Dead. Hier ist der Mitschnitt (sorry für die schlechte Audioqualität).
In unserem Podcast haben wir das Thema Alltagsrassismus in seiner Vielfalt mehrmals betrachtet. Wie sieht es aber in der Politik aus? Gibt es im Bayerischen Landtag deutliche rassistische Äußerungen? Oder sogar - noch nicht so - explizite rassistische Verhältnisse? Abgeordnete mit Migrationshintergrund sind im Bayerischen Landtag erst seit 2013 vertreten. Seit Oktober 2018 sind es immerhin fünf, die aber nur 2,5% der Landtagsabgeordneten darstellen, während 24% der Bevölkerung Migrationshintergrund haben. Wie repräsentativ ist das? Welche Hindernisse und alltäglichen Probleme gibt es für die politische Aktivität von Menschen mit Migrationshintergrund? Wir diskutieren darüber mit Benjamin Adjei (Landtagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen ) in unserer ersten Live-Aufnahme! Diese Veranstaltung hat im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ stattgefunden. Shownotes: Räpresentativität des bayerischen Landtages: https://bit.ly/2ThVDQE Abgeordnete mit Migrationshintergrund im Bundestag: https://bit.ly/2D3XohB Sächsischer Ausländerbeauftragte: https://de.wikipedia.org/wiki/Geert_Mackenroth Korrektur: wir haben nachträglich rausgefunden, dass ein Abgeordnete im sächsischen Landtag Migrationshintergrund hat: https://www.octavian-ursu.de/Vita.html _____________________________________________________________ Eine junge Frau, die in Deutschland geboren wurde, (aufgrund ihrer Hautfarbe) aber häufig nach ihrer Herkunft gefragt wird, trifft sich mit einer nicht mehr ganz so, aber immer noch jungen Frau aus Italien, die seit vielen Jahren in Deutschland lebt und ebenso häufig nach ihrer Herkunft gefragt wird. Das Ergebnis? Witzige und gleichzeitig tiefe Gespräche über Identität, Heimat, Rassismus und Gesellschaft, die zur Diskussion anregen und vielleicht Verständnis wecken. Bei „Die Farbe der Nation“ wird direkt und ungefiltert über die Dinge geredet die uns interessieren und bewegen. Dabei haben wir das Glück in zwei ganz besonderen Ländern zu Leben: Bayern und Sachsen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, vielleicht haben sie mehr gemeinsam, als man denkt. Folgt uns unter www.petrakellystiftung.de und www.weiterdenken.de/de Fürs Logo bedanken wir uns bei JustcallmeMary Musik: "Cruising for Goblins" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Mit der Partie gegen den SV Wehen Wiesbaden am 19.03. endet die englische Woche, die für den 1. FC Magdeburg mit bisher sechs Punkten aus zwei Begegnungen perfekt verlaufen ist. In Podcast-Episode 32 sprechen wir über das Heimspiel gegen Preußen Münster, den Auswärtsauftritt in Bremen und natürlich über die anstehende Aufgabe, auch im dritte Spiel in neun Tagen alle drei Punkte einzufahren. Außerdem fragen wir uns, wie konkret die Träume von der 2. Liga nun eigentlich werden dürfen und warum das Geschlecht der Person, die so ein handelsübliches Fußballspiel leitet, offenbar für einige auch im Jahr 2017 noch ein Thema ist. In der Rubrik "Sonstiges" geht es unter anderem um die Situation beim 1860 München, mal wieder um Verbandsstrafen (diesmal allerdings in Form einer Leseempfehlung) und um gesellschaftliches Engagement im und durch den Fußball. Hintergrundinformationen zu den "Internationalen Wochen gegen Rassismus" gibt es hier: http://internationale-wochen-gegen-rassismus.de/service/hintergrundinfos-21-3/. Unter "Veranstaltungen" findet man auch eine ganze Reihe an Aktivitäten in Magdeburg. Das im Podcast angesprochene Interview auf effzeh.com zur Rechtslage bei DFB-Strafen ist hier zu finden: http://www.effzeh.com/interview-dfb-strafen-rechtslage-paul-lambertz/ Hier geht es zur Unterstützer-Seite auf Steady: https://nurderfcm.steadyhq.com/de Die Kapitelmarken für die aktuelle Folge sind die hier: 00:00:00 - Intro 00:01:52 - Rückblick Heimspiel Münster 00:17:05 - Rückblick Auswärtsspiel Bremen 00:45:44 - Brauchen wir jetzt ein neues offizielles Saisonziel? 00:54:14 - Vorschau Wehen Wiesbaden 01:09:18 - Sonstiges 01:28:59 - Hörer der Woche 01:31:18 - Schlussworte und Outro Viel Spaß mit Episode 32 und wie immer gilt: Wir freuen uns über Feedback, übers Weitersagen und natürlich auch über Eure Rezensionen bei iTunes! --- Thomas' “Fantasy Football”-Elf gegen den SV Wehen Wiesbaden: Zingerle - Hammann, Weil, Handke - Sowislo, Löhmannsröben - Schwede, Butzen, Kath - Beck, Chahed Alex’ “Fantasy Football”-Elf gegen den SV Wehen Wiesbaden: Zingerle - Hammann, Weil, Handke - Niemeyer, Laprevotte, Sowislo, Butzen - Schwede, Beck, Kath --- Ergebnistipps: Thomas: 1:0 | Alex: 3:0