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Miriam Keste erzählt, wie sie Markthändlerin geworden ist, wie sich das Marktgeschäft entwickelt, und vieles mehr.
Willkommen zu einer neuen Episode von Mit Schirm, Charme und Sensoren! In dieser Folge dreht sich alles um die Praxis von Smart-City-Technologien. Elisabeth spricht mit Andreas Kücker aus Coburg, über spannende Anwendungsfälle, die Städten echte Mehrwerte bringen. In dieser Episode erfährst du: Mikroklima-Monitoring für Bürger: Wie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in der Innenstadt Echtzeitdaten liefern, damit Bürger*innen an heißen Tagen kühlere Plätze finden können. Effiziente Stromabrechnung für Markthändler: Warum Coburg nun mit smarten Sensoren abrechnet, um Händler unkompliziert und genau abzurechnen. Schnelle Implementierung und geringer Aufwand: Wie Städte mit Plug-and-Play-Sensoren kosteneffizient Daten für Hochwasserwarnungen und Klimaanpassungsmaßnahmen sammeln können. Energieoptimierung öffentlicher Gebäude: Welche Projekte für 2025 geplant sind, um Ressourcen zu sparen und Städte nachhaltiger zu gestalten. Elisabeth und Andreas teilen praktische Einblicke in smarte Stadtlösungen und ermutigen, IoT zu testen und Städte lebenswerter zu machen.
Der Tag in NRW: Eine App ermittelt das Hochwasserrisiko für das eigene Zuhause; 150 Jahre Unternehmen "Brenntag"; Kontrollen von Leiharbeiterunterkünften in Kleve; Markthändler gegen aggressives Betteln in Dortmund; Interview zum Welttag des Brotes mit Henning Funke, Geschäftsführer des Bäckerinnungsverbandes West; Bilanz der Apfelernte in NRW; App - auf den Spuren der Sinti und Roma in Köln; Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Landesweit bekannt wurde Adrian Bolzern, weil er der Liebe wegen auf das Priesteramt verzichtet hat. Wie dieser Entscheid sein Leben umgekrempelt hat und warum er nach wie vor für die römisch-katholische Kirche brennt, darüber spricht er offen. Themen dieser Folge:Einmal um die Welt: Rund 40 000 Kilometer spult er jährlich ab, um zu seinen Gemeindemitgliedern zu kommen.In der Schweiz verstreut: Was die Gemeinde der Zirkusleute, Schaustellerinnen und Markthändler verbindet.Wo die Liebe hinfällt: Ein geweihter Priester und eine Kirchenmusikerin verlieben sich.Der «Gang nach Canossa»: Bischof Felix Gmür unterstützt seinen Priester und will ihn als Zirkus-Seelsorger behalten.Sakramente darf Adrian Bolzern keine mehr spenden: Wie er sich zu helfen weiss.Taufen darf er nicht mehr: Weshalb er das als Strafe empfindet.Wer ihm wichtig ist: Apostel Petrus
Die Entwicklung der Märkte lässt kaum Wünsche offen und weckt Begehrlichkeiten. Wir sprechen über eine vernünftige Balance zwischen Wachstums- und Substanzwerten. Gleichzeitig verstärkt das Handeln der EZB den Bedarf an Planungssicherheit bei der Zinsanlage. Und dann übersteigt der Bitcoin auf einmal sein Rekordniveau.
In manchen Kirchen ist der Eingangsbereich ein Kampfplatz. Zum einen finden sich da vom Pfarrbüro angebotene Pfarrbriefe und Zeitschriften, Postkarten und Eine-Welt-Artikel. Zum anderen platzieren dort opponierende Aktivisten ihre eigenen und entfernen die gegnerischen Postillen – die einen mit Szenarien eines verdienten apokalyptischen Weltuntergangs, die anderen mit Aufrufen zu dessen ökopolitischer Verhinderung. Früher habe ich angesichts solcher Scharmützel und zugeräumter Eingänge häufig an die Schriftstelle von der Tempelreinigung gedacht: Jesus wirft die Händler, die Rinder und Schafe für den Opferkult verkaufen, und die Geldwechsler aus dem Jerusalemer Tempel. „Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!“ In der folgenden Auseinandersetzung wird jedoch deutlich, dass es um mehr geht als um die Würde eines heiligen Ortes. Auf die Frage, was für ein Zeichen er vorweisen könne, dass er das dürfe, spricht Jesus davon, dass er den niedergerissenen Tempel „in drei Tagen wieder aufrichten“ werde. „Er aber meinte den Tempel seines Leibes“, ergänzt der Evangelist. Es geht nicht bloß um das Gebäude. Es geht um die Gegenwart Gottes in der Welt. Und für die steht zunächst der Tempel in Jerusalem. Hier wird die Stelle frei- und die Welt offengehalten für die geheimnisvolle und unbegreifliche Gegenwart Gottes. Und Jesus behauptet nun nicht weniger, als dass diese Gegenwart in ihm personal und unüberbietbar in die Welt gekommen sei. Für die frühen Theologen der Kirche war die Tempelreinigung eine vorweggenommene Kirchenkritik: „Die Händler in der Kirche sind die, welche ihren Vorteil suchen, nicht das, was des Herren ist“, schreibt Augustinus. Und für Beda Venerabilis sind es die, welche die ihnen verliehene „Gnade des Heiligen Geistes […] um der Gunst der öffentlichen Meinung willen (lat.: ad vulgi favorem)“ und nur gemäß ihrer eigenen Vorliebe weitergeben. Wir dürfen mit Gott nicht Handel treiben. Weder indem wir das, was wir ihm geben, mit dem verrechnen, was wir von ihm bekommen. Noch indem wir das Seine anderen weitergeben, um uns daran letztlich zu bereichern. Aber auch die Kirche als ganze darf nicht zum Markt oder zur Händlerin auf demselben werden. In der Gefahr ist sie überall dort, wo sie nur noch als Anbieterin sozialer oder spiritueller Dienstleistungen wahrgenommen wird. Als solche ist sie in Deutschland die zweitgrößte Arbeitgeberin nach dem Staat. Und laut Statistik waren 2022 in der evangelischen Kirche und ihren Einrichtungen bereits mehr Menschen angestellt als sonntags in die Kirche gehen. In der katholischen Kirche wird das absehbar auch so sein. Es ist gut und notwendig, dass Menschen für die Kirche arbeiten. Wo wären wir ohne sie? Auch ich gehöre zu ihnen. Und es gehört zum Wesen der Kirche, dass sie den Menschen dient. Aber wozu dient sie eigentlich? Wenn die, denen die Kirche Geld gibt, mehr sind als die, denen sie das Wort Gottes gibt, wenn sie mehr Arbeitgeberin als Sinngeberin, mehr Markthändlerin als Offenhalterin für die Gegenwart Gottes ist, dann ist sie in eine Schieflage gekommen, in der ein Boot längst gekentert wäre. Und die ist einer der Gründe, warum viele Gottsucher sich gelangweilt abwenden von einer Kirche, die keine sein will. Ich weiß nicht, wie sich das grundsätzlich ändern soll. Außer spätestens dann, wenn uns entweder das Geld ausgeht oder wir uns vollends unerkennbar gemacht haben und eine neue Tempelreinigung beginnt. Bis dahin frage ich mich und die um mich herum, was denn die Kirche für uns ist? Eine Dienstleisterin, von der wir erwarten, dass sie liefert? Oder ein lebendiges Gefüge, zu dem die Christen gehören, wie die Glieder zu einem Leib? Heute bitte ich darum, dass Jesus Christus mir meine Marktplatz-Erwartungen an die Kirche austreibt, wie die Händler aus dem Tempel, und mich daran erinnert, dass ich zu seinem auferstandenen Leib gehöre, um mit ihm für die Menschen da zu sein. Fra' Georg Lengerke
Alle finden sie schön und würden sie vermissen, wenn sie nicht mehr da wären. Aber immer weniger Menschen gehen tatsächlich auf dem Wochenmarkt einkaufen. Der Umsatz der Markthändler geht deutlich zurück. Für viele lohnt sich der Aufwand nicht mehr.Schröder, Axelwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Von Marion Wilk und Karin Senz, ARD-Studio Istanbul Moderation: Juliane Eisenführ Als Marion Wilk 1999 für "Zwischen Hamburg und Haiti" in Istanbul war, erlebte sie fasziniert, dass ein Kellner ihre Stimmungslage aus dem Kaffeesatz las: "Dein Herz ist voll - und Du möchtest weinen" - fabulierte er. Und Marion Wilk fühlte sich erkannt - angesichts der orientalisch-exotischen Umgebung, in der sie sich befand. Tempi passati. Zwar sind die Lehren aus dem Kaffeesatz auch heute noch ein heiß diskutiertes Thema in Istanbul - sagt ARD-Korrespondentin Karin Senz. Allerdings interpretiert heute eine App die Reste des türkischen Mokka... Die Stadt am Bosporus ist die einzige Metropole der Welt, die auf zwei Kontinenten liegt. Europa und Asien - nur durch die Meerenge zwischen Schwarzem Meer und Marmarameer getrennt. Heute leben 15 Millionen Menschen hier, Muslime und Christen, arm und reich - alle - und noch viel mehr - verbunden im trubeligen Istanbuler Leben. Die Stadt ist laut. Kirchenglocken vermischen sich mit dem Ruf des Muezzin, Autohupen mit Schiffshörnern, Möwengeschrei mit den Rufen von Markthändlern. Doch anders als Marion Wilk, die sich in der Gastronomie mitten im Getümmel wohl fühlte, bevorzugt Karin Senz gut 20 Jahre später den entspannten Blick von zahlreichen Restaurant-Dachterrassen hinunter auf den Bosporus, die Hügel der Stadt und das laute Leben. Und natürlich hat sich in den vergangenen Jahren auch die politische Lage in Istanbul verändert. Wo 1999 fröhliche Arbeiter Fangen spielten und mit dem Muezzin sangen - auf dem Taksin Platz - denkt man dort heute eher an Demonstrationen und Unruhen. Politische Attentate, der Putschversuch, die anhaltende wirtschaftliche Krise und nicht zuletzt Corona hinterließen in den vergangenen Jahren Spuren in Istanbul. Im Gespräch mit Juliane Eisenführ erzählt Karin Senz vom Leben in Istanbul heute. Marion Wilks Reportage zeichnet das Bild der Stadt am Ende des 20. Jahrhunderts.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Früher stand Malte Jahn als Dompteur in der Manege. Heute dirigiert er seine "Kräuterburschen" auf den Hamburger Wochenmärkten und verkauft Superfood in Form von frischen Küchenkräutern. Eigentlich ausgebildet zum Tierpfleger bei Hagenbecks Tierpark, wo er später auch mit seinen Dressur-Nummern in der Manege stand, besann er sich irgendwann der familiären Wurzeln und landete auf dem Wochenmarkt. Aufgewachsen in Hamburg's Gemüsekammer, den Vierlanden, an der Elbe, wechselte er vom Tiergehege in den Gärtnerbetrieb seines Großvaters und zog fortan seine Küchenkräuter, die er auf Hamburger Wochenmärkten anbietet. Längst wissen auch Gastronomen und Spitzenköche seine aromatischen Schnittkräuter zu schätzen und so trifft man nicht selten die Hamburger Kochprominenz an seinem Stand auf dem berühmten Hamburger Isemarkt. Über 60 verschiedene Kräuter werden hier schnittfrisch angeboten. Allen voran die Klassiker wie Petersilie, Basilikum, Minze, Rosmarin, Thymian. Aber auch ausgefallene Kräuter, Pflücksalate und essbare Blüten - immer von höchster Qualität bekommt man bei Malte. Meist ist die Schlange seiner anspruchsvollen Kunden lang, aber Malte's "Kräuterburschen" sind äußerst fix und schnell im Rechnen und Beraten, so dass langes Warten ausbleibt. Malte hat nicht nur einen der schönsten Stände auf dem Markt, nein, er hat auch die Marktmannschaft mit dem besten Outfit: Grünes Sacko, Schürze, Strohhut. Dazu kommen dann noch ein paar flotte Sprüche und der Laden läuft. Aber was so locker flockig scheint, ist ein harter Job mit eigenen Gesetzen. Wochenmarkt-Händler sein, so Malte, ist eine "eigene Lebensart". "Wir haben einen besonderen Zusammenhalt, wir feiern anders und wir haben einen anderen Tagesrhythmus". Der Tag beginnt morgens (nachts) um 1:30h und endet gegen 20h. Das braucht Disziplin und die hat er bei Hagenbeck gelernt: "Zuckerbrot und Peitsche". Wer fleißig war, wurde belohnt, mit mehr Aufmerksamkeit und Wissen. So hält er es auch mit seinen "Kräuterburschen". Klare Ansagen, aber auch viel Spass. Viele die im Schüleralter bei ihm jobten und heute im Job stehen, sind noch eng mit ihm verbunden. Einmal "Käuterbursche" immer "Kräuterbursche". Und eins ist sicher, bei Malte lernt man für's Leben: Warenkunde, Rechnen und Verkaufen. Malte, der selber gerne kocht und darin seine Entspannung findet, freut sich über immer jüngere Kunden, die das Kochen für sich entdecken und mit viel Interesse und Know how auf den Wochenmärkten einkaufen. Die Bedeutung von Wochenmärkten, Markthändlern und Erzeugern als regionale und saisonale Nahversorger wird gerade in Zeiten wie diesen stark untermauert. Zudem bekommt man seine Lebensmittel kaum frischer als auf dem Wochenmarkt und auch der Austausch mit dem Erzeuger und Händlern ist nirgendwo so intensiv wie dort. Also, wenn ihr die Gelegenheit habt, dann besucht "Malte Frische Käuter" auf dem Hamburger Isemarkt, am Goldbekufer oder auf dem Wochenmarkt in Volksdorf. Und wer's nicht dorthin schafft, kann sich im Hamburger Stadtgebiet seine Kräuter sogar nach Hause liefern lassen. Dann trefft ihr zwar Kult-Kräuterhändler Malte nicht persönlich, aber ihr kommt zumindest an seine feinen Kräuter. Wer die Käuter in bereits verarbeiter Form genießen will, geht beispielsweise in die Hobenköök von Thomas Sampl oder schaut bei Maurizio Oster im Zeik vorbei.
Die Corona-Krise und wie gehen wir damit um? Soldaten sollen helfen, werden zum Beispiel in der Schweiz eingesetzt zur Unterstützung in Krankenhäusern. Wie kommen die Markthändler in Wien durch die Krise? Resistiré - spanische Anti-Corona-Hymne.
Richtig Reich - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz
Zu Hause bekommen wir alles vorgekaut. Filme werden uns synchronisiert serviert, Bücher aus aller Welt für uns übersetzt und ja, manch einer erwartet sogar, dass das Hotelpersonal oder der Markthändler an jedem Platz der Welt deutsch spricht. Wieviel an großartigem Input geht uns verloren, wenn wir es uns in unserer sprachlichen Komfortzone bequem machen? Wenn Du wissen, willst, welche 5 Killer Du im Kopf hast, die Dich jeden Tag an Deinem finanziellen Erfolg hindern wollen, dann kannst Du Dir hier Dein kostenloses Exemplar von meinem E-Book „Nicht auf den Kopf gefallen“ herunterladen: https://sven-lorenz.com/buch Wenn Dir dieser Podcast gefällt und Du für Dich viel mitnehmen kannst, würde ich mich freuen, wenn Du mir eine Bewertung auf iTunes hinterlässt. Und so funktioniert es: Klicke einfach auf den nachstehenden Link und dann auf den Button „in iTunes ansehen“ unter dem Podcast Cover. Rechts neben dem Cover findest Du nun Bewertungen und Rezensionen. Wenn Du darauf klickst, kannst Du eine (am besten 5) Sterne-Bewertung abgeben und gern auch eine Rezension mit den für Dich wichtigsten Benefits verfassen. Dafür hier schon einmal vielen Dank! https://itunes.apple.com/de/podcast/richtig-reich-der-business-finance-podcast-mit-sven-lorenz/id1278599316 Sven Lorenz - Exklusive Mastermind: https://sven-lorenz.com/business-and-finance-mastery/ Sven Lorenz Instagram: https://www.instagram.com/svenlorenz_official/ Sven Lorenz Xing: https://www.xing.com/profile/Sven_Lorenz10/ Unternehmeroffensive Deutschland – Das Business-Event des Jahres https://unternehmeroffensive-deutschland.de Sven Lorenz Shop & mehr: https://sven-lorenz.com/buecher/ Hast Du Fragen oder Kritik, möchtest Du ein Thema in den Podcast bringen, schreib mir einfach eine Nachricht an: sl@sven-lorenz.com Wenn Dir die Folge gefallen hat, freue ich mich über Deine Bewertung und eine Rezension. Das hilft auch anderen, sich für diesen Podcast zu entscheiden. Glaubst Du, dass Deine Freunde oder Deine Familie von diesem Podcast profitieren können, erzähl es weiter. So kannst Du anderen Menschen zeigen, wie sehr Du Dich für sie und ihren Erfolg interessierst. Hier ist der Link zum Podcast, schicke ihn einfach weiter: https://itunes.apple.com/de/podcast/richtig-reich-der-business-finance-podcast-mit-sven-lorenz/id1278599316?mt=2 Danke und herzlichen Gruß Dein Sven „Sven Lorenz ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.“
Markthändler Fabian Frank empfiehlt Süßes im Schokoladen-Laden "Sama Sama", Deftiges im Wirtshaus "Zwickl" und einen Verdauungsspaziergang an der Isar.
Carl Bildt möchte Waffenembargo gegen Russland // Auf der Oden wird nach Methangas geforscht // Warum die Markthändler die Steuerbehörde verklagen // Der öffentliche Nahverkehr wird zu heiß
Eine Weihnachtskrippe zeigt immer einen Stall mit Ochs und Esel, Maria und Josef und das Jesuskind in Heu gebettet. Immer? Nicht immer! Die Krippe im Bonner Münster zeigt altes Rathaus, Münster, Langer Eugen und Posttower. Dazu Bonner „Typen“ wie ein Markthändler, ein Obdachloser und Mutter und Kind beim Einkauf. Im Zentrum des Geschehens steht, klar, das biblische Geschehen – das sich bis Weihnachten immer wieder verändert. Moderation: Andreas Moh.
Den perfekten Ohrenblick einzufangen ist manchmal ganz schön schwierig. Nicht immer sind die Gegebenheiten ideal, auch das Equipment stößt hin und wieder an seine Grenzen. Ich spreche über die Nachteile der Kombination Minidiskrekorder/Originalkopfmikrophon und stelle Ohrenblicke vor, die sicherlich perfekt geworden wären, hätte es nicht gewisse Schwierigkeiten gegeben … Außerdem lernt ihr den australischen Laughing Kookaburra mit seinem markanten Ruf kennen und hört die Unterschiede zum Ruf seines nahen Verwandten, dem Blue-winged Kookaburra. Ohrenblicke: – Kanufahren in der Katherine Gorge (Australien 2003) – Nächtlicher Kuckucksruf in Australien (Nähe Wollomombi Falls, 2002) – Heulende Dingos (West MacDonnell Ranges, Australien, 2003) – Markthändler in Sousse (Tunesien 2001) – Altstadt von Tunis (2001) – Altstadt von Sfax (Tunesien, 2001) – Laughing Kookaburras (Brisbane, Australien, 2002) – Laughing Kookaburras im Lane Cove Nationalpark (Sydney, 2003) – Blue-winged Kookaburras (Kakadu Nationalpark, Australien 2003) Australien-Info.de :: Sehr umfangreiche Informationsseite, Pflichtlektüre für Australienreisende Ellery Creek Big Hole auf "Ingrids Welt" :: Beschreibung und Fotos von der eiskalten "Badewanne", die selbst den härtesten Ohrenblickefänger abschreckt Laughing Kookaburra :: Informationen über den Laughing Kookaburra bei Wikipedia