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Autor Uwe Groß erklärt die tiefere Bedeutung der „heiligen Öle“, die bei der Spendung der Sakramente verwendet werden, zum Beispiel bei der Taufe.
"Aus Rücksicht auf meine evangelische Familie warte ich. Sobald meine Familie, insbesondere mein Mann, keine Vorbehalte mehr hat, möchte ich katholisch werden" (Zuschrift).Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Tinklalaidės ENBAS bendraautoriai Mykolas Jankaitis ir Rokas Grajauskas suremia mikrofonus nuodugniam pokalbiui aktualiausiomis NBA temomis. Ką jiems atskleidė dvejos Denverio „Nuggets“ ir Oklahomos „Thunder“ tarpusavio rungtynės, kur galėtų pakrypti Domanto Sabonio karjera ir ką bendro su visa šia diskusija turi Vivaldis? Tinklalaidės partneris: – Nealkoholinis alus „Gubernija“, daugiau informacijos – https://gubernija.lt/ – 2025 m. liepos 5-6 dienomis susitinkame legendiniame ir kiekvienąmet vis geresniame BasketNews sąskrydyje! Tęsiame BN gimtaidenio šventę ir šiandien bilietą įsigyti kviečiame už pradinę kainą - 59 eurus! Daugiau: https://www.basketnews.lt/news-220995-basketnews-gimtadienio-svente-tesiasi-tik-siandien-bilietai-i-saskrydi-uz-isankstine-kaina.html Temos: Įžanga: Vivaldžio akordai ir lenkiški serialai (0:00); Vakarų konferencijos finalo repeticija ir MVP lenktynės (1:43); Geriausi sezone užfiksuoti taškų skirtumai NBA istorijoje (40:50); Traumų diktuojamos Vakarų lenktynių sąlygos (46:17); Domanto Sabonio ateitis Sakramento „Kings“ klube (1:01:12).
Otto Kallscheuer, Philosoph und politischer Theoretiker, hat mit „Papst und Zeit. Heilsgeschichte und Weltpolitik“ ein Werk vorgelegt, das die Debatte über die katholische Kirche und das Papsttum auf eine neue Grundlage stellt. Die katholische Kirche wird hier als eine einzigartige religiöse Vergemeinschaftung und Institution vorgestellt: gefährdet, paradox, anachronistisch und zugleich resilient, auf Einheit bedacht und als Akteurin der Weltgeschichte unverzichtbar. Expertinnen und Experten aus Theologie, Geschichts- und Politikwissenschaft greifen in drei Foren zentrale Themen aus Kallscheuers Werk auf und eröffnen das Gespräch mit ihren jeweiligen Erkenntnissen. Otto Kallscheuer ist jeweils eingeladen, zu replizieren. Der erste Teil des Symposiums „Papst und Zeit“ ist der Frage gewidmet, wie sich aus der kleinen Gruppe jüdischer Wanderprediger eine hochdifferenzierte Kirche entfalten konnte. Wie bildete sich jene spezifische Ämterhierarchie heraus, die auf den Bischof von Rom als Spitze konzentriert ist und mit dem Konzept der Sakramente eine Verbindung zwischen irdisch und himmlisch zieht. Mit Prof. Dr. Michael Seewald (Universität Münster), Prof. Dr. Thomas Söding (Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Dr. Otto Kallscheuer. Es moderiert Joachim Frank (Kölner Stadt-Anzeiger). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/papst_und_zeit_teil_1
Wenn ein Mensch ernsthaft krank ist oder im Sterben liegt, spendet die Kirche das Sakrament der Krankensalbung. Sein Ursprung ist tief in der Bibel verankert: Der Jakobusbrief im Neuen Testament mahnt an, dass Kranke mit Öl gesalbt werden sollen und für sie gebetet werden soll – dies ist die biblische Grundlage des Sakraments. Doch was ist das Anliegen hinter der Krankensalbung? Es geht dabei immer um eine ganzheitliche Heilung – nicht nur um die körperliche, sondern vor allem um eine tiefere, innere Heilung. Das zeigt bereits das Neue Testament, wo Jesus einen Gelähmten zunächst von seinen Sünden befreit, bevor er ihn körperlich heilt. Jesus zielt auf die umfassende Heilung des Menschen ab, doch die tiefere und bedeutendere Dimension ist die Heilung der Seele. Denn selbst wenn ein Mensch körperlich geheilt wird, bleibt er sterblich und wird irgendwann erneut krank werden. Aber das eigentliche Leben, das Jesus schenkt, ist das Leben, das die Seele von innen her erneuert. Die Krankensalbung ist daher eng mit der Beichte verbunden. Sie ist eine Salbung, die dem Menschen helfen soll, auch von inneren Bindungen frei zu werden. Gerade die Sünde und die Entfernung von Gott machen den Menschen unfrei. Doch Jesus ist als Heiland der Arzt der Seele und er möchte allen Menschen schenken, dass sie – unabhängig von äußeren Krankheiten – innere Freiheit erlangen. Zugleich ist das Sakrament nicht nur als „letzte Ölung“ für Sterbende zu verstehen, sondern kann auch Kranken gespendet werden. Katholiken dürfen darauf vertrauen und ernsthaft darum beten, dass ein Mensch wirklich wieder gesund wird. Denn die Schrift berichtet, dass Jesus heilte – und dabei auch die körperliche Dimension mit einbezogen war. Wichtig ist dabei der Blick auf das Leiden Christi: Jesus leidet mit den Menschen, trägt ihr Kreuz mit und führt sie zu einem „größeren Leben“. Jeder Mensch wird biologisch geboren und geht auf den leiblichen Tod zu. Doch Jesus tritt an seine Seite und lädt ihn ein, das Herz für ihn zu öffnen. Denn das biologische Ende hat nicht das letzte Wort – das letzte Wort ist der Durchgang und der Sieg des größeren Lebens. Den Vortrag jetzt auch als Video auf YouTube und als Podcast auf Spotify!
Daugiau diskusijų https://www.instagram.com/osportas/ Daugiau diskusijų https://www.facebook.com/Osportas.lt Dėl reklamos: reklama@odangau.lt 00:00:00 – Čili sriuba taiso sveikatą 00:02:30 – ESPN kviečia atvykti Rytį 00:04:18 – Reakcija į reakcijas dėl reelso 00:10:30 – „Lakers“ kyla į viršų 00:18:53 – Bostono „Celtics“ trūkumai 00:25:20 – Vedėjų prašymas 00:25:55 – OKC trūkumai 00:30:03 – „Cavaliers“ minusai 00:39:18 – „Nuggets“ trūkumai 00:44:30 – „Knicks“ minusai ir klaustukai 00:48:38 – Sabonio trauma, JV indelis 00:53:15 – Buzelis gauna daug 00:54:07 – Sezonas Dalasui baigtas 01:00:30 – Greitos NBA naujienos 01:08:00 – Court of gold #Valanciunas #Buzelis #Sabonis #Doncic #NBA #TrigubasDublis #MatasBuzelis #DomantasSabonis #JonasValanciunas #Bulls #Kings #LukaDoncic #Lakers #LonnieWalker #Walker #76ers
Diakon, Priester, Bischof – in diesen drei Weihestufen entfaltet sich das Sakrament der Weihe (Ordo). Der priesterliche Dienst ist untrennbar mit dem Glauben der Kirche und den Sakramenten verbunden. Doch nicht der Priester selbst handelt aus eigener Macht, sondern als Vertreter Christi. Es ist Jesus, der in den Sakramenten wirkt. Das Priestertum hat seinen Ursprung in der Heiligen Schrift. Im Alten Bund waren die Söhne Aarons und der Stamm der Leviten zum priesterlichen Dienst im Tempel berufen. Der Hohepriester trat einmal im Jahr ins Allerheiligste ein, um für das Volk Sühne zu erwirken und Gottes Vergebung zu erbitten. Mit Jesus Christus und seiner Selbsthingabe wurde ein neuer Bund geschlossen: Er ist der Bräutigam, der sein Volk an sich zieht und es als seine Braut mit sich versöhnt. Sein Opfer am Kreuz ist das endgültige Opfer. Beim letzten Abendmahl vor seinem Tod reichte Jesus seinen Jüngern Brot und Wein und gab ihnen den Auftrag, dies zu seinem Gedächtnis immer wieder zu vergegenwärtigen. Dafür versammelte er die Zwölf um sich und nannte sie Apostel. Er bestimmte sie zu Priestern, die in seinem Namen handeln sollten. Er nahm sie in seine Nähe und gab ihnen Anteil an seinem priesterlichen Dienst, sodass sie fortan seine Gegenwart in der Eucharistie vergegenwärtigen konnten. Sie werden von dort an geweiht durch Handauflegung und Gebet von den Nachfolgern der Apostel – bis heute. Dass meint die „apostolischen Sukzession“: Der priesterliche Dienst wird durch eine ununterbrochene Kette von Handauflegungen der Apostel bis heute weitergegeben. Nur ein Priester, der diese Weihe empfangen hat, kann die Eucharistie feiern und andere Sakramente spenden. Dies unterscheidet das "Priestertum des Dienstes" vom "gemeinsamen Priestertum" aller Gläubigen, die durch Taufe und Firmung Anteil am Priestertum Christi haben, aber nicht die gleichen Funktionen wie der geweihte Priester übernehmen können. Der Priester feiert die Eucharistie und spendet die weiteren Sakramente wie das Sakrament der Versöhnung. Im gemeinsamen Priestertum übernehmen alle die Rolle der Vermittler: Sie bringen Menschen mit Gott in Verbindung, sodass jeder Mensch den Weg zu Gott durch irdische Wirklichkeit vermittelt findet. Jeder getaufte und gefirmte Mensch hat Anteil an dieser Vermittlungsfunktion. Denn auch deine Berufung als Getaufter ist es, anderen zu helfen, in die Verbindung mit Gott zu finden. Handeln Priester immer in persona Christi? Und wie steht es mit der Weihe für Frauen? Antworten auf diese Fragen findet ihr im neuen Podcast über die Priesterweihe!
Lees: Luk 22:14-23 en Heid Kat So 25(antw 65b – 68). Fokus: Luk22:20 (AFR53). Die wyse waarop geloof versterk word. 1.Versterking deur die Woord.2.Versterking deur die Sakramente. · Die sakramente as tekens. · Die sakramente as seëls. Vir nadenke en gesprek by selgroepe en huisgodsdiens:· Noem die sakramente wat Jesus ingestel het. · Wat is sakramente? · Wat is die doel van die sakramente?
Zwei Menschen und ein Bund – das Sakrament der Ehe. So scheint die Eheschließung auf den ersten Blick. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sie Tiefe und Komplexität. Anders als die anderen Sakramente hat sie bereits eine natürliche Entsprechung: die sogenannte Naturehe. Die gesamte Heilige Schrift erzählt das Verhältnis Gottes zu seiner Schöpfung und zu seinem Volk. Dabei ist Gott der Bräutigam, das Volk Gottes oder die ganze Schöpfung ist die Braut, Christus ist der Bräutigam und die Kirche ist die Braut. Paulus wird später sagen: „Dieses Geheimnis von Mann und Frau beziehe ich auf Christus und seine Kirche.“ In der katholischen Lehre ist die Ehe weit mehr als nur ein Vertrag – sie ist ein Sakrament, ein unauflöslicher Bund. Ein Mann und eine Frau versprechen sich einander in guten wie in schlechten Zeiten. Es bedarf jedoch des Willens, ein Leben lang zusammenzubleiben, damit das Sakrament gültig zustande kommt: der Wille zur Ehe, zur Ganzhingabe, zur Einheit und zur Offenheit für Nachkommenschaft. Das Verständnis der katholischen Kirche weist zudem ein wichtiges Moment auf: Die Eheleute spenden sich gegenseitig das Sakrament. Es ist nicht der Priester oder Diakon, der das Sakrament spendet, sondern die Eheleute spenden sich das Sakrament durch ihr Ja-Wort. Die Ehe ist eine der besten Liebesschulen, denn eine glückliche und erfüllte Ehe geschieht nicht von selbst – sie erfordert Hingabe, Geduld und das Bewusstsein, dass es sich um ein lebenslanges Versprechen handelt. Daher ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Besonders das gemeinsame Gebet kann die Beziehung stärken und den Ehepartnern helfen, sich immer wieder neu auf Gott auszurichten und in der Beziehung zu ihm und damit zueinander zu wachsen. Auch die Sexualität spielt eine wesentliche Rolle in der Ehe. Sie ist Ausdruck der Liebe und der Ganzbezogenheit auf den Ehepartner: mit Leib und Seele, mit Verstand und Gefühl, mit der Freude, die darin liegt, und der Offenheit für Nachkommenschaft. Über den Bund, die Eheschließung und die Ehe in ihrer Ganzheit spricht Bischof Stefan Oster im neuen Podcast in der Reihe über die Sakramente hier auf dem Kanal! Der Podcast auch als Video erhältlich.
Die Beichte, das Sakrament der Versöhnung, ist ein herausforderndes Sakrament. Was macht dieses Sakrament zugleich zum Segen? Wer über die Beichte nachdenkt, denkt über Schuld und Sünde nach. Das sind Begriffe, die zu einem guten Teil verlorengegangen sind oder uneigentlich verwendet werden. Christen gehen jedoch davon aus, dass es „gut“ und „böse“ tatsächlich gibt und man sie unterscheiden können. „Böse“ und dann auch die „Sünde“ ist dabei, was den Menschen von Gott entfremdet, und konkret die böse Tat. Das Sakrament der Versöhnung ist von der Taufe her zu verstehen: Die Beichte ist der Königsweg, in den Zustand zurückzukommen, den uns die Taufe geschenkt hat. Durch den Priester macht Gott immer wieder seine Vergebung zugänglich. Denn dafür ist Jesus gekommen: um die Beziehung wiederherzustellen. Und er dafür hat alle Schuld und Sünde der Welt am Kreuz auf sich genommen und hat bis zum letzten Blutstropfen ausgelitten und schließlich den Tod erlitten, damit der Mensch heimfindet in die liebende Beziehung mit dem Vater. Die Beichte hilft, mehr und mehr zu liebenden Menschen zu werden. Und zugleich kann der Mensch so selbst heiler werden: Die Kirche singt in der Osternacht, mit Jesus sei die erste Schuld des Menschen zu einer glücklichen Schuld geworden. Diese Erlösung wird in der Beichte immer wieder zuteil: das Sakrament führt so zur Erneuerung, ja mitunter sogar zu einer echten Neugeburt. Aber wie geht beichten? Was ist dabei zu beachten – insbesondere dann, wenn die letzte Beichte schon länger zurückliegt? Und wie läuft das Ganze ab? Und wie oft sollte man beichten gehen? Darüber spricht Bischof Stefan Oster im neuen Video über die Beichte hier auf dem Kanal!
00:00:00 – Įžanga ir netikėta kelionė 00:02:55 – rajono prisiminimai ir Islandija 00:07:44 – Nauja Vilnia ir Eurovizija 00:12:45 – Rytis sveikina Jovarą ir Super bowl 00:19:28 – Dončičiaus mainų papildymai 00:31:20 – Jonas Valančiūnas Sakramente 00:41:20 – Matas Buzelis 00:46:55 – „Warriors“ mainai ir Jimmy Butleris 00:50:41 – Bucks mainai 00:54:54 – Ingramas į „Raptors“ 00:57:50 – Karnišovas neišmainė Vucevičiaus 01:00:00 – Bogdanovičius į „Clippers“ 01:02:25 – Anthony Davis mainai 01:04:00 – Turim prašymą 01:07:47 – Thank You Ben Simmons 01:09:37 – Apvogtas Sabonis 01:11:21 – Ant suolo 01:19:45 – Žiūrovų klausimai
Die Firmung – ein Sakrament, dass die meisten kennen, wohingegen seine tiefere Bedeutung oft weniger bekannt ist. Sie gilt als das Sakrament der Stärkung und des Heiligen Geistes. Doch wie unterscheiden sich Taufe und Firmung? In der Taufe wird der Mensch mit hineingenommen in das neue Leben, das nicht mit dem biologischen Leben endet, und in die Gottesfamilie. Die Firmung ergänzt die Taufe und stärkt und befähigt, den Glauben als Zeuge aktiv zu bezeugen. Während die Taufe also die Zugehörigkeit zur Gottesfamilie begründet, gibt die Firmung die Kraft, diesen Glauben nach außen zu tragen. In der Bibel finden sich verschiedene Grundlagen für das Sakrament der Firmung: In der Apostelgeschichte legen die Apostel den Getauften die Hände auf und sie empfangen den Heiligen Geist. Die Firmung ist – wie auch die Taufe – ein Sakrament, das nur ein einziges Mal gespendet werden kann. Sie bewirkt ein "Prägemal in der Seele". Es ist ein unauslöschliches Zeichen, das die Zugehörigkeit zu Christus ausdrückt. Und es hilft, dass die Seele offen ist für das Leben mit dem Heiligen Geist, für das Wachstum im Glauben und für den Empfang der Gaben des Geistes. Sie bewirkt eine innere Disposition oder Hinordnung auf das Leben mit Gott. Wie sieht dieses Leben im Heiligen Geist und das Wachstum darin aus? Und warum wie die Firmung durch den Bischof oder in seinem Auftrag durch einen Priester gespendet? Das erfahrt ihr in dieser Folge!
00:00:00 – Įžanga ir Valančiūnas į Sakramentą 00:07:05 – Dar apie Dončičių LA 00:12:05 – JV minutės su Saboniu 00:15:20 – „Wolves“ Europos taurės atkrintamosiose 00:21:10 – Jogėlos progresas ir naudingumas 00:24:03 – Mareko forma ir lūkesčiai 00:29:05 – Wolves varžovai atkrintamosiose 00:32:55 – „Ryto“ pralaimėjimas Malagoje 00:47:40 – „Ryto“ naujoko gebėjimai 01:02:48 – Vilniaus derbis
Rokas Grajauskas ir Paulius Viluckas „ENBAS Live“ tinklalaidėje stebėjo paskutines NBA mainų termino akimirkas ir aptarė įvykusius mainus. Tinklalaidės partneriai: – LIETUVOS BOKŠTAI - SAKRAMENTE! Tik šią savaitę, 10% nuolaida marškinėliams ir džemperiams su mūsų Lietuvos BOKŠTAIS! Įsigykite https://shop.basketnews.lt/ – Nealkoholinis alus „Gubernija“, daugiau informacijos – https://gubernija.lt/
Das Erlösungsgeschehen im Neuen Testament lässt sich mit Bildern des Alten Testaments deuten. Gilt das auch für die Eucharistie? Und ganz konkret gefragt: Wie können der Bund und die Hochzeit dabei helfen, das Geheimnis dieses Sakraments zu verstehen? Gott ist immerfort auf der Suche nach dem Menschen, er kommt ihm entgegen und will mit ihm in ein persönliches Verhältnis treten. Dieses persönliche Verhältnis wird bereits im gesamten Alten Testament durch die Kategorie des Bundes ausgedrückt – den Gott mit Abraham, mit Noah, mit Mose und mit David schließt und immer wieder erneuert. Und doch zeigt die Geschichte, dass der Mensch sich immer wieder von Gott entfernt. In der Geschichte des Volkes Israel treten immer wieder Propheten auf, die das Volk zur Umkehr rufen – bis sie letztendlich einen neuen Bund verheißen. Sie künden von einem Bund, der nicht nur äußerlich ist, sondern das Herz des Menschen berührt: „Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz“, sagte Gott durch die Propheten. Denn dort will Gott sich dem Menschen nähern – von Herz zu Herz. Mit Jesus erfüllte sich diese Verheißung eines neuen Bundes. Beim letzten Abendmahl sagte er: „Das ist mein Fleisch für euch“ und „Das ist der Kelch des neuen Bundes in meinem Blut“. Ein weiteres großes Bild für diesen Bund ist die Hochzeit. Bereits im Alten Testament wird die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk häufig mit einer Hochzeit verglichen. Israel wird als Braut beschrieben, Gott als Bräutigam. Jesus greift dieses Bild auf: Er selbst ist der Bräutigam. In der Eucharistie wird der neue Bund als Hingabe Jesu in Leib und Blut gefeiert – als Vorausgestaltung der Hochzeit des Lammes. Er verbindet sich endgültig mit den Menschen. Hieran zeigt sich der eigentliche Zielpunkt von Schöpfung und Erlösung: den Menschen in die Kindschaft Gottes zurückzuholen. Mehr über den Bund und die Hochzeit und ihre Ausdeutung auf die Eucharistie erfahrt ihr im zweiten Video über die Eucharistie von Bischof Stefan Oster in der Reihe über die Sakramente.
Die Eucharistie ist ein großes Geheimnis. Das meint nicht: „ein undurchdringliches Rätsel“, sondern etwas, in das man eintreten kann, dass einen aber übersteigt. Oft ist das schwer zu begreifen, jedoch ist es möglich, einen Zugang dazu zu entwickeln – mit dem Herzen, aber auch mit dem Verstand. Die Eucharistie gilt als eines der sieben Sakramente in der katholischen Kirche. Doch was meint es, wenn man von realer Präsenz Jesu in der Eucharistie spricht? Inwiefern zeigt sich in diesem Sakrament die Herrlichkeit Gottes? Und wie kann man die Eucharistie als Gabe Gottes an den Menschen verstehen? Das erfahrt ihr im neuen Video über die Eucharistie von Bischof Stefan Oster in der Reihe über die Sakramente. #eucharistie #gabe #geber #kommunion #herrlichkeit #herrlichkeitgottes #sakrament #katholisch #katholischekirche #bistumpassau #bischofstefanoster
In dieser Episode unterhalten sich Jochen Klautke und Lukas Strauß über die Frage, wie wir den Gottesdienst sinnvoll nutzen können. Sie erkunden, wie der sonntägliche Gottesdienst nicht nur als Pflicht, sondern als wertvolle Gelegenheit angesehen werden kann, um in unserer Gemeinde zu wachsen. Wie können wir Gottes Wort wirklich aufnehmen und es in unserem Leben anwenden? Welche Rolle spielen die Sakramente und das gemeinsame Beten für unsere spirituelle Entwicklung? Und wie können wir unsere Teilnahme am Gottesdienst dazu nutzen, in Nächstenliebe zu handeln und Bedürftige zu unterstützen? ---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Das Einstiegssakrament in den Glauben und in die Zugehörigkeit zur Gottesfamilie ist die Taufe. Sie ist das erste der Initiationssakramente, die der Eingliederung in die Gemeinschaft der Kirche dienen. Daher ist die Taufe grundlegend, ja sogar heilsrelevant. Und was bewirkt die Taufe noch? Und warum ist sie so grundlegend? Das gesamte Video gibt es jetzt auf YouTube!
Sakramente - sie werden als Heilszeichen Christi und der Kirche bezeichnet. Das sagt bereits der Name: Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort "sacramentum" ab, das "Heilszeichen" bedeutet. Sie sind ein sichtbares Zeichen der verborgenen Heilswirklichkeit Gottes. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente. Aber was genau ist ein Sakrament? Warum gibt es nur sieben Sakramente in der katholischen Kirche? Und wie wirken sie? Das erfahrt ihr in dieser Folge über die Sakramente.
Die Sakramente standen im Fokus der diesjährigen Pastoraltagung in Passau am 4. November in Spectrum Kirche Mariahilf. „Sakramentalität: verlorene Dimension oder Zentrum einer erneuerten Pastoral?“ – Zu dieser Frage referierte der Theologe Prof. Dr. em. Jürgen Werbick als Gastredner. Neben vielen Mitarbeitenden der Pastoral war auch Bischof Stefan Oster bei der gut besuchten Tagung dabei. Stefanie Hintermayr berichtet.
Was ist zu beachten und was gilt, wenn Katholiken Protestanten, Ausgetretene, Muslime, Buddhisten, Hindus, Konfessionslose oder Geschiedene heiraten wollen?Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletterAndroid App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Papst Franziskus setzt seine Katechesenreihe über das Wirken des Heiligen Geistes im Leben der Kirche durch die Sakramente fort, bei der wöchentlichen Generalaudienz in Rom. Dabei geht er besonders auf das Sakrament der Firmung ein und wie es besonders Jugendliche im Glauben stärkt und wachsen lassen kann. Es übersetzte für Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
ENBO tinklalaidės bendraautoriai Mykolas Jankaitis ir Rokas Grajauskas dalinasi pirmaisiais įspūdžiais po atidaromųjų NBA reguliariojo sezono rungtynių. Koks žaidimo stilius už Atlanto dominuos šiais metais, kaip savo pirmosiose minutėse atrodė Lietuvos krepšininkai, kas džiugina ir kas neramina – atsakymų į visus šiuos klausimus kviečiame klausytis epizode. Tinklalaidės partneriai: – Pirkite automobilio dalis iš RRR. Pirkite be rizikos su 14 dienų pinigų grąžinimo garantija, sutaupykite ir važiuokite toliau! – Nealkoholinis alus „Gubernija”, daugiau informacijos čia. -Juodojo penktadienio išpardavimas Shop.BasketNews.lt prasidėjo! Išskirtiniai pasiūlymai ir net iki 40% nuolaidos visai BasketNews atributikai - apsilankyk Shop.BasketNews.lt ir pasinaudok geriausiais pasiūlymais jau šiandien! Temos: Įžanga: netradicinis pokalbio metas ir Mykolo neapykanta oro uostų industrijai (0:00); Gluminantis šiųmetinių NBA naujokų startas (7:16); Mato Buzelio pirmosios minutės NBA lygoje (15:24); Vėl aktualūs broliai Ballai ir Šarlotės „Hornets“ (20:31); Orlando „Magic“ ir Los Andželo „Lakers“ pergalės (25:44); Bostono „Celtics“ diktuojamos tritaškių tendencijos (39:04); Vakarų konferencijos favoritų pergalingas startas (47:49); Sabonio tritaškiai ir „Timberwolves“ pergalė Sakramente (56:44); Valančiūno debiutas ir Thompsono prisistatymas Dalase (1:07:00); „76ers“ traumos, Memfio triumfas ir „Clippers“ įspūdžiai (01:14:02).
Das Priesteramt und das Spenden der Sakramente sind eng verbunden, erklärt Pfarrer Guido Rodheudt.
Die zwei „Sakramente des Dienstes“ erklärt Theologin Margarete Strauss.
Landesweit bekannt wurde Adrian Bolzern, weil er der Liebe wegen auf das Priesteramt verzichtet hat. Wie dieser Entscheid sein Leben umgekrempelt hat und warum er nach wie vor für die römisch-katholische Kirche brennt, darüber spricht er offen. Themen dieser Folge:Einmal um die Welt: Rund 40 000 Kilometer spult er jährlich ab, um zu seinen Gemeindemitgliedern zu kommen.In der Schweiz verstreut: Was die Gemeinde der Zirkusleute, Schaustellerinnen und Markthändler verbindet.Wo die Liebe hinfällt: Ein geweihter Priester und eine Kirchenmusikerin verlieben sich.Der «Gang nach Canossa»: Bischof Felix Gmür unterstützt seinen Priester und will ihn als Zirkus-Seelsorger behalten.Sakramente darf Adrian Bolzern keine mehr spenden: Wie er sich zu helfen weiss.Taufen darf er nicht mehr: Weshalb er das als Strafe empfindet.Wer ihm wichtig ist: Apostel Petrus
In dieser Folge zu hören sind: Gast: Annika Brockschmidt Moderation: Oliver Rautenberg alias Anthroblogger Aus dem Team #ExWaldi: Sarah, Katharina Technik: Steffen In dieser Folge unterhalten wir uns über Religion, die amerikanische christliche religiöse Rechte und die thematischen Überschneidungen und Parallelen zur anthroposophischen Lehre. Content-Notes: Content Note für die gesamte Folge: Wir thematisieren in der gesamten Folge u. a. Transfeindlichkeit, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Ableismus, christliche Religion und die christliche religiöse Rechte. Wir benennen dabei auch diskriminierende Begriffe sowie trans- und queerfeindliche Narrative. Steiner im Original: 04:12 - 05:20 (Aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat) Queer- und Transfeindlichkeit der christlichen religiösen Rechten und der Anthroposophie: 48:09 - 52:20 Mutter Theresas Menschenfeindlichkeit, Benennung anthroposophischer Konzepte: 52:25 - 55:20 Sexismus: 56:16 - 59:50 Wir reden über 00:00:00 Prolog 00:01:35 Intro 00:05:10 Aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat zur Religiosität 00:06:40 Rekrutierung und Missionierung von Kindern durch die religiöse Rechte in den USA 00:10:40 Religiosität im Alltag an der Waldorfschule 00:19:50 Christengemeinschaft, Exkurs: Epochenunterricht 00:29:55 Religionsunterricht als Pflichtfach, Heiligenlegenden 00:32:20 Privatschulen, Schulwahl der Eltern und Schulgemeinschaft 00:43:45 Parallelen zur religiösen Rechten, insbesondere Geschlechterbilder 00:48:40 Geht die Transfeindlichkeit der christlichen religiösen Rechten mit einem steinerschen Weltbild zusammen? 00:53:00 Scheinbar empathische Weltbilder, die eigentlich unmenschlich sind 00:56:10 Reaktionäre Geschlechterbilder, rosig verkauft 01:00:40 Anthroposophie zum Rosinenpicken, Steiner als “Kind seiner Zeit” 01:03:55 Evolutionstheorie, Dinosaurier und Fabelwesen 01:10:40 Menschengemachter Klimawandel und Wissenschaftsfeindlichkeit 01:17:20 Impfgegnertum und Verschwörungsglauben, Tarnformulierungen, Doppelsprech 01:25:10 Wünsche für die Zukunft 01:31:50 Wortsalat - Das Zitat in seinem Zusammenhang Zu Annika Brockschmidt: Annika Brockschmidt ist eine deutsche Journalistin, Autorin und Podcast-Produzentin. In ihrem Buch “Amerikas Gotteskrieger: Wie die Religiöse Rechte die Demokratie gefährdet” beschäftigt sie sich mit der evangelikalen Bewegung in den Vereinigten Staaten. Ihr aktuelles Buch: “Die Brandstifter. Wie Extremisten die Republikanische Partei übernahmen” erschien am 26. Februar 2024. Webseite: https://www.rowohlt.de/autorin/annika-brockschmidt-18251 Twitter und Instagram: @ardenthistorian Podcasts: Kreuz und Flagge Feminist Shelf Control Der Bätchcast Weiterführende Links und Anmerkungen Literatur: Helmut Zander: Die Anthroposophie. Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik, Weleda, Demeter und Waldorfpädagogik. Paderborn 2019. https://brill.com/display/title/53491 Christengemeinschaft/Christentum: S. 61 - 73 Protestantismus - Katholizismus: S. 189 - 192 Rudolf Steiners Religiosität: Rudolf Steiner war katholisch getauft, seine Jugend war aber kaum vom Katholizismus geprägt. Helmut Zander bezeichnet die Anthroposophie als “ein Kind des Protestantismus”. Seine erste tiefergehende religiöse Sozialisation erhielt Rudolf Steiner laut Zander bei dem Protestanten Karl Julius Schröer. (Zander, Die Anthroposophie, S. 189.) Auch die Christengemeinschaft wurde mehrheitlich von Protestant*innen begründet, wobei die sieben Sakramente der katholischen Kirche übernommen wurden. (Zander, Die Anthroposophie, S. 61.) Die Waldorf-Zeitschrift “Erziehungskunst” über Religionsunterricht an der Waldorfschule: https://www.erziehungskunst.de/artikel/religion-ist-so-alt Die pädagogische Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen über den freien (auch: freichristlichen) Religionsunterricht an Waldorfschulen https://www.forschung-waldorf.de/service/downloadbereich/detail/lehrplan-fuer-den-freien-religionsunterricht-an-waldorfschulen/ Novalis war laut Steiner eine Inkarnation von Raffael, Johannes des Täufers, des Propheten Elias und von Pinchas ben Eleasar: https://anthrowiki.at/Johannes_der_T%C3%A4ufer#Fr%C3%BChere_und_sp%C3%A4tere_Inkarnationen Die Christengemeinschaft ist nicht Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK). (Zander, Die Anthroposophie, S. 68.) Die Taufe der CG, die als Inkarnationshilfe verstanden wird, wird von der EKD und der katholischen Kirche nicht anerkannt: https://www.ezw-berlin.de/publikationen/lexikon/anthroposophie-und-christengemeinschaft/ Selbstbild der Christengemeinschaft: https://christengemeinschaft.de/hintergruende/die-christengemeinschaft Die Christengemeinschaft fühlt sich als Teil der Ökumene: https://christengemeinschaft-international.org/wer-wir-sind/faq Annika erwähnt R. J. Rushdoony (Rshtuni), einen Vordenker der amerikanischen religiösen Rechten: https://en.wikipedia.org/wiki/R._J._Rushdoony https://en.wikipedia.org/wiki/The_Institutes_of_Biblical_Law Theonomie: https://de.wikipedia.org/wiki/Theonomie Waldorfpädagogische Sicht auf “zu frühes Lesenlernen”: “Frühes Lesenlernen schadet der Gesundheit”, Steinerzitate über “Sklerotiker” durch angeblich zu frühes Lesenlernen und das optimale Alter zum Schreiben- und Lesenlernen: “Lesen und Schreiben, so wie wir es heute haben, ist eigentlich erst etwas für den Menschen … im 11., 12. Lebensjahre. Und je mehr man damit begnadigt ist, kein Lesen und Schreiben vorher fertig zu können, desto besser ist es für die späteren Lebensjahre.” https://www.waldorfkindergarten.de/en/paedagogik/erziehungskunst-fruehe-kindheit/artikel/wenn-kinder-spaeter-lesen-lernen/ GA 302, 8. Vortrag vom 19. Juni 1921: Rudolf Steiner über das Lesen- und Schreibenlernen: “Wir können nicht sagen: Seid froh, daß euer Junge mit 9 Jahren noch nicht lesen und schreiben kann. Er wird um so besser lesen und schreiben, wenn er es mit 9 Jahren nicht gekonnt hat; denn wenn er mit 9 Jahren wunderschön schreiben und lesen kann, dann wird er später ein Automat, weil dem Menschen etwas Fremdes eingeimpft worden ist. Er wird ein Automat. Diejenigen werden aber Vollmenschen, die noch etwas entgegengestellt haben in ihrer Kindheit dem Lesen und Schreiben.” (S. 130f.) https://steiner.wiki/GA_302#ACHTER_VORTRAG_Stuttgart,_19._Juni_1921 Anthroposophische Evolutionsleugnung mit eigenem Institut in Witten-Herdecke: https://www.uni-wh.de/gesundheit/department-fuer-humanmedizin/lehrstuehle-institute-und-zentren/institut-fuer-evolutionsbiologie/ Studie: Anthroposophic Climate Science Denial https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/20503032221075382 Oliver Nachtwey, Nadine Frei u. a.: Quellen des “Querdenkertums”. Eine politische Soziologie der Corona-Proteste in Baden-Württemberg. https://www.boell-bw.de/de/2021/11/19/quellen-des-querdenkertums-eine-politische-soziologie-der-corona-proteste-baden Rudolf Steiner in “Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände“ (GA 347, S.123ff.) über Ichthyosaurier (auch Fischsaurier genannt) https://anthroposophie.blog/2015/08/30/fliegende-fischsaurier-frassen-selige-elektrische/ Rudolf Steiner über ausgeschiedene Tiere: “Der Mensch hatte noch alle anderen Wesen in sich. Nachher entwickelte sich der Mensch höher hinauf und ließ die Fischform zurück, die er in sich hatte. [...] Wieder entwickelte sich der Mensch höher hinauf und sonderte die Vögel aus sich heraus. Dann gingen die Reptilien und Amphibien aus dem Menschen heraus, groteske Wesen wie die Saurier, Fischeidechsen, die eigentlich nur Nachzügler der früher zurückgebliebenen, noch menschenunähnlicheren Wesen waren. Dann noch später setzte der Mensch die Säugetiere heraus. Zuletzt stieß er die Affen ab und ging selbst höher hinauf.” (GA 95, S. S. 76: https://steiner.wiki/GA_95#Achter_Vortrag,_Stuttgart,_29._August_1906) auch S. 157 (mit Abbildung) Das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat Quelle: Erziehung zum Leben. Selbsterziehung und pädagogische Praxis, GA 297a, S.81f https://steiner.wiki/GA_297a#FRAGENBEANTWORTUNG_AM_P%C3%84DAGOGISCHEN_ABEND_Darmstadt,_28._Juli_1921
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"Das 'votum sacramenti' ist der Wunsch und die Sehnsucht nach dem Sakrament. Man kann die Gnadenfrüchte des Sakraments empfangen, ohne das eigentliche Sakrament zu empfangen" (Zuschrift).Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Als Jesus die Sakramente einsetzte, war das kein reiner Verwaltungsakt. Mehr dazu erklärt Andreas Wollbold.
Die sieben Sakramente bilden den Rahmen für das Leben jedes Katholiken. Dazu Pfarrer Guido Rodheudt.
In der Fußnote 351 des Schreibens "Amoris laetitia" von Papst Franziskus heißt es: "In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein". Dabei geht es auch um den Kommunionempfang für Gläubige, die geschieden sind und standesamtlich wieder geheiratet haben. Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
In der kirchlichen Verkündigung ist oft von Nachfolge und Jüngerschaft die Rede. Dabei werden die Begriffe oft nicht sonderlich reflektiert. Schon der Nachfolgebegriff ist ambivalent, weil schon Jesus selbst nicht alle in seine Nachfolge beruft, sondern manche bewusst in ihren Alltag zurückschickt. Aber auch der Jünger-Begriff bedarf einere genaueren Betrachtung. Das wird bei der Erzählung der Himmelfahrt Jesu deutlich, wenn die Zeit der Jüngerschaft endet, in dem der Auferstandene die ehemaligen Jünger zu Zeugen macht: Wo Jünger waren, sollen nun Zeugen sein. Das hat nicht nur Konsequenzen für die christliche Lebensführung; auch die Sakramente der Kirche spiegeln diese Entwicklung prinzipiell wider, ist doch in der römisch-katholischen Tradition die Firmung ein Sakrament der Beauftragung, als Christin und als Christ in der Welt das Wort Gottes wie von Amts wegen zu verkünden und zu bezeugen.
SK PP 2138 Die oesterlichen Sakramente 20240404 Don Pierino Galeone CB...
Sakramente gehören zum Schwarzbrot des Glaubens, erklärt Pfarrer Guido Rodheudt.
Theologe und Priester Guido Rodheudt erläutert, was Sakramente sind und wie sie wirken.
Wie Glaube und Sakramente einander nähren, erklärt Prälat Markus Graulich.
Durch die Sakramente bleibt Christus gegenwärtig, erklärt Prälat Markus Graulich.
Ref.: Pfr. Bodo Windolf, Leiter der Pfarrei Christus Erlöser in München-Neuperlach
Theologin Margarete Strauss erklärt, welche die sieben Sakramente sind und was sie bedeuten.
Im Jahre 1119 verhängte der Kölner Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg das Interdikt über die Stadt Köln und ihre Einwohner. Diese kirchliche Strafe sollte die Kölner Bürger für ihren Ungehorsam gegenüber dem Erzbischof und ihre Verwicklung in politische Konflikte bestrafen. Das Interdikt hatte gravierende Auswirkungen auf das religiöse Leben in der Stadt: Gottesdienste wurden verboten, Sakramente und Begräbnisse durften nicht mehr stattfinden, selbst die Kirchenglocken blieben stumm.
Die katholische Kirche hat ein Problem, ein Problem, dass für viele Menschen schwerwiegende Folgen hat, und das die Kirche deshalb sehr ernst nimmt. Aktuelle Entwicklungen werden innerhalb der Kirche genau verfolgt, Opfer werden individuell betreut, mögliche Lösungen intensiv diskutiert, breit angelegte Präventionsmaßnahmen und Schulungen werden durchgeführt. Ihr denkt es euch schon: Es geht um falsche Priester. Das sind Atheisten und Freimaurer, die sich, ohne je eine kirchliche Weihe erhalten zu haben, als Priester ausgeben und Sakramente wie Taufe oder Beichte spenden — die sind natürlich alle ungültig. Oliver führt uns durch typische Fälle dieser schrecklichen Untaten, klärt uns über die gewaltigen Schäden auf, die ungültige Sakramente anrichten können und beschreibt die entschiedenen Gegenmaßnahmen, die die Kirche implementiert. Die gute Nachricht: In solchen schweren Fällen von geistlichem Missbrauch ist die Kirche jederzeit bereit – auch gegen interne Widerstände und ohne Rücksicht auf das Bild in der Öffentlichkeit – Taten zu verhindern, Täter zur Verantwortung zu ziehen und Opfer zu schützen und zu entschädigen. Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4665 00:00 - Intro 00:36 - Polizei verbrennt Beweise 03:21 - Einführung 03:57 - falsche Priester überall 04:28 - Trier 05:44 - London 06:32 - Rom 07:36 - Kolumbien 09:06 - Kalifornien 10:04 - Vatikan 10:52 - Lichtenfels 12:46 - ungültige Sakramente überall 13:25 - ungültiger Wein 15:38 - ungültige Taufen I 16:36 - ungültige Taufen II 19:14 - Russland und Fatima 24:24 - Fazit
Gast: Dr. Veronika Ruf, Theologische Referentin im Fachbereich Liturgie der Diözese, Augsburg Das Sakrament versteht man im Christentum als sichtbares Zeichen, wodurch die unsichtbare Wirklichkeit Gottes gegenwärtig wird. In der Einsetzung eines Sakramentes kann der Christ an dieser unsichtbaren Wirklichkeit teilhaben. Wie das bei den Sakramenten der Priesterweihe und der Ehe aussieht und zu verstehen ist - das erklärt die Theologin Dr. Veronika Ruf in diesem Grundkurs des Glaubens.
Gast: Dr. Veronika Ruf, theologische Fachreferentin für Liturgie der Diözese Augsburg Im Siebengestirn der Sakramente sind zwei am meisten verkannt und aus dem Gebrauch gekommen: die Beichte und die Krankensalbung. Die Beichte wird fast gar nicht mehr in Anspruch genommen, die Krankensalben meist nur noch auf dem Sterbebett. Dabei sind beide Sakramente für den häufigen Gebrauch bestimmt. Warum, wie und welchen Situationen - das erklärt die Theologin Dr. Veronika Ruf in dieser Ausgabe des Grundkurs des Glaubens.
Gast: Dr. Veronika Ruf, Theologische Referentin im Fachbereich Liturgie, Augsburg Aus den Sakramenten fließt das Leben der Kirche. Am kostbarsten und heiligsten unter ihnen die die Eucharistie, denn in ihr nimmt Jesus erneut leibliche Gestalt an. Im Grundkurs des Glaubens erklärt Dr. Veronika Ruf, theologische Referentin im Fachbereich Liturgie in der Diözese Augsburg, dieses Kronjuwel aus der Schatzkammer der katholischen Kirche: Die Eucharistie.
Strompreise belasten Arme in der Schweiz, Blackouts gehören in Südafrika zum Alltag, trotz Verbot: Seelsorgerin Charlotte Küng-Bless spendet Sakramente, britische Herrenmode erlebt neue Blüte
Missbrauchsfälle, Kirchenaustritte - was kann die Katholische Kirche unternehmen, um das Image zu verbessern und den Trend umzukehren? Mehr Frauen in kirchliche Ämter, schlagen die Herren Becker und Jünemann vor - oder Sakramente im Sonderangebot. Von Becker / Jünemann.