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Eine entspannte Plauderfolge des Mulligan Podcasts: In Folge 119 nehmen Mina und Jens die Hörer mit auf eine persönliche Reise durch die letzten Wochen. Mina gibt nicht nur ein wichtiges Update zu ihrer Genesung nach ihrem Unfall - mit dem interessanten medizinischen Fakt, dass die vollständige Regeneration der Knochendichte bis zu einem Jahr dauern kann - sondern berichtet auch ausführlich vom Community-Event bei B Brothers. Bei diesem besonderen Geburtstagsevent kamen Trading Card Game Enthusiasten zusammen, genossen ein reichhaltiges Büfett und erlebten spannende Momente bei der Tombola für den guten Zweck, bei der unter anderem ein Pelé-Trikot verlost wurde. Besonders erfreulich war das Treffen mit Neueinsteigern wie Sonja und Luca zum Beispiel, und auch Eko Fresh war wieder als Ehrengast dabei. Beim Öffnen von Majestät der Drachen Pokémon-Boostern wurde sogar die alte Legende diskutiert, dass Booster mit geraden Nummern bessere Hits enthalten.Der nächsten Teil der Episode dreht sich um Jens' dreiwöchigen Urlaub - von intensiven Gaming-Sessions mit Call of Duty bis hin zu einer Reiseerzählung von Teneriffa. Er nimmt die Hörer mit auf eine detaillierte Entdeckungsreise über die Kanareninsel, berichtet von seinen Erlebnissen im weltberühmten Loro Park, einem der besten Zoos der Welt mit über 10.000 exotischen Tieren, teilt seine Erfahrungen von einer aufregenden Whale-Watching-Tour mit Grindwal-Sichtungen und schwärmt von kulinarischen Highlights in seinem neuen Lieblingsrestaurant.Eine Folge, die zeigt, dass die TCG-Community weit mehr verbindet als nur Sammelkarten und dass auch mal Auszeiten wichtig sind. Empfehlung:Mina: Es gibt bei der Cardmadness einen eigenen Tisch -> Kommt vorbei, quatscht mit uns :) Jens: URLAUB!Hulk Hogan vs. The Giant - Monster Truck Sumo Matchhttps://www.youtube.com/watch?v=m_Fs0pk3bjkKontakt zu uns:www.mulligan-podcast.demail@mulligan-podcast.deSocial Media:Instagram: https://www.instagram.com/mulligan_podcast/YouTube: https://www.youtube.com/@Mulligan_PodcastThreads: https://www.threads.net/@mulligan_podcastX: https://twitter.com/PodcastMulliganFacebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100086306837564Kontakt zu Jens:Instagram: https://www.instagram.com/headbangercardsKontakt zu Daniel:Instagram: https://www.instagram.com/spurs_collector_89Kontakt zu Mina:Instagram: https://www.instagram.com/miiiinasaurus/
Diese Schriftstellerin erfindet sich mit jedem Buch neu: Die in Bukarest geborene Dana Gigorcea schrieb Reiseerzählungen und einen Schelmenroman, ließ Dracula in ihrem preisgekrönten Roman „Die nicht sterben“ wiederauferstehen, veröffentlichte Kinderbücher und begleitet im neuen Prosawerk „Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen“ einen Bildhauer im New York der 1920er Jahre. Was alle Bücher eint: Eine erstaunliche Fabulierlust und selbst bei ernsten Themen ein Gespür für die humoristische Fallhöhe. Dana Gigorcea schreibt seit 2003 ausschließlich auf Deutsch. Sie lebt und arbeitet in der Schweiz.
An diesem Mittwoch wird der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr siebszig. Einstmit dem Roman "Die Schrecken des Eises und der Finsternis" berühmt geworden. Ransmayrs gilt als Meister kürzerer Erzählungen: Gerade seine Reiseerzählungen haben in der deutschsprachigen Raum kaum ihresgleichen. Und nun erscheint zum Geburtstag der Erzählband "Als ich noch unsterblich war". Arno Orzessek hat ihn gelesen.
In dieser besonderen Podcast-Folge begleiten wir einen Gast, der sechs Monate lang in Frankreich verbracht hat. Taucht ein in ihre faszinierende Reise durch Sprache, Kultur und Abenteuer. Von malerischen Strassen in Paris bis zu den sonnenverwöhnten Weinbergen der Provence erlebt sie unvergessliche Momente und teilt intime Einblicke in das Leben eines Sprachschülers im Ausland. Erfahrt, wie der Halbjahresaufenthalt nicht nur ihre Sprachkenntnisse, sondern auch ihre Perspektive auf die Welt verändert hat. Eine inspirierende Reiseerzählung, die euch mitnimmt und die Schönheit des interkulturellen Austauschs zum Leben erweckt.
Karl May behauptete bis etwa 1899, dass Winnetou, den er seit 1875 ("Old Firehand") in seinen angeblichen "Reiseerzählungen" als edlen, guten "Indianer" etabliert hatte, tatsächlich gelebt und jener ihn als sein "weißer" Freund und Blutsbruder Old Shatterhand begleitet habe. Patrick & Marco gehen in dieser Episode der Frage nach, welchen Wert die angebliche (Reise-)Literatur von Karl Friedrich May (1842 bis 1912) hatte und heute noch hat.
Im 61. Podcast der Reihe liest der Autor Kevin Riemer-Schadendorf seine neuste Erzählung "Das Geschäftsessen". Anfang 2016 lebte er für drei Monate in Peking. Seine dortigen Erfahrungen über die soziokulturellen Unterschiede verarbeitete er, in der im Podcast vorgetragenen Erzählung, „Das Geschäftsessen“. Der Autor bereiste für seine Erzählungen sechs Kontinente. Der Autor wurde 1979 in Hamburg geboren. Er ist studierter Kulturwissenschaftler und promovierte im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement Seine ersten Reiseerzählungen erschienen 2017 im Berliner Frieling Verlag Es folgte seine autobiographische Anthologie „Weltwärts, um die Enge der Heimat zu begreifen“, die 2020 im Leipziger Einbuch-Verlag erschienen ist. 2021 erschien im Berliner Treibgut-Verlag seine Novelle „Leiden für ein Feuerwerk: Die Flucht der S. Rebesky“. Sie beruht ebenfalls auf wahren Begebenheiten und schildert die Flucht seiner Großmutter im Zweiten Weltkrieg. Ihr habt Fragen direkt an Kevin? Dann könnt ihr ihn auf LinkedIn finden: https://www.linkedin.com/in/kevinriemer/ Ihr habt Fragen zum Podcast? Dann meldet euch gerne unter hallo@chinalogue.de Weitere Infos zum Chinalogue und zur Moderatorin des Podcast findet ihr hier: LinkedIn Sabrina: www.linkedin.com/in/sabrinaweithmann Online-Kurs China Einfach Verstehen: https://chinalogue.de/china-online-kurs-training/ Chinalogue Akademie: https://chinalogue.de/akademie/ Chinalogue Insights: https://chinalogue.de/chinalogue-insights/ Website: www.chinalogue.de Keynotes: https://chinalogue.de/vortraege/ Schaut auch bei der Chinalogue Akademie vorbei: https://chinalogue.de/akademie/
Schon seit Generationen leben die protestantische Kaufmannsfamilie Dortenbach und die jüdische Fabrikantenfamilie Martell in der kleinen württembergischen Weinstadt. Fest und liebevoll verbunden fühlen sich Claudia Dortenbach und ihr Jugendfreund und späterer Ehemann, der Rechtsanwalt Dr. Helmuth Martell, daher Land und Leuten, Natur und Kultur ihrer schwäbischen Heimat. Familie, Kinder und Karriere laufen in den vorgezeichneten und gewünschten Bahnen: Die Martells fühlen sich sicher und zufrieden. Umso fassungsloser und anfangs wie betäubt erlebt Claudia Martell sodann das Erstarken und die Etablierung des Nationalsozialismus in der kleinen Stadt, die rasante Entfremdung und abrupte Abkehr von ihr einst vertrauten Menschen, langjährigen Freund:innen und Vereinskamerad:innen, ja engsten Familienmitgliedern unter dem wachsenden Einfluss der NS-Diktatur. Erst allmählich vermag sich die junge Frau aus ihrer inneren Lähmung zu lösen; entschlossen und mutig findet sie für sich und ihre bedrohte Familie, den Mann und ihre beiden Kinder, schließlich ihren Weg aus den radikal veränderten Verhältnissen eines ihr fremd gewordenen Landes. Die deutsch-jüdische Schriftstellerin Victoria Wolff, 1903 in Heilbronn geboren, verfasste Reportagen, Reiseerzählungen und Romane über die Lebenswelten moderner Frauen. 1933 emigrierte sie in das legendäre Tessiner Künstlerdorf Ascona, wo sie sich mit Tilla Durieux, Leonhard Frank, Erich Maria Remarque und Ignazio Silone anfreundete. Sie veröffentlichte nun vor allem in der Schweiz, musste das Land jedoch 1939 wegen ihrer teils illegalen publizistischen Tätigkeit verlassen. Über Nizza und Lissabon gelangte sie 1941 in die USA, wo sie als Drehbuchautorin für Hollywood arbeitete. Sie starb 1992 in Los Angeles. Annette Geisler, Stadtarchiv Heilbronn Kerstin Müller, geboren 1965 in Heilbronn. Buchhändlerlehre. Studium der Sprecherziehung, heute Kommunikationspädagogik, an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, Abschluss Diplom. 6-jährige Ausbildung zur Dipl. Atempädagogin afa®. Seit 20 Jahren tätig als Dozentin, Trainerin, Lehrende, Sprecherin und “Bühnenarbeiterin”. Sonstige Qualifikationen: Ausbildereignung IHK, Weiterbildung “Stressmanagement-Trainerin”. Immer interessiert mich der Mensch in seiner Ganzheit. Das Entwickeln und Freigeben von Kreativität, das Wachsen und Entfalten der individuellen Möglichkeiten ist meine Arbeit. Meine Kernkompetenzen liegen im Bereich der Entwicklung gelungener mündlicher Kommunikation (Stimme, Sprechen, Sprache, Auftreten, Kommunikationstraining, Gesprächsführung, Körpersprache) und in der Atemarbeit.
Der Kilimandscharo als Sehnsuchtsort der Kindheit: Jahrzehnte später bekommt der Icherzählers in Arnold Stalders neuem Roman die Gelegenheit, nach Tansania zu reisen. Aber "Am siebten Tag flog ich zurück" ist keine konventionelle Reiseerzählung. Von Ursula März www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach einigen Folgen, die den Einzelhandel zum Thema hatten, wollen wir uns mit dem Ruhrpodcast wieder den Kulturschaffenden zuwenden. Was liegt also näher, als ein Gespräch mit Anja Liedtke zu führen, die in diesen Zeiten ihren neuen Roman herausbringt. Ein Ich zu viel Anja beschreibt den Inhalt ihres neuen Werkes so: “Die Protagonistin Ellinor hat das Gefühl, ihr Leben schon gelebt zu haben. Sie ist gescheitert, weil sie sich angepasst und nicht behauptet hat. Im zweiten Leben will sie alles richtig machen. Aber wie geht das?“ Wir waren neugierig und haben nachgefragt. Schwimmen wie ein Delfin oder Bowies Butler Das vorletzte Werk von Anja Liedtke war ein Roman für David-Bowie-Fans. „Aber auch für Identitätsspieler, Liebhaber der Postmoderne und Freunde der Popkultur“, wie Anja schnell ergänzt. Mit diesem Text war sie einige Zeit in Deutschland unterwegs und hat auch immer einen Musiker im Schlepp gehabt, der zu bestimmten Lesestücken entsprechende Songs von David Bowie live gespielt hat. Zur Sprache der Berichterstattung in den Kriegen am Golf und in Jugoslawien Neben weiteren Texten wie »Blumenwiesen und Mienenfelder; Reiseerzählungen aus Israel«, »Stern über Europa« und »Grün Gelb Rot, Ein Heimatroman«, sprachen wir auch die Dissertation von Anja Liedtke zur Sprache der Kriegsberichterstattung über den Golfkrieg an. Und siehe da, die formelhafte Sprache beschwöre das alte Freund-Feind-Bild vom »gerechten Krieg« der »westlichen Welt« gegen den »Diktator«, in diesem Fall Saddam Hussein. Wir trafen auf eine engagierte Autorin, die sich nunmehr der Naturbeschreibung zuwenden möchte. Man darf gespannt bleiben. Weitere Info: https://anja-liedtke.de/ https://ruhrpodcast.de https://durian-pr.de
Im zweiten Teil der Reiseerzählung zum Malerweg folgt das Wanderpaar den Spuren von Caspar David Friedrich. Auf der Südseite der wildromantischen Wandergegend, kommt es zum nächtlichen Showdown rund um eine sagenumwobene Diebeshöhle. Hier rächt sich für die beiden Genusswanderer ein naiv gebuchtes Langschläferfrühstück. Ob das gut gegangen ist?
Die Kleinkunst der Reiseerzählung wird in dieser Folge im Nachgang zu einer Wanderung im Taunus zelebriert. Auf dem Schinderhannes Steig entdecken Anastasia und Matthias an zwei Tagen friedliche Wälder, märchenhafte Burgen und zuckersüße Rehkitze aus nächster Nähe. Bei hessischer Gemütlichkeit gibt es diesmal auch viele Tipps für Anfänger!
Im zweiten Teil der Marco Polo in nichts nachstehenden Reiseerzählung wird gerätselt, was so alles aus Mais produziert werden kann, oder was der Unterschied zwischen Fisch und Fleisch wohl sei. Außerdem gibt es ein Update zu Wetten, Dass mit exklusivem Update zur Gemütslage von Thomas G.. Zudem Neues von Fred himself. Bongo
Aneta und Dirk Bleyer waren monatelang und zu jeder Jahreszeit in Südafrika unterwegs und haben etliche spannende Geschichten aus der Kap-Republik mitgebracht – die besten erzählen sie in dieser Folge des Weltwach Podcast.Dirk Bleyer, der bereits in Episode 31 von “seinem” Island erzählt hat, ist seit mehr als einem Vierteljahrhundert als Fotojournalist, Reiseerzähler und Buchautor unterwegs und schlägt sich regelmäßig durch Gebiete wie den Dschungel Neuguineas, die masurische Seenplatte, durch Südostasien, Neuseeland, Island und eben Südafrika. Seine Erlebnisse hält er in Wort und vor allem Bild fest, und er präsentiert sie in Vorträgen, in Bildbänden, in Fotokalendern und auf DVDs. Darüber hinaus führt er Fotoreisen durch und gibt seine Erfahrungen in zahlreichen Workshops und Seminaren weiter.https://www.dirk-bleyer.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Rasso Knoller schafft seit Jahrzehnten, wovon viele Menschen träumen: vom Schreiben über das Reisen zu leben. Seine Länderreportagen, Reiseerzählungen und Reiseführer – mittlerweile über 100 Bücher – erscheinen in renommierten Verlagen wie dem Christoph Links Verlag, dem Picus Verlag und Baedeker. In dieser Folge des Weltwach Podcast gibt er einen spannenden Einblick in seine Arbeit als professioneller Reiseautor.Links:http://www.die-reisejournalisten.de/rasso-knoller/http://www.weltreisejournal.de/Der Beitrag WW033: Über Reisen schreiben – Reiseführer und Reisereportagen – mit Rasso Knoller erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das wunderschöne Island – Dirk Bleyer hat es auf zahllosen Reisen bereits über viele Monate hinweg durchstreift. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert ist er als Fotojournalist, Reiseerzähler und Buchautor unterwegs und schlägt sich regelmäßig durch Gebiete wie den Dschungel Neuguineas, die masurische Seenplatte, durch Afrika, Südoastasien, Neuseeland und eben auch Island. Seine Erlebnisse hält er in Wort und vor allem Bild fest, und er präsentiert sie in Vorträgen, in Bildbänden, in Fotokalendern und auf DVDs. Darüber hinaus führt er Fotoreisen nach Island, Deutschland sowie Venedig und gibt seit neuestem seine Erfahrungen in zahlreichen Workshops und Seminaren weiter.In dieser Folge geht es mit Island um eines seiner Spezialgebiete. Mit im Gespräch dabei ist Dirks Frau Aneta, die normalerweise die Bühne und sonstiges Scheinwerferlicht scheut, aber auf fast allen Reisen von Dirk mit dabei ist und mit fotografiert und gemeinsam mit ihm viele Projekte umgesetzt hat.http://www.dirk-bleyer.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Da sich die reguläre Folge aus Zeitgründen noch etwas verschiebt, lese ich heute mal etwas Literatur. Und zwar einen Teil eines Reiseberichtes von Johanna Schopenhauer. Johanna Schopenhauer, geboren am 9. Juli 1766 in Danzig, musste 1785 im Alter von 19 Jahren den 37 Jahre alten Großkaufmann und Fabrikbesitzer Heinrich Floris Schopenhauer heiraten. Diese unglückliche Heirat brachte ihr allerdings ein luxuriöses Leben ein und ermöglichte ihr mehrere Europareisen und zwei Reisen nach England. Von ihrem verstorbenen Ehemann erbt sie später ein stattliches Vermögen, welches sie anlegt, aber zum größten Teil verloren geht. Ihr Sohn Arthur, der spätere bekannte deutsche Philosoph, der sich vorher den Anteil am väterlichen Erbe auszahlen ließ, verweigert die Unterstützung. Sie muss sich jetzt selbst um ihre Einkünfte sorgen. Lange Reisen wie die nach England sind ihr nicht mehr möglich. So wird ihre Schriftstellerei wird zu einer wichtigen Einkommensquelle und sie veröffentlicht Reiseerzählungen, Romane und Novellen. Ihr Reisebericht “Reise durch England und Schottland” erschien 1818 und ist daher natürlich etwas altmodisch geschrieben. Teilweise auch etwas holprig vom Satzbau. Er wird ja auch immerhin dieses Jahr im Juni 200 Jahre alt. Das erste Kapitel handelt von der Reise von London durch England bis nach Schottland. Ich lese hier den ersten Teil des zweiten Kapitels welches von Schottland handelt.